DE3024917C2 - Rückkopplungsgesteuerte stoßdämpfende Einrichtung für die Abstützung eines einer Schwingungsquelle ausgesetzten Körpers an einem Traggestell - Google Patents

Rückkopplungsgesteuerte stoßdämpfende Einrichtung für die Abstützung eines einer Schwingungsquelle ausgesetzten Körpers an einem Traggestell

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine rückkopplungsgesteuerte stoßdämpfende Einrichtung für die Abstützung eines einer Schwingungsquelle ausgesetzten Körpers an einem Traggestell, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Gewöhnliche rückkoppiungsgesteuerte stoßdämpfende Einrichtungen für die Abstützung eines einer Schwingungsquelie ausgesetzten Körpers an einem Traggestell enthalten häufig Schwingungsdämpfer aus Gummi. Wenn derartige stoßdämpfende Einrichtungen für Aufhängungen an Kraftfahrzeugen oder an anderen Maschinen verwendet werden, treten allerdings bei charakteristischen Frequenzen, die durch die Masse des Motors oder einer Maschine und durch die dynamische Federkonstante des Gummischwingungsdämpfers bestimmt ist. Resonanzerscheinungen auf. Wird z. B. bei einer Motoraufhängung die dynamische Federkonstante des Gummischwingungsdämpfers auf einen niedrigem Wert festgelegt, so tritt auf Grund der Resonanzerscheinung in einem relativ niedrigen Frequenzbereich eine große Schwingungsamplitude auf. wodurch sich Probleme bezüglich der Stoßdämpfung und der Festigkeit ergeben. Wird die dynamische Federkonstante andererseits auf einen sehr hohen Wert eingestellt, so kann zwar das Auftreten einer großen Schwingingsamplitude bei einer Resonanzfrequenz verhindert werden, dafür isi jedoch die Stoßdämpfungsfähigkei· des Gummischwingungsdämpfers bei jenseits des Resonanzpunkts liegenden Frequenzen verringert. Bei Stoßdämpfervorrichtungen, die einen Schwingungsdämpfer aus Gummi aufweisen, treten deshalb grundsätzlich Probleme entweder bezüglich des Resonanz- oder des Stoßdämpfungsverhaltens auf.
Um derartige. Stoßdämpfungssystemen mit Schwingungsdämpfern aus Gummi immanente Probleme in den Griff zu bekommen, ist es bekannt, rückkopplungsgesteuerte stoßdämpfende Einrichtungen zu verwenden, die keinen Schwingungsdämpfer aus Gummi mehr enthalten. Eine derartige Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der US-PS 32 40 295 bekannt. Mit einer derartigen Einrichtung gelingt es. das Dämpfungsverhalten, das bei anderen Systemen mit Gummi-Schwingungsdämpfern ein für alle mal festgelegt war. während des Betriebs der Einrich tung ständig zu beeinflussen.
Bei der Einrichtung gemäß US-PS 32 40 295 ist der gesamte Innenraum des Zylinders der Zylinder-Kolbeneinheit mit Elektrofluid gefüllt. Aus diesem Grunde steigt dann, wenn senkrecht zum Elektrofluid-Film zwischen Kolben und Zylinder ein elektrisches Feld aufgebracht wird, die bewegungsdämpfende Kraft im Bereich dieses Films drastisch an, und eine Relativbewegung des Kolbens bezüglich des Zylinders kann nur durch Aufbringung einer großen Kraft bewerkstelligt werden.
