DE3716972A1 - Kaelteindikator zur ueberwachung des kuehl- oder gefrierzustandes von lebensmitteln, arzneimitteln und dergleichen - Google Patents

Kaelteindikator zur ueberwachung des kuehl- oder gefrierzustandes von lebensmitteln, arzneimitteln und dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kälteindikator nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein eingangs genannter Kälteindikator ist beispielsweise durch den Gegenstand der US 43 27 117 bekannt geworden.
Bei diesem Kälteindikator sind zwei Reagenzien durch eine die beiden Reagenzien trennende Folie in einem gemeinsamen Behälter angeordnet. Durch Kühlen oder Gefrieren dieses bekannten Kälteindikators nehmen die beiden Reagenzien eine feste Gestalt ein und gleichzeitig wird damit die Trennfolie zerstört. Beim Auftauen des Kälteindikators reagieren die beiden Reagenzien miteinander, so daß das Auftauen optisch sichtbar wird.
Ein derartiger Kälteindikator ist teuer in der Herstellung und schwierig zu handhaben, und im übrigen auch relativ unzuverlässig, weil hierbei vorausgesetzt wird, daß durch bloßes Einfrieren die Trennfolie zerstört wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kälteindikator der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er betriebssicherer ist und wesentlich kostengünstiger herzustellen ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Kälteindikator aus zwei einander gegenüberliegenden, ein unterschiedliches Volumen aufweisenden Kammern besteht, zwischen denen die Trennfolie angeordnet ist, und daß in der einen, kleineren Kammer eine gefrierbare Flüssigkeit angeordnet ist, und daß nach dem Einführen die Trennfolie durch eine mechanische Kraft von außen zerstört wird und damit der Kälteindikator aktivierbar ist.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also, daß nun erfindungsgemäss zwei miteinander reagierende Reagenzien vermieden werden und daß stattdessen die Aktivierung des Kälteindikators durch bloßen Fingerdruck erfolgt.
In der einen, kleineren Kammer ist nämlich die gefrierbare Flüssigkeit angeordnet, die im nicht-aktivierten Zustand des Kälteindikators in dieser Kammer verbleibt. In diesem Zustand wird der Kälteindikator im Kontakt mit dem Kühl- oder Gefriergut eingefroren. Die Flüssigkeit nimmt entsprechend ihrem Gefrierpunkt, der in weiten Grenzen in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Flüssigkeit wählbar ist, eine feste Gestalt ein und liegt damit in der Art einer "Gefriertablette" in der kleineren Kammer.
Der Kälteindikator wird in diesem Zustand einfach dadurch aktiviert, indem man durch Fingerdruck von außen auf die kleinere Kammer in Richtung auf die Trennfolie und die dahinter angeordnete größere Kammer drückt, so daß die Gefriertablette durch die Trennfolie hindurchtritt und in die größere Kammer gelangt.
Der Kälteindikator ist dadurch aktiviert, denn man kann nun von außen sehr gut beobachten, daß die Gefriertablette die größere Kammer nicht ausfüllt, was als Hinweis dient, daß die Gefriertablette noch nicht aufgetaut wurde.
Wird das zu überwachende Kühl- oder Gefriergut auf eine Temperatur erwärmt, die so hoch ist, daß die Gefriertablette auftaut, dann verliert die Gefriertablette irreversibel ihre Gestalt und verfließt in der größeren Kammer, so daß sich die Flüssigkeit über die gesamte Kammer verteilt und damit von außen erkennbar ist, daß die zu überwachende Temperatur des Kühl- oder Gefriergutes überschritten wurde.
Selbstverständlich ist in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Flüssigkeit ein weiter zu überwachender Bereich auswählbar. Es gibt hierbei Stoffe, die unterhalb von 0 Grad Celsius gefrieren, wie z.B. Alkohol-Wasser-Gemische und dergleichen, so daß mit diesen Stoffen Temperaturen unterhalb von 0 Grad Celsius überwacht werden können.
Es gibt aber auch Stoffe, die oberhalb des Gefrierpunktes gefrieren, so daß mit diesen Stoffen z.B. Temperaturen von + 0 Grad Celsius für ein Kühlgut überwacht werden können.
