DE102005053243B4 - Aktive Schwingungsdämpfungsvorrichtung - Google Patents

Aktive Schwingungsdämpfungsvorrichtung Download PDF

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    • F16F13/26Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions
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Abstract

Aktive Schwingungsdämpfungsvorrichtung (10) mit: einem ersten Trägerelement (12) und einem zweiten Trägerelement (14), wobei die Elemente jeweils an Bauteilen anbringbar sind, die miteinander verknüpft sind, um ein Schwingungsübertragungssystem zu bilden; einem gummielastischen Hauptkörper (16), der elastisch die ersten und zweiten Trägerelemente verknüpft, der einen Abschnitt einer Wand einer Druckaufnahmekammer (70) definiert, in der ein inkompressibles Fluid eingeschlossen ist; einem Oszillationselement (56), das einen weiteren Abschnitt der Wand der Druckaufnahmekammer definiert; einem Solenoidstellglied (102, 180, 190), das folgendes aufd ein Jochelement (114, 116) hat, das um die Spule angebracht ist, um einen statorseitigen Magnetpfad auszubilden, mit einem Führungsloch (138), das sich entlang einer Mittelachse davon erstreckt; und ein Bewegungselement (112, 192), das eingesetzt in das Führungsloch des Stators positioniert ist, so dass eine Betätigungskraft in eine axiale Richtung zwischen dem Stator und dem Bewegungselement durch Zuführen eines elektrischen Stroms zu...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aktive Schwingungsdämpfungsvorrichtung zur Verwendung als Automobilverbrennungsmotorträger, Karosserieträger oder ähnliches zum Erzeugen einer aktiven oder entgegengesetzten Dämpfungswirkung einer zu dämpfenden Schwingung und bezieht sich insbesondere auf eine aktive Schwingungsdämpfungsvorrichtung, die geeignet ist, um eine aktive Schwingungsdämpfungswirkung zur Verfügung zu stellen, indem sie ein Oszillationselement zum Bilden eines Teils der Wand einer Druckaufnahmekammer einsetzt, in der ein inkompressibles Fluid eingeschlossen ist, und zum Steuern des Drucks innerhalb der Druckaufnahmekammer durch eine Erregungsbetätigung des Oszillationselements mit einem Solenoidstellglied.
  • 2. Beschreibung des zugehörigen Stands der Technik
  • Aktive Schwingungsdämpfungsvorrichtungen, die eine Schwingung aktiv und/oder ausgleichend durch Aufbringen einer Erregungskraft auf ein zu dämpfendes Element oder auf eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung reduzieren, sind als Bauart eines Dämpfers oder einer anderen Schwingungsdämpfungsvorrichtung bekannt zum Einbau einer Schwingungsdämpfungsstütze oder eines Schwingungsdämpfungsverbinders, der zwischen ein Schwingungsübertragungssystem bildenden Bauteilen oder an zu dämpfenden Elementen zwischengesetzt ist.
  • Eine solche Schwingungsdämpfungsvorrichtung weist typischer Weise eine Druckaufnahmekammer, wobei ein Abschnitt von ihrer Wand aus einem gummielastischen Hauptkörper besteht, der ein erstes Trägerelement und ein zweites Trägerelement verknüpft; und ein Oszillationselement auf, das einen Teil der Wand der Druckaufnahmekammer bildet und das von außen durch die Steuerung eines Stellglieds betätigt wird. Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise in JP-A-9-49541 und JP-A-2000-283214 offenbart. Bei dieser Art aktiver Schwingungsdämpfungsvorrichtung wird ein Druck innerhalb der Druckaufnahmekammer gemäß der Eingangsschwingung reguliert, die zu dämpfen ist, um die Eingangsschwingung aufheben zu können, um eine aktive Schwingungsdämpfungswirkung bereit zu stellen.
  • Fluidgefüllte aktive Schwingungsdämpfungsvorrichtungen dieser Art werden oft in großen Mengen hergestellt und in Serien versandt. Somit ist es zum Erzielen eines besseren kommerziellen Werts und einer besseren Zuverlässigkeit bei aktiven Schwingungsdämpfungsvorrichtungen als kommerzielle Produkte wesentlich, eine Abweichung von Schwingungsdämpfungscharakteristiken zwischen individuellen Einheiten zu minimieren, so dass gleichbleibendere Charakteristiken über die gesamten Serien bereitgestellt werden können.
  • Demgemäß wurde eine durchgehende Qualitätskontrolle des elektromagnetischen Stellglieds in Betracht gezogen, das in der Schwingungsdämpfungsvorrichtungseinheit eingebaut ist. Das elektromagnetische Stellglied hat typischer Weise einen Aufbau, bei dem ein Stator, der ein Jochelement hat, das um eine Spule angebracht ist, um einen statorseitigen Magnetpfad zu bilden, innerhalb eines Gehäuses aufgenommen ist, das an der Schwingungsdämpfungsvorrichtungseinheit fixiert ist, und ist ein Bewegungselement verstellbar in die axiale Richtung in einem Mittelloch des Stators positioniert. Bei einem elektromagnetischen Stellglied dieser Art wird in Betracht gezogen, eine Qualitätskontrolle derart durchzuführen, dass für die relative Positionsbeziehung des Stators zu dem Magnetspalt, der an dem Magnetpfad angeordnet ist, der durch die Spule ausgebildet wird, ein konstanter Wert mit einem größtmöglichen Ausmaß aufrecht erhalten wird. Das liegt daran, dass das Ausgangsniveau eines elektromagnetischen Stellglieds in Abhängigkeit von dem Abstand bestimmt wird, der das Bewegungsglied und das Jochelement trennt, der den Magnetspalt an dem Magnetpfad ausbildet.
  • Die EP 1 054 186 A1 betrifft einen aktive Schwingungsdämpfer der zwei starre Rahmen mittels eines elastischen Körpers verbindet. Der elastische Körper bildet Teile einer Druckaufnahmekammer, die mit einer Flüssigkeit gefüllt ist. Die Flüssigkeit in der Kammer steht in Kontakt mit einem Kolben, der von einem mittels eines elektromagnetischen Aktuators in die Kammer hinein und in die entgegengesetzte Richtung bewegt werden kann.
  • Aus der JP 2003 254 379 A ist ein Vibrationsisolator mit einer geschlossenen Flüssigkeitskammer bekannt. Ein elektromagnetisch angetriebener Kolben kann in Richtung der Kammer und in die Gegenrichtung bewegt werden, um den Druck auf die Flüssigkeit zu verändern.
  • Die JP 2004 052 872 A betrifft eine Vorrichtung zum aktiven kontrollieren von auftretenden Schwingungen mit einem ersten und einem zweiten elastischen Körper und einer mit Flüssigkeit gefüllten Druckkammer und einer Druckausgleichskammer. Ein Elektromagnet wird aktiviert und bewegt ein mit dem zweiten elastischen Körper verbundenes Bewegungselement, wenn sich die Kapazität der Druckkammer verringert und dadurch der Druck in der Kammer steigt. Der mitbewegte zweite elastische Körper verhindert eine Übertragung der Schwingung zwischen zwei mittels der Vorrichtung verbundenen Elementen.
  • Die JP 11 125 303 A betrifft einen Vibrationsisolator der zwei Maschinenteile miteinander verbindet, mit einem elastischen Körper, der teilweise eine mit Flüssigkeit gefüllte Druckkammer bildet. Ein Bewegungskörper kann mittels einer elektromagnetischen Vorrichtung in Richtung der Druckkammer bewegt werden, um eine Übertragung von Schwingungen zwischen den beiden Teilen zu dämpfen oder zu verhindern.
  • Bei aktiven Schwingungsdämpfungsvorrichtungen dieser Art war es bisher extrem schwierig, eine Abweichung des Abstands, der das Jochelement und das Bewegungselement trennt, zwischen individuellen Einheiten des Produkts zu minimieren.
  • Der Grund dafür liegt darin, dass typischer Weise ein gummielastischer Körper zum Zweck des verstellbaren Stützens des Oszillationselements verwendet wird. Da jedoch ein gummielastischer Körper einer Formschrumpfung unterliegen kann, ist es nicht möglich, die Abmessungen mit einer hohen Genauigkeit anders als bei Metallfittings zu kontrollieren. Zusätzlich kann die Dauerermüdung des gummielastischen Körpers in Zusammenhang mit einer Alterung über der Zeit der Grund einer Abweichung des Abstands sein, der das Jochelement und das Bewegungselement trennt.
  • Ferner kann der Abstand, der das Jochelement und das Bewegungselement trennt, durch Bauteilabmessungsfehler oder Zusammenbaufehler des Jochelements oder des Bewegungselements per se oder von Bauteilen beeinträchtigt werden, die direkt oder indirekt die Positionierung dieser betreffen.
  • Auf diesem Weg wird der Abstand, der das Jochelement und Das Bewegungselement trennt, durch zahlreiche Faktoren bestimmt und ist es unmöglich, alle dieser zahlreichen Faktoren mit einem hohen Genauigkeitsgrad zu kontrollieren. Zusätzlich zu der Tatsache, dass Einstellungen für den Trennabstand extrem klein sind, da die Magnetwirkungskraft exponentiell von dem Abstand zwischen Magnetpolen variiert, werden derartige kleine Abweichungen als sehr grosse Abweichungen der Schwingungsdämpfungscharakteristiken zwischen individuellen aktiven Schwingungsdämpfungsvorrichtungen widergegeben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine aktive Schwingungsdämpfungsvorrichtung einer neuartigen Konstruktion bereit zu stellen, bei der eine Abweichung von Schwingungsdämpfungscharakteristiken zwischen individuellen Produkteinheiten aufgrund von Herstellungsfehlern des gummielastischen Körpers oder dergleichen bei Schwingungsdämpfungsvorrichtungseinheiten reduziert werden kann, um dadurch gleichbleibende Charakteristiken über die Serien bereit zu stellen.
  • Die vorstehend genannte und/oder optionale Aufgaben dieser Erfindung können gemäß zumindest einer der folgenden Ausführungsformen der Erfindung gelöst werden. Die folgenden Ausführungsformen und/oder Elemente, die bei jeder Ausführungsform der Erfindung eingesetzt werden, können mit jeder möglichen optionalen Kombination angenommen werden. Es ist verständlich, dass das Prinzip der Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen der Erfindung und Kombinationen der technischen Merkmale beschränkt ist, sondern dass es auf der Grundlage der Lehre der vorliegenden Erfindung anders verstanden werden kann, die in der gesamten Beschreibung und den Zeichnungen offenbart ist, oder die von dem Fachmann im Lichte der vorliegenden Offenbarung in ihrer Gesamtheit entnommen werden kann.
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung schafft eine aktive Schwingungsdämpfungsvorrichtung mit: einem ersten Trägerelement und einem zweiten Trägerelement, wobei die Elemente jeweils an Bauteilen anbringbar sind, die miteinander verknüpft sind, um ein Schwingungsübertragungssystem zu bilden; einem gummielastischen Hauptkörper, der elastisch die ersten und zweiten Trägerelemente verknüpft, der einen Abschnitt einer Wand einer Druckaufnahmekammer definiert, in der ein inkompressibles Fluid eingeschlossen ist; einem Oszillationselement, das einen weiteren Abschnitt der Wand der Druckaufnahmekammer definiert; einem Solenoidstellglied, das folgendes aufweist: einen Stator, der eine Spule und ein Jochelement hat, das um die Spule angebracht ist, um einen statorseitigen Magnetpfad zu bilden, mit einem Führungsloch, das sich entlang dessen Mittelachse erstreckt; und ein bewegbares Element, das eingesetzt in das Führungsloch des Stators so positioniert ist, dass eine Betätigungskraft in eine axiale Richtung zwischen dem Stator und dem bewegbaren Element mittels Zufuhr eines elektrischen Stroms zu der Spule gebildet wird, wobei der Stator des Solenoidstellglieds an dem zweiten Trägerelement fixiert ist und das bewegbare Element an dem Oszillationselement angebracht ist, so dass es aktiv einen Druck in der Aufnahmekammer durch eine Erregungswirkung des Oszillationselements steuert, und einem Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitt mit einer Gestalt, die graduell in Verbindung mit einer axialen Versetzung des bewegbaren Elements eine Höhe einer magnetischen Wirkungskraft zwischen einem bewegungselementseitigen Magnetpolausbildungsabschnitt verändert, und wobei ein statorseitiger Magnetpolausbildungsabschnitt an zumindest einem von dem bewegungselementseitigen Magnetpolausbildungsabschnitt, an dem ein Magnetpol in dem Bewegungselement erzeugt wird, und von dem statorseitigen Magnetpolausbildungsabschnitt angeordnet ist, an dem ein Magnetpol in dem Stator erzeugt wird.
