DE3226663A1 - Vorrichtung zum kuehlen von speisen, getraenken etc. - Google Patents

Vorrichtung zum kuehlen von speisen, getraenken etc.

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DE3226663A1
DE3226663A1 DE19823226663 DE3226663A DE3226663A1 DE 3226663 A1 DE3226663 A1 DE 3226663A1 DE 19823226663 DE19823226663 DE 19823226663 DE 3226663 A DE3226663 A DE 3226663A DE 3226663 A1 DE3226663 A1 DE 3226663A1
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cooling
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Dieter G. Ing.(grad.) 1000 Berlin Sohlbach
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SOHLBACH ROWE FA
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D5/00Devices using endothermic chemical reactions, e.g. using frigorific mixtures
    • F25D5/02Devices using endothermic chemical reactions, e.g. using frigorific mixtures portable, i.e. adapted to be carried personally
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/24Warming devices
    • A47J36/28Warming devices generating the heat by exothermic reactions, e.g. heat released by the contact of unslaked lime with water

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Description

  • Vorrichtung zum Kühlen von Speisen, Getränken etc.
  • BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen von Speisen, Getränken, Lagern, Geräten und dergleichen einschließlich wärmeempflindlichen Materialten.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind entweder von kälteerzeugenden Maschinen oder Aggregaten abhängig oder bestehen aus sogenannten Kälteikumulatoren, welche bei transportablem Einsatz einer Tieffrierbehandlung unterzogen werden, um beispielsweise in transportablen Kühlboxen oder dergleichen einen gewissen Kältevorrat mitnehmen zu können.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art,. welche von kälteerzeugenden Maschinen oder Aggregaten abhängen, weisen den Nachteil auf, daß diese kaum transportabel sind oder daß derartige Aggregate und Maschinen beispielsweise die Kapazität einer Autobatterie schnell erschöpfen. Bei den bekannten Kälteakkumulatoren besteht der Nachteil, daß bei transportablem Einsatz zum eigentlichen Zeitpunkt des Bedarfs, d. h. wenn nach längerem Transport gekühlte Getränke oder Speisen verbraucht werden sollen, bereits der Kältevorrat derartiger Kälteakkumulatoren in den meisten Fällen verbraucht ist, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche es unabhängig von kälteerzeugenden Maschinen oder Aggregaten und unabhängig von Standort,Temperatur usw.
  • es ermöglicht, jeder Zeit im Moment des Bedarfes Kälte zu erzeugen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß ein Behälter vorgesehen ist, wlcher die Bestandteile einer an sich bekannten Kältemischung getrennt voneinandert enthält, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, um im Augenblick des Kältebedarfs die Trennung aufzuheben. Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß unmittelbar im Moment des Kältebedarfes, d. h. wenn beispielsweise ein kaltes Getränk konsumiert werden soll, erst die Kälte erzeugt wird. Hierdurch läßt sich in völliger Unabhängigkeit und in weitesten Anwendungsgebieten, auf welche weiter unten noch Bezug genommen wird, in den verschiedensten Ausführungsformen eine dem jeweils gedachten Zweck angepaßte und abgestimmte Kühileistung erzielen. Dadurch daß der die Kältemischung enthalten de Behälter abgeschlossen ist, läßt sich die Vorrichtung nach der Erfindung auch unbedenklich in Verbindung mit Lebensmitteln usw. anwenden.
  • Nach Aufhebung der Trennung zwischen den Bestandteilen der Kältemischung innerhalb des Behälters durch die oben erwähnten Einrichtungen, wird eine sofortige Kühlwirkung im Moment des Bedarfes erzielt. Je nach Anwendungsgebiet kann diese Kühlwirkung beschleunigt oder verzögert werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist die Temperatur- bzw. Kältemenge durch Wahl einer an sich bekannten Kältemischung bestimmbar. Hierdurch ergeben sich Variationen bezüglich der möglichen Anwendungsgebiete.
  • Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung können die Einrichtungen aus einem zerstörbaren Innenbehälter bestehen, welcher beispielsweise aus Glas, einem spröden Kunststoff oder einem Amorphenkunststoff bestehen kann.
