DE3102599A1 - Selbstheizende oder -kuehlende dose - Google Patents
Selbstheizende oder -kuehlende doseInfo
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Description
-
- Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstheizende oder
- -kühlende Dose, insbesondere zur Aufnahme von Nahrungsmitteln, einschließlich Getränken, oder Blutkonserven, mit einer im Bedarfsfall einschaltbaren Reiz- bzw. gühleinrichtung.
- Um unabhängig von einer gesonderten Wärmequelle jederzeit ein heißes Essen oder ein heißes Getränk zubereiten zu können, sind bereits Dosen bekannt, welche das Essen bzw. Getränk enthalten und deren Inhalt durch eine der jeweiligen Dose zugeordnete, im Bedarfsfall einschaltbare Reizeinrichtung erwärmt werden kann. Dazu gehören Dosen mit einem lösbar befestigten Zusatzbehälter, welcher abgenommen und in einen Kocher umgebaut werden kann, auf welchen die jeweilige Dose aufgesetzt wird und in welchem eine Feuerpaste, beispielsweise aus verdicktem Äthylalkohol oder Trockenspiritus, verbrannt wird (DE-GM 77 20 992). Stattdessen hat man auch schon vorgeschlagen, Konservendosen um einen bodenseitigen Brennraum zu vergrößern, welcher fliftöffnungen sowie eine Brennstoffeinfüllöffnung aufweist und einen Brennstoff, beispielsweise Trockenspiritus, enthält, der ebenfalls im Bedarf fall entzündet werden kann, um darin zu verbrennen und den Inhalt der jeweiligen Dose zu erwärmen (DE-GM 74 26 815).
- Bekannt sind auch derartige Dosen, bei denen der Behälter mit dem zu erwärmenden Inhalt und der topfförmige, den Brennraum umschließende Behälter gegenseitig axial verschiebbar sind, um beim Auseinanderziehen eine selbsttätige Entzündung des Brennstoffs zu bewirken, indem mit dem topfförmigen Behälter verbundene Streichhölzer an äußeren Reibflächen am davon umschlossenen, anderen Behälter vorbeilaufen und sich entzünden, um dann nach innen in den Brennraum und über die freigegebene mittlere Öffnung der Brennstoffksmmer am Boden des Brennraumes zu schwenken, in welcher ein mit einer sauber verbrennenden Flüssigkeit, beispielsweise spiritus, getränkter Faserstoff, beispielsweise Watte oder Vliespapier, untergebracht ist (DE-GM 79 19 683).
- Schließlich sind Becher zur Zubereitung heißer Getränke bekannt, welche das jeweils zu erwärmende Getränk enthalten, durch einen Deckel dicht verschlossen sind und eine chemisch wirkende Reizpatrone aufweisen, welche durch chemische Reaktion das im jeweiligen Behälter enthaltene Getränk auf eine Temperatur von höchstens 70° C erwärmen soll, und zwar bei verschlossenem Behälter. Die Heizpatrone besteht aus einem Metallzylinder, der in das Getränk eintaucht und durch einen inneren Schraubeinsatz in zwei Kammern zur Aufnahme einer ersten bzw. einer zweiten chemischen Substanz aufgeteilt ist, wobei eine Yerbindungsverschraubung mit Nut und Entlastungsbohrung zur Ruhe- bzw. Reaktionseinstellung vorgesehen ist (DE-GN 76 00 407).
- Auf dem Gebiete der Nahrungsmittelkuhlung sind guhlbecher für portionierte Nahrungsmittel, insbesondere für speiseeis bekannt, welche aus einem das Kühlmittel aufnehmenden Becher sowie einem darin eingesetzten, schalenförmigen Behälter zur Nahrungsmittelaufnahme bestehen, wobei der Becher im mittleren Bereich über den Umfang verteilte Durchbrüche zur Zuführung von Reaktionsluft für das Kuhlmittel aufweist. Die Schale zur Nahrungsmittelaufnahme soll so dimensioniert sein, das das Volumen der einbringbaren Nahrungsmittel in etwa demjenigen der eingebrachten Kühlmittelmenge entspricht. Es kommen übliche, verdampfende Kühlmittel zum Einsatz, beispielsweise Trockeneis oder Kohlensäureschnee, welche in eine entsprechende Menge Wasser eingebracht werden (DE-GM 76 25 902).
