DE3700143A1 - Hydrometallurgisches verfahren zur vollstaendigen rueckgewinnung der bestandteile von erschoepften bleiakkumulatoren - Google Patents
Hydrometallurgisches verfahren zur vollstaendigen rueckgewinnung der bestandteile von erschoepften bleiakkumulatorenInfo
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- DE3700143A1 DE3700143A1 DE19873700143 DE3700143A DE3700143A1 DE 3700143 A1 DE3700143 A1 DE 3700143A1 DE 19873700143 DE19873700143 DE 19873700143 DE 3700143 A DE3700143 A DE 3700143A DE 3700143 A1 DE3700143 A1 DE 3700143A1
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung
der Bestandteile von erschöpften Bleiakkumulatoren.
Entsprechend den Zielen der Erfindung soll das Verfahren
vollständig hydrometallurgisch durchgeführt werden, und
zwar als Alternative, z. B. zum pyrometallurgischen Verfahren,
bei dem vor allem in Bezug auf die Umwelt und
deren Verschmutzung Probleme auftauchen.
Weiterhin steht das erfindungsgemäße Verfahren eine vollständige
Rückgewinnung aller Bestandteile erschöpfter
Akkumulatoren in industriell wiederverwendbarer Form
vor. Bei einem solchen Verfahren soll insbesondere die
Rückgewinnung der folgenden Bestandteile in möglichst
reinem Zustand für die nachfolgend angegebenen Zwecke
erreicht werden:
Polypropylenbruchstücke zur Herstellung von Granulat;
Bleibruchstücke zur Herstellung von titrierten Legierungen;
Ebonitstückchen als hilfsweiser chloridfreier Brennstoff; das in der aktiven Masse, d. h. in der Paste enthaltene Blei in reiner metallischer Form, das zur Wiederverwendung keiner weiteren Reinigungsbehandlung bedarf und darüberhinaus
eine industriell vorteilhafte Rückgewinnung des Entschwefelungsreaktionsmittels, das zur Entschwefelung der Paste verwendet wurde.
Polypropylenbruchstücke zur Herstellung von Granulat;
Bleibruchstücke zur Herstellung von titrierten Legierungen;
Ebonitstückchen als hilfsweiser chloridfreier Brennstoff; das in der aktiven Masse, d. h. in der Paste enthaltene Blei in reiner metallischer Form, das zur Wiederverwendung keiner weiteren Reinigungsbehandlung bedarf und darüberhinaus
eine industriell vorteilhafte Rückgewinnung des Entschwefelungsreaktionsmittels, das zur Entschwefelung der Paste verwendet wurde.
All diese Ziele und andere Vorteile, wie sie nachfolgend
erwähnt werden, werden gemeinsam durch die vorliegende
Erfindung mittels eines hydrometallurgischen Verfahrens
für eine vollständige Rückgewinnung der Bestandteile von
erschöpften Bleiakkumulatoren in wiederverwendbarer
Form erreicht, wobei diese Bestandteile hauptsächlich
Materialien, wie Polypropylen, Ebonit, PVC, eine Paste,
die bleisulfatierte Verbindungen enthält und reines oder
legiertes metallisches Blei enthalten, und dieses Verfahren
durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
- a) Zerkleinerung des Akkumulators,
- b) Trennen der Paste durch Nass-Sieben,
- c) Trennen des Polypropylens durch Spülen mit Wasser
- d) Trennen des Ebonits und PVC vom reinen oder legierten metallischen Blei durch einen ersten hydrodynamischen Trennungsvorgang,
- e) Trennen des Ebonits vom PVC durch einen zweiten hydrodynamischen Trennungsvorgang,
- f) Entschwefeln der Paste durch Karbonisieren mit Natriumkarbonat, wobei reines Natriumsulfat erhalten wird,
- g) Rückgewinnung des hierdurch erzeugten reinen Natriumsulfats,
- h) Behandlung der karbonisierten Paste, um daraus durch Extraktion durch elektrolytische Metallgewinnung (elektrowinning) Blei als reines Metall zurückzugewinnen.
Die erfindungsgemäße Behandlung nach Schritt h) ist vorteilhaft
dieselbe, die in der deutschen Patentanmeldung
P 36 37 270.6 desselben Anmelders offenbart wird.
Um die Merkmale und Vorteile der Erfindung besser verstehen
zu können, wird nachfolgend ein nicht eingeschränktes
Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer
beigefügten Zeichnung, die ein Ablaufschema des Verfahrens
in einem Blockdiagramm darstellt, beschrieben.
Gemäß dieser Abbildung kommen die erschöpften Akkumulatoren
von einem Schrottplatz in eine Hammermühle, um in
genügend kleine Stücke zerkleinert zu werden.
Diese zerkleinerten Stücke, die in einem sorgfältig abgemessenen
Wasserstrom dispergiert sind, werden zu einem
feinmaschigen Rotationssieb transportiert, das sich zum
Teil im Wasser befindet. Die Umdrehungen pro Minute und
die Länge der Siebtrommel sind so berechnet, daß die
metallischen und nichtmetallischen Stücke, die größer
als die Sieböffnungen von z. B 1,5 mm sind, nur abgegeben
werden, wenn ihre Oberflächen gut gereinigt sind.
Die ganze Paste wird nach dem Lösen von den Plattengittern
am Boden des Behälters als dicker Schlamm
gesammelt. Die gemischten Bruchstücke, sowohl die
metallischen als auch die nichtmetallischen, die sich
aus Polypropylen, Trägergittern und anderen Teilen von
purem oder legiertem Pb, Etonit, PVC usw. zusammensetzen,
werden durch ein archimedisches Schneckensystem
entlang einem Kanal transportiert, in dem die Polypropylenstücke
durch Spülen mit Wasser abgetrennt werden.
Die übrigen Stücke werden kontinuierlich einem ersten
hydrodynamischen Separator zugeführt. Die Bleistücke
(Gitter, Verbinder, Pole) fallen auf den Boden des
Separators und können dank des hohen Metallgehalts
(94-95%) bei niedriger Temperatur in einem Ofen direkt
geschmolzen werden, wodurch eine antimonhaltige Bleilegierung
erhalten wird. Die Ebonit- und PVC-Bruchstücke,
die von dem stark aufsteigenden Wasserstrom nach oben
getrieben werden, weisen überhaupt keine metallischen
Teile auf und können anschließend durch Behandlung in
einem zweiten hydrodynamischen Separator voneinander
getrennt werden.
Das Förderwasser wird zurückgeführt.
Der dicke Schlamm, in dem sich die Paste in einem feinzerteilten
Zustand befindet, wird zur Entschwefelung der
Paste durch Karbonisieren durch Hinzufügen von Natriumkarbonat
zu einem Rüttelbehälter transportiert. Das Bleisulfat,
der Hauptbestandteil der Paste, wird in Bleikarbonat
umgewandelt und gleichzeitig eine konzentrierte
Lösung von Natriumsulfat erzeugt. Während der Karbonisierungsreaktion
gemäß der Erfindung muß die Temperatur
zwischen 30 und 40°C gehalten werden, um im Bereich der
höchsten Lösbarkeit des Natriumsulfates zu bleiben und
die Ausflockung und Abscheidung der verschiedenen Bleiverbindungen
zu begünstigen, wobei die Konzentration der
Lösung so hoch wie möglich sein muß (Verhältnis von fest
zu flüssig höher oder gleich 1 : 1), um die Verdampfung
der Natriumsulfatlösung finanziell vertretbar zu machen.
Die hinzuzufügende Menge an Natriumkarbonat sollte in etwa
stöchiometrisch sein, so daß die Natriumsulfatkristalle
keine übermäßige Alkalinität aufweisen.
Das Reaktionsgemisch wird, während es noch heiß ist, in
einer Filterpresse filtriert, um die karbonisierte Paste
von der konzentrierten Lösung des Natriumkarbonates zu
trennen.
Die letztere wird, indem sie über einen Endfilter geführt
wird, nachdem vorher aktivierte Holzkohle hinzugefügt
wurde, um eine klare, farblose Lösung zu erhalten, zum Verdampfer
geleitet. Die Kristalle des wasserfreien Sulfats
werden zentrifugiert, in einem warmen Luftstrom getrocknet
und so, wie sie gebildet werden, gelagert.
Die karbonisierte Paste, die aus einem Gemisch von bleihaltigen
Verbindungen (Bleikarbonat, basisches Karbonat,
Dioxid, Oxid, neben einem kleinen Prozentsatz von metallischem
Pb) besteht, wird, nachdem während einer sorgfältigen
Wasserspülung das Natriumsulfat vollständig entfernt
wurde, einem Behälter zugeführt, um mit einer Lösung
aus Fluorborsäure ausgelaugt zu werden, was unter beständigen
Zustandsbedingungen mit dem verbrauchten Elektrolyten,
der bei der elektrolytischen Bleigewinnung anfällt,
durchgeführt wird.
Bleikarbonate und Bleioxide werden sofort abgelagert. Das
Bleidioxyd muß vorher mittels eines geeigneten Reduktionsmittels
in ein Oxid umgewandelt werden.
Gemäß der Erfindung ist Wasserstoffperoxid das geeignetste
Reduktionsmittel, das die Reaktion in Gang bringt:
Pb4+ + H2O2 → Pb2+ + O2 + 2H⁺.
Die beträchtliche Menge an O2, die während dieses Reduktionsprozesses
entsteht, aktiviert physikalisch die Oberfläche
der Teilchen des metallischen Pb, das immer in der
Paste vorhanden ist, so daß die Reaktion
Pb + Pb4+ → 2Pb2+
leichter ablaufen kann.
Es wird also auch metallisches Pb, das in der Paste enthalten
ist, gelöst, was der Reduktion von Bleioxid förderlich
ist.
Eine andere wichtige Aufgabe, die vom metallischen Pb
während des Auslaugens mit Säure erfüllt wird, besteht
darin, daß die Verunreinigungen, wie Sb, Ag und Bi, die
möglicherweise gelöst wurden, zementiert werden
(cementing).
Die Lösung ist daher selbstreinigend und kann nach dem
Filtern direkt zur elektrolytischen Pb-Extraktion gebracht
werden.
Die Elektrolyse wird in normalen Zellen mit unlöslichen
Anoden aus Graphit oder anderen geeigneten Materialien
und mit Kathoden aus Bleiplatten durchgeführt.
Wenn unter geeigneten Bedingungen gearbeitet wird, kann
eine kathodische Ablagerung von exzellenter Qualität
und Reinheit erzielt werden, wobei die anodische Produktion
von PbO2 so niedrig wie möglich gehalten wird.
Die Kathoden werden zu Blöcken umgeschmolzen und als
elektrolytisches Blei vertrieben.
Der verbrauchte Elektrolyt kehrt zum Auslaugen der säurehaltigen
Paste zurück.
Wie man aus dem vorbeschriebenen Beispiel erkennen kann,
ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren eine vollständige
Rückgewinnung aller wertvollen Bestandteile, die
aus erschöpften Bleiakkumulatoren unter solchen Reinheitsbedingungen
zu erhalten sind, daß sie industriell wiederverwendbar
sind, und zwar die Polypropylenbruchstücke für
die Herstellung von Granulat, die Bleibruchstücke für die
Herstellung titrierter Legierungen durch Niedertemperaturschmelzen
und die Ebonitbruchstücke als hilfsweiser
chloridfreier Brennstoff.
Das wasserfreie Natriumsulfat, das in den Phasen f) und g)
erzielt wird, ist rein genug (99,9%), um beispielsweise
zur Herstellung von Reinigungsmitteln eingesetzt zu werden.
Was die Rückgewinnung von Natriumsulfat betrifft, so sollte
beachtet werden, daß bei der Reaktion der Pastenentschwefelung
die Reaktionsgeschwindigkeit hoch ist (die
Doppel-Austauschreaktion innerhalb von ca. 1 Stunde abgeschlossen
ist), die Ergebnisse der Pastenentschwefelung
hoch (92%) und die Bedingungen, unter denen die Reaktion
stattfinden muß, für einen guten Erfolg und eine finanzielle
Verwertbarkeit des Verfahrens entscheidend sind.
Tatsächlich wird bei der Entschwefelung eine beträchtliche
Menge an Natriumkarbonat benötigt und nur die kostengünstige
Herstellung von Natriumsulfat in reinem Zustand
und daher industriell wertvoll, ermöglicht es, daß die
Kosten des Reaktionsmittels kompensiert werden und die
finanzielle Bilanz des Verfahrens wieder ausgeglichen
ist.
Daten, die aus einer Anlage gewonnen wurden, geben an,
daß die Lösung, die die Auslaugphase mit Natriumkarbonat
anregt, enthält:
Na2SO4322 g/l
Na2CO3 0,28 g/l.
Die Kristalle des Natriumsulfats, die ausgehend von dieser
Lösung durch Kristallisierung und nachfolgendes
Trocknen mit heißer Luft erzeugt werden, enthalten:
Na2SO4 99,92%
Na2CO3 0,06%
und entsprechen daher den Anforderungen des komerziellen
Produktes.
Claims (9)
1. Hydrometallurgisches Verfahren zur vollständigen Rückgewinnung
der Bestandteile von erschöpften Bleiakkumulatoren
in wiederverwendbarer Form, wobei diese Bestandteile hauptsächlich
aus Materialien, wie Polypropylen, Ebonit, PVC,
aus einer bleisulfatierte Verbindungen enthaltenden Paste
und aus reinem oder legiertem Blei zusammengesetzt sind,
gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
- a) Zerkleinern des Akkumulators,
- b) Trennen der Paste durch Nass-Sieben,
- c) Trennen des Polypropylens durch Spülen mit Wasser,
- d) Trennen des Ebonits und PVC vom reinen oder legierten metallischen Blei durch einen ersten hydrodynamischen Trennvorgang,
- e) Trennen des Ebonits vom PVC durch einen zweiten hydrodynamischen Trennvorgang,
- f) Entschwefelung der Paste durch Karbonisieren mit Natriumkarbonat, wobei reines Natriumsulfat erzeugt wird,
- g) Rückgewinnung dieses reinen Natriumsulfates und
- h) Behandlung der karbonisierten Paste, um aus ihr das Blei in reiner metallischer Form durch elektrolytische Extraktion zurückzugewinnen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verfahrensschritt b) mittels eines feinmaschigen
Rotationssiebes ausgeführt wird, dessen Öffnungen einen
Durchmesser von etwa 1,5 mm aufweisen und das teilweise
in Wasser getaucht ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das reine oder legierte metallische Blei, das während des
Verfahrensschrittes d) abgetrennt wird, bei niedriger Temperatur
direkt in eine Bleilegierung, die für Akkumulatorengitter
wiederverwendbar ist, umgeschmolzen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verfahrensschritt f) der Pastenentschwefelung durch
Auslaugen mit Natriumkarbonat in einer stöchiometrischen
Menge relativ zum Gehalt von Natriumkarbonat in der Paste
durchgeführt wird, und zwar bei einer Temperatur im Bereich
von 30 bis 40°C, in einer konzentrierten Lösung
(Verhältnis fest/flüssig höher als oder gleich 1 : 1);
Trennen des so gebildeten Bleikarbonats aus der Hochtemperaturlösung
des Natriumsulfates durch Filtrieren
und daß die Phase der Rückgewinnung des Natriumsulfates
aus der Lösung durch Kristallisierung erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verfahrensschritt h) nach nachfolgenden Verfahrensschritten
ausgeführt wird:
- i) Auslaugen der karbonisierten Pasten mit einer wässrigen Lösung einer Säure, die aus für die elektrolytische Extraktion geeigneten Säuren ausgewählt wurde,
- l) Hinzufügen von Wasserstoffperoxyd während des Auslaugens
der Paste nach i) bei gleichzeitigen folgenden
Reaktionen:
(1) Pb4+ + H2O2 → Pb2+ + O2 + 2H⁺
(2) Pb + Pb4+ → 2Pb2+bis zur quantitativen Reduktion des ganzen in der Paste enthaltenen Bleioxydes und - m) Abtrennen des festen Rückstands aus der so entstandenen gelöstes Blei enthaltenden Lösung, die direkt zur Bleiextraktion auf elektrolytischem Wege gebracht werden kann.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reaktion (2) nach Verfahrensschritt (l) durch den
Sauerstoff bewirkt wird, der bei der Reaktion (1) nach (l)
entwickelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zusammen mit den Reaktionen (1) und (2) eine Zementation
der vorhandenen Verunreinigungen stattfindet, welche durch
das Pb-Metall bewirkt wird, das physikalisch durch das
während der Reaktion (1) entstehende O2 aktiviert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich noch folgende Verfahrensschritte ausgeführt
werden:
- o) Behandlung der gelöstes Blei enthaltenden Lösung gemäß m) durch Extraktion auf elektrolytischem Wege, wobei Kathoden aus Bleimetall gebildet werden und
- p) Zurückführung des während des Verfahrensschrittes o) erzeugten erschöpften Elektrolyts zum Verfahrensschritt des Auslaugens i).
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Säure nach i) eine Fluorbor- oder Fluorsiliziumsäure
verwendet wird.
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