DE440800C - Verfahren und Vorrichtung zur chemischen und mechanischen Aufbereitung fester und fluessiger Stoffe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur chemischen und mechanischen Aufbereitung fester und fluessiger Stoffe

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DE440800C
DE440800C DEST39037D DEST039037D DE440800C DE 440800 C DE440800 C DE 440800C DE ST39037 D DEST39037 D DE ST39037D DE ST039037 D DEST039037 D DE ST039037D DE 440800 C DE440800 C DE 440800C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/40Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
    • B01F33/405Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes in receptacles having guiding conduits therein, e.g. for feeding the gas to the bottom of the receptacle
    • B01F33/4051Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes in receptacles having guiding conduits therein, e.g. for feeding the gas to the bottom of the receptacle with vertical conduits through which the material is being moved upwardly driven by the fluid
    • B01F33/40511Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes in receptacles having guiding conduits therein, e.g. for feeding the gas to the bottom of the receptacle with vertical conduits through which the material is being moved upwardly driven by the fluid with a central conduit or a central set of conduits

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur chemischen und mechanischen Aufbereitung fester und flüssiger Stoffe.
  • Das Entleeren geschlossener Behälter, in denen feste und flüssige Stoffe zwecks chemischer oder mechanischer Aufbereitung, gegebenenfalls unter Mitwirkung eines Gases, eine gewisse Zeitlang behandelt werden, erfolgt entweder, wenn es die Verhältnisse gestatten, dadurch, daß die fertige Charge unter der Wirkung des eigenen Gewichts ausfließt, oder aber, wenn es sich um die Förderung nach einem höher oder weit entfernt gelegenen Raum handelt, montejusartig unter Zuhilfenahme eines Druckgases. Zu diesem Zwecli taucht, wie Abb. I erkennen läßt, ein Rohr k in den Behälter a bis ziemlich auf den Boden herab. Wird nunmehr durch das Ventil c ein Druckgas in den Behälter gelassen, dann steigt die Flüssigkeit im Rohr b in die Höhe und kann, vorausgesetzt, daß der nötigeDruck vorhanden ist, beliebig hoch und beliebig weit gefördert werden.
  • Diese Art der Entleerung hat sich nun in der Prasis nicht gut eingebürgert, da zur Überwindung größerer Höhenunterschiede und der durch längere Rohrleitungen hervorgerufenen Reibungswiderstände Gasdrücke benötigt werden, wie sie normalerweise nicht vorhanden sind. Infolgedessen war es notwendig, besondere Druckgaserzeuger für das Weiterfördern der fertigen Charge zu verwenden, wodurch nicht nur die Anlage wesentlich teurer in der Anschaffung, sondern auch unwirtschaftlich im Betriebe wird. Ein Beispiel soll dies erläutern: Nimmt man an, daß in einem Betriebe eine Batterie von fünf Behältern von je etwa 7m Höhe Verwendung findet und daß als Rührwerke sogenannte Mammutpumpen benutzt werden, so kömlen diese mit Preßluft von etwa I Atm. Überdruck gespeist werden, die entweder einer vorhandenen Druckluftanlage entnommen oder aber durch einen Kompressor erzeugt wird. Sollen nun die fertigen Chargen, was in der Praxis sehr häufig vorkommt, auf größere Entfernungen und unter Überwindung von einer Höhendifferenz von 20 m und mehr gefördert werden, dann ist es notwendig, beim montejusartigen Entleeren mit einem Luftdruck von mindestens 3 Atm., wahrscheinlich aber mit einem noch höheren zu arbeiten. Da niemals alle Gefäße gleichzeitig entleert werden können, so muß entweder zur Erzeugung des höheren Luftdruckes ein besonderer Kompressor vorhanden sein, oder aber der vorhandene muß während der Zeit der Entleerung überlastet arbeiten, um den höheren Druck zu erzeugen, während für die in den anderen Behältern arbeitenden Mammutpumpen der Luftdruck auf 1 Atm. Überdruck herabgedrosselt werden muß, was natürlich als Verlust in die Erscheinung tritt. Abgesehen hiervon ist die Überwachung des Betriebes außerordentlich erschwert und erfordert geschultes Personal.
