DE946780C - Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Flaechen mittels Textilstoff od. dgl.,insbesondere zum Herstellen gepuffter Stoffeinlagen in Besteckkaesten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Flaechen mittels Textilstoff od. dgl.,insbesondere zum Herstellen gepuffter Stoffeinlagen in Besteckkaesten

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DE946780C DEB30409A DEB0030409A DE946780C DE 946780 C DE946780 C DE 946780C DE B30409 A DEB30409 A DE B30409A DE B0030409 A DEB0030409 A DE B0030409A DE 946780 C DE946780 C DE 946780C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/10Applying flat materials, e.g. leaflets, pieces of fabrics

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen von Flächen mittels Textilstoff od. dgl., insbesondere zum Herstellen gepuffter Stoffeinlagen in Besteckkästen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausüben dieses Verfahrens, die zum Überziehen von Flächen mittels Textilstoff od. dgl. dienen und insbesondere zum Herstellen gepuffter Stoffeinlagen in Besteckkästen od. dgl.
  • Diese Arbeit mußte bisher in zeitraubender Weise und keineswegs immer mit gleichmäßig guten Ergebnissen von Hand vorgenommen werden. Dies trifft vor allem dann zu, wenn der Stoff nicht glatt gespannt, sondern in stellenweise lose aufgebauschter Form mit bestimmter Profilgebung aufgezogen werden soll. Zu dieser Handarbeit gehört besondere Geschicklichkeit und sehr viel Geduld, was die Fertigung verteuert und von Spezialkräften abhängig macht.
  • Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren, welches es ermöglicht, auch diese schwierigen Puffarbeiten unabhängig von einer besonderen Handfertigkeit rein mechanisch vornehmen zu können. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Stoff vor dem Auflegen auf die zu beziehende Fläche mit Hilfe einer Vorrichtung unter Anwendung hierfür geeigneter Mittel in jene Form gebracht wird, die er aufgezogen dann einnehmen soll, wobei er von der Vorrichtung in der gewünschten Formung gehalten, gegen die zu beziehende Fläche gedrückt wird. Sobald er an seinen Haftstellen mit der Fläche fest verbunden ist, wird er unter .Entfernen der Vorrichtung aus dieser gelöst.
  • Die Vorrichtung zum mechanischen Bilden und Festhalten der' gewünschten Puffungsform des Stoffes besteht aus einer Hohlform, d. h. einer Form, die in der jeweils benötigten Anordnung und Formgebung einzelne, neben- und/oder hintereinanderliegende Ausnehmungen aufweist, in die sich der Stoff einbauchend einlegen kann, wenn er mit seiner Fläche über die Form ausgebreitet wird. Selbstverständlich muß deren Oberfläche, in der sich die erwähnten Vertiefungen befinden, der zu beziehenden Fläche nach Größe und Besonderheit entsprechen. Ist die zu beziehende Fläche zuvor mit einem Klebstoff versehen worden, so hält sie den in der Vorrichtung gepufft vorgeformt gehaltenen Stoff an den ihr anliegenden Stellen fest, -während er an jenen Stellen in seiner gepufften Form verbleibt, an denen er in die einzelnen Ausnehmungen der Vorrichtung eingelagert ist. Aus diesen löst sich der Stoff dann leicht beim Abheben der Vorrichtung von der zu beziehenden Fläche, sobald die Klebstellen genügend haften.
  • Die Art, in der der Stoff zur Erzielung der gewünschten Puffungsform in die Ausnehmungen der Vorrichtung hineingebracht wird, kann verschieden gewählt sein. So kann der auf die Vorrichtung aufgelegte Stoff einfach mit einer geeigneten Masse, beispielsweise kleinen Bleikügelchen, von oben her überschüttet werden. Diese drücken dann den Stoff, wenn er mit genügend Spiel aufgelegt ist, in die einzelnen Vertiefungen der Vorrichtung hinein, indem sie diese Ausnehmungen ausfüllen und den Stoff@dadurch mit einformen. Um sie danach wieder herauszubringen, genügt ein einfaches Umkippen der Vorrichtung. Ist der Stoff steif genug, wird er ohne weiteres in den Vertiefungen festgehalten. Es ist aber auch möglich, unten in den Ausnehmungen der Vorrichtung Durchbrechungen vorzusehen und den Stoff dann beim Ausschütten des Einformungsmittels (Bleikugeln od. dgl.) durch Saugwirkung in der Form fest zu halten.
