DE102006061396A1 - Messelement, Anordnung und Verfahren zur Bestimmung der Position eines Druckbildes - Google Patents

Messelement, Anordnung und Verfahren zur Bestimmung der Position eines Druckbildes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Messelement, eine Anordnung von Messelementen und ein Verfahren zur Bestimmung der Position eines Druckbildes auf einem Druckform- oder Plattenzylinder einer Druckmaschine, wobei das Druckbild aus der farbführenden Bildpunktmatrix einer beschreibbaren Oberfläche einer Druckform gebildet ist, die als Beschichtung auf dem Mantel eines Druckformzylinders aufgebracht oder als Druckplatte auf einen Plattenzylinder aufgespannt ist. Der Erfindung liegt ausgehend von den Nachteilen aus dem bekannten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, die Messgenauigkeit von Messeinrichtungen zur Bestimmung der Druckbildposition auf Druckform- oder Plattenzylindern zu verbessern. Die Aufgabe wird gelöst durch ein Messelement, wobei - das Messelement ein Linienmuster enthält, welches gemeinsam mit dem Druckbild auf die Druckformoberfläche aufgebracht ist und von einem dem Druckform- oder Plattenzylinder zugeordneten optischen Sensor erfassbar ist, - das Linienmuster aus zwei sich im Messelement kreuzenden Parallelenscharen gebildet ist, die in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind, - die Linien speicherbare definierte Breiten und definierte Abstände besitzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Messelement, eine Anordnung von Messelementen und ein Verfahren zur Bestimmung der Position eines Druckbildes auf einem Druckform- oder Plattenzylinder einer Druckmaschine, wobei das Druckbild aus der farbführenden Bildpunktmatrix einer beschreibbaren Oberfläche einer Druckform gebildet ist. Die Druckform ist als Beschichtung auf dem Mantel eines Druckformzylinders aufgebracht oder als Druckplatte auf einen Plattenzylinder aufgespannt und das Messelement enthält ein Linienmuster, welches gemeinsam mit dem Druckbild auf die Druckformoberfläche aufgebracht ist und von einem dem Druckformzylinder zugeordneten optischen Sensor erfassbar ist. Zum genauen (registerhaltigen) Übereinanderdruck von mehreren Druckfarben, die in verschiedenen Druckwerken einer Druckmaschine nacheinander auf einen Bedruckstoff aufgebracht werden, ist es Voraussetzung, dass das Druckbild lagerichtig auf dem Druckform- oder Plattenzylinder positioniert wird. Während ein Lagefehler des Druckbildes bei einem bebilderbaren beschichteten Druckformzylinder nur durch Positionsfehler des Gelichters oder fehlerhafte Druckbilddaten aus der Vorstufe auftreten kann, ist die Wahrscheinlichkeit von Druckbildlagefehlern insbesondere bei außerhalb der Druckmaschine mit dem Druckbild beschriebene Druckplatten höher, denn hier können sich mehrere Positionierfehler addieren. Zum einen kann das Druckbild bereits bei der Belichtung der Druckplatte mit einer Lageabweichung auf die Druckplatte aufgebracht werden und zum anderen ist eine fehlerhafte Ausrichtung der Druckplatte oder ein Verziehen derselben beim Aufspannen auf den Plattenzylinder möglich. Deshalb hat es in der Vergangenheit umfangreiche Bemühungen gegeben, die Druckplattenpositionierung beim Aufziehen auf den Plattenzylinder durch mechanische Positionierhilfen (Passlochstifte auf dem Plattenzylindermantel, die in korrespondierende Aussparungen am Druckplattenrand eingreifen) zu vereinfachen und Druckbildlagefehler nach dem Aufspannen der Druckplatte sensorisch zu erfassen, um entgegengerichtete Registerkorrekturen zur Herstellung der gewünschten Druckbildposition vornehmen zu können. Die Registerkorrekturen können manuell oder motorisch durch Verschieben der Spanneinrichtungen für die Druckplatte auf dem Plattenzylindermantel und/oder durch Lageänderungen in Umfangs-, Seiten- und Diagonalrichtung des gesamten Plattenzylinders relativ zu den weiteren, die Druckfarbe auf den Bedruckstoff übertragenden Zylindern vorgenommen werden.
