DE10019872A1 - Fluidgefüllte Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung mit Stabilisierungselement zum Stabilisieren eines Schwingungselementes - Google Patents

Fluidgefüllte Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung mit Stabilisierungselement zum Stabilisieren eines Schwingungselementes

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DE10019872A1
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Masayuki Hibi
Akio Saiki
Shouji Akasa
Atsushi Muramatsu
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Sumitomo Riko Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/26Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions
    • F16F13/264Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions comprising means for acting dynamically on the walls bounding a working chamber

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Abstract

Eine fluidgefüllte Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung (10) hat einen elastischen Körper, der das erste und das zweite Halterungselement elastisch verbindet und der teilweise eine Fluidkammer (35, 82) definiert, die mit einem nicht zusammendrückbaren Fluid gefüllt ist; ein Schwingungselement (48), das teilweise die Fluidkammer definiert; ein elektromagnetisches Betätigungsglied (46, 54, 78) für ein Schwingen des Schwingungselementes, um so einen Druck des nicht zusammendrückbaren Fluids in der Fluidkammer zu steuern; ein Stabilisierungselement (50), das an einer der entgegengesetzten Seiten des Schwingungselementes angeordnet ist, die von der Fluidkammer entfernt ist, und das zu dem Schwingungselement in einer Schwingungsrichtung, in der das Schwingungselement durch das elektromagnetische Betätigungsglied schwingt, entgegengesetzt und beabstandet ist; eine erste elastische Stütze (64), durch die das Schwingungselement durch das zweite Halterungselement derart elastisch gestützt ist, dass das Schwingungselement relativ zu dem zweiten Halterungselement verschiebbar ist; eine zweite elastische Stütze (66), über die das Stabilisierungselement durch das zweite Halterungselement derart elastisch gestützt ist, dass das Stabilisierungselement relativ zu dem zweiten Halterungselement verschiebbar ist; und ein Verbindungselement (62), das das Schwingungselement und das Stabilisierungselement verbindet, um so mit dem Schwingungselement und dem Stabilisierungselement ...

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine fluidgefüllte Schwingungsdämpfungsvorrichtung mit einem elektromagnetischen Betätigungsglied, das daran angepasst ist, ein Schwingungselement, das teilweise eine in der Schwingungsdämpfungsvorrichtung ausgebildete Fluidkammer definiert, in Schwingung zu versetzen oder zu verschieben, um den Druck eines Fluids in der Fluidkammer zu steuern, um eine zu dämpfende Schwingung aktiv zu dämpfen. Genauer gesagt, betrifft diese Erfindung eine fluidgefüllte Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung, die zu einem Schwingen oder Verschieben des Schwingungselementes mit einer hohen Stabilität und Wirksamkeit in der Lage ist und die geeignet als eine Motorhalterung, eine Karosseriehalterung oder eine Kabinenhalterung für ein Kraftfahrzeug beispielsweise verwendet wird.
Als eine Art eines Schwingungsdämpfers oder einer Schwingungsdämpfungsverbindungseinrichtung, die zwischen einer Schwingungsquelle und einem Gegenstand angeordnet ist, dessen Schwingung zu dämpfen ist, ist eine fluidgefüllte Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung bekannt, die folgendes aufweist: (a) ein erstes und ein zweites Halterungselement, die voneinander beabstandet sind, (b) einen elastischen Körper, der das erste und das zweite Halterungselement elastisch verbindet und der teilweise eine mit einem nicht zusammendrückbaren Fluid gefüllte Fluidkammer definiert, (c) ein Schwingungselement, das teilweise die Fluidkammer definiert, (d) ein Betätigungsglied für ein Schwingen des Schwingungselementes, (e) eine flexible Membran, die teilweise eine mit dem nicht zusammendrückbaren Fluid gefüllte Ausgleichskammer definiert, und (f) eine Einrichtung zum Definieren eines Drosseldurchtrittes für eine Fluidverbindung zwischen der Ausgleichskammer und der Fluidkammer.
Bei einer derartigen Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung wird die Schwingung oder Verschiebung des Schwingungselementes auf der Grundlage von Schwingeigenschaften wie beispielsweise der Frequenz oder Amplitude der Schwingung gesteuert, um dadurch den Druck des Fluids in der Fluidkammer zu steuern, so dass die Schwingung aktiv oder zwangsweise gedämpft wird. Es ist vorgeschlagen worden, eine derartige Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung als eine Motorhalterung für ein Kraftfahrzeug in Hinblick auf ihr Vermögen zum Vorsehen einer ausreichend hohen Schwingungsdämpfungswirkung in bezug auf eine Schwingung, deren Frequenz und Amplitude veränderlich sind, anzuwenden.
Bei einer derartigen Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung ist es erforderlich, dass die Schwingung des Schwingungselements stabil und wirksam gesteuert wird, damit die Vorrichtung in der Lage ist, stabil und wirkungsvoll eine erwünschte Schwingungsdämpfungswirkung vorzusehen. In diesem Zusammenhang ist eine Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung vorgeschlagen worden, wie sie in der Druckschrift JP-A-59-1 829 und in der Druckschrift JP-A-61-2 939 offenbart ist, die ein elektromagnetisches Betätigungsglied hat, das an ein Schwingen oder Versetzen des Schwingungselementes angepasst ist. Bei dieser Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung wird das Schwingungselement durch eine elektromagnetische Kraft, d. h. eine durch einen Elektromagneten erzeugte Magnetkraft angetrieben, so dass die Schwingung des Schwingungselementes mit Leichtigkeit und genau gesteuert wird.
Jedoch leidet eine derartige Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung an der Verschlechterung der Stabilität der Verschiebung des Schwingungselementes, selbst wenn sie mit dem elektromagnetischen Betätigungsglied ausgerüstet ist, da das Schwingungselement bei seiner Verschiebung dazu neigt, beispielsweise durch eine andere Kraft als die auf dieses aufgebrachte elektromagnetische Kraft, die durch ein anderes Element oder ein Element der Schwingungsdämpfungsvorrichtung aufgebracht wird, geneigt oder schräg gestellt zu werden, was ein Vorsehen einer erwünschten Schwingungsdämpfungswirkung mit einer hohen Stabilität unabhängig von den Betriebsbedingungen erschwert. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde eine Anwendung eines Führungsmechanismus als möglich erachtet, bei dem das Schwingungselement durch eine Führungsbahn oder Gleitbuchse in einer Schwingungsrichtung, in der das Schwingungselement verschoben wird oder schwingt, gleitfähig geführt wird, um so die Neigung des Schwingungselementes in bezug auf die Schwingungsrichtung zu verhindern oder minimal zu gestalten. Jedoch neigt die Gleitbewegung des Schwingungselementes an der Führungsbahn oder in der Gleitbuchse dazu, ein unerwünschtes Geräusch und unerwünschte Wärme aufgrund eines Reibungswiderstandes zwischen dem Schwingungselement und der Führungsbahn oder der Gleitbuchse zu erzeugen, wobei sich die Schwingungsbewegung des Schwingungselementes aufgrund eines Energieverlustes sogar verschlechtert. In dieser Hinsicht zeigt die Anwendung des elektromagnetischen Betätigungsgliedes als einer Einrichtung für ein Schwingen des Schwingungselementes immer noch ein zu lösendes technisches Problem auf.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine fluidgefüllte Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung mit einem neuen Aufbau zu schaffen, wobei eine elastische Halterung dazu in der Lage ist, das Schwingungselement mit einer hohen Stabilität und Wirksamkeit zu schwingen oder zu verschieben, um so einen erwünschten Schwingungsdämpfungseffekt mit hoher Stabilität wirkungsvoll aufzuzeigen.
Die vorliegende Erfindung schafft eine fluidgefüllte Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung gemäß jedem der nachstehend erörterten Aspekte, bevorzugten Formen oder vorteilhaften Ausführungen der Erfindung. Es sollte verständlich sein, dass die nachstehend erörterten bevorzugten Formen und Ausführungsbeispiele und vorteilhaften Anordnungen aufgezeigt werden, um das Verständnis von möglichen Kombinationen der Merkmale, die bei den nachstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispielen und vorteilhaften Anordnungen erläutert sind, zu erleichtern, und dass die technischen Merkmale und Kombinationen der technischen Merkmale, die in der vorliegenden Beschreibung offenbart sind, nicht auf die nachstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele und vorteilhaften Anordnungen beschränkt sind, sondern auf der Grundlage der gesamten Beschreibung und der Zeichnungen betrachtet werden sollen.
Die vorstehend beschriebene Aufgabe kann gemäß dem Prinzip der vorliegenden Erfindung gelöst werden, die eine fluidgefüllte Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung schafft, die folgendes aufweist: (a) ein erstes und ein zweites Halterungselement, die von einander beabstandet sind; (b) einen elastischen Körper, der das erste und das zweite Halterungselement elastisch verbindet und der teilweise eine Fluidkammer definiert, die mit einem nicht zusammendrückbaren Fluid gefüllt ist; (c) ein Schwingungselement, das teilweise die Fluidkammer definiert; (d) ein elektromagnetisches Betätigungsglied für ein Schwingen des Schwingungselementes, um so einen Druck des nicht zusammendrückbaren Fluids in der Fluidkammer zu steuern; (e) ein Stabilisierungselement, das an einer der entgegengesetzten Seiten des Schwingungselementes angeordnet ist, die von der Fluidkammer entfernt ist, und das zu dem Schwingungselement in einer Schwingungsrichtung, in der das Schwingungselement durch das elektromagnetische Betätigungsglied schwingt, gegenüberstehend und beabstandet ist; (f) eine erste elastische Stütze, über die das Schwingungselement durch das zweite Halterungselement derart elastisch gestützt ist, dass das Schwingungselement relativ zu dem zweiten Halterungselement verschiebbar ist; (g) eine zweite elastische Stütze, über die das Stabilisierungselement durch das zweite Halterungselement derart elastisch gestützt ist, dass das Stabilisierungselement relativ zu dem zweiten Halterungselement verschiebbar ist; und (h) ein Verbindungselement, das das Schwingungselement und das Stabilisierungselement verbindet, um so mit dem Schwingungselement und dem Stabilisierungselement zusammenzuwirken, dass sie eine verschiebbare Baugruppe vorsehen, die relativ zu dem zweiten Halterungselement verschiebbar ist.
