DE2855005A1 - Flammhemmende thermoplastische polyesterzusammensetzungen mit verbesserter lichtbogenfestigkeit und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Flammhemmende thermoplastische polyesterzusammensetzungen mit verbesserter lichtbogenfestigkeit und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Flammhemmende thermoplastische Polyesterzusammensetzungen
mit verbesserter Lichtbogenfestigkeit
und Verfahren zu ihrer Herstellung.
und Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die Erfindung betrifft flammhemmende thermoplastische Zusammensetzungen
mit verbesserten dielektrischen Eigenschaften und ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Sie bezieht sich insbesondere
auf Zusammensetzungen, welche einen hochmolekularen linearen
Polyester, ein flammhemmendes Mittel, ein feinteiliges Material wie Glimmer oder Ton und fakultativ ein Verstärkungsmittel enthalien sowie auf ein Verfahren zur Verbesserung der Lichtbogenkriechstromfestigkeit von verstärkten,flammhemmenden linearen
hochmolekularen Polyesterzusammensetzungen, ohne dass die flammhemmenden sowie anderen wünschenswerten Eigenschaften wie Festigkeit, Modul und Wärmeverformungstemperatur beeinträchtigt werden.
auf Zusammensetzungen, welche einen hochmolekularen linearen
Polyester, ein flammhemmendes Mittel, ein feinteiliges Material wie Glimmer oder Ton und fakultativ ein Verstärkungsmittel enthalien sowie auf ein Verfahren zur Verbesserung der Lichtbogenkriechstromfestigkeit von verstärkten,flammhemmenden linearen
hochmolekularen Polyesterzusammensetzungen, ohne dass die flammhemmenden sowie anderen wünschenswerten Eigenschaften wie Festigkeit, Modul und Wärmeverformungstemperatur beeinträchtigt werden.
Hochmolekulare lineare Polyester und Copolyester von Glycolen
und Terephthalsäure oder Isophthalsäure sind bereits seit einer
und Terephthalsäure oder Isophthalsäure sind bereits seit einer
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if «
Reihe von Jahren verfügbar. Dieselben sind unter anderem in den US-Patenten 2 465 319 und 3 047 539 beschrieben.
Mit der Entwicklung der Molekulargewichtssteuerung, der Verwendung
kernbildender Mittel und der zweistufigen Ausformcyclen wurde
Polyethylenterephthalat) ein wichtiger Bestandteil der im Spritzgussverfahren
ausformbaren Zusammensetzungen. PoIy(I,4-butylenterephthalat)
ist aufgrund seiner sehr schnellen Kristallisation aus der Schmelze ein ausserordentlich brauchbarer Bestandteil einer
solchen Zusammensetzung.
Eine brauchbare Klasse dieser Zusammensetzungen umfasst solche, die verstärkt sind mit etwa 10 bis etwa 40 % Glasfasern, bezogen
auf das Gewicht des Glases und der Polyesterbestandteile, und die einen flammhemmenden Bestandteil aufweisen. Eine andere brauchbare
Klasse dieser Zusammensetzungen umfasst PoIy(I,4-butylen-terephthalat),
ein Polycarbonatharz, ein flammhemmendes Mittel und fakul-•fativ
ein Verstärkungsmittel.
Versuche haben jedoch gezeigt, dass ausgeformte Gegenstände aus diesen vorstehend beschriebenen Polyesterzusammensetzungen gekennzeichnet
sind durch schlechte elektrische Lichtbogenbeständigkeitseigenscha
ften.
Es wurde nunmehr überraschenderweise gefunden, dass die Einverleibung
eines speziellen Materials wie feinteiligem Glimmer oder feinteiligem
oberflächenbehandeltem Ton die Hochspannungslichtbogenkriechstromfestigkeit
der verstärkten oder unverstärkten flammhemmenden Polyesterharze verbessert, während gleichzeitig die flammhemmenden
Eigenschaften und die anderen ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften der Zusammensetzung nicht nachteilig beeinflusst
werden.
