DE3718799A1 - Elektronisch gesteuerte aufhaengevorrichtung fuer das befestigen einer fahrzeugtriebwerkeinheit - Google Patents

Elektronisch gesteuerte aufhaengevorrichtung fuer das befestigen einer fahrzeugtriebwerkeinheit

Info

Publication number
DE3718799A1
DE3718799A1 DE19873718799 DE3718799A DE3718799A1 DE 3718799 A1 DE3718799 A1 DE 3718799A1 DE 19873718799 DE19873718799 DE 19873718799 DE 3718799 A DE3718799 A DE 3718799A DE 3718799 A1 DE3718799 A1 DE 3718799A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
movable part
receiving chamber
movable
suspension
vibrations
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873718799
Other languages
English (en)
Other versions
DE3718799C2 (de
Inventor
Yutaka Ishioka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Riko Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Riko Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Riko Co Ltd filed Critical Sumitomo Riko Co Ltd
Publication of DE3718799A1 publication Critical patent/DE3718799A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3718799C2 publication Critical patent/DE3718799C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/26Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions
    • F16F13/264Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions comprising means for acting dynamically on the walls bounding a working chamber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Aufhängevor­ richtung für das Befestigen einer Triebwerkeinheit an der Karosserie eines Motorfahrzeugs und insbesondere auf eine elektrisch gesteuerte Aufhängevorrichtung für das gesteuerte Dämpfen und Abdämmen von Vibrationen in Abhängigkeit von Zuständen des Motorfahrzeugs und der Beschaffenheit der auf­ genommenen Vibrationen.
Bei dem Einbau einer Triebwerkeinheit einschließlich der Maschine in die Karosserie eines Kraftfahrzeugs werden bei­ spielsweise zwischen der Triebwerkeinheit und der Karosserie Aufhängungen zum Abhalten der Betriebsvibrationen der Maschine von der Fahrzeugkarosserie sowie für das Abhalten der durch holprige Fahrbahnen verursachten Vibrationen der Fahrzeugkarosserie von der Maschine angeordnet. Ferner werden derartige Aufhängeeinheiten sowohl zum Dämpfen bzw. Abschwä­ chen der Vibrationen der Fahrzeugkarosserie und der Maschine als auch zum Abdämmen der Karosserie und der Maschine gegen­ über den Vibrationen eingesetzt, um verbesserten Fahrkomfort und verbesserte Lenkbarkeit des Fahrzeugs zu gewährleisten.
Von einer solchen Triebwerkeinheit-Aufhängevorrichtung für ein Fahrzeug wird gewöhnlich gefordert, daß sie verhältnis­ mäßig hohe Vibrationsdämpfungsfähigkeit für Vibrationen mit vergleichsweise niedrigen Frequenzen und verhältnismäßig hohe Vibrationsdämmfähigkeit für Vibrationen mit vergleichsweise hohen Frequenzen hat. Zu diesem Zweck wurden in den JP-OS 55­ 1 07 142 (1980), 55-1 07 145 (1980) und 57-9340 (1982) in der letz­ ten Zeit fluidgefüllte Aufhängevorrichtungen vorgeschlagen. Gemäß diesen Veröffentlichungen hat die fluidgefüllte Aufhän­ gevorrichtung ein elastisches Teil aus Gummimaterial und zwei Fluidkammern, die mit einem nicht komprimierbaren Fluid ge­ füllt sind und die miteinander über eine Drosselöffnung in Verbindung stehen. Ferner ist zwischen den beiden Fluidkam­ mern als bewegbare Trennwand, die die beiden Kammern vonein­ ander trennt, ein bewegbares Teil (in Form einer Platte oder Membran) angeordnet, das um eine vorbestimmte kleine Strecke in der Vibrationsaufnahmerichtung bewegbar ist. Wenn die Aufhängevorrichtung Vibrationen niedriger Frequenz aufnimmt, wird das Fluid durch die Drosselöffnung zwischen den beiden Kammern hindurch gedrückt, so daß die aufgenommenen Vibratio­ nen durch die Einschränkung bzw. Drosselung der Fluidströmung über die Drosselöffnung gedämpft werden. Wenn andererseits an der Aufhängevorrichtung hochfrequente Vibrationen auftreten, wird das bewegbare Teil bzw. die bewegbare Platte den an den Fluidkammern wirkenden aufgenommenen Vibrationen folgend in Schwingungen versetzt bzw. hin- und herbewegt, wobei durch die Schwingbewegungen des bewegbaren Teils die Druckschwin­ gungen des Fluids in den Kammern abgefangen bzw. gedämpft werden. Auf diese Weise ergibt die Aufhängevorrichtung durch den Widerstand gegen die Strömung des nicht komprimierbaren Fluids über die Drosselöffnung hervorragende Vibrationsdämp­ fungseigenschaften für die niederfrequenten Vibrationen. Zugleich ergibt die Aufhängevorrichtung durch die Schwingbe­ wegung des bewegbaren Teils und die elastische Verformung des elastischen Teils verbesserte Vibrationsdämmeigenschaften für die hochfrequenten Vibrationen.
Die von einer solchen fluidgefüllten Aufhängevorrichtung geforderten Dämpfungs- und Dämmeigenschaften entsprechen je­ doch nicht immer dem vorstehend genannten Frequenzbereich der anliegenden Vibrationen. D.h., bei bestimmten Betriebsbedin­ gungen des Fahrzeugs können bezüglich der Frequenz der aufge­ nommenen Vibrationen umgekehrte bzw. entgegengesetzte Dämp­ fungs- und Dämmeigenschaften erforderlich sein. In diesem Fall kann die Aufhängevorrichtung, die den Frequenzen der aufgenommenen Vibrationen entsprechende gleichbleibende Fe­ dereigenschaften zeigt, nicht immer auf brauchbare Weise für das Erreichen der angestrebten Vibrationsdämpfungs- und Dämm­ funktionen eingesetzt werden.
Beispielsweise soll eine Aufhängevorrichtung für das Befesti­ gen einer Triebwerkeinheit an einem Frontantrieb-Frontmotor­ fahrzeug mit querliegender Maschine Federeigenschaften (dyna­ mische Federkonstanten und Dämpfungsfaktoren) haben, die in erster Linie für das Dämpfen und Dämmen von Maschinenleer­ laufvibrationen, Maschinenrüttelvibrationen, Fahrzeuganfahr­ vibrationen, Maschinenstoßvibrationen, Maschinenanlaßvibra­ tionen und Vibrationen zweckdienlich sind, welche Dröhngeräu­ sche verursachen. Die durch das Rütteln, Rucken und Anlassen der Maschine verursachten Vibrationen, die bei dem Anfahren oder Fahren des Fahrzeugs auftreten, werden allgemein als "Maschinenerschütterungen" bezeichnet. Die Maschinenerschüt­ terungen und die Leerlaufvibrationen, die bei dem Stillstand des Fahrzeugs bei leerlaufender Maschine auftreten, haben nahezu die gleichen Frequenzen und Amplituden, jedoch soll die Aufhängevorrichtung völlig entgegengesetzte Federeigen­ schaften, nämlich dynamische Federkonstanten Kd und Dämp­ fungsfaktoren C gemäß der Darstellung in Tabelle 1 haben. Infolgedessen werden dann, wenn die vorstehend beschriebene Aufhängevorrichtung unter den Betriebsbedingungen einschließ­ lich der Leerlaufvibrationen, der Maschinenvibrationen und der Dröhngeräuschvibrationen eingesetzt wird, von der Aufhän­ gevorrichtung die Leerlaufvibrationen nicht ausreichend ge­ dämpft, obwohl die Vorrichtung die für die Maschinenerschüt­ terungen und die Dröhngeräuschvibrationen geeigneten Feder­ eigenschaften zeigt.
Tabelle 1
Es wurde auch eine elektrisch gesteuerte Aufhängevorrichtung vorgeschlagen, in der das bewegbare Teil zwangsweise mittels einer geeigneten Antriebsvorrichtung in derjenigen Richtung in Schwingungen versetzt wird, in der die Vibrationen an der Aufhängevorrichtung zur Wirkung kommen. Eine solche elek­ trisch gesteuerte Aufhängevorrichtung ist beispielsweise in der JP-OS 60-8540 (1985) beschrieben. Bei der Aufhängevorrich­ tung dieser Art können die für den gleichen Frequenzbereich der Vibrationen zu erhaltenden Federeigenschaften dadurch geändert oder umgesteuert werden, daß die Bedingungen einge­ stellt werden, unter denen das bewegbare Teil durch die Antriebsvorrichtung betätigt wird.