  • Druckbildlagefehler können durch eine direkte Lagemessung von Positionsmarken im Druckbild auf dem Druckform- oder Plattenzylinder vor Druckbeginn oder im Rahmen des Einrichtens bzw. Probedruckens indirekt mit einer Vermessung der auf den Bedruckstoff aufgedruckten Passermarken der einzelnen Druckfarben erfasst werden. Dazu werden auf den Druckrand an definierten Positionen Passerkreuze, Kreise, Dreiecke oder ähnliche, für das Auge gut sichtbare und geometrisch einfache Markierungen (Passermarken) mit jeder Druckfarbe mit auf den Bedruckstoff gedruckt, um dann inline oder offline mit Videokameras oder Scannern die Lageabweichungen der Markierungen und damit die Verschiebungen der einfarbigen Druckteilbilder gegenüber der Solllage auf dem Bedruckstoff zu erfassen. Zunehmend werden bereits automatisierte Registerkorrektureinrichtungen verwendet, die aus der optisch-sensorischen Erfassung der Passermarken auf dem Bedruckstoff und einer anschließenden Bildanalyse die Lageabweichungen der in den einzelnen Druckwerken aufgebrachten Druckteilbilder ermitteln und die in jedem Druckwerk vorhandenen Registerkorrektureinrichtungen danach ansteuern, so dass ein möglichst exakter Übereinanderdruck der Druckteilbilder erreicht wird. Die Erfassung der Passermarkenlage wird zunehmend im Rahmen einer Bildinspektion des gesamten Druckbildes zur Qualitätskontrolle durchgeführt bzw. mit spektrometrischen oder farbmetrischen Druckbildanalysen verknüpft.
  • Zur Erfassung von Druckbildpositionsfehlern auf der Druckplatte sind Offline- Messungen mit Videokameras bekannt, die durch Messung der Passermarkenlage relativ zu den Ausstanzungen für die Passlochstifte und Vergleich mit den Vorstufenbilddaten die Lageabweichungen bestimmen. Ebenso werden Videokameras zur Inline- Messung der Passermarkenlage nach dem Aufspannen auf den Druckzylinder in Bezug auf die Passlochstifte, die die mechanische Plattenvorpositionierung auf dem Plattenzylinder für Plattenwechselautomaten erleichtern, eingesetzt.
  • Nachteilig an den bekannten Lösungen ist, dass eine genaue Positionsbestimmung der Druckbildlage erst am fertig ausgedruckten Druckbild möglich ist. Die bekannten Videomesseinrichtungen ("Registerkameras") zur Erfassung der Druckbildlage auf der aufgespannten Druckplatte relativ zu den Passstiftpositionen liefern unzureichende Messgenauigkeiten. Die Anforderungen an die Positionsmessgenauigkeit liegen etwa im Bereich von 5–10 μm.
  • Aus der DE 195 17 842 A1 ist eine Vorrichtung zur Erfassung von Längs- und Querpassermarken auf einem Druckprodukt bekannt, wobei eine von einer CCD-Matrix abtastbare Strichfolge längs und quer auf dem Druckprodukt abgedruckt wird und nacheinander unter Schwenken des CCD-Sensors in eine Vorzugsmessrichtung erfasst wird.
  • Aus der DE 44 37 603 A1 ist ein Verfahren zur Bestimmung von Passerdifferenzen zwischen zwei gedruckten Teilbildern unter Anwendung von Messskalen mit parallelen Linien bekannt, bei welchem fehlerhafte Abstandsmessungen aufgrund der in der Auswerteeinrichtung gespeicherten Linienabstände herausgefiltert werden können.
