DE2519299A1 - Verfahren zur herstellung von perpropionsaeureloesungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von perpropionsaeureloesungen

Info

Publication number
DE2519299A1
DE2519299A1 DE19752519299 DE2519299A DE2519299A1 DE 2519299 A1 DE2519299 A1 DE 2519299A1 DE 19752519299 DE19752519299 DE 19752519299 DE 2519299 A DE2519299 A DE 2519299A DE 2519299 A1 DE2519299 A1 DE 2519299A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrogen peroxide
propionic acid
reaction
acid
explosion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752519299
Other languages
English (en)
Other versions
DE2519299C2 (de
Inventor
Guenter Dr Prescher
Hermann Dr Seifert
Helmut Dr Waldmann
Otto Dr Weiberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Bayer AG
Degussa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG, Degussa GmbH filed Critical Bayer AG
Priority to DE2519299A priority Critical patent/DE2519299C2/de
Priority to SU762350695A priority patent/SU858562A3/ru
Priority to AU13415/76A priority patent/AU500394B2/en
Priority to FI761183A priority patent/FI761183A/fi
Priority to CA251,291A priority patent/CA1069928A/en
Priority to ZA762529A priority patent/ZA762529B/xx
Priority to AU13418/76A priority patent/AU494216B2/en
Priority to NO761473A priority patent/NO142076C/no
Priority to NL7604534A priority patent/NL7604534A/xx
Priority to FR7612612A priority patent/FR2309531A1/fr
Priority to IE895/76A priority patent/IE42803B1/en
Priority to PL1976189124A priority patent/PL98489B1/pl
Priority to GB17184/76A priority patent/GB1533284A/en
Priority to AT310976A priority patent/AT351009B/de
Priority to DD192566A priority patent/DD125896A5/xx
Priority to BR2596/76A priority patent/BR7602596A/pt
Priority to JP51047902A priority patent/JPS51133222A/ja
Priority to CH536276A priority patent/CH602630A5/xx
Priority to IT49232/76A priority patent/IT1059414B/it
Priority to ES447413A priority patent/ES447413A1/es
Priority to IL49486A priority patent/IL49486A/xx
Priority to SE7604889A priority patent/SE418082B/xx
Priority to US05/678,821 priority patent/US4087454A/en
Priority to CS762788A priority patent/CS192559B2/cs
Priority to BG033053A priority patent/BG27365A3/xx
Priority to BE2054992A priority patent/BE841209A/xx
Publication of DE2519299A1 publication Critical patent/DE2519299A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2519299C2 publication Critical patent/DE2519299C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C409/00Peroxy compounds
    • C07C409/24Peroxy compounds the —O—O— group being bound between a >C=O group and hydrogen, i.e. peroxy acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C407/00Preparation of peroxy compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C407/00Preparation of peroxy compounds
    • C07C407/003Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D301/00Preparation of oxiranes
    • C07D301/02Synthesis of the oxirane ring
    • C07D301/03Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds
    • C07D301/14Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds with organic peracids, or salts, anhydrides or esters thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Verfahren zur Herstellung von Perpropionsäurelösungen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Perpropionsäure aus Wasserstoffperoxid und Propionsäure.
Die Synthese von Perpropionsäure aus Vasserstoffperoxid und Propionsäure ist bekannt ( Sv/ern, Organic Peroxides I, Wiley 1970, S. 369-372).Die Umsetzung von Wasserstoffperoxid mit Propionsäure erfolgt in Gegenwart eines sauren Katalysators nach Gl. (l)
H2 O2 + CH5 CH2 -COOH
Il
H2 0 + CHj CII2 -COOH
(1)
zu einem Gleichgewichtsgemisch, welches Perpropionsäure, Propioneäure, Wasserstoffperoxid, Wasser und den sauren Katalysator enthält. Die Konzentration an Perpropionsäure richtet sich nach den Konzentrationen der Einsatzstoffe und dem molaren Einsatzverhältnis von V/asserstoffperoxid und Propionsäure. Im allgemeinen verwendet man Wasserstoffperoxid in Konzentrationen von 30 bis 90 G^, vorzugsweise 50 bis 70 GJo. Propionsäure wird vorzugsweise in reiner Form oder als wässrige Lösung eingesetzt.