  • Bei der aktiven Schwingungsdämpfungsvorrichtung, die gemäß dieser Ausführungsform konstruiert ist, wird die Höhe einer magnetischen Wirkungskraft, die auf das Bewegungselement durch einen durch die Spule geleiteten Strom ausgeübt wird, graduell durch den Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitt verändert, wodurch eine Änderung einer Magnetwirkungskraft aufgrund einer Änderung der Position des Bewegungselements relativ zu dem Stator verringert werden kann. Somit kann auch dann, wenn aufgrund von Bauteilherstellungstolleranzen, Zusammenbaufehlern und dergleichen ein gewisser Abweichungsbetrag zwischen individuellen Produkteinheiten hinsichtlich der relativen Position des Stators und des Bewegungselements vorhanden ist, die Differenz zwischen der Magnetwirkungskraft, die auf das Bewegungselement ausgeübt wird, minimal gehalten werden und kann eine Abweichung von Ausgangscharakteristiken reduziert werden. Demgemäß können gleichbleibende Charakteristiken über die gesamten Serien von aktiven Schwingungsdämpfungsvorrichtungen bereitgestellt werden.
  • Auch wenn eine gewisse Veränderung der relativen Position des Stators und des Bewegungselements auftreten sollte, wird, da es keine abrupte Änderung der Höhe der magnetischen Wirkungskraft, die auf das Bewegungselement aufgebracht wird, in dem Zusammenhang gibt, dass z. B. der gummielastische Körper, der die Erregungsplatte stützt, die mit dem Bewegungselement gekoppelt ist, eine Dauerermüdung aufgrund einer Alterung über die zeit erfahren sollte, so dass die relative Position des Bewegungselements mit Bezug auf den Stator sich ändert, eine abrupte Änderung der Ausgangscharakteristiken unterdrückt. Es ist möglich, dadurch Ausgangscharakteristiken zu erzielen, die über eine lange Zeitdauer stabil sind.
  • Es ist möglich, Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitte verschiedenartiger Gestalten auszulegen. Während mehrere bevorzugte Ausführungsformen für den Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitt nachstehend gezeigt sind, sind diese nicht beschränkend auszulegen. Der Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitt kann an einem von dem bewegungselementseitigen Magnetpolausbildungsabschnitt oder dem statorseitigen Magnetpolausbildungsabschnitt oder beiden angeordnet sein. Mehrere bewegungselementseitige Magnetpolausbildungsabschnitte und statorseitige Magnetpolausbildungsabschnitte können vorgesehen werden. Bei einem solchen Aufbau können Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitte für alle bewegungselementseitigen Magnetpolausbildungsabschnitte und statorseitigen Magnetpolausbildungsabschnitte oder für einige von diesen vorgesehen werden.
  • Gemäß der Erfindung wird der Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitt durch Verändern eines Trennabstands zwischen einer bewegungselementseitigen Magnetpolendwand des bewegungselementseitigen Magnetpolausbildungsabschnitts, die gegenüber dem statorseitigen Magnetpolausbildungsabschnitt gelegen ist, und einer statorseitigen Magnetpolendwand des statorseitigen Magnetpolausbildungsabschnitts, die gegenüber dem bewegungselementseitigen Magnetpolausbildungsabschnitt gelegen ist, in eine Umfangsrichtung des Bewegungselements und/oder eine Betätigungsachsenrichtung des Stators gebildet.
  • Bei der aktiven Schwingungsdämpfungsvorrichtung dieses Aufbaus kann durch Verändern der Gestalt der bewegungselementseitigen Magnetpolendwand und der statorseitigen Magnetpolendwand der Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitt mit einer einfachen Auslegung ohne den Bedarf nach irgendwelchen speziellen Bauteilen gebildet werden.
  • Der Abstand, der die bewegungselementseitige Magnetpolendwand und die statorseitige Magnetpolendwand trennt, ist äquivalent zu der Länge der Linien der Magnetkraft, die aus der statorseitigen Magnetpolendwand austreten und in die bewegungselementseitige Magnetpolendwand eintreten, oder derjenigen, die aus der bewegungselementseitigen Magnetpolendwand austreten und in die statorseitige Magnetpolendwand eintreten, und stellt den Abstand zwischen gegenüberliegenden Wänden davon in verschiedenartige Richtungen, wie Z. B. die axiale Richtung, die achsensenkrechte Richtung oder die diagonale Richtung in Abhängigkeit von der spezifischen Gestalt und dem Anordnungsaufbau des Stators und des Bewegungselements dar. In den meisten Fällen wird er als der Abstand zwischen Punkten betrachtet, die in nächster Nähe zueinander an der statorseitigen Magnetpolendwand und der bewegungselementseitigen Magnetpolendwand gelegen sind.
  • Die Erfindung schafft eine aktive Schwingungsdämpfungsvorrichtung, wobei der Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitt dadurch gebildet wird, dass der statorseitigen Magnetpolendwand eine abgeschrägte Gestalt gegeben wird, deren Durchmesser sich graduell in eine Anziehungsrichtung des Bewegungselements verringert. Bei der aktiven Schwingungsdämpfungsvorrichtung dieser Konstruktion kann die aktive Schwingungsdämpfungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform in vorteilhafter Weise realisiert werden. Insbesondere kann durch Bilden der statorseitigen Magnetpolendwand als abgeschrägte Wand der Abstand, der die bewegungselementseitige Magnetpolendwand und die statorseitige Magnetpolendwand trennt, so ausgeführt werden, dass er sich in die Richtung der Betätigungsachse des Bewegungselements verändert.
  • In dieser Ausführungsform, bei der der Abstand, der die statorseitige Magnetpolendwand und die bewegungselementseitige Magnetpolendwand in die achsensenkrechte Richtung trennt, zu groß ist, wird es schwierig sein, wirksam eine Magnetwirkungskraft zu erzielen, und so wird vorzugsweise in der Praxis dieser Abstand an der Lage einer maximalen Trennung in die achsensenkrechte Richtung auf nicht mehr als 1,5 mm, vorzugsweise nicht mehr als 0,5 mm und weitergehend vorzugsweise nicht mehr 0,2 mm eingestellt. Wenn andererseits der Trennabstand zu klein ist, wird es schwierig, eine Form zu erzielen, die von der herkömmlichen signifikant unterschiedlich ist, und wird die Wirkung zum graduellen Verändern der Magnetwirkungskraft nicht wirksam erzielt, so dass vorzugsweise in der Praxis der Trennabstand zumindest 0,01 mm betragen wird. Aus diesen Gründen ist ebenso in dieser Ausführungsform der Neigungswinkel der abgeschrägten Wand vorzugsweise 0,5 [deg.]–10 [deg.], weiter vorzugsweise 1,0–5,0 [deg.].
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung schafft eine aktive Schwingungsdämpfungsvorrichtung gemäß einer der vorstehend erwähnten ersten Ausführungsformen, wobei der Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitt dadurch gebildet wird, dass der statorseitigen Magnetpolendwand eine gestufte Wand gegeben wird, die einen kleineren Durchmesser in die Anziehungsrichtung des Bewegungselements hat. Bei der aktiven Schwingungsdämpfungsvorrichtung dieser Konstruktion kann die aktive Schwingungsdämpfungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform in vorteilhafter Art und Weise realisiert werden. Insbesondere kann durch Bilden der statorseitigen Magnetpolendwand als gestufte Wand der Abstand, der die bewegungselementseitige Magnetpolendwand und die statorseitige Magnetpolendwand trennt, ausgeführt werden, dass er sich in die Richtung der Betätigungsachse des Bewegungselements verändert.
  • In dieser Ausführungsform wird ebenso zum wirksamen Erzielen der Magnetwirkungskraft unter graduellem Verändern der Magnetwirkungskraft der Trennabstand an der Lage der maximalen Trennung in die achsensenkrechte Richtung nicht mehr als 1,0 mm, vorzugsweise nicht mehr als 0,5 mm und weitergehend vorzugsweise nicht mehr als 0,2 mm betragen, wobei er andererseits zumindest 0,01 mm beträgt.
  • Eine dritte Ausführungsform der Erfindung schafft eine aktive Schwingungsdämpfungsvorrichtung gemäß einer der vorstehend erwähnten ersten oder zweiten Ausführungsformen, wobei der Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitt durch Ausbilden einer Umfangsvertiefung, die sich auf einer Außenumfangsfläche des Bewegungselements öffnet, um die bewegungselementseitige Magnetpolendwand an einer Wand der Umfangsvertiefung bereit zu stellen, und durch verändern einer axialen Höhenabmessung der bewegungselementseitigen Magnetpolwand entlang einer Umfangsrichtung gebildet wird.
  • Bei der aktiven Schwingungsdämpfungsvorrichtung dieser Konstruktion kann durch Verändern der Vertiefungsgestalt der Umfangsvertiefung in die Umfangsrichtung des Bewegungselements ohne Einsetzen eines speziellen Bauteils der Abstand, der die bewegungselementseitige Magnetpolendwand und die statorseitige Magnetpolendwand trennt, ausgeführt werden, dass er sich entlang der Umfangsrichtung des Bewegungselements verändert, und kann die aktive Schwingungsdämpfungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform in vorteilhafter Art und Weise realisiert werden. zusätzlich wird es durch Kombinieren dieser Ausführungsform mit der aktiven Schwingungsdämpfungsvorrichtung der Konstruktion gemäß der vorstehend beschriebenen dritten oder vierten Ausführungsform möglich, dass der Abstand, der die bewegungselementseitige Magnetpolendwand und die statorseitige Magnetpolendwand trennt, in sowohl die Umfangsrichtung als auch die Betätigungsachsenrichtung des Bewegungselements verändert wird.
  • Eine Vielzahl von Umfangsvertiefungen kann vorgesehen werden. In diesem Fall, wobei eine Vielzahl vorgesehen ist, können Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitte in allen Umfangsvertiefungen angeordnet werden, oder werden Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitte nur in einigen von diesen angeordnet. Hinsichtlich der spezifischen Gestalt der Umfangsvertiefung ist es möglich, verschiedenartige Gestalten einzusetzen, wie z. B. eine ansteigende Wand, eine gewellte Wand, eine gestufte Wand und dergleichen.
  • Eine vierte Ausführungsform schafft eine aktive Schwingungsdämpfungsvorrichtung gemäß einer der vorstehend erwähnten ersten bis dritten Ausführungsformen, wobei der Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitt durch Verändern einer Dickenabmessung von zumindest einer der bewegungselementseitigen Magnetpolendwand und der statorseitigen Magnetpolendwand entlang einer Betätigungsachsenrichtung des Bewegungselements gebildet wird.
  • Bei der aktiven Schwingungsdämpfungsvorrichtung dieser Konstruktion kann durch Verändern in Betätigungsachsenrichtung des Bewegungselements die Anzahl der Linien der Magnetkraft, die durch den bewegungselementseitigen Magnetpolausbildungsabschnitt und/oder den statorseitigen Magnetpolausbildungsabschnitt verlaufen, eine abrupte Änderung der Magnetwirkungskraft aufgrund einer Änderung der Position des Bewegungselements relativ zu dem Stator reduziert werden.
  • Als Beispiel einer spezifischen Konstruktion zum Verändern der Dickenabmessung des bewegungselementseitigen Magnetpolausbildungsabschnitt und/oder des statorseitigen Magnetpolausbildungsabschnitts entlang der Betätigungsachsenrichtung des Bewegungselements in Umfangsrichtung des Bewegungselements und des Stators können an den Magnetpolausbildungsabschnitten Vertiefungen ausgebildet werden, deren Vertiefungsbreitenabmessung sich in die Betätigungsachsenrichtung des Bewegungselements verändert. Die Dickenabmessung der Magnetpolausbildungsabschnitte kann eine einheitliche oder nicht einheitliche Abmessung in Umfangsrichtung des Bewegungselements und des Stators sein.
