DE1657222A1 - Pressform mit Deckel fuer Schinken und aehnliche Fleischwaren - Google Patents

Pressform mit Deckel fuer Schinken und aehnliche Fleischwaren

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Hans Sommer
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C7/00Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products
    • A22C7/0023Pressing means
    • A22C7/003Meat-moulds
    • A22C7/0046Containers in which meat is pressed and moulded
    • A22C7/0061Containers for moulding and pressing ham

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  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

Walter Kohlhagen Patent- Ingenieur 14.12.1967 Heidelberg, Moltkestr. 17 P 1469
42192
Hans Sommer, Heiderataach/Odw. Preßform mit Deckel für Schinken und ähnliche !Fleischwaren
Gegenstand der Erfindung ist eine Preßform für Schinken und ähnliche fleischwaren, die bezweckt, dem Erzeugnis eine gleichmäßige, seine Verpackung und vor allem das Aufschneiden erleichternde Form zu geben. Bisher werden hierfür Formkästen mit Deckel verwendet, in die der ausgebeinte Schinken eingelegt und nach Schließen des Deckels fertig gekocht oder geräuchert wird. Diese Verarbeitungsweise ist für größere Fleischereibetriebe nioht nur mit hohen Aufwendungen an derartige, je mit einem Deckel versehenen Preßformen verbunden, sondern auch mit einem hohen Arbeitsaufwand, da das Einlegen des Schinkens und das Zupreesen und Verschließen der Deckel der Formen von Hand erfolgt. Die Erfindung beseitigt diese Nachteile daduroh, daß Mindestens eine Längswand der Preßvorrichtung zu deren Läng8-aittelebene in Querrichtung und eine Stirnwand in Längsrichtung der Form verschiebbar angeordnet sind und an der anderen Stirnseite der Form ein deren Querschnitt entsprechender Füllkorb 0.dgl. abnehmbar angebracht ist, in welchen der Forminhalt nach de» Pressen durch die Bewegung der Formstirnwand übergeachoben wird. Es kann hierbei an der offenen Stirnseite der Form, an die der Füllkorb angesetat wird, ein abnehmbar angeordneter, in dtn Füllkorb eingreifender Übergangsteil vorgesehen sein, der das Oberschieben einer Folienverpackung erlaubt, die dann den fertig geformten Schinken o.dgl. allseitig umgibt. Der tJbergangsteil kann insbesondere im Bereich seiner freien öffnung all-. aeitig in Eioktung »ur Längsmittellinie der Form bzw. des Füllkorb·« federnd ausgeführt sein und «u diesem Zweck aus blatt-
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' M.
federartigen Lamellen bestehen. Erfindungsgemäß erfolgt die Verschiebung der Längs- und der einen Stirnwand der Form über Zahnstangen o.dgl. derart, daß zunächst die Längswand in Querrichtung der Längsmittelebene der Form bis zu einer vorbestimmten Endlage bewegt wird und nach Beendigung dieser Bewegung, gesteuert durch eine beliebige Schalteinrichtung, die Längsbewegung der Stirnwand bis zu deren Endstellung stattfindet, wonach, wiederum gesteuert durch eine beliebige Schalteinrichtung, eine Bückbewegung beider Formwände bis zu ihrer Ausgangsstellung stattfindet. Es kann ferner ein an die bewegliche Stirnwand ansetzbarer Ausstoßstempel vorgesehen sein und der Füllkorb kann ein in Längsrichtung verschiebbares Bodenstück besitzen. Dies ermöglicht, die gefüllten Füllkörper nach Fertigbearbeitung ihres Inhalts durch Kochen o.dgl. umgekehrt an die Preßform anzusetzen und den Inhalt aus diesen auszustoßen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung veranschaulicht. Es zeigern
Figur 1 eine Draufsicht auf die Preßform mit angesetztem Füllkorb in Ausgangsstellung der beiden verschiebbaren Formwände,
Figur 2 einen Längsschnitt durch einen Füllkorb mit verschiebbaren Bodenstück,
Figur 3 einen aus federnden Lamellen bestehenden Übergangs-
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teil in Seitenansicht.
Die erfindungsgemäße Preßform besteht im wesentlichen aus einer festen Bodenplatte 1 mit rechtwinklig darauf angeordneter ' fester Längswand.2. Die andere Längswand 3, die gleichfalls rechtwinklig zu der Bodenplatte 1 steht, ist auf dieser in Richtung zu der Längswand 2 parallel zu sich selbst zwischen Führungen 4-,5 verschiebbar gelagert. Zu ihrer Verschiebung dienen nach den wiedergegebenen Ausführungsbeiepiel zwei Zahnstangen 6, die ihren Antrieb über Zahnräder 7 von einem Motor erhalten. Die eine Stirnwand 9 der Vorrichtung ist ebenfalls verschiebbar angeordnet, und zwar parallel zu den Längswänden 2,3. Ihre Verschiebung findet gleichfalls durch eine Zahnstange 10 statt, zu deren Antrieb der Motor 11 und ein Zahnrad 12 dienen· Nach oben wird die Vorrichtung durch einen auf- klappbaren, in geschlossener Stellung zu der Platte 1 parallel liegenden Deckel (nicht dargestellt) abgeschlossen. An der der verschiebbaren Stirnwand 9 gegenüberliegenden Seite der Vorrichtung ist ein Füllkorb 13 abnehmbar befestigt. Diese Befestigung kann wie dargestellt z.B. durch eine um die Achse H schwenkbare Klappe 15 erfolgen, die den Boden 16 des Füllkorbes abstützt und in dieser Stellung durch einen Siegel 17 o.dgl. festgestellt werden kann. An der dem Füllkorb 13 zugekehrten Stirnseite der Vorrichtung kann ferner ein aus in Längsrichtung des Füllkorbes 13 laufenden blattfederartigen Lamellen 18 bestehender tfbergangsteil vorgesehen sein, der in Hüten 19 an dieser Stirnseite der Vorrichtung einschiebbar ist.
