DE10101682A1 - Verfahren zur Erkennung von Auftauunterbrechungen in der Kühlkette von Tiefkühlprodukten - Google Patents

Verfahren zur Erkennung von Auftauunterbrechungen in der Kühlkette von Tiefkühlprodukten

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Abstract

Das Verfahren beschreibt eine einfache Testmethode, um ein kurzzeitiges Auftauen von tiefgekühlten Produkten erkennen zu können, indem eine Test-Flüssigkeit mit einem Taupunkt unter Null Grad Celsius auf das tiefgefrorene Produkt aufgebracht wird, entweder direkt in Form von Flüssigkeitstropfen oder von Folien, die die Test-Flüssigkeit tragen. Als Test-Flüssigkeit wird die Verwendung von Naturprodukten, z. B. Rotwein, vorgeschlagen.

Description

Tiefgekühlte Lebensmittel sind ausserordentlich empfindlich gegen eine Unterbrechung des gefrorenen Zustandes, selbst wenn das Wieder-ein­ frieren nach kurzer Pause erfolgt. In vielen Fällen kann das Auftauen gar nicht erkannt werden, z. B. beim Transport in schlecht isolierten Kühlfahr­ zeugen, bei Umladeverzögerungen, nach dem Einkauf in der Einkaufs­ tasche und bei ähnlichen Vorgängen.
Auch während der Lagerung in Haushaltsgefriertruhen kann, z. B. bei län­ gerem Stromausfall, ein Auftauen erfolgen, das selbst bei einem baldigen Wiedereinfrieren zu einem lebensgefährlich verseuchten Zustand der Le­ bensmittel führen kann. Nach dem Ende des Stromausfalls ist bei wieder eingefrorenen Lebensmitteln der Zwischenfall nicht zu erkennen.
Ein zuverlässig arbeitendes Indikatorsystem, welches direkt an den Tief­ kühlprodukten angebracht werden kann, ist unbedingt erforderlich, um den zahllosen Darmerkrankungen, sehr oft mit Todesfolge, zu begegnen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, eine Test-Flüssigkeit mit einem Taupunkt unterhalb des Gefrierpunktes von Wasser, also unter 0° Celsius, nach dem Tieffrieren der Produkte direkt oder indirekt wärmeleitend auf die Oberfläche der Produkte aufzubringen. Dies kann in einfachster Weise in Tropfenform erfolgen, wobei die Test-Flüssigkeit eine von den Produk­ ten abweichende Farbe aufweisen sollte.
Eine andere Lösung der Aufgabe besteht darin, die Test-Flüssigkeit vorab auf eine möglichst transparente Folie aufzubringen, sodass beim Auflegen der Folie auf das tiefgefrorene Produkt die Folie praktisch durch die Test- Flüssigkeit auf das Produkt aufgefroren wird. Dieser Vorgang wird dadurch erleichtert, dass man die Folie selbst aus einem die Test-Flüssigkeit auf­ saugenden Material herstellt oder einen entsprechenden Belag auf der Fo­ lie aufbringt.
Bei Produkten mit flachen Oberflächen, z. B. in Kartons verpackten Le­ bensmitteln, könnte - selbst nach einem Auftauen - die Folie wieder an­ frieren und das Auftauen wäre nicht zu erkennen. Aus diesem Grund wird weiterhin vorgeschlagen, die Folien aus einem elastischen Material herzu­ stellen und ihr eine gekrümmte Form zu geben, die beim "Auffrieren" fe­ dernd flachgedrückt wird.
Die nachfolgenden Abbildungen helfen den Erfindungsgedanken zu ver­ stehen und geben weitere erfindungsgemässe Ideen wieder:
Fig. 1 zeigt einen auf den tiefgekühlten Produkt (1) aufgebrachten und aufgefrorenen Tropfen der Test-Flüssigkeit (2).
Fig. 2 zeigt die nach dem Auftauen flach verlaufene Test-Flüssigkeit (3).
Fig. 3 zeigt eine Folie (4) mit einem saugfähigen Belag (5).
Fig. 4 zeigt eine elastisch gekrümmte Folie (6) vor dem Aufbringen auf das tiefgefrorene Produkt (1).
Fig. 5 zeigt die gekrümmte Folie (6) nach dem "Auffrieren" und
Fig. 6 zeigt die gekrümmte Folie (6) nach dem Abtauen.
Die nachfolgende Beschreibung gibt eine ausführliche Darstellung des prinzipiellen Erfindungsgedankens:
Zunächst ist aus Fig. 1 und Fig. 2 die extreme Einfachheit des Verfahrens erkennbar. Da die zweckmässigerweise vorgekühlte Test-Flüssigkeit (2) in Tropfen auf die Oberfläche des tiefgekülten Produktes (1) mit einer Tem­ peratur von etwa minus 30 bis minus 40 Grad Celsius auftrifft, bleibt seine Form weitgehend erhalten, da die Test-Flüssigkeit (2) nicht verlaufen kann, sondern unmittelbar festfriert. Erst bei einem - ungewollten - Auf­ tauen und Erreichen des Tau- oder Schmelzpunktes kann sie auseinan­ derlaufen, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt.
Das Aufbringen der Test-Flüssigkeit (2) kann selbstverständlich sowohl von Hand als auch automatisch erfolgen.
Für die Anwendung im Haushalt ist das Verfahren nach Fig. 3 bis 6 vorzu­ ziehen. Dabei wird eine kleine Folie (4) aus Metall oder Kunststoff auf einer Seite mit der Test-Flüssigkeit (2) benetzt und auf das tiefgefrorene Produkt (1) aufgelegt. Dabei friert die feuchte Folie (4) unmittelbar an dem Produkt (1) fest und bleibt solange haften, bis eventuell der Tau­ punkt der Test-Flüssigkeit (2) erreicht wird.
Bei planen Oberflächen (6) des Produktes (1) könnte es passieren, dass die Folie (4) nach dem Abtauen z. B. bei einem Ausfall der Stromversor­ gung, nach Behebung der Störung die Folie (4) wieder anfriert und in den ursprünglichen Zustand wieder gelangt. Der Ausfall wäre nicht zu erken­ nen.
Aus diesem Grund wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, eine gekrümmte Folie (6) aus einem elastischen Material, Metall oder Kunststoff zu ferti­ gen, welche in gekrümmter Form mit der Test-Flüssigkeit (2) benetzt wird. Beim Aufbringen auf die plane Oberfläche (7) des Produktes (1) wird die gekrümmte Folie (6) flach angedrückt und friert in dieser flachen Form an. Ein saugfähiger Belag (5) begünstigt diese Ausführung.
Beim Auftauen kehrt die Folie (6) elastisch in ihre ursprünglich gekrümmte Form zurück, lose auf dem Produkt (1) liegend wie in Fig. 6 dargestellt.
Von den verschiedenen Möglichkeiten, die Test-Flüssigkeit (2) oder vor­ gefertigte Folien (4) auf dem Markt anzubieten, seien nur einige Beispiele aufgezeigt:
Ein weiterer wesentlicher Vorschlag dieser Erfindung ist die Verwendung von reinen Naturprodukten als Test-Flüssigkeit (2), die den Vorschriften der Lebensmittelgesetzgebung entsprechen, z. B. Wein. Besonders eignet sich Rotwein, der zur klaren Erkennung nicht eingefärbt werden muss.
Von der einfachsten Form, die Test-Flüssigkeit (2) in einem Tropffläsch­ chen, ähnlich den bekannten Nasentropfen, auf den Markt zu bringen, bis zu vacuumdicht eingeschmolzenen und bereits mit Test-Flüssigkeit (2) getränkten Folien (4) oder (6), gibt es zahlreiche Ausführungen, welche die Ausübung des Verfahrens ermöglichen. Die genannten Beispiele sind daher keineswegs erschöpfend, sondern zeigen den weiten mittelbaren Schutzbereich der Erfindung.