  • Eine fünfte Ausführungsform schafft eine aktive Schwingungsdämpfungsvorrichtung gemäß einer der vorstehend erwähnten ersten bis vierten Ausführungsformen, wobei der bewegungselementseitige Magnetpolausbildungsabschnitt des Bewegungselements und der statorseitige Magnetpolausbildungsabschnitt des Stators an ihrer Ausgangsposition vor einem Stromfluss durch die Spule an eine Lage angeordnet sind, an der eine maximale Magnetwirkungskraft in dem bewegungselementseitigen Magnetpolausbildungsabschnitt und dem statorseitigen Magnetpolausbildungsabschnitt erzeugt wird.
  • Bei der aktiven Schwingungsdämpfungsvorrichtung dieser Konstruktion ist es möglich, eine wirksame Ausgangsbetätigungskraft an dem bewegbaren Element zu erzielen. Da zusätzlich die Magnetwirkungskraft, die an dem Bewegungselement ausgeübt wird, sich nicht abrupt trotz einer gewissen Versetzung des Bewegungselements von der Lage einer maximalen Magnetwirkungskraft ändert, kann eine gleichbleibende Höhe der Magnetwirkungskraft über einem vorbestimmten Betätigungsbereich erzielt werden.
  • Eine sechste Ausführungsform schafft eine aktive Schwingungsdämpfungsvorrichtung gemäß einer der vorstehend erwähnten ersten bis fünften Ausführungsformen, wobei ein Durchgangsloch durch das Bewegungselement in die axiale Richtung hindurch tretend angeordnet ist, wobei ein innerer Stab, der von dem Oszillationselement vorsteht, durch das Durchgangsloch geführt ist und das Bewegungselement mit dem inneren Stab verknüpft ist, um eine Einstellung einer axialen Position zu ermöglichen.
  • Konstruktion ist es möglich, die Position des Bewegungselements relativ zu dem Stator in die axiale Richtung durch Einstellen der axialen Position des Bewegungselements zu dem inneren Stab einzustellen. Mit dieser Anordnung ist es möglich, eine Abweichung des Abstands, der das Bewegungselement und den Stator trennt, zwischen individuellen Produkteinheiten weitergehend zu reduzieren.
  • Wie aus der vorherigen Beschreibung erkennbar ist, kann bei den aktiven Schwingungsdämpfungsvorrichtungen, die gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert sind, durch Unterdrücken einer abrupten Änderung der Höhe der Magnetwirkungskraft, die auf das Bewegungselement ausgeübt wird, eine Abweichung der Schwingungsdämpfungscharakteristiken zwischen individuellen Produkteinheiten aufgrund einer Abweichung zwischen individuellen Schwingungsdämpfungsvorrichtungseinheiten bezüglich des Abstands, der das Bewegungselement und den Stator trennt, reduziert werden. Somit wird es möglich, gleichbleibende Charakteristiken über eine Serie von aktiven Schwingungsdämpfungsvorrichtungen zu schaffen und den kommerziellen Wert sowie die Zuverlässigkeit der Produkte zu verbessern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehend genannten und/oder andere Aufgaben, Merkmale sowie Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erkennbar, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Elemente bezeichnen und wobei:
  • 1 eine Draufsicht in einem axialen oder vertikalen Querschnitt einer aktiven Schwingungsdämpfungsvorrichtung in der Form eines Verbrennungsmotorträgers der Konstruktion gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine axiale Querschnittsansicht eines Solenoidstellglieds des Verbrennungsmotorträgers von 1 ist;
  • 3 eine teilweise vergrößerte Ansicht des Solenoidstellglieds von 2 ist;
  • 4 eine Grafik ist, die Messungsergebnisse einer Änderung der Magnetanziehungskraft, die gemäß der Versetzung des Bewegungselements ausgeübt wird, bei dem vorliegenden Verbrennungsmotorträger und bei einem Verbrennungsmotorträger einer herkömmlichen Konstruktion zeigt;
  • 5 eine axiale Querschnittsansicht eines Solenoidstellglieds ist, das bei einem herkömmlichen Verbrennungsmotorträger verwendet wird;
  • 6 eine axiale Querschnittsansicht eines Solenoidstellglieds ist, das bei einem Verbrennungsmotorträger einer Konstruktion gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 7 eine teilweise vergrößerte Ansicht des Solenoidstellglieds von 6 ist;
  • 8 eine teilweise vergrösserte Ansicht einer weiteren Anordnung des Solenoidstellglieds von 6 ist;
  • 9 eine axiale Querschnittsansicht eines Solenoidstellglieds ist, das bei einem Verbrennungsmotorträger einer Konstruktion gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 10 eine teilweise vergrößerte Ansicht des Solenoidstellglieds von 9 ist;
  • 11 eine teilweise vergrößerte Ansicht einer weiteren Anordnung des Solenoidstellglieds von 9 ist;
  • 12 eine teilweise vergrößerte Ansicht nach einer weiteren Anordnung des Solenoidstellglieds von 9 ist;
  • 13 eine vergrößerte Ansicht von noch einer weiteren Anordnung des Solenoidstellglieds von 9 ist;
  • 14 eine teilweise vergrößerte Ansicht von einer weiteren Anordnung des Solenoidstellglieds von 9 ist; und
  • 15 eine axiale Querschnittsansicht eines Solenoidstellglieds ist, das bei einem Verbrennungsmotarträger einer Konstruktion gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist zunächst eine aktive Schwingungsdämpfungsvorrichtung in der Form eines Automobilverbrennungsmotorträgers 10 der Konstruktion gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Anordnung dieses Verbrennungsmotorträgers 10 hat einen Trägerkörper 18, der aus einem metallischen ersten Trägerelement 12 und einem metallischen zweiten Trägerelement 14 besteht, die entgegengesetzt und von einander beabstandet positioniert sind, und elastisch durch einen gummielastischen Hauptkörper 16 verknüpft sind, der zwischen diese gesetzt ist; und innerhalb eines Anschlagfittings 20 aus Metall eingebaut ist. Mit dem ersten Trägerelement 12, das an einer Antriebseinheit (nicht gezeigt) angebracht ist, und dem zweiten Trägerelement 14, das an einer Automobilkarosserie (nicht gezeigt) angebracht ist, wird die Antriebseinheit an der Karosserie schwingungsgedämpft gestützt. In diesem eingebauten Zustand wird die verteilte Last der Antriebseinheit an dem Verbrennungsmotorträger 10 über das erste Trägerelement 12 und das zweite Trägerelement 14 in die Trägermittelachsenrichtung ausgeübt, die die vertikale Richtung in 1 ist, wobei dadurch der gummielastische Hauptkörper 16 einer elastischen Verformung in die Richtung ausgesetzt wird, die das erste Trägerelement 12 und das zweite Trägerelement 14 näher zusammenbringt. Die zu dämpfenden Grundschwingungen werden ebenso über das erste Trägerelement 12 und das zweite Trägerelement 14 in die Richtungen eingegeben, die die zwei Trägerelemente 12, 14 näher zu einander/von einander weg vorspannt. In der folgenden Beschreibung bezieht sich die vertikale Richtung auf die vertikale Richtung in 1, es sei denn es ist anders angegeben.
  • Zur genaueren Beschreibung hat das erste Trägerelement 12 eine umgekehrte Kegelstumpfgestalt. An dem großdurchmessrigen Ende des ersten Trägerelements 12 ist einstückig ein ringförmiger scheibenförmiger Anschlagabschnitt 22 ausgebildet, der an der äußeren Umfangswand nach außen vorsteht. Zusätzlich steht ein integraler Befestigungsschaft 24 axial nach oben aus dem großdurchmessrigen Ende vor und ist ein Befestigungsschraubenloch 26, das sich auf der oberen Endwand öffnet, in den Befestigungsschaft 24 ausgebildet. Durch eine (nicht gezeigte) Befestigungsschraube, die in dieses Befestigungsschraubenloch 26 geschraubt wird, wird das erste Trägerelement 12 an der nicht gezeigten Automobilantriebseinheit angebracht.
  • Das zweite Trägerelement 14 hat eine großdurchmessrige im Allgemeinen zylindrische Gestalt. Ein Schulterabschnitt 28 ist an dem axialmittleren Abschnitt des zweiten Trägerelements 14 zu beiden Seiten dieses Schulterabschnitts 28 ausgebildet, wobei die Seite axial oberhalb einen großdurchmessrigen Bereich 30 bildet, während die axiale Seite einen kleindurchmessrigen Bereich 32 bildet. Die Innenumfangswand des großdurchmessrigen Bereichs 30 ist mit einer anhaftenden dünnen Abdichtungsgummischicht 34 abgedeckt. Eine Membran 36, die aus einer dünnen Gummifolie besteht, ist als flexible Folie in der Nähe des unteren offenen Endes des kleindurchmessrigen Bereichs 32 durch Vulkanisationsfügen des äußeren Umfangsrandabschnitts der Membran 36 an der Innenumfangswand des kleindurchmessrigen Bereichs 32 des zweiten Trägerelements 14 angeordnet, wobei das untere offene Ende des zweiten Trägerelements 14 mit einem fluiddichten Verschluss versehen wird. Ein Verbindungspassstück 38 ist an den Mittenabschnitt der Membran 36 über Vulkanisation gefügt.
  • Das erste Trägerelement 12 ist axial oberhalb von dem zweiten Trägerelement 14 und von diesem beabstandet positioniert, wobei das erste Trägerelement 12 und das zweite Trägerelement 14 elastisch durch den gummielastischen Hauptkörper 16 verknüpft sind.
  • Der gummielastische Hauptkörper 16 hat insgesamt eine im Wesentlichen kegelstumpfförmige Gestalt mit einer konischen Einschnittwand 40, die an der großdurchmessrigen Endwand ausgebildet ist. Das erste Trägerelement 12 ist in das kleindurchmessrige Ende des gummielastischen Körpers 16 eingesteckt und über Vulkanisation damit gefügt. Der Anschlagabschnitt 22 des ersten Trägerelements 12 ist gegen die kleindurchmessrige Wand des gummielastischen Körpers 16 gelegt und durch Vulkanisation damit gefügt, so dass es durch den gummielastischen Körper 16 umhüllt ist, und ein Anstoßgummi 42, das integral mit dem gummielastischen Hauptkörper 16 ausgebildet ist, steht nach oben von den Anschlagabschnitt 22 vor, wobei eine Vertiefung 44 an der Innenseite des Anstoßgummis 42 ausgebildet ist. Eine Verbindungsmanschette 46 ist durch Vulkanisation mit der äußeren Umfangsfläche an dem großdurchmessrigen Ende des gummielastischen Hauptkörpers 16 gefügt.
  • Die Verbindungsmanschette 46, die mit der äußeren Umfangsfläche an dem großdurchmessrigen Ende des gummielastischen Hauptkörpers 16 durch Vulkanisation gefügt ist, ist innerhalb des großdurchmessrigen Bereichs 16 des zweiten Trägerelements 14 gepasst und der großdurchmessrige Bereich 30 wird dann einem Durchmesserreduktionsprozess ausgesetzt, um dadurch den gummielastischen Hauptkörper 16 wechselseitig fluiddicht mit dem zweiten Trägerelement 14 zu sichern. Dadurch wird die axiale obere Öffnung des zweiten Trägerelements 14 mit einem fluiddichten Verschluss durch den gummielastischen Körper 16 versehen, um dadurch zwischen den entgegengesetzten Wänden des gummielastischen Körpers 16 und der Membran 36 in dem Innenraum des zweiten Trägerelements 14 eine Fluidkammer 48 auszubilden, die eine abgedichtete Zone bildet, die fluiddicht nach außen isoliert ist, wobei ein inkompressibles Fluid in dieser Fluidkammer 48 eingeschlossen ist.
  • Als inkompressibles Fluid, das darin eingeschlossen ist, kann Wasser, Alkylglykol, Polyalkylenglykol, Silikonöl und dergleichen eingesetzt werden; vorzugsweise wird in der Praxis zum wirksamen Erzielen einer Schwingungsdämpfungswirkung auf der Grundlage einer Fluidresonanzwirkung ein niederviskoses Fluid von 0,1 Pa·s oder geringer eingesetzt werden.