  • Der Vorteil der Verwendung eines Amorphenkunststoffes liegt insbesondere noch darin, daß nach Zerstörung des Innenbehälters die Bruchstücke die Gutdurchmischung der Kältemischung unterstützen.
  • nach Bei einer abgewandelten Ausführungsform/der Erfindung können die Einrichtungen durch Ventilvorrichtungen gebildet sein, welche durch Erhöhung des Drucks auf einen Bestandteil der Kältemischung betätigbar sind.
  • Alternativ hierzu können auch Schieber vorgesehen sein, welche in dem Behälter zwei Abteile für die Bestandteile der Kältemischung voneinander trennen.
  • Bel einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung können die Einrichtungen durch Mikrokapseln oder Makrokapseln gebildet sein, welche das für die Kältemischung bestimmte Wasser enthalten.
  • Die oben erwähnten Ventileinrichtungen können durch unter leichtem Pressitz in Bohrungen sitzender Formkörper gebildet sein, wobei die Bohrungen in der Trennt wandung zwischen den Bestandteilen der Kältemischung angeordnet sind, und die Formkörper durch Druck und/ oder mechanisch aus den Bohrungen ausdrückbar sind.
  • Alternativ hierzu können die Ventileinrichtungen durch Sollbrucbstellungen oder Schwächungen einer Kunststofffolie oder dergleichen gebildet sein.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung kann dadurch geschaffen werden, daß der Behälter durch eine Kühlpatrone gebildet ist, welche die Bestandteile enthält. Die Kühlpatrone besteht bevorzugt außen aus einem flexiblen Kunststoff, welcher einen der Bestandteile der Kältemischung enthält, wobei der zerstörbare Innenbehälter den anderen Bestandteil enthält. Bevorzugt sind derartige Patronen in entsprechend geformte Ausnehmungen von Behältern, Manschetten, Packungen usw. einsetzbar.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform nach der Erfindung ist der Behälter büchsenförmig und doppelwandig ausgebildet, wobei in dem durch die Wandung eingeschlossenen Raum das Salz der Kältemischung enthalten ist und die äußere Wandung die Einrichtungen enthält und wobei ein weiterer konzentrischer Außenbehälter mit Wasser vorgesehen ist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet, bzw. ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher die Erfindung anhand von in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert wird. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform nach der Erfindung als Kühipatrone; Fig. 2 eine Schnittansicht eines Trinkbehälters zur Ausnahme einer Kühlpatrone gemäß Fig. 1 als Ausführungsbeispiel; Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Kühlmanschette mit Ausnehmungen zum Aufnehmen von Kühlpatronen gemäß Fig. 1 als weiteres Anwendungsbeispiel; Fig. 4 eine skizzenhafte Schnittansicht eines büchsenförmigen Kühlbehälters nach der Erfindung mit zwischen den Bestandteilen der Kältemischung wirksamen Ventileinrichtungen; Fig. 5 im stark vergrößerten Maßstab eine schematische Schnittansicht einer möglichen Ausführungsform der Ventileinrichtungen; Fig. 6 eine Fig. 5 entsprechende Ansicht einer alternativen Ausführungsform; Fig. 7 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines Innenbehälters für eine Kühlpatrone ge mäß Fig. 1; Fig. 8 eine weitere schematische Schnittansicht eines büchsenförmigen Kühlbehälters; Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines derartigen Kühlbehälters; Fig. 10 eine Fig. 8 entsprechende Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform; Fig. 11 eine weitere Ausführungsform eines Kühlbehälters; und Fig. 12 eine vergrößerte schematische Ansicht einer Mikrokapseln oder Makrokapseln verwendenden Ausführungsform; und Fig. 13 eine Ausführungsform als Getränke-Rührstab.
  • Fig. 1 zeigt in einer schematischen Schnittdarstellung in einer ersten Ausführungsform eine Verwirklichung des Grundgedankens der Erfindung. Grundsätzlich besteht die Vorrichtung nach der Erfindung aus einem Behälter 1, welcher die Bestandteile einer Kältmischung getrennt voneinander enthält, wobei allgemein mit 2 bezeichnete Einrichtungen vorgesehen sind, welche es gestatten, im Augenblick des Kältebedarfs die Trennung der Bestandteile der Kältemischung aufzuheben. Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsform ist der Behälter 1 als Kühlpatrone 3 ausgebildet, in welcher als das Wasser 4 der Kältemischung enthaltender Innenbehälter ein gleichzeitig die Einrichtung 2 bildendes Rohr 5 aus Glas, einem spröden Kunststoff oder dergleichen angeordnet ist. In dem Behälter 1 sind die Salze 6 der Kältemischung enthalten.
