DE715805C - Vorrichtung zum Abloesen von Nichteisenmetallen von hiermit plattiertem Eisen - Google Patents

Vorrichtung zum Abloesen von Nichteisenmetallen von hiermit plattiertem Eisen

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DE715805C
DE715805C DEI58339D DEI0058339D DE715805C DE 715805 C DE715805 C DE 715805C DE I58339 D DEI58339 D DE I58339D DE I0058339 D DEI0058339 D DE I0058339D DE 715805 C DE715805 C DE 715805C
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DE
Germany
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drum
ferrous metals
perforated
removing non
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Expired
Application number
DEI58339D
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English (en)
Inventor
Dr Oskar Emert
Dipl-Ing Dominikus Remagen
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B7/00Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
    • C22B7/006Wet processes
    • C22B7/008Wet processes by an alkaline or ammoniacal leaching
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

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Description

  • Vorrichtung zum Ablösen von Nichteisenmetaflen von hiermit plattlertem Eisen Die Erfindung ]betrifft eine Vorrichtung zum- Ablösen von Nichteisenmetallen von hier-.init plattiertem Eisen durch chargenweise Behandlung, mit wässerigen ammoniak- und k-ohlensätirelialti,-,e-n Lösungen. - Es- ist zwar bereits vor läng.,brer Zeit vorgeschlagen #vorden, das Ablösen üi rotierenden- Vorrichtungen vorztmehmen; das Be-'clÜck##n und 'Entkeren der Vorrichtung mit s'perrigeiii oder kleinstückigem plattiertein Schrott, die Bewegung des Gutes in der Vorrklitung, insbesondere bei sperrigem Gut, sowie- die Ennöglichung gleichzeitiger genügender Belüftung bieten aber so große Schwierigkeiten, daß auggeführte Anlagen mit rotierenden Vorrichtungen nicht bekranntgeworden sind-Es wurde: nun gefunden,: daß sich allen An- forderungen in sehr bequemer Weise Rechnung tragen läßt durch die Anwendungeiner Vorrichtung, die aus einer mit Ein- und Aus-"rutschen, Lösungszu- und -ableitung, -und trag Luftabsaugelcitung versehenen drehbaren zylindrischen einseitig g offenen Schtieckentronimel besteht, deren Schnecke von der Trominelöffm-ung aus zunächst mindestens eineinhalb Ganglängen vollwandig nu.»t einer Blatt' höhe entsprechend der gewünschten Flässigkeitshölic, der übrige Teil durchlocht oder mit geringerer Blatthöbe als der erste Gang ausgeführt ist. Das Behandlungsgut sowie die Lösiung werden hierbei unter entsprechender D rehung der Tromm,ei , dein offenen Ende zugefÜhrt, bis sich die Trommel bis an ihr geschlossenes Ende gefüllt hat. Die gefüllte Trommel kann. dann ohne Zufuhr weiteren Gutes entweder in derselben Drehriattuig weitergedreht -werden., wobei das die Trommel füllende Cut sich dauernd durch. die Löseflüssigkeit und dann wieder durch den, darüber befindlichen Luft- oder Gasraum bewegt, oder man kann, wenn man ein zu starkes Festsetzen des Gutes im hinteren Trümmelteil befürchtet, die Trommel nach der Füllung nur noch eine etwa um iSo'C pen:delnd-ei Bewegung ausführen lassen. Ist dann die vollständige Ablösung der Plattierung ürreicht, genügt es, die Troainiel in umgekehrter Richtun-- wic bei der Füdlun- in e 2D Drehiung zu versetzen, tun die Trommel sowohl von dein Eisenschrott wiü auch von der Lösung zu entleeren.
  • Durch die Formgebun- der Vorrichtung i ZD liat man es in der f land, sich den verschiedensten Forderungen anzupassen. Durch die Höhe des Schnedkenblattes ist die Plöbe der Flüssig gL-eitsfüllung t# der Trommel bestimmt.
  • Hierffir genügt es', daß die dem orfenen Ende zunächst gelegenen eineinbalb Schneekzengänge in dieser Höhe mit vollem Blatt durchgeführt sind. iz Bei den übri en Sclineckengängen im Innern 9 Z, der Trommel wird das Sclin.eck-,ciiblatt z%Neckmäßig -elocht oder etwas niedri-er als I>ci , C Z> dem ersten Gan-- ausgeführt, um einen Ausgleicb des Flüssigkeitsstandes, insbesondere während der Drehung, zu ermöglichen. Soll die Flüssigkeitshöbe. so hoch gebalten werden, daß die Ilöli,- des erforderlichen '3cliiiecl,-eni)lattes im ersten vollwandig,#n Schneckengang die Einfübrung der Rutscbe niclit mehr zuläßt, empfiehlt es sich" vor den den Flüssiglicitsabschluß g bildenden Schneckencrang einen niedri 11 Z> gcren Schneckengang in dem entsprechend verlängerten