  • Der Zweck der Erfindung ist es daher, neue Wege zu beschreiten und dadurch Nachteile zu beseitigen, die man bisher mit in Kauf nehmen mußte. Es geschieht dies in erster Linie durch die Verwendung von zwei Mischgasfiüssigkeitshebern (sogenannten Mammutpumpen), von denen der eine nach fertiggestellter Charge deren Weiterförderung besorgt, während der andere Gut und Flüssigkeit zwecks Aufbereitung gründlich miteinander mischt und dann, sobald die Weiterförderung durch den erstgenannten Flüssigkeitsheber einsetzt, den Druck im Behälter regelt.
  • Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, daß die das Mischen besorgende Mammutpumpe mit ihrem Fußstück etwas tiefer steht als die Fördermammutpumpe. Auf diese Weise wird die Druckregelung im Behälter selbsttätig, da, sobald beispielsweise die Förderung aus irgendwelchen Gründen etwas nachläßt, infolgedessen durch Weiterzuströmen von Druckluft durch die Mischmammutpumpe der Druck im Behälter steigt, im gleichen Maße die Flüssigkeit in den Fuß stücken der Mammutpumpen hochsteigt. Da nun das Fuß stück der LIischmammutpumpe tiefer liegt als dasjenige der Förderpumpe, überdeckt die Flüssigkeit die Lufteintrittsöffnungen der ersteren früher als diejenigen der letzteren.
  • Es wird demgemäß bei steigendem Druck im Behälter die Mischmammutpumpe selbsttätig früher abgestellt als die Förderpumpe. Die letztere fördert also ruhig weiter, so daß dementsprechend der Druck im Behälter wieder sinkt; im gleichen Maße geht auch der Flüssigkeitsspiegel im Fußstück derMammutpumpe zurück, so daß diese selbsttätig wieder anspringt, sobald die Lufteinlaßöffnungen freigegeben sind. Auf diese Weise wird während der Entleerung des Behälters ein stets zunehmender Gasdruck im Behälter erzeugt, dessen Höhe in dem Maße steigt, als der Flüssigkeitsdruck am Boden des Behälters durch das Abpumpen der Flüssigkeit abnimmt, d. h. die für die Fördermammutpumpe notwendige Eintauchtiefe, die an sich selbstverständlich mit fortschreitender Entleerung abnimmt, wird durch einen künstlich hergestellten Gasdruck ersetzt, so daß also die Fördermammutpumpe das Gefäß bis zum letzten Rest entleeren kann. Die Vorteile liegen klar auf der Hand, wenn man bedenkt, daß eine mit 1 Atm. Überdruck betriebene Niammutpumpe mit Leichtigkeit Höhendifferenzen von 20, 25 m und darüber bewältigt, vorausgesetzt, daß die nötige Eintauchtiefe vorhanden ist. Für diese wird aber durch die Mischmammutpumpe selbsttätig Sorge getragen.
  • Auf der Zeichnung sind in den Abb. 2 und 3 zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Der Behälter ist wieder mit a bezeichnet, während die Mischmammutpumpe mit d und die Fördermammutpumpe mit e bezeichnet ist. Das Fußstück d1 der Mammutpumpe d taucht hierbei etwas tiefer in den Behälter ein als das Fuß stück et der Mammutpumpe e.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 3 liegt die Fördermammutpumpe e außerhalb des Behälters a, das Fußstück et dieser liegt hierbei aber ebenfalls etwas höher als das Fußstückd der Mischmammutpumpe d.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Nachdem das Gefäß a mit Flüssigkeit und evtl. aufzubereitenden festen Stoffen gefüllt ist, wird die Mammutpumpe d angestellt, die, als Rührwerk dienend, Gut und Flüssigkeit innigst miteinander mischt. Das frei werdende Gas tritt hierbei durch ein Ventil f aus dem Behälter a ins Freie oder wird zum Kompressor zurückgeleitet.