Wie Figur 2 im Längsschnitt zeigt, kann der Füllkorb 13 an seinen
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beiden Stirnseiten ;}e «inen Bahnen 20 aufweisen und sein Bodenstück 16 ist so gestaltet, daß es in 8ohrägneigung von außen her in den Fttllkorb 13 eingebracht werden kann und eioh sodann an den klauenartigen Seilen 21 der unten und oben -liegenden fiahmenteile 20 abstützt. DaB Bodenstüok 16 kann aber parallel zu sich selbst in Längsrichtung des Füllkorbe β 13 verschoben werden« tfm es bei an die Pr ei Tor richtung angesetztem Füllkorb 13 zu sichern, kann die schwenkbare Platte 15 einen Magneten 22 besitzen, der es rerhindert, daß das Bodenstück 16 während des folgenden Füllvorganges durch Erschütterungen o.dgl. kippt. Der Tüll- und Prelvorgang spielt sich folgendermaßen abt
Sie beiden beweglichen Wände 3,9 der Preßvorrichtung befinden sich in zurückgeschobener Stellung. Der Deckel (nicht dargestellt) der Form ist aufgeklappt. Es kann nun z.B. ausgebeinter Schinken von oben her in die Preßvorrichtung eingelegt und anschließend der Deckel ohne Kraftaufwand leicht geschlossen werden. Durch Betätigung eines beliebigen, an Biß h bekannten Schalters (nicht dargestellt) wird der Motor 8 in Bewegung gesetzt, der vermittels der Zahnstangen 6 und der Zahnräder 7 die Längswand 3 in Sichtung zu der gegenüberliegenden Längswand 2 verschiebt, und zwar so weit, bis die Längswand 4 mit dem Füllkorb 13 und der ihr zugewendeten seitlichen Begrenzung der Stirnwand 9 entsprechend der Linie in einer Flucht liegt. Bei Erreichen dieser Indsteilung, die durch den Anschlag 24 eines Schalters 25 bestimmt wird, wird der Motor 8 stillgesetzt und gleichzeitig der Motor 11 eingeschaltet. Die durch die Bewegung der Längswand 3 in dl·
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beabsichtigte, z.B. im Querschnitt quadratische Form gepreßte SQhinkenmasse wird nun durch den Vorschub der Stirnwand 9 in den Füllkorb 13 übergesohoben. Sobald die Stirnwand 9 ihre Endstellung erreioht hat» wird über einen Schalter 26, der mit einem Nocken 27 der Zahnstange 10 zusammenarbeitet, der Motor stillgesetzt, bzw. umgesteuert und ebenso auch der Motor 8, so daß sich nun die Längswand 3 und die Stirnwand 9 in ihre Ausgangsstellung zurückbewegen, wobei durch einen Schalter 28 dann beide Motoren 8 und 11 wiederum stillgesetzt werden. Nach Entriegelung der Klappe 15 kann der Füllkorb 13 abgenommen, in bekannter Weise an seiner bisher freien Einfüllöffnung durch einen Deckel verschlossen und sein Inhalt durch Kochen oder Bäuchern fertigbearbeitet werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, auf die lamellen 18 des Übergangsteiles vor dem Anschließen eines Füllkorbeβ 13 eine aus einer Folie bestehende, in ihrer Form und in ihren Abmessungen dem Füllkorb 13 entsprechende umhüllung aus Kunstdarm oder Folie aufzuschieben, die in an sich bekannter Weise eine solche Porosität besitzt, dafl ein Räuchervorgang ermöglicht wird.
Nachdem die beiden Wandungen 3 und 9 wie beschrieben ihre Ausgangelage wieder eingenommen haben, kann wiederum ein Füllkorb an die rechte Seite der Vorrichtung angesetzt und diese nach Aufklappen des Deckels mit einer neuen Füllung versehen werden, wonach sioh der beschriebene Arbeitsvorgang erneut abspielt.
Um auch eine grofle Zahl von Füllkörben nach Feitigbearbeitung
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ihres Inhaltes wieder leeren zu können, ist ein Ausstoßstempel 29 vorgesehen, der in die bewegliche Stirnwand 9 eingesetzt wird und eine Ausstoßplatte 30 aufweist, die in Ausgangsstellung mit der Stirnseite der Vorrichtung fluchtet, an die der Füllkorb 13 anzusetzen ist· Der Übergangsteil 18 wird abgenommen und die gefüllten FUllkörbe * werden umgekehrt an die Vorrichtung angesetzt, ζ.B. durch Einschieben des die Bodenöffnung eines Füllkorbes umschließenden Rahmenteiles 20. Die schwenkbare Platte 15 verbleibt hierbei in abgeschwenkter Stellung und es wird dann lediglich der Motor 11 durch einen beliebigen Schalter allein in Bewegung gesetzt, wobei der Ausstoßstempel 29 den Inhalt des Füllkorbes 13 aus diesem herausschiebt. Der Schalter 26 bewirkt sodann wieder eine Umsteuerung des Motors und damit eine Rückbewegung des Ausstoßstempeis 29 bis in seine durch den Schalter 28 festgelegte Ausgangsstellung. Der entleerte Füllkorb 13 kann sodann abgenommen und ein anderer an seine Stelle angesetzt werden· Soll die Vorrichtung anschließend wieder zum Pressen und Füllen verwendet werden, wird der Ausstoßstempel 29 mit Druckplatte 30 wieder entfernt und der Übergangsteil 18 wieder in die Hute 19 eingeschoben, wonach sich der oben beschriebene Preß- und Füllvorgang erneut abspielt.
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Claims (7)

