DE2364399A1 - Stabilisierte form- und pressmassen - Google Patents

Stabilisierte form- und pressmassen

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DE2364399A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/20Carboxylic acid amides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR.FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH DIPL.-ING. SELTING
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 18.12.1973 Pu/Ax
CELANESE CORPORATION,
522 Fifth Avenue, New York, N.Y. IOO36 (U.S.A.).
Stabilisierte Form- und Preßmassen
Die Erfindung betrifft stabilisierte Preß- und Formharze und ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Die .Erfindung ist auf farbstabile und bezüglich der physikalischen Eigenschaften stabilisierte Preßharze gerichtet, die aus einem innigen Gemisch von Polypropylenterephtha- >lat oder Polybutylenterephthalat und einem substituierten oder unsubstituierten .Alkylen-biSr-s tear amid mit oder ohne Yerstärkerfüllstoffe und mit oder ohne andere Zusatzstoffe wie flammwidrig machende Mittel usw. bestehen. Die Preß- und Formmassen gemäß der Erfindung haben eine bedeutend höhere Farbstabilität und Beständigkeit der physikalischen Eigenschaften als Formmassen mit Zusatzstoffen ähnlicher Art.
Neuere Untersuchungen an Formmassen und Preßharzen auf Basis von Polypropylenterephthalat und Polybutylenterephthalat haben ergeben, daß sie dem Polyäthylenterephthalat in vielen wichtigen Verarbeitung^- und Leistungseigenschaften überraschend weit überlegen sind. Polypropylenterephthalat und Polybutylenterephthalat können
4098U/0973
beispielsweise bei niedrigeren Temperaturen gepreßt, geformt und in anderer Weise verarbeitet werden. Sie .haben eine wesentlich kürzere Preßdauer in der Form. Besonders wichtig ist ferner, daß diese Harze nicht wie Polyethylenterephthalat die Anwesenheit eines Kristallkernbildungsmittels erfordern, um Kristallinität auszubilden. Wie in der deutschen Patentschrift
(Patentanmeldung P 20 42 447.9-4-3) der Anmelderin festgestellt, hat der Zusatz von Kristallkernbildungsmitteln und/oder inneren Entformungsmitteln zu Preß- und Formharzen auf Basis von Polypropylenterephthalat und Polybutylenterephthalat sogar eine wesentliche Verschlechterung der Oberflächenbeschaffenheit zur Folge, d.h. die glänzende Oberfläche von daraus hergestellten Formteilen wird rauh, streifig und ungleichmäßig. Als.direktes .Ergebnis hat sich gezeigt, daß diese Preßharze auf Basis von Polypropylenterephthalat und Polybutylenterephthalat, die erstmals zusammen mit Polyalkylenterephthalat in der USA-Patentschrift 2 465 3^9 beschrieben wurden, ohne Zusatz von Kristallkernbildungsmitteln und/oder inneren Entformungsmitteln Verarbeitungsprobleme lösen, die lange Zeit Preßharzen auf Basis von Polyäthylenterephthalat anhafteten und, wie vom Fachmann angenommen wurde, in gleicher Weise bei allen Polyalkylenterephthalaten auftreten. Ebenso wichtig ist, daß diese Preßharze eine wesentlich verbesserte Kombination oder gegenseitige Abstimmung von technischen Eigenschaften aufweisen, die nach Ansicht des Fachmannes angesichts der weitgehenden Verwendung von Preßharzen auf Basis von Polyäthylenterephthalat unter fast vollständigem Ausschluß anderer Polyalkylenterephthalate nicht vorhanden war. Die Preßharze auf Basis von Polypropylenterephthalat und Polybutylenterephthalat sind somit aufgrund ihrer überlegenen Verarbeitungseigenschaften und physikalischen Eigenschaften technisch vorteilhafter und haben einen weiteren Anwendungsbereich als Polyäthylen-
409844/097 3
terephthalate
Obwohl diese Harze die vorstehend genannten Vorteile aufweisen, leiden sie unter den nachteiligen Wirkungen im Zusammenhang mit dem Abbau der Polymerketten während der Alterung über lange Zeiträume. Beispielsweise zeigen Polypropylen- und Polybutylenterephthalatharze in etwa zwei Monaten Verminderungen der Grenzviskosität und der Zugfestigkeit um etwa 50 %, wenn sie unter der Einwirkung von hoher Temperatur altern. Es wäre daher äußerst erwünscht, einen Weg zu finden, die bei der Alterung dieser Harze über einen langen Zeitraum auftretenden Verschlechterungen der Eigenschaften zu vermeiden und sie möglichst zu verbessern, während die anderen hervorragenden kurzfristigen Vorteile, die z.Zt. bei daraus hergestellten Formteilen erzielt werden, erhalten bleiben.