was darauf zurückzuführen ist, daß der Druck auf einer Seite des Kolbens im Zylinder so stark ansteigen muß, daß er ausreicht, das Filmvolumen unter Oberwindung der angestiegenen Elektrofluid-Scherkraft zu verdrängen bzw. zu verschieben. Durch diese drastische Reaktion bzw. durch diese drastische Dämpfungskrafterhöhung liegt das bevorzugte Anwendungsgebiet dieser bekannten stoßdämpfenden Einrichtung dort, wo eine Dämpfungskraft zu genau bestimmten Zeitpunkten sprunghaft auf daa schwingende System einwirken solL Zwar ist die bekannte Einrichtung auch in der Lage, die Dämpfungskraft stetig, und zwar proportional zum Druck im Zylinder oder zum Weg eines oszillierenden Körpers zu variieren. Da aber der Aufbau der bekannten Dämpfungseinrichtung zu einer sehr drastischen Reaktion bezüglich des Dämpfungskraftaufbaus führt, werden in einem solchen Fall Sensoren erforderlich, die in einem bestimmten Meßbereich ein sehr kleines Auflösungsvermögen besitzen, damit die Dämpfungskraft entsprechend exakt dosiert werden kann. Diese bekannte Einrichtung eignet sich daher nur in Verbindung mit einer relativ aufwendigen Meßwertnehmer- und Signaiumformeinrichtung zur rückkopplungsgesicuerten Schwingungsdämpfung eines Feder-Masse-Systeras.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rückkopplungsgesteuerte stoßdämpfende Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, mit der die Dämpfungscharakteristik bei reduziertem vorrichtungstechnischem Aufwand genauer und feiner abgestimmt dem jeweiligen Schwingungszustand des zu dämpfenden Körpers angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird die magnetische Flüssigkeit bzw. das magnetische Pulver ständig in einem abgedichteten Ringraum zwischen Kolben und Zyimder gehalten, so daß der Kolben keine Flüssigkeit bzw. kein Pulver mehr gegen den Widerstand in diesem Ringraum verdrängen γρμΒ. Während bei der bekannten Einrichtung die auf den Kolben einwirkende Kraft so groß sein muß. daß die gesamte Filmsäule vom Druck innerhalb des Zylinders verschoben werden kann, beruht die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen rückkopplungsgesteuerten stoßdämpfenden Einrichtung darauf, daß eine Art »Schmierreibung« des Kolbens innerhalb eines Zylinders variiert wird. Diese der Relativbewegung zwischen Kolben und Zylinder entgegengerichtete Reibungskraft ist bedeutend kleiner als die zur Verschiebung bzw. Verdrängung d^s gesamten Elektrofluidfüm . erforderliche Druckkraft, so daß die Erfindung nicht so drastisch re?giert und die Pämpfungskraft damit leichter steuerbar wird. Diese leichte Steuerbarkeit eröffnet in vorteilhafter Weise dabei die Möglichkeit, die Dämpfungskraft proportional zur Geschwindigkeit der Relativbewegung zu steuern, was zu einer besonders guten Beherrschung der jeweils ,ingestrebten Bewegungscharakieristik des zu dämpfenden Körpers beiträgt, weil auf diese Weise ein schnelles Ansprechen des Regelglieds entsteht. Die darüber hinaus vorgesehene Feder-• aufhangevofrichtung trägt nicht nur dazu bei, den Körper federnd abzustützen, sondern sie dient zusätzlich dazu, die Dämpfungskomponenien in eine vorbestimmte Nullstellung vorzuspannen und auf-den zu dämpfenden Körper eine konstante Rückführkraft aufzubringen, was der Steuerung der Schwingungsbewegung des zu ',dämpfenden Körpers zugute kommt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Zu einer besonders vorteilhaften Weiterbildung gelangt man mit den Merkmalen des Unteranspruchs 6, die die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe dadurch fördern, daß zum einen die magnetische Flüssigkeit oder das magnetische Pulver in die kleinen Löcher eindringen und damit die Bewegungskraft positiv beeinflussen kann, und zum anderen der magnetische Widerstand der Magnetflußlinien zwischen Ring-Innenoberfläche des Magnetkerns und der zylindrischen Außenoberfläche des Kolbens reduziert werden kann, ohne dadurch die Relativbewegung zwischen Kolben und Zylinder zu stören. Auf diese Weise kann der magnetische Widerstand der Zylinderwand wirksam verkleinert werden, was nicht nur zu einer Verringerung der Leistungsaufnahme der Erregerspule, sondern auch zu einer Verbesserung des Ansprechverhaltens der Dämpfungssteuerung führt.