  • Ein Unterteilungselement 50 und ein Drosselelement 52 sind ebenso mit dem zweiten Trägerelement 14 zusammengebaut, das zwischen den gegenüberliegenden Wänden des gummielastischen Hauptkörpers 16 und der Membran 36 angeordnet ist. Das Unterteilungselement 50 hat einen gummielastischen Stützkörper 54, der sich mit einer vorbestimmten Dicke nach außen erstreckt, und eine Oszillationsplatte 56, die das Oszillationselement bildet, ist durch Vulkanisation mit dem Mittenabschnitt dieses gummielastischen Stützkörpers 54 gefügt. Die Oszillationsplatte 56 hat eine flache umgekehrte Bechergestalt und ist durch Vulkanisation an ihrem Außenumfangsrand mit dem Innenumfangsrand des gummielastischen Stützkörpers 54 gefügt. Ein dicker Polsterabschnitt 58 ist durch Verlängern des gummielastischen Stützkörpers 54 um die Oberseite der Oszillationsplatte 56 ausgebildet.
  • Ein Außenumfangspassstück 60 ist durch Vulkanisation mit dem Außenumfangsrand des gummielastischen Stützkörpers 54 gefügt und eine Umfangsvertiefung, die sich mit einem vorbestimmten Abstand in die Umfangsrichtung erstreckt, ist an dem Außenumfangspassstück 60 ausgebildet. Die obere axiale Öffnung dieses Außenumfangspassstücks 60 ist als Flanschabschnitt 64 gebildet, der in Durchmesserrichtung nach außen vorsteht; der Flanschabschnitt 64 ist angrenzend an den Schulterabschnitt 28 des zweiten Trägerelements 14 und geklemmt zwischen dem Schulterabschnitt 28 und der Verbindungsmanschette 46 gesichert. Mit dieser Anordnung wird das Unterteilungselement 50 sich in die achsensenkrechte Richtung in dem mittleren Abschnitt zwischen den gegenüberliegenden Wänden des gummielastischen Hauptkörpers 16 und der Membran 3b positioniert, was das Innere des zweiten Trägerelements 14 zu beiden Seiten in die axiale Richtung gabelt. Somit wird an jeder Seite des Unterteilungselements 50 eine Arbeitsfluidkammer 66 als, wobei ein Teil von deren Wand durch den gummielastischen Hauptkörper 16 gebildet wird, und die Druckschwankungen auf der Grundlage einer elastischen Verformung des gummielastischen Hauptkörpers 16 während eines Schwingungseingangs ausgesetzt wird, an der oberen Seite von diesem ausgebildet. An der unteren Seite des Unterteilungselements 50 ist unterdessen eine Ausgleichskammer 68 ausgebildet, wobei ein Teil von deren Wand durch die Membran 36 gebildet wird und wobei diese eine Änderung des Volumens einfach zulässt.
  • Das Drosselelement 52 besteht aus oberen und unteren dünnen Platten 53a, 53b, die übereinander gelegt sind, und sein äußerer Umfangsrand ist angrenzend an den Flanschabschnitt 64 des Außenumfangspassstücks 60 und zwischen den Flanschabschnitt 64 und den Innenumfangsrand des großdurchmessrigen Endabschnitts des gummielastischen Hauptkörpers 16 geklemmt und fest dadurch durch das zweite Trägerelement 14 über den gummielastischen Hauptkörper 16 gestützt. Mit dieser Anordnung wird das Drosselelement 52 sich in die achsensenkrechte Richtung in dem mittleren Abschnitt zwischen den gegenüberliegenden Wänden des gummielastischen Hauptkörpers 16 und des Unterteilungselements 50 erstreckend positioniert, was das Innere der Arbeitsfluidkammer 66 zu beiden Seiten in die axiale Richtung gabelt.
  • In dem Außenumfangsrandabschnitt des Drosselelements 52 ist ein Umfangsdurchgang 54 ausgebildet, der sich kontinuierlich in die Umfangsrichtung zwischen den angrenzenden Wänden der oberen und unteren dünnen Platten 53a, 53b erstreckt. Ein erstes Ende dieses Umfangsdurchgangs 74 verbindet sich mit einer Druckaufnahmekammer 70 und das andere Ende verbindet sich mit einer Erregungskammer 72. Mit dieser Anordnung wird ein erster Drosseldurchgang 76 ausgebildet, durch den die Druckaufnahmekammer 70 und die Erregungskammer 72 miteinander in Verbindung stehen. Der erste Drosseldurchgang 76 wird beispielsweise auf einem mittleren Frequenzbereich von ungefähr 30–40 Hz entsprechend den Verbrennungsmotorschwingungen oder ähnlichem abgestimmt.
  • Der Außenrandabschnitt des Drosselelements 52 ist über den Außenumfangsrandabschnitt des Unterteilungselements 50 gelegt und ein zweiter Drosseldurchgang 78 ist durch Abdecken einer Umfangsvertiefung 62 ausgebildet, die in dem Außenumfangsrand des Außenumfangspassstücks 60 ausgebildet ist. Dieser zweite Drosseldurchgang 78 verbindet sich mit einem seiner Enden mit der Druckaufnahmekammer 70 über die Erregungskammer 72 und den ersten Drosseldurchgang 76, während das andere Ende sich mit der Ausgleichskammer 68 verbindet. Mit dieser Anordnung wird ein zweiter Drosseldurchgang 78 ausgebildet, durch den die Druckaufnahmekammer 70 und die Ausgleichskammer 68 miteinander in Verbindung stehen. Dieser zweite Drosseldurchgang 78 wird auf einen mittleren Frequenzbereich von ungefähr 10 Hz entsprechend Verbrennungsmotorschütteln oder ähnlichem abgestimmt.
  • Die spezifischen Formen und die Abstimmung der Drosseldurchgänge sind nicht auf eine bestimmte Art beschränkt; neben den vorstehend diskutierten Ausführungsbeispielen ist es beispielsweise ebenso möglich, durch den Mittenabschnitt des Drosselelements 52 hindurch zu bohren, um einen ersten Drosseldurchgang einer Durchgangslochform auszubilden, durch den die Druckaufnahmekammer 70 und die Erregungskammer 72 direkt miteinander in Verbindung stehen können, und diesen ersten Drosseldurchgang auf einen hohen Frequenzbereich von ungefähr 50–150 Hz entsprechend einem Rumpelgeräusch oder ähnlichem abzustimmen, während der zweite Drosseldurchgang durch direktes Verbinden des Umfangsdurchgangs 74 des Drosselelements 52 und der Umfangsvertiefung 62 des Außenumfangspassstücks 60 in Reihen ausgebildet wird.
  • Zusätzlich ist der Trägerkörper 18, der auf die vorstehend genannte Art und Weise konstruiert ist, an der nicht gezeigten Automobilkarosserie über das Anschlagpassstück 20 angebracht, wobei das zweite Trägerelement 14 in das Anschlagpassstück 20 gepasst wird.
  • Das Anschlagpassstück 20 hat die Form eines großdurchmessrigen gestuften Zylinders, dessen untere Seite einen größeren Durchmesser als die obere Seite hat; der Trägerkörper 18 wird in diesen von der unteren Öffnung eingesetzt und darin durch einen gerasteten Schulterabschnitt 80 gehalten unter Presspassen gesichert. An der Öffnung an der oberen Seite ist ein Anstoßabschnitt 82 ausgebildet, der sich nach innen erstreckt, und wird eine Anschlagfunktion in die Rückstoßrichtung durch den Anschlagabschnitt 22 des ersten Trägerelements 12 erzielt, der in Anstoß mit dem Anstoßabschnitt 82 über das Anstoßgummi 42 gelangt. Der Anstoßabschnitt 82 ist durch ein Einsetzloch 84 perforiert, das einen geeigneten Spalt mit Bezug auf den Befestigungsschaft 24 des ersten Trägerelements 12 aufrecht erhält, um eine relative Versetzung des ersten Trägerelements 12 in die achsensenkrechte Richtung zu gestatten. Ein schirmförmiges Abschirmelement 86 ist an den Befestigungsschaf 24 des ersten Trägerelements 12 angebracht, so dass es sich nach außen erstreckt und das Einsetzloch 84 des Anschlagpassstücks 20 abdeckt.
  • Das zweite Trägerelement 14, das in das Anschlagpassstück 20 gepasst wurde, wird nun durch den gerasteten Schulterabschnitt 80 gehalten unter Presspassen daran gesichert, um dieses dadurch derart zu sichern, dass es nicht herausrutschen kann. Mehrere Schenkelabschnitte 88, die von der äußeren Umfangswand vorstehen und sich nach unten erstrecken, sind an dem Anschlagpassstück 20 fixiert, wobei diese Schenkelabschnitte 88 an der Karosserie des Automobils (nicht gezeigt) positioniert und mit Befestigungsschrauben befestigt werden, um den Verbrennungsmotorträger 10 an dem Automobil anzubringen.
  • Bei dem Trägerkörper 18 ist die Oszillationsplatte 56, die an dem Unterteilungselement 50 angeordnet ist, übereinander gelegt in engem Kontakt mit dem Verbindungspassstück 38, das an der Membran 36 angeordnet ist, gesichert. Ein Betätigungsstab 90, der als Verbindungsstab funktioniert, und ein innerer Stab ist mit der Oszillationsplatte 56 und dem Verbindungspassstück 38 fixiert, wobei der Betätigungsstab 90 axial nach unten von der Oszillationsplatte 56 und dem Verbindungspassstück 38 vorsteht.
  • Eine geklemmte Gummischicht 92, die integral mit der Membran 36 ausgebildet ist, deckt im Wesentlichen den gesamten Umfang des Verbindungspassstücks 38 ab, um dadurch eine fluiddichte Abdichtung an der gepaarten Wand davon mit der Oszillationsplatte 56 bereit zu stellen. Die Oszillationsplatte 56 und das Verbindungspassstück 38 sind von oben nach unten an ihren Mitten übereinander gelegt, wobei ein eingestemmter Abschnitt 94 integral an dem oberen Ende des Betätigungsstabs 90 ausgebildet ist, der durch diese Mittenabschnitte tritt. Durch den eingestemmten Abschnitt 94 werden die Oszillationsplatte 56 und das Verbindungspassstück 38 in engem Kontakt miteinander eingestemmt, wobei der Betätigungsstab 90 axial nach unten von der Oszillationsplatte 56 und nach außen durch das Verbindungspassstück 38 vorsteht, was die Oszillationsplatte 56 und das Verbindungspassstück 38 vereinigt und einen Ausschnitt 96 ausbildet, der sich in Richtung auf einen Anker 112 öffnet, was später beschrieben wird. In der Nähe der Umfangswand 98 des Einschnitts 96 ist ein Polstergummiabschnitt 100 mit einer Gestalt, die die Umfangswand 98 abdeckt, integral mit der Membran 36 ausgebildet.
  • Ein elektromagnetischer Oszillator 102, der als Solenoidstellglied dient, ist axial unterhalb des zweiten Trägerelements 14 gelegen, wobei der vorstehende Betätigungsstab 90, insbesondere an der entgegengesetzten Seite von der Oszillationsplatte 56 und das Verbindungspassstück 38 von der Arbeitsfluidkammer 66 durch das zweite Trägerelement 14 gestützt sind.
  • In 2 ist der elektromagnetische Oszillator 102 im Querschnitt dargestellt. Der elektromagnetische Oszillator 102 besteht aus einem Solenoid 104 und einem Gehäuse 106, das den darin aufgenommenen Solenoid 104 stützt. Genauer gesagt besteht der Solenoid 104 aus einem Stator in der Form eines Magnetpolausbildungselements 110 mit einem Spulenelement 108; und einem Anker 112, der als Bewegungselement dient, das so positioniert ist, dass es eine relative Versetzung in die axiale Richtung mit Bezug auf das Spulenelement 108 ausführen kann. In diesem Ausführungsbeispiel ist insbesondere das Gehäuse ein getrenntes unabhängiges Element; stattdessen dient das untere Joch 116, das einen Teil des Magnetpolausbildungselements 110 bildet, als Gehäuse 106.