- Diese bekannten Konstruktionen sind von verhältnismäßig verwickeltem Aufbau sowie relativ aufwendig in der Herstellung bzw. verhältnismäßig schwierig zu bedienen und haben sich nicht durchzusetzen vermocht. Insbesondere sind sie nicht geeignet, in extremen Situationen eine zuverlässige Eigenheizung bzw. -kühlung zu gewährleisten und stets sehr schnell einen ausreichend heißen bzw. kühlen Dosen oder Behälterinhalt zu liefern.
- Im Falle von Katastrophen, wie Unwettern, Erdbeben, oder bei Unfällen, vor allem auch auf hoher See oder in Polargegenden ist es bekanntlich zumeist aufgrund fehlenden Brennmaterials oder trockenen Brennmaterials nicht möglich, in kürzester Zeit heiße Essen oder Getränke zuzubereiten, um unterkühlte Personen wieder zu beleben, oder Blutkonserven bzw. Blutplasma auf Körpertemperatur zu bringen, um schnellstens lebensrettende Hilfe zu leisten. Auch in Wüstengegenden gilt dieses, wo insbesondere Wasser und Brennmaterial fehlen. Auch ist es in heißen bzw. tropischen Gegenden meistens nicht möglich, im Bedarfsfall schnell beispielsweise bei einem Ritzschlag ein kühlendes Getränk zur Verfügung zu haben.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und die erwähnten Schwierigkeiten zu beheben und eine selbstheizende oder -kühlende Dose der im Oberbegriff des Rauptanspruchs angegebenen Gattung zu schaffen, welche auf einfache Weise eine ausgezeichnete und schnelle Erwärmung bzw. Kühlung des jeweiligen Inhaltes unter allen äußeren Umständen stets zuverlässig gewährleistet.
- Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Rauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
- Nachstehend sind Ausfuhrungaformen der erfindungsgemäßen selbstheizenden oder selbstkühlenden Dose anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt: Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch eine Dose; Fig. 2 den Querschnltt entlang der Tinis A - A in Figur 1; und Fig. 3 einen senkrechten Längs schnitt durch eine abgewandelte Ampulle für eine selbstheizende oder selbstkühlende Dose.
- Die Dose gemäß Fig. 1 weist eine chemisch wirkende Heiz- bzw.
- Kühlpatrone 1 auf, mittels welcher der Doseninhalt 2 im Bedarfsfalle erwärmt bzw. gekühlt werden kann. Die Reiz- bzw.
- Kühlpatrone 1 ist von einer mittleren, tiefgezogenen Einstülpung 3 des Dosenbodens 4 und einer zerbrechbaren Ampulle 5 gebildet. Die Einstülpung 3 ist durch eine flüssigkeitsdichte, dünne, elastische Membran 6 verschlossen. Die in der Einstülpung 3 angeordnete Ampulle 5 enthält eine Komponente einer Wärme- bzw. Kältemischung, deren zweite Komponente im restlichen Innenraum 7 der Einstülpung 3 enthalten ist.
- Wenn der Doseninhalt 2 erwärmt bzw. gekühlt werden soll, dann wird die Membran 6 eingedrückt und die Ampulle 5 zerbrochen, so daß sich ihr Inhalt mit demjenigen des restlichen TnnearaU-mes 7 der Einstülpung 3 vermischen kann. Handelt es sich dabei um die beiden Komponenten einer Wärmemischtuig, dann entwickelt sich beim Vermischen Wärme, welche den die Heizpatrone 1 umgebenden Doseninhalt 2 aufheizt. Sind dagegen in der Ampulle 5 und im restlichen Innenraum 7 der Einstülpung 3 die beiden Komponenten einer Kältemischung vorgesehen, dann kühlt sich die Patrone 1 beim Vermischen der Komponenten ab, so daß auch der Doseninhalt 2 schnell abgekühlt wird.