Hinsichtlich der Formgebung des Kälteindikators wird bevorzugt, wenn die kleinere Kammer zentrisch zur größeren Kammer angeordnet ist, so daß zur Aktivierung des Kälteindikators ein leichter Transfer der Gefriertablette von der kleineren Kammer in die größere Kammer durch die Trennfolie hindurch möglich ist.
Wenn hierbei die kleinere Kammer eine Außenkontur aufweist, die unterschiedlich ist von der Außenkontur der größeren Kammer, ist eine leichte Überwachung eines aufgetauten Kälteindikators möglich, denn wenn z.B. die kleinere Kammer eine runde Außenkontur hat und von der Flüssigkeit vollkommen ausgefüllt ist, erkennt man leicht von außen an der größeren die kleinere Kammer zentrisch umgebenden Kammer, daß der Kälteindikator im Funktionszustand ist.
Hierbei kann zusätzlich vorgesehen sein, daß die Trennfolie eine von dem Kunststoff des Kälteindikators abweichende Farbgebung aufweist, so daß man von außen ohne weiteres erkennen kann, ob der Kälteindikator durch Bruch der Trennfolie aktiviert wurde oder nicht.
Es wird im übrigen bevorzugt, wenn die gefrierbare Flüssigkeit die kleinere Kammer möglichst vollständig ausfüllt, um eine unerwünschte Hohlraum- oder Blasenbildung bei der Herstellung der Gefriertablette zu vermeiden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung - offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfin­ dungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch einen Kälteindikator im nicht-aktivierten Zustand,
Fig. 2 Draufsicht auf den Kälteindikator nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3 Schnitt durch den Kälteindikator im aktivierten Zustand,
Fig. 4 Draufsicht auf den Kälteindikator im aktivierten und - aufgetauten Zustand.
Der Kälteindikator nach den Fig. 1-4 besteht bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial, wobei im Bereich von jeweils einer Folie 1, 3 jeweils eine Kammer 5, 9 ausgebildet ist. Die jeweilige Kammer 5, 9 wird zum Beispiel durch Tiefziehen, Prägen oder dergleichen in die jeweilige Kunststoff-Folie 1, 3 eingebracht.
Die Folien 1, 3 sind bevorzugt durchsichtig, wobei mindestens das Material der Folie 3 im Bereich der größeren Kammer 5 durchsichtig sein muß.
In einer bevorzugten Ausführungsform liegen sich die beiden Kammern 5, 9 zentrisch gegenüber und sind voneinander durch eine Trennfolie 2 getrennt. Die Trennfolie 2 besteht hierbei ebenfalls aus einem Kunststoffmaterial, es kann jedoch ebenfalls ein anderes Folienmaterial, wie z.B. eine Aluminiumfolie verwendet werden.
Im nicht-aktivierten Zustand des Kälteindikators gemäss Fig. 1 befindet sich in der kleineren Kammer 9 eine gefrierbare Flüssigkeit 4, die möglichst die gesamte Kammer 9 ausfüllt.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn die Außenkontur 11 der Kammer 9 von der Außenkontur 10 der größeren Kammer 5 abweicht, so daß der nicht-aktivierte Kälteindikator ein Aussehen nach Fig. 2 erhält. Die in der kleineren Kammer 9 angeordnete Flüssigkeit 4 wird hierbei von dem leeren Hohlraum der größeren Kammer 5 umgeben.
Die Außenkontur 11 der kleineren Kammer 9 ist beispielsweise rund und die Außenkontur 10 der größeren Kammer 5 ist sechseckig. Man sieht sofort in Richtung des Pfeiles II, daß der Kälteindikator nicht aktiviert ist.
Im Zustand des Kälteindikators nach den Fig. 1 und 2 wird dieser nun in wärmeleitendem Kontakt dem Kühl- oder Gefriergut beigepackt. Dieses Beipacken erfolgt zu Beginn der zu überwachenden Kühlkette des Kühl- oder Gefriergutes.
Die Stoff-Zusammensetzung der Flüssigkeit 4, die auch als Paste, Gelee oder dergleichen ausgebildet sein kann, ist so gewählt, daß die Flüssigkeit 4 sich gerade dann verflüssigt, wenn die zu überwachende Kühl- oder Gefriertemperatur des Kühl- oder Gefriergutes in Richtung auf positive Temperaturwerte hin überschritten wird.
