DE3638552A1 - Vorrichtung zum herstellen und dosieren von peroxosaeuren - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen und dosieren von peroxosaeurenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C409/00—Peroxy compounds
- C07C409/24—Peroxy compounds the —O—O— group being bound between a >C=O group and hydrogen, i.e. peroxy acids
- C07C409/26—Peracetic acid
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C407/00—Preparation of peroxy compounds
Description
Die Erfindung betrifft eine neue Vorrichtung zum Herstellen und
Dosieren von Peroxosäuren.
Organische Peroxosäuren, häufig auch Persäuren genannt, sind
Verbindungen der Formel R-CO-O-O-H, die als Hydroperoxide
der entsprechenden Carbonsäuren aufgefaßt werden können. Bekannte
Vertreter dieser Gruppe sind Peroxypropionsäure, Diperoxyphthal
säure, Perameisensäure, Peressigsäure und Perbenzoesäure. Die aus
den Carbonsäuren und H2O2 in Gegenwärt von Mineralsäuren als
Katalysator herstellbaren Peroxosäuren werden im Laboratorium und
technisch zur Gewinnung von Epoxiden, bei der Hydroxylierung und
zu speziellen Oxidationsprozessen verwendet (Römpp′s Chemie
Lexikon, 8. Aufl., Seite 3038).
Technisch besonders wichtig ist die Peressigsäure, die u.a. als
Bleichmittel bei der Herstellung von Papieren, Textilien sowie
als bakterizides, fungizides und viruzides Desinfektionsmittel
für Lebensmittel eingesetzt wird. Da sich insbesondere konzen
triertere wäßrige Lösungen explosionsartig zersetzen können,
wird die Peressigsäure häufig in situ, d.h. im Reaktionsgefäß
hergestellt. (Römpp′s Chemie Lexikon, 8. Aufl., Seite 3044).
Lediglich spezielle Formulierungen dürfen in Spezialbehältern
transportiert werden.
Die Verwendung von Peressigsäure ist weiterhin dadurch einge
schränkt, daß es sich um eine unangenehm stechend riechende, Haut
und Schleimhaut reizende Substanz handelt, die deshalb nicht ohne
spezielle Vorrichtungen beim Verbraucher hergestellt werden kann.
Andererseits ist der Einsatz von Peressigsäure als Desinfektions-
und Reinigungsmittel in der Lebensmittelindustrie, bzw. zum
Desinfizieren und Reinigen von Kesseln, Leitungen und Transport
behältern, wie Bierfässern, besonders vorteilhaft, da als
Rückstand der Oxidation die lebensmittelrechtlich unbedenkliche
Essigsäure zurückgebildet wird, die sich darüberhinaus auch
leicht mit Wasser auswaschen läßt.
Es besteht daher ein erhebliches Bedürfnis nach einer einfachen,
möglichst handlichen und transportablen Vorrichtung, mit der sich
der Verbraucher aus den ohne größere Probleme transportier- und
lagerbaren Ausgangskomponenten - wäßrige Carbonsäure und
wäßriges H2O2 - Peroxosäure in der benötigten Menge vor Ort
herstellen und dem Verbrauch entsprechend dosieren kann.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichnete
Vorrichtung gelöst.
Im einzelnen werden dem Standcontainer über die Zulauf- und
Mischvorrichtung der gewünschten Peroxosäurekonzentration
entsprechende Mengen von wäßriger Säure, insbesondere ein
Gemisch aus 20-75% Essigsäure und bis zu 40% einer Mineral
säure, z.B. Schwefelsäure oder Phosphorsäure und wäßriges
Wasserstoffperoxid (5-65%) - welches ggf. noch übliche
Stabilisatoren, z.B. Harnstoff oder komplexbildende Säuren
enthält -, zugeführt. Das molare Säure/Peroxid-Verhältnis beträgt
1:1 bis 10:1.
Nach einer Reaktionszeit von 1-5 Stunden hat sich das
Gleichgewicht zwischen der Peroxosäure und den Ausgangskomponen
ten eingestellt, so daß die Lösung gebrauchsfertig ist und über
die Dosierpumpe und Leitung abgezogen werden kann. Dieses
Lösungsgemisch wird im Rahmen dieser Anmeldung kurz als
"Peroxosäure" bezeichnet. Durch die Steuerungsvorrichtung wird
dabei nicht nur die Menge der zugeführten Ausgangsstoffe
geregelt, sondern auch dafür gesorgt, daß diese nur gleichzeitig
eingeleitet werden, um überhöhte Konzentrationen der einen oder
anderen Komponente zu vermeiden. Alle Gefäße und Leitungen müssen
aus geeigneten säure- und oxidationsbeständigen Werkstoffen,
beispielsweise Kunststoff, Glas oder Keramik bestehen. Ferner
müssen Verunreinigungen der Peroxosäuren, insbesondere mit
Schwermetallen, die diese zersetzen würden, vermieden werden.
In den beigefügten Figuren ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
dargestellt, wobei Abwandlungen möglich sind und mit unter den
Schutz fallen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt eine spezielle Ausgestaltung des Standcontainers.
Fig. 1 zeigt im einzelnen den Standcontainer 1, mit einer Zulauf-
und Mischvorrichtung 2, den Leitungen 3 und 4 für den Zulauf der
Säure und des Wasserstoffperoxids, die über die Pumpen 5 und 6
aus den Vorratsbehältern 7 und 8, beispielsweise Transportfässern
für diese Substanzen, entnommen werden können. Die fertige
Peroxosäure wird über die Dosierleitung 9 mittels der Dosierpumpe
10 aus dem Standcontainer entleert. Eine Steuervorrichtung 11,
die über die Steuerleitung 12 mit den Füllstandsanzeigern 16, 17
am Standcontainer verbunden ist, regelt den Zulauf durch entspre
chendes Einschalten der Pumpen 5 und 6, bzw. den Ablauf durch
Schalten der Pumpe 10 über die Steuerleitungen 13-15. Die
Steuervorrichtung kann natürlich im einfachsten Fall aus einem
manuell bedienten Schalter bestehen, entsprechende automatische
Schaltungen sind dem Fachmann jedoch in vielen Ausführungen
bekannt und werden wegen der größeren Sicherheit bevorzugt.