  • Aus der DE 100 23 813 A1 ist ein zweidimensionales Messelement zur Bestimmung von Passerabweichungen bekannt, das ebenfalls auf den Bedruckstoff aufgedruckt wird und aus treppenartig aneinander gereihten Strichen mit unterschiedlicher Strichlänge besteht, wobei über die Abfolge von Teilstrichen mit vorgegebenen Strichlängen Daten kodiert werden können.
  • Nachteilig an den bekannten aufdruckbaren Passermarken bzw. Messelementen ist, dass sie aufgrund ihrer Struktur nicht für eine Messung der Druckbildlage auf einem Druckform- oder Plattenzylinder mit hoher Genauigkeit geeignet sind.
  • Der Erfindung liegt ausgehend von den Nachteilen aus dem bekannten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, die Messgenauigkeit von Messeinrichtungen zur Bestimmung der Druckbildposition auf Druckform- oder Plattenzylindern zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Messelement mit den Merkmalen des ersten Anspruchs, eine Anordnung von Messelementen mit den Merkmalen des achten Anspruchs oder ein Verfahren mit den Merkmalen des zehnten Anspruchs gelöst.
  • Das Messelement besteht aus mindestens einem Paar paralleler Geraden, das von einem Paar paralleler Geraden im Winkel von 90° gekreuzt wird, so dass ein Rechteck gebildet wird. Zur Erhöhung der Messgenauigkeit und Erweiterung der Messergebnisse ist es vorteilhaft, die Anzahl von sich kreuzenden horizontalen und vertikalen Linien mit einer definierten Breite und einem definierten Abstand zueinander zu erhöhen, so dass ein Linienraster mit einer Vielzahl von Parallelen mit definierten Abständen entsteht. Durch eine höhere Anzahl von Linien in jeder der Koordinatenrichtungen wird die Anzahl der Messwerte und damit die Genauigkeit der Messung im Vergleich zu den bekannten drei Passerkreuzen pro Druckbild bedeutend verbessert. Dabei sind durch die regelmäßigen oder definierten unregelmäßigen Abstände der Linien, die in der Einrichtung zur Positions- und Abstandsermittlung gespeichert sind, der Maßstab der Abbildung und damit die tatsächlichen Größenverhältnisse im Druckbild sowie lokale Verzerrungen durch optische Fehler oder Verformungen der Druckplatte bestimmbar.
  • In vorteilhafter Weise können die nicht mit Bildpunkten gefüllten Zwischenräume (Rechtecke) genutzt werden, um zusätzliche Datencodierungen einzutragen (Druckplatte, Auftrag, Farbe...) oder die Rechtecke nach einem regelmäßigen Muster mit Bildpunkten zu füllen, die dann zusammen eine grobe Markierungen, vorzugsweise in Passkreuzgestalt, bilden.
  • Mit einem solchen Messelement auf der Druckplatte sind zwei Messvorgänge mit abgestufter Genauigkeit möglich:
    • 1. Kontrolle der Druckplattenvorausrichtung auf eine hinreichend genaue Position anhand der aus den gefüllten Zwischenräumen gebildeten Passermarkierungen im Hundertstel-Millimeterbereich.
    • 2. Präzise Bestimmung der Druckbildlage zur Einstellung der Druckmaschine mit Vermessung des Linienrasters und Vergleich mit den bekannten Soll-Liniendaten (im Tausendstel-Millimeterbereich).