Claims (8)

1. Verfahren zur Erkennung von Unterbrechungen in der Kühlkette von Tiefkühlprodukten, dadurch gekennzeichnet, dass eine Test-Flüs­ sigkeit mit definiertem Taupunkt, der unter dem Nullpunkt in Grad Celsius liegt, nach dem Einfrieren der Produkte direkt oder indirekt auf den Produkten wärmeleitend aufgebracht wird.
2. Verfahren zur Erkennung von Unterbrechungen in der Kühlkette von Tiefkühlprodukten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Test-Flüssigkeit in Tropfenform auf die tiefgekühlten Pro­ dukte aufgebracht wird.
3. Verfahren zur Erkennung von Unterbrechungen in der Kühlkette von Tiefkühlprodukten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Test-Flüssigkeit auf einer Trägerfolie aufgebracht wird und beim Aufbringen der Folie auf die Produkte durch "Auffrieren" die Folie mit dem Produkt wärmeleitend verbindet.
4. Verfahren zur Erkennung von Unterbrechungen in der Kühlkette von Tiefkühlprodukten nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Folie mit einem die Test-Flüssig­ keit aufsaugenden Belag versehen ist.
5. Verfahren zur Erkennung von Unterbrechungen in der Kühlkette von Tiefkühlprodukten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie eine elastisch gekrümmte Form besitzt, die beim Auf­ tauen der Test-Flüssigkeit eine federnde Trennung von Produkt und Folie herbeiführt.
6. Verfahren zur Erkennung von Unterbrechungen in der Kühlkette von Tiefkühlprodukten nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Test-Flüssigkeit erst kurz vor dem Aufbringen der Folie auf diese automatisch oder von Hand aufgebracht wird.
7. Verfahren zur Erkennung von Unterbrechungen in der Kühlkette von Tiefkühlprodukten nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass als Test-Flüssigkeit reine Natur­ produkte verwendet werden, die den gesetzlichen Reinheitsvor­ schriften der Lebensmittelindustrie genügen, z. B. Wein.
8. Verfahren zur Erkennung von Unterbrechungen in der Kühlkette von Tiefkühlprodukten nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass als Test-Flüssigkeit Rotwein benützt wird.
DE2001101682 2001-01-15 2001-01-15 Verfahren zur Erkennung von Auftauunterbrechungen in der Kühlkette von Tiefkühlprodukten Withdrawn DE10101682A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2547638A1 (de) * 1975-10-24 1977-04-28 Neuwoehner Kurt Vorrichtung zur irreversiblen anzeige zeitweiliger ueberschreitung der lagerhoechsttemperatur an in gefrorenem oder tiefgefrorenem zustand gelagerten produkten
DE3716972A1 (de) * 1987-05-20 1988-12-01 Holzer Walter Kaelteindikator zur ueberwachung des kuehl- oder gefrierzustandes von lebensmitteln, arzneimitteln und dergleichen
DE9408577U1 (de) * 1994-05-25 1994-09-08 Ruhl Friedrich Auftauindikator für Tiefkühlkost
DE29907082U1 (de) * 1999-04-21 1999-09-09 Hebben Michael Durchsichtige Kunststoffschale mit drei Aussparungen zur Fixierung von eingefärbten gefrorenen Flüssigkeiten

Patent Citations (4)

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