DE370771C - Maschine zum Falten von Waeschestuecken - Google Patents

Maschine zum Falten von Waeschestuecken

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DE370771C
DE370771C DEM75680D DEM0075680D DE370771C DE 370771 C DE370771 C DE 370771C DE M75680 D DEM75680 D DE M75680D DE M0075680 D DEM0075680 D DE M0075680D DE 370771 C DE370771 C DE 370771C
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suction
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F89/00Apparatus for folding textile articles with or without stapling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Maschine zum Falten von Wäschestücken. In der Maschine nach der vorliegenden Erfindung werden Wäschestücke, besonders solche mit geraden Kanten, Bettwäsche oder Tischwäsche selbsttätig gefaltet. Dieses Falten wird dadurch vorgenommen, daß die Wäschestücke unter Saugwirkung nacheinander durch verschiedene Schlitze hindurchgezogen werden, und zwar sind diese Schlitze verschiedenartig angeordnet, um nacheinander Quer- oder Längsfaltung zu ermöglichen. Die Förderung des Wäschestückes zu den verschiedenen Schlitzen erfolgt ebenfalls durch Saugvorrichtungen ; diese, die hin und her oder auf und ab gehen, sind von Ventilen beherrscht, welche durch ein Gestänge gesteuert werden, das von der Stellung; der betreffenden Saugvorrichtung abhängig ist. Die richtig gefalteten Wäschestücke werden schließlich auf eine ausschwingende schräge Platte gebracht und von ihr auf eine Tragplatte geworfen, auf welcher sie gestapelt werden können.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht einer gemäß dEr Erfindung hergestellten Maschine.
  • Abb. 2 ist eine Draufsicht auf dieselbe. Abb.3 ist ein Längsschnitt nach 3-3 der Abb. 2.
  • Abb.4 ist eine Seitenansicht der Maschine von der entgegengesetzten Seite gesehen wie Abb. i.
  • Abb. 5 ist ein Querschnitt nach 5-5 der Abb. i. Abb. 6 ist eine Endansicht.
  • Abb. 7 und 8 sind Ansichten der Hubscheibe an der Antriebswelle.
  • Abb.9 und io zeigen die Ausbildung des Saugkopfes.
  • Abb. ii und i2 veranschaulichen ein Saugregelventil.
  • Abb. 13 und 14 zeigen das Ende der Arbeits-,ielle zum Umlegen der gefaltenen Tücher, und Abb. 15 und 16 zeigen Teile, die mit der Welle zusammengehören.
  • Der Maschinenrahmen besteht aus zwei passenden Seitenteilen z und 2, die durch Endplatten 3, 4 und 5 und einer unteren mittleren Platte 6 verbunden sind. Eine Deckplatte 7 ist oben am Rahmen vorgesehen und geht von dem einen Ende des Rahmens bis zu einer Stelle etwas über die Mitte hinaus und weist dort einen Querschlitz 8 auf. Zwischen den Seitenteilen i und 2 des Rahmens befindet sich eine Fördervorrichtung g, die aus endlosen Bändern io besteht, welche Rollen ii und iz umlaufen. Diese Rollen werden von Seitenplatten 13 und 14 getragen, welche durch Querteile 15 miteinander verbunden sind. Die Fördervorrichtung wird durch den Teil 16 oder in anderer passender Weise unterstützt. In den aufrechten Armen 17 und 18 des Rahmens ist die Antriebswelle i9 angeordnet, welche in passender Weise angetrieben wird, um die Maschine in Gang zu setzen. Ein Riemen 2o umläuft eine Riemenscheibe 21 der Welle i9 und eine Riemenscheibe 22 an dem herausragenden Zapfen 23 der Rolle ii, um die Fördervorrichtung in Betrieb zu setzen. Beim Zusammenlegen einer Serviette, eines Handtuches o. dgl. wird der Gegenstand, der bei 24 angedeutet ist, durch die Fördervorrichtung nach der Mitte der Maschine gebracht und das Vorderende von einem sich in der Querrichtung erstreckenden Saugkopfes 25 erfaßt, der sich in der Längsrichtung in der Deckplatte ,7 bewegt, um so den Gegenstand in mittlere Einstellung über dem Querschlitz 8 zu bewegen. Der Saugkopf 25 wird von Endplatten 26 und 27 getragen, die