Fig. 2 zeigt eine Unterteilung des Standcontainers durch einen
Zwischenboden 18 in zwei Abteile 1 a und 1 b. In Abteil 1 b wird aus
der zugeführten Säure und dem Peroxid die Peroxosäure gebildet,
während gleichzeitig aus dem Abteil 1 a fertige Peroxosäure
abgeführt und verbraucht werden kann. Nach vollständiger
Ableitung der Peroxosäure aus 1 a wird die inzwischen in 1 b
gebildete Säure über das Ventil 19 und Fallrohr 20 nachgefüllt,
wobei die verdrängte Luft über das Lüftungsrohr 21 in das Abteil
1 b entweichen kann. Anschließend wird 1 b mit frischem Ausgangs
material nachgefüllt. Ein zusätzlicher Luftausgleich findet dabei
über die Leitung 22 mit der Außenluft statt, wobei ein eingebau
tes Filter die unangenehmen Gerüche abfängt.
Statt eines Containers mit Zwischenboden, kann die Vorrichtung
auch aus zwei getrennten Behältern bestehen, die über Verbin
dungsleitungen verbunden sind.
Statt der chargenweisen Herstellung, wie sie vorstehend
vorgesehen ist, kann auch eine quasi kontinuierliche Betriebs
weise dadurch erreicht werden, daß die Ausgangsstoffe in dem Maße
in den Standcontainer nachgefüllt werden, wie Peroxosäure
entnommen wird. Soweit die Entnahme innerhalb der für die Bildung
von Peroxosäure notwendigen Reaktionszeit ein bestimmtes Maß,
beispielsweise 20%, vorzugsweise 10% des Vorratsvolumens nicht
übersteigt, wird in der entnommenen Säure das Verhältnis von
Peroxosäure zu Wasserstoffperoxid nur geringfügig verschoben.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Herstellen und Dosieren von Peroxosäuren,
bestehend aus einem Standcontainer (1) mit einer Zulauf- und
Mischvorrichtung (2), Leitungen (3, 4) für Carbonsäuren und
Wasserstoffperoxid, die über Pumpen (5, 6) an die Vorratsbe
hälter (7, 8) angeschlossen sind, einer Dosierleitung (9),
die über eine Dosierpumpe (10) die Peroxosäuren abgibt, eine
Steuervorrichtung (11), die über Steuerleitungen (12-15) mit
Füllstandsanzeigern (16, 17) am Standcontainer (1) und den
Pumpen (5, 6 und 10) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Standcontainer (1) durch einen Zwischenboden (18) in zwei
Abteile (1 a, 1 b) geteilt ist, wobei ein Ventil (19) und ein
Fallrohr (20) vorgesehen sind, über die die Peroxosäure aus
dem oberen Abteil (1 b) in das untere geleitet werden kann,
während über ein Lüftungsrohr (21) ein Luftausgleich
erfolgen kann, und eine Lüftungs- und Filtervorrichtung (22)
für eine Be- und Entlüftung beim Füllen und Entleeren des
Standcontainers dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung eine Sperre besitzt, die nur eine
gleichzeitige Zuführung über die Leitungen (3, 4) erlaubt
und eine weitere Sperre besitzt, die die Dosierleitung (9)
bzw. das Ventil (19) für die Reaktionszeit der Peroxosäure
bildung nach Zuführung der Vorratslösungen zum Container (1)
bzw. zum Abteil (1 b) sperrt.
4. Verfahren zur Herstellung von Peroxosäuren, vorzugsweise von
Peressigsäure, durch Umsetzung der ensprechenden Carbonsäure
mit Wasserstoffperoxid unter Katalyse mit Mineralsäuren,
dadurch gekennzeichnet, daß man wäßrige Lösungen von
Carbonsäure, Katalysator und Wasserstoffperoxid gleichzeitig
über einen statischen Mischer (2) in einem als Reaktionsge
fäß ausgelegten Standcontainer (1) zusammengibt, unter
Bildung von Peroxosäure reagieren läßt und nach Bedarf
dosiert entnimmt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
gebildete Peroxosäure in einen Vorratsbehälter (1 a)
überführt und aus diesem dosiert entnommen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
soviel Ausgangssubstanzen in das Reaktionsgefäß nachgegeben
wird, wie Peroxosäure entnommen wird, wobei innerhalb der
Reaktionszeit der Peroxosäurebildung nicht mehr als 20%
vorzugsweise 10% Vorratsvolumens entnommen wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19863638552 DE3638552A1 (de) | 1986-11-12 | 1986-11-12 | Vorrichtung zum herstellen und dosieren von peroxosaeuren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863638552 DE3638552A1 (de) | 1986-11-12 | 1986-11-12 | Vorrichtung zum herstellen und dosieren von peroxosaeuren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3638552A1 true DE3638552A1 (de) | 1988-05-26 |
Family
ID=6313723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863638552 Ceased DE3638552A1 (de) | 1986-11-12 | 1986-11-12 | Vorrichtung zum herstellen und dosieren von peroxosaeuren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3638552A1 (de) |
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- 1986-11-12 DE DE19863638552 patent/DE3638552A1/de not_active Ceased
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