Mit der Weiterbildung des Unteranspruchs 7 wird die Wirksamkeit der elektromagnetischen Steuerkraft zusätzlich angehoben, indem die ringförr^e Rille im Kolben dazu beiträgt, den Magnetfluß, de; sich ansonsten im Zentrumsbereich des Kolbens konzentrieren würde, gleichförmig über die axiale Länge der abgedichteten Kammer zu verteilen. Auf diese Weise kann erneui die Relativgerchwindigkeit zwischen dem zu dämpfenden Körper und dem Traggestell effektiver gesteuert werden.
In gleicher vorteilhafter Weise fungiert der nicht magnetische Bereich, der Gegenstand des Unteranspruchs 8 ist
Nachstehend werden anhand schematischer Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine in Längsrichtung gezeigte Schnittdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der stoßdämpfenden Einrichtung;
F i g. 2 eine Ansicht des Schnittes entlang der Linie H-II in Fig. 1;
F i g. 3 eine Ansicht des Schnittes entlang der Linie Ill-Ill in Fig. 1:
F \ g. 4 eine Blockschaltbilddarstellung zur Veranschaulichung des Funktionsprinzips einer Rückkopplungssteuerung der stoßdämpfenden Einrichtung;
F i g. 5 bis 8 in Schaubildem während des Betriebs der rückkopplungsgesteuerten. stoBdämpfenden Einrichtung an den wesentlichen Teilen der in Fig.4 dargestellten Schaltungsteile auftretende Signalverläufe; und F i g. 9 bis 13 Ausführungsbeispiele der stoßdämpfen· den Einrichtungen, die bei Aufhängevorrichtungen eines Automobilmotors eingesetzt werden.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel der stoßdämpfenden Einrichtung, die /wischen einen eine Sc1IWi. .gungsquelle aufweisenden Körper (z. B. einen Automobilmotor) und ein Fundament bzw. ein Traggestell zum Aufhängc., dieses Körpers (z. B. ein Fahrgestell eines Automobils) eingefügt ist. Eine Verbindungsstange 2, die sich von einem Zylinder 1 nach oben erstreckt, ist mit eirer Motorseite und eine Verbindungsstange 4. die sich von einem in dem Zylinder 1 angeordneten Kolben 3 nach unten erstreckt, mit dem Fahrgestell verbunden. Der Zylinder 1 besitzt eine Führungsstange 5, die sich entlang seiner Hauptachse vom oberen Ende seiner Innenwand nach unten erstreckt. Der KoI-ben 3 weist einen Führungsschlitz bzw. eine Führungsbohrung 6 auf, die sich entlang seiner Hauptachse von seinem oberen Ende nach \mten erstreckt. Die Führungsstange 5 und die Führungsbohrung 6 stehen in
solch einer Verbindung miteinander, daß sie ineinander verschiebbar sind, und der Kolben 3 ist entlang der Führungsstange 5 in vertikaler Richtung im Zylinder 1 verschiebbar. Druckschraubenfedern 7 und 8 sind zwischen dem oberen Bereich der Innenwand des Zylinders und dem oberen Ende des Kolbens 3 bzw. zwischen dem unteren Bereich der Innenwand des Zylinders 1 und dem unteren Ende des Kolbens 3 angeordnet.
Die Verbindungsstange 4, die sich vom Kolben 3 nach unten erstreckt, wird in vertikal gleitend verschiebbarer Weise von einer am unteren Bereich des Zylinders 1 angebrachten Führungsbuchse 9 (Radiallager) gehalten. Ein ringförmiger bzw. Ringmagnet 10 ist unter der Führungsbuchse 9 angebracht. Ein ringförmiges Jochteil 11 erstreckt sich von einem Ende des Zylinders 1 nach unten und eine Spule 12 ist an einer inneren Umfangswand des Jochteils 11 in der Nähe des Ringmagneten 10 angebracht.