  • Bei der veranschaulichten Kühlpatrone 3 besteht die Außenwandung 7 aus einem flexiblen Kunststoff oder dera gleichen, so daß durch Drücken oder Kneten im Moment des Kältebedarfs das Rohr 5 zerstört werden kann und somit die Kältemischung wirksam wird.
  • Bei alternativen Ausführungsformen kann das Rohr 5 auch aus anderen spröden oder amorphen Materialien hergestellt sein, welche beispielsweise nach Zerstörung die Durchmischung der Salze 6 mit dem Wasser 4 unterstützen.
  • Beispielsweise sind hierzu entsprechend gepresste mineralische Massen geeignet.
  • Es ist offensichtlich, daß sich derartige Kühlpatronen in verschiedenen Größen und Formen leicht und preiswert herstellen lassen und einfach zu handhaben sind.
  • Kuhlpatronen, wie sie beispielhaft in Fig. 1 veranschaulicht sind, können die verschiedensten Anwendungsgebiete haben.
  • Als Beispiel ist in einer schematischen Schnittansicht ein Trinkbecher 8 in Fig. 2 veranschaulicht, welcher auf seinem Boden eine nach innen gerichtete Einstülpung oder Ausnehmung 9 aufweist, die der Form der Kühlpatrone 3 angepaßt ist. Will daher ein Benutzer ein kaltes Getränk unabhängig von Ort und Zeit zu sich nehmen, wird lediglich die Kühlpatrone 3 in die Ausnehmung 9 nach entsprechendem Kneten oder Biegen eingeführt, wobei dann die in der Kühlpatrone wirksame Kältemischung das im Trinkbecher 8 enthaltene Getränk im Moment des Bedarfes kühlt.
  • Eine alternative Ausführungsform zur Anwendung von Kühipatronen 3 gemäß Fig. 1 ist in Fig. 3 veranschaulicht. Bei der veranschaulichten Ausführungsform handelt es sich um eine Kühlmanschette 10, welche mit einer Anzahl Ausnehmungen 11 zur Aufnahme von Kühlpatronen 3 versehen ist. Die Ausnehmungen 11 sind innerhalb einer flexiblen Hülle 12 angeordnet, welche gegebenenfalls auf der Außenseite wärmeisolierende Eigenschaften aufweisen kann. Die Kühlmanschette 10 läßt sich mittels eines Klettverschlusses 13, 14 verstellbar schließen. Eine derartige Manschette kann beispielsweise im medizinischen Bereich zur Kühlung von Prellungen, Stauchungen und dergleichen der auch im technischen Bereich zur Kühlung heißgelaufener Lager oder ähnlichem eingesetzt werden. Auch in diesem Fall wird die Kälte erst im Moment des Bedarfes durch Zusammenführung der Bestandteile der Kältemischung erzeugt. Wird eine längere Kälteeinwirkung gewünscht, so werden lediglich die Kühlpatronen 3 in den Ausnehmungen 11 ausgetauscht.
  • Da,wie sich aus der Beschreibung von Fig. 1 ergibt, die Kuhlpatrone 3 geschlossen bleibt, lassen sich derartige Kühlpatronen auch unbedenklich zum Kühlen von Lebens mitteln verwenden. Darüberhinaus sind bei sämtlichen Ausführungsformen der Vorrichtung der Erfindung die "verbrauchten" kälteerzeugenden Konstruktionen als Kälteakku unbegrenzt weiter verwendbar.
  • Nach den Grundprinzipien der Konstruktion gemäß Fig. 1 und den weiter unten noch beschriebenen Konstruktionen lassen sich im Lebensmittelbereich durch Kühlmanschetten, Kühlpackungen und dergleichen Getränke und Speisen kühlen. Im Sport- und Freizeitbereich lassen sich spezielle Ausführungsformen wie Sitzkissen für Autos, Kühldecken, Kühlhauben und Manschetten für die Körperkühl ung oder zur Kühlung von Filmen oder dergleichen herstellen.
