DE438666C - Formvorrichtung zur Herstellung von Hohlsteinen aus stampfbarer Masse - Google Patents

Formvorrichtung zur Herstellung von Hohlsteinen aus stampfbarer Masse

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DE438666C
DE438666C DEL63835D DEL0063835D DE438666C DE 438666 C DE438666 C DE 438666C DE L63835 D DEL63835 D DE L63835D DE L0063835 D DEL0063835 D DE L0063835D DE 438666 C DE438666 C DE 438666C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/003Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles the shaping of preshaped articles, e.g. by bending
    • B28B11/006Making hollow articles or partly closed articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0061Moulds, cores or mandrels specially adapted for mechanically working moulding surfaces during moulding or demoulding, e.g. smoothing by means of mould walls driven during moulding or of parts acting during demoulding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Formvorrichtung zur Herstellung von Hohlsteinen aus stumpfbarer Masse. Die Erlindung betrifft eine Formvorrichtung zur Herstellung von Hohlsteinen aus stumpfbarer Masse mit den Hohlräumen des Formlings entsprechendem Kernen und, zwecks Pressung des Formlings, gegeneinander verschieblichen Kastenwänden. Gemä1:) der Erfindung sollen die Kerne, welche in bekannter Weise aus ineinanderschiebbaren Teilen bestehen, im Gegensatz zu einem Formkasten, bei welchem die Kerne beine Pressen der Masse sich spreizen, an den gegeneinander verschieblichen Kastenwänden angeordnet werden. Infolgedessen ist die Ausbildung der Kerne und des Kastens nicht nur einfacher als bei der erwähnten bekannten Formvorrichtung, sondern jene Ausbildung ermöglicht auch, die Masse ganz oder teilweise in den einen Kastenteil einzufüllen Lind so in den anderen einzuschieben, wodurch einerseits das Einfüllen der Masse in dein mit Kernen durchsetzten Kasten und andererseits auch das Pressen der Massre erleichtert wird, da im vorliegenden Fall die Mai< ae parallel zii den Kernen in sich zusammengeprellt wird. Ferner wird durch die Erfindung auch ermöglicht, den einen Teil der Kernstücke in einem fahrbaren Kastenteil unterzubringen und die frischen Formlinge in diesem Kastenteil, gehalten von den noch in ihnen befindlichen Kernstücken, zu einem Lagergestell zu befördern und den entsprechend ausgebildeten Kasten hier mittels geeigneter Vorrichtungen auseinanderzunehmen und abzusetzen, während die anderen Kernteile mit einer Presse und diese mit den üblichen Misch- und Beschickvorrichtungen zu einem einheitlichen ortsfesten Ganzen vereinigt sein können.
  • Die Zeichnung veranschaulicht drei Ausführungsformen einer derartigen Vorrichtung; und zwar zeigen: Abb. i bis 4. eine Formvorrichtung für Steine mit liegend zu formenden Hohlräumen, Abb.5 eine Formvorrichtung für Steine mit aufrecht zu formenden Hohlräumen und Abb. ti eine dritte Ausführungsform der Fonnvorr icbtung.
  • Die Vorrichtung gemäß Abb. i bis 3 ist beispielsweise zur Herstellung eines Satzes von liegend zu formenden Kabelsteinen gedacht. Der Formkasten besteht aus einem auf einem Fahrgestell/ angeordneten, auseinandernehmbaren Kastenteil k1 und aus -einem einteiligen, mit einer mechanisch, elektrisch oder hydraulisch angetriebenen Druckvorrichtung d (Abb. i ) versehenen Kastenteil k=. Die eine der Seitenwände des auseinandernehmbaren Kastenteils k1, welcher eine der Anzahl der gleichzeitig herzustellenden Formlinge entsprechende Anzahl von Hohlräumen a1, a=, «3, rcl und a5 (Abb. 2) aufweist, ist mit den Hohlräumen eines jeden Formlings entsprechenden hohlen Kernen b1 (Abb. i) versehen, auf welche eine zweite Stirnwand tv= aufgeschoben ist; außerdem hat der Kasten noch einen mit Vorsprüngen oder mit nach außen überstehenden Stegen s verschonen Doppel-boden c=. Der untere Boden cl kann, wie in Abb. 1 dargestellt, schwenkbar auf dem Fahrgestell f gelagert sein, und die den Wänden 1v1, 1v= gegenüber befindliche Seitenwand w ist hochklappbar oder hochziehbar angeordnet. Das den Kastenteil hl tragende - Fahrgestell f kann mit einer Winde e (Abt. 3) zum Hochziehen der Kastenwände sowie mit einer Vorrichtung i- zum mechanischen Zurückziehen der die Kerne b1 tragenden Wand 1v' ausgerüstet sein.