Die elektrisch gesteuerte Aufhängevorrichtung erhält dadurch eine hohe dynamische Federkonstante, daß das bewegbare Teil in Phase mit den aufgenommenen Vibrationen in Schwingung ver­ setzt bzw. hin- und herbewegt wird, so daß in der Druckauf­ nahmekammer, nämlich derjenigen der beiden Kammern, die pri­ mär die Vibrationen aufnimmt, Druckänderungen verstärkt wer­ den, nämlich im einzelnen der Fluiddruck weiter erhöht wird, wenn die an der Druckaufnahmekammer aufgenommenen Vibrationen eine Erhöhung des Drucks in der Kammer bewirken, oder der Fluiddruck weiter gesenkt wird, wenn die aufgenommenen Vibra­ tionen das Senken des Drucks in der Kammer bewirken. Die Aufhängevorrichtung erhält eine verhältnismäßig niedrige dynamische Federkonstante dadurch, daß das bewegbare Teil gegenphasig zu den aufgenommenen Vibrationen in Schwingungen versetzt wird, wodurch in der Druckaufnahmekammer die Druck­ änderungen verringert werden, nämlich der Fluiddruck gesenkt wird, wenn die aufgenommenen Vibrationen in der Druckaufnah­ mekammer den Druck erhöhen, oder der Fluiddruck erhöht wird, wenn die aufgenommenen Vibrationen das Senken des Drucks in dieser Kammer bewirken.
Ferner wird der Dämpfungsfaktor der Aufhängevorrichtung da­ durch erhöht, daß die Schwingungsphase des bewegbaren Teils um 90° in bezug auf die Phase der aufgenommenen Vibrationen vorgestellt wird, und dadurch verringert, daß die Schwin­ gungsphase des bewegbaren Teils um 90° in bezug auf die Vibrationsphase verzögert wird.
D.h., die mit der eingebauten Antriebsvorrichtung für das Hin- und Herbewegen des bewegbaren Teils ausgestattete elek­ trisch gesteuerte Aufhängevorrichtung kann leicht so ge­ steuert werden, daß unterschiedliche oder entgegengesetzte Federeigenschaften erzielt werden, nämlich eine hohe dynami­ sche Federkonstante und ein hoher Dämpfungsfaktor oder eine niedrige dynamische Federkonstante und ein niedriger Dämp­ fungsfaktor, und zwar dadurch, daß das bewegbare Teil mit voreilender Phase von 0 bis 90° oder mit nacheilender Phase von 90 bis 180° in bezug auf die Phase der aufgenommenen Vibrationen in Schwingungen versetzt wird. Infolgedessen können an einer derartigen Aufhängevorrichtung Federeigen­ schaften erzielt werden, die den verschiedenartigen Vibratio­ nen im gleichen Frequenzbereich angepaßt sind, welche abhän­ gig von den Betriebszuständen des Fahrzeugs an einem Frontan­ trieb-Frontmotor-Fahrzeug mit querliegender Maschine auftre­ ten.
Obgleich die vorstehend beschriebene elektrisch gesteuerte Aufhängevorrichtung mit der Antriebsvorrichtung hinsichtlich des Funktionsprinzips selbst hervorragend ist, ist es schwie­ rig, die Vibrationsdämpfungs- und Dämmfähigkeit der Vorrich­ tung mit dem bewegbaren Teil einzustellen, da der Schwin­ gungs- oder Hin- und Herbewegungshub des bewegbaren Teils konstant ist. Die Leistungsfähigkeit des bewegbaren Teils ist durch die Summe aus dem Schwingungshub und einem Druckaufnah­ me-Flächeninhalt des bewegbaren Teils bestimmt. Da bei der herkömmlichen Vorrichtung diese Parameter beide konstant sind, ist die durch die Schwingung des bewegbaren Teils hervorgerufene Dämpfungs- und Dämmfähigkeit festgelegt.
Ein weiterer Mangel der herkömmlichen elektrisch gesteuerten Aufhängevorrichtung besteht in der Gestaltung der Antriebs­ vorrichtung für das Bewegen des bewegbaren Teils. Im einzel­ nen besteht das bewegbare Teil aus einer im wesentlichen kreisförmigen Platte aus magnetischem Material, während als Antriebsvorrichtung eine Elektromagnetvorrichtung verwendet wird, die für das Anziehen des plattenförmigen bewegbaren Teils durch Magnetkraft und dadurch für das Hin- und Herbewe­ gen des bewegbaren Teils erregt wird. Bei dieser Gestaltung kann das bewegbare Teil nicht gleichförmig mit hoher Frequenz schwingen bzw. die durch das Erregen der Antriebsvorrichtung verursachte Schwingung des bewegbaren Teils bei hoher Fre­ quenz nicht den von der Aufhängevorrichtung aufgenommenen hochfrequenten Vibrationen folgen. Dies bedeutet, daß das bewegbare Teil für hochfrequente Vibrationen unzureichende Aufnahmefähigkeit hat. Ferner entsteht an dem in der herkömm­ lichen Vorrichtung verwendeten bewegbaren Teil eine ungleich­ mäßige Verteilung der von der Antriebsvorrichtung hervorgeru­ fenen Magnetkraft, was zu örtlichen Schwankungen der Kraft für das Anziehen des bewegbaren Teils führt und infolgedessen ein teilweises Anziehen des bewegbaren Teils ergibt. Dies kann gleichfalls die Fähigkeit des bewegbaren Teils verrin­ gern, den hochfrequenten Vibrationen nachzufolgen; daher ist die herkömmliche elektrisch gesteuerte Aufhängevorrichtung hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit bei der Aufnahme hoch­ frequenter Vibrationen nicht zufriedenstellend, die Dröhnge­ räusche verursachen können, wie sie bei dem Frontantriebs- Frontmotor-Fahrzeug mit querliegender Maschine auftreten.
Der Erfindung liegt infolgedessen die Aufgabe zugrunde, eine zwischen der Karosserie und einer Triebwerkeinheit eines Fahrzeugs anzuordnende elektrisch bzw. elektronisch gesteuer­ te Aufhängevorrichtung zu schaffen, in der ein bewegbares Teil über einen gesteuerten Arbeitshub mit verhältnismäßig hoher Frequenz in Schwingungen versetzt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Mitteln gelöst.
In der auf diese gestalteten erfindungsgemäßen Aufhängevor­ richtung kann das zwischen der Druckaufnahmekammer und der Ausgleichskammer angeordnete bewegbare Teil mittels der An­ triebsvorrichtung zwangsweise hin- und herbewegt bzw. in Schwingungen versetzt werden. Daher können an dieser Aufhän­ gevorrichtung unterschiedliche bzw. entgegengesetzte Feder­ eigenschaften dadurch erreicht werden, daß die Antriebsvor­ richtung in Abhängigkeit von den bestimmten Betriebszuständen des Fahrzeugs gesteuert wird.
Da ferner das bewegbare Teil durch die Führungsvorrichtung in der Richtung der Aufnahme der Vibrationen geführt wird, kann das bewegbare Teil auch bei hoher Frequenz stetig und gleich­ mäßig schwingen. D.h., das bewegbare Teil kann den hochfre­ quenten Vibrationen nachfolgen.
Wenn diese elektrisch gesteuerte Aufhängevorrichtung in einem Frontantrieb-Frontmotor-Fahrzeug mit querliegender Maschine eingesetzt wird, ergibt die vorstehend beschriebene Gestal­ tung bei niederfrequenten Vibrationen wie den Maschinenleer­ laufvibrationen und den Maschinenerschütterungen im wesent­ lichen die gleichen Federeigenschaften wie die herkömmliche Gestaltung. Bei hochfrequenten Vibrationen, die die uner­ wünschten Dröhngeräusche verursachen, ist die vorstehend beschriebene Gestaltung jedoch weitaus wirkungsvoller als die herkömmliche.
Darüberhinaus kann der Schwingungshub des bewegbaren Teils durch Einstellen des Pegels der der Antriebsvorrichtung von der Steuereinrichtung zugeführten Spannung (der Stromstärke) verändert werden. Da nämlich das bewegbare Teil flexibel von der elastischen Haltevorrichtung gehalten ist, ist der Schwingungshub des bewegbaren Teils durch die von der An­ triebsvorrichtung hervorgerufene Kraft für das Bewegen des bewegbaren Teils im Verhältnis zu der Federkraft der das bewegbare Teil tragenden elastischen Haltevorrichtung be­ stimmt. D.h., der Schwingungshub des bewegbaren Teils ist durch die Antriebskraft zum Bewegen des bewegbaren Teils gegen die Federkraft der elastischen Haltevorrichtung be­ stimmt, die bei der Kraftausübung durch das bewegbare Teil elastisch nachgibt. Daher kann der Arbeitshub des bewegbaren Teils durch Einstellen der der Antriebsvorrichtung zugeführ­ ten Leistung verändert werden. Durch diese Gestaltung kann die Vibrationsdämpfungsfähigkeit des bewegbaren Teils leicht in Abhängigkeit von den Vibrationszuständen des Fahrzeugs bzw. den Eigenschaften der aufgenommenen Vibrationen einge­ stellt werden.