mit Rädern 28 ausgestattet sind, welche sich in Längsschlitzen 29 und 30 in den Seitenteilen i und 2 des Rahmens erstrecken. Stifte 31 und 32 ragen seitlich an den Endplatten 26 und 27 heraus, und diese Stifte werden von den gegabelten Enden 33 und 34 erfaßt, welche einen Teil der Hebel 35 und 36 bilden. Letztere sind bei 37 und 38 an den Rahmenseiten angelenkt, um die Schwingungsbewegung der Hebel 35 und 36 zu verändern. Um damit die Bahn des Saugkopfes 25 zu verändern, sind die Hebel mit geschlitzten Köpfen 39 ausgestattet, und die gegabelten Enden 33 und 34 sind an den Köpfen einstellbar durch Bolzen 4o befestigt. Die Hebelarme 35 und 36 werden um ihre Gelenkverbindungen 37 und 38 durch eine Hubscheibe 41 ausgeschwungen, welche auf der Antriebswelle ig verkeilt ist. Die Hubscheibe setzt eine Verbindungsstange 42 in Bewegung, welche an einem Arm 43 einer Schwingwelle 44 angelenkt ist, die in den Seitenteilen des Rahmens drehbar gelagert ist, und an den herausragenden Enden der Schwingwelle befinden sich Arme 45 und 46, welche durch Glieder 47 und 48 an den Hebeln 35 und 36 befestigt sind. Der Saugkopf 25 besteht aus einer Röhre 49, die an den Enden geschlossen und eine flache offene Seite 5o aufweist, an welcher die Stangen 51 im Abstand voneinander vorgesehen sind. Zweigröhren 52 und 53 gehen von der Röhre 49 des Saugkopfes 25 nach einem Rohrstück 54, an welchem ein Schlauch 55 befestigt ist, der zu einem Ventil 56 führt, das die Saugwirkung in dem Kopf 25 beherrscht. Das Ventil ist mit einer passenden Saugvorrichtung 57 durch eine Röhre 58 verbunden zur Einstellung des Ventils 56, so daß die Saugwirkung ein Handtuch am Saugkopf 25 festhält, oder, um die Saugwirkung aufzuheben, ist eine Stange 59 drehbar bei 6o am Ventil befestigt und trägt einstellbare Anschläge 61 und 62, welche unter der Einwirkung eines Steines 63 sind, der an der Endplatte 27 befestigt ist und auf der Stange zwischen den Anschlägen sich verschieben kann. Zur gleichen Zeit, wenn der Saugkopf 25 das Handtuch a4 in die mittlere Stellung über dem Querschlitz 8 zieht, bewegt sich ein ähnlicher Saugkopf 64 von unten nach oben zwischen zwei Führungsplatten 65 und 66, die zu beiden Seiten des Schlitzes angeordnet sind. Der Saugkopf 6.1 ist auf und ab gleitbar bei 67 und 68 an senkrechten Führungsstangen 69 und 7o angeordnet, die an den Seiten des Rahmens befestigt sind. Der Saugkopf 64 wird von der Schwingwelle 44 durch einen darauf befestigten Arm 71 verschoben, welcher bei 72 an eine senkrechte Verbindungsstange angelenkt ist, deren oberes Ende mit einer Hebelstange 74 gelenkig verbunden ist. Letztere ist drehbar an einem Ende durch eine Welle 75 getragen, welche in Arme 76 unc: 77 des Rahmens gelagert ist, während das andere Ende des Hebels 74 bei 78 mit dem Saugkopf verbunden ist. Die Führungsplatte 66 ist mit einem lotrechten Schlitz 79 ausgestattet, um so die Bewegung des Hebels 74 zu ermöglichen. Zweigröhren 8o und 81 (Abb. 5) gehen von dem Saugkopf 64 nach einer mittleren Röhre 87, welche gleitbar in einer ortsfesten Röhre 83 angeordnet ist, die von der Verbindungsplatte 6 des Rahmens getragen wird. Am unteren Ende der Röhre 83 befindet sich ein passendes Ventil 85, um die Saugwirkung in dem Kopf 64 zu regeln, so daß er ein einmal zusammengelegtes Handtuch nach unten zwischen den Führungsplatten 65 und 66 zieht und das Handtuch zur richtigen Zeit freigibt. Das Ventil 85 steht durch eine Röhre 86 mit der Saugvorrichtung 57 in Verbindung. Zur Verstellung des Ventils 85 dient eine senkrechte Stange 87, die an das Ventil bei 88 angelenkt ist, und ein Stein 89, der an der Röhre 82 befestigt ist; und an der Stange 87 gleitet, wirkt auf zwei einstellbare Anschläge go und gi der Stange 87 ein (Abb. 3).