  • Mit dem vorgeschlagenen Messelement kann ebenso die Stirnfläche eines oder mehrerer Passstifte ausgestattet sein. Durch Füllen von Flächen kann eine Kodierung im Passstift untergebracht werden. Auch hier dient eine aus gefüllten Zwischenräumen gebildete grobe Struktur für die Kontrolle auf „Platte vorhanden und hinreichend genau eingeführt" und die feine Linienstruktur zur genauen Bestimmung der Druckbildlage zum Passstift.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Messelementes sind folgende Funktionen des Auswerteverfahrens realisierbar:
    • – Korrektur von Abbildungsfehlern:
    • – Kompensation der Trapezverzehrung – Kompensation der „Kissenverzehrung" – Flächige Vermessung des Abstandes des Sensors von der Druckplattenoberfläche
    • – Verwendung von zwei Koordinatensystemen (Druckplatte, Passstift) zum Ausgleichen von unterschiedlichen Messebenen
    • – Messfunktion 1: Druckplatte vorhanden und an richtiger Position zum Spannen der Druckplatte
    • – Messfunktion 2: Positionsbestimmung des Druckbildes gegenüber dem Passstift bei geschlossenen Spannschienen
  • Die Erfindung hat folgende Vorteile:
    • – Der Aufwand für die mechanische Halterung des Sensors und die Anforderungen an die optische Leistungsfähigkeit des Sensors kann reduziert werden, da das Messelement die nötigen Korrekturdaten liefert für eine Korrektur der optischen Messfehler durch ungenaue Sensorpositionierung oder optische Verzerrungen, dadurch geringerer Aufwand für die Sensoren.
    • – Es besteht eine Kombinationsmöglichkeit der Druckbild-Positionsbestimmung mit einem vorhandenen Plattenerkennungssystem.
    • – Durch die Kodierung der Passstifte kann eine automatische Erkennung des Druckwerkes und der Lage (rechts links) erfolgen, es entfällt die Parametrierung des Sensors und ein Wechsel des Sensors wird wesentlich vereinfacht.
    • – Geneigte, gewölbte oder nicht gespannte Druckplatten können wesentlich präziser vermessen werden.
    • – Die bei der Vermessung des Messelementes nunmehr mögliche Verwendung von Kantenerkennungsalgorithmen und linearen Interpolationsverfahren benötigt weniger Rechenzeit als die bisher verwendeten Mustervergleiche, so dass die Reaktionszeiten auf Lageabweichungen verkürzt werden können.
  • Im Folgenden soll die Erfindung beispielhaft mit einigen Messelement- und Anordnungsvarianten an einem Plattenzylinder mit aufgespannter Druckplatte und Passstiftpositionierhilfe erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen stellen dabei dar:
  • 1: Darstellung des Messelementes in der einfachsten Form
  • 2: Darstellung des Messelementes mit Parallelenscharen
  • 3: Darstellung des Messelementes mit Kodierungen
  • 4: Darstellung des Messelementes mit schrägen Linien
  • 5: Vergleich von geraden und schrägen Linien in Bezug auf die Sensorpixelmatrix
  • 6: Darstellung des Messelementes auf Druckplatte und Passstift
  • Das erfindungsgemäße Messelement 4 zur Bestimmung der Position eines Druckbildes auf einem Druckform- oder Plattenzylinder einer Druckmaschine, wobei das Messelement 4 als auf der Druckformoberfläche angeordnetes, optisch erfassbares Linienmuster ausgestaltet ist, welches von einem dem Druckformzylinder zugeordneten optischen Sensor erfassbar ist, weist zwei sich im Messelement 4 kreuzende Parallelenscharen 6, 7 auf, die in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind. Die Linien besitzen definierte Breiten und definierte Abstände und die Breiten-, Winkel- und Abstandsdaten sind in einer mit dem Sensor gekoppelten Einrichtung zur Positions- und Abstandsermittlung des Messelementes 4 gespeichert. Die Linien bilden ein regelmäßiges Muster und können durch die Hinterlegung der Musterdefinition im Auswertealgorithmus, der in der dem Sensor zugeordneten Bildauswerteeinrichtung implementiert ist, zu einer großen Anzahl von Messwerten und zu einer statistisch begründeten höheren Genauigkeit bei der Positionsbestimmung führen.