  • Das Magnetpolausbildungselement 110 besteht aus dem Spulenelement 108 und einem oberen Joch 114 sowie dem unteren Joch 116 aus einem ferromagnetischen Werkstoff, die als Jochelement um den Durchmesser des Spulenelements 108 angebracht sind; zusätzlich hat das Spulenelement 108 eine Spule 120, die um eine Spindel 118 gewickelt ist, wobei ein Abdeckelement 122 aus einem nichtmagnetischen Werkstoff zum Abdecken des äußeren Umfangs der Spule 120 angeordnet ist. Das Abdeckelement 122 wird durch Harzformen hergestellt, nachdem beispielsweise die Spule 120 auf die Spindel 118 gewickelt wurde. Dieses Abdeckelement 122 hat eine integral daran ausgebildete Energiezufuhröffnung 126, die nach außen von einer Öffnung 124 vorsteht, die durch das untere Joch 116 ausgeführt ist; Energie zu der Spule 120 über einen innerhalb der Energiezufuhröffnung 126 angeordneten Anschluss zugeführt. Die Antriebsspannung mit dem Frequenzbestandteil, die der Spule 120 zugeführt wird, ist nicht auf einen Wechselstrom beschränkt, wobei ein Impulsstrom ebenso akzeptabel ist; und die Steuerung ist nicht auf eine analoge Steuerung beschränkt, sondern sie kann stattdessen eine digitale Steuerung sein.
  • Das untere Joch 116, das als das Gehäuse 106 dient, hat ein unteres Durchgangsloch 128, das in dem Mittenabschnitt davon ausgeführt ist, und ist mit einem ”L-förmigen” Querschnitt ausgebildet, der sich im Wesentlichen vollständig um den Umfang erstreckt, um die äußere Umfangsfläche und die untere Endwand des Spulenelements 108 einzuschließen. Ein unterer dicker Abschnitt 117 mit einer Dicke, die etwas nach unten vorsteht, ist in der Nähe der inneren Umfangswand des unteren Durchgangslochs 128 ausgebildet.
  • Das obere Joch 114 ist an der oberen Endwand des Spulenelements 108 angeordnet. Das obere Joch 114 hat im Wesentlichen eine ringförmige Scheibenform mit einem oberen Durchgangsloch 130, das eine Durchmesserabmessung hat, die im Wesentlichen derjenigen des unteren Durchgangslochs 128 des unteren Jochs 116 gleich ist, wobei der Rand an der inneren Umfangsseite einen oberen dicken Abschnitt 119 bildet, der etwas dicker ausgebildet ist, während der Rand an der äußeren Umfangsseite zum Abdecken des Spulenelements 108 in einem Zustand des Kontakts mit dem oberen Ende des unteren Jochs 116 positioniert ist.
  • Das obere Joch 114 und das untere Joch 116 bilden einen statorseitigen Magnetpfad, durch den ein Magnetfluss strömt, der durch Energiebeaufschlagen der Spule 120 erzeugt wird, während der obere dicke Abschnitt 119 und der untere dicke Abschnitt 117, die an dem oberen Durchgangsloch 130 und dem unteren Durchgangsloch 128 ausgebildet sind, Magnetpolausbildungsabschnitte bilden, in denen sich jeweilige Magnetpole ausbilden; und die Innenumfangsrandabschnitte des oberen Durchgangslochs 130 bzw. des unteren Durchgangslochs 128 bilden eine obere Magnetpolendwand 132 und eine untere Magnetpolendwand 134 als statorseitige Magnetpolendwände.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist der obere Rand des oberen Durchgangslochs 130, an dem die obere Magnetpolendwand 132 ausgebildet wird, als abgeschrägte Wand gebildet, deren Durchmesser sich im Verlauf in Richtung der Anziehung des Ankers 112 verringert (in diesem Ausführungsbeispiel axial nach innen). Der Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitt wird durch diese abgeschrägte Wand ausgebildet. In diesem Ausführungsbeispiel wird insbesondere der Neigungswinkel α der oberen Magnetpolendwand 132 so eingestellt, dass α = 0,5–10°, vorzugsweise 1,0–5,0° gilt. In 1 bis 3 ist zum Vereinfachen des Verständnisses der abgeschrägten Wand der oberen Magnetpolendwand 132 die Neigung übertriebener als sie tatsächlich ist dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel wird der maximale Trennabstand ”D” in die achsensenkrechte Richtung zwischen der oberen Magnetpolendwand 132 und der oberen Wand 150 des Ankers 112, die die bewegungselementseitige Magnetpolendwand bildet, wie später beschrieben wird, nicht 1,0 mm übersteigen, vorzugsweise nicht 0,5 mm übersteigen und weiter vorzugsweise nicht 0,2 mm übersteigen; jedoch wird sie zumindest 0,01 mm betragen.
  • Innerhalb des Mittellochs der Spule 120, die den Statur bildet, ist eine Führungsmanschette 136 eingebaut, die so angeordnet ist, dass sie die Öffnungen an den oberen und unteren Innenumfangsrandabschnitten abdeckt, die durch das obere Joch 114 und das untere Joch 116 gebildet werden. Als Beispiel ist der Statur so aufgebaut, dass er diese Führungsmanschette 136 aufweist, und bildet das Mittelloch der Führungsmanschette 136 eine rohrförmige Führungswand 138, die als Führungsloch dient. Die rohrförmige Führungswand 138 der Führungsmanschette 136 ist nämlich als rohrförmige Wand gebildet, deren Durchmesser geringfügig kleiner als derjenige der Magnetpolinnenwände des oberen Jochs 114 und des unteren Jochs 116 ist, und ist geringfügig nach innen in Durchmesserrichtung von den Magnetpolinnenwänden der oberen und unteren Joche 114, 116 positioniert.
  • Der Werkstoff für die rohrförmige Führungswand 138 ist nicht besonders beschränkt, vorausgesetzt er ist nichtmagnetisch aber wird vorzugsweise aus einem Werkstoff mit geringer Reibung ausgebildet, um eine problemlose Führungswirkung zu ermöglichen. Da zusätzlich das Innere des Führungslochs der Spule 120 dazu neigt, sich auf eine hohe Temperatur aufgrund des Durchtritts eines Stroms durch die Spule 120 aufzuheizen, ist es vorzuziehen, ein Werkstoff mit einer hervorragenden Wärmebeständigkeit zu verwenden, dass einem Wölben und einer anderen Verformung widersteht, wenn es hohen Temperaturen ausgesetzt wird. Beispiele sind nichtmagnetische Metalle, wie Z. B. Edelstahl, Aluminium, Titan, Kupfer oder Nickel; und Harze wie z. B. Polyethylen, Polytetrafluorethylen, Nylon 66 oder Phenolharze.
  • Unterdessen ist eine Paarungsvertiefung 140 an den äußeren Umfangsrand des Gehäuses 106 geschnitten und passt ein Raststück 142, das an den unteren Rand des zweiten Trägerelements 14 ausgebildet ist, in diese Paarungsvertiefung 140 und wird dadurch gehalten, was somit das Magnetpolausbildungselement 110 des elektromagnetischen Oszillators 102 befestigt, um das untere Endloch des zweiten Trägerelements 14 abzudecken. Auf diesem Weg wird in diesem Ausführungsbeispiel der elektromagnetische Oszillator 102 direkt mit dem zweiten Trägerelement 14 befestigt, ohne einen Träger oder ein anderes getrenntes Element zwischen zu legen, was somit die Positionsabweichung der Mittelachsen der Oszillationsplatte 56 und der Spule 120 während des Zusammenbaus reduziert. Da ein geklemmtes Gummielement 144, das durch Erweitern der Membran 36 nach unten ausgebildet wird, zwischen das Gehäuse 106 des elektromagnetischen Oszillators 102 und das zweite Trägerelement 14 ausgebildet ist, wird Klappern des elektromagnetischen Oszillators 102 verhindert. Mit dieser Anordnung wird die Mittelachse der Spule 120 im Wesentlichen mit der Mittelachse des Trägerkörpers 18 ausgerichtet und ist in Übereinstimmung mit der Mittelachse des zweiten Trägerelements 14 und der Oszillationsplatte 56. Ein Abdeckelement 146 ist mit dem Boden des Gehäuses 106 verschraubt, um zu verhindern, dass Staub und dergleichen in das untere Durchgangsloch 128 des Gehäuses 106 eintritt.
  • Der Anker 112 ist mit der rohrförmigen Führungswand 138 des Magnetpolausbildungselements 110 zusammengebaut, bei dem die Spule 120 eingebaut wurde. Der Anker 112 ist aus einem ferromagnetischen Körper mit insgesamt einer im Wesentlichen zylindrischen Blockgestalt ausgebildet; seine Außendurchmesserabmessung ist geringfügig kleiner als die Innendurchmesserabmessung der Führungsmanschette 136, und er wird passend innerhalb der Führungsmanschette 136 eingebaut, so dass er zu einer relativen Verschiebung in die axiale Richtung an im Wesentlichen der gleichen Mittelachse wie die Spule 120 fähig ist. Zusätzlich hat der Anker 112 eine axiale Längenabmessung, die die oberen und unteren Magnetpolendwände 132, 134 überspannt und in der Nähe der oberen Magnetpolendwand 132 ist eine Umfangsvertiefung 147 ausgebildet, die sich auf der äußeren Umfangsfläche öffnet. Der obere Endabschnitt 148 oberhalb der Umfangsvertiefung 147 und der untere Endabschnitt 151 des Ankers 112 bilden bewegungselementseitige Magnetpolausbildungsabschnitte, an denen die Magnetpole sich ausbilden, wenn ein Strom durch die Spule 120 geleitet wird; und die obere Wand 150 der Umfangsvertiefung der Umfangsvertiefung 147 und die untere Endwand 152 des Ankers 112 bilden bewegungselementseitige Magnetpolausbildungsabschnitte. Dadurch werden, wie in den Zeichnungen dargestellt ist, Magnetspalte, in denen eine effektive Magnetanziehungskraft erzeugt wird, in einer Lage eingestellten Art und Weise zwischen der oberen Wand 150 und der oberen Magnetpolendwand 132 und zwischen der unteren Endwand 152 und der unteren Magnetpolendwand 134 jeweils ausgebildet. Die äußere umfangsfläche des Ankers 112 wird einer Reibungsminderungsbehandlung oder Antikorrosionsbehandlung mit einem von verschiedenen Beschichtungswerkstoffen ausgesetzt, die nach dem Stand der Technik bekannt sind.
  • Ein Durchgangsloch 154 ist durch die Mittelachse in den Anker 112 gebohrt, so dass es als Paarungsloch dient. Ein nach innen vorstehender Abschnitt 156 ist an dem axialmittleren Abschnitt dieses Durchgangslochs 154 ausgebildet; zu einer Seite des nach innen vorstehenden Abschnitts 156 besteht das Durchgangsloch 154 aus einem kleindurchmessrigen Abschnitt 158 an der Seite, die axial oberhalb liegt, und einen großdurchmessrigen Abschnitt 160 an der Seite, die axial unterhalb liegt.
  • Der Betätigungsstab 90 ist durch das Durchgangsloch 154 des Ankers 112 mit einem Spalt zum Gestatten eines gewissen Spiels eingesetzt, und das untere Ende davon steht nach unten über den nach innen vorstehenden Abschnitt 156 des Ankers 112 vor. An diesem vorstehenden unteren Ende des Betätigungsstabs 90 ist außen ein ringförmiges Stützelement 162 einer Durchmesserabmessung, die etwas grösser als die Innendurchmesserabmessung des nach innen vorstehenden Abschnitts 156 ist, gepasst, und nicht abnehmbar an dem Betätigungsstab 90 durch eine Stützschraube 164 gestützt, die in das entfernte Ende des Betätigungsstabs 90 geschraubt ist. Dieses Stützelement 162 ist gegen die untere Wand des nach innen vorstehenden Abschnitts 156 des Ankers 112 gehalten, wodurch der Anker 112 nicht abnehmbar von dem Stützelement 162 in die axiale Richtung gehalten wird.