7wi«-hrn der zylindrischen Innenwandoberfläche des Zylinders 1 und der Außenwandoberfläche des Kolbens
3 besteht ein gewisser Freiraum 13. Ringförmige Dichtungen 14 und 15 sind in der Nähe des oberen bzw. des unteren Endes des Freiraums 13 angeordnet. Damit wird eine ringförmige abgedichtete Kammer 16 gebildet, die durch die ringförmigen Dichtungen 14 und 15, den Zylinder 1 und den Kolben 3 bestimmt ist. Eine magnetische Teilchen enthaltende magnetische Flüssigkeit oder ein magnetische Teilchen enthaltendes magnetisches Pulver 17 ist in die ringförmige abgedichtete Kammer 16 eingefüllt. Ein Magnetkern 18 ist sehr nahe an einem außerhalb der ringförmigen abgedichteten Kammer 16 gelegenen Umfangsbereich des Zylinders 1 angebracht und eine Erregerspule 19 zum Erzeugen eines magnetischen Flusses in der magnetischen Flüssigkeit oder dem magnetischen Pulver 17 ist im Inneren des Magnetkerns 18 angeordnet. Eine Vielzahl radial verlaufender und mit der ringförmigen abgedichteten Kammer 16 in Verbindung stehender kleiner Öffnungen bzw. Löcher 20 sind in der Wand des Zylinders 1 in dem Bereich ausgebildet, der von dem Magnetkern 18 umgeben ist, so daß die magnetische Flüssigkeit oder das magnetische Pulver 17 zwischen der ringförmigen abgedichteten Kammer 16 und den kleinen öffnungen 20 fließen kann. Auf der Oberfläche des Kolbens 3 ist in der Nähe des mittleren Bereichs der ringförmigen abgedichteten Kammer 16 eine in den Kolben 3 eingedrückte bzw. eingegrabene und in Umfangsrichtung verlaufende ringförmige Rille 21 zur Führung des magnetischen Flusses ausgebildet. Auf der Innenseite des Magnetkerns 18 und in einem Teil des Zylinders 1 in der Nähe des mittlerer Bereichs der ringförmigen Erregerspule 19 ist eine ringförmige Rille 22 ausgebildet, in die zum Unterbrechen des Magnetflusses ein nicht-magnetisches Material 23 eingefügt ist
Fährt ein Automobil auf einer Straße mit einer unregelmäßigen Oberfläche, so treten Kräfte auf, die zu relativen Verschiebungen zwischen einem Motor und einem Fahrgestell führen, das zur Aufhängung (und Abfederung) des Motors beim Anlassen oder Abschalten, plötzlichen Beschleunigungen oder Abbremsungen dient Eine solche relative Verlagerung wird über die Verbindungsstangen 2 und 4 auf den Zylinder 1 und den Kolben 3 und weiterhin auf den mit der Verbindungsstange
4 verbundenen Ringmagnet 10 und die mit dem Jochteil
11 verbundene Spule 12 übertragen, wodurch in ähtilieher Weise relative Verschiebungen zwischen dem Zylinder 1 und dem Kolben 3 und zwischen dem Ringmagnet 10 und der Spule 12 hervorgerufen werden. Dementsprechend wird eine zur Relativgeschwindigkeil proportionale Spannung in der Spule 12 erzeugt.
Diese Spannung liegt über eine in Fig. 1 gezeigte Zuführungsleitung 24 an einem Punkt (ty einer in Fig. 4 dargestellten elektrischen Steuerschaltung an. Ein Beispiel einer Wellenform bzw. eines Signalverlaufs der Spannung ist in F i g. 5 gezeigt.