  • Wenn ein Handtuch durch den Saugkopf 64 von oben nach unten gezogen wird, wird ein ähnlicher Saugkopf 92, der senkrecht zum Saugkopf 64 arbeitet, nach der Führungsplatte 65 hin bewegt, und zwar zwischen zwei Führungsplatten 93 und 94. Die Führungsplatte 65 weist eine mittlere, senkrechte Öffnung 95 auf, um das Hindurchziehen eines Handtuches mittels des Saugkopfes 92 zu ermöglichen. Der hin und her gehende Saugkopf g2 ist bei 96 und 97 gleitbar an Führungsstangen 98 und 99 angeordnet, welche an einem Ende an den Verbindungsplatten 3 und q. und an dem anderen Ende an der Führungsplatte 65 befestigt sind. Zur Verschiebung des hin und her bewegbaren Saugkopfes g2 dient ein Hebel ioo, der bei ioi an einem Arm io2 drehbar befestigt ist, welcher vom Saugkopf herausragt, und das untere Ende des Hebels ioo ist an einer Schwingwelle 103 verkeilt, die in Arme 104 und 105 des Rahmens gelagert ist. Ein Hubarm io6 der Schwingwelle 103 (Abb. 4) ist drehbar bei 107 mit einer hin und her geführten Stange io8 verbunden, die mit einem Kopfteil ausgestattet ist, welcher aus zwei Seiten zog und iio besteht, die bei iii geschlitzt sind, um die Antriebswelle rg aufzunehmen. Ein passender Hubteil 112 ist auf der Antriebswelle ig zwischen den Seiten zog und iio verkeilt und wirkt auf die Arbeitsfläche 113 der Stange io8 ein, um so den Saugkopf 92 nach innen zu bewegen. Nachdem der Hubteil 112 den Saugkopf g2 nach der Führungsplatte 65 hin bewegt hat, bewegt sich der Hubteil über die Arbeitsfläche 113 hinaus und gestattet so die Rückführung der Stange io8 durch eine Feder 114 (Abb. 3), welche an der Stange io8 und der Antriebswelle ig befestigt ist, so daß der Saugkopf 92 in die Normallage gebracht wird. Von dem Saugkopf 92 erstreckt sich eine Röhre 115, die mit einem passenden Ventil 116 am äußeren Ende ausgestattet ist, um die Saugwirkung in dem Kopf 92 zu regeln, und ein Schlauch 117 verbindet das Ventil mit der Saugvorrichtung 57 zur Verstellung des Ventils 116. Damit die Saugwirkung zur Zeit stattfindet, wenn der Kopf 92 sich an der Führungsplatte 65 befindet, um das Handtuch durch die Öffnung 95 und zwischen die Führungsplatten 93 und 94 zu ziehen und die Saugwirkung aufzuheben, wenn sich der Kopf in der äußeren Stellung befindet, dient eine Stange 118, die bei zig unterstützt,-wird und an den Enden bei i2o und 121 abgebogen ist, welche Enden der Einwirkung eines Hebels 122 ausgesetzt sind, welcher von dem Ventil116 herausragt, und die Hin- und Herbewegung des Kopfes mitmacht. Sowie der Saugkopf 92 das Handtuch freigibt, welches jetzt von Ende zu Ende und seitlich zusammengelegt ist, gleitet es nach unten längs einer Schrägplatte i23, deren in Abstand voneinander angeordneten Arme 124 und 19,5 an einer Welle 126 befestigt sind. Zwischen den Armen befindet sich eine Tragplatte 127, die an dem Rahmen durch Arme 128 und i29 befestigt ist (Abb. 6).. Die Tragplatte ist mit Hängelagern 13o ausgestattet, in welchen das eine Ende der Welle i26 ruht. Das andere Ende der Welle ist drehbar in einem Lager 13i angeordnet (Abb. i), welches an einem Querteil 132 des Rahmens angeordnet ist, und an dem Lager ist eine Scheibe 133 befestigt. Die Schrägplatte 123 wird in der einen Richtung durch die Welle 126 gedreht, um ein Handtuch auf die Tragplatte 127 zu legen, und wird dann in ihre Normalstellung zurückgebracht, um das nächste Handtuch aufzunehmen. Dazu werden zwei Stifte 134 und 135 vorgesehen (Abb. 16), die voll einer Hülse 136 herausragen, welche an der Antriebswelle ig angeordnet ist, um auf geeignete Hubteile 137 und 138 einzuwirken (Abb. 13, 14), welche von der Scheibe 133 herausragen.