  • An den Betätigungsstab 90 an der entgegengesetzten Seite des nach innen vorstehenden Abschnitts 156 von dem Stützelement 162 ist außen ein ringförmiges Halteelement 166 mit einer Anßendurchmesserabmessung, die grösser als die Innendurchmesserabmessung des nach innen vorstehenden Abschnitts 156 ist, gepasst, wobei das Halteelement 166 gegen die obere Wand des nach innen vorstehenden Abschnitts 156 übereinander gelegt ist. Zusätzlich wird das Halteelement 166 einer Vorspannkraft nach unten in die axiale Richtung durch einen O-Ring 170 ausgesetzt, der aus einem gummielastischen Körper besteht, der außen auf den Betätigungsstab 90 gepasst ist, während er zwischen eine gestufte Wand 168, die an dem axialmittleren Abschnitts des Betätigungsstabs 90 ausgebildet ist, und die obere Wand des Halteelements 166 geklemmt ist. Die -Befestigungskraft einer Stützschraube 164 wirkt an diesem O-Ring 170 zwischen der gestuften Wand 168 und dem Halteelement 166. Somit hat der O-Ring 170 eine Federsteifigkeit, so dass er im Wesentlichen keiner Verformung als Reaktion auf die Betätigungskraft in die axiale Richtung in der Größenordnung ausgesetzt wird, die auf den Betätigungsstab 90 durch den Anker 112 ausgeübt wird.
  • Auf diesem Weg sind das Halteelement 166 und das Stützelement 162 angrenzend gegen den nach innen vorstehenden Abschnitt 156 des Ankers 112 von oben und unten und sind in Anstoß aufgrund der Elastizität des O-Rings 170 gehalten, wodurch der Anker 112 im Wesentlichen fixiert in die axiale Richtung positioniert wird. Aufgrund der Elastizität des O-Rings 170 werden der Betätigungsstab 90 und der Anker 112 verknüpft, während sie relativ zueinander in die axiale Richtung positioniert werden; und die Betätigungskraft, die an dem Anker 112 durch einen Strom wirkt, der durch die Spule 120 fließt, wird an dem Betätigungsstab 90 in die axiale Richtung ausgeübt. Durch Verknüpfen des Ankers 112 und der Oszillationsplatte 56 durch den Betätigungsstab 90 funktioniert die Oszillationsplatte 56 als Oszillationselement des elektromagnetischen Oszillators 102, der als Solenoidstellglied dient.
  • Die relative axiale Position des Betätigungsstabs 90 mit Bezug auf den Anker 112 kann durch Einstellen des Festziehniveaus der Stützschraube 164 eingestellt werden; die Stützschraube 164, das Stützelement 162, der nach innen vorstehende Abschnitt 156, das Halteelement 166 und der O-Ring 170 bilden zusammen eine axialgerichtete Verknüpfungseinrichtung. Durch diese axialgerichtete Verknüpfungseinrichtung ist es möglich, die axiale Position des Ankers 112 mit Bezug auf das Magnetpolausbildungselement 110 einzustellen, insbesondere die relative Position der oberen Wand 150 und der unteren Endwand 152 des Ankers 112 zu den oberen und unteren Magnetpolendwänden 132, 134 des Magnetpolausbildungselements 110. Die axiale Position des Ankers 112 wird so gebildet, dass sie in der Ausgangsposition ohne Stromzufuhr zu der Spule 120 als Lage der maximalen Magnetanziehungskraft angeordnet wird (in diesem Ausführungsbeispiel eine Lage, an der die obere Wand 150 und die obere Magnetpolendwand 132 im Wesentlichen auf der gleichen Höhe liegen und die untere Endwand 152 und die untere Magnetpolendwand 134 im Wesentlichen auf der gleichen Höhe liegen).
  • Das Stützelement 162, das Halteelement 166 und der Betätigungsstab 90 sind derart angeordnet, dass ein gewisser Spalt zwischen den achsensenkrechten gegenüberliegenden Wänden der äußeren Umfangsflächen dieser Elemente einerseits und der Innenumfangswand des Ankers 112 andererseits ausgebildet wird. Durch Einstellen der Anstoßkraft des Stützelements 162 und des Halteelements 166 gegen den nach innen vorstehenden Abschnitt 156, die durch die Elastizität des O-Rings 170 erzeugt wird, bei dem Vorgang, dass der Anker 112 einer äußeren Kraft in die achsensenkrechte Richtung mit einer Höhe ausgesetzt wird, die die statische Reibungskraft übersteigt, die zwischen dem Stützelement 162, dem Halteelement 166 und dem nach innen vorstehenden Abschnitt 156 erzeugt wird, wird eine relative Schlupfverschiebung des Ankers 112 mit Bezug auf den Betätigungsstab 90 in die achsensenkrechte Richtung gestattet, wodurch der nach innen vorstehende Abschnitt 156, das Stützelement 162, das Halteelement 166 und der O-Ring 170 eine achsensenkrecht gerichtete Verschiebungsgestattungseinrichtung bilden, die eine relative Verschiebung des Ankers 112 mit Bezug auf das Spulenelement 108 gestattet. Durch diese Anordnung ist es möglich, in vorteilhafter Art und Weise die relative Positionsabweichung des Betätigungsstabs 90 und des Ankers 112 einzustellen, die durch Bauteilherstellungsmaßfehler oder Positionsfehler während des Zusammenbaus verursacht werden, so dass der Anker 112 stabil in achsensenkrechte Richtung mit Bezug auf die Spule 120 positioniert werden kann, wobei auch eine zeitweilige axiale Abweichung während des Betätigungsgliedbetriebs eingestellt werden kann, um stabile Betriebscharakteristiken zu erzielen.
  • Die Höhe der relativen Verschiebung des Ankers 112 mit Bezug auf den Betätigungsstab 90 in die achsensenkrechte Richtung wird durch den Abstand zwischen den gegenüberliegenden Wänden des Stützelements 162, des Halteelements 166 und des äußeren Umfangsendes des Betätigungsstabs 90 einerseits und der Innenumfangswand des Ankers 112 andererseits bestimmt. Ein Bereich von 0,2–3 mm wird vorzugsweise für diese zulässige Höhe einer Verschiebung eingesetzt. Zum Erzielen einer besseren Schlupfverschiebung des Ankers 112 ist es annehmbar, beispielsweise Gleitabschnitte aus Material mit geringer Reibung, wie z. B. Polyethylen oder Polytetrafluorethylen auf diese Gleitflächen anzubringen oder diese einer Behandlung zur Verringerung der Reibung auszusetzen.
  • Während dies in der Zeichnung nicht gezeigt ist, ist es bei dem Motorträger 10 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau möglich, einen Stromfluss zu der Spule 120 zu steuern; diese Steuerung des Stromflusses kann beispielsweise durch eine adaptive Steuerung oder eine andere Rückführregelung unter Verwendung des Verbrennungsmotorzündsignals der Antriebseinheit als Bezugssignal und des Schwingungserfassungssignals des zu dämpfenden Bauteils als Fehlersignal, oder auf der Grundlage von Steuerdaten erzielt werden, die im voraus gebildet werden. Mit dieser Anordnung wird es durch Erzeugen einer Magnetkraft, die an dem Anker 112 wirkt, um diesen nach unten in die axiale Richtung zu betätigen, und dann durch Anhalten des Stromflusses zu der Spule 120 und gestatten, dass die Rückstellkraft des gummielastischen Stützkörpers 54 wirkt, möglich, die Oszillationsplatte 56 einer Betätigungskraft auszusetzen, die der zu dämpfenden Schwingung entspricht, und somit eine aktive Schwingungsdämpfungswirkung durch eine Innendrucksteuerung der Arbeitsfluidkammer 66 zu erzielen.
  • Bei dem Verbrennungsmotorträger dieses Ausführungsbeispiels ist die obere Magnetpolendwand 132 eine abgeschrägte Gestalt, die graduell die Magnetwirkungskraft, die auf den Anker 112 ausgeübt wird, gemäß der Verschiebung des Ankers 112 verändert, wodurch eine abrupte Änderung der Magnetanziehungskraft, die auf den Anker 112 ausgeübt wird, innerhalb des Betätigungsbereichs des Ankers 112 verringert werden kann, wodurch es möglich wird, eine stabile Magnetanziehungskraft zu erzielen.
  • Insbesondere ist die Magnetwirkungskraft, die auf den Anker 112 ausgeübt wird, nicht eine Magnetwirkungskraft zwischen zwei Punkten, die zwischen den Rändern der Magnetpolausbildungsabschnitte erzeugt wird, wie es bei dem herkömmlichen Aufbau ist, sondern wird eher als Summe einer Magnetwirkungskraft ausgeübt, die zwischen einem Punkt an der abgeschrägten oberen Magnetpolendwand 132 erzeugt wird, und wird somit die Änderung der gesamten Magnetwirkungskraft trotz einer gewissen Höhe einer Änderung der relativen Position des Ankers 112 und der oberen Magnetpolendwand 132 reduziert, wodurch es möglich wird, eine stabile Magnetwirkungskraft über einen breiten Bereich zu erzielen.
  • Da eine abrupte Änderung der Magnetanziehungskraft innerhalb des Betätigungsbereichs des Ankers 112 trotz einer Abweichung der relativen Position des Ankers 112 mit Bezug auf das Magnetpolausbildungselement 110 zwischen individuellen Produkteinheiten unterdrückt wird, können Differenzen der Magnetanziehungskraft aufgrund einer Positionsabweichung minimiert werden. Es ist somit möglich, durchgehende Schwingungsdämpfungscharakteristiken über eine Serie bereit zu stellen.
  • Zusätzlich ist es durch Unterdrücken einer Änderung einer Magnetanziehungskraft aufgrund einer Abweichung einer relativen Positionsabweichung des Ankers 112 mit Bezug auf das Magnetpolausbildungselement 110 möglich, eine Änderung von Schwingungsdämpfungscharakteristiken auch bei dem Vorfall einer Dauerendung des gummielastischen Stützkörpers 54 in Verbindung mit einer Alterung über die Zeit und eine sich ergebende Änderung der relativen Position des Ankers 112 mit Bezug auf das Magnetpolausbildungselement 110 zu vermeiden. Es ist demgemäss möglich, die gewünschten Schwingungsdämpfungscharakteristiken über eine lange Zeitdauer zu erzielen.
  • 4 zeigt die Ergebnisse einer Messung einer Änderung einer ausgeübten Magnetanziehungskraft gemäß einer Verschiebung des Bewegungselements bei einem Verbrennungsmotorträger 10 der Konstruktion gemäß diesem Ausführungsbeispiel und bei einem Verbrennungsmotorträger der herkömmlichen Konstruktion. Die Kurve A in 4 zeigt eine Änderung der magnetischen Anziehungskraft bei dem Verbrennungsmotorträger der herkömmlichen Konstruktion, während die Kurve B eine Änderung der magnetischen Anziehungskraft bei dem Verbrennungsmotorträger 10 dieses Ausführungsbeispiels zeigt. In 4 deutet der Ursprung (die Position, bei der die Verschiebung des Bewegungselements 0 ist) die Position an, an der die Höhenpositionen der oberen und unteren Endwände des Ankers 112 jeweils gleich den Höhenpositionen der oberen Endwand der oberen Magnetpolendwand 132 und der unteren Endwand der unteren Magnetpolendwand 134 sind. Andererseits deutet die Position ”P” die Position an, an der die Höhenposition der oberen Wand 150 des Ankers 112 gleich der Höhenposition der oberen Endwand der oberen Magnetpolendwand 132 ist und die Höhenposition der unteren Endwand 152 des Ankers 112. gleich der Höhenposition des oberen Endes der unteren Magnetpolendwand 134 ist; bei den Verbrennungsmotorträgern für sowohl das Ausführungsbeispiel als auch die herkömmliche Konstruktion erreicht die magnetische Anziehungskraft ihr Maximum bei dieser Position ”P”. zum Erzielen einer wirksamen Abgabe wird typischer Weise die Position ”P” die Ausgangsposition des Ankers 112 in Abwesenheit eines zur Spule 120 strömenden Stroms und wird ein vorbestimmter Verschiebungsbereich des Ankers 112 in die Richtung, in die er sich der Seite des oberen und unteren Jochs 114, 116 (Seite der Spule 120) zu Positionen ”P” annähert, als Erregungsstellbereich für den Anker 112 eingesetzt.