Gegenstand der Erfindung sind Form- und Preßmassen auf Basis von Polyalkylenterephthalaten; speziell auf Basis von Polypropylenterephthalat und Polybutylenterephthalat mit Grenzviskositäten im Bereich von etwa 0,75 ^is 1,5 ä-l/g, die so stabilisiert sind, daß die übliche bei langer Alterung eintretende Verschlechterung der Oberflächenbeschaffenheit, .der Farbe, der Grenzviskosität und der physikalischen Eigenschaften von daraus hergestellten Formteilen wirksam ausgeschaltet wird. Dieses Ziel wird erreicht, indem ein substituiertes oder unsubstituiertes Alkylen-bis-stearamid, vorzugsweise Äthylenbis-stearamid, dem Polyalkylenterephthalat zugesetzt wird.
Die Grundlage der Preß- und Formharze gemäß der Erfindung sind Polyalkylenterephthalat^, nämlich Polypropylenterephthalat und/oder Polybutylenterephthalat. Diese Polymerisate, die zu dem allgemeinen Typ gehören, der in der USA-Patentsohrift 2 H65 519 beschrieben ist, können aus
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_ Ζμ _
236A399
dem Produkt der Reaktion einer zweibasischen Säure, z.B. Terephthalsäure, oder eines Dialkylesters von Terephthalsäure (insbesondere Dimethylterephthalat), mit Diolen mit 3 und 4- G-Atomen hergestellt werden. Geeignet als Diole sind, beispielsweise 1,3-Propandiol, 1,4-Butandiol, 1,3-Butandiol, 1,2-Propandiol, 1,2-Butandiol und 2,3-Butandiol.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Polymerisate, d.h. Polypropylen- oder Polybutylenterephthalat, wird das entsprechende Bis(hydroxyalkyl)terephthalat als Zwischenprodukt gebildet. Dieses Bis(hydroxyalkyl )t er ephthalat kann durch Umsetzung von Dialkylestern von Terephthalsäure, deren Alkylreste 1 bis'7 C-Atome enthalten, mit etwa zwei molaren Anteilen der oben genannten Diole hergestellt werden. Vorzugsweise wird das Diol in höheren Anteilen über 1,5 Mol pro Mol des Terephthalatderivats verwendet, da bei Verwendung solcher Anteile die, anfängliche Umesterung schneller und vollständiger stattfindet.
Die Veresterungsreaktion wird bei erhöhten Temperaturen r und Normaldruck, Unterdruck oder Überdruck durchgeführt. Normalerweise können die erwünschten Reaktionstemperaturen im Bereich zwischen ungefähr der Siedetemperatur des Reaktionsgemisches und 250 C liegen.
Nach der Herstellung des Grundpolymerisats können andere Zusatzstoffe, die das Aussehen und die Eigenschaften verbessern, z.B. Farbstoffe, Härtemittel, flammwidrig machende Mittel, Verstärkerfüllstoffe u.dgl. durch innige Vermischung entweder mit den trockenen Polymerisaten oder mit den Schmelzen, durch Mischen in Strangpressen, auf erhitzten vValzenmischern oder anderen Mischertypen, in die Preßharze gemäß der Erfindung eingearbeitet werden.
Wie bereits erwähnt, ist die Erfindung auf eine Klasse 409844/0973
von Stabilisatoren für die Preßharze gemäß der Erfindung und ein Verfahren zur Herstellung der stabilisierten Preß- und Formmassen gerichtet. Die Preß- und ,Formmassen gemäß der Erfindung haben eine wesentlich höhere thermische Stabilität, d.h. eine höhere Beständigkeit der Farbe und der physikalischen Eigenschaften, als die bekannten Harzmassen, die ähnliche Polymerisate enthalten.
Die Festigkeitseigenschaften, z.B. die Dehnung an der Streckgrenze, werden nach Methoden, die in ASTM D-638-68 beschrieben werden, unter Verwendung von Prüfkörpern des Typs 1 bestimmt. ·'
Die Grenzviskosität der Preß- und Formharze auf Basis von Polypropylenterephthalat und Polybutylenterephthalat sollte im Bereich von etwa 0,75 bis 1,5 <ll/g, vorzugsweise zwischen etwa 0,85 und 1,4 dl/g liegen, gemessen an einer Lösung von 8 Gew.-% des Polymerisats in o-Chlorphenol bei 25°C. '
Die Aufgaben, die die Erfindung sich stellt, werden gelöst, wenn das Polypropylen- oder Polybutylenterephthalatharz mit einem substituierten oder unsubstituierten Alkylen-bis-fettsäureamid in einer Menge von etwa 0,01 bis 1,0 Gew.-%, vorzugsweise etwa 0,05 bis 0,3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Masse, gemischt wird. Der- Alkylenrest kann 2 bis 12 C-Atome enthalten und enthält vorzugsweise 2 bis 6 C-Atome, und der Fettsäurerest kann 2 bis 30 C-Atome enthalten und enthält vorzugsweise 12 bis 18 C-Atome. Zu den bevorzugten Substituentengruppen an der Fettsäure gehört ein sterisch gehindertes Phenol für Antioxydanszwecke. Die besonders bevorzugten Verbindlangen für die Zwecke der ■· Erfindung sind Äthylen-bis-stearamid, Hexen-bis-lauramid und Äthylen-bis-3(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyphenol)propanamid.
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Falls gewünscht, können Verstärkerfüllstoffe dem Polymerisat oder, solange die Polymerisationsreaktion nicht beeinträchtigt wird, den Monomeren bei der Polymerisationsreaktion zugesetzt werden. Zu den Füllstoffen, die verwendet werden können, gehören u.a. Glasfasern (Stapelglasseide oder endlose Glasseidenstränge ),-Asbestfasern, Talkum, Galciumsilicat, Gellulosefasern, Baumwollstoffpapier, synthetische Fasern, Metallpulver u.dgl. Die Menge des Verstärkerfüllstoffs kann etwa 2 bis 80 Gew.-% betragen und beträgt vorzugsweise etwa 5 bis 60 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Form- und Preßmasse. \ . ·
Ferner können flammwidrig machende und feuerhemmende Mittel, wie sie in den deutschen Patentschriften ..... (Patentanmeldungen P 20 42 450.4 und ρ 25 55 009.6) der Anmelderin für verstärkte und unverstärkte Harzmassen genannt sind, in den Form- und Preßmassen gemäß der Erfindung verwendet werden.
Besonders bevorzugt als flammwidrig machende Verbindungen werden Pentabromtoluol, Tetrabromphthalsäureanhydrid, Tetrachlorphthalsäureanhydrid, ■ 3,5i3' ,-5'-Tetrabrombiphenyläther, 3,5 j 3's 5'-Tetrachlorbiphenylsulfid, 3» 5-Dichlor-31,5'-dibrombiphenylsulfoxyd, 2,4—Dichlor-3°' ,4-' ,5'-tribrombiphenylmethan, Decabrombiphenyläther, 2,2I,4,4-I,6,6l-Hexachlorbiphenyl, 2,2',4,4-',6,6'-Hexabrombiphenyl, 3,5,3' ,5'-Tetrabrom-2,2f-bis(4-,4-'-dihydroxyphenyl)propan, 3,5-Dichlor-3',5'-dibrom-2,2'-bis(il·,z^-I-dimethoxyphen3Γl)prσpan u.dgl. Ein synergistischer flammwidrig machender Effekt wird erzielt, wenn diese Verbindungen mit Verbindungen, die Phosphor, Arsen. Antimon und Wismut' enthalten, vorzugsweise mit den Oxyden dieser Metalle der Gruppe Vb, insbesondere mit Antimontrioxyd/gemischt werden.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen, daß zwar 409844/0973
Kristallkernbildungsmittel und innere Entformungsmittel des Standes der Technik die gute Oberflächenbeschaffenheit der' Harze gemäß der Erfindung sowie ihre Farbeigenschaften und physikalischen Eigenschaftren wesentlich verschlechtern, jedoch die substituierten oder unsubstituierten Alkylen-bis-fettsäureamide gemäß der Erfindung selbst bei Zugabe in großen Mengen nicht nur die äußerst erwünschte glänzende Oberfläche bei -den aus diesen Harzen hergestellten Formteilen hervorbringen, sondern überraschenderweise auch die Polymerisate gemäß der Erfindung gegen Veränderungen der Eigenschaften im Laufe der Zeit durch Einwirkung von hohen Temperaturen schützen. Diese Stabilität kommt in verbesserten Farbwerten und physikalischen"Eigenschaften wie Zugfestigkeit und Grenzviskosität zum Ausdruck.
Beispiel 1
1200 g Diäthylterephthalat und 900 g 1,4-Butandiol werden mit einem der in der USA-Patentschrift 2 4-65 beschriebenen geeigneten Katalysatoren, z.B. Zinkacetat-Antimontrioxyd oder Bleioxyd-Zinkoxyd, gemischt. Die Temperatur wird auf etwa 200 C erhöht, wodurch 80 Gew.-% des Methanols entfernt werden. Nach Anlegen von Vakuum wird die Temperatur auf 240 bis 2500O erhöht. Wenn die Harzmasse A, d.h. die Masse mit hoher Grenzviskosität, gewünscht wird, wird das Vakuum aufgehoben, wenn die Grenzviskosität 1,0 dl/g erreicht hat. Wenn die Harzmasse B gewünscht wird, wird das Vakuum wiederum aufgehoben, wenn die Grenzviskosität 1,0 dl/g erreicht hat, worauf Decabrombiphenyläther und Antimontrioxyd unter Stickstoff in solchen Mengen zugesetzt werden, daß die endgültige Masse 9,7 Gew.-/o Decabrombiphenyläther und 3,3 Gew.-% Antimontrioxyd, bezogen auf das Gesamtgewicht der Masse, enthält. Die Masse wird dann 5 bis 10 Minuten durchgemischt und das erhaltene PoIy-
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merisat ausgetragen und in üblicher ϊ/eise zerkleinert.
Wenn die Harzmasse C gewünscht wird, wird das Vakuum aufgehoben, wenn die Grenzviskosität 0,75 dl/g erreicht hat, v/orauf das erhaltene Polymerisat ausgetragen und zerschnitzelt wird. Das Polymerisat wird zu Glasfasern einer Länge von 3,2 mm in einer solchen Menge gegeben, daß die endgültige Harzmasse C 30 Gew.-% Glasfasern, bezogen auf das Gewicht der Gesamtmasse, enthält. Das Gemisch wird im Rollfaß eine Minute durchgemengt, wobei das Polybutylenterephthalat schmilzt, und dann mit einer Einschneckenpresse, die mit einer Strangspritzform versehen ist, stranggepreßt. Die Temperatur des Extruders und der Spritzform liegen bei 260 bis 2660C. Die Stränge werden in einem Mischer so zerkleinert, daß die Teilchen ein grobmaschiges Sieb (4,76 mm oder kleiner) passieren.
Prüfstäbe des Typs I für den Zugversuch werden aus den vorstehend beschriebenen Massen mit einer Stokes-Spritzgußmaschine mit Zuführungsschnecke unter den folgenden identischen Bedingungen hergestellt:
Düse 2660C
Zylinder
Temperatur der Schmelze Temperatur der Form Spritzdruck (hydraulischer Druck) Spritzgußpolster (injection cushion) S chn e ck endr eh ζ ah 1
Schußzeit: Einspritzen Halten Verzug
30 Sek.
Nachstehend werden die bekannten Symbole der Hunter-Farbwertanalyse genannt:
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260 O C
260 O C
.66 O C
105 kg/cm
6 1 35 um
80 UpM
10 Sek.
15 Sek.
2 Sek.
dunkel bis hell
- grün Ms + rot
- blau bis + gelb
0-100
+ oder - 100 + oder - 100
Beispiele 2 bis 9 !
Es wird auf Tabelle. I verwiesen. Diese Beispiele veranschaulichen die Eigenschaften, die eine Harzmasse A mit hoher Grenzviskosität von 1,0 dl/g, nämlich Polybutylenterephthalatharz allein und nach Vermischung mit verschiedenen bekannten Kristallisationskernbildungsmitteln und Entformungs- und Gleitmitteln, nämlich Aluminiumstearat, Zinkstearat, synthetischen Wachsestern "KANTSTIK Q" und 11KANTSTIK X» nach Alterung für 10 Wochen bei 1500C auf- ■ weist. Diese Ergebnisse werden mit der Harzmasse A verglichen, die erfindungsgemäß durch Zusatz von Äthylenbis-
stearamid stabilisiert worden ist. j
Tabelle I (Beispiele 2 bis 9)
Bei Zusammen Alterung 10 10 Zugfestig 7 3 ■-" Dehnung Schläg ■ *
spiel setzung bei 150 C .-% 0 -* 0 keit, kg/cm in <f> festig·' 3,2
Wochen 10 Streck Streck keit, 810
10 409844/09 grenze/Bruch grenze/
Bruch.
cmkg 1,8
1 Harz A allein 0 -% 0 562/38Ο 3,0/315 2822 1696
(Vergleichs- 0 5,1
probe) 10 169
2 A + 0,05 Gew .-% ο 569/323 6,1/210 2148
fithylen-bis-
stearamid ίο 260 0,25 4,1
3 A + 0,1 Gew. -% 0 562/352 5,0/186 1644
Äthylen-bis-
stearamid 10 366 0,75 15
4 A + 0,05 Gew A+0,05 Gew.-# 0 577/337 3,0/186 I522
Aluminium- Zinkstearat
stearat A + 0,1 Gew. 176 0 6,5
5 A + 0,1 Gew. Zinkstearat 577/330 4,8/148 1161
Aluminium-
stearat 176 0
6 562/337 4,2/66
141 0
7 562/337 4,0/228
260 0,5
•Bei- -Zusammen- Alterung "Zugfestig- -Dehnung Schlag-
spiel eetzung bei 1500C keit.kg/cm2 in # festig-
Wochen Streck- ' Streck- keit, grenze/Bruch grenze/ cmkg - Bruch
. 8 A + 0,1 Gew.-# 0 synth.Wachsester
m.0H-Gruppen+'
9 A + 0,1 Gew.-% 0 synth.Wachsester
m.OH-G nippen ' 10
+) Produkte der. Handelsbezeichnung "KAJiSTIE Q" und "KHSIIK X" (Hersteller Specialty Products Co.) ,
555/330 6, 0/179 1335
211 0 5,1
555/323 3, 8/117 926
183 0 3,5
X = 121.2501 /
f
a b
Grenzviskosität,
dl/g
+1,1
+4,0
+ 7,9
+18,7
* +0,8
+3,3
- + 8,2
+16,6
0,94
0,56
Hunt er-Farbwertanalys e +0,9
+4,7
+ 8,6
+17,4 ;
0,97
0,68
L +0,8
+3,1
+ 7,5
+19,1
0,95
0,71
86,5
;70,8
+0,5
+1,8
+6,9 " i
+17,5
0,95 ·
0,61
87,0
70,3
+0,3
+3,1
+ 7,3 I
+15,4 j
0,93
0,61
86,3
65,1
+0,2
+3,8
+ 7,0 i
+15,7 ι
0,98
0,57
87,9
74,6
+0,4
+5,2
+ 7,6 I
+18,0 j
0,92
0,61
89,5
78,1
+1,0
+4,5
+ 8,0 \
+20,0 I
0,96
0,64
88,4
72,3
0,93
0,63
88,8
68,0
87,9
69,7
86,4
70,7
AO9844/Ö973
Beispiele 10 bis 13
Es wird auf Tabelle II verwiesen. Die Beispiele.10 bis 13 veranschaulichen die Eigenschaften nach der Alterung für 10 Wochen bei 15O0C für die vorstehend beschriebene Harzmasse B aus flammwidrigem Polybutylenterephtbalatharz mit hoher Grenzviskosität von 1,0 dl/g jeweils allein und nach Vermischung mit Aluminiumstearat und Zinkstearat» Diese Ergebnisse sind mit den Ergebnissen für die Harzmasse B verglichen, die erfindungsgemäß durch Zusatz von Äthylenbisstearamid stabilisiert worden ist. j
gabelle II (Beispiele 10 bis 13) j
Bei- Zusammensetzung spiel
Alte- Zugfestig- Dehnung Schlagring keit,kg/cm^ "in $ festigb.150 C Streck- Streck- keit, Wochen grenze/Bruch grenze/ cmkg
Bruch
10
11
12
13
Harz B allein
(Vergleichs-
probe)
E + 0,1
Äthylenbisstearamid
B + 0,1 Gew.-?
Aluminium-
stearat
B + 0,1 Gew. -■$ Zinkstearat
605/330
464
605/387
577
647
359
654/584 295
17,0/35,8
2,0
10,8/40,3 466,2
. 2,5 39,6
6,0 108,3
0,5 12,4
5,2/115 180,5
0 8,5
Grenzviskosität, dl/g
0,99 0,80 0,99 0,93 0,88 0,79 0,89 0,76
Hunter-Farbwertanalyse"
92,5
84,8
92,1
80,6
87,3.
83,8
87,5
-0,2 +0,5 -0,1 +1,2 +0,3 +1,0 +0,7
44/
+ 4,0 +14,9 + 4,5 +13,1 + 5,8 +13,6 + 6,2 +15,2
Beispiel 14 tils' 17 - j
Es wird auf Tabelle III verwiesen. Die Beispiele 14 bis veranschaulichen die Eigenschaften nach Alterung für ·! 10 Wochen bei 175°C für die Harzmasse C, d.h. ein mit 30fo Glas verstärktes Polybutylenterephtbalatharz mit niedriger Grenzviskosität von 0,75 dl/g allein und in Mischung mit bekannten Kristallkeimbildungsmitteln, Entformung smitteln und Gleitmitteln, im vorliegenden Pail Alumini ums tear at und Zinkstearat. Diese Ergebnisse werden mit den Ergebnissen für die Harzmasse C verglichen, die erfindungsgemäß durch Zusatz von Ä'thylenbisstearamid stabilisiert worden ist, :
Die Harzmasse C wird auch mit a) 0,1 Gew.-fi Hexenbislauramid und b) 0,1 Gew,-# A"thylen-bis-3(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyphenol)propanamid gemischte Ähnliche Ergebnisse wie mit Äthylnebisstearamid werden erhalten, d.h. die Harzmasse C ist wirksam stabilisiert worden.
Ferner hatte der Zusatz von Alkylen-bis-Fettsäureamiden gemäß der Erfindung keinen Einfluß auf das charakteristische glasähnliche Aussehen der Oberfläche der Prüfstäbe, während Prüfstäbe aus den Harzmassen, die die anderen Zusätze enthielten, sehr rauhe Flecken mit ungleichmäßigem Gefüge auf der Oberfläche und in hohem Maße Fließmarkie'-rungen aufwiesen, , j
Weitere Prüfstäbe wurden mit der Harzmasse C in Mischung mit 0,5 Gew.-$ Natriumstearat und 0,5 Gew.-$ Pentaerythrittetrastearat jeweils allein und in Kombination hergestellt« Alle diese Stäbe zeigten jedoch Stellen mit sehr rauhem und ungleichmäßigem Oberflächengefüge. '
09844/0973
Tabelle 0,72 III (Beispiele 1 2364399 1118
816
Dehnung
in 0Jo
L -9 a b Schlag
festig
* ι t
Zusammensetzung 0,70 Alte
rung
4 bis 17) 1026
731.
Streck
grenze/
Bruch
,9 +7 ,4 +15,5 keit
c mkg
co ro
Bei
spiel
0,71 b.l50°C
Wochen
Zugfestig- ρ
keit, kg/cm
851
801
1,8
0,75
,4 -10 ,5 +17,3 65,
26,
8
ι
8
i
G allein
(Vergleichs
probe)
0,48 0
10
Streck
grenze/Bruch
1026
844
1,3 .
0,25
,6 +4 ,3 +15,4 53,
21,
3 ;
5
J
14 C + 0,1 Gew.-$
Aluminiumstea-
rat
0,67 0
10
- 1,5
0,25
,2 +7 ,3 +15,2 40,
26,
3
6
ί
15 C + 0,1 Gew. -i»
Zinkstearat
0,68 0
10
1,2
0,5
,0 +5 ,6 +19,5 55,
27,
ι
16 C + 0,1 Gew.-$
Äthylenbis-
stearamid
0,70 0
10
Hunter-Farbwertanalyse ,6 -9 ,1 +14,4
17 Grenzviskosität, dl/g 0,71 ,3 +5 ,8 +14,8
0,70 77 ,6 -10 ,9 +17,1 I
0,70 47 ;9 +5 ,1 +14,6
0,70 80 ,0 —9 ,2 +15,5
0,71 54 ,0 +4 ,4 +14,9
> 75 ,8 ,8 +15,8
53
79
53
78
54
79
53
409844/0973
Die vorstehenden Beispiele zeigen, daß bei den Vergleichsprodukten eine charakteristische wesentliche Verschlechterung der Eigenschaften eintritt, wenn sie.bei hohen Temperaturen altern, und daß bei den speziellen erfindungsgemäß verwendeten Harzen, d.h. Polypropylenterephthalat und Polybutylenterephthalat, diese Verschlechterung noch stärker ist, wenn die bisher anerkannten Kristallkeimbildungsmittel oder zugemischten Entformungs- und Gleitmittel zugesetzt werden, die so erfolgreich beim nächsten Homologen der erfindungsgemäß verwendeten Polymerisate, dem Polyäthylenterephthalat, verwendet werden. j
Wenn dagegen die erfindungsgemäß verwendeten Alkylen-bisfettsäureamide den Harzmassen A, B und/oder C zugesetzt werden, bleiben die guten Eigenschaften im Vergleich zu ; der ursprünglichen Mischung bei langer Alterung unter Einwirkung hoher Temperaturen nicht nur erhalten, sondern sie werden überraschenderweise sogar erheblich verbessert.
409844/0 97

Claims (12)

- " 23643B9 Pat ent a η a ρ ν ü c h e
1) Stabilisierte Form- und Preßmassen auf Basis von Polyalkylenterephthalatharzen, enthaltend ein ι inniges Geraisch von Polypropylenterephthalat und/oder Polybutylenterephthalat mit einer Grenzviskosität im Bereich von etwa 0,75 "bis 1,5 dl/g und einem substituierten oder unsubstituierten Alkylen-biswfettsäureamid.
2) Stabilisierte Form*- und Preßmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie das substituierte oder unsubstituierte Alkylen-bis-fettsäureamid in einer Menge von etwa 0,01 bis 1,0 Gew,-$ , bezogen auf die Gesamtmasse, enthalten. '
3) Form- und Preßmassen nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich einen Verstärkerfüllstoff enthaltene
4) Form- und Preßmassen nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie den Verstärkerfüllstoff in einer Menge von etwa 2 bis 80 Gew.^, bezogen auf die Gesamtmasse, enthalten.
5) Form- und Preßmassen nach Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß sie Glasfasern als Vers.tärkerfüllstoff enthalten. .-
6) Form- und Preßmassen nach Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein flammwidrigmachendes oder feuerhemmendes Mittel enthalten.
7) Form- und Preßmassen nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie das flammwidrigmachende oder feuerhemmende Mittel in einer Menge von etwa 1 bis 30 Gew.-^, bezogen auf die Gesamtmasse, enthalten.
4098 A4/0973
" - 236Λ399
8) Form- und Preßmassen nach Ansprüchen 1 bis 7.> dadurch
gekennzeichnet, daß sie als flaramwidrigraaehende Mittel
eine aromatische bromhaltige Verbindung, die bei den
für die Verarbeitung des Polyalkylenterephthalats : in der Schmelze notwendigen Temperaturen stabil ist
und sich bei den Verbrennungstemperaturen des Polyalkylenterepthalats zu zersetzen vermag, und eine metallhaltige Verbindung, die als Metall Arsen, Antimon oder
Wismuth enthält, enthalten, wobei das Molverhältnis von verfügbarem Metall in der metallhaltigen Verbindung
zu verfügbarem Brom in der aromatischen bromhaltigen ; Verbindung, die zusammen mit der metallhaltigen Ver- :
bindung ein flammwidrigmachendes System bildet, j
i etwa 1:2 bis 1:4 und der Gewichtsanteil der als flamm- ,
' widrigmachende Mittel verwendeten metallhaltigen Ver- :
bindung und der aromatischen bromhaltigen Verbindung : 0,5 bis Mi5°/°s bezogen auf das Gesamtgewicht der Formund Preßmasse, beträgt.
9) Form- und Preßmassen nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch' , gekennzeichnet, daß sie als flammwidrigmachende und
feuerhemmende Zusätze ein aromatisches Halogenid, das
bei den für die Verarbeitung des Polyalkylenterephthalats in der Schmelze notwendigen Temperaturen stabil
ist und sich bei den Verbrennungstemperaturen des Polyalkylenterephthalats zu zersetzen vermag, und eine ; metallhaltige Verbindung, die als Metall Arsen, Antimon, Wismuth oder Phosphor enthält, enthalten, wobei
das Gewichtsverhältnis von verfügbarem Halogenid im i aromatischen Halogenid zum verfügbaren Metall in der
metallhaltigen Verbindung etwa 0,3 "bis 4 beträgt. '
40984470973.
-.17 -
10) Form- und Preßmassen nach Ansprüchen 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß sie Alkylen-bis-fettsäureamide mit 2 bis 12 C-Atomen, vorzugsweise mit 2 bis 6 C-Atomen im Alkylenrest und 2 bis 30 C-Atomen, vorzugsweise ·
12 bis 18 C-Atomen in der Fettsäuregruppe enthalten.
11) Form- und Preßmassen nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie als substituiertes oder unsubstituiertes Alkylen-bis-fettsäureamid Äthylen-bisstearamid oder Hexenbislauramid enthalten. >
12) Form- und Preßmassen nach Ansprüchen 1 bis 11, ! dadurch gekennzeichnet, daß sie Alkylenrbis-fettsäureamide enthalten, deren Fettsäuregruppe mit einem .
sterisch gehinderten Phenol substituiert ist. \
Form- und Preßmassen nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie als substituiertes, oder .' ; unsubstituiertes Alkylen-bis-fettsäureamid Äthylen- '.
bis-3-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyphenol)propanamid
enthalten. " ·
403844/0973
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