  • Im medizinischen Bereich läßt sich die beschriebene Konstruktion für Kühlbinden gegen Prellungen, Verstauchungen, Verbrennungen, Hitzschlag, Fieber, Insektenstiche, Nasenbluten, Entzündungen, Zerrungen, Schwellungen, Kreislaufstörungen oder dergleichen verwenden, wobei hier erstmals durch den praktisch unbegrenzt lagerfähigen Kältevorrat derartiger Kühlpatronen auch Erste-Hilfe-Koffer und dergleichen mit derartigen Geräten ausgerüstet werden können.
  • Im industriellen Bereich können beispielsweise wärmeempfindliche Batterien oder Geräte oder wie schon erwähnt heißgelaufene Lager gekühlt werden. Desgleichen lassen sich wärmeempfindliche Materialien während der Lagerzeit oder dem Transport in einfacher Weise kühlen, wobei in sämtlichen Fällen ort- und zeitunabhängig der Kältebedarf gedeckt werden kann. Durch an sich auf dem Gebiet der Kältemischungen bekannte Maßnahmen kann je nach Anwendungsgebiet der Kühleffekt beschleunigt oder verzögert werden.
  • Erläuternd wird darauf hingewiesen, daß der Vorrang der Kälteerzeugung bei Kältemischungen auf folgendan bekanntem Prinzip beruht: Als Kältemischungen bezeichnet man Mischungen von festen Stoffen wie Salzen, verfestigten Gasen, Wasser oder organischen Flüssigkeiten, welche die zum Lösen bzw.
  • Schmelzen erforderliche Wärmemenge dem Lösungsmittelgemisch und damit der Umgebung entziehen. Diese Kältemischungen sind nicht für die kontinuierliche Kalteerzeugung geeignet, sie eignen sich jedoch hervorragend für einen zeitlich und temperaturmäßig begrenzten Kühleffekt, und zwar in dem Moment, in dem dieser gewünscht wird, unabhängig vom Standort und unabhängig von einer kontinuierlichen Kälteerzeugung.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können beispielsweise die folgenden Kältemischungen und ähnliche bekannte Mischungen verwendet werden, je nach dem, welche der angegebenen erreichbaren Temperaturen für den speziellen Anwendungsfall gewünscht wird: oC - 3 NH4Cl + H20 - 8 Ba Cl2 + II -10 Na Cl + -12 NA NO 3 + -12 Ca Cl2x6H20 + II -12 NA N02 + ii -16 NH4SCN + II -25 NH4Cl+KN03 + II Bei diesen Kältemischungen läßt sich darüberhinaus je nach Rezeptur jede gewünschte Graduierung des Kühleffekts von der Umgebungstemperatur bis zur erreichbaren Temperatur durch Veränderung der Mischungsanteile einstellen. Die möglicherweise gewünschte Beschleunigung oder Verzögerung des Kühleffektes läßt sich durch die Lösungsgeschwindigkeit bestimme-n, wobei der schnellste Kühleffekt beispielsweise durch Schütteln des die Kältemischung enthaltenden Behälters 1 erzielt wird.
  • Die Kühldauer ist selbstverständlich abhängig von der Temperatur der zu kUhlenden Materialien sowie von der Isolation gegen Umgebungstemperatur und der insgesamt zur Verfügung stehenden Menge an Kältemischung.
  • Aufbauend auf diesem Grundgedanken lassen sich nach der Erfindung folgende beispielhafte Ausführungsformen her- stellen: - Trinkbehälter, Speisebehälter - Kühlmanschetten - Kühlbehälter fUr Einzelflaschen, Büchsen, Kartons - Kühikissen, KUhldecken, Kühlschals, Kühlhauben - Kühlpatronen, KUhlkugeln, Kühlwürfel - Kühlbinden - Khlpackungen - spez. Kühlbehälter mit zirkulierendem Kühlmittel - Früchtekühler - Kühlbehälter für Pudding, Joghurt u.ä.
