DE1252666B - Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SulfonsaeurenInfo
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- DE1252666B DE1252666B DEE25639A DEE0025639A DE1252666B DE 1252666 B DE1252666 B DE 1252666B DE E25639 A DEE25639 A DE E25639A DE E0025639 A DEE0025639 A DE E0025639A DE 1252666 B DE1252666 B DE 1252666B
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES Wjw PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int Cl
C07c
Deutsche Kl 12 ο
-23/θ|ΐ
Nummer 1252666 j
Aktenzeichen E 256391^/12 ο
Anmeldetag· 7 Oktoberjl963
Auslegetag 26 Oktobe|r 1967
Es ist bekannt, aliphatische Sulfonsäuren durch
Umsetzung von Paraffinen mit Schwefeldioxyd und Sauerstoff herzustellen (Angewandte Chemie, 1950,
S 302 bis 305) Die Umsetzung kann durch ultraviolettes
Licht, energiereiche ionisierende Strahlung
oder Katalysatoren, wie ζ Β Azoverbindungen, initiiert werden Ionisierende Strahlung hat sich fur die
Sulfoxydation als besonders wirksam erwiesen.
Bei der Sulfoxydation eines organischen Einsatzproduktes
mit relativ geringer Affinitat oder Löslichkeit
fur Schwefeldioxyd ist das Reaktionsprodukt in unerwünschter Weise gewöhnlich dunkelgelb bis
schwarz verfärbt Die Verfärbung der erhaltenen
Sulfonsäuren ist besonders stark bei Einsatzprodukten,
welche hauptsachlich aus Molekülen mit 12 oder
mehr Kohlenstoffatomen bestehen. Bei niedrigeren Kohlenwasserstoffen, z. B C8- und C10-Paraffinen,
ist die Farbe gewöhnlich weniger auffallend, insbesondere
wenn man die Reaktion gleich nach Abziehen der Reaktionsmischung aus dem Reaktor abstoppt
Da die durch Sulfoxydation hergestellten Sulfonate fur Haushaltswaschmittel und andere
Reinigungsmischungen verwendet werden, ist es wichtig, die bei durch Sulfoxydation hergestellten
sulfonierten Kohlenwasserstoffe gerade im Molekulargewichtsbeieich
der Waschrohstoffe auftretende Verfärbung zu vermeiden oder wenigstens zu verringern
Es wurde nun festgestellt, daß sich die Reaktionsmischung in Abwesenheit von überschüssigem
Schwefeldioxyd selbst noch nach dem Umfüllen aus dem Reaktionsgefaß verfärbt, daß man jedoch das
Entstehen dieser Verfärbung vermeiden kann
Erfindungsgemaß wird ein Verfahren zur Herstellung
von Sulfonsäuren vorgeschlagen, bei welchem man (1) n-Alkane, die 12 bis 24 C-Atome aufweisen
und weniger als 10 Molprozent verzweigtkettige Alkane
enthalten, mit Sauerstoff und Schwefeldioxyd (Molverhaltms 1 5 bis 1 10) in flussiger Phase,
unter Einleitung der Umsetzung mit einem radikalbildenden Mittel, bei einem Druck von 3 bis 20 atu,
bis zu einer Umwandlung von 5 bis 50% der eingesetzten
Kohlenwassei stoffe in an sich bekannter
Weise umsetzt und anschließend (2) das erhaltene Umsetzungsgemisch unter Aufrechterhaltung des bisherigen
Umsetzungsdruckes mit Wasser reduziert, wobei man die Schwefeldioxydkonzentration in der
Umsetzungsmischung auf mindestens 1 Mol je Mol in (1) gebildeter Persulfonsaure halt und aus der
Umsetzungsmischung die entstandene Sulfonsaure abtrennt.