Gemäss der vorliegenden Erfindung werden somit thermoplastische
Zusammensetzungen mit verbesserter Lichtbogen-kriechstrombeständigkeit
geschaffen, die für das Ausformen, beispielsweise im Spritzgussverfahren, und im Formpressverfahren geeignet sind und die
enthalten:
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Ca) ein hochmolekulares lineares Polyesterharz,
(b) eine flammhemmende Menge eines flammhemmenden Mittels und
(c) ein teilchenförmiges Material, ausgewählt aus der Gruppe,
bestehend aus feinzerteiltem Glimmer und feinzerteiltem oberflächenbehandeltem Ton.
Gemäss einer weiteren lusführungsform der vorliegenden Erfindung
wird ein Verfahren zur Steigerung der Lichtbogenkriechstrombeständigkeit
von verstärkten, flammhemmenden thermoplastischen Zusammensetzungen
geschaffen, welches das Zusammenmischen von feinteiligem
Glimmer oder feinteiligem oberflächenbehandeltem Ton mit
hochmolekularem linearem Polyesterharz, einem flammhemmendem Mittel
und fakultativ einem Verstärkungsmittel umfasst.
Die hochmolekularen, normalerweise brennbaren linearen Polyester, die bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung
Verwendung finden, sind polymere Glycalester der Terephthalsäure
und Isophthalsäure^-. Sie sind im Handel erhältlich oder sie können
nach bekannten Verfahrenstechniken hergestellt werden, wie beispielsweise
durch Alkoholyse von Estern der Phthalsäure mit einem Glycol und anschliessender Polymerisation, durch Erhitzen der
Glycole mit den freien Säuren oder mit Halogenderivaten derselben und nach ähnlichen Verfahren. Dieselben sind beispielsweise in den
US-Patenten 2 465 319 und 3 047539 beschrieben.
Obgleich der Glycolanteil des Polyesters 2 bis 10 Kohlenstoffatome
enthalten kann, so wird es doch bevorzugt, wenn er 2 bis 4 Kohlenstoff
atome in Form linearer Methylenketten aufweist.
/aus
Bevorzugte Polyester bestehen hochmolekularen polymeren Glycolterephthalaten oder-Isophthalaten mit wiederkehrenden Einheiten der allgemeinen Formel λ
Bevorzugte Polyester bestehen hochmolekularen polymeren Glycolterephthalaten oder-Isophthalaten mit wiederkehrenden Einheiten der allgemeinen Formel λ
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worin η eine ganze Zahl von 2 bis 4 ist, sowie Mischungen solcher
Ester, einschliesslich Copolyestern der Terephthalsäure und
Isophthalsäurenmit bis zu etwa 30 Mo1-% Isophthalsäureeinheiten.
Besonders bevorzugte Polyester sind Poly(äthylen-terephthalat) und
PoIy(I,4-butylen-terephthalat).
Die hochmolekularen Polyester haben «ine grundmolare Viskositätszahl (intrinsic viscosity) von wenigstens etwa 0,4 dl/g und vorzugsweise
von wenigstens 0,7 dl/g, gemessen in einer 60:40 Phenol/Tetrachloräthanmischung bei 300C. Bei grundmolaren Viskositätszahlen
von wenigstens etwa 1,1 Deziliter/Gramm tritt eine weitere Erhöhung der Zähigkeit der vorliegenden Zusammensetzungen
auf.
Eine bevorzugte Polyestefzusammensetzung im Rahmen der vorliegenden
Erfindung umfasst verstärktes oder unverstärktes Poly(1,4-butylenterephthalat)
und ein Polycarbonatharz. Es wurde gefunden, dass
aus Poly(1,4-butylen-terephthalat)ausgeformte Gegenstände hergestellt
werden können, die unter anderen Verfahrensvorteilen eine wesentliche Beständigkeit gegen Werfen (Verziehen) und Verformung
aufweisen, wenn ein Polycarbonatharz der Polyesterformmasse zugesetzt worden ist. Diese für die praktische Durchführung der vorliegenden
Erfindung brauchbaren Polycarbonatharze haben wiederkehrende Einheiten der Formel
-R-C-R-O-C-O-
!I
γ ο
worin jedes -R- ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Phenylen,
halogensubstituiertem Phenylen und alkylsubstituiertem Phenylen, und X und Y jeweils ausgewählt sind aus der Gruppe, bestehend
aus Wasserstoff, Kohlenwasserstoffresten die frei von aliphatischer
Ungesättigtheit sind und von Resten, die zusammen mit dem benachbarten -C-Atom einen Cycloalkanrest bilden, wobei die Gesamtzahl
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-V-
der Kohlenstoffatome in X und Y bis zu 12 beträgt.
Die bevorzugten Polycarbonatharze können durch Reaktion von Bisphenol-A
und Phosgen erhalten werden. Diese Polycarbonate besitzen 20 bis 400 wiederkehrende Einheiten der Formel:
Il c
Die Polycarbonate sind in den US-Patenten 3 028 365, 3 334 154 und 3 915 926 beschrieben. Das Polycarbonat sollte zweckmässig
eine grundmolare Viskositätszahl zwischen 0,3 und 1,0, vorzugsweise von 0,3 bis 0,50, gemessen bei 20°C in Methylenchlorid, aufweisen.
Die Menge des flammhemmenden Zusatzstoffes beträgt vorzugsweise
0,5 bis 50 Gewichtsteile pro 100 Teile des Harzes, mehr bevorzugt etwa 3 bis 50 Teile und am meisten bevorzugt etwa 8 bis 45 Teile
des Zusatzstoffes pro 100 Teile des Harzes.
In den erfindungsgemässen Zusammensetzungen können beliebige flammhemmende
Mittel wie Decabroradiphenylather verwendet werden. Bevorzugte
flammhemmende Mittel sind aromatische Carbonathomopolymere
mit wiederkehrenden Einheiten der Formel:
0- C-O
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285500$
Λ-
1 2
worin R und R Wasserstoff, (niederes) Alkyl oder Phenyl sind,
worin R und R Wasserstoff, (niederes) Alkyl oder Phenyl sind,
1 9
X und X""1 Brom oder Chlor oder Mischungen derselben darstellen und m und r 1 bis 4 sind. Diese Materialien werden nach den dem Fachmann ohnehin bekannten Verfahrenstechniken hergestellt. Ebenfalls werden aromatische Carbonatcopolymere bevorzugt, in denen 25 bis 75 Gew.-% der wiederkehrenden Einheiten chlor-oder bromsubstituiertes zweiwertiges Phenol, Glycol oder Dicarbonsäureeinheiten darstellen. In diesem Zusammenhang wird Bezug genommen auf das vorstehend erwähnte US-Patent 3 915 926. Ein besonders bevorzugter flammhemmender Zusatzstoff ist ein aromatisches (Copoly)-carbonat mit einem 50:50 Molverhältnis von Bisphenol-A und Tetrabrombisphenol-A, welches nach dem Verfahren A des US-Patentes 3 915 hergestellt worden ist.
X und X""1 Brom oder Chlor oder Mischungen derselben darstellen und m und r 1 bis 4 sind. Diese Materialien werden nach den dem Fachmann ohnehin bekannten Verfahrenstechniken hergestellt. Ebenfalls werden aromatische Carbonatcopolymere bevorzugt, in denen 25 bis 75 Gew.-% der wiederkehrenden Einheiten chlor-oder bromsubstituiertes zweiwertiges Phenol, Glycol oder Dicarbonsäureeinheiten darstellen. In diesem Zusammenhang wird Bezug genommen auf das vorstehend erwähnte US-Patent 3 915 926. Ein besonders bevorzugter flammhemmender Zusatzstoff ist ein aromatisches (Copoly)-carbonat mit einem 50:50 Molverhältnis von Bisphenol-A und Tetrabrombisphenol-A, welches nach dem Verfahren A des US-Patentes 3 915 hergestellt worden ist.
Darüber hinaus können die in der vorliegenden Anmeldung verwendeten
flammhemmenden Zusatzstoffe, wie die aus aromatischem Carbonat
bestehenden flammhemmenden Stoffe, ebenfalls zusammen mit einem
Synergisten, insbesondere anorganischen oder organischen Antimonverbindungen,
in Mengen von etwa 2 bis 10 Teilen pro 100 Teile Harz verwendet werden. Besonders bevorzugt ist Antimonoxid.
Der bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung zur Verbesserung der Lichtbogenbeständigkeit der Polyesterzusammensetzungen
verwendete Glimmer ist fein zerteilt und im allgemeinen hat er eine Teilchengrösse im Bereich von etwa 1 bis 100 Mikron.
Typische Glimmer, die in der vorliegenden Anmeldung verwendet werden, sind unter der Bezeichnung C-1000 bekannt, die von der englischen
Mica Company erhältlich sind sowie wassergemahlener Glimmer von 325 mesh, der ebenfalls von der englischen Mica Company erhältlich
ist.
In ähnlicher Weise ist der in der vorliegenden Anmeldung verwendete
Ton fein zerteilt und weist eine Teilchengrösse von 1 bis Mikron auf.
Weiterhin ist der fei.= .irteilte Ton gemäss der vorliegenden Erfindung
mit einem Si lan- erial wie einem Aminosilan wie Gamma-aminopropyltriäthoxysilan,
nem kurzkettigen (C1 - C3) Vinylsilan wie
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2855Ot)S
-V -
VinyltrisC ß-methoxyäthoxyl)silan oder mit langkettigen (C1„)-Vinylsilanen
oberflächenbehandelt worden.
Die verbesserten flammhemmenden Zusammensetzungen der vorliegenden
Erfindung können ebenfalls fakultativ ein Verstärkungsmittel enthalten.
Obgleich es nur notwendig ist, dass wenigstens eine verstärkend wirkende Menge des Verstärkungsmittels vorliegt, so enthalten
im allgemeinen die verstärkten Zusammensetzungen 10 bis 80 Gew.-% Verstärkungsmittel, bezogen auf die Gesamtzusamraensetzung.
Die in der vorliegenden Erfindung verwendeten Verstärkungsmittel
sind wohl bekannt, beispielsweise können sie ausgewählt sein aus der Gruppe, bestehend aus Metallen, wie Aluminium-, Eisen- oder
Nickelteilchen und dergleichen und Nichtmetallen wie Kohlenstofffäden,
Silikaten, wie nadeiförmigem Calciumsilikat, Asbest, Titanoxid,
Kaliumtitanat und Titanatwhiskers, Wollastonit, Glas flocken und -fasern.
Das Verfahren zur Einverleibung des fein zerteilten Glimmers oder des fein zerteilten Tons in die flammhemmende Polyesterzusammensetzung
zur Verbesserung der Lichtbogenbeständigkeit derselben kann unter einer Vielzahl von Verfahren variieren. So können beispielsweise
der Glimmer oder dei* Ton, das Verstärkungsmittel, falls es verwendet wird, und das flammhemmende Mittel alle zusammen mit
dem Polyesterharz in einen Extrusionsmischer gegeben werden, um Presspellets zu erzeugen. Der Glimmer oder der Ton, das Verstärkungsmittel,
falls ein solches verwendet wird, und das Clammhemmende
Mittel werden bei diesem Verfahren in einer Matrix des Polyesterharzes dispergiert. Bei einem anderen Verfahren werden der
Glimmer oder der Ton, das Verstärkungsmittel, falls ein solches
verwendet wird, und das flammhemmende Mittel mit dem Polyesterharz
durch Trockenmischen gemischt, dann entweder auf einer Walze plastifiziert und zerkleinert oder extrudiert und kurz gehackt. Der
Glimmer oder der Ton, <!.ts Verstärkungsmittel, falls ein solches verwendet wird, und dr· flammhemmende Mittel können auch mit dem
pulverisierten oder g inulierten Polyester gemischt und direkt ausgeformt
werden, beis; jlsweise im Spritzgussverfahren oder im Pressspritzverfahren.
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Es ist immer wichtig, das Polyesterharz und das flammhemmende
Mittel soweit wie möglich von Wasser zu befreien. Obgleich es nicht wesentlich ist, so werden doch die besten Resultate erhalten,
wenn die Ingredienzien vorcompoundiert, pelletisiert und dann ausgeformt werden. Das Vorcompoundieren (Vormischen) kann
mit einer üblichen Vorrichtung erfolgen. Zum Beispiel kann nach sorgfältigem Vortrocknen des Polyesterharzes und des flammhemmenden
Mittels,beispielsweise 4 Stunden lang unter einem Vakuum bei
125 C, ein Einfachschneckenextruder mit einer trockenen Mischung
des Polyesterharzes, des flammhemmenden Mittels, des Glimmers oder Tons und des Verstärkungsmittels, wenn ein solches verwendet
wird, beschickt werden, wobei die verwendete Schnecke einen langen Phasenübergangsdosierabschnitt aufweist, um ein einwandfreies
Schmelzen zu gewährleisten. Andererseits kann auch ein Doppelschneckenextruder, beispielsweise eine 28 mm Werner & Pfleiderer-Maschine
mit dem Harz und den Zusätzen (beispielsweise Glimmer oder Ton und flammhemmende Mittel) über die Einfüllöffnung beschickt
werden und das Verstärkungsmittel kann stromab zugesetzt
werden. Tn jedem Falle beträgt/ allgemein anwendbare Maschinentemperatur
etwa 230 bis 3OO°C. eine
Die vorgemischte Zusammensetzung kann extrudiert und zu Pressmaterial
wie dem herkömmlichen Granulat, Pellets usw. nach Standardverfahrenstechniken
zerkleinert werden.
Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können in einer beliebigen herkömmlichen Vorrichtung, wie sie für glasgefüllte
thermoplastische Zusammensetzungen benutzt wird, ausgeformt werden. So werden beispielsweise mit PoIy(I,4-butylen-terephthalat) gute
Ergebnisse in einer Spritzgussmaschine, beispielsweise von Newbury-Typ mit herkömmlicher Zylindertemperatur, beispielsweise von 2CJO C,
und herkömmlicher Formentemperatur, beispielsweise von 66 C, erhalten. Indererseits können für Poly(Ethylenterephthalat) wegen der
fehlenden Gleichmässigkeit der Kristallisation vom Inneren zum Xusseren bei dicken Stücken etwas weniger herkömmliche, jedoch
ebenfalls wohl bekannte Verfahrenstechniken Anwendung finden. So kann beispielsweise ein kernbildendes Mittel wie Graphit oder ein
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O CiA-S
Metalloxid, beispielsweise ZnO oder WgO, einverleibt wei'den und
es kann eine StandardEormtemperatur von wenigstens. HOT \n\wiuluu:;,
finden.
Eine trockene Mischung aus 31,8 Gew.-% VATjOX 300 (PoIy(I, !-butylenterephthalat,,
mit einer grundmolaren Viskositätszahl (intrinsic
viscosity) von 0,9, Hersteller General Electric Company), 13 Gew.T
LEXAN RL-I624, (aromatisches (Copoly-)carbonat aus Bisphenol-A
und Tetrabrombisphenol-A im Molverhältnis 50:50), δ Gew.-0'. Antimonoxid,
30 Gew.-% Glasverstärkungsmittel, 20 Gew.-% Glimmer (C-1000,
vertrieben von der English Mica Co), 0,15 Gev/.~% Irgaiiox 101-3
(Tetrakis-(3,5-di-t-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionyl-oxymethylmethan
von der Firma Ciba-Geigy) und 0,05 Gew.-% Ferro ί;04 (Diphenyldecylphosphit)
wurde zusammengemischt und extrudiert. Das Extrudat wurde pelletisiert und im Spritzgussverfahren ausgeformt.
β Probestücke wurden auf die elektrische Lichtbogenbeständigkeit
getestet und zwar nach dem ASTM D-495 Testverfahren, wobei sich
eine Lichtbogenbeständigkeit von 104 Sekunden ergab.
Darüber hinaus wies die Zusammensetzung gemäss diesem Beispiel
gute mechanische Eigenschaften auf, die wie folgt waren:
Eigenschaften
Izod-Kerbschlagfestigkeit cm kg/cm 5,4
ungekerbte Izod-Schlagfestigkeit cm kg/cm 3,4
Zugfestigkeit kg/cm2 1.130
Flammhemmende Wirkung V-O
Für Vergleichszwecke wurde die gleiche Formulierung, wie sie vorstehend
beschrieben ist, lediglich mit der Ausnahme, dass die 20". Glimmer durch 20% VALOX 300 ersetzt waren, auf die Lichtbogenbeständigkeit
gemäss ASTM D-495 getestet. Die Probe zeigte eine Lichtbogenbeständigkeit
von nur 17 Sekunden.
909828/0678 BAD ORIGINAL
rf
to
Beispie i 2
Eine trockene Mischung aus 31,8 1 VALOX 300, 13 Gew.-'; IJiXAN IiL-I >21,
"> Gew.-'^ Antimonoxid, 30 Gew.-% Glasf aserverstärkungsmit t e 1 , 20
Gew.-^ Ton (EX-45, Aminosilan-behandelt, vertrieben von der Freeport
I.'aolin Co."), 0,15 Gew.-% Irganox 1093 und 0,05 Gew.-0' Ferro H)J
wurde zusammengemischt und extrudiert. Das Extrudat wurde pelletisieri
und im Spritzgussverfahren ausgeformt. Die Probe wurde auf die Lichtbogenbestandigkeit gemäss ASTM-D-4 95 getestet und ergab
eine Lichtbogenbeständigkeit von etwa 80 Sekunden. Darüber hinaus entsprach die Probe der Bewertung V-O im UL-Standard 04 Test und
sie hatte eine Izod-Kerbschlagfestigkeit von 0,8 bis 0,V ft. lbs/in.
Eine ähnliche Probe, die jedoch keinen Ton enthielt, halte eine schlechte Lichtbogenbeständigkeit von nur 15 Sekunden.
Ähnliche Zusammensetzungen wie in Beispiel 2 wurden unter Verwendung
von Ton OX-2 (vertrieben von der Firma Freeport Kaolin Co., behandelt mit einem langkettigen (C1„)-Vinylsilan) und mit Ton
Translink 37 (vertrieben von der Freeport Kaolin Co., behänden mit kurzkettigern (C^ bis C2)-Vinylsilan) anstelle von Ton EX-I3
hergestellt. Die Proben wurden auf ihre Lichtbogenbestandigkeit
gemäss ^STM-D-495 getestet und sie zeigten eine Lichtbogenbeständigkeit
von etwa 105 Sekunden bzw. 100 Sekunden.
909828/0678
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche1. Flammhemmende thermoplastische Zusammensetzung mit verbesserter Lichtbogenbeständigkeit ,dadurch gekennzeichnet , dass sie enthält:(a) ein hochmolekulares lineares PolyesterharzCb) ein flammhemmendes Mittel und(c) ein feinteiliges Material, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus feinteiligem Glimmer und !einteiligemoberflächenbehandeltem Ton.2. Zusammensetzung nach Anspruch 1 , dadurch g e kennzeichnet , dass das teilchenförmige Material Glimmer ist.Zusammensetzung nach Anspruch 1dadurchg ekennzeichnetdass das teilchenförmige Materialoberflächenbehandelter Ton ist.1. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin ein Verstärkungsmittel enthält.5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet , dass sie weiterhin ein Polycarbonatharz enthält.909828/0678·"*. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüchedadurch gekennzeichnet, dass das ίeilchenFörmige Material in einer Menge von etwa 5 bis etwa 30 Gew.-%, bezogen auf die Gesarnfzusammensetzung, vorliegt.7. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass der Polyester ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus polymerem Glycol-terephthalat- und isophthalatestern mit wiederkehrenden Einheiten der FormelIl0 (CH2) 0 C (t V/8. Zusammensetzung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet , dass der Polyester PoIy(I,4-butylen-terephthalat) ist.Γ. Verfahren zur Erzeugung der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch das Zusammenmischen eines teilchenförmigen Materials, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Glimmer und oberflächenbehaiideltem Ton mit einem hochmolekularen linearen Polyesterharz und einer flammhemmenden Menge eines flammhemmenden Mittels zur Steigerung der Lichtbogenbeständigkeit der Zusammensetzung.10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass ein Polycarbonatharz ebenfalls der Zusammensetzung zugemischt wird.909828/0678
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