Ale saure Katalysatoren eignen sich die Mineralsäuren, z.B. Schwefelsäure, saure Salze wie z.B. Natriumhydrogensulfat oder auch Kationenaustauscher auf der Basis sulfonierter,teilvernetzter Polystyrole in der H -Ionenform . Der Anteil dieser Katalysatoren kann in weiten Grenzen variieren.
Die nach Gl. (l) entstehenden Gemische können in bekannter Weise zu Oxidationsreaktionen verwendet werden.
Le A 16 418
Dz/Cr
609846/0965
' ORIGINAL INSPECTED
Die nach Gl. (l) entstehenden Gleichgewichtsgeraische treten auch bei Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Perpropionsäurelösungen als Zwischenstoffe auf ( DT-OS 2.262.970 ). Es ist daher von grösster Wichtigkeit, die genannten Reaktionsmischungen unter explosionssicheren Bedingungen herstellen und handhaben au können.
Es ist bekannt, dass wässriges Wasserstoffperoxid, besonders in konzentrierter Form mit organischen Stoffen explosionsfähige und explosionsgefährliche Gemische bilden kann. Ebenso ist die Explosionsfähigkeit der niederen Percarbonsäuren in Substanz bzw. ihrer Lösungen bekannt, überraschenderweise zeigte sich aber, dass Reaktionsciischungen, wie sie bei der Umsetzung von Wasserstoffperoxid mit Propionsäure in Gegenwart von Schwefelsäure nach Gl. (l) entstehen, selbst bei Verwendung von 50 G$ V/asserstof fperoxid, d.h. einem Gewichtsverhältnis V/asserstof fperoxid; :Wasser = 1 und wasserfreier Propionsäure explosionsgefährlich sind. Es wurde nun überraschenderweise gefunden,.dass man Perpropionsäure durch Umsetzen von V/asserstof fperoxid mit Propionsäure in Gegenwart von Schwefeisäure unter explsoionssicheren Bedingungen herstellen kann, wenn man die Umsetzung von Wasserstoffperoxid mit Propionsäure in Gegenwart von Schwefelsäure bei einem Einsatzmolverhältnis von ,Wasserstoffperoxid : Propionsäure von kleiner l,*t : 1 ausführt, die Umsetsungstemperatur auf maximal 60 C und das Gewichtsverhältnis Wasserstoffperoxid ( 100 G^ ) : Wasser vor Beginn der Umsetzung mit Propionsäure auf maximal 1,2 begrenzt, wobei die Schwefelsäure konzentration im Reaktionsgemisch 10 - hO G */ο beträgt. Entgegen aller Erwartung wurde bei der thermischen Beanspruchung unter teilweisem, definierten Einschluss in Stahlhülsen und bei der Beanspruchung der Reaktionsmischungen durch den Detonationsstoss einer Ubertragungsladung in einem Stahlrohr unter Einschluss ( Explosivstoffe 2., *f ( I96I ) ) gefunden, dass Reaktionsmischungen, wie sie nach Gl. (l) entstehen, dann explosionssicher sind, wenn man das Einsatzmolverhältnis Wasserstoffperoxid : Propionsäure auf kleiner ltk · 1, vor zugsweise 0,8-1,3 : ^e Umsetzungstemperatur auf maximal 60 C und das Gewichtsverhältnis Wasserstoffperoxid (lOO G c/o) : V/assor ·
Le A 16 418 · ' _3_
609846/0965
vor Beginn der Umsetzung mit Propionsäure auf maximal 1,2 begrenzt, wobei die Schwefelsäurekonzentration im Keaktionsgemisch 10 - kO G$ beträgt. Eine Abweichung des Einsatamolverhältnisses Wasserstoffperoxid : Propionsäure von 1,3 &uf 1,5 bei gleicher Einsatzkonzentration an Wasserstoffperoxid ergibt bereits eine Reaktionsmischung, welche bei 60 C die Eigenschaften eines hochbrisanten Sprengstoffes aufweist.
Die Reaktionstemperatur bei der Herstellung der Reaktionsraischungen liegt im allgemeinen zwischen 20 und 60 C, bevorzugt bei 30 - ^5 C, ganz besonders bevorzugt bei 35 ~ ^O C.
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Versuche erläutert, wobei auch der dort verv/endete Begriff Explosionsgefährlichkeit erklärt wird.
A 16 418 „4..
609846/0965
Zur Beurteilung der Explosionsgefährlichkcit von Stoffen gibt es verschiedene Methoden, i'ür die vorliegende Kx-fiiidung wurde zur Beurteilung der Explosionsgefährlichkeit der Keaktionsmischungen, welche bei der Umsetzung von Wasserstoffperoxid mit Propionsäure in Gegenwart von Schwefelsäure entstehen, das Verhalten bei der thermischen Beanspruchung unter teilweisem, definierten Einschluss und das Verhalten bei der Beanspruchung durch den Detonationsstoss einer Übertragungsladung herangezogen.