Trommelgehäuse als Zubringersclinecke vorzuschalten. Diese Verlängerung des Trommelgehäuses k-aiiii-z\%-ccl,-mäßi- g da/ at benutzt werden, beim Austragen dircilzt die. wertvolle Lauge vom Behandlungsgut al)zti\\-#igclicii. - Zu diesein Zweck- ist dieser als Wasclitrommel clic#.icnde vorgeschaltete- '.1'rommelteil mit gclocliter Wandung und einer Beriesclutigsvorrichtung versehen. Außerdem ist darunter eine Auffangwanne für das Waschwasser bzw. die beimAustragen ablaufendeLauge angeordnet. Mit Rücksicht darauf, daß, beim Eintragen der 1--öscflUissigk-eit diese bis in den vollwandigen hohen Schnecken-gang eingeführt werden mäßte, was eine ziemlich lange frei tragende Rohrleitung benötigen wÜrdc, empfiehlt es sic117 diese von dem geschlossenen Trommelende zuzuführen, zumal die niedrige bzw. gelochte Scbncc»k-e im Behandlungsteil der Trommel die Füllung mit Flüssigkeit auch entgegen der Fördervorrichtu-ng der Schnecke zuläßt.
  • Will niun die Lauge und das Wasch\iass,-.r getrennt abführen, kann man an dem Be-'iandluii-steil der Trommel zweckmäßi- im ersten &blochten Schiieck-4--iigalig einen Zapfhahn -öd-er auf den Umfang verteilt mehrereanbringen, die in eine geeignet geformte Auffangrinne entleeren. Will man bei stillstehender Trommel die Lauge abziehen, ,ac.Iii.ügt ein -einzelner an dieser Stelle angeo , rdneter Hann und ein Auffangtrichter. In beiden Fällen wird zmcci,niäf.'iig vor dem Ab- sperrorgan ein Sieb angeordnet, damit keine fe,st-en Teile in das Absperrorgan -.(,raten können.
  • Bei Zuführung der Lauge. voni Trommeleiide aus und Vorsehen einer kontinuierlichen Entnahinemöglichkeit, vors!ebend bc.igpiels##-c#-se angegeben, Jiat man es in der Hand, die 1.aL#ge umzupumpen und hierbei züi kühlen, %vodurclidieAmi-noiii2t1,##erltiste#X7("#,eiitlich herabgemindert werden können.
  • Für die Wirkung des Verrahrerts i"t es bekanntlich von besonderem Wert, daß das zu behandelnde Gut abwechselnd mit der Lö- sung und dem Luftsauerstoff in Berührung lb Z2 kommt, wobei der Luftsauerstoff allmählich aufgebraucht wird. Die Ergänzung des Sauerstoffes oeschiebt zweckmäßi- durch Absaugen der verbrauchten Luft am Ende des Apparats, so daß frische Luft am offenen Kopf des Apparats eingesaugt wird. Dies bat den Vorlb zz te,il, daß irgendwie bei der Operation frei werdendes Ammoniak durch den offenen Apparatekopf nicht nach außen treten kann, sondern mit der verbrauchten Luft abgesaugt wird und wiedergewonnen werden kann.
  • In beiliegünder Zeichnung ist -(-ine Ausführutigsfortu des Erfindungsgegenstandes beispielsweise im Längsschnitt schematisch dar-O*estellt. )ic Trommel bestelit im wesentlichen aus dein zylindrischen Mantel i mit den Laufringen 2 und dein Triebstock- öder Zahnkranz 3.. sowie der mit der Trommel fest verbundenen Sel-iiieck-c4. Der (irste Teil der Trommel ist als Waschtrornmel 5 ausgebildet und zu diesem Zwcck- auf dem ganzen Umfang gelocht und durch Traufringe6 begrejizt. Unter der Waschtromniel ist eine die Traufringe an beiden Enden umfassende Wanne angeordnet. Die eigentlich vollwandige Ablösetrorlunel ist an ihrem Ende durch die Kopfplatte 8 abgeschlossen, durch die zweckmäßig durch eine Stopfbücbse 9 ein feststehendes Doppelrohr io hindurchgeführt ist.., an dessen Stutzen io- und iob die Zuleitung fÜr die Lösung und die Luftabsaugeleitung angeschlossen wird.
  • Die Schnedke 4 ist in der Waschtromintl als schmale Förderschnecl,-e 4- ausgebildet. In der Abläsetrommel sind zunächst etwa eineinhalb Schnecl,-engän,-,'e 4b vOllWandij und dicht an die Trommelwand anschließend mit einer Blatthöhe entsprechend der gewünschten Fkissigk"eitshZ]ie ausgeführt während der restliche Teil der, Schnecke mit beliebiger Blatthöhe und Lochung, wie -4c oder wenn ohne Lochung dann als schmale - Förderschnecke- 4.0 ausgeführt ist.
  • Etwa am inneren Ende der Schneckenb gänge 4 befinden sieh ini Tromnielmantel durch. Sieb ii geschützte Exitkerungsstutzen 12, die in eine die Trommel etwa halb unifassende Auffangrinne 13 auslaufen. - Dadurch, daß in der Waschtroirmiel die Schnecke als- schmale Förderschnecke 4a ausgebgdet ist, ist am Kupfende das Anbringen ei::aer Rutsche 14 in der für sperrigcs Gut erforderlichen - Größe sowie der Berieselungsyoirichtung im niöglich. Unterhalb dies-es Kopfendes ist ferner eine Rutsche 16 #,orgesehen, in die der gewaschene Schrott 2au Schluß aus- getragen wird.

Claims (1)

11 )ATENT A NSPR ÜCHE: i. Vorrichtung zum Abiösen \-on Nichteisenmetallen von hierinitplattiertemEisen durch Behandlung mit wässerigen ammoniak- und kohlensäurehaltigen Lösungen, bestehend aus einer nüt Ein- und Austragrutschen, Lösungszu- und, -ableitung und Luftabsaugeleitung versehenen drehbaren zylindrischen einseitig offenen Schneckentromniel, deren Schnecke von der Troninielöffhung aus zunächst mindestens eineinhalb Ganglängen vollwandig init einer Blatthohe _entsprechend der gewünschten Flüssigkeitshölie, der übrige Teil durchlocht oder mit geringerer Blatthöbe als der erste Gang ausgeführt ist. 2. Vorricbtung nach Anspruch i, dadurch -"gdknelinzeichiiet, daß der Schneckentrommel eine Schneckentrommel mit ge-Jochtern Mantel und Berieselungseinrichtuiig als Waschtrommel vorgeschaltet ist. 3. Vorrichtun.2. nach Ansprucb i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der gelochten Schneckengünge ein einstellbarer I Ablauf, nvedkli-näßi,- in Form von mindestens einem Zapfhalin und einer darunter angebrachten geeignet geformten Auffangrinne, angebracht ist.
DEI58339D 1937-06-23 1937-06-23 Vorrichtung zum Abloesen von Nichteisenmetallen von hiermit plattiertem Eisen Expired DE715805C (de)

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DE (1) DE715805C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3031807A (en) * 1959-11-02 1962-05-01 Dow Chemical Co Liquid-solid contactor
DE1205447B (de) * 1959-11-02 1965-11-18 Dow Chemical Co Drehtrommel zur kontinuierlichen Behandlung von koernigem Gut in einem fluessigen Behandlungsmedium

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3031807A (en) * 1959-11-02 1962-05-01 Dow Chemical Co Liquid-solid contactor
DE1205447B (de) * 1959-11-02 1965-11-18 Dow Chemical Co Drehtrommel zur kontinuierlichen Behandlung von koernigem Gut in einem fluessigen Behandlungsmedium

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