Bei der in Fig.4 als Blockschaltbild dargestellten Steuerschaltung wird die an dem Punkt (b) anliegende Spannung über einen Verstärker 3t einem Tiefpaßfilter 32 zugeführt, wodurch die Spannung einen in Fig.6 gezeigten Signalverlauf erhält. Diese Spannung wird dann an einen gleichrichtenden Integrierer 33 angelegt. Der Signalverlauf am Ausgang des Gleichrichters ist in Fi g. 7 und der Signalverlauf am Ausgang des Integnerers ist in F i g. 8 gezeigt. Das Ausgangssignal des gleichrichtenden Integrierers 33 liegt über einen variablen Widerstand 34 an einem Regelverstärker 35 an und wird mit einer Bezugsspannung (REF ■ VOL) verglichen. Die am Ausgang des Regelverstärkers 35 auftretende Differenz wird über einen Leistungsverstärker 36 dem Punkt ^zugeführt.
Da der Punkt (a) über eine in F i g. 1 gezeigte Zuführungsleitung 25 mit der Erregerspule 19 verbunden ist. wird in einem Magnetkreis um die Erregerspule 19 ein magnetischer Fluß erzeugt, dessen Größe in einer ge wissen Beziehung mit der Relativgeschwindigkeit zwischen den Motor selbst und dem Fahrgestell steht. Die magnetische Flüssigkeit 17 wird durch diesen magnetischen Fluß magnetisiert, und es entsteht eine steuernde Kraft (Schwingungsunterdrückungskraft) zur Steuerung der Relativgeschwindigkeit zwischen dem Zylinder 1 und dem Kolben 3. Durch diese steuernde Kraft wird die Relativgeschwindigkeit zwischen der Maschine selbst und dem Fahrgestell plötzlich bzw. stark verringert. Da sich die Relativgeschwindigkeit also verringert, verringert sich gleichzeitig die in der Spule 12 erzeugte Spannung und auch die Gröoe der elektromagnetischen steuernden Kraft über den vorstehend genannten Ablauf.
Die auf die Amplitude der Relativbewegung zwischen der Maschine selbst und dem Fahrgestell bezogene Größe der auf die Stoßdämpferaufhängevorrichtung einwirkenden steuernden Kraft ist mittels der Verstärkungen der in dem in F i g. 4 gezeigten Blockschallbild dargestellten entsprechenden Elemente und dem variablen Widerstand 34 (Pegeleinsteller) auf einen vorbestimmten Wert einstellbar.
Weiterhin ist es bei geeigneter Wahl des Frequenzgangs des Tiefpaßfilters 32 möglich, eine notwendige und ausreichende Dämpfungsunterdrückungskrprl für eine äußere Störkraft mit einer relativ geringen Frequenz zu erzeugen und eine elektromagnetische bremsende Kraft für eine von dem Motor erzeugte schwingungserregende Kraft relativ hoher Frequenz in freier Weise zu steuern.
In F i g. 4 ist mit 50 eine Vorrichtung zum Ermitteln der Relativgeschwindigkeit und mit 60 allgemein eine rückkopplungsgesteuerte stoßdämpfende Einrichtung bezeichnet, wobei an letztere eine äußere störende Kraft P (Schwingung) angreift 61 bezeichnet eine Zitier- bzw. Schwingungsschaltung. Nachstehend sind zusammengefaßt die Vorteile der vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschriebenen rückkopplungsgesteuerten stoßdämpfenden Einrichtung für die Abstützung eines einer Schwingungsquelie ausgesetzten Körpers an einem Traggestell, aufgeführt:
1) Da im Körper-bzw. Tragbereich der stoßdämpfen- 1) den Einrichtung ein Schraubenfedertragelement und ein eine (zur Auslenkung) des Schraubenfedertragelements proportionale Dämpfungswirkung hervorrufendes und mit Magnetpartikeln arbeitendes Dämpfungselement angeordnet sind, ist der gesamte Aufbau der Aufhängevorrichtung mit diesen TfUen allein herstellbar.