  • - selbstkühlende Getränkebehälter - selbstkühlende Speisebehälter - selbstkühlende Gemüse/Früchtebehälter - selbstkühlende Wurst/Käse/Fettbehälter - selbstkühlende Behälter für alles Wärmeempfindliche.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 wird im folgenden eine Ausführungs-form des Behälters 1 beschrieben, welche einen selbstkühlenden Getränkebehälter darstellt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 wurde die Form einer Bierbüchse 15 gewählt. Bei der veranschaulichten Ausführungsform bestehen die Einrichtungen 2 aus Ventilvorrichtungen 16, wie sie anhand von zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 weiter unten näher erläutert werden.
  • Die AusfUhrungsform gemäß Fig. 4 weist drei voneinander getrennte Räume auf, nämlich den eigentlichen Getränkeraum 17, einen diesen umgebenden ringförmigen Raum 18 für einen Bestandteil der Kältemischung und einen äußeren Ringraum 19 für den anderen Bestandteil der Kältemischung. Die Räume 18 und 19 sind über die in einer die Räume 18, 19 voneinander trennenden Wandung angeordneten Ventilvorrichtung 16 miteinander verbind- bar.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Raum 19 durch ein becherförmiges Gehäuse 21 gebildet, welches an seiner Oberkante gegen die Wandung 20 abgedichtet und auf der beim Ausführungsbeispiel ebenfalls zylindrischen Wandung gleitend verschiebbar ist. Durch das Verschieben des Gehäuses 21 läßt sich der Druck in dem Raum 19 vergrößern oder verkleinern, je nachdem, welche Betätigungsart gewählt wird. Der Raum 18 kann einstückig mit dem eigentlichen, den Getränkeraum 17 umschließenden Behälter 22 ausgebildet sein, so daß wie in Fig. 4 veranschaulicht, ein doppelwandiger zylindrischer Behälter entsteht.
  • Durch änderung der Relativdrücke zwischen den Räumen 18 und 19 werden die in großer Anzahl in der Wandung 20 vorgesehenen Ventileinrichtungen betätigt, so daß die Bestandteile der Kältemischung zusammengeführt werden, und im Moment des Bedarfs das in dem Getränkeraum 17 enthaltende Getränk kühlen.
  • In Fig. 5 ist eine beispielhafte Ausführungsform einer einfachen und billlg herzustellenden Ventileinrichtung 16 veranschaulicht. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist die Ventileinrichtung 16 durch kugelförmige Formkörper 23 gebildet, welche unter entsprechend dem gewünschten Betätigungsdruck gewähltem Preßsitz in einer Bohrung 24 in der Wandung 20 sitzt. Die Wandung 20 kann beispielsweise aus einem Kunststoff bestehen und ebenso der Formkörper 23. Bei änderung des Druckes wird der Formkörper 23 aus der Bohrung 24 herausgedrückt, so daß die Bestandteile der Kältemischung zusammengeführt werden können. Eine alternative Ausführungsform einer derartigen Ventileinrichtung 16 ist in Fig. 6 veranschaulicht, bei welcher die Wandung 20 mit einer dünnen Kunststoffolie 25 beschichtet ist. Im Bereich der Bohrungen 24 weist die Kunststoffolie 25 eine bevorzugt den Rand der Bohrung 24 umgebende Schwachstelle 26 oder Sollbruchstelle auf, welche derart bemessen ist, daß bei Druckänderung die Kunststoffolie 25 über den Bohrungen 24 abreißt, so daß die Kältemischungsbestandteile zusammengeführt werden.
  • In Fig. 7 ist in vergrößerter Darstellung schematisch eine abgewandelte Ausführungsform der Kühl patrone gemäß Fig. 3 veranschaulicht, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet wurden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 besteht das Rohr 5 jedoch aus einem aus einzelnen Formkörpern zusammengesetzten Material, beispielsweise aus Styropor oder gesinnterten Glaskugeln, welche bei Zerstörung des Rohres 5 durch Kneten oder Biegen der flexiblen Außenwandung 7 dazu dienen, die innige Vermischung der Bestandteile der Kältemischung zu unterstützen.