  • Das Messelement 4 umfasst in der in 1 dargestellten einfachsten Form zwei sich kreuzende Parallelenscharen 6, 7 aus jeweils zwei Linien, wobei ein rechteckförmiger Zwischenraum 8 gebildet wird. Das Messelement 4 ist außerhalb des Druckbildes im Druckformrandbereich oder innerhalb des Druckbildes als Bildelement angeordnet, vorzugswei se an einer der Passstiftaussparungen 2 auf der Druckplatte 1, und weist beispielsweise eine Größe von etwa 7 × 12 mm auf. Die Linien werden an relativ zum Druckbild festgelegter Position und mit definierter Breite als Bildpunktstruktur bei der vorhergehenden Belichtung der Druckplatte 1 zusammen mit dem eigentlichen Druckbild aufgebracht. Der zugeordnete optische Sensor, der ein CCD-Sensor mit Pixelmatrix sein kann, erfasst den Bereich des Messelementes 4. In der nachgeordneten Einrichtung zur Positions- und Abstandsermittlung werden die Bilddaten mit den Liniendaten des Messelementes 4 verglichen und daraus Linienpositionswerte ermittelt, deren Abweichungen von den Sollpositionen zur Ermittlung der erforderlichen Registerkorrekturbewegungen des Plattenzylinders dienen. Parallel zur Lageermittlung werden die erfassten Liniendaten auf Verzerrungen oder relative Lageänderungen zueinander überprüft, woraus sich Korrekturwerte für die Lagedaten der Linien ergeben, womit die Positionswerte des Druckbildes korrigiert werden. Infolge der Druckplattenkrümmung auf der Plattenzylinderoberfläche oder Verformungen der Druckplatte 1 an den ausgestanzten Aussparungen 2 für die Passstifte 3 treten stets Verfälschungen der aus den unkorrigierten Bilddaten berechneten Druckbildlage auf, die mit dem erfindungsgemäßen Messelement 4 vorteilhaft mit erfasst und berücksichtigt werden können. Erhöht man die Anzahl der Parallelen in jeder Richtung beispielsweise von zwei auf drei, wobei die mittlere Linie definitionsgemäß exakt mittig zwischen den äußeren beiden Linien verlaufen soll, lassen sich aus der sensorisch ermittelten Verschiebung der mittleren Linie Rückschlüsse über eine Plattenverformung an dieser Stelle ableiten. In vergleichbarer Weise kann aus dem Bild-Abstand der Linien durch Vergleich mit dem Sollabstand die Entfernung zwischen Sensor und Druckplatte 1 im Bereich des Messelementes 4 und damit eine eventuelle Aufwölbung der Druckplatte 1 ermittelt werden. Aus den Linienmustern kann auch eine optische Bildverzerrung („Kisseneffekt") durch Weitwinkelobjektive erkannt werden und bei der Bestimmung der genauen Druckbildlage herausgerechnet werden. Ebenso kann aus dem Linienmuster die Trapezverzerrung in x- und y-Koordinatenrichtung durch Zentrierungsfehler des Fokusmittelpunktes und durch nicht parallele Ausrichtung der Sensorfläche zur Druckplatte 1 ausgeglichen werden.
  • Aus der Analyse der Flächenkoordinaten x, y und des Abstandes der Linien vom Sensor (z-Koordinate) lassen sich vorteilhaft mechanisch bedingte Fehler (Montage, Toleranzen, Platteneinzug, leichte Beulen) aus dem Messergebnis eliminieren.
  • Mit zunehmender Linienzahl pro Messelement 4 (2) steigt die Genauigkeit der Bildauswertung und damit der Positionsbestimmung des Druckbildes, wobei die Linienabstände weniger als einen Millimeter betragen.