  • Der Kastenteil k= soll in vorliegenden Falle gleichzeitig zum Einbringen der Masse in den Kastenteil k1 dienen. Er besitzt ein dem Maß der Verdichtung der Steinmasse entsprechend größeres Fassungsvermögen als der Kastenteil hl, also beispielsweise das doppelte Fassungsvermögen, wenn die aufbereitete Masse in der Form auf die Hälfte verdichtet werden soll. Die Seitenwände tvl und tv-> des dem Druckkopf d gegenüber offenen Kasten: teils k= (Abt. I) sind ortsfest gelagert, und die Querwand w"; ist mit dem Druckkopf d verbunden und trägt in die Hohlkerne b1 des Kastenteils k1 passende, einschiebbare Kerne b`=. Weisen die Steine Profilierungen auf, so ist die Wand w'' gegebenenfalls wie die Wände des Kastens k1 mit entsprechenden Erhöhungen oder Vertiefungen ei versehen, welche sich in die Masse eindrücken. Vber dem ortsfesten_ Kastenteil k= befindet sich eine Füll-und Aufbereitungsvorrichtung, welche beispielsweise (Abt. 4) aus einer Mischtrommel g , einem Vorratsbehälter lt und einem zwischen letzterem und dem Kasten k= verschiebbaren Füllbehälter t von gleichem Rauminhalt wie der Kasten k= bestehen kann. Mit dem Behälter i kann in bekannter Weise der Deckel i des Kastens k`= verbunden sein, so daß dieser sich beim Verschieben des Behälters i selbsttätig öffnet und schließt; ferner können die Bodenverschlüsse g1 und hl von g und h miteinander oder mit dem Behälter i gekuppelt sein, so daß auch diese sich selbsttätig und in richtiger Reihenfolge öffnen und schließen. Gegebenenfalls kann dur=ch die Bewegung dieser Teile auch die Druckvorrichtung d betätigt werden. Um das Einfüllen der Masse aus dem Fülltrichter i in den Kastenteil. k2 zu erleichtern, kann der Kastenteil k= an der Einfüllstelle ein- oder mehrseitig trichterartig erweitert sein, wodurch sich zugleich an der Einfüllstelle der Abstand der Kemstücke b= von den betreffenden Wandur= gen dieses Kastenteils vergrößert.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Der leere hasten k1 wird in der in Abb. i veranschaulichten Stellung vor den hasten k= gefahren und mit diesem gegebenenfalls durch [Ziegel, Dichtungsbleche o. dgl. verbunden, dann der Kastenteil k= mittels des Behälters i gefüllt: und der Druckkopf d mit der Wand 1v'; vorgeschoben, wodurch der Kastenteil k' sich fiillt, bis die Wand tv'; den. Teil k' unter entsprechender Verdichtung der Masse erreicht hat, was durch Anschläge o. dgl. kenntlich gemacht werden kann. Hierbei treten die Kerne b- durch die Hohlkerne b1 hindurch. Alsdann wird der Druckkopf d zurückgezogen, die Wand w;, heruntergeklappt und der Kasten k' mit den fertig gefonnten .und gepreßten Steinen zu einem Lagergestell n (Abb. 2) gefahren. Hier wird zuerst die Wand w' mit den Kernen b' herausgezogen, oder zuerst auch die die Abteile atl bis a5 bildenden Trennwände w4 zwischen den einzelnen Steinen entfernt, dann die Form auseinandergenommen und durch entsprechende Senkung des Wagengestells so weit gesenkt, bis die Vorsprünge s des Bodens c= auf dem Gestell rt ruhen; hierauf kann der Formteil k' aufs neue verwendet werden; in der Zwischenzeit kann der Kastenteil k=, um diesen und die übrigen Teile der Anlage voll auszunutzen, mit anderen Kastenhälften k' zusammenwirken.