  • Fig. 8 zeigt in einer Fig. 4 entsprechenden Darstellung einen Behälter 1 wie er zur Kühlung von Speisen verwendet werden kann. Die grundsätzliche Bauweise ist der Ausführungsform gemäß Fig. 4 entsprechend, wobei jedoch in.diesem Falle die Ventileinrichtung 16 als durch Druckänderung/einer Bohrung 27 herausdrückbare Scheibe 28 ausgebildet ist. Hinsichtlich der weiteren Einzelheiten darf auf die Beschreibung der Ausführungsform gemäß Fig. 4 verwiesen werden, wobei in Fig. 8 für gleich wirkende Teile gleiche Bezugszeichen verwendet wurden.
  • Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform eines Behälters 1, bei welcher der Kühl raum 17 allseitig doppelwandig durch einen Raum 29 umgeben ist, welcher die Bestandteile der Kältemischung enthält. Die Bestandteile der Kältemischung sind in diesem Falle durch einen Schieber 30 voneinander getrennt, welcher sich mittels einer Hand- habe 31 seitlich aus dem Behälter 1 herausziehen läßt, so daß die Bestandteile der Kältemischung im Moment des Bedarfs miteinander vermengt werden können.
  • Fig. 10 zeigt in schematischer Schnittdarstellung eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung, bei welcher der Kühl raum 17 ringförmig ausgebildet ist, und einen das Waser 4 der Kältemischung enthaltenden, in der Mitte angeordneten Raum 32 umgibt. Unterhalb des Kühl raumes 17 ist ein weiterer Raum 33 vorgesehen, welcher das Salz 6 enthält. Die Räume 32, 33 sind ebenfalls durch eine entweder als Scheibe 34 oder als zerstörbare Kunststoffolie ausgebildete Ventileinrichtung 16 voneinander getrennt, wobei die Ventil einrichtung 16 durch einen Schnurzug oder Drahtzug 35 mittels einer Handhabe 36 betätigt werden kann. Wie bei sämtlichen anderen Ausführungsbeispielen wird daher hier auch die Kältemischung im Moment des Kältebedarfs erzeugt.
  • Fig. 11 zeigt eine gegenüber Fig10 abgewandelte Ausführungsform, indem hier das Wasser 4 der Kältemischung in einem flexiblen Behälter 37 enthalten ist, der beispielsweise als Gummiball oder dergleichen ausgebildet sein kann. Der Behälter 37 steht mit einem Innenrohr 38 in Verbindung, in dessen Wandung die Ventileinrichtungen 16 vorgesehen sind. Die Ventileinrichtungen können gemäß Fig. 5 oder 6 ausgebildet sein.
  • Das Innenrohr 38 umgebend ist ein das Salz 6 enthaltender Behälter 39 vorgesehen, wobei die aus dem Innenrohr 38 und dem Behälter 39 bestehende Einheit einen Kühlstab In der Mitte des Kühl raumes 17 bilden. Um die Kältemischung herzustellen, wird durch Drücken auf den Behälter 37 der Druck des Wassers 4 im Innenrohr 38 erhöht, um die Ventileinrichtungen 16 zu betätigen, so daß sich das Wasser 4 mit den Salzen 6 mischt und die Kälte ebenfalls im Moment des Bedarfes erzeugt wird.
  • Fig. 12 zeigt -in einer stark vergrößertem schematischen Darstellung eine besonders bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung, wobei es sich hier beispielsweise auch um eine Kühl patrone 3 mit flexibler Außenwandung 7 handeln kann. Durch die flexible Außenwandung 7 ist eine Mischung aus den als Kristalle dargestellten Salzen 6 und das Wasser 4 enthaltenden Kapseln 40 umschlossen.
  • Bei den Kapseln 40 kann es sich entweder um Mikrokapselln oder Makrokapseln handeln. Zur Erzeugung der Kältemischung wird die Kühl patrone 3 lediglich gebogen und geknetet, so daß die Salzkristalle 6 die Kapseln 40 zerstören und die Kältemischung hergestellt wird.
  • In Fig. 13 ist in seitlicher Schnittdarstellung noch eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungs--' form der Vorrichtung nach der Erfindung gezeigt, bei welcher der Behälter 1 in Form eines Rührstabes für Cocktails oder ähnliche Getränke ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform weist der Behälter 1 zwei voneinander durch die Einrichtung 2 getrennte*Kammern 41 und 42 auf. Die Einrichtung 2 ist durch eine Membrane 43 gebildet, welche die Kammern 41, 42 voneinander trennt und durch Druck oder mechanisch zerstörbar ist.
