DE364330C - Verfahren zur Wiederverwendung von an den Schienenauflagerstellen gerissenen, trogfoermigen, eisernen Querschwellen - Google Patents

Verfahren zur Wiederverwendung von an den Schienenauflagerstellen gerissenen, trogfoermigen, eisernen Querschwellen

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DE364330C
DE364330C DES54804D DES0054804D DE364330C DE 364330 C DE364330 C DE 364330C DE S54804 D DES54804 D DE S54804D DE S0054804 D DES0054804 D DE S0054804D DE 364330 C DE364330 C DE 364330C
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trough
reuse
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rail support
shaped iron
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Expired
Application number
DES54804D
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RAMBA SCHWELLEN
SYSTEME GmbH
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RAMBA SCHWELLEN
SYSTEME GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/16Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from steel
    • E01B3/26Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from steel combined with inserts of wood artificial stone or other material

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Verfahren zur Wiederverwendung von an den Schienenauflagerstellen gerissenen, trogförmigen, eisernen Querschwellen. Die Erfindung hat die Aufgabe, trogförmige eiserne Querschwellen, die durch den bekannten Riß an den Auflagern der Schienen zwischen den Befestigungen unbrauchbar geworden sind, wieder für lange Dauer verwendbar zu machen. Die Wiederverwendbarkeit wird dadurch erzielt, daß in die Schwellen unter die gerissenen Auflagerstellen hölzerne Futter eingesetzt und die Schienen darauf in der bei Holzschwellen üblichen Art durch Aufschrauben, unter Beilage eines Stoßdämpfungsplättchens, befestigt werden.
  • Die erforderichen Holzfutter werden aus alten, unbrauchbaren Holzschwellen gewonnen und verursachen somit keine Neuanschaffungskosten.
  • Die Eisenschwelle wird durch diese Vornahme für den Gebrauch mit den besonderen VortePen einer Holzschwelle ausgestattet.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb. z einen Längsschnitt durch eine nach dem neuen Verfahren gebildete Schwelle mit einer aufgfschraubten Schiene. Die Abb. 2 und 3 sind Querschnitte durch den. unterklotzten und den freien Teil der Schwele. Die Holzfutter a auf beiden Seiten bestehen am besten aus getränktem Kiefernholz und sind so lang, daß sie der Schiene nebst deren Befestigung eine breite Stütze bis etwa 3o bis 40 cm von Schienenmitte bieten. Die Schiene selbst ist mittels Schwellenschrauben b und Klemmwinkeln c, wie bei Holzschwellen, niedergeschraubt.
  • Es ist alles Kleineisenzeug der Eisenschwelle verwendet, mit Ausnahme der Fußschrauben. Zwischen Unterlagskeil und Schwellenrücken ist ein dünnes Brettehen d eingelegt, womit eine dämpfende Unterlage geschaffen ist und der Rücken der eisernen Schwelle nicht mehr angegriffen wird. Anstatt alter, gerissener Schwellen können auch neue, unbeschädigte verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcH: Verfahren zur Wiederverwendung von an den Schienenauflagestellen gerissenen, trogförmigen eisernen Querschwellen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schwellen an den Rißstellen hölzerne Futterklötze eingesetzt und die Schienen in der bei Holzschwellen üblichen Art durch Aufschrauben, unter Beilage eines Stoßdämpfungsplättchens, befestigt werden.
DES54804D Verfahren zur Wiederverwendung von an den Schienenauflagerstellen gerissenen, trogfoermigen, eisernen Querschwellen Expired DE364330C (de)

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