DE4006525A1 - Auf bedruckstoff aufgedruckte marken zum erfassen des passers - Google Patents
Auf bedruckstoff aufgedruckte marken zum erfassen des passersInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F33/00—Indicating, counting, warning, control or safety devices
- B41F33/0081—Devices for scanning register marks
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Description
Die Erfindung betrifft auf Bedruckstoff aufgedruckte Marken zum
Erfassen des Passers bei Mehrfarbendruck, die aus geometrischen
Formen bestehen.
Aus der europäischen Patentschrift 00 94 027 ist es beispielsweise
bekannt, bestimmte Markierungen bzw. Marken auf Bedruckstoffträger
zusammen mit dem zu druckenden Bild für die verschiedenen Farben
mitzudrucken, die vorbestimmte geometrische Formen aufweisen, so daß
eine exakte elektronische Erfassung und Auswertung möglich ist.
Derartige Marken, auch Druckmarken oder Passermarken genannt, sind
nicht oder zumindest nicht gut geeignet für eine visuelle Beurteilung.
Hierfür eignen sich wesentlich besser sogenannte, für jede Farbe
mitgedruckte Passerkreuze, die sich bei einem exakten Passer decken,
d. h. übereinanderliegen, was mit dem Auge gut erkennbar ist.
Passerkreuze lassen sich jedoch wiederum elektronisch bzw.
maschinell nur schwer erfassen und auswerten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, auf Druckträger, wie
Druckplatten, kopierbare Marken zu schaffen, die sowohl maschinell
als auch visuell gut erfaß- und auswertbar ist. Diese Aufgabe wird
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. In
diesen zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäßen Marken für vier Farben,
Fig. 2 die Marken gemäß Fig. 1 gemeinsam auf einen Bedruckstoff
aufgebracht, ohne Passerfehler;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen
Marken und
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Marken
mit einer Erfassungsvorrichtung.
In Fig. 1 ist in den Abbildungen a, b, c und d jeweils eine
erfindungsgemäße Marke 1, 2, 3, 4 jeweils für eine Farbe dargestellt.
Jede der Marken 1 bis 4 wird vorzugsweise auf eine Druckplatte, z. B.
auf einer Offsetdruckplatte wie in Fig. 1 d bei 20 angedeutet ist,
mit kopiert. Die erfindungsgemäßen Marken 1 bis 4 bestehen jeweils
aus einem gleichartig aufgebauten visuellen Teil 5, 6 in Form von
sich kreuzenden Linien und zwar vorzugsweise in Form eines Kreuzes
mit gleich langen Balken, wie in Fig. 1a bis d dargestellt ist. Des
weiteren weisen die erfindungsgemäßen Marken 1 bis 4 einen
maschinell lesbaren Teil 7, 8 auf, der aus einem linearen Abschnitt
7 und einem gekrümmten Abschnitt 8 besteht. Vorzugsweise verbindet
der lineare Abschnitt 7 die senkrechten und waagerechten Linien 5, 6
des visuell lesbaren Teils und zwar, wie in Fig. 1a bis d
dargestellt, möglichst deren äußeren Enden. Der gekrümmte Abschnitt
weist bevorzugt die Form eines Kreises 8 auf und ist vorzugsweise
außerhalb der linearen Abschnitte 7 angeordnet.
Gemäß der Erfindung werden für alle Druckfarben gleichartige visuell
lesbare Teile mit jeweils gleichen Positionen verwendet bzw. auf die
jeweiligen Druckplatten aufkopiert, während für die maschinell
lesbaren Teile ebenfalls bevorzugt gleichartige Teile 7, 8
verwendet werden, jedoch wird deren örtliche Lage für jede Farbe
anders festgelegt. Bei der bevorzugten Ausführung gemäß Fig. 1 und 2
liegt der maschinell lesbare Teil 7, 8 für die erste Farbe gemäß
Fig. 1a im ersten Quadranten, für die zweite Farbe im zweiten
Quadranten, für die dritte Farbe im dritten Quadranten und für die
vierte Farbe im vierten Quadranten, wie bei Fig. 1b bis d
dargestellt ist.