  • Sobald die Charge fertig ist, schließt man das Ventile und stellt die Mammutpumpe e an. Sobald dies der Fall ist, springt die Mammutpumpe e sofort an und fördert die im Behälter a befindliche Flüssigkeit mit den gegebenenfalls noch darin befindlichen festen Stoffen durch das Steigrohr g nach dem betreffenden Raum, in welchem die Weiterverwendung erfolgen soll. Die Mischmammutpumpe d arbeitet inzwischen weiter, und das von dieser verwendete Druckmittel, beispielsweise Druckluft, sammelt sich oben im Behälter a an. Es wird sonach allmählich der Gasdruck im Behälter a steigen. Der für die Förderung notwendige Überdruck im Behälter a wird nun während der Entleerung selbsttätig durch die Mammutpumpe d aufrechterhalten, da in demselben Maße, wie Gut durch die Pumpe e weitergefördert wird, Druckluft in den oberen Teil des Behälters a gelangt. Sollte aus irgendwelchen Gründen in der Förderung eine Verzögerung eintreten, dann steigt im Behälter a der Gasüberdruck mit der Folgeerscheinung, daß Flüssigkeit von unten in das Fuß stück der Mammutpumpe d eintritt. Da nun aber erfindungsgemäß das Fuß stück d1 tiefer steht als das Fußstück et, so erreicht die von unten eintretende Flüssigkeitssäule dieEintrittsöffnung des Gases bei der Pumpe d mit der Folgeerscheinung, daß diese außer Betrieb gesetzt wird. Die Förderpumpe arbeitet während der Zeit ruhig weiter, fördert also Flüssigkeit aus dem Behältera, so daß in diesem nach und nach der Überdruck wieder sinkt. Mit der Erreichung der normalen Höhe ist auch die Flüssigkeitssäule im Fußstück dl so weit gesunken, daß die Luft wieder eintreten und die Pumpe d in Betrieb setzen kann. Auf diese Weise regelt sich der notwendige Überdruck im Behälter a selbsttätig, und die ganze Überwachung beschränkt sich darauf, das Ventil f bei Beginn der Entleerung zu schließen und selbstverständlich die beiden Mammutpumpen abzustellen, sobald die Entleerung beendet ist. Es ist selbstverständlich, daß man in die Gasleitung der Mammutpumpe d ein Regelventil einschalten kann zu dem Zweck, die Ausflußmenge der Mammutpumpe nach Bedarf einzustellen.
  • Die auf diese Weise selbsttätig den notwendigen Gasdruck im Behälter regelnde Alammutpumpe d hat aber noch den weiteren Vorteil, daß bei Stoffen, die sich leicht absetzen, diesen hierzu keine Zeit gelassen wird, vielmehr der gesamte Inhalt des Behälters ständig in Bewegung bleibt, bis auch der letzte Rest hinausgefördert ist. Da für die Mischpumpe sowohl als auch für die Förderpumpe annähernd derselbe verhältnismäßig niedrige Luftdruck von beispielsweise I Atm.
  • Überdruck verwendet wird, braucht der für eine derartige Anlage benötigte Kompressor nicht unter verschiedenen Bedingungen zu arbeiten, um je nachdem, ob nur gemischt oder gefördert wird, verschieden hohe Luftdrücke zu erzeugen. Es kann daher, ohne Verluste zu erleiden, gleichzeitig in einem oder mehreren Behältern gemischt werden, während die anderen auf Entleerung eingestellt sind. Ist die Entleerung beendet, so kann das im Behälter unter ueberdruck befindlicheGas, soweit es nicht bereits durch die Förderleitung g mit dem Gut zusammen ausgetreten ist, zur anderweitigen Verwendung abgeleitet werden, ehe eine neue Charge in den Behälter eingebracht wird.