Nach dem Kühlen oder Gefrieren des Kühl- oder Gefriergutes wird der Kälteindikator durch Fingerdruck aktiviert.
Hierbei wird in Pfeilrichtung 6 nach Fig. 3 ein Fingerdruck von außen auf die Kammer 9 aufgebracht, so daß die eine feste Gestalt einnehmende "Kühl- oder Gefriertablette" , die aus der Flüssigkeit 4 entstanden ist, unter Zerstörung der Trennfolie 2 in die größere Kammer 5 eintritt.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn im Bereich der Trennfolie 2 querschnittsschwächende Sollbruchstellen 7 angeordnet sind.
Die Trennfolie 2 tritt hiermit gleichzeitig auch in die Kammer 5 ein und bildet dort Reste 8, was aber die Funktionsfähigkeit des Kälteindikators nicht beeinträchtigt.
Der Kälteindikator ist damit aktiviert und die Kühl- oder Gefriertablette 4′ nimmt damit eine Formgebung ein, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
Wird nun der Kälteindikator über die zu überwachende, zulässige Temperatur hinaus aufgetaut, dann schmilzt die Kühl- oder Gefriertablette 4′ und es entsteht wieder die Flüssigkeit 4, die sich dann in der größeren Kammer 5 verteilt, so daß sich ein Aussehen des Kälteindikators nach Fig. 4 ergibt. Man erkennt, daß sich die Flüssigkeit 4 in der gesamten, größeren Kammer 5 verteilt hat.
Der Erfindungsgedanke der vorliegenden Erfindung liegt also darin, daß man zunächst eine Kühl- oder Gefriertablette 4′ herstellt und diese in eine größere Kammer bringt, wobei das Kammervolumen dieser Kammer größer ist als das Volumen der Kühl- oder Gefriertablette, so daß diese beim Auftauen die gesamte Kammer ausfüllt und damit einen optischen Hinweis gibt, daß der Kälteindikator aufgetaut wurde.
  • Zeichnungs-Legende:  1 Folie
     2 Trennfolie
     3 Folie
     4 Flüssigkeit 4′ Kühl- oder Gefriertablette
     5 Kammer
     6 Pfeilrichtung
     7 Sollbruchstelle
     8 Rest
     9 Kammer
    10 Außenkontur (Kammer 5)
    11 Außenkontur (Kammer 9)

Claims (7)

1. Kälteindikator zur Überwachung des Kühl- oder Gefrierzustandes von Lebensmitteln, Arzneimitteln und dergleichen, wobei der Kälte­ indikator im wärmeleitenden Kontakt mit dem zu überwachenden Kühl­ oder Gefriergut ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kälteindikator aus zwei einander gegenüberliegenden, ein unterschiedliches Volumen aufweisenden Kammern (5, 9) besteht, zwischen denen die Trennfolie (2) angeordnet ist, und daß in der einen, kleineren Kammer eine gefrierbare Flüssigkeit (4) angeordnet ist, und daß nach dem Einführen die Trennfolie durch eine mechanische Kraft von außen zerstört wird und damit der Kälteindikator aktivierbar ist.
2. Kälteindikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere Kammer (9) zentrisch zur größeren Kammer (5) angeordnet ist.
3. Kälteindikator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere Kammer (9) eine Außenkontur aufweist, die unterschiedlich von der Außenkontur der größeren Kammer (5) ist.
4. Kälteindikator nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (4) die kleinere Kammer (9) ausfüllt.
5. Kälteindikator nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfolie (2) im Bereich der Verbindung zwischen den Kammern (5, 9) Sollbruchstellen (7) aufweist.
6. Kälteindikator nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Kammer (5,9) als Ausprägung in einer Kunststoff-Folie (1, 3) ausgebildet ist, daß zwischen beiden Kunststoff-Folien (1, 3) die Trennfolie (7) angeordnet ist und daß die Folien (1,3,7) außerhalb des Bereichs der Kammern (5,9) miteinander verbunden sind.
7. Kälteindikator nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kälteindikatoren mit unterschiedlichen zu überwachenden Temperaturen zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
DE19873716972 1987-05-20 1987-05-20 Kaelteindikator zur ueberwachung des kuehl- oder gefrierzustandes von lebensmitteln, arzneimitteln und dergleichen Withdrawn DE3716972A1 (de)

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