- Die Einstülpung 3 verjüngt sich vom Dosenboden 4 weg konisch und ist mit hohlen Längsrippen 8 versehen, so daß sich ein im wesentlichen sternförmiger Querschnitt ergibt, wie besonders deutlich aus Fig. 2 zu ersehen ist. Die Längsrippen 8 erstrecken sich vom Dach 9 der Einstülpung 3 bis vor die Ampulle 5.
- Die gemäß Fig. 1 etwa kugelförmig ausgebildete Ampulle 5 ist in der Einstülpung 3 zwischen der Membran 6 und den benacaL-barten Enden der Längsrippen 8 eingeschlossen und weist auf der membranfernen Seite vorzugsweise eine dünnere Wandstärke auf, um beim Eindrücken der Membran 6 mit den benachbarten Enden der Längsrippen 8 zusammen zu wirken und zu zerbrechen.
- Diegerippte Ausbildung der Einstülpung 3 vergrößert die Wärmeübergangsfläche zwischen Reiz- bzw. Eühlpatrone 1 und umgebendem Doseninhalt 2 und erhöht also den Wärmeübergang zwischen Heiz- bzw. Kühlpatrone 1 und Doseninhalt 2.
- Die Ampulle 5 gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß sie auf der membranfernen Seite eine topfartige Vertiefung 10 aufweist und mit mehreren Sollbruchstellen 11 versehen ist. Auch ist eine mittlere Durchgangsbohrung 12 vorhanden.
- Die Ampulle 5 kann aus Glas oder einem geeigneten Kunststoff bestehen. Der Dosenkörper 13 kann aus jedem geeigneten Werkstoff bestehen, der Dosenboden 4 aus Blech oder einem anderen für die erforderliche Wärmeübertragung und Rervorbringung der Einstülpung 3 geeigneten Werkstoff, beispielsweise einem entsprechenden Kunststoff.
- Als Wärmemischung können beispielsweise Aluminium- bzw. Eisenpulver im Zusammenwirken mit stark oxydierenden Salzlösungen (Perchloraten, Persulfaten und Katalysator) verwendet werden, als Kältemischung Wasser mit CaC12 oder ein Gemisch von Natronsulfat und Ammonnitrat mit Salpetersäure (bis 500 C Abkühlung). Die chemisch aggressiven Substanzen werden in der resistenten Ampulle 5 untergebracht.
- Es ist auch möglich, die Reiz- bzw. Kühlpatrone 1 für eine aus drei Komponenten zu bildende Wärme- bzw. Kältemischung auszubilden und in der Einstülpung 3 zwei Ampullen 5 mit jeweils einer Komponente anzuordnen, wobei die dritte Komponente der Wärme- bzw. Kältemischung im restlichen Innenraum 7 der Einstülpung 3 vorgesehen ist.
- Auch ist eine solche Ausgestaltung möglich, daß die Heiz- bzw.
- Kühlpatrone 1 oder eine Komponente der jeweiligen Wärme- bzw.
- gältemischung in einem Behälter, insbesondere einer Ampulle 5, bei Bedarf in die Dose bzw in die Reiz- bzw. Kiihlpatrone 1 einsetzbar ist, also erst dann beispielsweise eingeschoben wird, wenn der jeweilige Doseninhalt 2 erwärmt bzw. abgekühlt werden soll.
- Die Erfindung ist nicht auf die geschilderten und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, welche in vielfacher Rinsicht abgewandelt werden können. So kann beispielsweise die Ampulle 5 mit anderer Gestalt ausgebildet und anders angeordnet werden. Wesentlich ist allein, daß sie bei einem Druck auf die Membran 6 zerbricht und ihren Inhalt zur Vermischung freigibt. Auch ist die Erfindung nicht auf Dosen normaler Größe beschränkt, sondern kann sie bei Behältern bis zu Faßgröße angewendet werden, wie beispielsweise bei Bierfässern, so den leren Inhalt jederzeit bei hohen Außentemperaturen im Freien ohne besondere Kühlmittel auf Trinktemperatur gebracht werden kann. Auch Reizpatronen können bei Fässern verwendet werden, um den jeweiligen, bei Normal- oder Polartemperaturen erstarrten Inhalt ohne Beheizung von außen zu verflüssigen bzw. auf Gebrauchstemperatur zu erwärmen.
- Der erfindungsgemäße, selbstheizende oder -kühlende Behälter ist insbesondere zur Aufnahme von Nahrungsmitteln, einschließlich Getränken, oder von Blutkonserven bzw. Blutplasma hervorragend geeignet, einfach und billig herzustellen und auch einfach und ohne zusätzliche Hilfsmittel zu bedienen, um im Bedarfsfalle den jeweiligen Inhalt schnell zu erwärmen bz«. abzukuhlen, Die Funktionen werden in keinem Fall durch äußere Gegebenheiten, wie Nässe oder dergleichen, beeinträchtigt.
- Selbst unter Wasser ist die volle Funktionsfähigkeit gewahrleistet.
- L e e r s e i t e
Claims (13)
- Selbstheizende oder -kühlende Dose Ansprüche 1.Selbstheizende oder -kuhlende Dose, insbesondere zur aufnahme von NahrunSsmitteln, einschließlich Getränken, oder Blutkonserven, mit einer im Bedarfsfall einschaltbaren Heiz- bzw. Kühleinrichtung, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß als Keiz- bzw. Kühleinrichtung eine chemisch wirkende HOiz- bzw. Kühipatrone (1) vorgesehen ist, welche von einer mittleren, tiefgezogenen Einstülpung (3) des Dosenbodens (4) und einer in der Einstülpung (3) angeordneten, zerbrechbaren Ampulle (5) gebildet ist, wobei die Einstülpung (3) durch eine elastische Membran (6) verschlossen ist und in der Ampulle (5) sowie im restlichen Innenraum (7) der Einstülpung (3) jeweils die eine bzw.die andere von zwei Komponenten einer Wårme- bzw. Kältemischung vorgesehen sind.
- 2. Dose nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c ha e t, daß die Einstülpung (3) sich vom Dosenboden (4) weg konisch verjüngt.
- 3. Dose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Einstülpung (3) mit hohlen Längsrippen (8) versehen ist und einen im wesentlichen sternförmigen Querschnitt aufweist.
- 4. Dose nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Ampulle (5) etwa kugelförmig ausgebildet ist.
- 5. Dose nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die ampulle (5) auf der membranfernen Seite eine topfartige Vertiefung (10) aufweist und mit einer mittleren Durchgangsbohrung (12) versehen ist.
- 6. Dose nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Ampulle (5) mit Sollbruchstellen (11) versehen ist.
- 7. Dose nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Ampulle (5) auf der membranfernen Seite eine dünnere Wandstärke aufweist.
- 8. Dose nach einem der Ansprüche 4 bis 7 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Längsrippen (8) sich vom Dach (9) der Einstülpung (3) bis vor die Ampulle (5) erstrecken.
- 9. Dose nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ampulle (5) aus Glas oder Kunststoff besteht.
- 10. Dose nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Dosenboden (4) aus Blech oder Kunststoff besteht.
- 11. Dose nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Heiz- bzw. Kühlpatrone (1) für eine aus drei Komponenten zu bildende Wärme-bzw. Kältemischung ausgebildet ist.
- 12. Dose nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß in der Einstülpung (3) zwei Ampullen (5) mit jeweils einer Komponente angeordnet sind, wobei die dritte Komponente der Wårme- bzw. Kältemischung im restlichen Innenraum (7) der Einstülpung (3) vorgesehen ist.
- 13. Dose nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Heiz- bzw. Kühlpatrone (1) oder die Ampulle (5) bei Bedarf in die Dose bzw.Heiz- bzw. Kühlpatrone (1) einsetzbar ist.
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