  • Das Einformen des Stoffs in die Ausnehmungen kann in vereinfachter Weise überhaupt lediglich durch ein pneumatisches Arbeitsverfahren, nämlich durch Einsaugen, vorgenommen werden. Dies gelingt um so besser, je größer die Saugleistung und je dichter der zu verarbeitende Stoff ist. Hierbei ist es auch vorteilhaft, wenn- man nicht die ganze Fläche der Form von unten her auf einmal unter Saugwirkung bringt, sondern diese Fläche nur mit einer ein schmales Saugfeld besitzenden Saugdüse überstreicht. Auf diese Weise wird. nämlich nicht nur die Saugwirkung unter Ersparung von Saugleistung erhöht, sondern es ergeben sich dabei für das Einsaugen des Stoffs auch insofern günstige Verhältnisse, weil- der Stoff dadurch stückweise seiner Einsaugung besser nachgeben kann, als wenn ei über die ganze Fläche gleichzeitig in die Vertiefungen hineingezogen wird. Zur Vervollkommnung der Erfindung dient -also auch die Verwendung einer Sauganordnung, die mit einer Saugdüse arbeitet, welche nur in einem verhältnismäßig schirealen Streifen saugend wirkt.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist sie nachstehend an Hand von Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben, und zwar in ihrer Anwendung zum Auslegen eines Besteckk2gtens mit .gepufft gerafftem Texgdstof. Es zeigt im einzelnen Fig. z die Ansicht der Hilfsvorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens von oben gesehen, Fig.2 einen Schnitt durch diese Vorrichtung nach der Schnittlinie X-Y in Fig. z und Fig. 3 eine Ansicht auf die Vorrichtung nach Fig. z von vorn gesehen, hälftig geschnitten.
  • Bei einem Besteckkasteneinsatz liegt der Textilstoff, mit dem der Einsatz ausgefüttert ist, üblicherweise mit einer sogenannten Puffung versehen, in schmückender Faltenbildung. Lediglich der Besteckhaltesteg F ist einigermaßen Matt mit dem Stoff bezogen. Um das Auspuffen des Stoffs nicht mehr mühsam von Hand vornehmen zu müssen, wird das bereits erläuterte, mechanisch auszuführende Arbeitsverfahren- durchgeführt. Dieses bedient sich als Werkzeug einer Vorrichtung A, wie sie in. den Fig. r bis 3 dargestellt ist. Diese Vorrichtung besitzt ein Mittelteil, welches als vertiefte Wanne H ausgebildet ist. In diese Wanne wird der Besteckhaltesteg F umgekehrt, also mit seiner Oberseite nach unten zeigend, eingelegt, nachdem er zuvor in bekannter Weise mit dem Textilstoff B glatt überzogen worden ist. Dieser Textilstoff wird dann mit genügender Mehrweite oben auf die beiden seitlichen Teile G und I der Vorrichtung aufgelegt, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Oberfläche dieser beiden Vorrichtungsteile G und I liegt in der gleichen Ebene, wie die in Fig. r nach oben zeigende Unterseite des Besteckhaltestegs F. Die beiden seitlichen Teile G und I der Vorrichtung sind ferner in regelmäßiger Anordnung mit Kammern bildenden Vertiefungen C versehen, welche nach dem Ausführungsbeispiel ein rechtwinkliges Querschnittsprofil haben. Oben münden diese Kammern C mit ihrer Wandung alle in der gleichen Ebene aus, in der der Textilstoff B aufliegt. Am Grunde haben die Kammern C in ihrem Winkel alle ein Rundloch E, das in einer sich anschließenden Bohrung nach unten durchgeht.
  • Es handelt sich jetzt darum, den aufliegenden Stoff B stückweise nacheinander kräftig in alle Kammern C einzusaugen, um ihm die den Kammern C entsprechende Winkelform zu geben, die der gewünschten Puffungsform entspricht. Dies geschieht mittels einer Saugdüse D mit verhältnismäßig schmalem Saugschlitz L, welcher nur so groß ist, daß er gerade zwei Sauglöcher E benachbarter Einsaugkammern-C-überdeckt. Diese Düse D- gleitet dann an ,allen Sauglöchern E vorbei - gegebenenfalls. -kann auch die Vorrichtung A gegenüber der stehenbleibenden, Düse D entsprechend verschoben werden - so bewirkt dies das Einsaugen des Stoffs B in die Kammern C. Für die beiden seitlichen Felder G und I kann je eine eigene Saugdüse D vorgesehen sein, wie dies den Zeichnungen entspricht. Man kann aber auch nur eine einzige Saugdüse in entsprechender Weise anwenden.
  • Der Stoff B wird, auch wenn die Saugwirkung aufgehört hat, im allgemeinen durch seine eigene Steifheit in den Kammern C festgehalten. Um diese Wirkung noch besser zu sichern, kann man auch den eingesaugten Teil des Stoffs oben durch eine aufgelegte nachschiebbare Platte abdecken, die dann verhütet, daß der Stoff verrutschen und sich dadurch aus seiner Einformung herausziehen kann.
  • Sind in der beschriebenen Weise beide Vorrichtungsteile C und I in ihren Kammern C mit dem eingepufften Stoff B besetzt, wie dies in Fig. 2 im Schnitt dargestellt-ist, so wird jetzt der Stoff B mit der ihm erteilten Puffungsform auf den Einsatzkarton K des Besteckkastens übertragen, was durch Aufkleben geschieht. Durch Auflegen des Kartons mit der nach unten zeigenden beleimten Fläche, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, klebt dann der Stoff B an jenen Stellen an, an denen er von den Stirnflächen M der Wandungsstege der Kammern C geden den Karton K gedrückt wird. Der Stoff wird dann beim Abheben des Kartons in seinen freiliegenden Teilen aus dem Puffungskammern C mit herausgezogen. Die Auspuffung ist somit rein mechanisch hergestellt worden und der Karton zum Einsetzen in den Besteckkasten fertig.
  • Zu erwähnen ist noch, daß man in der beschriebenen Weise jede gewünschte Puffungsform erzielen kann, wenn man die Formen der Vorrichtung A dementsprechend wählt. Die Kammern C der Vorrichtung können daher auch rund, quadratisch oder sonst in jeder geeigneten oder gewünschten anderen Form und Größe gewählt sein. Es ist ferner möglich, auch andere Kartonarbeiten im Sinne der Erfindung durchzuführen, bei denen es sich darum handelt, hohle oder erhabene Flächenteile, insbesondere runder Form, möglichst einfach mit Stoff od. dgl. zu überziehen. Auch hier kann zum Formen eine entsprechende Hilfsvorrichtung mit pneumatischer Arbeitsweise verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Verfahren zum Überziehen von Flächen mittels Textilstoff od. dgl., insbesondere zum Herstellen gepuffter Stoffeinlagen in Besteckkästen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff vor dem Auflegen auf die zu beziehende Fläche mit Hilfe einer Vorrichtung unter Anwendung hierfür geeigneter Mittel in jene Form gebracht wird, die er dann aufgezogen einnehmen soll, worauf er mit der Vorrichtung gegen die zu beziehende Fläche gedrückt und von ihr erst dann gelöst wird, wenn er an seinen Haftstellen mit ihr fest verbunden ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff in der Vorrichtung auf pneumatischem Wege geformt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formen des Stoffs in der Vorrichtung (A) durch eine Saugdüse (D) vorgenommen wird, die die untere Seite der Formfläche (G, 1) nur mit einem streifenartigen Saugfeld (L) überstreicht. q.. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein Formbett (G bzw. I) mit eingelassenen Kammern (C) für die Formung des Stoffes. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (C) am Grunde Durchbrechungen zum Anlegen einer Saugdüse besitzen. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g9-kennzeichnet, daß die Saugdüse einen z. B. ein streifenartiges Saugfeld schaffenden Saugmund besitzt, der so groß ist, daß er gleichzeitig nur das Saugloch einer oder zweier benachbarter Kammern des Formbetts überdeckt. 7. Vorrichtung nach Anspruch q. oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kammern (C) des Formbetts (G, I) gegeneinander abgrenzenden Wandungen mit ihren Stirnflächen in einer gemeinsamen Ebene liegen.
DEB30409A 1954-03-31 1954-03-31 Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Flaechen mittels Textilstoff od. dgl.,insbesondere zum Herstellen gepuffter Stoffeinlagen in Besteckkaesten Expired DE946780C (de)

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