  • Wie gezeigt, ist der Behälter 1 einstückig aus einem Kunststoff mit der Membrane 43 ausgebildet. Durch gestrichelte Linien sind Füllöffnungen 44 und 45 angedeutet, durch welche das Wasser 4 in die Kammer 41 bzw.
  • die Salze 6 in die Kammer 45 eingefüllt werden können.
  • Nach Einfüllen werden die Kammern 41, 42 durch Verschweißen des Kunststoffmaterials im Bereich der Einfüllöffnungen 44, 45 geschlossen. Bei der veranschaulichten Ausführungsform bildet die obere Kammer 41, welche das Wasser 4 enthält, einen Stiel 46 des Rührstabes, welcher an seinem Unterende die Kammer 42 aufweist, die nach Zerstörung der Membrane die Kühlmischungskammer 47 bildet. Die Kühlmischungskammer 47 ist im Durchmesser gegenüber dem Durchmesser des Stiel es 46 vergrößert, so daß bei Umrühren eines Getränks dieses schnell bei Wirksamwerden der Kühlmischung gekühlt werden kann.
  • Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (17)

  1. PATENTANSPROCHE (¼: Vorrichtung zum KUhlen von Speisen, Getränken, Körperteilen, Lagern, Geräten und dergleichen einschließlich wärmeempfindlicher Materialien, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Behälter (1) vorgesehen ist, welcher die Bestandteile (4, 6) einer an sich bekannten Kältemischung getrennt voneinander enthält, und daß Einrichtungen (2) vorgesehen sind, um im Augenblick des Kältebedarfes die Trennung der Bestandteile (4, 6) aufzuheben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (2) durch einen zerstörbaren Innenbehälter (5) gebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (5) aus Glas oder sprödem Kunststoff besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (5) aus einem amorphen Material besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (2) durch Ventilvorrichtungen (16) gebildet sind, welche durch änderung des Druckes betätigbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (2) durch einen Schieber (30,31) gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (2) durch Mikro- oder Makrokapseln (40) gebildet ist, welche das Wasser (4) der Kältemischung enthalten.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtungen (16) durch Formkörper (23, 34) gebildet sind, welche durch Druckänderung und/oder mechanisch aus den dazugehörigen Uffnungen (24) herausbewegbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtungen (16) durch Sollbruchstellen oder Schwächungen (26) einer Kunststofffolie (25) im Bereich von Bohrungen (24) einer Wandung (20) gebildet sind, wobei die Wandung (20) die Bestandteile (4, 6) der Kältemischung voneinander trennt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) durch eine Kühlpatrone (3) gebildet ist, welche die Bestandteile (4, 6) der Kältemischung enthält.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühipatrone (3) eine flexible Außenwandung (7) aufweist.
  12. 12. Vorrichtung -nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühipatrone in entsprechend geformten Ausnehmungen (9, 11) von Behältern (8), Manschetten (11), Binden, Kartons, Kissen oder ähnlichem einsetzbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1, 2) durch die Einreichung (2) voneinander getrennte Kammern(41, 42) für die Bestandteile (4, 61 der Kältemischung aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (2) durch eine durch Druck oder mechanisch zerstörbare Membrane (43) gebildet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit der Membrane (43) einstückig aus Kunststoff hergestellt ist und zwei durch Schweißen oder dergleichen verschließbare Füllöffnungen (44, 45) für die Bestandteile (4, 6) der Kältemischung aufweist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) in Form eines Rührstabes (46) für Cocktails oder dergleichen ausgebildet ist, daß die eine, das Wasser (4) der Kältemischung enthaltende Kammer (41) einen Stiel (46) bildet, daß die zweite, die Salze (6) der Kältemischung enthaltende Kammer (42) den Kühlmischungsraum bildet, und daß der Kühlmischungsraum im Durchmesser gegenüber dem Stiel (46) vergrößert ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnungen (44, 45) am Oberende und Unterende der Kammer (41 bzw. 42) angeordnet sind.
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Cited By (7)

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