  • Beim Betrieb der Maschine wird eine Serviette, ein Handtuch oder ein anderer zu faltender Gegenstand, wie bei 24 angedeutet ist, durch die Fördervorrichtung 9 verschoben, bis das vordere Ende sich unterhalb der Welle 49 des Saugkopfes 25 befindet. Das Ventil 56 ist offen, damit der Saugkopf das vordere Ende des Handtuches erfaßt, und während die Hebelarme 35 und 36 durch die Hubscheibe 41 der Antriebswelle ig verschwenkt werden, bewegen sie den Saugkopf, und dieser verschiebt das Handtuch in der Längsrichtung auf der Deckplatte 7 des Rahmens, bis die Mitte des Handtuches sich über dem Querschlitz 8 befindet. Zu dieser Zeit kommt der Stein 69 der Platte 27 in Eingriff mit dem Anschlag 62 und schließt das Ventil 56, wodurch die Saugwirkung in dem Topf 25 aufgehoben und das Handtuch freigegeben wird. Zu dieser Zeit hat sich der auf und ab bewegliche Saugkopf 64, welcher von der Hubscheibe 41 der Antriebswelle bewegt wird, bis zu dem Handtuch bewegt, welches auf der Deckplatte des Rahmens sich befindet, und der Stein 89, welcher von dem Saugkopf getragen wird, wirkt auf den Anschlag gi ein, um das Ventil 85 zu öffnen, so daß die Saugwirkung in dem Kopf zur Wirkung gelangt, um auf das Handtuch einzuwirken. Beim Tiefgang des Saugkopfes 64 zieht er das Handtuch in der Mitte durch den Querschlitz 8 und zwischen die Führungsplatten 65 und 66, wodurch das Handtuch von Ende zu Ende gefaltet wird. Nachdem der auf und ab bewegliche Saugkopf die unterste Stellung erreicht hat, wird die Saugwirkung aufgehoben und das Handtuch durch den Saugkopf 64 freigegeben, indem der Stein 89 auf den Anschlag 9o einwirkt und das Ventil 85 schließt. Wenn das Handtuch durch den Saugkopf 64 freigegeben wird, hat der Hubteil ii2 den hin und her bewegbaren Saugkopf 92 nach innen bewegt bis zur Führungsplatte 65, und das Ventil 116 ist geöffnet worden dadurch, daß sein Hebel 122 von dem abgebogenen Ende i2o der Stange erfaßt wird. Dann bewegt sich der Hubteil über die Arbeitsfläche 113 hinaus, wodurch die Feder 114 die Stange 1o8 in der entgegengesetzten Richtung bewegt, so daß der Saugkopf nach außen bewegt wird. Dabei wird das Handtuch in der Mitte durch den senkrechten Schlitz 95 der Führungsplatte 65 und zwischen die Führungsplatten 93 und g4 gezogen, so daß das Handtuch auch seitlich gefaltet wird. Wenn der hin und her bewegbare Saugkopf 92 sich in der äußeren Endstellung befindet, kommt der Hebel 122 des Ventils 116 in Eingriff mit dem abgebogenen Ende 121 der Stange io8 und schließt das Ventil, wodurch die Saugwirkung aufgehoben und das Handtuch freigegeben wird. Nach dieser Freigabe fällt das zusammengelegte Handtuch auf die Schrägplatte i23, die durch die Drehung der Welle 126 nach vorn auf die Platte 127 gelegt wird, und zwar geschieht die Drehung der Welle durch den Eingriff des Stiftes 13.1 der Antriebswelle i9 mit dem Hubteil 137. Die Platte 123 wird in die normale, schräge Lage durch den Stift 135 der Antriebswelle gebracht, der auf den Hubteil 138 einwirkt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Falten von Wäschestücken, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterlagstisch für das zu faltende Wäschestück einen Schlitz (8) besitzt, der an eine Saugvorrichtung (64) angeschlossen ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, .daß unterhalb des Schlitzes im Anlegetisch Führungsplatten (65, 66) für die auf und ab bewegliche Saugvorrichtung angeordnet sind, deren eine (65) einen Längsschlitz (g5) besitzt, durch den das durch den Schlitz (8) abgesaugte, längsgefaltete Wäschestück durch eine hin und her bewegbare Saugvorrichtung (g2) unter Querfaltung hindurchgesaugt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegbarer Saugkopf (25) das Wäschestück von einem Auflagertisch (io) durch Saugwirkung zu dem den Schlitz (8) besitzenden Unterlagstisch schafft.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i und 2, da- durch gekennzeichnet, daß die auf und ab bewegbare Saugvorrichtung (64) sowie die anderen Saugvorrichtungen, die eine zweite und eventuell dritte Faltung des Wäschestückes besorgen, von Hebelgestängen bewegt und daß durch die Bewegung dieser Gestänge Ventile gesteuert werden, die in Abhängigkeit von der betreffenden Stellung des Saugkopfes letzteren mit der Unterdruckquelle verbinden oder ihn davon trennen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung für die Bewegung des das Wäschestück über den Schlitz des Unterlagstisches befördernden Saugkopfes (a5) einstellbar ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hin und her bewegbare Saugvorrichtung (g2) durch einen Hebel (Zoo) zwischen Führungsplatten (93, 94) parallel zum Schlitz (g5) der Platte (65) bewegt wird, wobei die Saugwirkung durch ein Ventil (116) derart gesteuert wird, daß die Saugvorrichtung am Schlitz (g5) wirkt, während sie in der entgegengesetzten Stellung abgestellt ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch:[, dadurch gekennzeichnet, daß das längs- und quergefaltete Wäschestück von einer schwingbaren Schrägplatte (1z3) auf eine Tragplatte (127) abgelegt wird.
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