  • In 3 ist eine einfache Möglichkeit für die Kodierung 10 von Produkt- oder Logistikdaten im Flächenelement dargestellt. In den von den Parallelenscharen 6, 7 gebildeten recht eckigen Zwischenräumen 8 können matrixförmig Bildelemente als Kodierungen 10 angeordnet sein, die über ihre Anordnung im Messelement 4 oder durch ihre Größe druckwerksspezifische oder bedruckstoffspezifische Daten kodieren.
  • Einzelne oder mehrere Zwischenräume 8 können in einer vorteilhaften Ausführungsform teilweise oder ganz mit Bildpunkten gefüllt werden zur Ausbildung einer groben Positionsmarkierung für eine Vorausrichtung des Druckbildes, vorzugsweise in Gestalt von Passkreuzen.
  • Die Linien sind in der Grundform im 90° Winkel zueinander in Umfangs- und Seitenrichtung ausgerichtet, können jedoch zur Erhöhung der Messgenauigkeit einzeln jeweils um einen Winkel in positiver oder negativer Richtung verdreht sein (4). Im Vergleich zur Pixelmatrix des Sensors sind schräg verlaufende Linien 9 für die Messgenauigkeit von Vorteil, wenn die Linienbreite geringer ist als die Größe der Sensorpixel 11 bzw. deren Erfassungsbereich, da die Lage einer parallel zu einer Pixelreihe des Sensors verlaufenden Linie 6 innerhalb der Pixelbreite nicht genau erfassbar ist. Erstreckt sich das von der Pixelmatrix des Sensors erfasste Bild 11.B einer Linie 9 über mehrere Pixelreihen und Pixelspalten des Sensors (s. 5), liegt eine höhere Zahl von Lagewerten in x- und y-Richtung vor, die eine genauere Ermittlung der Linienlage und deshalb auch genauere Positionsbestimmung ermöglicht.
  • Eine zweckmäßige Anordnung von Messelementen zur Bestimmung der Position eines Druckbildes auf einem Plattenzylinder mit Passstiftpositionierhilfe in einer Druckmaschine umfasst – wie in 6 dargestellt – ein Messelement 4 auf der aufgespannten Druckplatte 1 in der Nähe einer Aussparung 2 für einen Passstift 3 und zusätzlich eine dem Messelement 4 entsprechendes Messelement 5 auf wenigstens diesem Passstift 3, wobei der Sensor dem Passstiftbereich zur gemeinsamen Erfassung der beiden Messelemente 4, 5 zugeordnet ist. Aus der Definition der Linienbreiten- und -abstandsdaten des/der Messelementes) 5 auf dem/den Passstift(en) 3 und den Sensorbilddaten ist auch der Abstand zwischen Passstift 3 und Sensor bestimmbar.
  • Durch die Verwendung von zwei Koordinatensystemen und Kalibrierebenen für Druckplatte 1 und Passstift 3 ist eine sehr genaue Ermittlung der Lage des Druckbildes relativ zu den Passstiften 3, deren Position auf dem Plattenzylinder bekannt ist, möglich, so dass aus der Relativlage des Druckbildes und der bekannten Passstiftposition unter Berücksichtigung der Lagekorrekturwerte die Berechnung der Druckbildposition auf dem Plattenzylinder mit bisher nicht erreichbarer Präzision erfolgt.
  • Bei Verwendung von zumindest zwei Messelementen 4, 5 kann auf die Passstiftpositionierhilfe verzichtet werden. Es genügt die Aufbringung des Messelementes 5 auf die Druckplattenfreie Zone als Referenzmarke, wobei ein Messelement 4 auf der Druckform oder Druckplatte 1 und ein Messelement 5 auf der druckformfreien Druckform- oder Plattenzylinderoberfläche aufgebracht ist und beide Messelemente 4, 5 benachbart im Erfassungsbereich des zugeordneten Sensors angeordnet sind. Anstelle der Relativlage des Druckbildes zum Passstift wird die Relativlage zum zweiten Messelement 5 bestimmt. In diesem Fall ist keine Stanzung der Druckplatte 1 notwendig.