Wolter Ivohlhagen '7 Potent-Ingenieur Heidelberg, Moitkeür. 17 1657222 PATEHTJLHSPRÜOHE
1.' Preßform «it Deckel für Schinken und ähnliche fleischwaren, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Längswand (3) dieser Form (1,2) zu deren Längsmittelebene in Querrichtung und eine Stirnwand (9) verschiebbar angeordnet sind und an der anderen Stirnseite ein dem Querschnitt der Form entsprechender Ftillkorb (13) od.dgl. abnehmbar angebracht ist, in welchen der iorminhalt nach dem Fressen durch die Bewegung der Stirnwand (9) Ubergesehoben wird.
2. Preßform nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eines, an der offenen Stirnseite der Form (1,2) abnehmbar angeordneten in den Ittllkorb (13) eingreif enden Übergangsteil (18).
3. Preßvorrichtung nach Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der tlbergangsteil (18), insbesondere im Bereich einer freien Öffnung, allseitig in Sichtung zur Langemittellinie der Form (1,2) bzw· des Füllkorbes (13) federnd ausgeführt ist.
4. Preßform nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der tfbergangsteil aus in Längsrichtung der Form bzw. des Füllkorbes (13) verlaufenden blattfederartigen Lamellen (18) besteht.
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5. Preßform nach. Patentansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Längs- und der einen Stirnwand
(3 "bzw. 9) der Form über Zahnstangen (6,10) od.dgl. derart erfolgt, daß zunächst die Längswand (3) in Querrichtung zur Längsmittelebene der Form bis zu"einer vorbestimmten Endstellung bewegt wird und nach Beendigung dieser Bewegung, gesteuert durch einen beliebigen Schalter (24,25) die Längsbewegung der Stirnwand (9) "bis zu deren Endstellung stattfindet, wonach, gesteuert durch einen Schalter (26), eine ^ Rückbewegung beider Formwände (3 und 9) "bis zu ihrer Ausgangsstellung erfolgt.
6. Preßform nach Patentansprüchen 1-5, gekennzeichnet durch eine verriegelbare Schwenkplatte (15) zum Abstützen des Füllkorbes (13).
7. Preßform nach Patentansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß an die bewegliche Stirnwand (9) ein Ausstoßstempel (29) ansetzbar ist und der Füllkorb (13) ein in Längsrichtung des
P Füllkorbes verschiebbares Bedenstück (16) aufweist.
BAD
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