Bei der gemäß der Erfindung aufgebauten fluidgefüllten Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung sind das Schwingungselement und das Stabilisierungselement voneinander in der Schwingungsrichtung, in der Schwingungselement durch das elektromagnetische Betätigungsglied schwingt, beabstandet, und sind miteinander durch das Verbindungselement so verbunden, dass die verschiebbare Baugruppe geschaffen wird. Das Schwingungselement und das Stabilisierungselement sind durch die zweite Halterung über die jeweils erste und zweite elastische Stütze elastisch gestützt. Das heißt, die verschiebbare Baugruppe ist durch das zweite Halterungselement an zwei Abschnitten von ihm elastisch gestützt, d. h. an dem Schwingungselement und dem Stabilisierungselement, die voneinander in der Schwingungsrichtung beabstandet sind. Demgemäss wirkt eine von der ersten und der zweiten elastischen Stütze aufgebrachte Positionierkraft an den beiden Abschnitten der verschiebbaren Baugruppe, die voneinander in der Schwingungsrichtung beabstandet sind, wodurch die Neigung des Schwingungselementes in bezug auf die Schwingungsrichtung oder eine Verschiebung des Schwingungselementes in eine senkrecht zu der Schwingungsrichtung stehende Richtung minimal gestaltet wird, wodurch die Schwingung des Schwingungselementes genau gesteuert wird, so dass die Schwingungsdämpfungsvorrichtung erwünschte Dämpfungseigenschaften mit einer verbesserten Stabilität aufzeigt.
Aufgrund des Aufbaus, bei dem die verschiebbare Baugruppe durch das zweite Halterungselement an einer Vielzahl von Abschnitten von diesem, die voneinander in der Schwingungsrichtung entfernt sind, elastisch gestützt ist, ist es möglich, die Schwingungsrichtung des Schwingungselementes ohne einen im Stand der Technik verwendeten Führungsmechanismus zu stabilisieren. Somit ist die vorliegende Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung in der Lage, erwünschte Schwingungseigenschaften durch ein wirksames Schwingen des Schwingungselementes ohne die im Stand der Technik auftretenden Nachteile wie eine unerwünschte Erzeugung von Geräuschen und Wärme zu schaffen.
Das Verbindungselement bei der vorliegenden Schwingungsdämpfungsvorrichtung kann aus einer steifen zylindrischen Stange wie beispielsweise einem Metallrohr oder einem anderen Element bestehen, das daran angepasst ist, sich in der Schwingungsrichtung zu erstrecken und das Schwingungselement und das Stabilisierungselement zu verbinden, wodurch ermöglicht ist, dass diese beiden Elemente zusammen miteinander verschiebbar sind.
Gemäß einer ersten bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung ist das elektromagnetische Betätigungsglied zwischen dem Schwingungselement und dem Stabilisierungselement so angeordnet, dass das Schwingungselement und das Stabilisierungselement an jeweils entgegengesetzten Seiten des elektromagnetischen Betätigungsgliedes positioniert sind.
Vorzugsweise wird der Abstand zwischen dem Schwingungselement und dem Stabilisierungselement in der Schwingungsrichtung ausreichend groß gestaltet, um so die Neigung des Schwingungselementes in bezug auf die Schwingungsrichtung bei seinem Schwingen wirkungsvoll minimal zu gestalten. Bei der gemäß der ersten bevorzugten Form der Erfindung aufgebauten fluidgefüllten Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung, bei der das Schwingungselement und das Stabilisierungselement an den jeweils entgegengesetzten Seiten des elektromagnetischen Betätigungsgliedes positioniert sind, ist es möglich, die verschiebbare Baugruppe in einem Raum anzuordnen, in dem das elektromagnetische Betätigungsglied angeordnet ist, wodurch der Abstand zwischen dem Schwingungselement und dem Stabilisierungselement wirkungsvoll erhöht wird, ohne dass die Gesamtgröße der Dämpfungsvorrichtung zunimmt.
Gemäß einer zweiten bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung weist die fluidgefüllte Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung des weiteren folgendes auf: eine flexible Membran, die teilweise eine Ausgleichskammer definiert, die mit dem nicht zusammendrückbaren Fluid gefüllt ist und die verschiebbar ist, um eine Volumenänderung der Ausgleichskammer zu ermöglichen, und eine Einrichtung zum Definieren eines ersten Blendendurchtrittes für eine Fluidverbindung zwischen der Ausgleichskammer und der Fluidkammer, wobei die flexible Membran von der verschiebbaren Baugruppe beabstandet ist, so dass die verschiebbare Baugruppe unabhängig von der Verschiebung der flexiblen Membran verschiebbar ist.
Bei der gemäß dieser zweiten bevorzugten Form der Erfindung aufgebauten fluidgefüllten Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung ist die flexible Membran, die beim Aufbringen einer Vibrationslast auf die Dämpfungsvorrichtung verschiebbar oder verformbar ist, ohne eine direkte Verbindung von ihr mit der verschiebbaren Baugruppe angeordnet, die das Schwingungselement, das Stabilisierungselement und das Verbindungselement umfasst. Somit wird die verschiebbare Baugruppe nicht durch eine Kraft beeinflusst, die als ein Ergebnis einer unregelmäßigen Verschiebung oder Verformung der flexiblen Membran erzeugt wird, wodurch die Schwingungsbewegung des Schwingungselementes bei weiter verbesserter Stabilität genau gesteuert wird, indem das elektromagnetische Betätigungsglied gesteuert wird.
Gemäß einer dritten bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung hat die Fluidkammer eine Hauptkammer, die teilweise durch den elastischen Körper definiert ist, so dass ein Druck des nicht zusammendrückbaren Fluids in der Hauptkammer sich ändert, wenn der elastische Körper elastisch verformt wird, und eine Nebenkammer, die teilweise durch das Schwingungselement definiert ist, so dass ein Druck des nicht zusammendrückbaren Fluids in der Nebenkammer sich ändert, wenn das Schwingungselement verschoben wird, wobei die mit Fluid gefüllte Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung des weiteren eine Einrichtung zum Definieren eines zweiten Blendendurchtrittes für eine Fluidverbindung zwischen der Hauptkammer und der Nebenkammer aufweist.
Bei der gemäß der dritten bevorzugten Form der Erfindung aufgebauten fluidgefüllten Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung wird die Druckveränderung in der Nebenkammer, die durch das Schwingen oder Verschieben des Schwingungselementes bewirkt wird, zu der Hauptfluidkammer durch Fluidströmungen über den zweiten Blendendurchtritt übertragen. Dieser Aufbau ermöglicht ein weiteres wirkungsvolles Steuern des Druckes in der Hauptfluidkammer, indem die Resonanz des Fluids genutzt wird, das durch den zweiten Blendendurchtritt strömt. Der zweite Blendendurchtritt ist vorzugsweise so abgestimmt, dass er eine hohe Dämpfungswirkung in bezug auf eine Schwingung aufzeigt, deren Frequenz höher als die Frequenz ist, mit der der erste Blendendurchtritt so abgestimmt ist, dass er eine hohe Dämpfungswirkung auf der Grundlage der Resonanz des durch diesen hindurchströmenden Fluids vorsieht, so dass die Schwingungsdämpfungsvorrichtung eine ausreichend hohe Dämpfungswirkung in bezug auf einen ausreichend breiten Bereich einer Frequenz von eingegebenen Schwingungen auf der Grundlage der Resonanz des Fluids, das durch den ersten Blendendurchtritt strömt, als auch auf der Grundlage der Resonanz des Fluids, das durch den zweiten Blendendurchtritt strömt, aufzeigt.
Gemäß einer dritten bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung bestehen sowohl das Schwingungselement als auch das Stabilisierungselement aus einem Element, das aus einem steifen Material hergestellt ist und das eine im allgemeinen plattenartige Form hat, die sich in einer im wesentlichen senkrecht zu der Schwingungsrichtung stehenden Richtung erstreckt.
Das Material und die Form von jeweils dem Schwingungselement und dem Stabilisierungselement sind nicht besonders beschränkt, solange diese beiden Elemente miteinander durch das Verbindungselement verbindbar sind und durch das zweite Halterungselement verschiebbar relativ zu dem zweiten Halterungselement stützbar sind. In dieser Hinsicht können das Schwingungselement und das Stabilisierungselement Elemente sein, die einstückig mit der jeweils ersten und zweiten elastischen Stütze ausgebildet sind. Jedoch ist sowohl das Schwingungselement als auch das Stabilisierungselement vorzugsweise ein Element, das aus einem metallischen Material oder einem anderen steifen Material hergestellt ist, und das eine im allgemeinen plattenartige Form hat, die sich in der im wesentlichen senkrecht zu der Schwingungsrichtung stehenden Richtung erstreckt, wie dies bei der dritten bevorzugten Form der Erfindung beschrieben ist, so dass der Druck des Fluids in der Fluidkammer durch die Verschiebung des Schwingungselementes bei weiter verbesserter Wirksamkeit gesteuert wird, und das Schwingungselement und das Stabilisierungselement durch die jeweils erste und zweite elastische Stütze bei weiter verbesserter Stabilität geführt werden.
Gemäß einer fünften bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung weist die erste elastische Stütze ein im allgemeinen ringartiges Element auf, das zwischen dem Schwingungselement und dem zweiten Halterungselement unter Betrachtung in einer senkrecht zu der Schwingungsrichtung stehenden Richtung angeordnet ist, wobei die zweite elastische Stütze ein im allgemeinen ringartiges Element aufweist, das zwischen dem Stabilisierungselement und dem zweiten Halterungselement unter Betrachtung in der senkrecht zu der Schwingungsrichtung stehenden Richtung angeordnet ist.
Wenn bei der gemäß der fünften bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung aufgebauten fluidgefüllten Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung das Schwingungselement in der Schwingungsrichtung verschoben wird, wird jeweils die erste und die zweite elastische Stütze einer Scherspannung unterworfen und demgemäss derart verformt, dass ein Abschnitt von ihnen, der benachbart zu dem Schwingungselement oder Stabilisierungselement ist, und ein Abschnitt von ihnen, der benachbart zu dem zweiten Halterungselement ist, in der Schwingungsrichtung voneinander weg verschoben werden. Wenn das Schwingungselement in der im wesentlichen senkrecht zu der Schwingungsrichtung stehenden Richtung verschoben wird, wird andererseits jeweils die erste und die zweite elastische Stütze einer Druckspannung unterworfen und demgemäss werden die vorstehend beschriebenen beiden Abschnitte der ersten oder zweiten elastischen Stütze in der im wesentlichen senkrechten Richtung zueinander verschoben.