Ein Verfahren zur Ermittlung der Empfindlichkeit explosionsfähdger Stoffe gegen thermische Beanspruchung, das zu differenzierten, vergleichbaren Zahlenwerten führt, ist das Erhitzen der Stoffe in einer Stahlhülse, die durch eine Düsenplatte mit definierter Öffnung abgeschlossen ist. Die Stahlhülse ist aus Tiefziehblech hergestellt und hat einen inneren Durchmesser von 2k mrrr, eine Länge von 75 mm und eine Wanddicke von 0,5 nim. Am offenen Ende ist die Hülse mit einem Bund versehen. Die Hülse wird durch eine kreisrunde,mit einer Bohrung versehenen Düsenplatte verschlossen. Es werden Düsenplatten mit folgenden Durchmessern für die zylinderische Abströciöffnung der Zersetzungsgase benutzt:
if 1,5 J 2" ι 2,5 ί 3 5~3,5 J" ^ i~5 Γ 6 ;"8 Γ 10 t· 12 ; l4 ; 16 ; 20 mm In die Stahlhülsen werden die zu untersuchenden Stoffe eingebracht, wobei zur Verhinderung der Einleitung einer katalytischen Zersetzung die Wandungen der Stahlhülse mit einem Überzug aus Polyäthylen oder ähnlichem versehen sein können. Das Volumen der Stoffprobe beträgt ca. 27 ml. Zur thermischen Beanspruchung wird aus '+ Teclu-Brennern im Mittel eine Wärmemenge von 2,k kcal/cec zugeführt. Bei J> Versuchen muss mindestens eine Explosion erfolgen, wobei die Hülse in jj oder mehr Teile zerlegt wird (" Greni;durchmesser " )# Der so ermittelte Grenzdruchmesser ist als Maß für dü.e thermische Sensibilität des untersuchten Stoffes anzusehen. Je höher der Grenzdurchmesser um so höher ist die thermische Sensibilität. Werte von 2 - 2,5 mm sind als Übcrgangswertc in den gefährlichen Bereich anzusehen.
Le A 16 418 _5_
609846/0965 · -
In der unten stehenden Tabelle sind die Ergebnisr-e der Untersuchungen der Rcaktionsmir.chungen nach dem vorstehend geschilderten Verfahren dargestellt.
Um weitere Daten über die Pixplosionsgefährlichkeit der Reaktionomischungen zu erhalten, wuroe das Verhalten der Reaktionsrnischungen bei der Beanspruchung durch den Detonationsstoss einer Übertragung?-' lac'üng unter Einschluss untersucht. Dazu wurden ca. 9hO ml der Renktionsmischungen unter Einschluss in einem 2-zölligen Stahlrohr dem Petonationsstoss einer Übertragimgsladung von 50 g Hexogen mit 5 /»> V/achs ausgesetzt. Im vorliegendon Falle wurden die Bedingungen noch dadurch verschärft, dass die Temperatur auf 60 C angehoben wurde und die Reaktionsmischungen mit Sauerstoff dadurch begast wurden, in dem man mit Palladium überzogene Quarzsteine zusetzte. Für die Untersuchungen wurden nahtlos gezogene ^"-Stahlrohre mit 5 mm Wandstärke und 500 mm Länge mit aufgeschweistem Boden verwendet. Das offene Ende v/ird mit einer Kappe verschraubt, an der innen die Zusatzladung befestigt ist. Die Kappe hat eine Bohrung für den elektrischen Zünder mit Sprengkapsel. Diese Methode ergibt ein klares Ergebnis über die Explosionsfähigkeit eines Stoffes,dabei wird angegeben, ob die eingeleitete Explosion ganz,teilweise oder nicht weitergeleitet wurde und ob das Rohr in Splitter zerlegt wurde. Die untersuchten Reaktionsmischungen wurden aus V/asserstoffperoxid der angegebenen Konzentration unter Verwendung von wasserfreier Propionsäure und konzentrierter Schwefelsäure hergestellt. Der Anteil an Schwefelsäure betrug JO G^, bezogen auf das Gemisch wässriges
Die Ergebnisse der Stahlhülsenversuche und der 2''-Stahlrohrversuche Bind in der folgenden Tabelle wiedergegeben:
Le-A. 16 418 -6-
609 8,4 6/0965
Gewichteverhält
nis Wasserstoff
peroxid : Wasser
im Einsatawasser-
Gtoffporoxid
Einsatzmolver-
hä1tni s Wnsser-
stoffporoxid :
Propionsäure
Stahlhülse
Grcnzdurch-
messer (mm)
2''-Stahlrohr
mit Übertragungs -
ladung
1,0 0,5 1,5
1,0 0,8 - keine Explosion
1,0 1,0 2 keine Explosion
1,0 1,2 - keine Explosion
1,0 1,5 2,5 ' volle Explosion
1,22 0,8 2
1,22 1,0 2 keine Explosion
1,22 1,2 keine Explosion
1,22 1,3 - keine Explosion
1,22 - volle Explosion
1,22 1,5
Wie aus der Tabelle zu ersehen ist, gelangt man in den explosionsgefährlichen Bereich, wenn man das Gewichtsverhältnis Wasserstoffperoxid : Wasser im Einsatzwasserstoffperoxid auf maximal 1,22 begrenzt, jedoch das Einsatzmolverhältnis Wasserstoffperoxid Propionsäure auf 1,^ - 1,5 erhöht.
Le A 16 418
-7-
609846/0965