Gemäß einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aufhängevor­ richtung weist das bewegbare Teil einen Magnetteil aus magne­ tischem Material auf, während die Antriebsvorrichtung eine Elektromagnetvorrichtung aufweist, die durch die Steuerein­ richtung zum Bewegen des bewegbaren Teils gesteuert wird.
Bei dieser Gestaltung weist in einer Ausführungsform die Elektromagnetvorrichtung ein erstes und ein zweites Ringsole­ noid auf, die konzentrisch zueinander angeordnet und unabhän­ gig voneinander erregbar sind. Die Führungsvorrichtung be­ steht aus einem zylindrischen Teil, das innerhalb des ersten und zweiten Ringsolenoids angeordnet ist. In dem zylindri­ schen Teil ist verschiebbar das bewegbare Teil aufgenommen, so daß dieses durch abwechselndes Erregen des ersten und zweiten Ringsolenoids hin- und herbewegt wird. Die Wandstärke des zylindrischen Teils liegt vorzugsweise im Bereich von ungefähr 0,1 bis 1,0 mm.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung ist die Führungsvorrichtung aus einem einschichtigen Film oder einem mehrschichtigen laminaren Film gebildet, der aus einem Kunstharz besteht, das aus der Gruppe Polyester, Polyacetal, Polyphenylensulfid und Polyamid ge­ wählt ist. Da diese Harzmaterialien ausreichend niedrige Reibungskoeffizienten haben, kann das bewegbare Teil bei einer hohen Frequenz mit verbesserter Stabilität bzw. Gleich­ mäßigkeit in Schwingungen versetzt werden.
In weiterer Ausgestaltung weist die erfindungsgemäße Aufhän­ gevorrichtung ferner eine Drosselvorrichtung zum Begrenzen einer Drosselöffnung auf, über die die Druckaufnahmekammer und die Ausgleichskammer miteinander in Verbindung stehen. Die Drosselöffnung wird so gestaltet, daß sie dem Durchfluß des nicht komprimierbaren Fluids zwischen der Druckaufnahme­ kammer und der Ausgleichskammer einen vorbestimmten Wider­ stand entgegensetzt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Abgrenzungsvorrichtung für das Bilden der Ausgleichskammer eine elastisch verformbare Membran aufweist, die eine Ände­ rung des Volumens der Ausgleichskammer und dadurch eine Ände­ rung des Volumens der Druckaufnahmekammer zuläßt.
Ein nächstes Merkmal der erfindungsgemäßen Aufhängevorrich­ tung besteht darin, daß die elastische Haltevorrichtung ein Paar allgemein flacher elastischer Teile aufweist, die an den einander entgegengesetzten Enden des bewegbaren Teils be­ festigt sind. In diesem Fall können die elastischen Teile Gummiplatten sein, die jeweils an dem Mittelbereich an dem entsprechenden Ende des bewegbaren Teils befestigt sind, so daß der mittlere Bereich einer jeden Gummiplatte bei der Hin- und Herbewegung des bewegbaren Teils elastisch nachgibt. Der gesteuerte Arbeitshub des bewegbaren Teils ändert sich mit dem Ausmaß des Nachgebens des mittleren Bereichs der jeweili­ gen Gummiplatte, das sich mit der durch die Antriebsvorrich­ tung hervorgerufenen Stellkraft ändert.
Hierbei weist das bewegbare Teil in einer Ausführungsform einen magnetischen Bereich auf, während die Antriebsvorrich­ tung zwei Elektromagnete aufweist, die zum Hin- und Herbewe­ gen des bewegbaren Teils von der Steuereinrichtung abwech­ selnd gespeist werden. Der Arbeitshub des bewegbaren Teils wird durch Verändern der den Elektromagneten zugeführten elektrischen Leistung gesteuert.
Die Aufgabe der Erfindung wird ferner mit dem Aufhängesystem mit einer Aufhängevorrichtung gemäß Patentanspruch 12 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Aufhängesystems sind in den Unteransprüchen 13 bis 18 aufgeführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittseitenansicht einer an eine Steuer­ einrichtung angeschlossenen Aufhängevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 2 und 3 sind grafische Darstellungen, die die Zusam­ menhänge zwischen dynamischen Federkonstanten der Aufhängevorrichtung nach Fig. 1 und Phasendifferen­ zen zwischen aufgenommenen Vibrationen und Schwin­ gungen eines bewegbaren Teils zeigen, wobei in Fig. 2 durch Pegeländerungen von an eine Antriebsvorrich­ tung für das Hin- und Herbewegen des bewegbaren Teils angelegten Spannungen verursachte Änderungen der Federeigenschaften der Aufhängevorrichtung gezeigt sind, während die Fig. 3 veranschaulicht, daß die Aufhängevorrichtung selbst bei dem Betreiben des bewegbaren Teils mit hoher Frequenz hervorragen­ de Federeigenschaften zeigt.
Fig. 4 ist eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht und zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 5 ist eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht und zeigt eine herkömmliche Aufhängevorrichtung gemäß einem Beispiel.
Die Fig. 1 zeigt ein elektrisch bzw. elektronisch gesteuertes Aufhängesystem mit einer Aufhängevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In der Figur ist mit 10 ein an dem oberen Ende der Aufhängevorrichtung ange­ ordnetes Befestigungselement aus Metall bezeichnet. An dem Befestigungselement 10 ist ein sich nach oben erstreckendes Außengewinde 12 für den Anschluß einer Triebwerkeinheit eines Motorfahrzeugs einschließlich einer Maschine ausgebildet. Das Befestigungselement 10 ist in einen elastischen Körper in der Form eines allgemein ringförmigen Gummiblocks 14 eingebettet, der allgemein kegelstumpfförmigen Querschnitt hat. Der Gummi­ block 14 ist mit seiner Außenfläche an einem ringförmigen oberen Träger 16 befestigt. Auf diese Weise ist der Gummi­ block 14 durch einen Vulkanisierprozeß zu einer Einheit mit dem Befestigungselement 10 und dem oberen Träger 16 verbun­ den, so daß das Befestigungselement 10 über den Gummiblock 14 elastisch mit dem oberen Träger 16 verbunden ist.
An dem oberen Träger 16 ist ein äußerer Flansch 18 ausgebil­ det, der an das obere Ende eines zylindrischen Hauptgehäuse­ körpers 20 der Aufhängevorrichtung derart angeschraubt ist, daß ein dünnwandiger Außenumfangsabschnitt des Gummiblocks 14 zwischen dem Flansch 18 und dem oberen Rand des Hauptgehäuse­ körpers 20 festgelegt ist. Auf diese Weise wird die obere Öffnung des Hauptgehäusekörpers 20 fluiddicht von dem Gummi­ block 14 abgeschlossen.
Andererseits wird die untere Öffnung des Hauptgehäusekörpers 20 fluiddicht durch eine elastische Membran 22 abgeschlossen, deren Außenumfang zwischen dem unteren Ende des Hauptgehäuse­ körpers 20 und einem Außenflansch eines unteren Trägers 24 festgehalten wird, welcher an das untere Ende des Hauptgehäu­ sekörpers 20 angeschraubt ist. Die Membran 22 besteht aus einem Gummimaterial. Der obere und der untere Träger 16 bzw. 24 bilden zusammen mit dem Hauptgehäusekörper 20 ein Gehäuse der Aufhängevorrichtung. Dieses Gehäuse wirkt mit dem elasti­ schen Körper bzw. Gummiblock 14 und der elastischen Membran 22 derart zusammen, daß dazwischen ein fluiddichter Raum gebildet ist.
Der untere Träger 24 ist ein allgemein tellerförmiges Metall­ teil, an dessen Boden im mittleren Bereich ein Schraubbolzen 28 befestigt ist. Der Schraubbolzen 28 erstreckt sich von der Bodenwand nach unten für die Verbindung mit einem Teil der Fahrzeugkarosserie. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird daher die Aufhängevorrichtung derart eingebaut, daß an dem Außengewinde 12 des Befestigungselements 10 die Trieb­ werkeinheit befestigt wird, während der an dem unteren Träger 24 befestigte Schraubbolzen 28 an der Fahrzeugkarosserie festgelegt wird.
Das Gehäuse nimmt einen Trennmechanismus 30 in axialer Mit­ telstellung zum Hauptgehäusekörper 20 in der Weise auf, daß der Trennmechanismus 30 fluiddicht den vorangehend genannten fluiddichten Raum in einen oberen und einen unteren Abschnitt unterteilt. D.h., der elastische Körper bzw. Gummiblock 14, der Hauptgehäusekörper 20 und der Trennmechanismus 30 begren­ zen eine obere Druckaufnahmekammer 32, während die elastische Membran 22, der Hauptgehäusekörper 20 und der Trennmechanis­ mus eine untere Ausgleichskammer 34 begrenzen. Die Druckauf­ nahmekammer 32 und die Ausgleichskammer 34 sind mit einem nicht komprimierbaren Fluid wie Wasser, Alkylenglykol, Poly­ alkylenglykol, Silikonöl, Polymer niedrigen Molekularge­ wichts oder einer geeigneten Mischung aus denselben gefüllt.