  • Das neue Verfahren läßt sich vorteilhaft überall dort anwenden, wo es sich darum handelt, feste und flüssige Stoffe chemisch und mechanisch in einem geschlossenen Behälter chargenweise aufzubereiten und nach erfolgter Aufbereitung weiterzufördern. Als Beispiele hierfür seien die folgenden angegeben.
  • Bei der Aufbereitung von Schwerspat ist es notwendig, das Rohmaterial gründlich zu reinigen. Das Gut wird in möglichst kleinkörnigem Zustande in einen der Erfindung entsprechend ausgebildeten Behälter gebracht und durch die Mischpumpe längere Zeit mit Wasser zusammen kräftig verrührt. Dadurch werden die den Schwerspatteilchen anhaftenden tonigen Bestandteile und Verunreinigungen abgesvaschen. Nach erfolgter Reinigung wird das gereinigte Gut zusammen mit dem verschmutzten Wasser durch die austragende Mammutpumpe aus dem Behälter herausgefördert und der weiteren Verarbeitung zugeführt. In der Regel besteht diese darin, daß das Gut durch Schwefd- oder Salzsäure von organischen Bestandteilen befreit wird; auch dieserVorgang läßt sich in dem beschriebenen Mammutrührwerk ausführen, wenn der Behalter und die Mammutpumpe aus säurebeständigen Baustoffen, z. B. Steinzeug, hergestellt werden. Die dem Schwerspat noch anhaftende Säure muß dann wieder ausgewaschen werden, wozu ebenfalls die beschriebene Einrichtung sehr geeignet ist.
  • Ferner kann die Einrichtung dazu dienen, um aus Erzen darin enthaltene Metalle durch Säure auszulaugen, indem Erz und Säure durch die Mischpumpe dauernd kräftig miteinander verrührt werden. Nachdem die Metalle möglichst vollständig ausgelöst sind, wird die Lauge mit den darin enthaltenen Löserücliständen durch die Förderpumpe aus dem Behälter ausgetragen.
  • Auch zum Umsetzen von Salzen, z. B. in der Kaliindustrie zum Umsetzen von Chlorkalium und Kalimagnesia und -sulfat, kann eine derartige Einrichtung vorteilhaft angewendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur chemischen und mechanischen Aufbereitung fester und flüssiger Stoffe, gekennzeichnet durch die Verwendung von zwei Mischgasflüssigkeitshebern (sogenannten Mammutpumpen), von denen der eine nach fertiggestellterCharge deren Weiterförderung besorgt, während der andere Gut und Flüssigkeit gründlich miteinander mischt und dann, sobald die Weiterförderung durch den erstgenannten Flüssigkeitsheber einsetzt, den Druck im Behälter regelt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausfiihrung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen geschlossenen Behälter mit zwei Mammutpumpen, von denen die das Mischen besorgende Mammutpumpe mit ihrem Fußstück etwas tiefer steht als die Fördermammutpumpe.
DEST39037D 1925-01-30 1925-01-30 Verfahren und Vorrichtung zur chemischen und mechanischen Aufbereitung fester und fluessiger Stoffe Expired DE440800C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3015162A1 (de) 2014-10-31 2016-05-04 Lutz-Jesco GmbH Verfahren und fördereinrichtung zur entnahme eines flüssigen stoffgemischs aus einem behälter
DE102014115917A1 (de) * 2014-10-31 2016-05-04 Lutz-Jesco Gmbh Verfahren und Fördereinrichtung zur Entnahme eines flüssigen Stoffgemischs aus einem Behälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3015162A1 (de) 2014-10-31 2016-05-04 Lutz-Jesco GmbH Verfahren und fördereinrichtung zur entnahme eines flüssigen stoffgemischs aus einem behälter
DE102014115917A1 (de) * 2014-10-31 2016-05-04 Lutz-Jesco Gmbh Verfahren und Fördereinrichtung zur Entnahme eines flüssigen Stoffgemischs aus einem Behälter

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