  • Das Verfahren zur Bestimmung der Position eines Druckbildes auf einem Plattenzylinder einer Druckmaschine mit einem optischen Sensor und optisch erfassbaren Messelementen 4, 5 mit einer Anordnung der Messelemente 4, 5 auf der Druckplatte 1 und auf einem oder mehreren Passstiften 3 nutzt das erfindungsgemäße Messelement 4 zur Grob- und Feinausrichtung der Druckplatte, indem die im Messelement 4 integrierten groben Positionsmarkierungen (z. B. Passkreuze) für die Vorausrichtung detektiert werden und die Feinausrichtung mit den Registerkorrektureinrichtungen des Plattenzylinders auf der Basis der Bildanalyse der (Fein-)Linienstruktur erfolgt. läuft mit folgenden Schritten ab:
    • 1. Aufziehen der Druckplatte 1 auf den Plattenzylinder,
    • 2. Grobmessung der Lage von Passkreuzen in den Messelementen 4, 5 mit dem Sensor oder – anstelle des Messelementes 4 – anderen groben Strukturen mit bekannter Lage auf der Druckplatte und anschließende Vorausrichtung der Druckplatte 1 auf der Basis der Groblagedaten und Spannen der Druckplatte 1, (alternativ: mechanische Vorausrichtung der Druckplatte 1 mit Hilfe einer vorhandenen Passstiftpositionierhilfe)
    • 3. gemeinsame optische Erfassung des Messelements 4 auf der Druckplatte 1 und des Messelements 5 auf dem zugeordneten Passstift 3 oder auf der angrenzenden Plattenzylinderoberfläche,
    • 4. Berechnung der Druckbildposition und des Druckbildabstandes aus der Bildanalyse der vom Sensor erfassten Abbildungen der Messelemente 4, 5 und den in der Einrichtung zur Positions- und Abstandsermittlung gespeicherten Linienbreiten, -abständen und -winkeln der Messelemente zur Ermittlung von Registerkorrekturwerten für den Plattenzylinder.
  • Vorteilhafterweise kann auch das Messelement 5 auf dem Passstift 3 eine Kodierung 10 enthalten, beispielsweise einen Kode, der eine automatische Erkennung des Druckwerkes und der Sensorzuordnung zur Vereinfachung der Parametrierung des Sensors und eines Sensorwechsels ermöglicht.
  • 1
    Druckplatte
    2
    Aussparung
    3
    Passstift
    4
    Messelement auf Druckplatte
    5
    Messelement auf Passstift
    6
    Parallelenschar
    7
    Parallelenschar
    8
    Zwischenraum
    9
    schräge Linie
    10
    Kodierung
    11
    Sensorpixel
    11.B
    Bild einer Linie
    x
    Umfangskoordinate
    y
    Seitenkoordinate

Claims (14)

  1. Messelement zur Bestimmung der Position eines Druckbildes auf einem Druckform- oder Plattenzylinder einer Druckmaschine, wobei – das Druckbild aus der farbführenden Bildpunktmatrix einer beschreibbaren Oberfläche einer Druckform oder Druckplatte (1) gebildet ist, – das Messelement (4) ein Linienmuster enthält, welches gemeinsam mit dem Druckbild auf die Druckformoberfläche aufgebracht ist und von einem der Druckform oder Druckplatte (1) zugeordneten optischen Sensor erfassbar ist, – das Linienmuster aus zwei sich im Messelement kreuzenden Parallelenscharen (6, 7) gebildet ist, die in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind, – die Linien speicherbare definierte Breiten und definierte Abstände besitzen.
  2. Messelement nach Anspruch 1, wobei die parallelen Linien in regelmäßigen oder definierten unregelmäßigen Abständen von weniger als einem Millimeter angeordnet sind.
  3. Messelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Linien in Richtung der Umfangs- und Seitenkoordinaten x, y ausgerichtet sind.