Demgemäss können sowohl die erste als auch die zweite elastische Stütze mit einem ausreichend hohen Grad einer Federsteifigkeit in bezug auf eine auf diese in der senkrecht zu der Schwingungsrichtung stehenden Richtung aufgebrachte Last und einem erwünschten Grad an Federsteifigkeit in bezug auf eine auf diese in der Schwingungsrichtung aufgebrachte Last vorgesehen sein, wodurch ein minimales Gestalten der Verschiebung des Schwingungselementes in einer Richtung, die in bezug auf die Schwingungsrichtung geneigt ist, bewirkt wird, während eine Verschiebung des Schwingungselementes in der Schwingungsrichtung ermöglicht wird, was zu einer weiter verbesserten Stabilität der Schwingungsbewegung des Schwingungselementes führt.
Gemäß einer sechsten bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung weist das zweite Halterungselement einen röhrenartigen Gehäuseabschnitt auf, der axial entgegengesetzte offene Enden hat, wobei eines von ihnen zu dem ersten Halterungselement offen ist und durch das erste Halterungselement und den elastischen Körper fluiddicht verschlossen ist, der das erste Halterungselement und den röhrenartigen Gehäuseabschnitt elastisch verbindet, während das andere der axial entgegengesetzten offenen Enden durch die flexible Membran fluiddicht geschlossen ist, und wobei das Schwingungselement und das Stabilisierungselement in dem röhrenartigen Gehäuseabschnitt derart untergebracht sind, dass das Schwingungselement und das Stabilisierungselement einander in der axialen Richtung des röhrenartigen Gehäuseabschnitts gegenüberstehen, dass das elektromagnetische Betätigungsglied in dem röhrenartigen Gehäuseabschnitt untergebracht ist, und wobei die Fluidkammer zwischen dem elastischen Körper und dem Schwingungselement positioniert ist, während die Ausgleichskammer zwischen dem Schwingungselement und der flexiblen Membran positioniert ist.
Gemäß dieser sechsten bevorzugten Form der Erfindung kann das elektromagnetische Betätigungsglied in dem zweiten Halterungselement, d. h. innerhalb eines Hauptkörpers der Schwingungsdämpfungsvorrichtung eingebaut sein, und die Fluidkammer und die Ausgleichskammer können in einem begrenzten Raum mit einem vereinfachten Aufbau ausgebildet sein.
Gemäß einem vorteilhaften Aufbau der sechsten bevorzugten Form der Erfindung weist das elektromagnetische Betätigungsglied folgendes auf: einen Halteblock, der an dem zweiten Halterungselement befestigt ist, eine Spule, die durch den Halteblock gehalten wird, und ein elektromagnetisch bewegbares Element, das an dem Schwingungselement befestigt ist und relativ zu der Spule in einer axialen Richtung der Spule verschiebbar ist, wobei das elektromagnetisch bewegbare Element durch eine elektromagnetische Kraft, die beim Erregen der Spule mit einem darauf aufgebrachten Strom erzeugt wird, verschiebbar ist, um dadurch das Schwingungselement in Schwingung zu versetzen.
Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau kann der Halteblock des elektromagnetischen Betätigungsgliedes zumindest einen radialen Vorsprung haben, der an einer Außenumfangsfläche des Halteblocks ausgebildet ist und der sich in Umfangsrichtung über eine vorbestimmte Umfangslänge erstreckt, die kleiner als der Umfang des Halteblocks ist, so dass der Halteblock an dem zumindest einen radialen Vorsprung in dem röhrenartigen Gehäuseabschnitt des zweiten Halterungselementes eingepasst ist. Des weiteren hat der erste Blendendurchtritt für die Fluidverbindung zwischen der Ausgleichskammer und der Fluidkammer einen Einschnürungsfluiddurchtritt, der durch einen Abstand vorgesehen ist, der durch die in Umfangsrichtung gegenüberstehenden Enden des zumindest einen radialen Vorsprungs des Halteblocks definiert ist.
Gemäß einer siebenten bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung weist das elektromagnetische Betätigungsglied einen Halteblock auf, der eine im allgemeinen zylindrische Form hat und der an dem zweiten Halterungselement derart befestigt ist, dass der Halteblock in dem röhrenartigen Gehäuseabschnitt des zweiten Halterungselementes eingepasst ist, eine Spule, die durch den Halteblock gehalten wird, und ein elektromagnetisch bewegbares Element, das an dem Schwingungselement befestigt ist und das relativ zu der Spule in einer axialen Richtung der Spule verschiebbar ist, wobei das elektromagnetisch bewegbare Element durch eine elektromagnetische Kraft, die beim Anregen der Spule mit einem darauf aufgebrachten elektrischen Strom erzeugt wird, angeordnet ist, um dadurch das Schwingungselement in Schwingung zu versetzen.
Bei der gemäß der siebenten bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung aufgebauten fluidgefüllten Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung wird das elektromagnetische Betätigungsglied zuverlässig durch das zweite Halterungselement gehalten. Das elektromagnetisch bewegbare Element kann aus Eisen, einem Dauermagnet oder einem anderen magnetischen Material ausgebildet sein, das durch die elektromagnetische Kraft verschiebbar ist, die durch die Spule mit dem darauf aufgebrachten elektrischen Strom erzeugt wird. Das elektromagnetisch bewegbare Element kann an einer der axial entgegengesetzten Seiten der Spule bei einem axialen Abstand dazwischen oder radial außerhalb oder innerhalb der Spule mit einem radialen Abstand dazwischen positioniert sein, so dass das elektromagnetisch bewegbare Element durch die elektromagnetische Kraft verschoben wird, die beim Aufbringen des elektrischen Stromes an der Spule erzeugt wird, um dadurch das Schwingungselement zu schwingen oder zu verschieben.
Gemäß einem vorteilhaften Aufbau der siebenten bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung wird das Schwingungselement und das Stabilisierungselement durch den Halteblock des elektromagnetischen Betätigungsgliedes über die erste elastische Stütze und die zweite elastische Stütze jeweils elastisch gestützt. Bei diesem Aufbau wirken das elektromagnetische Betätigungsglied, das Schwingungselement und das Stabilisierungselement und die erste und die zweite elastische Stütze miteinander, um ein einzelnes Zwischenerzeugnis vorzusehen, um dadurch den Vorgang zum Zusammenbauen der Schwingungsdämpfungsvorrichtung zu erleichtern.
Gemäß einem anderen vorteilhaften Aufbau der siebenten bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung hat der Halteblock ein Durchgangsloch, das durch diesen hindurch ausgebildet ist und sich in der axialen Richtung der Spule erstreckt, in der das elektromagnetisch bewegbare Element relativ zu der Spule verschiebbar ist, und wobei das Verbindungselement aus einer zylindrischen Stange besteht, die einen Außendurchmesser hat, der geringer als der Innendurchmesser des Durchgangslochs ist, und die in das Durchgangsloch derart eingeführt ist, dass das Durchgangsloch und die zylindrische Stange in eine im wesentlichen koaxiale Beziehung zueinander gebracht sind, wobei ein vorbestimmt er radialer Abstand zwischen ihnen besteht, so dass die verschiebbare Baugruppe verschiebbar ist, ohne dass die zylindrische Stange an einer Außenumfangsfläche von ihr mit einer Innenumfangsfläche des Durchgangsloches in Kontakt gelangt.
Die vorstehend beschriebene Aufgabe, die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die nachstehende detaillierte Beschreibung eines gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Betrachtung der beigefügten Zeichnung besser verständlich. Die beigefügte einzelne Zeichnung ist eine Seitenansicht im Querschnitt von einer Motorhalterung gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
Die einzige Zeichnung zeigt eine fluidgefüllte Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung in der Form einer Motorhalterung 10, die gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Diese Motorhalterung 10 hat ein erstes Halterungselement 12 und ein zweites Halterungselement 14, die jeweils aus metallischen Materialien hergestellt sind und die in einander gegenüberstehender und beabstandeter Beziehung zueinander angeordnet sind. Das erste und das zweite Halterungselement 12 und 14 sind elastisch miteinander durch einen elastischen Körper 16 verbunden, der aus einem Gummimaterial hergestellt ist, und sie sind an der Antriebseinheit und der Karosserie eines Kraftfahrzeugs jeweils so angebracht, dass die Antriebseinheit, die einen Motor des Fahrzeugs umfasst, an der Karosserie des Kraftfahrzeugs in einer Schwingungsdämpfungsweise montiert ist.
Die Motorhalterung 10 nimmt eine Schwingungslast hauptsächlich in einer Richtung auf, in der das erste und das zweite Halterungselement 12 und 14 einander gegenüberstehen, d. h. in der im wesentlichen vertikalen Richtung unter Betrachtung der Zeichnung.
Genauer gesagt ist das erste Halterungselement 12 ein im allgemeinen zylindrisches massives Element und hat einen im allgemeinen zylindrischen Körperabschnitt, einen axial unteren Abschnitt in der Form eines umgekehrten Kegelstumpfes, dessen Durchmesser in der nach unten weisenden Richtung allmählich abnimmt, und einen Flanschabschnitt 22, der mit dem zylindrischen Körperabschnitt einstückig gestaltet ist und sich von der Außenumfangsfläche des zylindrischen Körperabschnitts radial nach außen erstreckt. Das erste Halterungselement 12 hat ein Gewindeloch, das so ausgebildet ist, das es sich axial erstreckt und an der axial oberen Endseite des ersten Halterungselementes 12 offen ist, so dass das erste Halterungselement 12 an der (nicht gezeigten) Antriebseinheit über eine geeignete Schraube angebracht ist, die in das Gewindeloch geschraubt ist.
