DE3706815C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3706815C2 DE3706815C2 DE3706815A DE3706815A DE3706815C2 DE 3706815 C2 DE3706815 C2 DE 3706815C2 DE 3706815 A DE3706815 A DE 3706815A DE 3706815 A DE3706815 A DE 3706815A DE 3706815 C2 DE3706815 C2 DE 3706815C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- comparative example
- found
- polyolefins
- measures
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/315—Compounds containing carbon-to-nitrogen triple bonds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/13—Phenols; Phenolates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/34—Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine neue stabilisierte Polyolefinharzmasse, insbesondere eine Polyolefinharzmasse
hervorragender Hitzestabilität und Witterungsbeständigkeit zur Verwendung als Formmasse. Die erfindungsge
mäße Harzmasse zeigt darüber hinaus auch noch - selbst bei Anwesenheit eines Füllstoffs u. dgl. - ein
hervorragendes Aussehen sowie eine ausgezeichnete Stabilität und Steifigkeit.
Polyolefine werden bekanntlich auf den verschiedensten Industriegebieten als Allzweckkunststoffe einge
setzt. Nachteilig an Polyolefinen ist ihre Anfällgikeit gegen eine Qualitätseinbuße bei Bestrahlung mit UV-Licht.
Insbesondere bei Anwesenheit anorganischer Füllstoffe, von Metallen, Metalloxiden oder Pigmenten neigen
Polyolefine zu einem beschleunigten Abbau. Zur Verhinderung eines solchen Abbaus wurden Polyolefinen
bereits Stabilisatoren, wie Triazole, Tetrazole, substituierte Hydrazine, Malonsäureamid, Oxalsäureamid, gehin
derte Phenole und Phosphite einverleibt.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zur Überwindung dieses Ausschwitzens oder
Ausblutens sowie zur Beseitigung der durch Abbau bei Einwirkung von UV-Licht, durch Wärmezersetzung und
durch einen Kontakt mit Metallen auftretenden Probleme zu schaffen.
Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß man die geschilderte Aufgabe lösen kann und zu einer
stabilisierten Polyolefinharzmasse gelangt, wenn sie
- (a) 0,005-5 Gew.-% mindestens einer monofunktionellen oder polyfunktionellen Cyansäureesterverbin dung mit mindestens einer Cyanatogruppe in ihrem Molekül,
- (b) 0,01-5 Gew.-% mindestens eines gehinderten Amin-UV-Absorptionsmittels und
- (c) 0,005-2 Gew.-% mindestens eines gehinderten phenolischen Antioxidationsmittels
enthält.
Erfindungsgemäß lassen sich auch anorganische Füllstoffe oder Pigmente enthaltene Polyolefine in der
geschilderten Weise stabilisieren.
Erfindungsgemäß verwendbare (PO) sind Polyethylene, wie niedrigdichtes Polyethylen, mittel
dichtes Polyethylen, hochdichtes Polyethylen, lineares niedrigdichtes Polyethylen (LLDPE), niedrig- bis hoch
dichtes Polypropylen, Polybuten-1, Poly-4-methylpenten-1, Ethylen/-Propylen-Mischpolymerisat mit Carbonsäu
ren, wie Acrylsäure, oder maleinsäuremodifizierte Polyolefine, sowie Mischungen aus zwei oder mehreren der
folgenden Bestandteile: acrylsäure oder maleinsäuremodifizierte Polyolefine mit kautschukartigen
Mischpolymerisaten von Ethylen oder Propylen und Ethylen/Propylen/Dien-Kautschuke.
Die Polyolefine können zum Zwecke ihrer Füllung, ihrer Versteifung oder Pigmentierung erforderlichenfalls
anorganische Füllstoffe, Metalle, Metalloxide oder Pigmente enthalten.
Als anorganische Füllstoffe eignen sich beispielsweise Pulver von Calciumcarbonat, Magnesiumhydroxid,
Aluminiumhydroxid, Calciumhydroxid, Gips, Talkum, Ton, Glimmer, Glas oder Wollastonit, Faserwhisker oder
Faserstücke. Geeignete Metalle sind beispielsweise Pulver, Fasern oder Schnipsel von Kupfer, Eisen, Kobalt,
Nickel, Chrom, Mangan, Aluminium oder Legierungen dieser Metalle. Geeignete Metalloxide sind beispielswei
se Pulver, Fasern oder Schnipsel von Kuperoxiden, Eisenoxiden, Antimontrioxid, Diantimonpentoxid, oder
Bleioxiden. Verwendbare Pigmente sind beispielsweise organische Metallverbindungen, wie Kuperphthalocya
nin (Phthalocyaninblau oder -grün), Chromgelb, Bleiweiß, Zinkweiß, Zinkchromat, Mineralviolett, Ruß,
gelbes Eisenoxid, rotes Eisenoxid, schwarzes Eisenoxid, Ultramarin, Zinnoberrot, Chromorange, Invarstahl,
Nickeltitanat, Quecksilber(II)-sulfid, Kobaltoxid, Kobaltblau, Kobaltviolett, Strontiumchromat, Molybdänrot,
Molybdänweiß, Cadmiumgelb, Titangelb und Titanweiß.