  • Wie in 5 gezeigt ist, hat der elektromagnetische Oszillator 300, der als Testeinheit der herkömmlichen Konstruktion eingesetzt wird, eine Konstruktion die im Wesentlichen derjenigen des elektromagnetischen Oszillators 102 ähnlich ist, die vorgehend diskutiert wurde, außer dass die innere Umfangswand eines oberen Durchgangslochs 304, das in dem oberen Joch 302 ausgebildet ist, als Öffnung mit unverändertem Durchmesser in axiale Richtung ausgebildet ist, so dass die obere Magnetpolendwand 306 eine unveränderte Durchmesserabmessung entlang der Richtung der betätigten Verschiebung des Ankers 112 hat; Bauteile und Bereiche mit ähnlicher Konstruktion wie der elektromagnetische Oszillator 102, der vorhergehend diskutiert ist, werden mit den gleichen Symbolen wie der elektromagnetische Oszillator 102 in den Zeichnungen bezeichnet und werden nicht weitergehend genau beschrieben.
  • Wie 4 entnehmbar ist, wird bei dem Verbrennungsmotorträger 10 der Konstruktion gemäß diesem Ausführungsbeispiel im Vergleich mit der herkömmlichen Konstruktion die magnetische Anziehungskraft in der Nähe der Position ”P” graduell variabel ausgeführt, was eine abrupte Änderung der magnetischen Anziehungskraft unterdrückt, die auf den Anker 112 ausgeübt wird. Mit dieser Anordnung kann trotz einer Abweichung der Ausgangsposition des Ankers 112 zwischen individuellen Produkteinheiten aufgrund von Bauteilherstellungstolleranzen, die mit der Formschrumpfung des gummielastischen Stützkörpers 54 verknüpft sind, trotz Zusammenbaufehlern oder ähnlichem eine Abweichung der magnetischen Anziehungskraft, die auf den Anker 112 ausgeübt wird, reduziert werden und können gleichbleibende Charakteristiken über die Serie bereitgestellt werden.
  • Zusätzlich kann, da die Schubdifferenz der magnetischen Anziehungskraft in der Nähe der Position ”P”, die die Ausgangsposition des Ankers 112 ist, gering ist, bei dem Verbrennungsmotorträger 10 durch diesen selbst eine gleichbleibende magnetische Anziehungskraft über den Betätigungsbereich des Ankers 112 ausgeübt werden und kann die Erregungsbetätigung stabil durchgeführt werden.
  • Während die Erfindung vorstehend bezüglich eines gewissen Ausführungsbeispiels gezeigt wurde, können verschiedenartige andere Formen als spezifische Formen des Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitts eingesetzt werden. Mehrere bevorzugte Strukturen für ein Stellglied, das mit einem Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitt ausgestattet ist, werden im folgenden beispielhaft beschrieben, aber der Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitt der Erfindung sollte nicht darauf beschränkt werden. Bei den nachstehend beschriebenen Stellgliedern werden Bauteile und Bereiche mit einem ähnlichen Aufbau wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, das vorhergehend diskutiert wurde, mit gleichen Symbolen wie das erste Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen bezeichnet und werden nicht weitergehend genau beschrieben.
  • 6 und 7 stellen einen elektromagnetischen Oszillator 120 gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Bei diesem elektromagnetischen Oszillator 180 ist ein gestufter Abschnitt 186, der als Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitt dient, an der oberen Magnetpolendwand 184 an dem oberen Joch 182 ausgebildet und hat einen kleineren Durchmesser in Richtung auf die Anziehung des Ankers 112 (axial nach unten). In diesem Ausführungsbeispiel übersteigt der maximale Trennabstand ”D” in die achsensenkrechte Richtung, der die obere Magnetpolendwand 184 und die obere Wand 150 des Ankers 112 trennt, nicht 1,0 mm, übersteigt vorzugsweise nicht 0,5 mm und übersteigt weiter vorzugsweise nicht 0,2 mm, aber beträgt zumindest 0,01 mm. Mit dieser Konfiguration kann ebenso eine abrupte Änderung der Höhe der magnetischen Wirkungskraft unterdrückt werden, die auf den Anker 112 ausgeübt wird. Der gestufte Abschnitt 186 in 6 und 7 und die gekrümmte Wand 187 in 8, die später beschrieben wird, sind übertrieben dargestellt, um das Verständnis der Formen zu unterstützen.
  • Auf diesem Weg ist es möglich, verschiedenartige Gestalt als spezifische Gestalt der oberen Magnetpolendwand 184 einzusetzen, die an dem oberen Joch 182 ausgebildet ist. Als weitere unterschiedliche Form für den Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitt wäre es möglich, eine gekrümmte Wand 187 anzunehmen, die sich axial nach oben erstreckt, wie beispielsweise in 8 dargestellt ist.
  • Der Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitt kann ebenso an der Seite des Bewegungselements angeordnet sein. Beispielsweise stellt 9 einen elektromagnetischen Oszillator 190 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Der Anker 192 in 9 ist in einer Außenansicht gezeigt. Bei dem elektromagnetischen Oszillator 190 dieses Ausführungsbeispiels ist die obere Wand 196 einer Umfangsvertiefung 194, die als Vertiefung in Umfangsrichtung ausgebildet ist, die sich auf der äußeren Umfangswand des Ankers 192 öffnet, mit einer axialen Höhenabmessung ausgelegt, die sich in die Umfangsrichtung ändert, in der Abwicklungsansicht in 10 gezeigt ist, und ist so ausgebildet, dass sie graduell in die axiale Richtung nach oben schreitet. Die obere Wand 196 bildet den Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitt. Die in 10 gezeigte Abwicklungsansicht ist eine Abwicklungsansicht, die den Bereich der oberen Wand 196 bei dem Anker 112 in Umfangsrichtung ausgedehnt zeigt.
  • Bei dieser Art des Ausführungsbeispiels kann ebenso die Magnetkraft, die auf den Anker 192 ausgeübt wird, so ausgeführt, dass sie sich graduell über den Betätigungsbereich des Ankers 192 verändert. Insbesondere durch Ausführen der Höhenabmessung der oberen Wand 196 veränderlich in Umfangsrichtung wirkt bei dem Vorfall, dass der untere Bereich der oberen Wand 196 in nächster Nähe zu der oberen Magnetpolendwand 132 gelangt und der Anker 192 eine weitergehende Verschiebung durchläuft, so dass er eine Position erreicht, die einen abrupten Abfall der magnetischen Wirkungskraft verursachen würde, da ein Magnetspalt mit der oberen Magnetpolendwand 132 in dem oberen Bereich der oberen Wandfläche 196 verbleibt, ein abrupter Abfall der gesamten Magnetwirkungskraft wirksam vermieden.
  • In dem dritten vorstehend diskutierten Ausführungsbeispiel ist es möglich, jede von verschiedenartigen Formen als spezifische Form der oberen Wand 196 der Umfangsvertiefung 194 einzusetzen, die den Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitt bildet.
  • Beispielsweise wäre es möglich, Formen einzusetzen, die in 11 bis 14 dargestellt sind. 11 bis 14 sind Abwicklungsansichten, die den Bereich oberhalb der oberen Wand 196 bei dem Anker 112 in dem dritten Ausführungsbeispiel zeigen, die in Umfangsrichtung ausgedehnt sind. In 1114 stellt die gesamte Länge von links nach rechts 360 [deg.] dar (den gesamten Umfang).
  • Die obere Wand 198 in 11 hat eine Gestalt, bei der die Ecke des unteren Endes des Außenumfangs (Randabschnitt) axial in Richtung auf einen sich nicht ändernden Neigungswinkel schreitet, so dass die Höhenabmessung sich in Umfangsrichtung verändert. Mit dem Randabschnitt der in 11 dargestellten Konstruktion wird ein gestufter Abschnitt in die axiale Richtung an einem Ort an dem Umfang ausgebildet. Die obere Wand 200, die in 12 gezeigt ist, hat eine sich wiederholende Sägezahngestalt, die in Umfangsrichtung kontinuierlich ist, wodurch die Ecke des unteren Endes des Außenumfangs (Randabschnitt) sich zyklisch in die Höhenrichtung (axiale Richtung) verändert, so dass abwechselnd in Umfangsrichtung mehrere hohe Bereiche und niedrige Bereiche in Höhenrichtung (axiale Richtung) auf der Grundlage des niedrigsten Randpunkts des Randabschnitts auftreten.
  • Insbesondere beträgt in 10 der Zyklus der Veränderung der axialen Position des Randabschnitts 360° in Umfangsrichtung und beträgt in 11 720° (in der tatsächlichen Praxis wird nur das Äquivalent eines halben Kreises ausgebildet), wohin er in 12 360/n° beträgt (wobei n eine natürliche Zahl gleich 2 oder grösser ist). Durch Aufprägen eines kleinen Zyklus' der Veränderung der axialen Position des Rands des unteren Endes des Außenumfangs in Umfangsrichtung, die mit Bezug auf die erzeugte Magnetkraft an dem oberen Magnetpolabschnitt des Ankers dominierend ist, kann eine axial nach unten orientierte Magnetkraft, die an dem Anker wirkt, im Wesentlichen einheitlich gemacht werden, um dadurch das Kippen des Ankers in die Verdrehrichtung zu reduzieren.
  • Die obere Wand 202, die in 13 gezeigt ist, hat eine Form, bei der der Rand des unteren Endes des Außenumfangs (Randabschnitt) sich zyklisch nach oben und unten mit einer gewellten Form verändert. Durch Einsetzen einer derartigen gewellten Form ist es einfach, die obere Wand 202 des Ankers maschinell zu bearbeiten. Die obere Wand 204, die in 14 gezeigt ist, hat eine Gestalt, bei der der Rand des unteren Endes des Außenumfangs (Randabschnitt) mit einem gestuften Aufbau in Umfangsrichtung ausgebildet ist, so dass dessen Höhenabmessung sich in Umfangsrichtung verändert.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele sind lediglich beispielhafter Natur, wobei es möglich ist, verschiedenartige Formen einzusetzen, die nicht auf die vorstehend diskutierten Formen beschränkt sind. Während beispielsweise die oberen Wände 196, 198, 200, 202, 204 alle mit einer vorgegebenen Form ausgebildet werden, sind Kombinationen von unterschiedlichen Formen ebenso annehmbar. Zusätzlich wird es durch Anwenden derartiger Formen auf die untere Endwand 152 des Ankers 192 möglich, die Umfangsrichtung des Abstands der die untere Endwand 152 von der unteren Magnetpolendwand 134 trennt, zu verändern, um eine untere Endwand 152 zu erhalten, die einen Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitt bildet. Es wäre ebenso möglich, anstelle von oder zusätzlich zu dem Ausbilden solcher Formen an dem Anker 192 diese an Randabschnitten des inneren Umfangs am oberen Ende der statorseitigen Magnetpolabschnitte (insbesondere die unteren und oberen dicken Abschnitte) 117, 119 auszubilden, die gegenüber den Magnetpolabschnitten an der Seite des Ankers 192 gelegen sind.
  • Wie in dem vierten Ausführungsbeispiel gelehrt wird, das in 15 dargestellt ist, ist es ebenso möglich, den Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitt durch Ausbilden von Umfangsrichtungserleichterungsvertiefungen 206, 208 auszubilden, die sich in Umfangsrichtung an dem oberen dicken Abschnitt 119 bzw. dem unteren Endabschnitt 151 des Ankers 112 erstrecken, um die Dickeabmessung in Betätigungsrichtung des Ankers 112 zu verändern. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann ein abrupter Abfall der Magnetwirkungskraft durch Aufprägen einer größeren Dickenabmessung auf Bereiche unterdrückt werden, denen die Magnetwirkungskraft gemäß einer betätigten Verschiebung des Ankers 112 neigt, um die Anzahl der Linien der Magnetkraft zu erhöhen, die durch diese Bereiche strömen. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Konstruktion eine derartige, bei der die Umfangsrichtungserleichterungsvertiefungen an dem oberen Dickenabschnitt 119 und dem unteren Endabschnitt 151 des Ankers 112 ausgebildet sind, aber es wäre sicher möglich, diese an dem unteren Dickenabschnitt 117 und dem oberen Endabschnitt 148 des Ankers 112 auszubilden.