Der elastische Körper 16 ist ein im allgemeinen kegelstumpfartiges Element und hat eine konische Vertiefung 18, die an einer Endseite von seinem axial längeren Abschnitt, der einen größeren Durchmesser hat, ausgebildet ist. Das erste Halterungselement 12 ist mit dem elastischen Körper 16 bei einem Vulkanisationsprozess aus Gummimaterial zum Ausbilden des elastischen Körpers 16 derart verbunden, dass das erste Halterungselement 12 in einer im wesentlichen koaxialen Beziehung zu dem elastischen Körper 16 gehalten ist und dass der axial tiefere umgekehrt kegelstumpfartige Abschnitt des ersten Halterungselements 12 in dem axial oberen Abschnitt mit dem kleineren Durchmesser von dem elastischen Körper 16 eingebettet ist. Eine röhrenartig geformte Hülse 20, die aus einem metallischen Material hergestellt ist, ist ebenfalls mit dem elastischen Körper 16 bei dem vorstehend beschriebenen Prozess derart verbunden, dass die röhrenartig geformte Hülse 20 an einer Außenumfangsfläche des axial tieferen Abschnittes mit dem größeren Durchmesser von dem elastischen Körper 16 montiert ist. Der elastische Körper 16 wirkt mit dem ersten Halterungselement 12 und der röhrenartig geformten Hülse 20 zusammen, um eine einstückige Zwischenbaugruppe zu bilden. Es sollte beachtet werden, dass der elastische Körper 16 einen Absatzabschnitt 23 hat, der eine im allgemeinen ringartige Form hat und sich axial von dem Flanschabschnitt 22 des ersten Halterungselementes 12 nach oben erstreckt.
Das zweite Halterungselement 14 ist ein im allgemeinen mit Absätzen versehenes röhrenartiges Element und hat axial entgegengesetzte geöffnete Enden. Das zweite Halterungselement 14 hat einen Axialzwischenabsatzabschnitt 24, einen axial oberen Abschnitt 26 mit großem Durchmesser, der sich an der axial oberen Seite des Absatzabschnittes 24 befindet, und einen axial niedrigeren Abschnitt 28 mit kleinem Durchmesser, der sich an der unteren Seite des Absatzabschnittes 24 befindet. Das zweite Halterungselement 14 ist an im wesentlichen der gesamten Innenumfangsfläche von ihm mit einer dünnwandigen Dichtlage 30 bedeckt, die aus einem Gummimaterial hergestellt ist. Das axial niedrigere offene Ende des zweiten Halterungselementes 14 ist durch eine im allgemeinen dünnwandige Membran 32 mit einer umgekehrten Becherform fluiddicht verschlossen, die aus dem gleichen Material wie die Dichtlage 30 hergestellt ist und einstückig mit der Dichtlage 30 ausgebildet ist. Bei einem Prozess zum Vulkanisieren eines Gummimaterials zum Ausbilden der Dichtlage 30 und der Membran 32 wird die Dichtlage 30 mit der Innenumfangsfläche des zweiten Halterungselementes 14 verbunden, während die Membran 32 an ihrem Außenumfangsabschnitt mit einem Umfangsabschnitt des axial niedrigeren offenen Endes des zweiten Halterungselementes 14 verbunden wird.
Der Abschnitt 26 mit dem größeren Durchmesser des zweiten Halterungselementes 14 wird auf die ringartig geformte Hülse 20 pressgepasst oder an der Hülse 20 montiert und danach einem Ziehvorgang unterworfen, bei dem der Durchmesser des Abschnittes 26 mit großem Durchmesser verringert wird, so dass das zweite Halterungselement 14 relativ zu der Außenumfangsfläche des axial niedrigeren Abschnittes mit großem Durchmesser von dem elastischen Körper 16 fixiert ist und so dass das axial obere offene Ende des zweiten Halterungselementes 14 durch den elastischen Körper 16 fluiddicht verschlossen wird. Das erste und das zweite Halterungselement 12 und 14 werden in einer im wesentlichen koaxialen und axial beabstandeten Beziehung zueinander gehalten und sind elastisch miteinander durch den elastischen Körper 16 verbunden.
Innerhalb eines Innenraumes des im allgemeinen röhrenartig geformten zweiten Halterungselementes 14 ist ein Teilungselement 34 angeordnet, dass durch ein steifes Element vorgesehen ist, dass aus einem synthetischen Harz oder einem metallischen Material hergestellt ist. Das Teilungselement 34 ist ein im allgemeinen in der Form eines umgekehrten Bechers ausgebildetes Element und besteht aus einem Blendendefinitionsumfangswandabschnitt und einem Bodenwandabschnitt. Das Teilungselement 34 ist an dem Axial- Zwischenabschnitt des zweiten Halterungselementes 14, d. h. zwischen dem elastischen Körper 16 und der Membran 32 unter Betrachtung in der axialen Richtung des zweiten Halterungselementes 14 positioniert. Das Teilungselement 34 ist so angeordnet, dass es sich im allgemeinen in der radialen Richtung des zweiten Halterungselementes 14 erstreckt und wird an einem Außenumfangsabschnitt seines Bodenwandabschnittes durch und zwischen dem Absatzabschnitt 24 des zweiten Halterungselementes 14 und der Endseite des axial niedrigeren Abschnittes mit großem Durchmesser von dem elastischen Körper 16 ergriffen, so dass das Teilungselement 34 in bezug auf das zweite Halterungselement 14 feststehend positioniert ist, wodurch der Innenraum des ersten Halterungselementes 12 durch das Teilungselement 34 in zwei Abschnitte an den axial entgegengesetzten Seiten des Teilungselementes 34 fluiddicht geteilt ist. Einer dieser beiden Abschnitte, der sich an der oberen Seite des Teilungselementes 34 befindet und durch den elastischen Körper 16 teilweise definiert ist, dient als eine Hauptfluidkammer 35, die mit einem nicht zusammendrückbaren Fluid gefüllt ist. Beim Aufbringen einer Vibrationslast zwischen dem ersten und dem zweiten Halterungselement 12 und 14 verändert sich der Druck des Fluids in der Hauptfluidkammer 35 aufgrund der elastischen Verformung des elastischen Körpers 16.
Das nicht zusammendrückbare Fluid kann aus Wasser, Alkylenglykol, Polyalkylenglykol, Silikonöl oder einer Mischung von zwei oder mehr dieser Stoffe ausgewählt werden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird jedoch ein Fluid mit einer niedrigen Viskosität von nicht mehr als 0,1 Pa.s vorzugsweise als das nicht zusammendrückbare Fluid verwendet, um eine ausgezeichnete Vibrationsdämpfungswirkung auf der Grundlage der Resonanz des Fluids zu erzielen. Die Hauptfluidkammer 35 kann mit dem nicht zusammendrückbaren Fluid gefüllt werden, indem das zweite Halterungselement 14 mit der vorstehend beschriebenen einstückigen Zwischenbaugruppe innerhalb einer Menge an nicht zusammendrückbarem Fluid, die in einem geeigneten Behälter enthalten ist, zusammengebaut wird.
Das Teilungselement 34 hat eine erste Nut 36 und eine zweite Nut 38, die an einer Außenumfangsfläche seines Blendendefinitionsumfangswandabschnittes ausgebildet sind und an der Außenumfangsfläche offen sind. Die erste und die zweite Nut 36 und 38 erstrecken sich in einer Umfangsrichtung des Teilungselementes 34 und sind in axialer Richtung des Teilungselementes 34 angeordnet. Die Bodenflächen der ersten und der zweiten Nut 36 und 38 sehen eine Innenumfangsfläche des Blendendefinitionsumfangswandabschnittes des Teilungselementes 34 vor. Die erste Nut 36 ist an der axial niedrigeren Seite der zweiten Nut 38 positioniert und hat eine Tiefe (ein Maß, das in der radialen Richtung des Teilungselementes 34 gemessen wird), die geringer als jene der zweiten Nut 38 ist, so dass sie eine kleinere Querschnittsfläche als die zweite Nut 38 hat. Die erste und die zweite Nut 36 und 38 sind an ihren Öffnungen durch die Innenumfangsfläche des Abschnittes 28 mit dem kleinen Durchmesser von dem zweiten Halterungselement 14 fluiddicht verschlossen, um so jeweils einen ersten und einen zweiten Blendendurchtritt 40 und 42 vorzusehen, die sich jeweils in der Umfangsrichtung über eine vorbestimmte Umfangslänge erstrecken. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat der zweite Blendendurchtritt 42 ein Verhältnis von A/L, das größer als jenes des ersten Blendendurchtrittes 40 ist, wobei "A" und "L" die Querschnittsfläche und die Länge jedes Blendendurchtrittes 40 und 42 jeweils wiedergeben. Das heißt, der zweite Blendendurchtritt 42 ist so abgestimmt, dass er wirkungsvoll Schwingungen mit relativ hoher Frequenz dämpft, während der erste Blendendurchtritt 40 so abgestimmt ist, dass er wirkungsvoll Schwingungen mit relativ niedrigen Frequenzen dämpft, wie dies nachstehend detailliert beschrieben ist.
Innerhalb des Innenraumes des Abschnitts 28 mit dem kleinen Durchmesser von dem zweiten Halterungselement 14 ist eine Drucksteuereinheit 44 so angeordnet, dass sie unterhalb des Teilungselementes 34 positioniert ist. Die Drucksteuereinheit 44 hat ein Schwingungselement 48, ein Stabilisierungselement 50 und einen Halteblock 46. Das Schwingungselement 48 und das Stabilisierungselement 50 sind durch den Halteblock 46 derart gehalten, dass das Schwingungselement 48 und das Stabilisierungselement 50 relativ zu dem Halteblock 46 verschiebbar sind. Der Halteblock 46 ist ein im allgemeinen zylindrisches massives Element, das aus einem steifen Material, vorzugsweise einem magnetischen Material wie beispielsweise Eisen hergestellt ist. Der Halteblock 46 hat in seiner Mitte ein Durchgangsloch 60, das durch diesen hindurch ausgebildet ist und sich in einer axialen Richtung des Halteblockes 46 erstreckt.