Der zwischen der Druckaufnahmekammer 32 und der Ausgleichs­ kammer 34 angeordnete Trennmechanismus 30 enthält eine Elek­ tromagnetvorrichtung in der Form eines Paars von Ringsolenoi­ den 36 (aus einem ersten und zweiten Solenoid), eine Füh­ rungsvorrichtung in der Form eines innerhalb der Ringsole­ noide 36 angebrachten Führungszylinders 40, ein in dem Füh­ rungszylinder verschiebbar aufgenommenes bewegbares Teil 42 und eine elastische Haltevorrichtung in der Form eines Paars von Gummiplatten 44, die jeweils mit den einander gegenüber­ liegenden Enden der Elektromagnetvorrichtung 36 in Berührung stehen und an den einander gegenüberliegenden Enden des be­ wegbaren Teils 42 befestigt sind. Im einzelnen sind das erste und zweite Ringsolenoid 36 konzentrisch zueinander derart übereinandergesetzt, daß ihre Umfangsflächen mit der inneren Umfangsfläche des Hauptgehäusekörpers 20 in Berührung gehal­ ten sind. Der Führungszylinder 40 ist eine dünnwandige Buchse aus Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten. Diese Buch­ se 40 ist in die Baugruppe aus den Ringsolenoiden 36 einge­ paßt. Das bewegbare Teil ist ein Hohlzylinder, der mit einem sehr kleinen Spiel (von vorzugsweise ungefähr 0,01 bis 0,1 mm) dazwischen in dem Führungszylinder 40 angeordnet ist, so daß das bewegbare Teil 42 verschiebbar innerhalb des Füh­ rungszylinders 40 in den einander entgegengesetzten Richtun­ gen zu den Kammern 32 und 34 hin bzw. von diesen weg bewegbar ist. Jede der mit den einander gegenüberliegenden axialen Stirnflächen der Ringsolenoide 36 in Berührung stehenden Gummiplatten 44 ist verhältnismäßig dünn und an einem mitti­ gen Bereich an das entsprechende Ende (in Bewegungsrichtung) des bewegbaren Teils befestigt. Die Gummiplatten 44 werden auch mit dem Innenumfang des Hauptgehäusekörpers 20 in Berüh­ rung gehalten, wobei ihre Umfangsbereiche gegen die Ringsole­ noide 36 in axialer Richtung über ein Paar von Halteringen 52 durch ein entsprechendes Paar ringförmiger Drosselelemente 48 bzw. 50 gegen die Ringsolenoide 36 gedrückt wird. Auf diese Weise werden mit den Gummiplatten 44 des Trennmechanismus 30 die Druckaufnahmekammer 32 und die Ausgleichskammer 34 fluid­ dicht voneinander getrennt. Die Drosselelemente 48 und 50 werden durch den Hauptgehäusekörper 20 sowie den oberen bzw. unteren Träger 16 bzw. 24 festgehalten.
Jedes der beiden Ringsolenoide 36 besteht aus einem ring­ förmigen Joch 56 mit einem ringförmigen Innenraum und einer in dem ringförmigen Innenraum des Jochs 56 untergebrachten Wicklung 58. Das ringförmige Joch 56 hat gemäß Fig. 1 recht­ eckigen Querschnitt, wobei sich die langen Seiten des Recht­ ecks in Radialrichtung zu dem zylindrischen Hauptgehäusekör­ per 20 erstrecken. Die Joche 56 haben jeweils ringförmige Öffnungen 54 in ihren Innenumfangswänden. Diese Ringöffnungen 54 sind an zueinander symmetrischen Stellen an den kurzen Seiten der Querschnittsrechtecke der Joche 56 angeordnet, wobei die Stellen näher an den die Gummiplatte 44 berührenden Stirnflächen der Joche 56 als an der Grenzfläche zwischen den Jochen 56 liegen. Die Wicklungen 58 sind an eine externe Steuereinrichtung 60 derart angeschlossen, daß sie unabhängig voneinander erregt werden. Der in Paßsitz in die Solenoide 36 eingesetzte Führungszylindere 40 besteht üblicherweise aus einem Harz wie Polyester, Polyacetal, Polyphenylensulfid oder Polyamid. Der Führungszylinder 40 wird dadurch hergestellt, daß ein einschichtiger oder mehrschichtiger laminarer Film aus einem derartigen Harzmaterial in einer Dicke von ungefähr 0,1 bis 1,0 mm zu einem Zylinder geformt wird. Alternativ wird zum Herstellen der Führungsvorrichtung aus dem gewählten Material direkt ein 0,1 bis 1,0 mm dicker zylindrischer Film gebildet.
Das bewegbare Teil 42 besteht aus einem nichtmagnetischen Abstandshalter 62 aus einem nichtmagnetischem Material wie Aluminium und aus einem Paar von Magnetscheiben 64, die aus einem ferromagnetischen Material wie Eisen bestehen. Der Abstandshalter 62 hat eine Länge, die um eine geeignete Strecke kürzer als der Abstand zwischen den beiden Ringöff­ nungen 54 in den Jochen 56 ist. Die Magnetscheiben 64 sind an den einander gegenüberliegenden Enden des Abstandshalters 62 angebracht. Ein Schraubbolzen 65 erstreckt sich durch die mittleren Bereiche der Gummischeiben 44 und durch die mittle­ ren Bereiche der Magnetscheiben 64 des bewegbaren Teils 42 hindurch. Der Schraubbolzen 65 wird mittels einer Mutter über zwei nichtmagnetische Beilagscheiben 66 angezogen, die auf den Außenflächen der Gummiplatten 44 aufliegen. Auf diese Weise werden die Magnetplatten 64 gegen die einander gegen­ überliegenden Enden des nichtmagnetischen Abstandshalters 62 gedrückt, während die mittleren Bereiche der Gummiplatten 44 gegen die entsprechenden Magnetscheiben 64 des bewegbaren Teils 42 gedrückt werden. Wenn der Schraubbolzen 65 auf geeignete Weise angezogen ist, werden die Gummiplatten 44 an ihren mittleren Bereichen in einem geeigneten Ausmaß zueinan­ der zu versetzt. Auf diese Weise wird das bewegbare Teil 42 flexibel mittels der elastischen Haltevorrichtung in der Form der beiden Gummiplatten 44 gelagert.
Im Betrieb werden durch die Steuereinrichtung 60 die Wicklun­ gen 58 abwechselnd erregt, so daß durch die von den erregten Wicklungen 58 erzeugten magnetischen Anziehungskräfte das bewegbare Teil 42 zwangsläufig über einen gesteuerten Ar­ beitshub in Axialrichtung zu dem zylindrischen Hauptgehäuse­ körper 20, nämlich in Gegenrichtungen parallel zu einer Rich­ tung, in der Vibrationen an der Aufhängevorrichtung entste­ hen, zwangsweise hin- und herbewegt bzw. in Schwingungen versetzt wird. Der maximale Arbeitshub des bewegbaren Teils 42 ist durch den Abstand zwischen den Ringöffnungen 54 der Ringsolenoide 36 und den Abstand zwischen den Magnetscheiben 64 des bewegbaren Teils 42 bestimmt. Gemäß der nachfolgenden ausführlicheren Beschreibung ändert sich der Arbeitshub des bewegbaren Teils 42 mit dem Pegel der an die Wicklungen 58 angelegten Spannungen.
Die Druckaufnahmekammer 32 und die Ausgleichskammer 34, die voneinander fluiddicht abgesondert sind, werden miteinander über eine Drosselvorrichtung in Verbindung gehalten, die durch Ringdurchlässe 68 und 70 in den Drosselelementen 48 bzw. 50 und durch einen axialen Durchlaß 72 gebildet ist, der an der Innenwandung des Hauptgehäusekörpers 20 ausgebildet ist.
Im einzelnen sind die Ringdurchlässe 68 und 70 der Drossel­ vorrichtung in der Weise ausgebildet, daß in den Drosselele­ menten 48 und 50 ausgebildete Ringnuten durch jeweilige ring­ förmige Schließelemente 74 und 76 verschlossen sind, welche zwischen den Drosselelementen 48 und 50 und dem oberen bzw. unteren Träger 16 bzw. 24 angeordnet sind. In den Drosselele­ menten 48 und 50 sind jeweils Verbindungsöffnungen 77 bzw. 78 ausgebildet. Die Verbindungsöffnung 77 verbindet den Ring­ durchlaß 68 mit der Druckaufnahmekammer 32, während die Ver­ bindungsöffnung 78 den Ringdurchlaß 70 mit der Ausgleichskam­ mer 34 verbindet. Auf diese Weise werden die Kammern 32 und 34 über die Ringdurchlässe 68 und 70 in Verbindung gebracht. Andererseits ist der axiale Durchlaß 72 derart ausgebildet, daß eine axiale Nut, die an der Innenumfangsfläche des Haupt­ gehäusekörpers 20 ausgebildet ist, durch die Außenumfangs­ fläche des Trennmechanismus 30 abgeschlossen wird. Der axiale Durchlaß 72 ist an seinen gegenüberliegenden Enden an die Ringdurchlässe 68 bzw. 70 über jeweilige Verbindungsöffnungen 79 bzw. 80 angeschlossen, die gleichfalls in den Drosselele­ menten 48 bzw. 50 ausgebildet sind.