  • Bei der in Abb. 5 veranschaulichten Vorrichtung zur Herstellung von mit aufrechtem Hohlraum zu formenden Hohlsteinen, also beispielsweise von Rohren u. dgl., bildet der untere Kastenteil k1 finit dem die Hohlkerne b' tragenden Wandteil 1v' den zerlegbaren und beweglichen Bestandteil und der obere. Kastenteil k= mit den Kernen b2 den presseirden Bestandteil. In diesem Fall kann, wie beispielsweise dargestellt, der untere Kasten durch den oberen hindurch mit Hilfe eines in der Wandung des letzteren befindlichen Einfüllschlitzes t gefüllt werden, und der obere Kastenteil braucht nur ein dem Maß des Zusammendrückens der Masse entsprechendes Fassungsvermögen zu haben. Nach dem Erstfernen des Oberkastens wird die Form zu einem Lagergestell abgefahren, mit einem Deckel versehen, gedreht und der Wandteil 1v' mit den Kernen b1 hochgewunden, wobei die Innenwand 1v= die Masse in der Form hält, alsdann kann der Kasten k' abgebaut werden.
  • Statt dessen kann aber auch der auseinandernehmbare Kastenteil k1 ein größeres Fassungsvermögen besitzen, als dem fertigen Formstück entspricht und wie Abb.6 veranschaulicht, der einteilige, als Druckkopf wirkende Kastenteil lediglich aus einer Druckplatte p besteben, durch welche die Kerne b des anderen Kastenteils hindurchtreten. Die Kerne können, wie in Abb. 6 gleichfalls angedeutet ist, auch einzeln lierausziellbar angeordnet sein. Diese Vorrichtung ist beispielsweise zur Herstellung von Werkstücken geringerer Höhe geeignet.

Claims (1)

  1. PATENTAN5rRi'Ciir#_: i. Formvorrichtung zur Herstellung v,)ci Hohlsteinen aus stampfbarer Masse mit verschiebbaren Kernen und verschieblichen Kastenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinanderschiebbaren Bernstücke (bi, b-) an den gegeneinander verschieblichen l#,asrenwänden angeordnet sind. Formvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kastenteil in dem Maße der Verdichtung des Preßgutes entsprechendes größeres Fassungsvermögen aufweist als der andere Kastenteil, so daß das Preßgut in den Kastenteil mit größerem Fassungsvermögen eingefüllt und mit diesem zur Pressung in den anderen Kastenteil hineingeschoben werden kann. Formvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil der Kernstücke in einem fahrbar ausgebildeten Kastenteil angeordnet ist, so daß diese Kernstücke während der Beförderung der Steine zu einen) Lagergestell in den Formlingen belassen werden können. Formvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dah der fahrbare Kastenteil auf seinem Fahrgestell in wagerechter Ebene schwenkbar ist, so daß er in zueinander verschiedenen Winkelstellungen einerseits in eine Druckvorrichtung und andererseits in ein Lagergestell eingefahren werden und in dem Lagergestell in Querstellung abgesetzt werden kann. 5. Formvorrichtung nach Anspruch i bis .l, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell mit einer Vorrichtung zum Herausziehen der Kerne aus der Form und gegebenenfalls auch noch mit einer Winde zum Anheben der I,#astenwände versehen ist. 6. Formvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegebenenfalls dünne Wand innenseitig auf die einen Kernstücke aufschiebbar und auf dem Fahrgestell feststellbar ist, so daß sie beim Vorziehen einer die Kerne tragenden äußeren Kastenwand dem Formstück als Widerlager dient. 7. Formvorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterlagsplatte (c2) mittels Vorsprünge (s) o. dgl. als Lagerplatte für das Formstück ausgebildet ist. B. Formvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell innerhalb des Absatzgerüstes senkbar ist, so daß die als Tragplatte der Formstücke dienende Formlingsunterlage (c#-) sich beim Senken des Fahrgestells mit ihren Vorsprüngen (s) auf das Gerüst (n) setzt. 9. Formvorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Druckvorrichtung enthaltende ortsfeste Kastenteil mit einer Misch- und Beschickvorrichtung vereinigt ist.
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