  • Insbesondere in dem in 15 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Umfangsrichtungserleichterungsvertiefungen 206, 208 an Orten in der Nähe der Ecken ausgebildet, die die Magnetpolabschnitte ausbilden (die Randecke des oberen Endes des Innenumfangs des oberen Dickenabschnitts 119 und die Randecke des unteren Endes des Außenumfangs des Ankers), wobei jede von diesen einen vertikalen Querschnitt hat, der sich graduell in Richtung nach außen in die axiale Richtung verbreitert, und die sich kontinuierlich um die Umfangsrichtung mit einem unveränderlichen Querschnitt erstrecken. Durch das Ausbilden dieser Umfangsrichtungserleichterungsvertiefungen 206, 208 wird auf die Ecken, die die Magnetpolabschnitte ausbilden (die Randecke des oberen Endes des Innenumfangs des oberen Dickenabschnitts 119 und die Randecke des unteren Endes des Außenumfangs des Ankers) jeweils eine achsensenkrechte Dickenabmessung aufgeprägt, die sich graduell beim nach Innenbewegen in die axiale Richtung (insbesondere axial nach oben oder axial nach unten) von dem axial oberen Ende oder dem unteren Endabschnitt vergrößert, die am meisten mit Bezug auf die erzeugte Magnetkraft dominieren. Anders gesagt haben die Ecken, die die Magnetpolabschnitte bilden (die Randecke des oberen Endes des Innenumfangs des oberen Dickenabschnitts 119 und die Randecke des unteren Endes des Aussenumfangs des Ankers) eine sich in Richtung auf die Enden in die axiale Richtung verringernde Dickenabmessung.
  • Ein Sättigungsfluss wird auf einem niedrigen Niveau aufgrund der geringeren Bauteildickenabmessungen gehalten und es wird angenommen, dass als Ergebnis die Ecken, die die Magnetpolabschnitte ausbilden (die Randecke des oberen Endes des Innenumfangs des oberen Dickenabschnitts 119 und die Randecke des unteren Endes des Außenumfangs des Ankers) jeweils einem Phänomen ausgesetzt sind, wodurch der Fluss, der merkbar an der entfernten Ecke (dem Randabschnitt) davon konzentriert wird, in die axiale Richtung entlang der Innenumfangswand der Ecke diffundiert, die den Magnetpolabschnitt ausbildet, und in einen Luftspaltabschnitt imitiert wird (über die gegenüberliegende Wand des Magnetpols, der gegenüberliegt). Als Folge wird eine abrupte Änderung der Magnetanziehungskraft, die über die gegenüberliegenden Wände des Magnetpolpaars induziert wird, die den Anker 112 und die oberen/unteren Joche 114, 116 bilden, über einen relativ großen Bereich einer Änderung der relativen Position in die axiale Richtung unterdrückt (axiale Änderung des Abstands, der die gegenüberliegenden Wände trennt), um dadurch Vorteile zur Verfügung zu stellen, die denjenigen in den 114 dargestellten analog sind.
  • Während die vorliegende Erfindung in ihrem gegenwärtig bevorzugten Beispiel lediglich zum Zweck der Darstellung genau beschrieben wurde, ist es verständlich, dass die Erfindung keineswegs auf die Details des dargestellten Ausführungsbeispiels zu beschränken sind, sondern dass sie auf anderen Wegen ausgeführt werden kann.
  • Beispielsweise kann der unteren Magnetpolendwand 134 die Form oder eine gestufte Wand gegeben werden, deren axial innerer Durchmesser sich verbreitert, um dadurch einen Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitt an der unteren Magnetpolendwand 134 anzuordnen. Zusätzlich ist es durch Verändern der Höhenabmessung der oberen Wand 150 des Ankers 112 in dem vorhergehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel in Umfangsrichtung möglich, die Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitte an sowohl dem statorseitigen Magnetpolausbildungsabschnitt als auch dem bewegungselementseitigen Magnetausbildungsabschnitt anzuordnen.
  • Beim Ausbilden der Umfangsrichtungserleichterungsvertiefungen 206, 208 an den Magnetpolausbildungsabschnitten, wie in 15 dargestellt ist, durch graduelles verändern der Vertiefungstiefe in Umfangsrichtung wird es möglich, die Dispersion der Magnetkraft in die axiale Richtung an den Magnetpolabschnitten zu vergrößern. Wenn derartige Umfangsrichtungserleichterungsvertiefungen ausgebildet werden, die sich graduell in die Umfangsrichtung verändern, mit einer Querschnittsgestalt einzusetzen, die sich in die Tiefenrichtung erstreckt, wobei sich die Vertiefungstiefenabmessung im Wesentlichen nicht ändert. Es ist möglich, jede der in den 114 dargestellten Anordnungen in Kombination mit der in 15 dargestellten Anordnung einzusetzen.
  • Die spezifische Form der Axialrichtungsverknüpfungseinrichtung zum Verknüpfen des Ankers 112 und des Betätigungsstabs 90, wobei ihre relative Position in die axiale Richtung einstellbar ist, ist nicht auf die vorhergehend beschriebene beschränkt. Beispielsweise könnte ein Außengewinde an dem entfernten Ende des Betätigungsstabs 90 ausgebildet werden und ein Mutterelement an einer Außendurchmesserabmessung, die im Wesentlichen gleich derjenigen des Stützelements 162 ist, anstelle des Stützelements 162 aufgeschraubt sein, wodurch der Anker 112 gestützt wird, wie auch die Einstellung der axialen Position des Ankers 112 durch Einstellen des Festziehens des Mutterelements ermöglicht wird.
  • Es ist ebenso verständlich, dass die vorliegende Erfindung mit verschiedenartigen weiteren Änderungen, Abwandlungen und Verbesserungen ausgeführt werden kann, die dem Fachmann offensichtlich sind, ohne von dem Grundgedanken und Anwendungsbereich der in den folgenden Ansprüchen definierten Erfindung abzuweichen.
  • Somit weist die aktive Schwingungsdämpfungsvorrichtung 10 mit dem Solenoidstellglied 102, 180, 190 folgendes auf: den Statur 110, der die Spule 120 und das Jochelement 114, 116 hat, das um die Spule angebracht ist, um den statorseitigen Magnetpfad auszubilden, wobei das Führungsloch 138 sich entlang der Mittelachse davon erstreckt; und das Bewegungselement 112, 192, das eingesetzt in das Führungsloch des Stators positioniert ist. Der Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitt 132, 134, 206, 208, der eine Gestalt hat, die graduell in Verbindung mit einer axialen Verschiebung des Bewegungselements eine Höhe einer Magnetwirkungskraft zwischen dem bewegungselementseitigen Magnetpolausbildungsabschnitt 148, 150, 151, 152 und dem statorseitigen Magnetpolausbildungsabschnitt 117, 119 verändert, ist an dem bewegungselementseitigen Magnetpolausbildungsabschnitt angeordnet, an dem ein Magnetpol in dem Bewegungselement erzeugt wird, und/oder an dem statorseitigen Magnetpolausbildungsabschnitt, an dem ein Magnetpol in dem Stator erzeugt wird.

Claims (4)

  1. Aktive Schwingungsdämpfungsvorrichtung (10) mit: einem ersten Trägerelement (12) und einem zweiten Trägerelement (14), wobei die Elemente jeweils an Bauteilen anbringbar sind, die miteinander verknüpft sind, um ein Schwingungsübertragungssystem zu bilden; einem gummielastischen Hauptkörper (16), der elastisch die ersten und zweiten Trägerelemente verknüpft, der einen Abschnitt einer Wand einer Druckaufnahmekammer (70) definiert, in der ein inkompressibles Fluid eingeschlossen ist; einem Oszillationselement (56), das einen weiteren Abschnitt der Wand der Druckaufnahmekammer definiert; einem Solenoidstellglied (102, 180, 190), das folgendes aufweist: einen Stator (110), der eine Spule (120) und ein Jochelement (114, 116) hat, das um die Spule angebracht ist, um einen statorseitigen Magnetpfad auszubilden, mit einem Führungsloch (138), das sich entlang einer Mittelachse davon erstreckt; und ein Bewegungselement (112, 192), das eingesetzt in das Führungsloch des Stators positioniert ist, so dass eine Betätigungskraft in eine axiale Richtung zwischen dem Stator und dem Bewegungselement durch Zuführen eines elektrischen Stroms zu der Spule gebildet wird, wobei der Stator des Solenoidstellglieds an dem zweiten Trägerelement fixiert ist und das Bewegungselement an dem Osziliationselement angebracht ist, um einen Druck in der Druckaufnahmekammer durch eine Erregungsbetätigung des Oszillationselements aktiv zu steuern, und wobei ein Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitt (132, 184, 187, 196, 198, 200, 202, 204) mit einer Gestalt, die graduell in Verbindung mit einer axialen Verschiebung des Bewegungselements eine Höhe einer Magnetwirkungskraft zwischen einem bewegungselementseitigen Magnetpolausbildungsabschnitt und einem statorseitigen Magnetpolausbildungsabschnitt (117, 119) ändert, an zumindest einem von dem bewegungselementseitigen Magnetpolausbildungsabschnitt (148, 150, 151, 152), an dem ein Magnetpol an dem Bewegungselement erzeugt wird, und dem statorseitigen Magnetpolausbildungsabschnitt, an dem ein Magnetpol in dem Stator erzeugt wird, angeordnet ist, wobei der Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitt (132, 184, 187, 196, 198, 200, 202, 204, 206) durch Verändern eines Trennungsabstands zwischen einer bewegungselementseitigen Magnetpolendwand (150, 196, 198, 200, 202, 204) des bewegungselementseitigen Magnetpolausbildungsabschnitts (148, 150, 151, 152), der gegenüber dem statorseitigen Magnetpolausbildungsabschnitt gelegen ist, und einer statorseitigen Magnetpolendwand (132, 134) des statorseitigen Magnetpolausbildungsabschnitts (117, 119), der gegenüber dem bewegungselementseitigen Magnetpolausbildungsabschnitts gelegen ist, in eine Umfangsrichtung des Bewegungselements und/oder einer Betätigungsachsenrichtung des Stators gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitt (132) dadurch gebildet wird, dass der statorseitigen Magnetpolendwand (132) eine abgeschrägte Gestalt gegeben wird, die ihren Durchmesser in eine Anziehungsrichtung des Bewegungselements graduell verringert, oder der Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitt (184, 187) dadurch gebildet wird, dass an der statorseitigen Magnetpolendwand eine gestufte Wand (184) vorgesehen wird, die in eine Anziehungsrichtung des Bewegungselements einen kleineren Durchmesser hat, oder der Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitt (196, 198, 200, 202, 204) dadurch gebildet wird, dass eine Umfangsvertiefung (194), die sich auf einer Aussenumfangsfläche des Bewegungselements (192) öffnet, ausgebildet wird, um die bewegungselementseitige Magnetpolendwand (196, 198, 200, 202, 204) an einer Wand der Umfangsvertiefung bereit zu stellen, und indem eine axiale Höhenabmessung der bewegungselementseitigen Magnetpolendwand (196, 198, 200, 202, 204) entlang einer Umfangsrichtung verändert wird.
  2. Aktive Schwingungsdämpfungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend einen zusätzlichen Magnetwirkungskraftstabilisierungsabschnitt (206, 208) der dadurch gebildet wird, dass eine Dickenabmessung von zumindest einer von der bewegungselementseitigen Magnetpolendwand (150) und der statorseitigen Magnetpolendwand (132, 134) entlang einer Betätigungsachsenrichtung des Bewegungselements verändert wird.
  3. Aktive Schwingungsdämpfungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der bewegungselementseitige Magnetpolausbildungsabschnitt (148, 150, 151, 152) des Bewegungselements und der statorseitige Magnetpolausbildungsabschnitt (117, 119) des Stators an ihrer Ausgangsposition vor dem Stromfluss durch die Spule an einer Lage angeordnet sind, an der eine maximale magnetische Wirkungskraft in dem bewegungselementseitigen Magnetpolausbildungsabschnitt und dem statorseitigen Magnetpolausbildungsabschnitt erzeugt wird.
  4. Aktive Schwingungsdämpfungsvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Durchgangsloch (154), angeordnet ist, das durch das Bewegungselement (112, 192) in die axiale Richtung tritt, wobei ein innerer Stab (90), der von dem Oszillationselement (56) vorsteht, durch das Durchgangsloch geführt ist und das Bewegungselement mit dem inneren Stab verknüpft ist, um eine Einstellung einer axialen Position zu ermöglichen.
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