In der auf die vorstehend beschriebene Weise aufgebauten Aufhängevorrichtung wird das bewegbare Teil 42 durch die von den Solenoiden 36 durch abwechselndes Erregen der beiden Wicklungen 58 unter der Steuerung durch die Steuereinrichtung 60 hervorgerufenen magnetischen Anziehungskräfte zwangsweise in der Richtung der Aufnahme der Vibrationen an der Aufhän­ gungsvorrichtung in Schwingungen versetzt bzw. hin- und her­ bewegt (nämlich in der Richtung, in der die Druckaufnahmekam­ mer und die Ausgleichskammer an den einander gegenüberliegen­ den Seiten des Trennmechanismus 30 angeordnet sind). Die Schwingungsfrequenz und der Arbeitshub des bewegbaren Teils 42 sowie dessen Schwingungsphase in bezug auf die aufgenomme­ nen Vibrationen werden durch Regeln der den Wicklungen 58 zugeführten Erregungsströme gesteuert.
Im einzelnen wird das bewegbare Teil 42 dieser Aufhängevor­ richtung wie bei einem herkömmlichen elektrisch gesteuerten Aufhängungssystem mit einer Frequenz hin- und herbewegt bzw. in Schwingungen versetzt, die gleich der Frequenz der an der Druckaufnahmekammer 32 anliegenden Vibrationen ist. Ferner kann an dieser Aufhängungsvorrichtung eine hohe dynamische Federkonstante und ein hoher Dämpfungsfaktor dadurch erzielt werden, daß die Schwingungsphase des bewegbaren Teils 42, nämlich die Erregungsphase der Wicklungen 58 in einem Bereich von 0 bis 90° in bezug auf die Frequenz bzw. Phase der auf­ genommenen Vibrationen vorverschoben wird. Im Gegensatz dazu zeigt die Aufhängevorrichtung eine geringe dynamische Feder­ konstante und einen geringen Dämpfungsfaktor, wenn die Schwingungsphase des bewegbaren Teils 42 im Bereich von 90 bis 180° in bezug auf die Phase der aufgenommenen Vibrationen verzögert wird. Auf diese Weise kann die beschriebene Auf­ hängevorrichtung mittels der Steuereinrichtung 60 derart gesteuert werden, daß sie umstellbare bzw. entgegengesetzt verlaufende Vibrationsdämpfungs- und Dämmeigenschaften zeigt. Falls daher das beschriebene elektrisch gesteuerte Aufhän­ gungssystem in einem Frontantrieb-Frontmotor-Fahrzeug mit querliegender Maschine eingesetzt wird, können mit der Auf­ hängevorrichtung auf hervorragende Weise unterschiedliche oder entgegengesetzte Verhalten bzw. Eigenschaften aufgenom­ mener Vibrationen in im wesentlichen dem gleichen Frequenz­ bereich abhängig von den bestimmten Betriebszuständen des Fahrzeugs verarbeitet werden. D.h., die Aufhängevorrichtung bietet wirksame Dämpfungs- und Dämmeigenschaften nicht nur für die Leerlaufvibrationen, bei denen das Fahrzeug bei leer­ laufender Maschine stillsteht, sondern auch für die Maschi­ nenerschütterungen (einschließlich Fahrzeuganlaufvibrationen, Maschinenstoßvibrationen und Maschinenanlaßvibrationen) während des Anfahrens des Fahrzeugs. Die Betriebszustände des bewegbaren Teils 42 werden durch die Steuereinrichtung 60 entsprechend einem vorbestimmten Programm in Abhängigkeit von den Fahrzeugbetriebszuständen und den Eigenschaften der auf­ genommenen Vibrationen bestimmt, welche mittels verschieden­ artiger Sensoren wie eines Fahrzeuggeschwindigkeitssensors, eines Beschleunigungssensors (beispielsweise für das Erfassen des Maschinendrosselöffnungswinkels), eines Maschinendreh­ zahlsensors, eines Schaltstellungssensors (für das Erfassen der gewählten Stellung eines Gangschalthebels) und Sensoren für das Ermitteln von Versetzungen bzw. Bewegungswegen ge­ wählter Teile des Fahrzeugs überwacht werden.
Ein wesentliches Merkmal der beschriebenen Aufhängevorrich­ tung liegt in der Verwendung der elastischen Haltevorrichtung 44 für das bewegbare Teil 42. D.h., das bewegbare Teil 42 ist flexibel von den beiden Gummiplatten 44 in der Weise gehal­ ten, daß die mittleren Bereiche der Platten an den einander gegenübergesetzten Enden des bewegbaren Teils 42 befestigt sind. Bei dieser Gestaltung wird das bewegbare Teil 42 durch die von den abwechselnd erregten Ringsolenoide 36 hervorge­ rufenen Magnetkräfte gegen die Federkräfte der Gummiplatten 44 hin- und herbewegt, nämlich so, daß das durch die Ring­ solenoide 36 angezogene bewegbare Teil 42 bewegt wird, wäh­ rend die Gummiplatten 44 elastisch verformt werden. Daher ist der Bewegungshub bzw. die Schwingungsamplitude des bewegbaren Teils 42 durch die von den Ringsolenoiden 36 erzeugten Magnetkräfte im Verhältnis zu den den Bewegungen des beweg­ baren Teils 42 entgegenwirkenden Federkräften der Gummiplat­ ten 44 bestimmt. Infolgedessen ist der Bewegungshub des be­ wegbaren Teils 42 durch die Stärke des den Ringsolenoiden 36 zugeführten elektrischen Stroms bestimmt. D.h., die Feder­ eigenschaften der Aufhängevorrichtung können durch Einstellen des den Ringsolenoiden 36 zugeführten elektrischen Stroms verändert werden.
In der Fig. 2 sind zwei verschiedene Kurven gezeigt, die jeweils die Zusammenhänge zwischen einer Änderung der dyna­ mischen Federkonstante Kd der Aufhängevorrichtung und der Phasendifferenz zwischen den an der Druckaufnahmekammer 32 aufgenommenen Vibrationen und den Schwingungen des bewegbaren Teils 42 (den abwechselnden Erregungszyklen der Ringsolenoide 36) darstellen. Diese beiden durch ausgezogene Linien dar­ gestellten Kurven wurden durch Änderung des Pegels der an die Ringsolenoide 36 angelegten Spannung (der Stromstärke über die Wicklungen 58) für das Hin- und Herbewegen des bewegbaren Teils 42 erhalten. Die Ringsolenoide 36 wurden mit der Fre­ quenz 10 Hz erregt. Die übrigen Betriebszustände der Ring­ solenoide 36 sind zusammen mit den unter den bestimmten Bedingungen erreichten Schwingungshüben des bewegbaren Teils 42 in der Tabelle 2 aufgeführt. Durch die gestrichelte Linie in Fig. 2 ist eine bei dem Festlegen des bewegbaren Teils 42 erhaltene dynamische Federkonstante Kd der Aufhängevorrich­ tung dargestellt.
Tabelle 2
Aus Fig. 2 und Tabelle 2 ist ersichtlich, daß der Arbeitshub und infolgedessen die Vibrationsaufnahmefähigkeit des beweg­ baren Teils 42 durch das Einstellen der Erregung (nämlich der Speisespannung) der Ringsolenoide 36 (der Wicklungen 58) verändert werden kann. Ferner ist ersichtlich, daß die dyna­ mische Federkonstante der Aufhängungsvorrichtung mit der Schwingungsphase des bewegbaren Teils 42 verändert wird.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Aufhängevorrichtung ergibt sich aus der Verwendung der Führungsvorrichtung 40 für das bewegbare Teil 42. Im einzelnen ist das bewegbare Teil 42, das in der Richtung der Aufnahme der Vibrationen bewegbar ist, innerhalb des Führungszylinders bzw. der Buchse 40 aus dem Material geringer Reibung verschiebbar geführt. Diese Gestaltung trägt zu stabilen und gleichmäßigen Hin- und Herbewegungen des bewegbaren Teils 42 bei, selbst wenn die Ringsolenoide 36 mit verhältnismäßig hoher Frequenz erregt werden. Dies bedeutet, daß das bewegbare Teil 42 in genauerer Nachführung zu den Vibrationen im hochfrequenten Bereich bewegt werden kann als das in der herkömmlichen Aufhängevor­ richtung eingesetzte bewegbare Teil. Daher ergibt die be­ schriebene Aufhängevorrichtung verbesserte Federeigenschaften für die Unterdrückung von Dröhngeräuschen, die durch Vibra­ tionen im Bereich verhältnismäßig hoher Frequenzen verursacht werden. Mit der herkömmlichen Vorrichtung können derartige Dröhngeräusche nicht unterdrückt werden, die gemäß den voran­ gehenden Ausführungen in einem Frontantriebs-Frontmotor- Fahrzeug mit querliegender Maschine erzeugt werden könnten.