Zur Einleitung der Umsetzung wird vorzugsweise eine ionisierende Strahlung mit emer Energie von
Verfahren zur Herstellung vlon Sulfonsamen
Anmelder ι
Esso Research and Engineering Company,
Elizabeth, N J (V.St A) j
Vertreter j
Dr rer nat J D Frhr. v. Uejskull, Patentanwalt,
Hamburg 52, Komggiatzstr.|8
Als Erfinder benannt. j
John Mackinnon, Menlo Park, N. J.; Adolph A Austin, Colonia,
Si. J. (V. St A)
Beanspruchte Priorität
V St ν Amerika vom 9 November 1962 (236699)
V St ν Amerika vom 9 November 1962 (236699)
Re
mehr als 30 eV verwendet. Die !Reduktion wird gunstigerweise
bis etwa 10 bis 41° C durchgeführt.
Das bevoizugte Einsatzprodi ikt besteht ζ Β. aus
n-Dodecan, n-Pentadecan, n-Octadecan, n-Eikosan oder n-Docosan. Da diese n-A
kane nicht immer in
genügender Menge zur Verfugung stehen, ist es
häufig notwendig, Einsatzprodu
an verzweigten Paraffinen zu
an verzweigten Paraffinen zu
cte mit einem Gehalt verwenden Emsatzprodukte
mit einem Gehalt an tertiären oder quaternaren
Kohlenstoffatomen sind jsdoch störend, wenn
die Reaktion nicht autokatalyti sch ist Die Einsatzprodukte
sollen daher von Verbindungen mit tertiären
oder quateraaren Kohlenstoffatomen möglichst frei sein, d h weniger als 10 Molprozent und vorzugsweise
weniger als 5 Molprozent derartiger Veroindungen enthalten j
Der Sauerstoff und das Schwefeldioxyd sollen vorzugsweise wasserfrei sein, obwohl geringe Mengen
von bis zu 200 ppm Wasser tolepert werden können.
Die genannten Reaktionspartneri werden in möglichst
reiner Form m die Reaktionszone eingeführt Insbesondere
fur den Sauerstoff kaan ein inertes Verdünnungsmittel,
wie ζ Β Sticks
den. So kann z. B Luft als Sai
den. So kann z. B Luft als Sai
Im allgemeinen wird
satzprodukt in die Re
satzprodukt in die Re
toff, verwendet wererstoffquelle
dienen, das organische Hineingebracht Nor-
709 679/572
Claims (1)
- 3 4maierweise werden anschließend Sauerstoff und ten Kohlenwasserstoff mit niedrigerem Molekular-Schwefeldioxyd durch das Einsatzprodukt durch- gewicht, ζ. B. η-Hexan oder Cycloheptan, verwendet,geblasen Das molare Verhältnis von Schwefeldioxyd wird zweckmäßig zunächst die Sauerstoffzufuhr ab-zu molekularem Sauerstoff soll in der Reaktionszone geschaltet, um eine merkliche Reaktion mit dem5:1 bis 10:1 betragen. 5 Lösungsmittel zu vermeiden. Erst nach der Reduk-Die zur Durchfuhrung dei Umsetzung verwendete tion der Persulfonsäuren mit Wasser wird das uber-Menge an Schwefeldioxyd und Sauerstoff hangt von schussige SO2 abgeblasen, worauf das Produkt ausdem gewünschten Umsatz ab Häufig wird die Re- der Reaktionsmischung auf übliche Weise abgetrenntaktion unter Bedingungen durchgeführt, bei denen wirdpro Durchgang etwa 10 bis 15% des organischen ίο Die Alkalisalze, insbesondere die Natnumsalze Einsatzproduktes sulfoxydiert werden. Es ist jedoch der nach dem erfindungsgemaßen Verfahren hergemoghch, das Verfahren mit viel geringerem Umsatz, stellten Sulfonsäuren, sind, wie bereits erwähnt, als nämlich von 5% bis zu 50% durchzufuhren. Fur die Waschrohstoffe, oberflächenaktive Mittel, Netzmittel meisten organischen Einsatzprodukte kann das Mol- oder Verdickungsmittel geeignet. Die verbesserte verhältnis von Sauerstoff zu Einsatzprodukt 0,1:1 15 Farbe der nach dem erfindungsgemaßen Verfahren bis 10:1 und vorzugsweise 0,5 bis 3:1 betragen. erhaltenen Produkte steigert ihre Brauchbarkeit ins-AIs radikalbildende Mittel zur Initiierung der Reak- besondere zur Anwendung in Haushaltsprodukten, tion kommen chemische Katalysatoren (z. B. Azo- Die folgenden Beispiele erläutern die vorliegende Verbindungen), UV-Licht oder ionisierende Strahlung Erfindungin Frage, wobei letztere bevorzugt wird. 20 In einen zylindrischen 2-1-Druckreaktor mit einemDie SuIfOxydation wird gewohnlich bei einer Durchmesser von etwa 10 cm, welcher mit einemTemperatur von etwa 5 bis 250C oberhalb des 5-cm-Turbinenruhrer, inneren Leitflachen, Kiihl-Schmelzpunktes des Einsatzproduktes durchgeführt. spiralen und Temperatursteuerung versehen war,Geeignete Reaktionstemperaturen fur Kohlenwasser- wurde bei Raumtemperatur durch den Boden konti-stoffe mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen liegen daher as nuierhch Schwefeldioxyd, Sauerstoff und Cetan-zwischen 20 und 65° C. Wenn in der flüssigen Phase (-Hexadecan) eingeführt Das Flüssigkeitsvolumen imüberschüssiges Schwefeldioxyd vorliegt, kann die Reaktor wurde auf 440 ml und der Druck auf 4,2 atuTemperatur bis auf etwa 95° C gesteigert werden. gehalten und pio Minute 29 ml Cetan und, bezogenDie Verweilzeit hangt vom Umsatz und anderen Fak- auf Normalbedingungen fur Druck und Temperatur,toren ab. Normalerweise befinden sich die Reaktions- 30 2250 ml Schwefeldioxyd und 450 ml Sauerstoff ein-partner mehrere Minuten bis zu 1 bis 2 Stunden lang geführt Zur Initherung der Reaktion wurde dieunter Reaktionsbedingungen in der Reaktionszone. Gamma-Strahlung einer Kobalt-60-Quelle von 2000Eine geeignete Verweilzeit fur eine kontinuierliche Curie verwendet. Wahrend der 10- bis 15minutigenUmsetzung bei einem Druck von 3 bis 6 atu und Anlaufperiode wurde kein Kohlenwasserstoff, son-Temperaturen von 43 bis 54° C betragt etwa 7 bis 35 dem nur gasformige Reaktionspartner, eingeführt.60 Alinuten. Sobald die Reaktionstemperatur auf 41° C gestiegenDas erfindungsgemaße Verfahren ist besonders war, regelte der Temperaturregler die Temperaturbrauchbar bei autokatalytischer Umsetzung unter auf diesen Punkt ein. Dann wurde mit der Einfüh-einem Überdruck von z. B. über 1 atu. Bei der Her- rung des Kohlenwasserstoffes begonnen,stellung von Sulfonsäuren aus geradkettigen Paraf- 40 Sobald die Reaktorfullung ein Volumen vonfinen im Waschrohstoffbereich kann man die Reak- 440 ml erreicht hatte, begann eine Mischung austion durch Anwendung eines Drucks von etwa 3 bis Cetan, Persulfonsaure und Schwefeldioxyd aus der7 atu autokatalytisch gestalten, d. h die Reaktion Abzugsleitung auszuströmen. Eine Probe dieserüber längere Zeit ohne Anregung durchfuhren. Mit Mischung wuide nach dem Entspannen raschDruckgefaßen können noch höhere Drucke, ζ B bis 45 schwarzzu etwa 15 oder 20 atu, erreicht werden. Wenn m der Es wurde nun damit begonnen, in den noch unter Reaktionszone mit erhöhtem Druck gearbeitet wird, Druck stehenden Teil der Abzugsleitung nahe dem so entspannt man üblicherweise vor dem Abstoppen Reaktor kontinuierlich Wasser einzuspritzen. Die mit der Reaktion und laßt einen Teil des Schwefeldioxyds Wasser behandelte Mischung wurde bis zu einem entweichen. Gemäß Erfindung wird die Reaktions- go Punkt geleitet, wo sie entspannt wurde und die mischung bis zum Abstoppen unter genügendem Mischung aus Sulfonsaure und Kohlenwasserstoff Druck gehalten, um die Bildung von Farbkorpern zu sich auftrennte Die eingeführte Wassermenge betrug vermeiden, wie im folgenden noch naher erläutert etwa 10 Volumprozent des Kohlenwasserstoffeinsatzwird. Nach Beendigung der Reaktion kann auf produktes Bei dieser erfindungsgemaßen DurchNormaldruck entspannt werden. Der aufrechtzuer- 55 fuhrung der Reduktion trennte sich aus der Kohlenhaltende Druck hängt von den Eigenschaften des wasserstoffphase eine blaßgelbe Sulfonsaurelosung Einsatzproduktes und anderen die Löslichkeit des ab; die Umwandlung, bezogen auf das Cetan, betrug Schwefeldioxyds in der Mischung beeinflussenden bei diesem Versuch etwa 10 bis 15 %
Bedingungen, ζ B der Temperatur, ab.Um eine Verfärbung des Produktes zu vermeiden, 60 Patentansprüche:
ist es wichtig, in der Reaktionsmischung eine Schwefel- 1. Verfahren zur Herstellung von Sulfonsäuren, dioxydkonzentration von mindestens 1 Mol je Mol dadurch gekennzeichnet, daß man (1) gebildete Persulfonsaure aufrechtzuerhalten Das ein- n-Alkane, die 12 bis 24 C-Atome aufweisen, und fachste und wirksamste Mittel zur Aufrechterhaltung weniger als 10 Molprozent verzweigtkettige Alemer ausreichenden Schwefeldioxydkonzentration be- 65 kane enthalten, mit Sauerstoff und Schwefelsteht darin, bis zur Reduktion der Persulfonsaure zu dioxyd (Molverhaltnis 1 5 bis 1:10) in flussiger Sulfonsaure fur einen ausreichenden Überdruck zu Phase, unter Einleitung der Umsetzung mit einem sorgen Wenn man als Lösungsmittel einen gesattig- radikalbildenden Mittel, bei einem Druck von 3bis 20 atu, bis zu einer Umwandlung von 5 bis 50% der eingesetzten Kohlenwasserstoffe in an sich bekannter Weise umsetzt und anschließend (2) das erhaltene Umsetzungsgemisch unter Aufrechterhaltung des bishengen Umsetzungsdruckes mit Wasser reduziert, wobei man die Schwefeldioxydkonzentration in der Umsetzungsmischung auf mindestens 1 Mol je Mol in (1) gebildeter Persulfonsäure halt und aus der Umsetzungsmischimg die entstandene Suifonsäure abirennt.zi r2. Verfahren nach
kennzeichnet, daß man
setzung eine ionisierende
Energie von mehr als3. Verfahren nach Ans
kennzeichnet, daß man di
10 bis 410C durchfuhrt.An pruch 1, dadurch ge-Einleitung der UmStrahlung mit einer 30 e|V verwendet.pruch 1, dadurch gej Reduktion bei etwaIn Betracht gezogene'.
Liebigs Annalen dei OheDruckschriften:578 (1952), S. 51.709 679/572 10 67 © Bundesdruckerei Berlin
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