Die anorganischen Füllstoffe, Metalle, Metalloxide und/oder Pigmente können den thermoplastischen Harzen
in üblichen bekannten Mengen einverleibt werden. In der Regel beträgt, jeweils bezogen auf das Gewicht der
Masse, die Menge an anorganischen Füllstoffen 5-70 Gew.-%, an Pigmenten 0,001-5 Gew.-%. Andere, nor
malerweise in üblichen Polyolefinen verwendete Zusätze können auch den erfindungsgemäß eingesetzten
Polyolefinen einverleibt werden.
Erfindungsgemäß als Komponente (a) verwendbare monofunktionelle oder polyfunktionelle Cyansäureester
verbindungen mit mindestens einer Cyanatogruppe in ihren Molekühlen sind solche der Formel:
R(OCN) m (1)
worin bedeuten:
m eine ganze Zahl von mindestens 1 und vorzugsweise nicht mehr als 5 und
R eine aromatische organische Gruppe, wobei die Cyanatogruppe(n) an den aromatischen Ring der organischen Gruppe gebunden ist (sind).
m eine ganze Zahl von mindestens 1 und vorzugsweise nicht mehr als 5 und
R eine aromatische organische Gruppe, wobei die Cyanatogruppe(n) an den aromatischen Ring der organischen Gruppe gebunden ist (sind).
Beispiele für verwendbare Cyansäureesterverbindungen sind Alkylcyanatobenzole, wie Monocyanatobenzol und
p-tert.-Butyl-cyanatobenzol, Monocyanatonaphthalin, 1,3- oder 1,4-Dicyanatobenzol, 1,3,5-Tricyanatobenzol,
1,3- 1,4- 1,6- 1,8- 2,6- oder 2,7-Dicyanatonnaphthalin, 1,3,6-Tricyanatonaphtalin, 4,4′-Dicyanatobiphenyl, Bis-
(4-dicyanatophenyl)-methan, 2,2-Bis-(4-cyanatophenyl)-propan, 2,2-Bis-(3,5-dichlor-4-cyanatophenyl)-propan,
2,2-Bis-(3,5-dibrom-4-cyanatophenyl)-propan, Bis-(4-cyanatophenyl)-ether, Bis-(4-cyanatophenyl)-thioether, Bis-
(4-cyanatophenyl)-sulfon, Tris-(4-cyanatophenyl)-phosphat, Tris-(4-cyanatophenyl)-phosphat und Cyansäure
ester, die man durch Umsetzen eines Polycarbonatoligomeren mit endständigen Hydroxygruppen mit einem
cyanogenen Halogenid (US-PS 40 26 913) oder durch Umsetzen von Novolaken mit cyanogenen Halogeniden
(US-PS 40 22 755 und 34 48 079) erhält. Andere verwendbare Cyansäureesterverbindungen sind aus den JP-
OS (Kokoku) 1 928/1966, 18 468/1968, 4 791/1969, 11 712/1970, 41 112/1971 und 26 853/1972 , der JP-OS (Ko
kai) 4 149/1976 und den US-PS 35 53 244, 37 55 403, 37 40 348, 35 95 900, 36 94 410 und 41 16 946 be
kannt.
Die genannten polyfunktionellen Cyansäureester können so, wie sie sind, oder als Präpolymere mit mindestens
eine Cyanatogruppe in ihrem Molekül, die man durch Polymerisieren der genannten polyfunktionellen Cyan
säureester in Gegenwart oder Abwesenheit einer Mineralsäure, Lewis-Säure, eines Salzes, wie Natriumcarbonat
oder Lithiumchlorid, eines Phosphats, wie Tributylphosphin, oder eines organischen Metallsalzes bei erhöhter
Temperatur erhält, verwendet werden. Verwendbar sind auch Vorreaktionsprodukte der genannten polyfunk
tionellen Cyansäureester mit einem monofunktionellen oder polyfunktionellen Maleinsäureimid (vgl. die diesbe
züglichen späteren Erläuterungen).
Als Komponente (b) verwendbare gehinderte Amin-UV-Absorptionsmittel sind Verbindungen mit einer
gehinderten Aminogruppe in ihren Molekülen, die die Fähigkeit zur Verhinderung eines Lichtabbaus von
Polyolefinen besitzen. Diese Verbindungen besitzen Gruppen der Formeln:
oder
worin die Reste R₁, R₂, R₃ und R₄, die gleich oder verschieden sein können, jeweils für eine kurzkettige
Alkylgruppe mit 1-3 Kohlenstoffatom(en) stehen. Diese Verbindungen erhält man durch Umsetzen einer
zweibasischen Säure, wie Sebacin- oder Adipinsäure, oder eines Polyamins, wie Hexamethylendiamin, Melamin u.