2) Üie Größe der Rückkopplung bzw. der Rückkopplungsanteil ist direkt von dem zu steuernden Objekt über einen Fühler zum Ermitteln der Relativgeschwindigkeit abnehmbar. 2)
3) Die stoßdämpfende Einrichtung besitzt keine Temperaturabhängigkeit und es können gute Funk- 3) tions-Eigenschaften unabhängig von Temperaturwechseln aufrechterhalten werden.
4) Da im Ermittlungsbereich der Steuervorrichtung ein Filter (Tiefpaßfilter 32) mit einem frei wählbaren Frequenzgang verwendet wird, ist der Frequenzgang der zu steuernden Menge bzw. Größe 20 4) entsprechend den Anforderungen einer Anwendung frei wählbar.
5) Erfindungsgemäß kann die Dämpfungskraft bei Erschütterungen jeder Frequenzbreite geeignet gewählt und vorbestimmt werden, indem die Eigenschäften der mit der in Fig.4 dargestellten Rückkopplungsschleife verbundenen Elemente geeignet eingestellt werden.
Sie ist als Flatterdämpfer für das Lenksystem eines Automobils verwendbar und wird bei einem Automobil mit Einzelaufhängung zwischen eine Spuroder Verbindungsstange und das Fahrgestell und bei einem Automobil mit einem Starrachsensystem zwischen eine Spurstange oder einen Spurstangenhebel und das Fahrgestell eingefügt, wodurch eine Flatterbewegung des Lenksystems steuerbar ist. In diesem Fall ist während eines Lenkvorgangs eine Selbstrückstellung in die neutrale Lage zu erwarten.
Sie ist als Stoßdämpfer und Aufhängefeder beim Aufhängesystem eines Automobils verwendbar.
Sie kann zwischen einem Führerhaus und einem Traggestell oder Rahmen eines Lastkraftwagens oder einer Zugmaschine angeordnet bzw. eingefügt werden, um damit abnormale Erschütterungen des Führerhauses während des Fahrens zu steuern bzw. zu dämpfen.
Sie ist als Aufhängevorrichtung für Schiffe, Züge, Kraftwerke, Automobile und verschiedene andere Fahrzeuge verwendbar.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
F i g. 9 bis 13 zeigen Anwendungsbeispiele, bei denen eine rtoßdämpfende Einrichtung zum Aufhängen eines Aulomobilmotors verwendet wird. In diesen Figuren ist mit 70 ein Motor selbst, mit 71 ein Fahrgestell eines Automobils und mit 72 ein Gummischwingungsdämpfer bezeichnet.
Fig.9 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem zwei rückkopplungsgesteuerte stoßdämpfende Einrichtungen 60 auf beiden Seiten des Motors 70 angeordnet sind, um damit die Eigenschaften der Motoraufhängung mittels des Gummischwingungsdämpfers 72 zu ergänzen bzw. zu verbessern.
Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine rückkopplungssteuernde stoßdämpfende Einrichtung in einer durch die Mittellinie des Motors 70 gehenden vertikalen Ebene angeordnet ist.
Fig. 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem zwei stoßdämpfende Einrichtungen auf beiden Seiten des Motors 70 angeordnet sind, ohne daß eine Aufhängung mittels eines Gummischwingungsdämpfers 72 verwendet wird.
Fig. 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine stoßdämpfende Einrichtung in Kombination mit einer Aufhängung mittels eines Gummischwingungsdämpfers 72 verwendet wird, wobei die Einrichtung so angeordnet ist, daß sie Rollbewegungen bzw. -erschütterungen (Schwingungen) des Motors 70 steuert
Fig. 13 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem zwei stoßdämpfende Einrichtungen auf beiden Seiten des Motors 70 und eine Aufhängung mittels eines Gummischwingungsdämpfers 72 in einer durch die Mittellinie eo des Motors 70 gehenden vertikalen Ebene angeordnet sind, um die stationäre Belastung bzw. das Gewicht des Motors 70 zu tragen.
Die stoßdampfende Einrichtung ist nicht nur für Automobilmotoraufhängevorrichtungen, sondern auch für verschiedene andere Zwecke, wie sie nachstehend beschrieben werden, verwendbar.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Rückkopplungsgesteuerte stoßdämpfende Einrichtung für die Abstützung eines einer Schwingungsquelle ausgesetzten Körpers an einem Traggestell, mit einer Zyhnder-Kolbeneinheit, in der ein Kolben gleitend gegen den Widerstand einer bzw. eines innerhalb, des Zylinders zwischen einer Außenwandfläche des Kolbens und einer Innenwandfläche des Zylinders aufgenommenen magnetischen Flüssigkeit bzw. Pulvers verschiebbar ist, die bzw. das von einer einen magnetischen Fluß erzeugenden Erregerspule magnetisierbar ist, an die zur Steuerung der Magnetisierung und damit der Schwingungsdämpfungskraft über eine elektrische Schaltung eine Steuerspannung anlegbar ist, die einem mittels einer Sensoreinrichtung zur Ermittlung einer Relativbewegungs-Kenngröße zwischen Körper und Traggestell ermittc-'in Wert entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenwandfläche des Kolbens (3) und der Innenwandfläche des Zylinders (1) zumindest zwei ringförmige Dichtungen (14, 15) angeordnet sind, die eine die magnetische Flüssigkeit oder das magnetische Pulver (17) aufnehmende abgedichtete Ringkammer (16) begrenzen, und daß die Sensoreinrichtung (10, 12) die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Körper und dem diesen über eine Federaufhängevorrichtung (7, 8) abstützenden Traggestell ermittelt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federaufhängevorrichtung (7, 8) eine zwischen einer Inrienwanc.läche des Zylinders (1) und einer Endfläche des Kolbens (3) angeordnete erste Druckschraubenfeder (7) . nd eine zwischen der anderen Innenwandendfläche des Zylinders (1) und der anderen Endfläche des Kolbens (3) angeordnete zweite Druckschraubenfeder(8)aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (10, 12) zum Ermitteln der Relativgeschwindigkeit einen an einer mit dem Kolben verbundenen Verbindungsstange (4) angebrachten ringförmigen Magnet (10) und eine an dem inneren Umfang eines sich von einem Ende des Zylinders (1) erstreckenden ringförmigen )ochs (11) angebrachte Spule (12) aufweist, wobei die Spule (12) in der Nähe des ringförmigen Magnets (10) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen ringförmigen Magnetkern (18). der sehr nahe an der Außenfläche des Zylinders (1) außerhalb der ringförmigen abgedichteten Kammer (16) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspule (19) zum Erzeugen eines die magnetische Flüssigkeit oder das magnetische Pulver magnetisierenden magnetischen Flusses im Innerendes Magnetkerns(18)angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5. gekennzeichnet durch ein ■ Vielzahl in radialer Richtung verlaufender und mit der ringförmigen abgedichteten Kammer (16) in Verbindung stehender kleiner Löcher (20), die in der Wand des Zylinders (1) in dem von dem Magnetkern (18) umgebenden Bereich ausgebildet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich der ringförmigen abgedichteten Kammer (16) eine
an der Außenfläche des Kolbens (3) ausgebildete und in seiner Umfangsrichtung verlaufende ringförmige Rille (21) zum Führen des msgnetischen Flusses vorhanden ist
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Unterbrechen des magnetischen Flusses in einem Teil der Fläche zwischen der ringförmigen abgedichteten Kammer (16) und der Erregerspule 119) ein nichtmagnetischer Bereich (23) vorgesehen ist.
DE3024917A 1979-07-02 1980-07-01 Rückkopplungsgesteuerte stoßdämpfende Einrichtung für die Abstützung eines einer Schwingungsquelle ausgesetzten Körpers an einem Traggestell Expired DE3024917C2 (de)

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