Werden von den verschiedenen, in Fig. 1 nur bei d dargestellten
Druckplatten 20 die erfindungsgemäßen Marken 1 bis 4 auf einen
Bedruckstoffträger, wie in Fig. 1 bei 22 angedeutet ist, gedruckt,
so ergibt sich bei passerfehlerfreiem Druck die Darstellung gemäß
Fig. 2, bei der alle erfindungsgemäßen Marken 1 bis 4 quasi
übereinandergedruckt sind. Durch die Verwendung sich kreuzender
Linien, vorzugsweise in Form eines quadratischen Kreuzes wird eine
gute visuelle Ablesung bzw. Beurteilung des Passers ermöglicht,
während durch die kombiniert mit den visuell lesbaren Teilen 5, 6
verwendeten maschinell lesbaren Teilen 7, 8 eine gute maschinelle
Erkennbarkeit und Auswertbarkeit ermöglicht wird.
Wie dargelegt, werden für den gekrümmten Abschnitt 8 des maschinell
lesbaren Teils 7, 8 bevorzugt Kreise verwendet, jedoch besteht auch
die Möglichkeit, wie in Fig. 3 und 4 schematisch angedeutet ist, für
den maschinell lesbaren Teil gekrümmte Abschnitte 15 bzw. 19 und für
gerade Abschnitte 16 bzw. 18 zu verwenden, die auch miteinander
verbunden sein können, so daß sich Druckmarken 14, 17,
beispielsweise in Form der Ziffer Zwei oder der Ziffer Fünf ergeben.
Während, wie Fig. 3 und Fig. 4 erkennen lassen, wiederum für jede
Farbe die visuell lesbaren Teile 5, 6 gleiche Positionen einnehmen
und somit bei fehlerfreiem Passer übereinander zu liegen kommen, ist
für den maschinell lesbaren Teil 15, 16 bzw. 18, 19 für jede Farbe
eine andere umfangsmäßige Lage bzw. Drehposition vorgegeben. Kein
irgendwie gearteter Versatz der Marken, kann eine Marke vollständig
abdecken. Dadurch können auch teilabgedeckte Marken vom System
rekonstruiert werden.
Gemäß Fig. 4 werden die erfindungsgemäßen Marken, z. B. 17,
vorzugsweise durch eine Videokamera 21 von einem Bedruckstoffträger
22 abgetastet und in einer Auswerteelektronik 22 ausgewertet. In
vorteilhafter Weise kann anhand der Auswertung eine entsprechende
Nachregelung (Registerregelung) erfolgen oder die ermittelten Werte
können gespeichert oder zur Anzeige gebracht werden, insbesondere
bei einer "In-line-Messung".
Die Höhe und die Breite der erfindungsgemäßen Druckmarken 1 bis 4,
sowie 14 und 17 liegt jeweils zwischen 3 und 8 mm. Die Stärke der
Striche und Krümmungen 5, 6, 7, 8 liegt bevorzugt zwischen 0,05 und
0,15 mm und der Durchmesser der gekrümmten Abschnitte,
beispielsweise des Kreises 8 beträgt 0,3 bis 0,8 mm.
Sollen mehr als vier Farben gedruckt und somit mehr als vier
Druckmarken verwendet werden, so können anstelle der
vorbeschriebenen 90° Differenzen von Farbe zu Farbe 45° Differenzen
verwendet werden, so daß maximal anstelle der dargestellten vier
unterschiedlichen maschinell lesbaren Teile mit jeweils 90°
Positionsabweichungen maximal acht maschinell lesbare Teile mit
jeweils 45° Positionsabweichungen auf den verschiedenen Druckplatten
aufkopiert werden können.
Wie vorangehend dargelegt, ermöglichen die erfindungsgemäßen Marken
eine schnelle optische Beurteilung des Passers von Mehrfarbendrucken
und eine sichere meßtechnische Erfassung und Auswertung.