  4. Messelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei einzelne Linien (9) zur Erhöhung der Genauigkeit der Linienpositionsbestimmung in einem Winkel schräg zu den benachbarten Parallelen ausgerichtet sind.
  5. Messelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens ein von Linien begrenzter Zwischenraum (8) zur Aufbringung von Kodierungen (10) vorgesehen ist.
  6. Messelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei einzelne oder mehrere Zwischenräume (8) teilweise oder ganz mit Bildpunkten gefüllt werden zur Ausbildung einer groben Positionsmarkierung für eine Vorausrichtung des Druckbildes, vorzugsweise in Gestalt von Passkreuzen.,
  7. Messelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Messelement (4) außerhalb des Druckbildes im Druckformrandbereich oder innerhalb des Druckbildes als Bildelement angeordnet ist.
  8. Anordnung von Messelementen zur Bestimmung der Position eines Druckbildes auf einem Plattenzylinder mit einer Passstiftpositionierhilfe in einer Druckmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Messelement (4) auf der Druckplatte (1) in der Nähe einer Aussparung (2) für einen Passstift (3) und ein weiteres Messelement (5) auf wenigstens diesem Passstift (3) aufgebracht ist und der Sensor dem Passstiftbereich zugeordnet ist.
  9. Anordnung von Messelementen zur Bestimmung der Position eines Druckbildes auf einem Druckform- oder Plattenzylinder in einer Druckmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein Messelement (4) auf der Druckform oder Druckplatte (1) und ein weiteres Messelement (5) auf der druckform- oder druckplattenfreien Druckform- oder Plattenzylinderoberfläche aufgebracht ist und beide Messelemente (4, 5) benachbart im Erfassungsbereich des zugeordneten Sensors angeordnet sind.
  10. Verfahren zur Bestimmung der Position eines Druckbildes auf einem Plattenzylinder einer Druckmaschine mit einem optischen Sensor und optisch erfassbaren Messelementen (4, 5) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 und einer Anordnung der Messelemente (4, 5) nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Verfahren mit folgenden Schritten abläuft: – Aufziehen der Druckplatte (1) auf den Plattenzylinder, – Vorausrichtung der Druckplatte (1) mit Hilfe von Grobmessungen der Lage von groben Positionsmarkierungen im Messelement (4) auf der Druckplatte (1), – gemeinsame optische Erfassung des Messelements (4) auf der Druckplatte (1) und des Messelements (5) auf dem zugeordneten Passstift (3) oder auf der angrenzenden Plattenzylinderoberfläche und – Berechnung der Druckbildposition und des Druckbildabstandes aus – der Bildanalyse der vom Sensor erfassten Abbildungen der Messelemente (4, 5) und – den in einer dem Sensor zugeordneten Einrichtung zur Positions- und Abstandsermittlung gespeicherten Linienbreiten, -abständen und -winkeln der Messelemente (4, 5) zur Ermittlung von Registerkorrekturwerten für den Plattenzylinder.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei aus den erfassten Linienlagen eine Verzerrung durch die Sensoroptik ermittelt und zur Korrektur der berechneten Druckbildlage verwendet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei aus der Definition der Linienbreiten- und Linienabstandsdaten der Messelemente (4, 5) und den Sensorbilddaten auch der Abstand zwischen Druckplatte (1) und Sensor und/oder zwischen Passstiften (3) und Sensor bestimmt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 10 oder 12, wobei aus den Bilddaten Korrekturdaten zur Kompensation von lokalen und mechanisch bedingten Lagefehlern der Druckplatte (1) gewonnen werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Messelement (5) auf dem Passstift (3) eine Kodierung (10) enthält, die eine automatische Erkennung des Druckwerkes und der Sensorzuordnung zur Vereinfachung der Parametrierung des Sensors und eines Sensorwechsels ermöglicht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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