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Perpropionsäure durch Umsetzen von Wasserstoffperoxid mit Propionsäure in Gegenwart von Schwefelsäure unter explosionssicheren Bedingungen, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung von Wasserstoffperoxid mit Propionsäure in Gegenwart von Schwefelsäure bei einem Einsatzmolverhältnis von Wasserstoffperoxid : Propionsäure von kleiner als l,k : 1 ausführt, die Umsetzungstemperatur auf maximal 60 C und das Gewichtsverhältnis Waoserstoffperoxid (100 G0A): Wasser vor Beginn der Umsetzung mit Propionsäure auf maximal 1,2 begrenzt, wobei die Schwefelsäurekonzentration im Reaktionsgemisch 10 - kO G fo beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die
    ο Umsetzung bei einer Reaktionstemperatur von 30 - ^5 C durchführt.
    Le A 16 418
    609846/0965
DE2519299A 1975-04-30 1975-04-30 Verfahren zur Herstellung von Perpropionsäurelösungen Expired DE2519299C2 (de)

Priority Applications (26)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2519299A DE2519299C2 (de) 1975-04-30 1975-04-30 Verfahren zur Herstellung von Perpropionsäurelösungen
SU762350695A SU858562A3 (ru) 1975-04-30 1976-04-23 Способ получени водных растворов надпропионовой кислоты
BR2596/76A BR7602596A (pt) 1975-04-30 1976-04-28 Processo para a preparacao de acido perpropionico
CA251,291A CA1069928A (en) 1975-04-30 1976-04-28 Process for the preparation of perpropionic acid solutions
ZA762529A ZA762529B (en) 1975-04-30 1976-04-28 Process for the preparation of perpropionic acid solution
AU13418/76A AU494216B2 (en) 1975-04-30 1976-04-28 Process forthe preparation of perpropionic acid solutions
NO761473A NO142076C (no) 1975-04-30 1976-04-28 Fremgangsmaate til fremstilling av perpropionsyreopploesninger
NL7604534A NL7604534A (nl) 1975-04-30 1976-04-28 Werkwijze ter bereiding van perpropionzuuroplos- singen.
FR7612612A FR2309531A1 (fr) 1975-04-30 1976-04-28 Nouveau procede de preparation de solutions d'acide perpropionique
IE895/76A IE42803B1 (en) 1975-04-30 1976-04-28 Process for the preparation of perpropionic acid solutions
PL1976189124A PL98489B1 (pl) 1975-04-30 1976-04-28 Sposob wytwarzania kwasu nadpropionowego
GB17184/76A GB1533284A (en) 1975-04-30 1976-04-28 Process for the preparation of perpropionic acid solution
AU13415/76A AU500394B2 (en) 1975-04-30 1976-04-28 Preparation of propylene oxide
DD192566A DD125896A5 (de) 1975-04-30 1976-04-28
FI761183A FI761183A (de) 1975-04-30 1976-04-28
JP51047902A JPS51133222A (en) 1975-04-30 1976-04-28 Method of producing perpropionic acid containing solution
CH536276A CH602630A5 (de) 1975-04-30 1976-04-28
IT49232/76A IT1059414B (it) 1975-04-30 1976-04-28 Procedimento per produrre soluzio ni di acido per propionico
ES447413A ES447413A1 (es) 1975-04-30 1976-04-28 Procedimiento para preparar acido perpropionico.
IL49486A IL49486A (en) 1975-04-30 1976-04-28 Preparation of perpropionic acid
SE7604889A SE418082B (sv) 1975-04-30 1976-04-28 Sett att framstella perpropionsyralosningar
US05/678,821 US4087454A (en) 1975-04-30 1976-04-28 Process for the preparation of perpropionic acid solutions
CS762788A CS192559B2 (en) 1975-04-30 1976-04-28 Process for preparing perpropionic acid
BG033053A BG27365A3 (en) 1975-04-30 1976-04-28 Method of obtaining of perpropionic acid solutions
BE2054992A BE841209A (fr) 1975-04-30 1976-04-28 Procede de preparation de solutions d'acide perpropionique
AT310976A AT351009B (de) 1975-04-30 1976-04-28 Verfahren zur herstellung von perpropionsaeure

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2519299A DE2519299C2 (de) 1975-04-30 1975-04-30 Verfahren zur Herstellung von Perpropionsäurelösungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2519299A1 true DE2519299A1 (de) 1976-11-11
DE2519299C2 DE2519299C2 (de) 1983-08-11

Family

ID=5945452

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2519299A Expired DE2519299C2 (de) 1975-04-30 1975-04-30 Verfahren zur Herstellung von Perpropionsäurelösungen

Country Status (24)

Country Link
US (1) US4087454A (de)
JP (1) JPS51133222A (de)
AT (1) AT351009B (de)
AU (1) AU500394B2 (de)
BE (1) BE841209A (de)
BG (1) BG27365A3 (de)
BR (1) BR7602596A (de)
CA (1) CA1069928A (de)
CH (1) CH602630A5 (de)
CS (1) CS192559B2 (de)
DD (1) DD125896A5 (de)
DE (1) DE2519299C2 (de)
ES (1) ES447413A1 (de)
FI (1) FI761183A (de)
FR (1) FR2309531A1 (de)
GB (1) GB1533284A (de)
IE (1) IE42803B1 (de)
IL (1) IL49486A (de)
IT (1) IT1059414B (de)
NL (1) NL7604534A (de)
NO (1) NO142076C (de)
PL (1) PL98489B1 (de)
SE (1) SE418082B (de)
ZA (1) ZA762529B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3638552A1 (de) * 1986-11-12 1988-05-26 Benckiser Gmbh Joh A Vorrichtung zum herstellen und dosieren von peroxosaeuren

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2455580A1 (fr) * 1979-05-04 1980-11-28 Propylox Sa Procede pour l'epuration de solutions organiques de peracides carboxyliques
FR2462425A1 (fr) * 1979-08-01 1981-02-13 Air Liquide Procede de fabrication de solutions diluees stables de peracides carboxyliques aliphatiques
US5589032A (en) * 1992-09-21 1996-12-31 North Carolina State University Process for preparing a bleaching liquor containing percarboxylic acid and caro's acid
FR2728143A1 (fr) 1994-12-16 1996-06-21 Sodifra Composition aqueuse a base de h2o2, acides et ag, procede de preparation et utilisation dans le domaine de la desinfection et/ou de l'hygiene

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1443853B (de) *
US2802025A (en) * 1952-11-12 1957-08-06 Degussa Process for the production of lower carboxylic peracids

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA735489A (en) * 1966-05-31 Weiberg Otto Process of producing solutions of pure aliphatic percarboxylic acids
CA744391A (en) * 1966-10-11 J. Wenzke Carroll Method of producing peracids
US2813885A (en) * 1954-09-02 1957-11-19 Swern Daniel Process for making fatty peracids
FR1352479A (fr) * 1962-04-04 1964-02-14 Fmc Corp Procédé de production de peracides aliphatiques inférieurs

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1443853B (de) *
US2802025A (en) * 1952-11-12 1957-08-06 Degussa Process for the production of lower carboxylic peracids

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3638552A1 (de) * 1986-11-12 1988-05-26 Benckiser Gmbh Joh A Vorrichtung zum herstellen und dosieren von peroxosaeuren

Also Published As

Publication number Publication date
CH602630A5 (de) 1978-07-31
AU1341876A (en) 1977-11-03
FR2309531B1 (de) 1981-01-23
ES447413A1 (es) 1977-07-01
IL49486A (en) 1978-12-17
IE42803B1 (en) 1980-10-22
NO142076C (no) 1980-06-25
FR2309531A1 (fr) 1976-11-26
NO142076B (no) 1980-03-17
SE418082B (sv) 1981-05-04
BG27365A3 (en) 1979-10-12
SE7604889L (sv) 1976-10-31
BR7602596A (pt) 1976-11-23
AU500394B2 (en) 1979-05-17
GB1533284A (en) 1978-11-22
CA1069928A (en) 1980-01-15
JPS51133222A (en) 1976-11-18
FI761183A (de) 1976-10-31
US4087454A (en) 1978-05-02
AT351009B (de) 1979-07-10
BE841209A (fr) 1976-10-28
JPS6133818B2 (de) 1986-08-04
CS192559B2 (en) 1979-08-31
IL49486A0 (en) 1976-06-30
NL7604534A (nl) 1976-11-02
ATA310976A (de) 1978-12-15
IT1059414B (it) 1982-05-31
DE2519299C2 (de) 1983-08-11
DD125896A5 (de) 1977-06-01
AU1341576A (en) 1977-11-03
ZA762529B (en) 1977-04-27
NO761473L (de) 1976-11-02
PL98489B1 (pl) 1978-05-31
IE42803L (en) 1976-10-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2632234C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Nitrotoluolgemischen mit einem überwiegenden Gehalt an Nitrotoluol
DE2709265C2 (de) Sauerstoffkerzenzubereitung
DE1252666B (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeuren
DE2519299A1 (de) Verfahren zur herstellung von perpropionsaeureloesungen
DE2519300C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Perpropionsäurelösungen unter explosionssicheren Bedingungen
DE69709794T2 (de) Verfahren zur oxidation von di-, tri-, oligo- und polysacchariden zu polyhydroxycarbonsäuren
DE2519289A1 (de) Verfahren zur herstellung von percarbonsaeureloesungen
DE1520166B1 (de) Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger Polyvinylalkoholderivate
DE1154942B (de) Verfahren zur Herstellung polymerer N-Vinyllactame
DE517755C (de) Herstellung von Chlordioxyd
DE1226559B (de) Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Peressigsaeureloesungen
DE45857C (de) Verfahren zur Darstellung von Sprengstoffen aus gewöhnlicher oder aus entzückerter Melasse
DE304127C (de)
DE2352468C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Citraconsäureanhydrid bzw. von Itaconsäure
DE1808922C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Sprengstoffes, der eine Nitroglycerin-Nitroglykolmischung und Ammoniumnitrat enthält
DE2737429C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des chemischen Sauerstoffbedarfs von in Wasser gelösten organischen Substanzen
DE1618591A1 (de) Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Ester von Carbonsaeuren
AT391760B (de) Verfahren zur bestimmung von futtermittelzusaetzen
DE2319755C3 (de) Chemischer Sauerstoffgenerator
DE2436369C3 (de) Verfahren zur Entfernung von organischen Verbindungen aus Gasen
DE2850353A1 (de) Kerzen
DE232569C (de)
DE3128007A1 (de) "verfahren zur seitenkettenpolyhalogenierung von polyalkylaromatischen kohlenwasserstoffen
AT288391B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Zimtsäureamiden
DE552885C (de) Verfahren zur Beeinflussung katalytischer Reaktionen zwischen Gasen und Fluessigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
8181 Inventor (new situation)

Free format text: PRESCHER, GUENTER, DR., 6450 HANAU, DE WEIBERG, OTTO, DR., 6078 NEU-ISENBURG, DE WALDMANN, HELMUT, DR., 5090 LEVERKUSEN, DE SEIFERT, HERMANN, DR., 5000 KOELN, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee