DE3838661A1 - Verfahren zur ueberwachung von gekuehlten produkten und indikator zur temperaturkontrolle der gekuehlten produkte - Google Patents
Verfahren zur ueberwachung von gekuehlten produkten und indikator zur temperaturkontrolle der gekuehlten produkteInfo
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Description
Aufgabe der Erfindung ist die kontinuierliche Überwachung der Temperatur
von gekühlten, insbesondere tiefgefrorenen Produkten, die schon bei
kurzfristigem Auftauen verderben können.
Es sind Verfahren bekannt, bei denen in einem Indikator eine oder
mehrere Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Schmelzpunkten z. B. -18°,
-8° und 0° Celsius, in Hohlräumen eingeschlossen sind und die zunächst
eingefroren werden, bevor sie dem Kühlgut beigegeben werden um dessen
Temperatur zu überwachen. Um ein eventuelles Schmelzen der Flüssigkeiten
erkennen zu können, werden diese zuerst in eine bestimmte geometrische
Form gebracht, die sie beim Schmelzen verlieren. Bei einem bekannten
Verfahren erreicht man das Einfrieren in einer bestimmten geometrischen
Form durch Zentrifugieren des Indikators während des Einfrierens.
Dadurch wird die Flüssigkeit in die äußeren Bereiche der Hohlräume
geschleudert und friert dort ein. Bei Überschreiten einer der
Schmelztemperaturen verläuft die betreffende Flüssigkeit und nimmt eine
andere Form an. Selbst beim Wiedereinfrieren nimmt die Flüssigkeit nicht
mehr die durch Zentrifugierung hergestellte geometrische Verteilung an.
Fig. 1 und 2 zeigen das Funktionieren eines solchen bekannten
Verfahrens. In Fig. 1 ist ein Indikator 8 mit drei Augen 1, 2, 3 vor dem
Zentrifugieren und Einfrieren gezeigt. Fig. 2 zeigt denselben Indikator
nach dem Zentrifugieren und Einfrieren.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe das komplizierte
Zentrifugieren zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird empfohlen, den Indikator zumindest teilweise mit
elastisch verformbaren Wänden auszuführen, damit man durch mechanische
Verformung von außen die Flüssigkeit in bestimmte Zonen der Hohlräume
und damit in eine bestimmte geometrische Form bringen kann.
Das mechanische Verformen der elastisch verformbaren Wände kann über
mehrere verschiedene Verfahrenswege erfolgen.
In einem ersten Verfahrensweg ist vorgesehen, daß die mechanische
Verformung der Wände durch Aufdrücken eines Stempels erfolgt, der die
Flüssigkeit in andere bestimmte Bezirke im Bereich des Hohlraumes
verdrängt. Die gesamte Anordnung bestehend aus Indikator mit
aufgesetztem Stempel wird dann in eine Kältekammer oder in ein Kältebad
gebracht, so daß unter Kälteeinwirkung die durch den Stempel verdrängte
Flüssigkeit in dieser Stellung einfriert. Nach Entfernung des Stempels
ist damit der Indikator einsatzbereit.
In einer zweiten Ausführungsform ist es vorgesehen, daß der Stempel
selbst gekühlt ist und seine Temperatur unter der Temperatur der
betreffenden Flüssigkeit des Indikators liegt, so daß diese einfriert.
Es bedarf daher nicht mehr der Einbringung des Indikators in eine
Kältekammer oder in ein Kältebad, weil der Stempel selbst gekühlt ist.
Besondere Vorteile werden dann erreicht, wenn die elastisch verformbaren
Hohlräume so ausgebildet sind, daß sich unter Kapillarwirkung die
Flüssigkeit dort einlagern kann, wenn der Indikator aus seiner
Gefrierstellung in die Schmelzstellung gerät. Dies gestaltet den
Indikator fälschungssicher, weil ein erneutes Einfrieren des Indikators
die in den Kapillarspalten des Hohlraumes eingelagerte Flüssigkeit nicht
mehr in die Ausgangsstellung zurückbringt.
Mehrere Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand der
Zeichnungen erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Indikator in seinem geschmolzenen Zustand nach dem
Stand der Technik;
Fig. 2 zeigt den gleichen Indikator nach dem Stand der Technik in
eingefrorenem Zustand;
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht das Aufsetzen eines Kühlstempels auf
einen Indikator nach den Fig. 4 und 5;
Fig. 4 zeigt den Indikator in Draufsicht mit angedeutetem aufgesetztem
Kühlstempel;
Fig. 5 zeigt den gleichen Indikator bei entferntem Kühlstempel in
Gefrierstellung;
Fig. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Indikators zum
Falten;
Fig. 7 zeigt die Draufsicht auf einen Indikator nach Fig. 6;
Fig. 8 zeigt den Indikator nach Fig. 6 und 7 in gefaltetem Zustand;
Fig. 9 zeigt den Indikator nach den Fig. 6 bis 8 in eingefrorenem
Zustand;
Fig. 10 zeigt den Indikator nach Fig. 9 in aufgefaltetem Zustand;
Fig. 11 zeigt das Aufsetzen eines Kühlstempels auf einen Indikator in
einer weiteren Ausführungsform mit Kapillarspalten im Hohlraum
in aufgetautem Zustand;
Fig. 12 zeigt den Indikator nach Fig. 11 in aufgetautem Zustand;
Fig. 13 zeigt den Kühlstempel und den Indikator in Gefrierstellung;
Fig. 14 zeigt den Indikator nach Fig. 13 in Gefrierstellung und
Fig. 15 zeigt den Indikator nach den Fig. 12 und 14 im Einbauzustand
in den Deckel eines Behälters.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen als erfindungsgemäßes Beispiel einen
Indikator 8 gleicher Ausführung wie Fig. 1, aber mit einem
aufgedrückten Kühlstempel 4 der vorher auf eine wesentlich tiefere
Temperatur als der Gefrierpunkt der Flüssigkeit gekühlt wurde. Der
Kühlstempel 4 hat das Auge 5 gequetscht und verformt. Auch die Augen 6
und 7 wurden verformt. Durch den Kälteeinfluß vom Kühlstempel 4 frieren
die Flüssigkeiten und nach Abheben des Kühlstempels 4 zeigt der
Indikator 8 dasselbe Bild wie nach einem Zentrifugieren nach der
bisherigen Methode. Fig. 5 stellt diesen Zustand dar. Alle weiteren
Funktionen des Indikators entsprechen ebenfalls der herkömmlichen
Methode.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Verfahren, die Flüssigkeiten durch
mechanische Verformung in bestimmte geometrische Formen zu bringen,
besteht darin, den Indikator im Bereich der Hohlräume zu biegen oder zu
falten.
Fig. 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines solchen
Indikators in gestrecktem, nicht gefaltetem Zustand. Die mit
Indikatorflüssigkeiten gefüllten Hohlräume 9, 10 enthalten auch noch
etwas Luft 11 oder ein anderes Gas, welches beim Falten z. B. entlang
der Biegelinie 12, wie in Fig. 9 dargestellt, komprimiert wird und die
Indikatorflüssigkeit in das verbleibende Volumen drückt.
In diesem Zustand (Fig. 8) wird die Indikatorflüssigkeit eingefroren.
In eingefrorenem und gestrecktem Zustand sieht der Indikator etwa wie in
Fig. 10 schematisch dargestellt aus und wird so dem Kühlgut beigegeben.
Es ist offensichtlich, daß das angegebene Verfahren nicht nur einfacher,
sondern auch rationeller ist, da keine Zentrifugen oder ähnliche
Vorrichtungen benötigt werden.
Die beiden angeführten Beispiele können nur als solche gesehen werden,
da durch verschiedene Formgebung der Hohlräume und der Kühlstempel, bzw.
Lage der Biegekanten, eine sehr große Gestaltungsfreiheit der
Indikatorformen und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gegeben ist.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 bis 14 wird ein Stempel 13
auf einen Indikator 14 aufgesetzt. Der Stempel 13 weist hierbei eine
mittlere, zentrale Ausnehmung 16 auf, die von einem gekühlten
Randbereich 17 umgeben ist.
Der Indikator 14 besteht aus einer Basisplatte z. B. aus einem
transparenten Kunststoff, welches unter Bildung eines Hohlraumes von
einer oberen, elastisch verformbaren Folie abgedeckt ist. Es wird
hierdurch ein Hohlraum ausgebildet, in dem eine Flüssigkeit 15
eingelagert ist. Radial auswärts im Hohlraum sind dabei Kapillarspalte
23 ausgebildet, in welche sich die Flüssigkeit 15 in aufgetautem Zustand
aufgrund der Kapillarwirkung einlagert.
In Draufsicht bildet dann der Indikator 14 gemäß Fig. 12 die Form eines
Auges, in dessen radial äußerer Ringzone die Flüssigkeit 15 angelagert
ist.
Um den aufgetauten Indikator nach Fig. 11 und 12 in seine
Gefrierstellung und damit seine Überwachungsstellung zu bringen, wird
der Stempel 13 auf den Indikator 14 gemäß Fig. 13 aufgesetzt. Hierbei
wird die vorher in den radial außen liegenden Kapillarspalten 23
angelagerte, aufgetaute Flüssigkeit 15 in Richtung zur Mitte des
Hohlraumes des Indikators 14 hin verdrängt. Dies erfolgt dadurch, daß
der Randbereich 17 des Stempels 13 mit seinem inneren Durchmesser
kleiner ist als der Durchmesser der Kapillarspalte, so daß die
Flüssigkeit 15 aus diesen Kapillarspalten in Richtung zur Mitte hin
verdrängt wird, wie dies in Fig. 13 dargestellt ist.
Die obere, elastisch verformbare Wand des Indikators bildet hierbei
jetzt eine konvexe Deckfläche 19. In dieser Stellung wird der Indikator
eingefroren, so daß die Flüssigkeit 15 in der Mitte des Indikators
verbleibt und der Indikator in seiner Gefrier- oder Überwachungsstellung
ein Aussehen nach Fig. 14 einnimmt.
Wichtig ist, daß die obere Abdeckung des Indikators elastisch verformbar
und der dadurch gebildete Hohlraum nur zu einem Teil mit der Flüssigkeit
gefüllt ist, so daß sich im aufgetauten Zustand eine konkave Deckfläche
18 ergibt.
Die Fig. 15 zeigt den Einbau des Indikators 14 in den Deckel 21 eines
Behälters 20. Die Anordnung ist fälschungssicher. Wird nämlich ein
Fälschungsversuch durchgeführt, in dem ein gleicher Stempel wie nach
Fig. 13 auf den Deckel 21 des Behälters 20 aufgesetzt, dann stößt der
Randbereich 17 des Stempels 13 durch den Deckel hindurch, weil der
Außendurchmesser des Deckels 21 wesentlich größer ist als der im Deckel
eingebaute Indikator 14. Es gelingt also nicht mehr ein erneutes
Einfrieren des Indikators 14 auch wenn ein Stempel gemäß den Fig. 11
und 13 verwendet wird.
ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Auge
2 Auge
3 Auge
4 Kühlstempel
5 Auge
6 Auge
7 Auge
8 Indikator
9 Hohlraum
10 Hohlraum
11 Luft
12 Biegelinie
13 Stempel
14 Indikator
15 Flüssigkeit
16 Ausnehmung
17 Randbereich
18 konkave Deckfläche
19 konvexe Deckfläche
20 Behälter
21 Deckel
23 Kapillarspalte
2 Auge
3 Auge
4 Kühlstempel
5 Auge
6 Auge
7 Auge
8 Indikator
9 Hohlraum
10 Hohlraum
11 Luft
12 Biegelinie
13 Stempel
14 Indikator
15 Flüssigkeit
16 Ausnehmung
17 Randbereich
18 konkave Deckfläche
19 konvexe Deckfläche
20 Behälter
21 Deckel
23 Kapillarspalte
Claims (9)
1. Verfahren zur Überwachung von gekühlten Produkten mit Hilfe von
einer oder mehreren Flüssigkeiten unterschiedlicher Schmelztemperatur,
welche in Hohlräumen eines Indikators eingeschlossen sind und in einer
bestimmten geometrischen Form eingefroren werden, aber beim Schmelzen
diese Form verlieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume zu
mindest teilweise elastisch verformbare Wände besitzen und durch
mechanische Verformung dieser Wände die Flüssigkeit in die bestimmte
geometrische Form gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische
Verformung der Wände durch Aufdrücken eines Stempels erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel
gekühlt ist und seine Temperatur unter der Temperatur der betreffenden
Flüssigkeit des Indikators liegt, so daß diese einfriert.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische
Verformung der Wände durch Biegen oder Falten des Indikators erfolgt
und die Flüssigkeiten in diesem verformten Zustand eingefroren werden.
5. Indikator zur Verwendung mit dem Verfahren und einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Indikator auf einer
Trägerplatte ein oder mehrere teilweise mit Indikatorflüssigkeit ge
füllte Hohlräume vorhanden sind und diese Hohlräume zumindest teil
weise elastisch verformbare Wände besitzen.
6. Indikator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume
Kapillarzonen besitzen.
7. Indikator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
linsenförmigen Ausbildung die Kapillarzonen im radial äußeren Bereich
angeordnet sind.
8. Indikator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren
Bereich der Linse nach innen gewölbte, elastisch nachgebende Wandungen
vorhanden sind.
9. Indikator nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Indikator im Bereich der Hohlräume faltbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838661 DE3838661A1 (de) | 1987-11-20 | 1988-11-15 | Verfahren zur ueberwachung von gekuehlten produkten und indikator zur temperaturkontrolle der gekuehlten produkte |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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ID=25861969
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---|---|---|---|
DE19883838661 Withdrawn DE3838661A1 (de) | 1987-11-20 | 1988-11-15 | Verfahren zur ueberwachung von gekuehlten produkten und indikator zur temperaturkontrolle der gekuehlten produkte |
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---|---|
DE (1) | DE3838661A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5301632A (en) * | 1989-01-09 | 1994-04-12 | Jean-Luc Berry | Control sample of a deep-frozen product or a product, whose keeping temperature must be checked |
ITRM20080659A1 (it) * | 2008-12-10 | 2010-06-11 | Vincenzo Simeone | Indicatore per prodotti surgelati. |
DE102016005077A1 (de) * | 2016-04-27 | 2017-11-02 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Probenbehälter für eine kryokonservierte biologische Probe, Verfahren zur Herstellung des Probenbehälters, Verfahren zur Temperaturüberwachung einer kryokonservierten Probe |
US11085834B2 (en) | 2016-04-27 | 2021-08-10 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E. V. | Device and method for monitoring the temperature of a cryogenically preserved biological sample |
US11166454B2 (en) | 2016-04-27 | 2021-11-09 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E. V. | Method and device for the temperature monitoring of a cryopreserved biological sample |
US11549851B2 (en) | 2016-04-27 | 2023-01-10 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E. V. | Device and method for monitoring the temperature of a cryopreserved biological sample |
US11606952B2 (en) | 2016-04-27 | 2023-03-21 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E.V. | Method and device for the temperature monitoring of a cryopreserved biological sample |
-
1988
- 1988-11-15 DE DE19883838661 patent/DE3838661A1/de not_active Withdrawn
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US11606952B2 (en) | 2016-04-27 | 2023-03-21 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E.V. | Method and device for the temperature monitoring of a cryopreserved biological sample |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PROVERA-GESELLSCHAFT FUER PROJEKTIERUNG UND VERMOE |
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8141 | Disposal/no request for examination |