dgl., mit einem Piperidin mit Alkylgruppen in seinen 2,6-Stellungen. Beispiele für Komponenten (b) sind
Verbindungen mit zwei Gruppen der Formel (2), z. B.
eine Verbindung mit
drei oder mehreren Gruppen der Formel (2) und einem Molekulargewicht von etwa 2000 bis etwa 5000, z. B.
das,
sowie eine Verbindung mit drei oder
mehreren Gruppen der Formel (3) und einem Molekulargewicht von etwa 2000 bis etwa 5000, z. B. das
Verbindungen mit einer oder mehreren Gruppe(n) der Formel (2) werden
bevorzugt. Besonders gut eignen sich Verbindungen mit Gruppen der Formel (2) und einem Molekulargewicht
von etwa 2000 bis etwa 5000. Zusammen mit den genannten Absorptionsmitteln können auch andere UV-Ab
sorptionsmittel, z. B. Benzotriazole u. dgl. mitverwendet werden.
Die als Komponente (c) verwendbaren gehinderten phenolischen Antioxiodationsmittel sind Verbindungen
mit einer gehinderten Phenolgruppe in ihren Molekülen und der Fähigkeit zur Verhinderung eines oxidativen
Abbaus bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur. Beispiele für bevorzugte Antioxidationsmittel dieser
Art sind 3,5-Di-tert.-butyl-4-hydroxytoluol, hier abgekürzt als (B1), 4,4′-Thiobis-(6-tert.-butyl-3-methylphenol)
(B2), Pentaerythrittetrakis-[3-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-propio-nat] (B3).
Bevorzugt wird B2.
Werden die genannten Komponenten (a), (b) und (c) einem Polyolefin einverleibt, kann man sowohl das
Ausbluten oder Ausschwitzen des Cyansäureestermonomeren verhindern als auch Polyolefinmassen hervorra
gender Wärmebeständigkeit und Witterungsbeständigkeit bereitstellen.
Die verwendete Menge an der Komponente (a) beträgt 0,005-5, vorzugsweise
0,02-2 Gew.-%. Die verwendete Menge an der Komponente (b) beträgt 0,01-5, vorzugs
weise 0,1-2 Gew.-%. Mit besonders guten Ergebnissen wird die Komponente (b) in der mindestens 0,5fachen,
vorzugsweise mindestens 1,0fachen Menge der Menge der Komponente (a) zum Einsatz gebracht. Die verwen
dete Menge an der Komponente (c) beträgt 0,005-2, vorzugsweise 0,03-0,5 Gew.-%.
Wird die Komponente (a) in einer Menge von unter 0,005 Gew.-% eingesetzt, läßt sich die Wärmestabilität des
Polyolefins nicht in ausreichender Weise verbessern. Wird dagegen die Komponente (a) in einer Menge von über
5 Gew.-% eingesetzt, kann sich die Zeit bis zum Einsetzen der Oxidation verkürzen.
Wird die Komponente (b) in einer Menge von weniger als 0,01 Gew.-% eingesetzt, läßt sich die UV-Beständig
keit des Polyolefins nicht in ausreichendem Maße verbessern. Wird dagegen die Komponente (b) in einer Menge
von mehr als 5 Gew.-% zum Einsatz gebracht, erhöhen sich dadurch die Kosten in unangemessener Weise. Wird
die Komponente (b) in der mindestens 0,5fachen, vorzugsweise mindestens 1,0fachen Menge der Menge der
Komponente (a) eingesetzt, läßt sich das Ausbluten des Cyansäureestermonomeren vollstän
dig verhindern.
Wird die Komponente (c) in einer Menge von weniger als 0,005 Gew.-% eingesetzt, läßt sich dem oxidativen
Abbau des Polyolefins nicht in ausreichendem Maße begegnen. Wird dagegen die Komponente (c) in einer
Menge von mehr als 2 Gew.-% zum Einsatz gebracht, erhöhen sich die Kosten unangemessernerweise.
Zum Einarbeiten der Komponenten (a), (b) und (c) in das Polyolefin kann man sich üblicher bekannter
Maßnahmen zum gleichmäßigen Vermischen von Polyolefinmassen bedienen. Werden als Verstärkungsmaterial
faserförmige Füllstoffe eingesetzt, muß das Einarbeiten unter Bedingungen erfolgen, daß die faserförmigen
Füllstoffe nicht brechen. In der Regel werden sie mit Hilfe eines Mischers gemischt und danach aus der
Mischung mit Hilfe einer Strangpresse zu Pellets geformt. Weiterhin kann man das Polyolefin mit den Kompo
nenten (a) bis (c) in Form einer Lösung mischen. worauf das Lösungsmittel abgedampft wird. Weiterhin kann
man die Komponenten (a) bis (c) mit dem Polyolefin mit Hilfe einer Knetvorrichtung oder eines Henschel-Mi
schers vermischen und danach aus der Mischung mit Hilfe einer Strangpresse Pellets herstellen. Bei der
Zubereitung von Polyolefinmassen mit anorgnischen Füllstoffen, Pigmenten, Metallen und/oder Metalloxiden
werden zweckmäßigerweise die Cyansäureesterverbindungen (Komponente (a)) mit den anorganischen Füll
stoffen, Pigmenten, Metallen und/oder Metalloxiden gemischt, gegebenenfalls das Gemisch zur Ausbildung
einer halbgehärteten oder gehärteten Membran des Cyansäureesters auf der Oberfläche der Zusätze erwärmt,
danach das Gemisch mit dem thermoplastischen Harz vermischt und schließlich aus dem Gemisch mit Hilfe einer
Strangpresse Pellets hergestellt. Andererseits kann man sich eines Masterchargenverfahrens bedienen.