Claims (9)
1. Auf Bedruckstoff aufgedruckte Marken zum Erfassen des Passers
bei Mehrfarbendruck, die aus geometrischen Formen bestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Marken (1 bis 4; 14; 17) für
jede Farbe aus einem visuell lesbaren Teil (5, 6) und aus einem
maschinell lesbaren Teil (7, 8) bestehen, daß der visuell
lesbare Teil (5, 6) für jede Farbe aus gleichartigen sich
kreuzenden Linien besteht und daß der maschinell lesbare Teil
(7, 8) für jede zu druckende Farbe aus einem linearen und einem
gekrümmten Abschnitt besteht, wobei die geometrischen Positionen
des maschinell lesbaren Teils für jede Druckfarbe
unterschiedlich festgelegt ist (7, 8 in Fig. 1a bis d), so daß
bei exaktem Passer die visuell lesbaren Teile (5, 6)
übereinander und die maschinell lesbaren Teile (7, 8; 18, 19) in
vorbestimmten voneinander getrennten Positionen auf den
Bedruckstoff (2) gedruckt werden (Fig. 4).
2. Auf Bedruckstoff aufgedruckte Marken gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die linearen Abschnitte der maschinell
lesbaren Teile (7) der Marken (1 bis 4) die Linien (5, 6) der
visuell lesbaren Teile der Marken (1 bis 4, Fig. 1) miteinander
verbinden und daß die gekrümmten Teile außerhalb der linearen
Abschnitte (7, Fig. 1 und 2) liegen.
3. Auf Bedruckstoff aufgedruckte Marken gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Abschnitte (8) der
maschinell lesbaren Teile (7, 8) der Marken (1 bis 4, Fig. 1, 2)
als von den linearen Abschnitten (7) beabstandete Kreise (8)
darstellen.
4. Auf Bedruckstoff aufgedruckte Marken gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die visuell lesbaren Teile (5, 6, Fig. 3)
für jede Farbe die Form eines Kreuzes aufweisen und die
maschinell lesbaren Teile (15, 16, Fig. 3) aus einem runden
Abschnitt (15) und einem linearen Abschnitt (16) besteht.
5. Auf Bedruckstoff aufgedruckte Marken nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die maschinell lesbaren Teile (15, 16) für
jede zu druckende Farbe die Form einer Zwei aufweisen, wobei für
jede zu druckende Farbe die umfangsmäßige Lage des
maschinenlesbaren Teils (15, 16, Fig. 3) unterschiedlich ist.
6. Auf Bedruckstoff aufgedruckte Marken gemäß Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die maschinell lesbaren Teile (18, 19, Fig.
4) für jede zu druckende Farbe die Form einer Fünf aufweist,
wobei für jede Farbe dem maschinell lesbaren Teil (18, 19, Fig.
4) eine andere umfangsmäßige (Dreh-) Position zugeordnet ist.
7. Auf Bedruckstoff aufgedruckte Marken nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Marken
(1 bis 4; 14; 17) eine Höhe und eine Breite zwischen 3 und 8 mm
aufweisen und daß die Stärke der linearen und der gekrümmten
Abschnitte (5, 6; 7, 8, 15, 16, 17, 18) zwischen 0,05 und 0,15 mm
und der Durchmesser der gekrümmten Abschnitte (8, 15, 19)
zwischen 0,3 und 0,8 mm liegt.
8. Auf Bedruckstoff aufgedruckte Marken nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Marken
(z. B. 17, Fig. 4) von einem Bedruckstoffträger (23) durch eine
Videokamera (21) abgetastet und in einer mit der Videokamera
(21) verbundenen Auswertelektronik (22) ausgewertet werden.
9. Auf Bedruckstoff aufgedruckte Marken nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jede
Farbe die zu druckende Marke (4, Fig. 1) auf einer Druckplatte
(20) aufkopiert ist.
Priority Applications (3)
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