In der Fig. 3 ist als ausgezogene Linie eine den Kurven in Fig. 2 gleichartige Dynamikfederkonstante/Phasendifferenz- Kurve dargestellt, die erhalten wurde, wenn die Ringsolenoide 36 (Wicklungen 58) mit einer Frequenz von 100 Hz erregt wurden. Aus der grafischen Darstellung ist ersichtlich, daß die beschriebene Aufhängevorrichtung auch für hochfrequente Vibrationen hervorragende Federeigenschaften zeigt. Die gestrichelte Linie in Fig. 3 gibt gleichfalls eine dynamische Federkonstante Kd der Aufhängevorrichtung in dem Fall wieder, daß das bewegbare Teil 42 in seiner Lage festgehalten ist. Die in Fig. 3 gezeigte Kurve wurde bei einer Solenoidspeise­ spannung von 10 V und einem Einschaltverhältnis von 1:1 erhalten. Der Arbeitshub des bewegbaren Teils 42 betrug 0,6 mm. Die gleichen Erregungsbedingungen wurden bei einer in Fig. 5 gezeigten herkömmlichen Aufhängevorrichtung angewandt, die im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie die be­ schriebene Aufhängevorrichtung hatte und bei der ein ferro­ magnetisches bewegbares Teil 82 verwendet wurde, welches nicht flexibel von einer elastischen Haltevorrichtung gehal­ ten war. Bei diesem Vergleich wurde das bewegbare Teil 82 bei der Erregung der Ringsolenoide 36 mit der Frequenz 100 Hz nicht hin- und herbewegt.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Aufhängevorrichtung beruht auf der Verwendung der Gummiplatten 44 für die flexib­ le Halterung des bewegbaren Teils 42 bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel. D.h., die Bewegungen des bewegbaren Teils 42 werden durch das Verhältnis zwischen den magne­ tischen Anziehungskräften der Solenoide 36 und den Federkräf­ ten der Gummiplatten 44 geregelt. Mit dieser Gestaltung werden wirkungsvoll Schlaggeräusche vermieden, die bei der herkömmlichen Aufhängevorrichtung (gemäß Fig. 5) durch den Anstoß des bewegbaren Teils gegen verhältnismäßig starre metallische Teile hervorgerufen werden, welche die Enden einer Hin- und Herbewegung bzw. Schwingungsbewegung des bewegbaren Teils bestimmen oder begrenzen.
In der Fig. 4 ist ein abgewandeltes bzw. zweites Ausführungs­ beispiel der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung gezeigt. Zur Vereinfachung sind zur Bezeichnung einander entsprechen­ der Elemente in der Fig. 4 die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 benutzt. Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, daß sich diese abgewandelte Aufhängevorrichtung von derjenigen gemäß dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel nur hin­ sichtlich der Gestaltung der Solenoide 36 und des bewegbaren Teils 42 unterscheidet.
Im einzelnen wird gemäß Fig. 4 für die Solenoide 36 ein einziges ringförmiges Joch 84 verwendet, das E-förmigen Querschnitt mit Öffnungen zu dem Innenumfang des Rings hin hat. Die beiden Wicklungen 58 sind jeweils in den Lücken des E-förmigen Jochs 84 angeordnet. Der Führungszylinder 40 ist mit dem Innenumfang der dermaßen aufgebauten Solenoide 36 in Berührung gehalten.
Das bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel verwendete beweg­ bare Teil 42 hat einen magnetischen Zylinder 86 aus ferro­ magnetischem Material und ein Paar nichtmagnetischer Scheiben 88 aus nichtmagnetischem Material. Wie bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das bewegbare Teil 42 durch den durch das bewegbare Teil 42 und die Gummiplatten 44 hindurch ragenden Schraubbolzen 65 flexibel von den Gummi­ platten 44 gehalten. Das bewegbare Teil 42 ist mit einem sehr kleinen Spiel zwischen der Außenfläche des magnetischen Zylinders 86 und der Innenfläche des Führungszylinders 40 in den Führungszylinder 40 eingesetzt. Die Wicklungen 58 sind elektrisch an die Steuereinrichtung 60 angeschlossen, so daß durch abwechselnde Erregung der beiden Wicklungen 58 das bewegbare Teil 42 in der Richtung der Aufnahme der Vibratio­ nen hin- und herbewegt wird. In der Aufhängevorrichtung gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist der maximale Arbeits­ hub des bewegbaren Teils 42 durch die Dicke des Jochs 84 in axialer Richtung zu dem zylindrischen Hauptgehäusekörper 20 und die Länge des magnetischen Zylinders 86 bestimmt. Gemäß der Darstellung in der Fig. 4 hat diese Aufhängevorrichtung gleichfalls eine Drosselöffnung für eine begrenzte Fluidver­ bindung zwischen der Druckaufnahmekammer 32 und der Aus­ gleichskammer 34.
Die vorstehend beschriebene abgewandelte Aufhängevorrichtung hat im wesentlichen die gleichen Vorteile wie die im Zusam­ menhang mit dem vorangehend beschriebenen ersten Ausführungs­ beispiel nach Fig. 1 erläuterten.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele sind zwar derart ge­ staltet, daß zu einer verbesserten Vibrationsdämpfung durch das Begrenzen des Durchflusses des nicht komprimierbaren Fluids durch die Drosselöffnungen die Druckaufnahmekammer 32 und die Ausgleichskammer 34 miteinander über eine Drosselöff­ nung verbunden sind, jedoch ist es für die praktische An­ wendung der Aufhängevorrichtung nicht wesentlich, eine der­ artige Drosselöffnung vorzusehen.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wird zur teil­ weisen Abgrenzung der von der Druckaufnahmekammer 32 durch den Trennmechanismus 30 abgesonderten Ausgleichskammer 34 ein flexibler bzw. elastischer Film in der Form der Gummimembran 22 benutzt, so daß die elastische Verformung der Membran 22 eine Änderung des Volumens der Druckaufnahmekammer 32 er­ laubt. Nach dem erfindungsgemäßen Prinzip ist es jedoch nicht erforderlich, für die Ausgleichskammer 34 einen derartigen elastischen Film zu benutzen. Beispielsweise kann die Aus­ gleichskammer dadurch gebildet werden, daß die untere Öffnung des zylindrischen Hauptgehäusekörpers 20 mit einem dem Gummi­ block 14 ähnlichen Gummiblock abgeschlossen wird. In diesem Fall können das Befestigungselement 10 an der Druckaufnahme­ kammer 32 und ein gleichartiges Befestigungselement an der Ausgleichskammer jeweils über ein geeignetes Verbindungs­ element an der Triebwerkeinheit oder der Karosserie des Fahrzeugs angebracht werden, während der Hauptgehäusekörper 20 an der Fahrzeugkarosserie bzw. der Triebwerkeinheit ange­ bracht wird.
Obzwar die erfindungsgemäße elektrisch gesteuerte Aufhänge­ vorrichtung zweckdienlich für das Befestigen einer Triebwerk­ einheit an einem Frontantrieb-Frontmotor-Fahrzeug mit quer­ liegender Maschine eingesetzt wird, ist die grundlegende Gestaltung der Aufhängevorrichtung auch gleichermaßen für den Einbau einer Triebwerkeinheit in ein andersartiges Fahrzeug geeignet.
Eine Aufhängevorrichtung, die zum Befestigen einer Trieb­ werkeinheit an der Karosserie eines Fahrzeugs zwischen der Karosserie und der Triebwerkeinheit angeordnet wird, um unter der Steuerung durch eine Steuereinrichtung Vibrationen zu dämpfen und zu dämmen, hat einen elastischen Körper, der mit der Karosserie oder der Triebwerkeinheit verbunden ist und der eine mit einem nicht komprimierbaren Fluid gefüllte Druckaufnahmekammer teilweise begrenzt, ein elastisches Teil, das eine mit dem Fluid gefüllte und mit der Druckaufnahmekam­ mer in Verbindung stehende Ausgleichskammer teilweise derart begrenzt, daß das Volumen der Druckaufnahmekammer veränderbar ist, ein zwischen der Druckaufnahmekammer und der Aus­ gleichskammer angeordnetes und den Drücken in diesen Kammern ausgesetztes bewegbares Teil, das über eine vorbestimmte maximale Strecke in einander entgegengesetzten, zu der Rich­ tung der Aufnahme der Vibrationen durch die Aufhängevorrich­ tung parallelen Richtungen bewegbar ist, eine elastische Haltevorrichtung zur flexiblen Halterung des bewegbaren Teils in der Weise, daß dieses in den einander entgegengesetzten Richtungen bewegbar ist, eine Führungsvorrichtung für das Führen des bewegbaren Teils in den einander entgegengesetzten Richtungen und eine an die Steuereinrichtung angeschlossene Antriebsvorrichtung für das Hin- und Herbewegen des beweg­ baren Teils über einen gesteuerten Arbeitshub mit einer gesteuerten Frequenz.

Claims (18)

1. Aufhängevorrichtung, die zum Befestigen einer Triebwerk­ einheit an der Karosserie eines Fahrzeugs zwischen der Karos­ serie und der Triebwerkeinheit angebracht ist, um unter der Steuerung durch eine Steuereinrichtung Vibrationen zu dämpfen und einzudämmen, gekennzeichnet durch einen zwischen der Karosserie und der Triebwerkeinheit des Fahrzeugs angebrach­ ten elastischen Körper (14), eine Abschlußvorrichtung (16, 20, 30), die in Zusammenwirkung mit dem elastischen Körper eine Druckaufnahmekammer (32) abgrenzt, welche mit einem nicht komprimierbaren Fluid gefüllt ist, über das die Druck­ aufnahmekammer den zu dämpfenden oder einzudämmenden Vibra­ tionen ausgesetzt ist, eine Abgrenzungsvorrichtung (20, 22, 30), die eine mit dem Fluid gefüllte Ausgleichskammer (34) abgrenzt, welche mit der Druckaufnahmekammer derart verbunden ist, daß deren Volumen veränderbar ist, ein zwischen der Druckaufnahmekammer und der Ausgleichskammer angeordnetes bewegbares Teil (42), das als Teil der Abschlußvorrichtung und der Abgrenzungsvorrichtung wirkt und das über eine vorbe­ stimmte Maximalstrecke in einander entgegengesetzten Richtun­ gen bewegbar ist, die zu einer Richtung parallel sind, in der die Aufhängevorrichtung die Vibrationen aufnimmt, eine ela­ stische Haltevorrichtung (44) zur flexiblen Halterung des bewegbaren Teils in der Weise, daß dieses in den einander entgegengesetzten Richtungen bewegbar ist, eine Führungsvor­ richtung (40) für das Führen des bewegbaren Teils in den einander entgegengesetzten Richtungen und eine an die Steuer­ einrichtung (60) angeschlossene Antriebsvorrichtung (36) für das Hin- und Herbewegen des bewegbaren Teils in den einander entgegengesetzten Richtungen längs der Führungsvorrichtung über eine steuerbare Arbeitshubstrecke mit einer steuerbaren Frequenz.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das bewegbare Teil (42) einen magnetischen Teil aus magnetischem Material aufweist und daß die Antriebsvorrich­ tung (36) eine durch die Steuereinrichtung (60) für das Bewegen des bewegbaren Teils steuerbare Elektromagnetvorrich­ tung aufweist.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Elektromagnetvorrichtung (36) ein erstes und ein zweites Ringsolenoid aufweist, die konzentrisch zueinander angeordnet sind und die voneinander unabhängig erregbar sind, wobei die Führungsvorrichtung (40) aus einem innerhalb des ersten und zweiten Ringsolenoids angebrachten Zylinder be­ steht, der verschiebbar das bewegbare Teil (42) aufnimmt, so daß dieses durch abwechselndes Erregen des ersten und zweiten Ringsolenoids hin- und herbewegbar ist.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zylinder (40) eine Wanddicke von 0,1 bis 1,0 mm hat.
5. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (40) durch einen einschichtigen oder einen mehrschichtigen lamina­ ren Film aus einem Kunststoff gebildet ist, der aus der Gruppe Polyester, Polyacetal, Polyphenylensulfid und Polyamid gewählt ist.
6. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (40) ein Zylinder aus einem Kunststoff ist, der aus der Gruppe Poly­ ester, Polyacetal, Polyphenylensulfid und Polyamid gewählt ist.
7. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Drosselvorrichtung (48, 50) für das Bilden einer Drosselöffnung, über die die Druckaufnahmekammer (32) und die Ausgleichskammer (34) miteinander in Verbindung stehen und die dem Durchfluß des Fluids zwischen der Druck­ aufnahmekammer und der Ausgleichskammer einen vorbestimmten Widerstand entgegensetzt.
8. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgrenzungsvorrichtung (20, 22, 30) für das Abgrenzen der Ausgleichskammer (34) eine elastische Membran (22) aufweist, die verformbar ist, damit das Volumen der Druckaufnahmekammer (32) veränderbar ist.
9. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Haltevorrichtung (44) ein Paar allgemein flacher elastischer Elemente auf­ weist, die an den einander entgegengesetzten Enden des beweg­ baren Teils (42) befestigt sind.
10. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die elastischen Elemente (44) Gummiplatten sind, die jeweils an dem Mittelbereich an einem entsprechenden Ende des bewegbaren Teils (42) befestigt sind, so daß der Mittelbe­ reich einer jeden Gummiplatte der Hin- und Herbewegung des bewegbaren Teils elastisch nachgibt, wobei die steuerbare Arbeitshubstrecke des bewegbaren Teils sich entsprechend dem Ausmaß des Nachgebens des Mittelbereichs einer jeden Gummi­ platte ändert, welches sich mit der durch die Antriebsvor­ richtung (36) hervorgerufenen Antriebskraft ändert.
11. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das bewegbare Teil (42) einen Magnetteil auf­ weist und daß die Antriebsvorrichtung (36) ein Paar von Elektromagneten aufweist, die für die Hin- und Herbewegung des bewegbaren Teils von der Steuereinrichtung (60) abwech­ selnd erregt werden, wobei sich die steuerbare Arbeitshub­ strecke des bewegbaren Teils mit der Höhe der den Elektromag­ neten zugeführten elektrischen Leistung ändert.
12. Elektrisch steuerbares Aufhängungssystem mit einer Auf­ hängevorrichtung, die zum Befestigen einer Triebwerkeinheit an der Karosserie eines Fahrzeugs zwischen der Karosserie und der Triebwerkeinheit angeordnet ist, um Vibrationen zu dämp­ fen und einzudämmen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (16, 20, 24), einen von dem Gehäuse getragenen und mit der Karos­ serie oder der Triebwerkeinheit des Fahrzeugs verbundenen elastischen Körper (14), der mit dem Gehäuse zum teilweisen Begrenzen einer Druckaufnahmekammer (32) zusammenwirkt, die mit einem nicht komprimierbaren Fluid gefüllt ist, das in Zusammenwirkung mit dem elastischen Körper die zu dämpfenden oder abzudämmenden Vibrationen aufnimmt, eine von dem Gehäuse gehaltene elastische Membran (22),die teilweise eine Ausgleichs­ kammer (34) abschließt, welche mit dem Fluid gefüllt ist und mit der Druckaufnahmekammer in Verbindung steht, wobei die Membran derart elastisch verformbar ist, daß das Volumen der Ausgleichskammer und dadurch das Volumen der Druckaufnahme­ kammer veränderbar ist, ein zwischen der Druckaufnahmekammer und der Ausgleichskammer angeordnetes bewegbares Teil (42), das in einander entgegengesetzten Richtungen zu dem elastischen Körper und der Membran hin und von diesen weg über eine vorbestimmte maximale Strecke bewegbar ist eine von dem Gehäuse gehaltene elastische Haltevorrichtung (44) für das flexib­ le Halten des bewegbaren Teils in der Weise, daß dieses in den einander entgegengesetzten Richtungen bewegbar ist, eine in dem Gehäuse zwischen der Druckaufnahmekammer und der Aus­ gleichskammer angeordnete Antriebsvorrichtung (36) zum Hin- und Herbewegen des bewegbaren Teils in den einander entgegenge­ setzten Richtungen und eine an die Antriebsvorrichtung ange­ schlossene Steuereinrichtung (60) zum Steuern der Antriebs­ vorrichtung in der Weise, daß das bewegbare Teil über eine steuerbare Arbeitshubstrecke mit einer steuerbaren Frequenz hin- und herbewegt wird, wobei die Arbeitshubstrecke durch die Elastizität der elastischen Haltevorrichtung und die von der Antriebsvorrichtung aufgebrachte Antriebskraft bestimmt ist.
13. Aufhängungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die elastische Haltevorrichtung (44) ein Paar allge­ mein flacher elastischer Elemente aufweist, die an den einan­ der entgegengesetzten Enden des bewegbaren Teils (42) befe­ stigt sind.
14. Aufhängungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die elastischen Elemente (44) Gummiplatten sind, die an den einander entgegengesetzten Enden des bewegbaren Teils (42) befestigt sind und die in Zusammenwirkung mit dem Ge­ häuse (16, 20, 24), dem elastischen Körper (14) und der Membran (22) die Druckaufnahmekammer (32) und die Ausgleichs­ kammer (34) begrenzen.
15. Aufhängungssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 14, gekennzeichnet durch eine Drosselvorrichtung (48, 50) für das Bilden einer Drosselöffnung, über die die Druckaufnahmekammer (32) und die Ausgleichskammer (34) miteinander in Verbindung stehen und die dem Durchfluß des Fluids zwischen der Druck­ aufnahmekammer und der Ausgleichskammer einen vorbestimmten Widerstand entgegensetzt.
16. Aufhängungssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 15, gekennzeichnet durch eine fest innerhalb des Gehäuses (16, 20, 24) angeordnete Führung (40) für das Führen des bewegba­ ren Teils (42) in den einander entgegengesetzten Richtungen.
17. Aufhängungssystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Antriebsvorrichtung (36) ringförmige Elektromag­ netvorrichtungen aufweist und daß die Führung (40) ein inner­ halb der ringförmigen Elektromagnetvorrichtungen angeordneter nichtmagnetischer Zylinder ist, wobei das bewegbare Teil (42) einen magnetischen Teil hat und verschiebbar in dem Zylinder aufgenommen ist.
18. Aufhängungssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16, 20, 24) einen Hauptgehäusekörper (20) mit einander gegenüberliegenden offe­ nen Enden, einen an einem der Enden des Gehäusekörpers befe­ stigten ersten Träger (16) und einen an dem anderen Ende des Gehäusekörpers befestigten zweiten Träger (24) aufweist, wobei der elastische Körper (14) an dem ersten Träger befe­ stigt ist, während die Membran (22) von dem zweiten Träger gehalten ist, der mit der Triebwerkeinheit oder der Karosse­ rie des Fahrzeugs verbunden ist.
DE3718799A 1986-06-06 1987-06-04 Dämmende und dämpfende Vorrichtung zum Befestigen einer Triebwerkseinheit an der Karosserie eines Fahrzeugs Expired - Fee Related DE3718799C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP61132558A JPS62288741A (ja) 1986-06-06 1986-06-06 パワ−ユニツトのマウンテイング装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3718799A1 true DE3718799A1 (de) 1987-12-10
DE3718799C2 DE3718799C2 (de) 1997-03-20

Family

ID=15084099

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3718799A Expired - Fee Related DE3718799C2 (de) 1986-06-06 1987-06-04 Dämmende und dämpfende Vorrichtung zum Befestigen einer Triebwerkseinheit an der Karosserie eines Fahrzeugs

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4793599A (de)
JP (1) JPS62288741A (de)
DE (1) DE3718799C2 (de)
FR (1) FR2599799B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4137602A1 (de) * 1991-11-15 1993-05-27 Freudenberg Carl Fa Gummilager

Families Citing this family (52)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3642953A1 (de) * 1986-12-16 1988-08-04 Metzeler Gmbh Aktives, hydraulisch daempfendes motorlager
GB8710998D0 (en) * 1987-05-08 1987-06-10 Btr Plc Vehicle engine suspension systems
DE3805761A1 (de) * 1988-02-24 1989-09-07 Daimler Benz Ag Hydraulisch daempfendes gummilager
FR2636112B1 (fr) * 1988-09-06 1991-11-29 Ouest Cie Produits Ind Support hydroelastique pilotable
JPH03503923A (ja) * 1988-12-22 1991-08-29 ムーグ インコーポレーテツド 振動を絶縁する機械取付台
JPH0781605B2 (ja) * 1989-02-01 1995-09-06 東海ゴム工業株式会社 電気粘性流体使用装置
JPH02225837A (ja) * 1989-02-27 1990-09-07 Bridgestone Corp 防振装置
DE3918753C1 (de) * 1989-06-08 1990-07-12 Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim, De
US4969662A (en) * 1989-06-08 1990-11-13 Aura Systems, Inc. Active damping system for an automobile suspension
FR2657666B1 (fr) * 1990-01-30 1992-05-15 Hutchinson Sa Perfectionnements aux dispositifs antivibratoires hydrauliques.
FR2666858B2 (fr) * 1990-01-30 1992-12-31 Hutchinson Perfectionnements aux dispositifs antivibratoires hydrauliques.
DE4116270C2 (de) * 1990-05-18 2002-01-17 Toyo Tire & Rubber Co Dämpfungseinrichtung
FR2667373B1 (fr) * 1990-10-01 1994-09-23 Hutchinson Perfectionnements aux manchons antivibratoires hydrauliques et aux ensembles d'amortissement equipes de tels manchons.
ES2059177T3 (es) * 1991-08-20 1994-11-01 Freudenberg Carl Fa Apoyo de goma gobernable.
JPH0587189A (ja) * 1991-09-26 1993-04-06 Nissan Motor Co Ltd 振動吸収装置
US5174552A (en) * 1991-10-15 1992-12-29 Lord Corporation Fluid mount with active vibration control
US5249782A (en) * 1991-12-06 1993-10-05 Tokai Rubber Industries, Ltd. Elastic mount and method of manufacturing the elastic mount
JP2538468B2 (ja) * 1991-12-06 1996-09-25 東海ゴム工業株式会社 流体封入式防振装置
JPH05169983A (ja) * 1991-12-20 1993-07-09 Nissan Motor Co Ltd パワーユニット支持装置
JP2510919B2 (ja) * 1991-12-24 1996-06-26 東海ゴム工業株式会社 流体封入式マウント装置
JPH0554842U (ja) * 1991-12-26 1993-07-23 エヌ・オー・ケー・メグラスティック株式会社 電子制御式液体封入ブッシュ
DE4204070C1 (de) * 1992-02-12 1993-02-04 Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim, De
FR2697605B1 (fr) * 1992-11-04 1995-01-20 Peugeot Support hydroélastique.
US5427347A (en) * 1993-04-08 1995-06-27 Lord Corporation Apparatus for controlling active mounts
GB2278180B (en) * 1993-05-17 1996-11-27 Nippon Denso Co Vibration isolator
US5730429A (en) * 1993-10-29 1998-03-24 Lord Corporation Decouplers for active devices
KR0168380B1 (ko) * 1993-11-10 1999-01-15 전성원 유압식 엔진 장착장치
JPH07208537A (ja) * 1994-01-20 1995-08-11 Nippondenso Co Ltd 液体封入式マウント装置
JP3526117B2 (ja) * 1994-11-07 2004-05-10 株式会社小松製作所 液体封入サスペンション
US5631506A (en) * 1994-12-14 1997-05-20 Tritium Technologies Sloped facet electromagnetic actuator adapted for vibration compensation
US5492312A (en) * 1995-04-17 1996-02-20 Lord Corporation Multi-degree of freedom magnetorheological devices and system for using same
US5582385A (en) * 1995-04-27 1996-12-10 The Lubrizol Corporation Method for controlling motion using an adjustable damper
FR2744190B1 (fr) * 1996-01-30 1998-04-03 Hutchinson Perfectionnements aux disposiifs antivibratoires hydrauliques
DE19719352B4 (de) * 1996-05-09 2004-03-18 Denso Corp., Kariya Elektronisch geregelte Motoraufhängung
JPH11351322A (ja) * 1998-06-05 1999-12-24 Tokai Rubber Ind Ltd 能動的防振用加振器
FR2781938B1 (fr) * 1998-07-30 2003-09-19 Hutchinson Moteur electromagnetique et dispositif de controle actif des vibrations comportant au moins un tel moteur
JP2000310273A (ja) * 1999-04-23 2000-11-07 Tokai Rubber Ind Ltd 電磁式能動型防振装置
US6565073B1 (en) 2002-04-17 2003-05-20 Meritor Light Vehicle Technology, Llc Electromagnetic suspension system
US6864422B1 (en) 2003-11-14 2005-03-08 Bose Corporation Electrical isolation of an electronic device
JP4258847B2 (ja) * 2004-09-10 2009-04-30 東海ゴム工業株式会社 流体封入式能動型防振装置
DE102006017011A1 (de) * 2006-04-11 2007-10-18 Trw Automotive Gmbh Halterung für ein Motor-Pumpen-Aggregat, insbesondere für eine Servolenkung
US8444124B2 (en) * 2007-08-15 2013-05-21 Honda Motor Co., Ltd. Engine natural vibration frequency detection method, active vibration isolation support device control method, engine natural vibration frequency detection apparatus, active vibration isolation support device control apparatus, active vibration isolation support device, and vibration frequency detection apparatus for vibrating body
US20090289472A1 (en) * 2008-04-02 2009-11-26 Catanzarite David M Construction vehicle cab suspension mount
EP2257717A2 (de) * 2008-04-02 2010-12-08 Lord Corporation Aufhängungsmontage für eine konstruktionsfahrzeugkabine
US9074653B2 (en) * 2008-10-21 2015-07-07 GM Global Technology Operations LLC Multistate switchable engine mount and system
IT1393550B1 (it) * 2009-04-03 2012-04-27 Lord Corp Elevatore a forca con dispositivo anti-vibrazioni
KR101428279B1 (ko) * 2012-12-12 2014-08-07 현대자동차주식회사 능동형 마운트
CN103644246B (zh) * 2013-12-02 2015-07-08 江苏大学 一种混合模式磁流变液压悬置
CN109466304B (zh) * 2018-11-19 2021-06-29 华侨大学 一种降振吸噪的轻量发动机悬置
JP2020139546A (ja) * 2019-02-27 2020-09-03 本田技研工業株式会社 可変剛性防振装置
JP2020139547A (ja) * 2019-02-27 2020-09-03 本田技研工業株式会社 可変剛性防振装置
US11841059B2 (en) 2021-11-04 2023-12-12 Fca Us Llc Hydraulic powertrain component mount with variable stiffness

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS55107145A (en) * 1979-02-10 1980-08-16 Freudenberg Carl Silent block with hydraulic damper
JPS55107142A (en) * 1979-02-10 1980-08-16 Freudenberg Carl Silent block with hydraulic damper
JPS608540A (ja) * 1983-06-27 1985-01-17 Nissan Motor Co Ltd 防振装置

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1110771B (it) * 1979-02-09 1986-01-06 Gomma Antivibranti Applic Sopporto ammortizzante per la sospensione di un corpo oscillante ad una struttura di sopporto,particolarmente per la sospensione del motore al telaio di un autoveicolo
DE3019337C2 (de) * 1980-05-21 1986-07-31 Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim Elastisches Gummilager
JPS578540A (en) * 1980-06-19 1982-01-16 Konishiroku Photo Ind Co Ltd Photographic sensitive material
JPS5943657B2 (ja) * 1980-07-22 1984-10-23 日産自動車株式会社 自動車用エンジンマウント
DE3314335A1 (de) * 1983-04-20 1984-10-31 Tillmann 6108 Weiterstadt Freudenberg Motorlager
DE3433255A1 (de) * 1984-09-11 1986-03-13 Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim Vorrichtung zur elastischen lagerung eines schwingenden koerpers

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS55107145A (en) * 1979-02-10 1980-08-16 Freudenberg Carl Silent block with hydraulic damper
JPS55107142A (en) * 1979-02-10 1980-08-16 Freudenberg Carl Silent block with hydraulic damper
JPS608540A (ja) * 1983-06-27 1985-01-17 Nissan Motor Co Ltd 防振装置
DE3423698C2 (de) * 1983-06-27 1987-03-19 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa, Jp

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4137602A1 (de) * 1991-11-15 1993-05-27 Freudenberg Carl Fa Gummilager

Also Published As

Publication number Publication date
US4793599A (en) 1988-12-27
FR2599799B1 (fr) 1993-04-09
JPS62288741A (ja) 1987-12-15
FR2599799A1 (fr) 1987-12-11
DE3718799C2 (de) 1997-03-20
JPH0459495B2 (de) 1992-09-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3718799C2 (de) Dämmende und dämpfende Vorrichtung zum Befestigen einer Triebwerkseinheit an der Karosserie eines Fahrzeugs
DE69908467T2 (de) Flüssigkeitsgefüllte, aktive schwingungsdämpfende Vorrichtung mit einem oszillierenden, durch Impulssignale gesteuerten Bauteil
DE19856081C2 (de) Aktives Vibrationsdämpfungssystem
DE112009001851B4 (de) Fluidgefüllte Schwingungsdämpfungsvorrichtung
EP0401463B1 (de) Gummilager mit hydraulischer Dämpfung
DE3515023C2 (de) Flüssigkeitsgefüllter Schwingungsdämpfer
DE3827307C2 (de)
DE3421804C2 (de) Hydraulisch gedämpftes Kraftfahrzeugmotorlager
DE3423698A1 (de) Schwingungsisoliervorrichtung
DE112015004653B4 (de) Elektromagnetischer Schwingungsdämpfungsbetätiger, fluidgefüllte aktive Schwingungsdämpfungsvorrichtung und diese verwendende aktive Schwingungsregelvorrichtung
DE3024917C2 (de) Rückkopplungsgesteuerte stoßdämpfende Einrichtung für die Abstützung eines einer Schwingungsquelle ausgesetzten Körpers an einem Traggestell
DE102005053243B4 (de) Aktive Schwingungsdämpfungsvorrichtung
DE4315184C2 (de) Flüssigkeitsdichter Schwingungsdämpfer
DE3034246C2 (de) Schwingungsdämpfer für eine Fahrzeug-Brennkraftmaschine
DE60007584T2 (de) Aktives, hydraulisches, schwingungsdämpfendes Lager und dieses Lager enthaltendes System
DE102005053244A1 (de) Aktive Schwingungsdämpfungsvorrichtung
DE3544613C2 (de)
DE4116270A1 (de) Daempfungseinrichtung
DE3731024A1 (de) Schwingungsdaempfungsvorrichtung
DE10045701C2 (de) Fluidgefüllter aktiver elastischer Träger, bei dem ein Schwingelement durch zwei elastische Stützelemente elastisch gestützt ist
DE112010001580T5 (de) Aktiver Schwingungsdämpfer und Verfahren zum Herstellen eines aktiven Schwingungsdämpfers
DE69306531T2 (de) Ein steuerbares Auflagerelement
WO2015197390A1 (de) Linearaktor, hydrolager sowie kraftfahrzeug mit einem derartigen hydrolager bzw. linearaktor
DE3403002C2 (de)
DE10019872A1 (de) Fluidgefüllte Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung mit Stabilisierungselement zum Stabilisieren eines Schwingungselementes

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: TIEDTKE, H., DIPL.-ING. BUEHLING, G., DIPL.-CHEM.

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: F16F 15/03

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee