DE3689885T2 - Stapelvorrichtung. - Google Patents

Stapelvorrichtung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine verbesserte Banknoten-Stapelvorrichtung oder -Bündelungsvorrichtung zum Bündeln von Papiergeld. Sie betrifft auch eine verbesserte Bündelungseinheit zum Bündeln annahmefähiger Banknoten, die leicht an einem Gültigkeitsprüfer befestigt oder von diesem abgenommen werden kann, der alleine oder in Verbindung mit der Bündelungsvorrichtung betrieben werden kann. Insbesondere arbeitet die verbesserte Bündelungsvorrichtung gemäß der Erfindung mit einem Banknoten-Gültigkeitsprüfer zusammen, der eine Banknote von einem Kunden annimmt, verifiziert, daß die Banknote gültig ist und ein elektrisches Signal ausgibt, das die Gültigkeit der Banknote anzeigt. Die verbesserte Bündelungsvorrichtung übernimmt dann die vom Banknoten-Gültigkeitsprüfer angenommenen Banknoten und faßt sie kompakt und ordentlich zusammen.
  • Bei manchen Anwendungen führt ein Banknoten-Gültigkeitsprüfer angenommene Banknoten einem Kasten oder einem Lagerungsbehälter zu, wo sie lose eingelagert werden. Z.B. enthalten manche Verkaufsgeräte einen Banknoten-Gültigkeitsprüfer, damit Papiergeld für den Kauf teurer Gegenstände angenommen werden kann, bei denen es für einen Käufer lästig wäre, mit Münzen zu bezahlen. Angenommenes Geld wird vom Auslaß des Geldgültigkeitsprüfers einer Geldkassette zugeführt, wo es lose gelagert wird, bis es vom Inhaber des Verkaufsgeräts entnommen wird. Bei anderen Verkaufsgeräten kann Raum nur zu höherem Preis zur Verfügung stehen oder es kann aus anderen Gründen hocherwünscht sein, angenommenes Geld kompakt und ordentlich zu stapeln anstatt es lose einzulagern.
  • Im Ergebnis wurden bisher verschiedene Bündelungsanordnungen entwickelt. Siehe z. B. das auf den Rechtsnachfolger der vorliegenden Anmeldung übertragene US-Patent Nr. 4,050,562 sowie die US-Patente Nr. 4,011,931; 4,000,892; 3,977,669; 3,917,260; 3,851,744; 3,788,333; 3,765,523; 3,655,186 und 3,222,057. Nachfolgend werden zwei kommerziell verwendete Bündelungsanordnungen kurz beschrieben. Bei der ersten kann eine Banknote, die von einem Gültigkeitsprüfer akzeptiert wurde, unter dem Einfluß der Schwerkraft in ein erstes Fach der Bündelungsvorrichtung fallen, woraufhin eine Schiebereinheit die heruntergefallene Banknote auf einen Stapel in einem Lagerungsfach der Bündelungsvorrichtung geschoben. Diese Anordnung hält keine eindeutige Überwachung der Banknote aufrecht. Infolgedessen ist es wahrscheinlich, daß Staus und schlecht gebündelte Banknoten häufiger als erwünscht auftreten. Ein solcher, weniger als optimaler Betrieb wird häufig dann beobachtet, wenn abgenutzte, alte Banknoten gebündelt werden.
  • Bei einer zweiten kommerziellen Anordnung ist eine Bündelungsvorrichtung als Teil einer integrierten Gültigkeitsprüfer/Bündelungs-Einheit vorhanden. Bei dieser Einheit sorgt ein gemeinsames Antriebsband für eindeutige Steuerung der Bewegung einer Banknote von ihrer Einführung bis zur ihrer Bündelung. Diese integrale Anordnung ist mechanisch komplex und leidet daran, daß sie nicht so flexibel ist, daß sie leicht so angepaßt werden kann, daß sie einem breiten Bereich verschiedener Anwendungen genügt. Diese zweite Anordnung begrenzt das Bündeln auf eine einzige Richtung und erlaubt den Betrieb des Gültigkeitsprüfers ohne die zugehörige Bündelungsvorrichtung nicht.
  • Das US-Patent Nr. US-A-3,917,260 beschreibt eine Banknoten- Bündelungsvorrichtung zur Verwendung mit einem getrennten Banknoten-Gültigkeitsprüfer mit einer Antriebseinrichtung und einer Banknotenausgabe, wobei die Banknoten-Bündelungsvorrichtung ein Banknoten-Lagerfach, einen Stößel zum Verschieben einer Banknote in einer Richtung rechtwinklig zur Fläche der Banknote und ein Paar Führungen aufweist, die eine Übertragungskammer für den Empfang von Banknoten bildet.
  • Die veröffentlichte internationale Patentanmeldung Nr. WO-A- 8200022 beschreibt eine Briefhüllen-Zuführvorrichtung mit einem Magazin zum Aufnehmen von Briefhüllen, bevor diese daraus ausgegeben werden. Der Ausgabemechanismus weist von Walzen angetriebene endlose Förderbänder auf.
  • Erfindungsgemäß wird eine Banknoten-Bündelungsvorrichtung geschaffen, wie sie im untenstehenden Anspruch 1 definiert ist.
  • Die Vorrichtung des bevorzugten Ausführungsbeispiels sorgt für Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, während sie ein verringertes Ausmaß an Staubildung und unsachgemäßer Bündelung erzielt. Diese Verbesserungen, wie auch eine sichere Banknotenüberwachung, werden erzielt, während weniger elektronische und mechanische Komponenten verwendet werden, als sie in derzeit vorhandenen Gültigkeitsprüfer/Bündelungs- Einheiten vorhanden sind, die sichere Überwachung von Banknoten während deren Handhabung aufrecht erhalten. Im Ergebnis sind sowohl die Bündelungsvorrichtung als auch die kombinierte Gültigkeitsprüfer/Bündelungs-Einheit gemäß der Erfindung relativ kompakt. Die Bündelungsvorrichtung des bevorzugten Ausführungsbeispiels kann leicht an einem Gültigkeitsprüfer befestigt werden und erfordert bei normalem Betrieb keine Einstellungen zum Aufrechterhalten einer geeigneten Bandspannung, einer Geldscheinausrichtung oder Bandgeschwindigkeitsüberwachung.
  • Aus der folgenden Beschreibung ist erkennbar, daß die Anordnung der bevorzugten Ausführungsbeispiele zu den folgenden vorteilhaften Merkmalen führt:
  • (i) zu einer Gültigkeitsprüfer/Bündelungsvorrichtung-Kombination, die sichere Überwachung einer Banknote von ihrer Einführung in den Gültigkeitsprüfer bis zu ihrer Bündelung aufrecht erhält;
  • (ii) zu einer Bündelungsvorrichtung, die keine mechanische oder elektrische Einstellung erfordert, um normale Herstelltoleranzen, die Abnutzung und den Verschleiß von Teilen während normalen Betriebs oder typische Änderungen der Umgebungsbedingungen während des Betriebs zu kompensieren;
  • (iii) zu einem mechanischen Schnittstellensystem zu einem Gültigkeitsprüfer, das es erlaubt, daß die Bündelungsvorrichtung einfach so konstruiert werden kann, daß sie Banknoten nach oben, nach unten oder horizontal bündelt;
  • (iv) zu einem einfachen Befestigungssystem, das es einer Person erlaubt, die Bündelungsvorrichtung vor Ort an einem Gültigkeitsprüfer anzubringen, ohne daß übermäßige Änderungen oder Einstellungen benötigt würden, die es erforderlich machen würden, die Installation nicht vor Ort vorzunehmen;
  • (v) zu einem einfach austauschbaren Banknotenmagazin, um Flexibilität bei der Anzahl zu bündelnder Banknoten einfach dadurch zu schaffen, daß die Magazine ausgetauscht werden, um verschiedene Aufnahmevermögen zu erzielen;
  • (vi) zu einer Bündelungsvorrichtung mit verringerter Anzahl von Komponenten, was sachgemäßes Positionieren von Banknoten gewährleistet, wodurch das Erfordernis für viele Sensoren beseitigt wird, wie sie üblicherweise zum Erfassen der Position einer Banknote verwendet werden, und der nur einen einzigen Sensor benötigt, um sowohl die Grundstellung des Schiebers als auch den Zustand einer gefüllten Bündelungsvorrichtung zu erkennen;
  • (vii) zu einem System, das den zur Verfügung stehenden Raum wirkungsvoll nutzt, um die maximale Anzahl von Banknoten innerhalb eines vorgegebenen Bündelungsvolumens zu bündeln, und das gewährleistet, daß das Bündel keine zerknitterten Banknoten aufweist;
  • (viii) zu einer Nocken/Schere-Konstruktion für einen Banknotenschieber, der einfache Motorsteuerung erlaubt, während genaue Ausgangspositionserfassung möglich ist;
  • (ix) zu einem Banknotenmagazin, das einfach und sicher durch Anbringen verschlossen wird und über mehrere Verfahren zum Entnehmen von Banknoten verfügt, um Änderungen hinsichtlich der Anbringungserfordernisse zu genügen;
  • (x) zu einem System zum Beibehalten einer ziemlich konstanten Geschwindigkeit des Banknotentransports durch einen Gültigkeitsprüfer, wenn dieser dazu verwendet wird, eine Bündelungsvorrichtung oder eine Banknote anzutreiben, während ein billiges Geschwindigkeitssteuerungssystem zum Überwachen des Banknotentransportsystems des Gültigkeitsprüfers beibehalten wird;
  • (xi) zu einer Bündelungsvorrichtung, die billig ist und einfach zusammenzubauen ist;
  • (xii) zu einem Banknotenmagazin, das keine elektronischen Komponenten enthält, so daß es durch ein anderes ersetzt werden kann, ohne das elektronische System der Bündelungsvorrichtung in irgendeiner Weise zu beeinflussen, und ohne daß irgendwelche elektrischen Verbindungen zu unterbrechen sind.
  • Auch kann das Banknotenmagazin beim bevorzugten Ausführungsbeispiel in einem unkritischen Bereich von der Bündelungsvorrichtung genommen werden, so daß vom Wegnehmen oder Öffnen des Banknotenmagazins wichtige Ausrichtungen nicht beeinflußt werden.
  • In dieser Beschreibung und den Ansprüchen soll, wenn auf eine "Banknote" oder "Banknoten" Bezug genommen wird, diese Bezugnahme alle Arten von Papiergeld und dergleichen umfassen. Auf ähnliche Weise soll dann, wenn auf die "Seite" einer Banknote oder von Banknoten Bezug genommen wird, diese Bezugnahme eine der Hauptseiten bedeuten.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Bündelungsvorrichtung, die mit einer Banknoten-Gültigkeitsprüfeinheit verbunden ist, um ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bündelungseinheit zu veranschaulichen.
  • Fig. 2A und B sind eine Drauf- bzw. eine Seitenansicht eines oberen Gehäuseverriegelungsfingers und einer Schlitzanordnung zum Verbinden des Banknoten-Gültigkeitsprüfers und der Bündelungsvorrichtung zu einer Einheit, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist;
  • Fig. 3A und 3B sind eine Drauf- und eine Seitenansicht eines unteren Gehäuseverriegelungsfingers und einer Schlitzanordnung zum Verbinden des Banknoten-Gültigkeitsprüfers und der Bündelungsvorrichtung zu einer Einheit, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist;
  • Fig. 4 ist eine Detailzeichnung zur Banknoten-Transportanordnung der Bündelungsvorrichtung von Fig. 1;
  • Fig. 5 ist eine zweite Zeichnung für die Banknoten-Transportvorrichtung der Bündelungsvorrichtung von Fig. 1, die die Transportvorrichtung zeigt, wenn die Bündelungsvorrichtung mit dem Banknoten-Gültigkeitsprüfer verbunden ist;
  • Fig. 6 ist eine Vorderansicht des Vorabaufnahmefachs der Bündelungsvorrichtung von Fig. 1, das den oberen Abschnitt der Weg einer Banknote in der Bündelungsvorrichtung festlegt;
  • Fig. 7 ist eine Vorderansicht, die den Schieber und das Banknotenmagazin der Bündelungsvorrichtung von Fig. 1 für den Fall zeigt, daß sich die Schieberplatte in Ausgangsstellung befindet;
  • Fig. 8 ist eine Vorderansicht, die die Schieberplatte von Fig. 7 entfernt von ihrer Ausgangsstellung zeigt;
  • Fig. 9 ist eine Detailzeichnung, die die Nocken- und Sensoranordnung zeigt, wie sie dazu verwendet wird, die Stellung der Schieberplatte zu überwachen;
  • Fig. 10 ist ein Paar Diagramme, die den Zyklus des Betriebs der Schieberplatte und der Sensoranordnung veranschaulichen; und
  • Fig. 11 ist ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels einer elektronischen Steuerschaltung zum Steuern des Betriebs des Schiebers;
  • Fig. 12 ist eine Draufsicht auf das Vorabaufnahmefach und das Banknotenmagazin der Bündelungsvorrichtung von Fig. 1; und
  • Fig. 13 ist eine Draufsicht auf die Banknotentransportvorrichtung des Gültigkeitsprüfers von Fig. 1.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 1 - 13 dargestellt. Fig. 1 zeigt die Gesamtansicht eines Banknoten- Gültigkeitsprüfers 100, der mit einer Bündelungsvorrichtung 200 verbunden ist, um eine Gültigkeitsprüfer/Bündelungsvorrichtung-Einheit zu bilden. Die Bündelungsvorrichtung 200 weist mehrere Hauptkomponentengruppen auf: eine Banknoten- Transporteinrichtung 300, die am besten in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, ein Vorabaufnahmefach 400, das am besten in Fig. 6 dargestellt ist, eine Schiebereinrichtung 500, die am besten in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, und ein Banknotenmagazin 600, das am besten in Fig. 7 dargestellt ist.
  • Die Details des Gültigkeitsprüfers 100 insoweit sie Banknoten-Gültigkeitsprüfung betreffen, sind nicht Teil dieser Erfindung. Infolgedessen werden diese Gesichtspunkte des Gültigkeitsprüfers nachfolgend nicht weiter diskutiert. Verschiedene Gesichtspunkte der elektrischen und mechanischen Verbindung des Gültigkeitsprüfers 100 und der Bündelungsvorrichtung 200 bilden Teil der Erfindung und werden nachfolgend weiter beschrieben.
  • Der bei dem in den Fig. 1 - 13 dargestellten Ausführungsbeispiel und hier beschriebene Gültigkeitsprüfer 100 ist eine käuflich erwerbbare Einheit, die von Mars Electronics, Folcroft, Pennsylvania, USA, vertrieben wird. Dieser Gültigkeitsprüfer ist allgemein in der am 04. Oktober 1985 von Mars, Inc. angemeldeten Europäischen Patentanmeldung Nr. 85307126.4 beschrieben.
  • Der Gültigkeitsprüfer 100 ermittelt, ob eingeführte Banknoten annahmefähig sind. Banknoten werden eine nach der anderen über einen Banknoteneinlaß 102, der durch ein oberes Gehäuse 104 und ein unteres Gehäuse 106 festgelegt wird, in den Gültigkeitsprüfer 100 eingeführt. Vom Einlaß 102 wird eine Banknote der Länge nach durch den Gültigkeitsprüfer durch eine Reihe von Rollen oder Walzen 108, 110, 112 und 114 sowie ein Paar Bänder 118, die von einer Antriebseinrichtung 116 mit einem Motor und einem Antriebsräderwerk angetrieben werden, zum Banknotenauslaß des Gültigkeitsprüfers befördert. Fig. 13 veranschaulicht die bevorzugte Anordnung der oberen Paare von Walzen 110 und 114 und der Bänder 118. Wie in Fig. 13 dargestellt, sind die Walzen 114 auf einer Welle 115 angebracht, deren Enden sich über das Gehäuse 150 des Gültigkeitsprüfers 100 hinaus erstrecken. Der Deutlichkeit halber wird in der ganzen restlichen Erörterung nur ein einziger Satz von Bändern und Rollen erörtert; jedoch ist zu beachten, daß beim bevorzugten Ausführungsbeispiel zwei Sätze von Komponenten vorhanden sind und daß die Kantenabschnitte einer Banknote durch diese Komponenten eingestellt werden, während der mittlere Abschnitt der Banknote zwischen ihnen hindurchläuft.
  • Während eine Banknote entlang einer Kante durch den Gültigkeitsprüfer 100 läuft, wird sie durch eine Gruppe von Sensoren überprüft, um ihre Gültigkeit und ihren Wert festzustellen. Ausgangssignale dieser Sensoren werden logische Schaltungen im Gültigkeitsprüfer 100 verarbeitet, um zu ermitteln, ob die Banknote annahmefähig ist. Eine Banknote, die als nichtannahmefähig befunden wird, wird dadurch durch den Einlaß 102 ausgeworfen, daß die Antriebseinrichtung 116 in umgekehrter Richtung betrieben wird.
  • Eine annahmefähige Banknote wird vom Band 118 und den Walzen 112 und 114 in einem Verbindungsbereich 120 gefördert, in dem der Gültigkeitsprüfer 100 und die Bündelungsvorrichtung 200 miteinander verbunden sind. Wie unten in Verbindung mit den Fig. 2A, 2B, 3A und 3B weiter diskutiert, schafft der Verbindungsbereich 120 einen glatten, ununterbrochenen Pfad für eine Banknote, dem diese beim Verlassen des Gültigkeitsprüfers 100 und beim Eintreten in die Bündelungsvorrichtung 200 folgt.
  • Wie in Fig. 1 und detaillierter in den Fig. 4 und 5 dargestellt, weist die Bündelungsvorrichtung 200 eine Transporteinrichtung 300 mit einer Reihe von Rollen 306, 308 und 310, einem Band 312 und einer Walze 304 auf. Die Transporteinrichtung 300 wird von der Walze 114 angetrieben, was weiter unten detaillierter erörtert wird.
  • Die Transporteinrichtung 300 transportiert die angenommene Banknote vom Einlaß der Bündelungsvorrichtung zu einem Vorabaufnahmefach 400. Das Fach 400 umgibt die Banknote und hält sie stabil fest. Die Abmessungen des Fachs 400 sind so gewählt, daß ein Zerknittern und Verklemmen angenommener Banknoten verhindert sind.
  • Nach einer vorgegebenen Zeitspanne, die dazu ausreicht, daß die angenommene Banknote vollständig in das Fach 400 gefördert werden kann, so daß ihre Vorderkante einen Anschlag 402 erreicht, wird eine Schiebereinrichtung 500 betätigt. Die Schiebereinrichtung 500 drückt die angenommene Banknote vom Vorabaufnahmefach 400 auf ein Bündel im Banknotenmagazin 600, wo sie eingelagert wird, bis sie entnommen wird. Wie es nachfolgend erörtert wird, ist das Magazin 600 so konstruiert, daß es leicht entnommen oder geöffnet werden kann, damit gebündelte Banknoten entnommen werden können. Nachdem nun der Gesamtbetrieb vom Einführen eines Geldscheins bis zum Bündeln und Entnehmen kurz erörtert wurde, werden die Details dieses Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung detaillierter beschrieben.
  • Verbindung zwischen dem Gültigkeitsprüfer und der Bündelungsvorrichtung
  • Wenn die Vorderkante einer Banknote den in Fig. 1 dargestellten Bereich 120 erreicht, beginnt sie, den Gültigkeitsprüfer 100 zu verlassen. Sowohl das obere Gehäuse 104 als auch das untere Gehäuse 106 des Gültigkeitsprüfers weisen eine Verbindungseinrichtung mit integral angeformten Fingern 124 und Schlitzen 126 im Bereich 120 auf, wie dies im Detail in den Fig. 2A und 2B (Details zum oberen Gehäuse) sowie 3A und 3B (Details zum unteren Gehäuse) dargestellt ist.
  • Wenn der Gültigkeitsprüfer 100 ohne Bündelungsvorrichtung 200 verwendet wird, greifen die Finger 124 des oberen Gehäuses 104 in Schlitze in einer nicht dargestellten Abschlußhaube ein. Die Schlitze für die Abschlußhaube sind dieselben wie die in Fig. 2B dargestellten Schlitze 206. In Verbindung mit der Oberfläche des unteren Gehäuses 106 legt die Abschlußhaube einen Auslaßweg fest, der angenommene Geldscheine unter einem Winkel von grob 30 zur Horizontalen nach unten aus dem Geldschein-Gültigkeitsprüfer 100 leitet.
  • Wenn die Bündelungsvorrichtung 200 mit dem Gültigkeitsprüfer 100 zusammen verwendet wird, kämmen die Finger 204 und die Schlitze 206 des oberen Gehäuses 202 der Bündelungsvorrichtung mit den Schlitzen 126 und den Fingern 124 des oberen Gehäuses 104 des Gültigkeitsprüfers 100. Die Finger 210 und Schlitze 212 des unteren Gehäuses 208 kämmen mit den Schlitzen 126 und den Fingern 124 des unteren Gehäuses 106 des Gültigkeitsprüfers 100. Das Kämmen dieser Finger und Schlitze mit den entsprechenden Schlitzen und Fingern am Ober- und Untergehäuse des Gültigkeitsprüfers führen zu einem glatten und ununterbrochenen Weg für eine Banknote vom Gültigkeitsprüfer 100 in die Bündelungsvorrichtung 200. Diese Art von Weg verhindert Fehlfunktionen aufgrund eines Staus, der andernfalls auftreten könnte, wenn eine Banknote vom Gültigkeitsprüfer in die Bündelungsvorrichtung übergeht.
  • Zusätzlich wird beim bevorzugten Ausführungsbeispiel richtige Ausrichtung des Gültigkeitsprüfers 100 und der Bündelungsvorrichtung 200 durch eine Achse 115 gewährleistet, die in einen Schlitz 222 im Gehäuse 220 der Bündelungsvorrichtung 200 eingeführt ist (Fig. 7). Eine solche Anordnung weist eine Verbindungseinrichtung zum Ausrichten der Bündelungsvorrichtung und des Gültigkeitsprüfers auf. Die Oberflächen des unteren und oberen Gehäuses 202 und 208 der Bündelungsvorrichtung legen eine Banknoten-Aufnahmeeinrichtung mit Durchgangswänden fest, die einen Anfangsabschnitt des Banknotendurchgangs in der Bündelungsvorrichtung bildet. Diese Durchgangswände führen die Banknote um eine Ecke und vertikal nach oben in die Banknoten-Transporteinrichtung 300. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Banknoten-Durchgangswände so geformt, daß sie mindestens einen Finger und einen Schlitz aufweisen. Es sollte erkennbar sein, daß eine Banknote in Übereinstimmung mit der Erfindung mit nur kleinen Änderungen horizontal oder vertikal nach unten gerichtet werden könnte. Während die Banknoten-Aufnahmeeinrichtung für das bevorzugte Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben ist, können bei anderen Ausführungsbeispielen weniger hoch entwickelte Banknoten-Aufnahmeeinrichtungen verwendet werden. Z.B. kann ein durch Seitenwände festgelegter offener Raum ausreichen, um eine durch Schwerkraft zugeführte Banknote in einer Position relativ zu einem Schieber aufzunehmen.
  • Banknoten-Transporteinrichtung
  • Wenn die Vorderkante der Banknote den (in Fig. 1 dargestellten) Bereich 220 der Bündelungsvorrichtung 200 erreicht, beginnt sie, in die Banknoten-Transporteinrichtung 300 der Bündelungsvorrichtung einzutreten. Die Transporteinrichtung 300 ist im Detail in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Diese Transporteinrichtung 300 beinhaltet eine Riemen/Riemenscheibe-Anordnung 302, die von der Walze 114 des Gültigkeitsprüfers angetrieben wird (die auch als Bündelungsvorrichtung- Antriebswalze bezeichnet wird), um Banknoten entlang ihrer Kante zu transportieren. Wie dargestellt, wird die Transporteinrichtung 300 durch Reibungskräfte angetrieben, jedoch ist es offensichtlich, daß andere Antriebsanordnungen verwendet werden könnten und daß die Transporteinrichtung 300 auf andere Weise mit der Antriebseinrichtung des Gültigkeitsprüfers 100 in Eingriff stehen könnte. Die Transporteinrichtung 300 beinhaltet auch eine Walze 304, die durch eine Blattfeder 305 gegen den Riemen 312 und die Riemenscheibe 306 gedrückt wird.
  • Die Riemen/Riemenscheibe-Anordnung 302 weist eine Positionierriemenscheibe 306, eine Bandspannung-Riemenscheibe 308, eine bewegliche Riemenscheibe 310 und einen Riemen 312 auf, die so angeordnet sind, wie dies unten beschrieben wird und in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Wie in Fig. 6 gezeigt, und wie oben in Zusammenhang mit Fig. 13 und den Walzen oder Riemenscheiben und den Bändern oder Riemen für die Banknoten im Gültigkeitsprüfer erörtert, werden in der Transporteinrichtung 300 zwei Komponentensätze verwendet, mit jeweils einem Satz an jeder Kante des Wegs der Banknoten, jedoch wird nur ein einzelner Satz erörtert.
  • Die Positionierriemenscheibe 306 ist für freie Rotation an einem Riemenscheibenstift 307 angebracht, der an einer Wand des Vorabaufnahmefachs 400 feststehend in bezug auf den Banknotenweg befestigt ist. Die Walze 304 ist im Bündelungsvorrichtungsgehäuse 202 der Positionierriemenscheibe 306 gegenüberstehend angeordnet. Wenn das hintere Ende einer Banknote die Bündelungsvorrichtung-Antriebswalze 114 und die bewegliche Riemenscheibe 310 verlassen hat, dringen die Positionierriemenscheibe 306 und die Walze 304 die Kraft zum Antreiben der Banknote bis zu einem Anschlag 402 bis ganz in das Fach 400 hinein auf. Die Blattfeder 305 sorgt für eine ausreichende Kraft, um zu verhindern, daß die Banknote wegrutscht, wenn die Bündelungsvorrichtung-Antriebswalze 114 zu drehen aufhört; jedoch reicht diese Kraft nicht dazu aus, einen Geldschein zu zerknittern oder einzuklemmen, so daß das Band 312 an der Banknote gleitet, wenn die Vorderkante der Banknote den Anschlag 402 erreicht hat, bis die Antriebswalze 114 angehalten hat. Dieses gesteuerte Gleiten ist wichtig; beim bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Antriebswalze 114 für eine vorgegebene Zeit betätigt, die geringfügig länger ist als diejenige, die dazu erforderlich ist, die Vorderkante der Banknote bis zum Anschlag 402 zu fördern, und dann wird sie abgeschaltet. Ohne Gleiten müßte ein Sensor verwendet werden, der erfaßt, wann eine Banknote ganz oder nahezu ganz in das Vorabaufnahmefach 400 eingeführt ist, damit dann die Antriebseinrichtung 116 abgeschaltet werden könnte. Andernfalls würde ein Verklemmen oder Zerknittern der Banknote auftreten. Ein solcher Sensor und die zugeordnete Steuerschaltung können leicht hinzugefügt werden, jedoch erhöht ein solches Hinzufügen die Gesamtkosten und die Komplexität des Systems.
  • Es wird nun zur Riemen/Riemenscheibe-Anordnung 302 zurückgekehrt. Die Riemenspann-Riemenscheibe 308 dieser Anordnung ist für freie Umdrehung um eine Achse 309 auf dieser angebracht. Die Enden der Achse 309 sind in einer Öffnung 314 im Gehäuse 208 angebracht. Die Achse 309 wird durch die Kraft einer Feder 316 in die Öffnung 314 gedrückt. Die Öffnung 314 ist ein Schlitz, dessen untere Grenze durch eine horizontale Wand 317 festgelegt wird, und deren obere Grenze durch eine Wand 318 festgelegt wird, die unter einem Winkel γº zur Wand 317 steht, und durch den Banknotenweg zwischen den Walzen 108 und 112 sowie 110 und 114. Der bevorzugte Wert für den Winkel γº bei diesem Ausführungsbeispiel ist ungefähr 6º.
  • Schließlich ist die freibewegliche Riemenscheibe 310, die dritte Riemenscheibe der Riemen/Riemenscheibe-Anordnung 302 zwischen der Positionierriemenscheibe 306 und der Bandspannung-Riemenscheibe 308 angeordnet. Die freibewegliche Riemenscheibe 310 ist auf einer Achse 311 angeordnet und um diese frei drehbar. Die Achse 311 ist in einem Schlitz 320 im Gehäuse 208 gelagert. Der Schlitz 320 liegt parallel zum Banknotenweg zwischen den Walzen des Gültigkeitsprüfers 100.
  • Wenn die Bündelungsvorrichtung 200 nicht am Gültigkeitsprüfer 100 angebracht ist, richtet sich die Riemen/Riemenscheibe-Anordnung 302 selbst so aus, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die Riemen/Riemenscheibe-Anordnung 302 sorgt für eine relativ konstante Spannung im Riemen 312 unabhängig von kleinen Änderungen in Herstelltoleranzen der Komponenten in dieser Anordnung. Beispielsweise kann aufgrund solcher Herstelltoleranzen die Länge des Bandes 312 um bis zu 1/16 Zoll schwanken. Eine Vektoranalysis für die Relativkräfte auf die Komponenten der Riemen/Riemenscheibe-Anordnung 302 zeigt mathematisch, wie sich die Anordnung selbst ausrichtet.
  • Fig. 5 veranschaulicht jedoch die Selbsteinstellungsweise der Riemen/Riemenscheibe-Anordnung 302. Wenn der Gültigkeitsprüfer 100 an der Bündelungsvorrichtung 200 befestigt ist, bewegen sich die Riemenscheiben 308 und 310 so, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Die Riemenscheibe 310 bewegt sich horizontal nach rechts und die Riemenscheibe 308 bewegt sich nach rechts oben, der Wand 318 der Öffnung 314 folgend. Wenn der Gültigkeitsprüfer 100 angeschlossen ist, übt die Bündelungsvorrichtung-Antriebswalze 114 im Bereich der freibeweglichen Riemenscheibe 310, die entlang ihrem Schlitz 320 verschoben wird, gegen den Riemen 312 aus. Infolgedessen bewegt sich die Bandspannung-Riemenscheibe 308 entgegen der Kraft der Feder 316 entlang der Wand 318 der Öffnung 314. Diese Bewegung sowohl der Riemenscheibe 308 als auch der Riemenscheibe 310 hält die Spannung im Riemen 312 und die Gegen die Bündelungsvorrichtung-Antriebsriemenscheibe 114 wirkende Normalkraft unabhängig von Toleranzen von Komponenten und üblicher Abnutzung und Verschleiß von Teilen auf ziemlich konstanten Werten.
  • Diese Anordnung führt auch dazu, daß der Riemen 312 über einen ziemlich großen Winkel ωº in Kontakt mit der Oberfläche der Bündelungsvorrichtung-Antriebsriemenscheibe 114 steht, wodurch Schlupf des Riemens 312 verhindert wird. Der Winkel -º bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt ungefähr 25º.
  • Der in Fig. 5 mit 322 bezeichnete Abschnitt des Riemens 312 sorgt auch für eine Ablenkfläche, die dazu beiträgt, Banknoten in die Banknoten-Transporteinrichtung 300 der Bündelungsvorrichtung zu richten, sowie um die Ecke am Punkt, an dem die Banknote ihre Transportrichtung von horizontal auf vertikal ändert.
  • Während die Transporteinrichtung 300 in Verbindung mit dem Vorabaufnahmefach 400, dem Schieber 500 und dem Banknotenmagazin 600 dargestellt ist, könnte sie dazu verwendet werden, Banknoten einem beliebigen Banknotenaufnahmefach zuzuführen.
  • Geschwindigkeitssteuerung
  • Bevor sich die Beschreibung einer zusätzlichen Diskussion des Banknotenwegs und des Vorabaufnahmefachs 400 zuwendet, in dem eine Banknote zeitweilig vor dem Bündeln eingelagert wird, ist es wichtig, auf einen weiteren Gesichtspunkt betreffend die Funktion der Banknoten-Transporteinrichtung 300 hinzuweisen. Da die Transporteinrichtung 300 durch die Bündelungsvorrichtung-Antriebswalze 114, die Teil des Gültigkeitsprüfers 100 ist, durch Reibung angetrieben wird, zieht sie der Motor der Antriebseinrichtung 116 des Gültigkeitsprüfers 100 als Last. Ein Gesichtspunkt des Banknoten-Transportsystems des Gültigkeitsprüfers der Europäischen Anmeldung Nr. 85307126.4 ist der, daß es die Verwendung einer komplizierten Geschwindigkeitssteuerschaltung verwendet, um die Transportgeschwindigkeit auch bei einer Änderung der Netzspannung oder zu befördernden Last konstant zu halten. Die Gültigkeitsprüfschaltung in diesem Gültigkeitsprüfer kompensiert Banknotengeschwindigkeitsänderungen bis zu 20% gegenüber einer Normalgeschwindigkeit, ohne daß irgendwelche Geschwindigkeitseinstellungen vorgenommen werden, und wenn diese Grenze überschritten wird, wird eine Banknote zurückgewiesen.
  • Beim Fehlen irgendeiner Form von Geschwindigkeitseinstellung kann die durch die Transporteinrichtung 300 der Bündelungsvorrichtung gebildete zusätzliche Belastung zu einem Verlangsamen der Banknotengeschwindigkeit um mehr als 20% im Gültigkeitsprüfer 100 führen. Der Gültigkeitsprüfer 100 und die Bündelungsvorrichtung 200 haben eine gemeinsame Spannungsversorgungsschaltung 140, die im Gültigkeitsprüfer angeordnet ist. Die Schaltung 140 ist in Fig. 11 dargestellt. Kurz gesagt, liegt eine Spannungsquelle von 15 Volt (V) sowohl für den Gültigkeitsprüfer 100 als auch den Schieber 500 vor, wie oben in Fig. 11 gezeigt. Eine Eingangswechselspannung wird unter Verwendung eines Brückengleichrichters 141 vollweg-gleichgerichtet. Das gleichgerichtete Signal wird dann als Eingangssignal einem Kondensator 142 und einem
  • Spannungsregel 143 zugeführt. Der Kondensator 142 ist entweder klein oder er kann ganz weggelassen werden. Infolgedessen ist die Eingangsspannung des Reglers 143 ungeregelt oder nur leicht geregelt, und wenn sie unter die erforderliche Eingangsspannung des Reglers 143 fällt, führt dies dazu, daß die mittlere Ausgangsspannung des Reglers 143 kleiner als 15 V ist. Mit dem Spannungsregler 143 ist auch eine Diode 144 verbunden, deren eine Zuleitung mit dem Eingang des Reglers 143 verbunden ist, und deren andere Zuleitung mit dem Ausgang des Reglers verbunden ist. Der Spannungsregler 143 erzeugt an seinem Ausgang eine geregelte Versorgungsspannung von 15 V nur solange, wie die Spannung an seinem Eingang ungefähr 17 1/2 V beträgt oder diesen Wert überschreitet. In Fig. 5 ist auch die elektronische Schaltung 550 der Bündelungsvorrichtung dargestellt. Wie es nachfolgend erörtert wird, steuert die elektronische Schaltung 550 zusammen mit Steuersignalen vom Gültigkeitsprüfer 100 den Betrieb der Schiebereinrichtung 500. Durch Einsetzen eines Kondensators 555 in der Spannungseingangsschaltung der Schaltung 550, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist, wir die von der Bündelungsvorrichtung-Transporteinrichtung 300 dargestellte Last kompensiert und Banknoten laufen mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit durch den Gültigkeitsprüfer 100 oder die kombinierte Gültigkeitsprüfer (100)/Bündelungsvorrichtung (200)-Einheit.
  • Banknotenweg und Vorabaufnahmefach
  • Oben wurde der Anfangsabschnitt des Banknotenwegs durch die Bündelungsvorrichtung 200 beschrieben. Entlang des ganzen Banknotenwegs werden die Kanten einer den Weg entlanglaufenden Banknote in Kanälen 241 und 242 gehalten. Der durch diese Kanäle festgelegte Banknotendurchgang weist eine vorgegebene Breite in einer Richtung rechtwinklig zur Seite einer Banknote im Durchgang auf. Vorzugsweise ist diese Breite ungefähr zehnmal größer als die Dicke einer typischen Banknote. Diese Kanäle sind in Fig. 12 am besten dargestellt. Die Kanalgröße wird durch die Konstruktion und die Herstellung des oberen Gehäuses 202 und des unteren Gehäuses 208 der Bündelungsvorrichtung festgelegt, die zusammen das Vorabaufnahmefach 400 festlegen. Die Stabilität dieser Teile der Bündelungsvorrichtung hinsichtlich Umgebungsänderungen wie Änderungen der Temperatur, der Feuchtigkeit und des Drucks sowie hinsichtlich Abnutzung bei normalen Betriebsbedingungen ist wichtig, um zu gewährleisten, daß die Größen der Kanäle 241 und 242 im wesentlichen konstant gehalten werden. Geformtes Polycarbonat ist ein geeignetes Material für die Gehäuse 202 und 208. Die eingestellte Größe des Banknotenwegs erlaubt es einer Banknote, frei den Weg entlangzulaufen, jedoch läßt sie keinen Raum für ein Falten oder Zerknittern der Banknote. So werden Stauungen verhindert und treten selbst dann nicht auf, wenn die Vorderkante der Banknote den Anschlag 402 erreicht und die Banknoten-Transporteinrichtung 300 weiterhin betrieben wird.
  • Das Vorabaufnahmefach 400 ist in Fig. 6 im einzelnen dargestellt. Die Innenfläche 405 und 407 der äußeren Seitenwände 404 und 406 des Vorabaufnahmefachs 400 sind um einen Abstand voneinander getrennt, der geringfügig größer als die Breite der breitesten anzunehmenden Banknote ist. Die inneren Seitenwände 410 und 412 legen die Breite der Kanäle fest, in denen die Kanten der Banknote laufen. Der mittlere Abschnitt des Vorabaufnahmefachs 400 ist ein offenes Fenster 420, das größer ist als eine Schieberplatte 540, die dazu verwendet wird, die Banknote vom Fach 400 in das Banknotenmagazin 600 zu schieben.
  • Schieber
  • Der Schieber 500 ist in den Fig. 7 - 9 im einzelnen dargestellt. Der Schieber 500 weist einen Schieberbetätigungsmechanismus auf, der aus einer Grundplatte 504, einem Motor 506, einem rechteckigen Getriebewerk 506, zwei an der Ausgangswelle des Getriebewerks befestigten Nocken 520, einem Paar Scheren 530, einer Schieberplatte 540 und Verlängerungsfedern 546 besteht. Zusätzlich sind ein Positionssensorschalter 560 und eine Sensorschalter-Betätigungsgabel 562 zusammen mit einer Gabelfeder 564 Teil des Schiebers 500. Jede Schere 530 wird an einem Ende von einem Ösenstift 531 an der Schieberplatte 540 und am anderen Ende durch einen zweiten Ösenstift 532 über einen verlängerten Schlitz 534 an der Grundplatte 504 gehalten. Zusätzlich wird jede Schere 530 durch die von den Federn 546 ausgeübten Kräfte gegen einen der Nocken 520 gedrückt.
  • Die Nocken 520 sind exzentrisch und weisen zwei Nockenflächen auf. Auf einer Seite liegt die Nockenfläche 521 (Fig. 7), an der die Schere anliegt. Auf der anderen Seite liegt die Nockenfläche 525 (Fig. 9), an der die Sensorschalter- Betätigungsgabel 562 anliegt. Die Nocken 520 sind auf einer Welle 509 des Getriebewerks 508 befestigt und sie verdrehen sich, wenn der Motor 506 das Getriebewerk 508 dazu veranlaßt, die Getriebewerkwelle 509 zu drehen. Die Ausgangsstellung der Schieberplatte 540 und der Scheren 530 wird dadurch festgelegt, daß die Schieberplatte und die Scheren am dichtesten bei der Welle 509 liegen, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Die Ausgangsstellung wird dadurch über einen großen Bereich der Nockenstellung beibehalten, daß zwei ebene Nockenseiten 522 als Teil der Nockenfläche 521 vorhanden sind, wie in Fig. 7 gezeigt. Fig. 7 zeigt einen Winkel xº zwischen einer der Nockenseiten 522 und der Schere 530. Je größer dieser Winkel xº wird, desto größer ist der Bereich der Nocken-Ausgangsstellung in bezug auf die Scheren 530 und die Schieberplatte 540. D.h., daß dann, wenn sich der Nocken um den durch die ebenen Seiten 522 der Nockenfläche 521 festgelegten Bereich, wie er durch den Winkel xº gemessen wird, um seine Achse 509 dreht, den Scheren 530 und der Schieberplatte 540 keine Bewegung vom Nocken 520 übermittelt wird. Wenn sich der Nocken 520 einmal weiter als um xº gegenüber seiner Ausgangsstellung verdreht hat, beginnt der runde Abschnitt der Nockenfläche 521 die Scheren 530 und die Betätigungsplatte 540 durch das Fenster 420 im Vorabaufnahmefach 400 hindurch zu bewegen. Wenn die Schieberplatte 540 durch das Fenster 420 gedrückt wird, wird eine Banknote im Vorabaufnahmefach 400 in das Banknotenmagazin 600 bewegt, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Wenn sich der Nocken 520 weiterdreht, sind die Scheren 530 schließlich ganz gestreckt. Wenn dann der Nocken 520 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, ziehen die Kräfte der Federn 546 die Scheren 530 und die Schieberplatte 540 zurück. Die obige Beschreibung erläutert kurz, wie die Schiebereinrichtung 500 arbeitet, ohne daß berücksichtigt ist, wie dies zum Betrieb der gesamten Gültigkeitsprüfer/Bündelungsvorrichtung-Einheit paßt.
  • Damit die Schiebereinrichtung 500 geeignet arbeitet, ist es erforderlich, die Zeit zu überwachen, während der der Motor 506 eingeschaltet ist, um dadurch zu bewirken, daß die Schiebereinrichtung 500 arbeitet. Der Motor sollte ganz einfach kurz, nachdem die Banknote vollständig in das Vorabaufnahmefach 400 eingetreten ist, eingeschaltet werden. Er sollte nicht eingeschaltet werden, wenn kein Geldschein im Fach 400 vorhanden ist oder wenn ein Geldschein teilweise im Fach 400 vorhanden ist.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die elektronische Schaltung für den Steuermotor 506 auf einer gedruckten Leiterplatte angebracht, die in der Bündelungsvorrichtung 200 untergebracht ist. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel für diese Schaltung ist in Fig. 11 als Schaltung 550 dargestellt. Die Schaltung 550 weist einen Verbinder P1, einen Verbinder P2, einen Verbinder P3, ein Motorsteuerungschip U1, einen Sensorschalter 560, einen Motor 506 sowie einzelne Widerstände und Kondensatoren auf, die miteinander verbunden sind, wie dies dort dargestellt ist. Es ist zu beachten, daß der Schalter 560 und der Motor 506 zwar mit der Schaltung 550 verbunden sind, jedoch nicht auf der gedruckten Leiterplatte liegen. Der Verbinder P3 stellt mehrere Verbindungen zur Logikschaltung des Gültigkeitsprüfers 100 her. Eine Verbindung dient für ein Signal vom Gültigkeitsprüfer 100, das anzeigt, ob der Schiebermotor 506 ein- oder ausgeschaltet werden sollte. Eine zweite Verbindung dient für ein Signal vom Gültigkeitsprüfer 100, das anzeigt, in welcher Richtung der Motor 506 angetrieben werden sollte. Eine dritte Verbindung sorgt für ein Signal an den Gültigkeitsprüfer 100 dahingehend, daß die Bündelungsvorrichtung 200 am Gültigkeitsprüfer 100 befestigt ist. Schließlich sorgt eine vierte Verbindung für ein Signal an den Gültigkeitsprüfer 100, das anzeigt, ob die Nocken 520 in Ausgangsstellung sind oder nicht. Der Verbinder P1 verbindet den Sensorschalter 560 mit der gedruckten Leiterplatte, und ein Sensorsignal wird über den Verbinder P3 an den Gültigkeitsprüfer 100 gegeben. Der Verbinder P2 verbindet den Schiebermotor 506 mit dem Motorsteuerungschip U1, das die dem Motor 506 zugeführte Spannung steuert. Auf die Signale "Motor ein" und "Motorrichtung" vom Verbinder P1 hin legt der Chip U1 die Richtung fest, mit der 15 V an den Motor 506 gelegt werden. Da die Steuersignale, die dafür sorgen, daß die Schaltung 550 den Motor 506 ein- und ausschaltet und die seine Drehrichtung steuern, durch logische Schaltungen im Gültigkeitsprüfer 100, wie einer Mikroprozessor-Steuerschaltung, erzeugt werden, erlaubt diese Anordnung die Verwendung eines einzigen Mikroprozessors in der Gültigkeitsprüfer/Bündelungsvorrichtung-Einheit anstatt daß eine im Gültigkeitsprüfer 100 und eine in der Bündelungsvorrichtung 200 vorliegt.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Steuersignal zum Einschalten des Motors 506 so, daß sich der Nocken 520 in Uhrzeigerrichtung verdreht, erzeugt, nachdem eine ausreichende Zeitspanne dafür verstrichen ist, daß eine angenommene Banknote voll in das Vorabaufnahmefach 400 eintreten kann. Alternativ kann ein Banknoten-Positionssensor dazu verwendet werden, zu erfassen, daß eine Banknote in richtiger Stellung für Bündelung steht, und dann wird ein Startsteuersignal auf das Signal von diesem Banknotenpositionssensor hin erzeugt. Folgend auf ein Motoreinschaltsignal beginnen sich die Nocken 520 zu drehen. Wenn sich die Nocken 520 einmal um mehr als xº (Fig. 7) in Uhrzeigerrichtung gedreht haben, werden die Scheren 530 ausgestreckt, wodurch die Schieberplatte 540 verschoben wird. Während des Vorwärtsschiebens der Schieberplatte 540 wird die Banknote durch die Öffnung 420 in das Banknotenmagazin 600 geschoben, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Die bereits im Magazin 600 vorhandenen Banknoten werden zwischen der Schieberplatte 540 und einer Druckplatte 606 eingeklemmt, die ihrerseits eine Kraft gegen eine Druckfeder 610 ausübt. Während dieses Prozesses werden die Kanten des Geldscheins, die zuvor in den Kanälen 241 und 242 des Banknotenwegs lagen, durch die Seitenwände der Öffnung 420 nach innen gefaltet, und sie springen dann in eine im wesentlichen ebene Stellung zurück, wenn sie von Geldschein-Festhaltevorsprüngen 604 freikommen. Nun wird der Geldschein durch die Kraft der Andruckplatte 606 und der Geldschein-Festhaltevorsprünge 604 im Bündel gehalten und die Schieberplatte 540 kehrt zu ihrer Ausgangsstellung zurück, wie in Fig. 7 dargestellt. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Verschiebeablauf dadurch wiederholt, daß sich der Nocken 520 in Gegenuhrzeigerrichtung um eine volle Umdrehung verdreht, um zu gewährleisten, daß Banknoten im Magazin 600 richtig gebündelt werden. Der Gültigkeitsprüfer ist nun dazu bereit, einen weiteren Geldschein anzunehmen.
  • Um die Drehung des Motors umzukehren und den Motor 506 zu einem geeigneten Zeitpunkt anzuhalten, sind Sensoreinrichtungen vorhanden, um zu erfassen, wann die Nocken 520 eine erste Umdrehung abgeschlossen haben und wann sie zum ersten Mal in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt sind, und auch um zu erfassen, wann eine zweite Umdrehung abgeschlossen wurde. Auch ist beim bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Maximalzeit zum Abschließen einer vollständigen Verschiebung zugelassen. Wenn diese Zeit überschritten wird, wird der Motor 506 von der Spannung abgetrennt und das Magazin 600 ist entweder voll oder es trat ein Stau oder eine andere Fehlfunktion auf.
  • Eine geeignete Sensorschalteranordnung ist in Fig. 9 dargestellt. Diese Anordnung verwendet die Nockenfläche 525 auf der gegenüberliegenden Seite des Nockens 520. Sie besteht aus einem an der Grundplatte 504 befestigten Stellungssensorschalter 560 und einer Schalterbetätigungsgabel 562. Die Gabel 562 wird von einem Stift 563 gehalten und ist um diesen schwenkbar. Die Gabel weist an ihrem dem Schalter 560 am nächsten liegenden Ende einen Anschlagpunkt 565 auf, um sicher zu stellen, daß sie in einer vorgegebenen Stellung liegt, damit sie den Schalter 560 unterbricht, wenn sich der Nocken 520 in seiner Ausgangsstellung befindet. Diese Stellung der Gabel 562 ist die Stopstellung. Das andere Ende der Gabel 562 ist relativ zur Nockenfläche 525 des Nockens 520 angeordnet. Die Gabel 562 wird durch die Zugkraft einer Feder 564 auf ihre Stopstellung vorgespannt. Die Stopstellung ist auch als Ausgangsstellung der Gabel 562 bekannt, und sie entspricht der Ausgangsstellung des Nockens 520. Die Nockenfläche 525 des Nockens 520 ist so ausgebildet, daß dann, wenn sich dieser in seiner Ausgangsstellung befindet, die Gabel 562 der Achse 509 am nächsten liegt. Die Nockenfläche 525 befindet sich in derjenigen Zeit in ihrer Ausgangsstellung, in der sich die Nockenfläche 521 in ihrer Ausgangsstellung befindet.
  • Der Hub in der Ausgangsstellung der Gabel 562 wird durch die Nockenform der Nockenfläche 525 festgelegt, gerade so, wie dies für die Nockenfläche 521 erörtert wurde. Diese Nockenform kann zwei ebene Seiten 523 unter einem Winkel yº gegen die Linie aufweisen, die durch die Punkte 526 und 527 in Fig. 9 gezogen ist.
  • Wenn sich der Nocken 520 dreht, dreht sich die Nockenfläche 525 und bewirkt ein Verschwenken der Gabel 562. Dies sorgt dafür, daß sich das Ende der Schalterbetätigungsgabel 562 von der Stellung 528 in die Stellung 529 bewegt, wie dies mit gestrichelten Linien in Fig. 9 dargestellt ist. Diese Bewegung bewirkt, daß der Schalter 560 seinen elektrischen Zustand ändert, wodurch ein Nicht-Grundzustand angezeigt wird. Die Ermittlung des Zustandes Ausgangsstellung/Nicht- Grundzustand, wie sie durch die Gabel 562 erfolgt, steht mit der Kombination der Abstände "f", "d" und "e" in Fig. 9 und dem Winkel yº zwischen der Nockenfläche 525 und der Betätigungsgabel 562 in Verbindung.
  • Die Konstruktion der Sensorschalter-Aktivierungsanordnung ist dergestalt, daß die erfaßte Rückkehr zur Ausgangsstellung zu einem Zeitpunkt erfolgt, zu dem die Schieberplatte 540 tatsächlich in ihrer Ausgangsstellung steht, und sie den Nicht-Grundzustand anzeigt, bevor die Schieberplatte 540 tatsächlich ihre Ausgangsstellung verläßt. Dies ist durch Fig. 10 veranschaulicht.
  • Die Beziehung zwischen den Winkeln xº und yº der ebenen Seiten 522 der Nockenfläche 521 und der ebenen Seiten 523 der Nockenfläche 525 wie auch zu den Abständen "f", "d" und "e" von Fig. 9 sorgt für eine tatsächliche Grundstellung der Schieberplatte 540 von ungefähr 25% der Umdrehung der Nocken 520, während sie für eine erfaßte Grundstellung von ungefähr 13% der Umdrehung der Nocken 520 sorgt, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist. So entsteht ein Spiel, das ein Motorsteuerungssystem möglich macht, und das ein Auslaufen oder Umkehren mit festgelegter Bremszeit (in umgekehrter Motorrichtung) zuläßt. Ohne eine solche Anordnung kann ein teureres und anspruchsvolleres Motorregelungssystem erforderlich sein.
  • Während der Schieber 500 als mit der Transporteinrichtung 300, dem Vorabaufnahmefach 400 und dem Banknotenmagazin 600 verwendet dargestellt ist, kann er bei anderen Ausführungsbeispielen mit einer beliebigen geeigneten Banknoten-Positioniereinrichtung versehen sein, um Banknoten von einem Gültigkeitsprüfer aufzunehmen und diese geeignet in bezug auf die Schieberplatte 540 zu positionieren, und es kann jedes beliebige Banknoten-Aufnahmefach verwendet werden, um Banknoten flächig aufeinanderzustapeln.
  • Banknotenmagazin
  • Das Banknotenmagazin 600 ist eine trennbare Einheit, die dazu verwendet wird, die angesammelten und gebündelten Banknoten einzuspeichern. Die Anzahl gebündelter und eingespeicherter Banknoten kann dadurch verändert werden, daß die Tiefe 601 des Magazins auf einen beliebigen Wert eingestellt wird. Das Magazin 600 kann in der Fabrik oder bei der Anwendung leicht am Rest der Bündelungsvorrichtung 200 angebracht oder von dieser entnommen werden. Das Magazin 600 wird über einen schwenkenden Ösenstift 620 am Rest der Bündelungsvorrichtung 200 befestigt, was dem Magazin eine Verdrehung zum Öffnen und Schließen für einfache Banknotenentnahme ermöglicht. Eine oben an der Bündelungsvorrichtung 200 liegende Federklammer 622 wird dazu verwendet, das Magazin 600 in seiner verschlossenen Stellung zu halten.
  • Das Magazin 600 besteht aus der Magazinummantelung 602, Geldscheinfesthaltevorsprüngen 604, einer Andruckplatte 606 und einer Druckfeder 610, die durch einen Ösenstift 611 an ihrem Ort gehalten wird, wie dies in den Fig. 7 und 12 dargestellt ist. Zusätzlich weist das Magazin 600 eine obere Zugriffstür 612 mit einem Scharnierstift 613 und einer Feder 614 auf. Seitentüren 615 für seitlichen Zugriff sind mit Seitentürstiften (nicht dargestellt) und Federn (nicht dargestellt) versehen.
  • Banknoten können dem Magazin 600 dadurch entnommen werden, daß die Federklammer 622 so angehoben wird, daß das Magazin öffnend verschwenkt werden kann und die obere Tür 612 geöffnet werden kann, um Zugriff zu den gebündelten Geldscheinen zu ermöglichen. Bei Anwendungen, bei denen die obere Tür 612 nicht zugänglich ist oder kein Raum zum öffnenden Verschwenken des Magazins 600 besteht, können die Seitentüren 615 geöffnet werden und die Banknoten von der Seite entnommen werden.
  • Die Andruckplatte 606 liegt innerhalb der Magazinummantelung 602 und wird durch einen Schlitz 616 im Boden der Ummantelung 602 sowie einen Führungsvorsprung 617 an der Andruckplatte 606 geführt. Die Andruckplatte 606 wird durch die Kraft einer Druckfeder 610 gegen die Banknoten-Festhaltevorsprünge 604 gedrückt. Die Druckfeder 610 wird durch den Ösenstift 611 an ihrem Platz gehalten. Die Druckfeder 610 ist vorzugsweise eine Doppeltorsionsfeder, so daß sie minimalen Raum im Magazin 600 beansprucht, was den größtmöglichen Raum zum Bündeln von Banknoten zuläßt. Die Konstruktion der Druckfeder 610 ist dergestalt, daß der Bereich ihrer Winkelumdrehung während des Betriebs der Bündelungsvorrichtung 200 klein zur Anzahl der Windungen der Feder ist. Demgemäß ist die Betätigungskraft der Druckfeder 610 gegen die Andruckplatte 606 ziemlich konstant. Ferner kann dieselbe Federanordnung für Bündelungsvorrichtung mit verschiedenem Aufnahmevermögen verwendet werden, wobei der Gesamtbereich der winkelmäßigen Verdrehung während des Betriebs immer noch relativ klein ist, so daß unabhängig von der Größe des Magazins 600 immer eine ziemlich konstante Kraft gegen die Andruckplatte 606 beibehalten wird. Dies ermöglicht die Verwendung derselben Bündelungsvorrichtung-Antriebseinheit ohne Veränderungen für Magazine 600 mit unterschiedlichen Aufnahmevermögen, da alle Magazine eine übereinstimmende Belastung erfahren. Vorzugsweise ist diese übereinstimmende Belastung ziemlich klein, so daß ein kleiner, wirtschaftlicher Motor 506 dazu verwendet werden kann, den Schieber 500 anzutreiben.

Claims (10)

1. Banknoten-Bündelungsvorrichtung (200) zur Verwendung mit einem getrennten Banknoten-Gültigkeitsprüfer (100) mit einer Antriebseinrichtung (116) und einer Banknotenausgabe, wobei die Banknoten-Bündelungsvorrichtung folgendes aufweist:
- ein Banknoten-Einlagerungsfach (600);
- eine Schiebereinrichtung (500) zum Verschieben einer Banknote in einer Richtung rechtwinklig zu einer Seite der Banknote in das Banknoten-Einlagerungsfach (600); und
- eine Banknoten-Aufnahmeeinrichtung (202, 208), die einen Banknoten-Anfangsdurchgang innerhalb der Banknoten-Bündelungsvorrichtung (200) festlegt, um Banknoten der Kante nach und eine nach der anderen vom Banknoten-Gültigkeitsprüfer (100) anzunehmen;
gekennzeichnet durch
- eine Banknoten-Transporteinrichtung (300) zum Transportieren von Banknoten der Kante nach von der Banknoten-Aufnahmeeinrichtung (200, 206) zum Banknoten-Einlagerungsfach (600), welche Transporteinrichtung eine selbsteinstellende Riemen/Riemenscheibe-Transportanordnung für Banknoten aufweist, die mit der Antriebseinrichtung des Banknoten-Gültigkeitsprüfers (100) in Eingriff steht und für eine sichere, kontaktierende Führung von Banknoten vom Banknoten-Anfangsdurchgang bis zum Banknoten-Einlagerungsfach (600) sorgt; und
- wobei die Banknoten-Transporteinrichtung (300) leicht vom Banknoten-Gültigkeitsprüfer (100) trennbar ist.
2. Bündelungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Riemen/Riemenscheibe-Anordnung eine freibewegliche Riemenscheibe (310) aufweist, die für freie Umdrehung auf einer Welle (311) befestigt ist, die in einem ersten Schlitz (320) in einem Gehäuse (208) der Bündelungsvorrichtung (200) liegt, wobei die Welle im genannten ersten Schlitz (320) angebracht ist, wodurch die freibewegliche Riemenscheibe (310) dann, wenn die Bündelungsvorrichtung (200) mit einem Banknoten- Gültigkeitsprüfer (100) verbunden ist, dadurch selbsteinstellend beweglich ist, daß sich die Welle (311) im ersten Schlitz (320) bewegt.
3. Bündelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Riemen/Riemenscheibe-Anordnung ferner eine Riemenspannung-Riemenscheibe (308) aufweist, die für freie Rotation um eine Riemenspannung-Riemenscheibenwelle (309) auf dieser angebracht ist, die in einer ersten Öffnung (314) in einem Gehäuse (208) der Bündelungsvorrichtung (200) liegt, wobei die Riemenspannung-Riemenscheibenwelle (309) über eine Feder in der ersten Öffnung (314) im Gehäuse (208) angebracht ist, wodurch sich die Riemenspannung-Riemenscheibe (308) dann, wenn die Bündelungsvorrichtung (200) mit dem Banknoten-Gültigkeitsprüfer (100) verbunden wird, selbsteinstellend bewegt, da sich die Riemenspannung-Riemenscheibenwelle (309) entgegen der Federbefestigung in der Öffnung (314) bewegt.
4. Bündelungsvorrichtung nach Anspruch 3 in Abhängigkeit von Anspruch 2, bei der die freibewegliche Riemenscheibe (310) und die Riemenspannung-Riemenscheibe (308) in Verbindung mit einem Riemen (312) so angeordnet sind, daß der Riemen eine Ablenkfläche schafft und dazu beiträgt, eine Banknote vom Gültigkeitsprüfer in die Bündelungsvorrichtung zu lenken.
5. Bündelungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, bei der die erste Öffnung (314) eine abgewinkelte Wand des Bündelungsvorrichtungsgehäuses (208) aufweist, welche abgewinkelte Wand unter einem solchen Winkel steht, daß dieser dazu beiträgt, eine ziemlich konstante Spannung im Riemen (312) der Riemen/Riemenscheibe-Anordnung aufrecht zu erhalten, und eine ziemlich konstante Kraft rechtwinklig auf eine Banknote aufrecht zu erhalten, die durch die Transporteinrichtung (300) transportiert wird.
6. Bündelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Riemen/Riemenscheibe-Anordnung eine Positionierriemenscheibe (306) und eine Walze (304) aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten des Banknotendurchgangs angebracht sind.
7. Bündelungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Walze (304) unter Verwendung einer Blattfeder (305) angebracht ist.
8. Bündelungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Blattfeder (305) so ausgewählt ist, daß durch die Positionierriemenscheibe (306) und die Walze (304) eine Kraft erzeugt wird, die dazu ausreicht, eine Banknote in das Banknoten-Einlagerungsfach (600) zu fördern, die aber nicht dazu ausreicht, die Banknote zu zerknittern, wenn sie einmal voll im Banknoten-Einlagerungsfach (600) liegt.
9. Bündelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Banknoten-Transporteinrichtung (300) von der Antriebseinrichtung des Gültigkeitsprüfers (100) angetrieben wird.
10. Bündelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, die ferner eine Kompensationseinrichtung (555) aufweist, um die Last zu kompensieren, wie sie die Bündelungsvorrichtung (200) darstellt, wenn sie am Gültigkeitsprüfer (100) befestigt ist.
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