Der Halteblock 46 hat des weiteren eine ringartige Nut 52, die an einer axial oberen Endseite des Halteblocks 46 so ausgebildet ist, dass sie an der axial oberen Endseite offen ist. Dies ringartige Nut 52 erstreckt sich in einer Umfangsrichtung des Halteblockes 46 und ist radial außerhalb des Durchgangsloches 60 mit einer im wesentlichen koaxialen Beziehung zu dem Durchgangsloch 60 positioniert. Die ringartige Nut 52 ist durch einen zylindrischen mittleren Abschnitt 56 des Halteblocks 46 und einen Außenumfangswandabschnitt 58 des Halteblocks 46 definiert, die einander in der radialen Richtung gegenüberstehen. Der zylindrische mittlere Abschnitt 56 definiert die radial innere Umfangsfläche der ringartigen Nut 52, während der Außenumfangswandabschnitt 58 die radial äußere Umfangsfläche der ringartigen Nut 52 definiert. Der mittlere Abschnitt 56 und der Außenumfangswandabschnitt 58 haben jeweils Höhenabmessungen, d. h. Abmessungen, die in der axialen Richtung gemessen werden. Eine Spule 54 ist in der ringartigen Nut 52 untergebracht und an dem Halteblock 46 so befestigt, dass sie radial außerhalb des Durchgangsloches 60 positioniert ist.
Das Schwingungselement 48 ist an einer der axial entgegengesetzten Seiten des Halteblocks 46 (an der axial oberen Seite des Halteblocks 46 unter Betrachtung der Zeichnung) derart angeordnet, dass das Schwingungselement 48 dem Halteblock 46 gegenübersteht und in der axialen Richtung von diesem bei einem vorbestimmten axialen Abstand zwischen ihnen beabstandet ist. In ähnlicher Weise ist das Stabilisierungselement 50 an der anderen Seite des Halteblocks 46 (an der axial unteren Seite des Halteblocks 46 unter Betrachtung der Zeichnung) derart angeordnet, dass das Stabilisierungselement 50 dem Halteblock 46 gegenübersteht und in der axialen Richtung bei einem vorbestimmten axialen Abstand zwischen ihnen beabstandet ist. Sowohl das Schwingungselement als auch das Stabilisierungselement ist ein Element in der Form eines umgekehrten Bechers und ist derart angeordnet, dass seine Bodenwand sich in der radialen Richtung des Halteblocks 46 erstreckt. An dem Schwingungselement 48 ist ein elektromagnetisch bewegbares Element 78 feststehend übereinander angeordnet, das aus Eisen oder einem anderen magnetischen Material hergestellt ist und eine mit einem Absatz versehene zylindrische oder scheibenartige Form hat. Das bewegliche Element 78 hat einen axial oberen Abschnitt mit einem kleinen Durchmesser und einen axial unteren Abschnitt mit einem großen Durchmesser. Das bewegliche Element 78 ist an seinem axial oberen Abschnitt mit dem kleinen Durchmesser in dem Schwingungselement 48 mit der umgekehrten Becherform derart pressgepasst, dass das bewegliche Element 78 teilweise von dem Schwingungselement 48 in der axialen Richtung nach unten vorsteht und ebenfalls in der radialen Richtung nach außen vorsteht. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wirken der Halteblock 46, die Spule 54 und das bewegliche Element 78 miteinander zusammen, um ein elektromagnetisches Betätigungsglied zu bilden.
Das Schwingungselement 48 und das Stabilisierungselement 50 sind miteinander durch ein Verbindungselement in der Form einer Verbindungsstange 62 verbunden, die ein zylindrisches hohles Element ist, das aus einem metallischen Material oder einem anderen steifen Material hergestellt ist. Die Verbindungsstange 62 hat einen Außendurchmesser, der geringer als ein Innendurchmesser des Durchgangslochs 60 des Halteblocks 60 ist, und eine axiale Länge, die länger als das Durchgangsloch 60 ist. Die Verbindungsstange 62 wird in das Durchgangsloch 60 derart eingeführt, dass das Durchgangsloch 60 und die Verbindungsstange in eine im wesentlichen koaxiale Beziehung zueinander bei einem vorbestimmten radialen Abstand zwischen ihnen in Verbindung gebracht werden, d. h., ohne dass die Außenumfangsfläche der Verbindungsstange 62 mit der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs 60 in Kontakt gebracht wird, und dass der axiale obere Endabschnitt der Verbindungsstange 62 von dem Durchgangsloch 60 nach oben vorragt, während ein axial unterer Endabschnitt der Verbindungsstange 62 von dem Durchgangsloch 60 nach unten vorragt. Der axial obere Endabschnitt der Verbindungsstange 62 ist in einem mittleren Loch pressgepasst, das durch das bewegliche Element 78 ausgebildet ist, und ist mit einem mittleren Abschnitt der Bodenwand des Schwingungselementes 48 befestigt. Der axial untere Abschnitt der Verbindungsstange 62 ist an einem mittleren Abschnitt der Bodenwand des Stabilisierungselementes 50 befestigt. Somit werden das Schwingungselement 48 und das Stabilisierungselement 50 fest miteinander über die Verbindungsstange 62 verbunden, so dass die Verbindungsstange 62 mit dem Schwingungselement 48, dem Stabilisierungselement 50 und dem beweglichen Element 78 zusammenwirkt, um eine verschiebbare Baugruppe vorzusehen, die relativ zu dem Halteblock 46 verschiebbar ist.
Das Schwingungselement 48 ist durch den Halteblock 46 über eine erste ringartige elastische Stütze 64 elastisch gestützt, die zwischen dem Schwingungselement 48 und dem Halteblock 46 angeordnet ist. In ähnlicher Weise ist das Stabilisierungselement 50 durch den Halteblock 46 über eine zweite elastische Stütze 66 elastisch gestützt, die zwischen dem Stabilisierungselement 50 und dem Halteblock 46 angeordnet ist. Sowohl die erste als auch die zweite ringartige elastische Stütze 64 und 66 ist ein dünnwandiges ringartig geformtes Element, das aus einem Gummimaterial hergestellt ist. Ein innerer und ein äußerer Einpassring 68 und 70 sind mit der Innenumfangsfläche und der Außenumfangsfläche der ersten ringartigen elastischen Stütze 64 jeweils bei einem Prozess zum Vulkanisieren des Gummimaterials für ein Ausbilden der ersten ringartigen elastischen Stütze 64 verbunden. In ähnlicher Weise sind ein innerer und ein äußerer Einpassring 72 und 74 mit der Innenumfangsfläche und der Außenumfangsfläche der zweiten ringartigen elastischen Stütze 66 jeweils bei einem Prozess zum Vulkanisieren des Gummimaterials für ein Ausbilden der zweiten ringartigen elastischen Stütze 66 verbunden. Es sollte beachtet werden, dass jeder dieser Einpassringe 68, 70, 72 und 74 aus einem metallischen Material hergestellt ist.
Der Inneneinpassring 68 ist an der Außenumfangsfläche de r Umfangswand des Schwingungselementes 48 in der Form eines umgekehrten Bechers eingepasst, während der Außeneinpassring 70 an der Außenumfangsfläche des axial oberen Endabschnittes des Halteblocks 46 eingepasst ist, wodurch das Schwingungselement 48 mit dem Halteblock 46 über die erste ringartige elastische Stütze 46 elastisch verbunden ist und durch diesen gestützt ist. Der Inneneinpassring 72 ist an der Außenumfangsfläche der Umfangswand des Stabilisierungselementes 50 in der umgekehrten Becherform eingepasst, während der Außeneinpassring 74 an der Außenumfangsfläche des axial unteren Endabschnittes des Halteblocks 46 eingepasst ist, wodurch das Stabilisierungselement 50 mit dem Halteblock 46 über die zweite ringartige elastische Stütze 66 elastisch verbunden ist und durch diesen gestützt wird. An den axial entgegengesetzten Endabschnitten des Halteblocks 46 sind im allgemeinen ringförmige Verstärkungselemente 76 und 76 vorgesehen, die jeweils aus metallischen Materialien hergestellt sind. Die Verstärkungselemente 76 und 76 sind an den Außenumfangsflächen der Außeneinpassringe 70 und 74 jeweils pressgepasst, um die Festigkeit der Außeneinpassringe 70 und 74 zu erhöhen.
Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau, bei dem das Schwingungselement 48 und das Stabilisierungselement 50 an dem Halteblock 46 über die erste und die zweite ringartige elastische Stütze 64 und 66 jeweils angebracht sind, ist ein Abstand oder Zwischenraum zwischen dem Schwingungselement 48 und einem der axial entgegengesetzten Enden des Halteblocks 46 durch die erste ringartige elastische Stütze 64 fluiddicht geschlossen, während ein Abstand oder Zwischenraum zwischen dem Stabilisierungselement 50 und den anderen axialen Enden des Halteblocks durch die zweite ringartige elastische Stütze 66 fluiddicht geschlossen ist. Demgemäss wirken der Halteblock 46, das Schwingungselement 48, das Stabilisierungselement SCI und die erste und die zweite ringartige elastische Stütze 64 und 66 miteinander zusammen, um einen Innenraum der Drucksteuereinheit 44 zu definieren, wobei der Innenraum von dem Äußeren de r Drucksteuereinheit 44 fluiddicht isoliert ist. Dieser Innenraum der Drucksteuereinheit 44 hat einen Abschnitt zwischen dem Halteblock 46 und dem Schwingungselement 48, die axial einander gegenüberstehen, einen Abschnitt zwischen dem Halteblock 46 und dem Stabilisierungselement 50, die axial einander gegenüberstehen, einen Abschnitt, der durch die ringartige Nut 52 vorgesehen ist, und einen Abschnitt, der durch das Durchgangsloch 60 vorgesehen ist.
Das Schwingungselement 48 und das Stabilisierungselement 50, die an den jeweiligen axial entgegengesetzten Endabschnitten der Verbindungsstange 62 befestigt sind, sind durch den Halteblock 46 über die erste und die zweite ringartige elastische Stütze 64 und 66 jeweils elastisch gestützt, so dass die vorstehend beschriebene verschiebbare Baugruppe, die durch das Schwingungselement 48, das Stabilisierungselement 50 und die Verbindungsstange 62 vorgesehen ist, relativ zu dem Halteblock 46 aufgrund der elastischen Verformung der ersten und der zweiten ringartigen elastischen Stütze 64 und 66 verschiebbar ist. Somit sind das Schwingungselement 48 und das Stabilisierungselement 50 an den jeweiligen axial entgegengesetzten Seiten des Halteblocks 46 derart positioniert, dass die Elemente 48 und 50 von dem Halteblock 46 beabstandet sind und relativ zu dem Halteblock 46 aufgrund elastischer Verformung der ersten und der zweiten ringartigen elastischen Stütze 64 und 66 verschiebbar sind. Das elektromagnetisch bewegbare Element 78, das an dem Schwingungselement 48 befestigt ist, ist an der axial oberen Seite des Halteblocks 46 positioniert, an der die Spule 64 feststehend angeordnet ist, so dass das bewegbare Element 78 zu dem Halteblock 46 in der axialen Richtung entgegengesetzt ist und von diesem beabstandet ist. Das bewegbare Element 78 ist an seinem Außenumfangsabschnitt mit einer dünnen Gummilage bedeckt, so dass das bewegliche Element 78 vor einer Beschädigung aufgrund eines Anlagekontaktes von ihm mit dem Halteblock 46 oder einem anderen Element geschützt ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das bewegbare Element 78 relativ zu dem Halteblock 46 in der radialen Richtung derart positioniert, dass zumindest ein Abschnitt des bewegbaren Elementes 78 der Öffnung der ringartigen Nut 52, das heißt einem radialen Zwischenraum zwischen dem mittleren Abschnitt 56 und dem Außenumfangswandabschnitt 58 des Halteblocks gegenübersteht.
Bei der Drucksteuereinheit 55, die so aufgebaut ist, wie es vorstehend beschrieben ist, dient der Halteblock 46, in dem die Spule 54 untergebracht ist, als ein Joch, um bei einer Erregung der Spule 54 mit einem elektrischen Strom, der darauf aufgebracht wird, magnetisiert zu werden, und erzeugt eine elektromagnetische Kraft, die das elektromagnetisch bewegbare Element 78 in einer Richtung zu dem Halteblock 46 hin, das heißt in die nach unten weisende Richtung anzieht, wodurch das bewegbare Element 78 nach unten verschoben wird. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Magnetzwischenraum durch die ringartige Nut 52 vorgesehen, in der die Spule 54 untergebracht ist und die an der axial oberen Endseite des Halteblocks 46 offen ist, die dem bewegbaren Element 78 gegenübersteht, so dass die erzeugte elektromagnetische Kraft wirkungsvoll an dem bewegbaren Element 78 wirkt. Demgemäss können die Frequenz und die Amplitude der Schwingung des Schwingungselementes 48 genau gesteuert werden, indem die Frequenz und der Betrag des an der Spule 54 aufgebrachten elektrischen Stroms gesteuert wird.
Die Drucksteuereinheit 44 wird in den Abschnitt 28 mit dem kleinen Durchmesser des zweiten Halterungselementes 14 eingeführt und der Außeneinpassring 70 wird in die Bodenfläche der zweiten Nut 38 des Teilungselements 34, das heißt in die Innenumfangsfläche des axial unteren Endabschnittes des Teilungselementes 34 mit der umgekehrten Becherform mit einem hohen Grad an Fluiddichtheit zwischen dem Außeneinpassring 70 und der Innenumfangsfläche des Teilungselementes 34 pressgepasst, so dass die Drucksteuereinheit 44 zwischen dem Teilungselement 34 und der Membran 32 in einer im wesentlichen koaxialen Beziehung zu dem zweiten Halterungselement 14 positioniert ist. Der Halteblock 46 hat einen radial vorstehenden Abschnitt 80, der an der Außenumfangsfläche des Axialzwischenabschnittes von ihm ausgebildet ist und der mit der Innenumfangsfläche des zweiten Halterungselementes 14 in Eingriff steht, um so eine Verschiebung der Drucksteuereinheit 44 relativ zu dem zweiten Halterungselement 14 in der radialen Richtung zu verhindern. Der radial vorstehende Abschnitt 80 kann aus einem einzelnen Vorsprung bestehen, der sich in der Umfangsrichtung über eine vorbestimmte Umfangslänge erstreckt, die geringer als der Umfang des Halteblocks 46 ist, oder alternativ kann er aus einer Vielzahl an gewölbten Vorsprüngen bestehen, die voneinander in der Umfangsrichtung beabstandet sind. Das Vorsehen des radial vorstehenden Abschnittes 80 in dem Halteblock 46 trägt zu einem zuverlässigen Positionieren des Halteblocks 46 relativ zu dem zweiten Halterungselement 14 in der radialen Richtung bei.
Beim Zusammenbauen der Motorhalterung 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird beispielsweise die Drucksteuereinheit 44 zunächst an dem Teilungselement 34 angebracht und die Drucksteuereinheit 44 und das Teilungselement 34, die aneinander angebracht sind, werden in das zweite Halterungselement 14 eingeführt. Dann wird die vorstehend beschriebene einstückige Zwischenbaugruppe, die durch das erste Halterungselement 12 und den elastischen Körper 16 gebildet wird, an dem zweiten Halterungselement 14 angebracht. Vorzugsweise wird der Abschnitt 28 mit dem kleinen Durchmesser des zweiten Halterungselementes 14 einem Ziehvorgang unterworfen, bei dem der Durchmesser des Abschnittes 28 mit dem kleinen Durchmesser verringert wird, nachdem die Drucksteuereinheit 44 und das Teilungselement 34 in das zweite Halterungselement 14 eingeführt worden sind, so dass der Halteblock 46 an dem zweiten Halterungselement 14 feststehend befestigt ist.
Zwischen dem Schwingungselement 48 und dem Teilungselement 34, das mit dem axial oberen Endabschnitt des Halteblocks 46 im Eingriff steht, ist eine Hilfsfluidkammer 82 ausgebildet, die teilweise durch das Schwingungselement 48 den Öffnungsdefinierumfangswandabschnitt des Teilungselementes 34, in dem die erste und die zweite Nut 36 und 38 ausgebildet sind, definiert ist. Die Schwingung oder Verschiebung des Schwingungselementes 48 bewirkt eine Veränderung des Drucks des Fluids in der Hilfsfluidkammer 82. Diese Druckänderung in der Hilfsfluidkammer 82 wird zu der Hauptfluidkammer 35 durch Fluidströme über den zweiten Blendendurchtritt 42 übertragen, der mit der Hauptfluidkammer und der Hilfsfluidkammer 35 und 82 in Verbindung steht. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Querschnittsfläche und die Länge des zweiten Blendendurchtrittes 42 so bestimmt, dass die Motorhalterung 10 eine hohe Dämpfungswirkung beispielsweise in Bezug auf mittlere Frequenzschwingungen wie beispielsweise Motorleerlaufschwingungen auf der Grundlage der Resonanz des Fluids, das durch den zweiten Blendendurchtritt 42 strömt, aufzeigt, so dass die Druckänderung in der Hilfsfluidkammer 82 wirkungsvoll zu der Hauptfluidkammer 35 übertragen wird. Es soll beachtet werden, dass bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Hauptfluidkammer und die Hilfsfluidkammer 35 und 82 miteinander zusammenwirken, um eine Fluidkammer zu bilden.
Innerhalb des Abschnittes 28 mit dem kleinen Durchmesser des zweiten Halterungselementes 14 ist eine Ausgleichskammer 84 ausgebildet, die einen sich axial erstreckenden Abschnitt, der an der radial äußeren Seite der Drucksteuereinheit 44 sich befindet, und einen radial sich erstreckenden Abschnitt hat, der sich an der axial unteren Seite der Drucksteuereinheit 44 befindet. Die Ausgleichskammer 84 ist unabhängig von der Hauptfluidkammer und der Hilfsfluidkammer 35 und 82 ausgebildet, steht jedoch mit der Hilfsfluidkammer 82 über den ersten Blendendurchtritt 40 in Verbindung und steht mit der Hauptfluidkammer 35 über den ersten Blendendurchtritt 40, die Hilfsfluidkammer 82 und den zweiten Blendendurchtritt 42 in Verbindung. Es sollte beachtet werden, dass der erste Blendendurchtritt 40 einen eingeschnürten Fluiddurchtritt hat, der durch einen Abstand vorgesehen ist, der durch umfänglich entgegengesetzte Enden des radialen Vorsprungs oder der radialen Vorsprünge 80 des Halteblocks 46 definiert ist.
Die Ausgleichskammer 84 ist durch die Membran 32 teilweise so definiert, dass die elastische Verformung der Membran 32 eine Volumenänderung der Ausgleichskammer 84 ermöglicht. Die elastische Verformung der Membran 32 verhindert eine Druckänderung des Fluids in der Ausgleichskammer 84 selbst bei einer Verschiebung des Stabilisierungselementes 50 und der zweiten ringartigen elastischen Stütze 66, die ebenfalls die Ausgleichskammer 84 definieren.
An dem axial oberen Teil der Motorhalterung 10 ist ein im allgemeinen röhrenartig geformtes Anschlagelement 85 montiert, das aus einem metallischen Material hergestellt ist, wie in der Zeichnung gezeigt ist. Das Anschlagelement 85 ist an den axial oberen Abschnitt 26 mit dem großen Durchmesser des zweiten Halterungselementes 14 eingepasst, um so an dem zweiten Halterungselement 14 befestigt zu sein. Das Anschlagelement 85 hat einen Axialzwischenabsatzabschnitt 86, einen axial oberen Abschnitt 88 mit einem kleinen Durchmesser, der sich an der axial oberen Seite des Absatzabschnittes 86 befindet, und einen axial unteren Abschnitt 90 mit einem großen Durchmesser, der sich an der unteren Seite des Absatzabschnittes 86 befindet. Das Anschlagelement 85 hat des weiteren einen einstückig ausgebildeten ringartigen radialen Vorsprung 91, der sich radial nach Innen über einen vorbestimmten radialen Abstand von dem axialen oberen offenen Ende des Anschlagelementes 85 erstreckt und der sich in Umfangsrichtung über den gesamten Umfang des Anschlagelementes 85 erstreckt. Das Anschlagelement 85 ist relativ zu dem ersten Halterungselement 12 derart positioniert, dass der ringartige radiale Vorsprung 91 dem Flanschabschnitt 22 des ersten Halterungselementes 12 in der axialen Richtung gegenübersteht und von diesem beabstandet ist. Der Anschlagabschnitt 23 des elastischen Körpers 16, der an dem Flanschabschnitt 22 vorgesehen ist, wird in einen Anlagekontakt mit dem ringartigen radialen Vorsprung 91 des Anschlagelementes 85 gebracht, um den Betrag der Verschiebung des ersten Halterungselementes 12 relativ zu dem zweiten Halterungselement 14 in einer Rückstossrichtung, das heißt in einer von dem zweiten Halterungselement 14 weg weisenden Richtung beispielsweise dann einzuschränken, wenn eine übermäßig hohe Vibrationslast auf die Motorhalterung 10 aufgebracht wird.
An der Außenumfangsfläche des axial niedrigeren Abschnittes 19 mit dem großen Durchmesser des Anschlagelementes 85 ist eine Halterung 92 eingepasst, wobei die Halterung 92 an dem Anschlagelement 85 angeschweißt ist oder nicht. Die Halterung 92 hat eine Vielzahl an Montagestreben 94, die jeweils axial von dem Abschnitt 90 mit dem großen Durchmesser des Anschlagelementes 85 nach unten vorstehen und radial nach außen von seinem axialen unteren Ende vorstehen. Die Halterung 82 ist an den Montagestreben 94 der Karosserie des Kraftfahrzeuges verschraubt, so dass das Anschlagelement 85 oder das zweite Halterungselement 14 relativ zu der Karosserie des Fahrzeugs befestigt ist.
Damit die Motorhalterung 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels zu einer erwünschten Schwingungsdämpfungswirkung in der Lage ist, wird beispielsweise die Frequenz und die Amplitude des an der Spule 54 aufgebrachten elektrischen Stromes durch eine bekannte Vorrichtung so gesteuert, dass sie der zu dämpfenden Schwingung entsprechen, so dass die an dem elektromagnetisch bewegbaren Element 78 oder an dem Schwingungselement 48 wirkende elektromagnetische Kraft gesteuert wird, wodurch das Schwingungselement 48 geeignet schwingt. Die Druckänderung in der Hilfsfluidkammer 82, die durch das Schwingen des Schwingungselementes 48 bewirkt wird, wird zu der Hauptfluidkammer 35 durch Fluidströme über den zweiten Blendendurchtritt 42 übertragen, so dass die Motorhalterung 10 eine ausreichend hohe Schwingungsdämpfungswirkung in bezug auf die Schwingung aufzeigt.
Bei der Motorhalterung 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind das Schwingungselement 48 und das Stabilisierungselement 50 miteinander über die Verbindungsstange 62 verbunden, um so miteinander in Schwingung versetzt oder verschoben zu werden. Das Schwingungselement 48 und das Stabilisierungselement 50 sind durch das zweite Halterungselement 14 über die erste und die zweite elastische Stütze 64 und 66 jeweils elastisch gestützt, die dem Begrenzen der Verschiebung des Schwingungselementes und des Stabilisierungselementes 48 und 50 relativ zu dem zweiten Halterungselement 14 dienen. Die ringartig geformte erste und ringartig geformte zweite elastische Stütze 64 und 66 erstrecken sich radial nach außen von den Außenumfangsfläche jeweils des Schwingungselementes und des Stabilisierungselementes 48 und 50. Somit ist sowohl die erste als auch die zweite elastische Stütze 64 und 66 mit einem relativ hohen Maß an Federsteifigkeit in bezug auf eine auf sie in der radialen Richtung aufgebrachte Last und mit einem relativ geringen Maß an Federsteifigkeit im bezug auf eine auf sie in der axialen Richtung aufgebrachten Last versehen. Das heißt, das Verhältnis der radialen Federsteifigkeit gegenüber der axialen Federsteifigkeit von jeder elastischen Stütze 64 und 66 ist ausreichend hoch, um so die Verschiebung des Schwingungselementes und des Stabilisierungselementes 48 und 50 in der radialen Richtung minimal zu gestalten, während eine Verschiebung des Schwingungselementes und Stabilisierungselementes 48 und 50 in der axialen Richtung, das heißt in der Schwingungsrichtung ermöglicht wird, wodurch das Schwingungselement 48 in der Schwingungsrichtung bei verbesserter Stabilität schwingt. Aufgrund der stabilisierten Schwingungsbewegung des Schwingungselementes 48 wird die Fluiddruckänderung in der Hauptfluidkammer 35 genau gesteuert, indem der an der Spule 54 aufgebrachte elektrische Strom gesteuert wird. Da des weiteren das Schwingungselement 48 durch die erste und die zweite elastische Stütze 64 und 66 in der Schwingungsrichtung geführt wird, ist es nicht erforderlich, eine Führungsbahn oder eine Gleitbuchse zu verwenden, die eine unerwünschte Erzeugung eines Geräusches oder eines Energieverlustes aufgrund eines Reibungswiderstandes gegenüber der Gleitbewegung des Schwingungselementes an der Führungsbahn oder an der Gleitbuchse bewirken würde.
Bei der vorliegenden Motorhalterung 10, bei der das Schwingungselement 48 und das Stabilisierungselement 50 an den jeweils entgegengesetzten Seiten des elektromagnetischen Betätigungsgliedes positioniert sind, die durch den Halteblock 46, die Spule 54 und das bewegliche Element 78 gebildet ist, ist es möglich, den Abstand zwischen dem Schwingungselement und dem Stabilisierungselement 48 und 50 in der Schwingungsrichtung ausreichend zu vergrößern, ohne dass ein Raum verringert wird, der für das Anordnen des elektromagnetischen Betätigungsgliedes gedacht ist, und ohne dass die Gesamtgröße der Drucksteuereinheit 44 zunimmt. Aufgrund des ausreichenden erhöhten Abstandes zwischen dem Schwingungselement 48 und dem Stabilisierungselement 50 wird das Schwingungselement 48 durch die erste und die zweite elastische Stütze 64 und 66 mit einer verbesserten Stabilität geführt.
Bei der vorliegenden Motorhalterung 10 wird das Fluid zu einer Strömung durch den ersten Blendendurchtritt 40 zwischen der Hauptfluidkammer 35 und der Ausgleichskammer 84 auf der Grundlage des Druckunterschiedes zwischen den beiden Kammern 35 und 84, die durch ein Aufbringen der Vibrationslast auf die Motorhalterung 10 bewirkt wird, gedrängt, so dass die Schwingung passiv auf der Grundlage der Resonanz des Fluids gedämpft wird, das durch den ersten Blendendurchtritt 40 strömt. Der erste Blendendurchtritt 40 ist derart abgestimmt, dass die Motorhalterung 10 eine ausreichend hohe Dämpfungswirkung auf der Grundlage der Resonanz des Fluids, das durch den ersten Blendendurchtritt 40 strömt, in bezug auf eine Schwingung aufzeigt, wie beispielsweise Motorerschütterungen, deren Frequenz und Amplitude niedriger und größer als jene einer Schwingung sind, die durch ein Steuern des Fluiddruckes in der Fluidkammer aktiv gedämpft wird.
Bei der vorliegenden Motorhalterung 10 ist eine flexible Membran 32 so angeordnet, dass sie von dem Schwingungselement 48, dem Stabilisierungselement 50 und dem Verbindungselement 62 beabstandet ist, die zusammenwirken, um eine verschiebbare Baugruppe vorzusehen, um so zusammen miteinander verschoben zu werden. Das heißt, die flexible Membran 32 ist nicht direkt mit der verschiebbaren Baugruppe verbunden. Demgemäss wird die verschiebbare Baugruppe nicht durch eine Kraft beeinflusst, die durch die Verformung der flexiblen Membran erzeugt wird, wodurch die Schwingungsbewegung des Schwingungselementes 48 bei weiter verbesserter Stabilität genau gesteuert wird.
Während das gegenwärtige bevorzugte Ausführungsbeispiel dieser Erfindung detailliert lediglich aus Veranschaulichungsgründen beschrieben worden ist, sollte verständlich sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Einzelheiten des dargestellten Ausführungsbeispiels beschränkt ist, sondern auch anderweitig ausgeführt werden kann.
Bei der vorstehend beschriebenen Motorhalterung 10 ist beispielsweise das elektromagnetisch bewegbare Element 78 durch die elektromagnetische Kraft verschoben, die beim Anregen der Spule 54 mit darauf aufgebrachtem elektrischem Strom erzeugt wird, so dass das Schwingungselement 48 zusammen mit dem elektromagnetisch bewegbaren Element 78 verschoben oder in Schwingung versetzt wird, das an dem Schwingungselement 48 befestigt ist. Jedoch kann dieser Aufbau derart abgewandelt werden, dass eine Spule und ein Dauermagnet an entweder dem Schwingungselement oder dem zweiten Halterungselement angebracht sind so dass das Schwingungselement durch eine elektromagnetische Kraft in Schwingung versetzt wird, die durch einen an der Spule aufgebrachten elektrischen Strom erzeugt wird. Bei diesem abgewandelten Aufbau kann der Dauermagnet aus einem zylindrischen Element bestehen, das an dem zweiten Halterungselement angebracht ist, während die Spule in einem Abschnitt des Schwingungselementes so aufgenommen ist, dass sie radial nach innen oder nach außen von dem Dauermagnet bei einem dazwischen befindlichen radialen Abstand ist.
Das Teilungselement 34 ist nicht wesentlich und kann weggelassen werden. Bei fehlendem Teilungselement 34 wirken die Hauptfluidkammer und die Hilfsfluidkammer 35 und 82 so miteinander, dass sie eine einzige Fluidkammer bilden.
Der Aufbau und die Abmessungen des ersten und des zweiten Blendendurchtrittes können in Abhängigkeit von wunschgemäßen Dämpfungseigenschaften und einem wunschgemäßen Aufbau der Motorhalterung geeignet abgewandelt werden.
Das Prinzip der Erfindung ist ebenfalls bei einer Motorhalterung anwendbar, die in geeigneter Weise bei einem Kraftfahrzeug mit Vorderradantrieb und vorderem Motor verwendet wird und bei der das erste Halterungselement aus einer Innenhülse besteht, während das zweite Halterungselement eine Außenhülse hat, die radial außerhalb der Innenhülse angeordnet ist und mit der Innenhülse durch den elastischen Körper verbunden ist, der radial zwischen der Innenhülse und der Außenhülse angeordnet ist.
Während das vorstehend dargestellte Ausführungsbeispiel dieser Erfindung die Form einer Motorhalterung für ein Kraftfahrzeug mit einem Motor einnimmt, ist das Prinzip der Erfindung in gleicher Weise auf andere Arten von Schwingungsdämpfungsvorrichtungen anwendbar, wie beispielsweise eine Körperhalterung oder eine Differentialhalterung für ein Kraftfahrzeug und ebenfalls auf Schwingungsdämpfungsvorrichtungen, die in anderen Geräten oder Anlagen außer Kraftfahrzeugen verwendet werden.
Es sollte verständlich sein, dass die vorliegende Erfindung mit unterschiedlichen anderen Veränderungen, Abwandlungen und Verbesserungen ausgeführt werden kann, auf die Fachleute kommen können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, die durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (12)

1. Fluidgefüllte Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung (10), mit:
einem ersten und einem zweiten Halterungselement (12, 14), die voneinander beabstandet sind;
einem elastischen Körper (16), der das erste und das zweite Halterungselement elastisch verbindet und der teilweise eine Fluidkammer (35, 82) definiert, die mit einem nicht zusammendrückbaren Fluid gefüllt ist;
einem Schwingungselement (48), das teilweise die Fluidkammer definiert;
einem elektromagnetischen Betätigungsglied (46, 54, 78) für ein Schwingen des Schwingungselementes, um so einen Druck des nicht zusammendrückbaren Fluids in der Fluidkammer zu steuern;
einem Stabilisierungselement (50), das an einer der entgegengesetzten Seiten des Schwingungselementes angeordnet ist, die von der Fluidkammer entfernt ist, und das zu dem Schwingungselement in einer Schwingungsrichtung, in der das Schwingungselement durch das elektromagnetische Betätigungsglied schwingt, gegenüberstehend und beabstandet ist;
einer ersten elastischen Stütze (64), über die das Schwingungselement durch das zweite Halterungselement derart elastisch gestützt ist, dass das Schwingungselement relativ zu dem zweiten Halterungselement verschiebbar ist;
einer zweiten elastischen Stütze (66), über die das Stabilisierungselement durch das zweite Halterungselement derart elastisch gestützt ist, dass das Stabilisierungselement relativ zu dem zweiten Halterungselement verschiebbar ist; und
einem Verbindungselement (62), das das Schwingungselement und das Stabilisierungselement verbindet, um so mit dem Schwingungselement und dem Stabilisierungselement zusammenzuwirken, dass sie eine verschiebbare Baugruppe (48, 50, 62) vorsehen, die relativ zu dem zweiten Halterungselement verschiebbar ist.
2. Fluidgefüllte Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, wobei das elektromagnetische Betätigungsglied (46, 54, 78) zwischen dem Schwingungselement (48) und dem Stabilisierungselement (50) so angeordnet ist, dass das Schwingungselement und das Stabilisierungselement an jeweils entgegengesetzten Seiten des elektromagnetischen Betätigungsgliedes positioniert sind.
3. Fluidgefüllte Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, die des weiteren folgendes aufweist: eine flexible Membran (32), die teilweise eine Ausgleichskammer (84) definiert, die mit dem nicht zusammendrückbaren Fluid gefüllt ist und die verschiebbar ist, um eine Volumenänderung der Ausgleichskammer zu ermöglichen, und eine Einrichtung (34, 36) zum Definieren eines ersten Blendendurchtrittes (40) für eine Fluidverbindung zwischen der Ausgleichskammer und der Fluidkammer (35, 82), wobei die flexible Membran von der verschiebbaren Baugruppe (48, 50, 62) beabstandet ist, so dass die verschiebbare Baugruppe unabhängig von der Verschiebung der flexiblen Membran verschiebbar ist.
4. Fluidgefüllte Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Fluidkammer (35, 82) eine Hauptkammer (35), die teilweise durch den elastischen Körper (16) definiert ist, so dass ein Druck des nicht zusammendrückbaren Fluids in der Hauptkammer sich ändert, wenn der elastische Körper (16) elastisch verformt wird, und eine Nebenkammer (82) hat, die teilweise durch das Schwingungselement (48) definiert ist, so dass ein Druck des nicht zusammendrückbaren Fluids in der Nebenkammer sich ändert, wenn das Schwingungselement verschoben wird, wobei die mit Fluid gefüllte Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung des weiteren eine Einrichtung (34, 38) zum Definieren eines zweiten Blendendurchtrittes (42) für eine Fluidverbindung zwischen der Hauptkammer und der Nebenkammer aufweist.
5. Fluidgefüllte Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei sowohl das Schwingungselement als auch das Stabilisierungselement (48, 50) aus einem Element (48, 50) bestehen, das aus einem steifen Material hergestellt ist und das eine im allgemeinen plattenartige Form hat, die sich in einer im wesentlichen senkrecht zu der Schwingungsrichtung stehenden Richtung erstreckt.
6. Fluidgefüllte Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die erste elastische Stütze (64) ein im allgemeinen ringartiges Element aufweist, das zwischen dem Schwingungselement (48) und dem zweiten Halterungselement (14) unter Betrachtung in einer senkrecht zu der Schwingungsrichtung stehenden Richtung angeordnet ist, wobei die zweite elastische Stütze (66) ein im allgemeinen ringartiges Element aufweist, das zwischen dem Stabilisierungselement (50) und dem zweiten Halterungselement unter Betrachtung in der senkrecht zu der Schwingungsrichtung stehenden Richtung angeordnet ist.
7. Fluidgefüllte Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das zweite Halterungselement (14) einen röhrenartigen Gehäuseabschnitt (14) aufweist, der axial entgegengesetzte offene Enden hat, wobei eines von ihnen zu dem ersten Halterungselement (12) offen ist und durch das erste Halterungselement und den elastischen Körper (16) fluiddicht verschlossen ist, der das erste Halterungselement und den röhrenartigen Gehäuseabschnitt elastisch verbindet, während das andere der axial entgegengesetzten offenen Enden durch die flexible Membran (32) fluiddicht geschlossen ist, und wobei das Schwingungselement (48) und das Stabilisierungselement (50) in dem röhrenartigen Gehäuseabschnitt derart untergebracht sind, dass das Schwingungselement und das Stabilisierungselement einander in der axialen Richtung des röhrenartigen Gehäuseabschnitts so gegenüberstehen, dass das elektromagnetische Betätigungsglied (46, 54, 78) in dem röhrenartigen Gehäuseabschnitt untergebracht ist, und wobei die Fluidkammer (35, 82) zwischen dem elastischen Körper und dem Schwingungselement positioniert ist, während die Ausgleichskammer (84) zwischen dem Schwingungselement (50) und der flexiblen Membran positioniert ist.
8. Fluidgefüllte Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das elektromagnetische Betätigungsglied (46, 54, 78) folgendes aufweist: einen Halteblock (46), der an dem zweiten Halterungselement (14) befestigt ist, eine Spule (54), die durch den Halteblock gehalten wird, und ein elektromagnetisch bewegbares Element (78), das an dem Schwingungselement (48) befestigt ist und relativ zu der Spule in einer axialen Richtung der Spule verschiebbar ist, wobei das elektromagnetisch bewegbare Element durch eine elektromagnetische Kraft, die beim Erregen der Spule mit einem darauf aufgebrachten Strom erzeugt wird, verschiebbar ist, um dadurch das Schwingungselement in Schwingung zu versetzen.
9. Fluidgefüllte Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei das elektromagnetische Betätigungsglied (46, 54, 78) folgendes aufweist: einen Halteblock (46), der eine im allgemeinen zylindrische Form hat und der an dem zweiten Halterungselement (14) derart befestigt ist, dass der Halteblock in dem röhrenartigen Gehäuseabschnitt (14) des zweiten Halterungselementes eingepasst ist, eine Spule (54), die durch den Halteblock gehalten wird, und ein elektromagnetisch bewegbares Element (78), das an dem Schwingungselement (48) befestigt ist und das relativ zu der Spule in einer axialen Richtung der Spule verschiebbar ist, wobei das elektromagnetisch bewegbare Element durch eine elektromagnetische Kraft, die beim Anregen der Spule mit einem darauf aufgebrachten elektrischen Strom erzeugt wird, angeordnet ist, um dadurch das Schwingungselement in Schwingung zu versetzen.
10. Fluidgefüllte Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 9, wobei der Halteblock (46) des elektromagnetischen Betätigungsgliedes (46, 54, 78) zumindest einen radialen Vorsprung (80) hat, der an einer Außenumfangsfläche des Halteblocks ausgebildet ist und der sich in Umfangsrichtung über eine vorbestimmte Umfangslänge erstreckt, die kleiner als der Umfang des Halteblocks ist, so dass der Halteblock an dem zumindest einen radialen Vorsprung in dem röhrenartigen Gehäuseabschnitt (14) des zweiten Halterungselementes (14) eingepasst ist, und wobei der erste Blendendurchtritt für die Fluidverbindung zwischen der Ausgleichskammer (84) und der Fluidkammer (35, 82) einen Einschnürungsfluiddurchtritt hat, der durch einen Abstand vorgesehen ist, der durch die in Umfangsrichtung gegenüberstehenden Enden des zumindest einen radialen Vorsprungs des Halteblocks (46) definiert ist.
11. Fluidgefüllte Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei das Schwingungselement (48) und das Stabilisierungselement (50) durch den Halteblock (46) des elektromagnetischen Betätigungsgliedes (46, 54, 78) über die erste elastische Stütze (64) und die zweite elastische Stütze (66) jeweils elastisch gestützt sind.
12. Fluidgefüllte Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei der Halteblock (46) ein Durchgangsloch (60) hat, das durch diesen hindurch ausgebildet ist und sich in der axialen Richtung der Spule (54) erstreckt, in der das elektromagnetisch bewegbare Element (78) relativ zu der Spule verschiebbar ist, und wobei das Verbindungselement (62) aus einer zylindrischen Stange (62) besteht, die einen Außendurchmesser hat, der geringer als der Innendurchmesser des Durchgangslochs ist, und die in das Durchgangsloch derart eingeführt ist, dass das Durchgangsloch und die zylindrische Stange in eine im wesentlichen koaxiale Beziehung zueinander gebracht sind, wobei ein vorbestimmter radialer Abstand zwischen ihnen besteht, so dass die verschiebbare Baugruppe (48, 50, 62) verschiebbar ist, ohne dass die zylindrische Stange an einer Außenumfangsfläche von ihr mit einer Innenumfangsfläche des Durchgangsloches in Kontakt gelangt.
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