Hierbei wird zunächst eine hochkonzentrierte Mastercharge hergestellt und diese dann mit einem Polyolefin
gemischt. Das Polyolefin kann mit der sonstigen Komponente mit Hilfe einer üblichen Strangpresse bei
Raumtemperatur oder bei hoher Temperatur gemischt werden. Vorzugsweise sollte die Mischdauer nur kurz
sein.
Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen. Sofern nicht
anders angegeben, bedeuten sämtliche Angaben "Prozente" und "Teile"-"Gewichtsprozente" bzw. "Gewichts
teile".
100 Teile Polypropylen werden mit einem Teil 2,2-Bis-(4-cyanatophenyl)-propan (BPA-CN), 1 Teil eines
handelsüblichen gehinderten Amin-UV-Absorptionsmittels (A2), dem gehinderten pheno
lischen Antioxidationsmittel Pentaerythrittetrakis-[3-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-proion-at] (B3)
und 1 Teil des Handelsprodukts B1 versetzt. Das Ganze wird mittels eines Henschel-
Mischers vermischt und mit Hilfe einer Ventil-Strangpresse von 40 mm Durchmesser bei 230°C zu Pellets
verarbeitet. Zu Testzwecken verwendete Prüflinge werden aus den Pellets direkt oder durch Spritzgießen der
Pellets hergestellt. Die Versuchsergebnisse finden sich in der folgenden Tabelle I.
Die Maßnahmen des Beispiels 1 werden wiederholt, wobei jedoch A2 nicht mitverwen
det wird. Die Testergebnisse finden sich in Tabelle I.
Die Maßnahmen des Beispiels 1 werden wiederholt, wobei jedoch 100 Teile Polypropylen, 0,1 Teil BPA-CN,
0,1 Teil A2 und 0,2 Teile eines gehinderten phenolischen Antioxidationsmittels (B2)
sowie 2 Teile Phthalocyanidblau (Pigment) verwendet werden. Die Testergebnisse finden sich in Tabel
le I.
Die Maßnahmen des Beispiels 2 werden wiederholt, wobei jedoch BPA-CN (Vergleichsbeispiel 2), A2
(Vergleichsbeispiel 3) bzw. B2 (Vergleichsbeispiel 4) weggelassen wird. Die Testergeb
nisse finden sich in Tabelle I.
Aus Tabelle I geht hervor, daß ein gehindertes Amin-UV-Absorptionsmittel nicht nur ein Ausbluten bzw.
Ausschwitzen von BPA-CN verhindert, sondern auch die Wärmebeständigkeit und Witterungsbeständigkeit des
Polyolefins verbessert. Aus Tabelle I geht ferner hervor, daß bei Kombination von BPA-CN mit B2
die Dauer bis zur Sauerstoffabsorption verlängert und die Nachteile der Anwesenheit von Kupfer
verhindert werden können.
Die Maßnahmen des Beispiels 1 werden wiederholt, wobei jedoch 70 Teile Gipsfasern,
1 Teil BPA-CN, 1 Teil A2, 0,1 Teil B3 und 0,1 Teil B3 verwen
det werden. Die Testergebnisse find sich in Tabelle II.
Die Maßnahmen des Beispiels 3 werden wiederholt, wobei jedoch A2 weggelassen wird.
Die Testergebnisse finden sich in Tabelle II.
Aus Tabelle II geht hervor, daß sich selbst beim Einarbeiten von BPA-CN, eines gehinderten Amin-UV-Ab
sorptionsmittels und eines gehinderten phenolischen Antioxidationsmittels in ein Gipsfasern enthaltendes Poly
propylen ein deutlich positiver Effekt einstellt.
Pulverisiertes Polypropylen (MI=4) wird mit α-Hemihydrat-Gipsfaser eines Durchmessers von 2 µm und
einer Länge von 50-60 µm, BPA-CN, A2 und einem gehinderten phenolischen Antioxida
tionsmittel (B3) (Costabilisator) entsprechend Tabelle III versetzt. Die ver
schiedenen Bestandteile werden mittels eines Henschel-Mischers gemischt und mit Hilfe einer Ventil-Schnek
ken-Strangpresse von 40 mm Durchmesser bei 250°C pelletisiert.
Testprüflinge werden durch Spritzgießen der Pellets hergestellt. Die Testergebnisse finden sich in Tabelle III.
Die Maßnahmen des Beispiels 4 werden wiederholt, wobei jedoch A2 (Vergleichsbei
spiel 6) bzw. A2 und BPA-CN (Vergleichsbeispiel 7) weggelassen werden. Die Testergeb
nisse finden sich in Tabelle III.
Die Maßnahmen des Vergleichsbeispiels 7 werden wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß 58 Teile Poly
propylen, 12 Teile eines acrylsäuremodifizierten Polypropylens und 30 Teile a-Hemihydrat-Gips verwendet
werden. Die Testergebnisse finden sich in Tabelle III.
Die Maßnahmen des Beispiels 5 werden wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß A2
(Vergleichsbeispiel 9) bzw. A2 und BPA-CN (Vergleichsbeispiel 10) weggelassen werden.
Die Testergebnisse finden sich in Tabelle III.
Die in Tabelle III angegebenen physikalischen Eigenschaften werden wie folgt bestimmt:
Die Zugfestigkeit, Dehnung: ASTM D 638, Autograph DSC-2000, ASTM-I-Prüfling, Zuggeschwindgkeit: 50 mm/
min.
Biegefestigkeit, Biegemodul: ASTM-D 790, Autograph DSC-2000, Biegegeschwindigkeit: 2,5 mm/min.
Schlagzähigkeit nach Izod: Kerbdicke: 3,2 mm.
Formschrumpfungsfaktor: Ein 12,7 mm breiter, 6,35 mm dicker und 12,7 cm langer Prüfling wird in Längsrich tung ausgemessen.
Wärmeverformungstemperatur: ASTM D 648; Belastung: 1825 kPa (18,6 kg/cm²)
Alterungsdauer: Ein 5 cm×9 cm×2 mm (Dicke) großer Prüfling wird in einen 150°C heißen Gestängeofen gelegt, worauf die Zeit bis zum Reißen des Prüflings ermittelt wird.
Aussehen: Der mit bloßem Auge festgestellte Zustand des Prüflings.
Schlagzähigkeit nach Izod: Kerbdicke: 3,2 mm.
Formschrumpfungsfaktor: Ein 12,7 mm breiter, 6,35 mm dicker und 12,7 cm langer Prüfling wird in Längsrich tung ausgemessen.
Wärmeverformungstemperatur: ASTM D 648; Belastung: 1825 kPa (18,6 kg/cm²)
Alterungsdauer: Ein 5 cm×9 cm×2 mm (Dicke) großer Prüfling wird in einen 150°C heißen Gestängeofen gelegt, worauf die Zeit bis zum Reißen des Prüflings ermittelt wird.
Aussehen: Der mit bloßem Auge festgestellte Zustand des Prüflings.
Die Maßnahmen des Beispiels 4 werden wiederholt, wobei jedoch als Gipsfasern II-Typ wasserfreie Gipsfa
sern eines Durchmessers von 2 µm und einer Länge von 50-60 µm verwendet werden. Die Testergebnisse
finden sich in Tabelle IV.
Die Maßnahmen des Beispiels 6 werden wiederholt, wobei jedoch A2 (Vergleichsbei
spiel 11) bzw. A2 und BPA-CN (Vergleichsbeispiel 12) weggelassen werden. Die Tester
gebnisse finden sich in Tabelle IV.
Die Maßnahmen des Vergleichsbeispiels 8 werden wiederholt, wobei jedoch als Gipsfasern II-Typ wasserfreie
Gipsfasern eines Durchmessers von 2 µm und einer Länge von 50-60 µm verwendet werden. Die Testergebnis
se finden sich in Tabelle IV.
Die Maßnahmen des Vergleichsbeispiels 13 werden wiederholt, wobei jedoch 30 Teile II-Typ wasserfreies
Gipspulver verwendet werden.
70 Teile Polyethylenpulver (MI=5) werden mit 30 Teilen α-Hemihydrat-Gipsfasern eines Durchmessers von
2 µm und einer Länge von 50-60 µm, 1 Teil BPA-CN, 0,1 Teil A2, 0,1 Teil B3
0,1 Teil B3 versetzt, worauf das Ganze mittels eines Henschel-Mischers durchgemischt wird. Die
Mischung wird mittels einer Bügelschneckenstrangpresse von 40 mm Duchmesser bei 250°C pelletisiert. Test
prüflinge werden durch Spritzgießen der Pellets hergestellt. Die Testergebnisse finden sich in Tabelle V.
Die Maßnahmen des Beispiels 7 werden wiederholt, wobei jedoch A2 (Vergleichsbei
spiel 15) bzw. A2 und BPA-CN (Vergleichsbeispiel 16) weggelassen werden. Die Tester
gebnisse finden sich in Tabelle V.
Polypropylenpulver (MI=4) wird mit Muskovit-Glimmer einer durchschnittlichen Teilchengröße von 20 µm
und eines Flächenverhälnisses von 20, BPA-CN, B1, 0,1 Teil (3,5-Di-tert.-butyl-4-hy
droxytoluol) und 0,1 Teil B3 (Costabilisator) entsprechend Tabelle VI versetzt. Das Ganze wird
mittels eines Henschel-Mischers durchgemischt und danach mittels einer Bügelschneckenstrangpresse von
40 mm Durchmesser bei 220°C pelletisiert.
Die Testprüflinge erhält man durch Spritzguß der Pellets. Die Testergebnisse finden sich in Tabelle VI.
Die Maßnahmen des Beispiels 8 werden wiederholt, wobei jedoch A2 (Vergleichsbei
spiel 17) bzw. A2 und BPA-CN (Vergleichsbeispiel 18) weggelassen werden. Die Tester
gebnisse finden sich in Tabelle VI.
Die Maßnahmen des Vergleichsbeispiels 18 werden wiederholt, wobei jedoch 58 Teile Polypropylen, 12 Teile
eines acrylsäuremodifizierten Polypropylens und 30 Teile Muskovit-Glimmer des Beispiels 8 verwendet werden.
Die Testergebnisse finden sich in Tabelle VI.
Die Maßnahmen des Beispiels 8 werden wiederholt, wobei jedoch Phlogopit-Glimmer einer durchschnittli
chen Teilchengröße von 20 µm und eines Flächenverhältnisses von 30 verwendet wird. Die Testergebnisse
finden sich in Tabelle VI.
Die Maßnahmen des Beispiels 9 werden wiederholt, wobei jedoch A2 (Vergleichsbei
spiel 20) bzw. A2 und BPA-CN (Vergleichsbeispiel 21) weggelassen werden. Die Tester
gebnisse befinden sich in Tabelle VI.
Die Maßnahmen des Vergleichsbeispiels 20 werden wiederholt, wobei jedoch 58 Teile Polypropylen, 12 Teile
eines acrylsäuremodifizierten Polypropylens und 30 Teile Phlogopit-Glimmer des Beispiels 9 verwendet werden.
Die Testergebnisse finden sich in Tabelle VI.
70 Teile Polyethylenpulver (Mi=5) werden mit 30 Teilen Muskovit-Glimmer einer durchschnittlichen Teil
chengröße von 20 µm und eines Flächenverhältnisses von 20,2 Teilen BPA-CN, 1 Teil A2
und 0,2 Teilen des Costabilisators von Beispiel 8 versetzt, worauf das Ganze mittels eines Henschel-Mischers
durchgemischt und mittels einer Bügelschneckenstrangpresse von 40 mm Durchmesser bei 220°C pelletisiert
wird. Die Testprüflinge erhält man durch Spritzguß der Pellets. Die Testergebnisse finden sich in Tabelle VII.
Die Maßnahmen des Beispiels 10 werden wiederholt, wobei jedoch A2 (Vergleichsbei
spiel 23) bzw. A2 und BPA-CN (Vergleichsbeispiel 24) weggelassen werden. Die Tester
gebnisse finden sich in Tabelle VII.
Die verschiedenen Versuche lassen folgende Schlüsse zu:
Cyansäureesterverbindungen verbessern deutlich die Zerreißfestigkeit, die Biegefestigkeit und den Biegemo
dul von füllstoffhaltigen Polyolefinen und dergleichen. Ferner verbessern diese Verbindungen auch noch den
Formschrumpfungsfaktor und die Wärmealterungseigenschaften von Polyolefinformlingen.
Wenn jedoch Polyolefinen lediglich Cyansäureesterverbindungen einverleibt werden, bluten bzw. schwitzen
diese aus den Polyolefinen aus. Darüber hinaus werden in diesem Fall die Wärmebeständigkeit und die Witte
rungsbeständigkeit von Polyolefinen nicht in ausreichendem Maße verbessert. Werden Polyolefinen zusammen
mit einer Cyansäureesterverbindung ein gehindertes Amin-UV-Absorptionsmittel und gegebenenfalls ein gehin
dertes phenolisches Antioxidationsmittel einverleibt, läßt sich das Ausschwitzproblem lösen.
Zusätzlich lassen sich auch noch der Abbau durch UV-Licht, ein thermischer Abbau, ein oxidativer Abbau und
ein Abbau durch Metallkontakt von Polyolefinen erheblich verbessern. Die die genannten Komponenten
enthaltenden Polyolefine lassen sich auf den verschiedensten industriellen Gebieten zum Einsatz bringen.
Claims (4)
1. Stabilisierte Polyolefinharzmasse, mit einem Gehalt an
- (a) 0,005-5 Gew.-% mindestens einer monofunktionellen oder polyfunktionellen Cyansäureesterver bindung mit mindestens einer Cyanatogruppe in ihrem Molekül,
- (b) 0,001-5 Gew.-% mindestens eines gehinderten Amin-UV-Absorptionsmittels und
- (c) 0,005-2 Gew.-% mindestens eines gehinderten phenolischen Antioxidationsmittels.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Cyansäureesterverbindung aus einem Cyansäu
reestermonomeren der Formel:
worin R für eine aromatische organische Gruppe steht, m eine ganze Zahl von mindestens 1 und vorzugsweise nicht mehr als 5, bedeutet
und mindestens eine Cyanatogruppe direkt an den aromatischen Ring gebunden ist, und/oder einem
Homopräpolymeren hiervon besteht.
3. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionsmittel aus einer Verbindung der
Formel:
oder
worin R₁, R₂, R₃ und R₄, die gleich oder verschieden sein können, jeweils einer kurzkettigen Alkylgruppe mit
1 bis 3 Kohlenstoffatom(en) entsprechen, besteht.
4. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich mindestens einen organischen
Füllstoff, ein Metall, ein Metalloxid und/oder ein Pigment enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61044072A JPS62201954A (ja) | 1986-03-03 | 1986-03-03 | 強化ポリオレフイン樹脂組成物. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3706815A1 DE3706815A1 (de) | 1987-11-12 |
DE3706815C2 true DE3706815C2 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=12681425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873706815 Granted DE3706815A1 (de) | 1986-03-03 | 1987-03-03 | Polyolefinharzmasse |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4785034A (de) |
JP (1) | JPS62201954A (de) |
CA (1) | CA1306324C (de) |
DE (1) | DE3706815A1 (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8916223U1 (de) * | 1989-05-24 | 1995-09-21 | Dingler, Gerhard, 72221 Haiterbach | Bauelement |
US4959402A (en) * | 1989-06-08 | 1990-09-25 | Becton, Dickinson And Company | High clarity radiation stable polymeric compostion and articles therefrom |
US4994552A (en) * | 1989-06-08 | 1991-02-19 | Becton, Dickinson And Company | High clarity radiation stable polymeric composition and articles therefrom |
JP2830358B2 (ja) * | 1990-04-25 | 1998-12-02 | 住友化学工業株式会社 | 高酸化防止性樹脂組成物 |
US5041310A (en) * | 1990-06-21 | 1991-08-20 | Becton, Dickinson And Company | Process for uniform coating of polymer particles with an additive |
US5331019A (en) * | 1990-09-04 | 1994-07-19 | Becton, Dickinson And Company | Lubricious radiation stable polymeric composition and articles therefrom |
US6180011B1 (en) * | 1993-04-07 | 2001-01-30 | Enichem Synthesis S.P.A | Method for removing hydrocarbon products from water surfaces |
DE19620266A1 (de) | 1996-05-20 | 1997-11-27 | Henkel Kgaa | Polyolefinmassen mit verbesserter Verklebbarkeit |
US5804620A (en) * | 1996-06-18 | 1998-09-08 | Montell North America Inc. | Embrittlement-resistant polyolefin composition and flexible articles therefrom |
US5929147A (en) * | 1996-06-18 | 1999-07-27 | Montell North America Inc. | Embrittlement-resistant polyolefin composition and flexible articles therefrom |
BR0111216B1 (pt) * | 2000-05-31 | 2011-12-13 | mistura de estabilizadores, composição compreendendo a mesma e método para estabilizar um material orgánico. | |
EP1340789A1 (de) * | 2002-02-27 | 2003-09-03 | Dsm N.V. | Stabilisierte Polypropylen-Harzzusammensetzung |
JP5626949B2 (ja) * | 2008-12-12 | 2014-11-19 | 日東電工株式会社 | 塗膜保護シート |
CN102272219B (zh) * | 2008-12-12 | 2016-05-04 | 英吉尼亚聚合物有限公司 | 用于聚合物的压实丸化添加剂共混物 |
JP2023534634A (ja) | 2020-07-02 | 2023-08-10 | フジフイルム エレクトロニック マテリアルズ ユー.エス.エー., インコーポレイテッド | 誘電体膜形成組成物 |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1248667B (de) * | 1963-02-16 | 1967-08-31 | Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft Leverkusen | |
DE1220133B (de) * | 1964-06-09 | 1966-06-30 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Polyaddukten |
DE1258599B (de) * | 1964-10-09 | 1968-01-11 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von vernetzten Polymerisatformkoerpern |
DE1251023B (de) * | 1965-05-26 | 1967-09-28 | Farbenfabriken Bayer Aktienge Seilschaft Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Cyansaureestern |
DE1544913C3 (de) * | 1965-09-02 | 1975-05-07 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Stabilisierendes Mittel gegenüber Einflüssen von Wärme und Feuchtigkeit in estergruppenhaltigen Kunststoffen |
US3595900A (en) * | 1968-07-01 | 1971-07-27 | Minnesota Mining & Mfg | Cyanatophenyl-terminated polyarylene ethers |
US3694410A (en) * | 1969-03-05 | 1972-09-26 | Minnesota Mining & Mfg | Use of chelates in preparing polycyanurates |
US4170711A (en) * | 1974-03-12 | 1979-10-09 | General Electric Company | Brominated biphenol derivatives |
JPS5114995A (en) * | 1974-07-29 | 1976-02-05 | Mitsubishi Gas Chemical Co | Shiansanesuterukiganjufuenoorujushino seizohoho |
DE2446004C3 (de) * | 1974-09-26 | 1980-01-10 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung besonders reiner aromatischer Cyansäureester |
DE2507746A1 (de) * | 1975-02-22 | 1976-09-02 | Bayer Ag | Aromatische cyansaeureester |
US4020913A (en) * | 1975-09-15 | 1977-05-03 | Sperry Rand Corporation | Tongue-mounted yieldable PTO driveline support |
DE2628417C2 (de) * | 1976-06-24 | 1985-08-14 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Härtbare Mischungen |
US4157360A (en) * | 1978-04-26 | 1979-06-05 | Allied Chemical Corporation | Thermoformable compositions comprising a crosslinked polycyanurate polymer and a thermoplastic polymer |
JPS5966447A (ja) * | 1982-10-08 | 1984-04-14 | Mitsubishi Gas Chem Co Inc | アセタ−ル樹脂組成物 |
US4477629A (en) * | 1983-07-27 | 1984-10-16 | The Dow Chemical Company | Cyanate-containing polymers |
JPH0615646B2 (ja) * | 1985-03-12 | 1994-03-02 | 三菱瓦斯化学株式会社 | 安定化されたポリプロピレン組成物 |
DE3628362A1 (de) * | 1985-08-21 | 1987-02-26 | Mitsubishi Gas Chemical Co | Modifizierte ethylen-propylen-kautschukmasse und hochschlagfeste harzmasse |
-
1986
- 1986-03-03 JP JP61044072A patent/JPS62201954A/ja active Pending
-
1987
- 1987-03-03 US US07/022,054 patent/US4785034A/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-03-03 DE DE19873706815 patent/DE3706815A1/de active Granted
- 1987-03-03 CA CA000531033A patent/CA1306324C/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3706815A1 (de) | 1987-11-12 |
US4785034A (en) | 1988-11-15 |
JPS62201954A (ja) | 1987-09-05 |
CA1306324C (en) | 1992-08-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3706815C2 (de) | ||
EP2160440B2 (de) | Formmassen enthaltend polyarylether mit verbesserter oberflächenqualität | |
DE3633777C2 (de) | Hot-melt-Kleberzusammensetzung | |
EP0522314A1 (de) | Thermoplastische Formmassen auf der Basis von Polycarbonaten, Styrol/Acrylnitril-Polymerisaten und Polyolefinen | |
DE2848719C2 (de) | Polyesterformmasse | |
DE2225772A1 (de) | Synergetische Mischungen aus modifizierten Polyolefinen und unmodifizierten Polyolefinen | |
EP0477748B1 (de) | Formmassen auf Basis Polyethylen mit einer mittleren Molmasse von mindestens 10 hoch 6 g/mol | |
DE69216738T2 (de) | Herstellung von thermoplastischem Harz mit hoher Schlagzähigkeit | |
DE69031739T2 (de) | Zusammensetzungen von aromatischen Polycarbonatharzen mit SAN oder SAN und ABS | |
DE69407126T2 (de) | Mit Glimmer verstärkte Propylen-Harzzusammensetzung | |
DE3937754A1 (de) | Mischungen aus polyarylensulfiden, nitrogruppenhaltigen vernetzern und glasfasern | |
DE2855005A1 (de) | Flammhemmende thermoplastische polyesterzusammensetzungen mit verbesserter lichtbogenfestigkeit und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3149454A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyacrylnitrilpolyphosphonsaeure und ihre verwendung als flammschutzmittel | |
DE3608253C2 (de) | ||
DE2364399A1 (de) | Stabilisierte form- und pressmassen | |
DE4000626A1 (de) | Polyamid-formmassen mit verbesserter verarbeitbarkeit | |
EP0381943A2 (de) | Polyoxymethylen-Formmasse | |
DE2529617A1 (de) | Durch licht abbaubare und waermebestaendige massen | |
DE3628362C2 (de) | ||
EP0494449B1 (de) | Farbstabilisierte Polyamidformmassen | |
DE69723385T2 (de) | Flammgeschützte harzzusammensetzung und formmassen | |
DE3728301A1 (de) | Polyphenylensulfid-formmassen mit verbesserten elektrischen eigenschaften | |
EP0501230B1 (de) | Mischungen aus Polyarylensulfiden, min. Füll-, bzw. anorg. oder org. Hilfsstoffen und Polymaleimiden | |
WO2001064792A1 (de) | Formmassen auf der basis von polyarylenethersulfonen und polyamiden mit piperidinendgruppen | |
EP0425860A2 (de) | Polyamid-Formmassen enthaltend Bisphenole von hoher Glastemperatur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |