DE517755C - Herstellung von Chlordioxyd - Google Patents

Herstellung von Chlordioxyd

Info

Publication number
DE517755C
DE517755C DEB145902D DEB0145902D DE517755C DE 517755 C DE517755 C DE 517755C DE B145902 D DEB145902 D DE B145902D DE B0145902 D DEB0145902 D DE B0145902D DE 517755 C DE517755 C DE 517755C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chlorine dioxide
sulfuric acid
indifferent
chlorate
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB145902D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILLY BECHER DR
Original Assignee
WILLY BECHER DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILLY BECHER DR filed Critical WILLY BECHER DR
Application granted granted Critical
Publication of DE517755C publication Critical patent/DE517755C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B11/00Oxides or oxyacids of halogens; Salts thereof
    • C01B11/02Oxides of chlorine
    • C01B11/022Chlorine dioxide (ClO2)
    • C01B11/023Preparation from chlorites or chlorates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Herstellung von Chlordioxyd. 'In. der Literatur werden zwei Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd beschrieben.
  • Das eine Verfahren beruht auf der Zersetzung von Chloraten- mit starker Schwefelsäure. Wegen der damit verbundenen Explosionsgefahr kann diese Herstellungsmethode, wie sie vorher ausgeführt wurde; nicht zur- technischen Anwendung benutzt werden. - Dieser Nachteil wird bei dem zweiten Verfahren umgangen, welches darin besteht, rlaß man organische Reduktionsmittel auf Chlorate einwirken läßt, z: B. Oxalsäure, nach B r a y (Zeitschrift für physikalische Chemie, Band 54, S. 574) oder 95°10 Ameisensäure, nach H o f man (Berichte, Band 48, S.816).
  • Bei diesen Herstellungsverfahren besteht keine Explosionsgefahr. Sie sind aber für die technische Herstellung des Chlordioxyds wegen des großen Verbrauchs an Reduktionsmitteln zu kostspielig (pro Mol. Kaliumchlorat werden nach B r a y s Vorschrift 4,5 Mol. Oxalsäure,. - nach H o f m a n etwa 5o Mol. Ameisensäure verwendet).
  • Man hat bereits vorgeschlagen, durch Kombination der genannten Verfahren eine technische Herstellung des Chlordioxyds zu ermöglichen. Durch Einwirkung einer etwas über dem theoretisch erforderlichen Wert liegenden Menge Reduktionsmittel und der Menge Schwefelsäure, welche bei der Zersetzung der Chlorate zur Überführung des Kation in Bisulfat notwendig ist, auf. Chlorate hoffte man, ein billiges Verfahren zur Herstellung des Chlordioxyds zu erzielen. Außer Ameisensäure und Oxalsäure, welche wohl brauchbar, aber noch verhältnismäßig teuer sind, hat man Kohlehydrate, wie Zucker. Holz, Stärke und Gellulose, vorgeschlagen. Die Verwendung dieser letzteren Stoffe hat aber wieder den Nachteil, die Explosionsgefahr erheblich zu vergrößern und außerdem die Ausbeute an Chlordioxyd noch erheblich stärker herabzusetzen als bei Verwendung der. erstgenannten Stoffe. Das in dieser Weise erhaltene Gas enthält wesentliche 1-Iengen Chlor, da ein Teil der Chlorsäure durch die Reduktionsmittel unmittelbar zu Chlor reduziert wird, während ohne Anwendung von Reduktionsmitteln nahezu reines Chlordioxyd erhalten wird. Die Ausbeute an Chlordioxyd bei der Verwendung von Reduktionsmitteln wird außerdem noch durch den Umstand herabgesetzt, daß die Schwefelsäure in verdünntem Zustand verwendet werden muß, was die Reduktion der Chlorsäure zu Chlordioxyd in ungünstiger Weise beeinflußt.
  • Auch hat man vorgeschlagen, mit Sand vermischtes Chlorat, also ein nicht in Form fester Stücke vorliegendes, sondern nur loses Gemisch beider Stoffe, mit Schwefelsäure zu zersetzen - (Zeitschrift für anorganische Chemie (rqa5), Band r¢7, S. 235 ff.). Eine Verminderung der Explosionsgefahr tritt jedoch in diesem Falle nur dann auf, wenn man sehr große Mengen des Verdünnungsmittels, verhältnismäßig stark verdünnte Schwefelsäure, und entsprechend niedrigere Reaktionstemperaturen anwendet. Solche Maßnahmen veranlassen aber eine schlechte Ausbeute an Chlordioxyd und machen eine kontinuierliche Darstellung desselben unmöglich. Ferner können dabei immer noch starke Explosionen auftreten, da .die lose Mischung von Sand und Chlorat keinen genügenden Widerstand bietet, um kleinere lokale Explosionen in dem Reaktionsgemisch zu isolieren. Außerdem tritt eine Entmischung der spezifisch sehr verschieden schweren Bestandteile ein, was besonders bei kontinuierlicher Darstellung kaum zu verhindern sein dürfte, und diese kann sofort eine heftige Explosion des gesamten Inhalts des Reaktionsgefäßes verursachen.
  • Die Erfindung bezieht sich nun.auf einbilliges und vollständig ungefährliches Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd aus Chloraten und Schwefelsäure. Es wurde gefunden, daß die Explosionsfähigkeit des Chlordioxyds stark von der Temperatur abhängig ist. Die kritische- Temperatur, unterhalb welcher praktisch -keine Explosion mehr auftritt, ist etwa 65' C. Nun wird aber eine befriedigende Ausbeute an Chlordioxyd nur bei Temperaturen erzielt, welche in der Nähe dieser kritischen Temperatur liegen (z. B. bei etwa 6o° C). Da nun durch die Einwirkung der konzentrierten Schwefelsäure auf das Chlorat Wärme entsteht, kann bei ,dem bekannten Verfahren leicht eine lokale Erbitzung bis über die kritische Temperatur hinaus auftreten, wodurch Explosionen veranlaßtwerden.
  • Die Erfindung gründet sich auf die Erkenntnis, daß diese lokalen Überhitzungen umgangen werden können, wenn man -das Chlorat, gegebenenfalls unter Zusatz von Wasser oder einer anderen Flüssigkeit, mit Chloraten und Schwefelsäure gegenüber indifferenten anorganischen Stoffen in derartiger Weise mischt, daß das Gemisch eine verhältnismäßig feste, trockene Masse bildet, worauf man dieselbe in Form kleinerer oder größerer Stücke der Einwirkung von Schwefelsäure aussetzt, welche Körper bei der Einwirkung der Schwefelsäure ihre Struktur behalten oder jedenfalls sich weniger schnell lösen bzw. zerfallen, als das Chlorat in @eahtion tritt.
  • Das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung kann in verschiedenen, auf dem ob"uerwähnten Prinzip beruhenden Ausführungsformen durchgeführt werden.
  • Man kann z. B. das Chlorat mit Stoffen mischen, welche mit Wasser abbinden :und dabei eine harte, feste Masse bilden, wie z. B. Gips. -Auch kann man fein verteilte Stoffe verwenden, welche, ohne irgendeine Umsetzung zu erfahren, zu Körpern von genügendem Zusammenhang geformt werden können.
  • `Weiter kann man das Chlorat in Form einer Lösung in porösen Körpern aufsaugen lassen, die nachher ganz oder teilweise getrocknet: -werden.
  • Die in dieser Weise erhaltene Masse wird nötigenfalls grob zerkleinert und gibt nun mit .Schwefelsäure, eine gleichmäßige Entwicklung von Chlordioxyd, wobei Explosionen ganz.@ausgeschlossen sind, wenn die Temperatur unterhalb 65° C gehalten wird.
  • Bei Verwendung konzentrierter Schwefelsäure kann gegebenenfalls am Anfang der Reaktion gekühlt werden. Zur -Förderung der Entwicklung des Chlordioxyds kann man :auch .noch ein den hier verwendeten Stoffen gegenüber indifferentes Gas .einleiten, wodureh das-Entweichen des Chlordioxyds, welches in Schwefelsäure ziemlich leicht löslich ist, erleichtert wird; auch wird dadurch das entstandene Chlordioxyd verdünnt. Weiter kann man dem aus ChlQrat_und-anorganischen Stoffen bestehenden Gemisch ein oder mehrere Salze zusetzen, welche mit Schwefelsäure indifferente Gase (z.. B. Kohlensäure) entwickeln, ,wodurch gleichfalls die Entavicklung des Chlordioxyds erleichtert wird.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform vorliegenden Verfahrens, bei welcher indifferente Gase . eingeleitet werden, kann gegebenenfalls noch dadurch verbessert werden, daß man das einzuleitende Gas ganz oder teilweise mit gasförmigen, organischen Reduktionsmitteln, wie Ameisensäure -oder Formaldehyd, sättigt. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß--dabei die. mit- der -üblichen Verwendung der Reduktionsmittel -verbundenen Nachteile, nämlich die geringe Ausbeute an Chlordioxyd durch. Reduktion: eines Teiles der Chlorsäure zu Chlor, zum größten Teile aufgehoben .werden. Das in dieser Weise erhaltene Gas enthält 94 bis 96 °'o C10,> und nur 4. bis 6°%a Cl.
  • Schließlich.kann das vorliegende Verfahren gegebenenfalls -noch durch zusätzliche Verwendung von Katalysatoren verbessert .werden. Es ist bekannt, daß kleine Mengen Vanadium- oder - Osmiumoxyd die Reaktion katalytisch beschleunigen. Ähnliche katalytische Wirkung üben Mangan- und- Eisenoxyd auf die Reaktion aus.
  • Bei dem oben beschriebenen Herstellungsverfahren für Chlordioxyd sind Explosionen ganz ausgeschlossen. Man kann sogar das nach der Erfindung hergestellte Gemisch mit Schwefelsäure bis auf roo° erwärmen, ohne eine Explosion zu veranlassen, wenn man darauf achtet, daß keine größeren Mengen Chlordioxyd in unverdünntem Zustand in dem Entwicklungsgefäß vorhanden sind. Es tritt nur eine stürmische, mit einer starken Gasentwicklung verbundene Reaktion auf, wobei ein wesentlicher Teil des Chlordioxyds in Chlor und Sauerstoff zerfällt.
  • Beispiele i. 2 Teile Kaliumchlorat werden mit i Teil Gips und Wasser zu einer Paste gemischt. Nachdem nötigenfalls das überschüssige Wasser 'durch Abtrocknen beseitigt worden ist, läßt man den Gips abbinden, wodurch eine harte, trockne Masse entsteht. Diese wird gegebenenfalls grob zerkleinert und nachher zur Herstellung des Chlordioxyds mit starker, z. B. 75- bis 96o'oiger Schwefelsäure behandelt, wobei man darauf achtet, daß die Temperatur 65° nicht überschreitet. _ 2. Eine Mischung von Natriumchlor at und Gips wird mit Natriumbicarbonat oder Kreide und Wasser versetzt. Die gebildete Masse wird vom überschüssigen Wasser befreit und sich selbst überlassen, bis sie hart geworden ist. Das erzielte Produkt wird in der in Beispiel i beschriebenen Weise für die Entwicklung von Chlordioxyd verwendet.
  • 3. 2 Teile Kaliumchlorat werden mit i Teil Gips gemischt und in der in Beispiel i beschriebenen Weise zu festen Stücken geformt. Diese Stücke werden in dem Apparat für die Entwicklung des Chlordioxyds mit starker, z. B. 75- bis 96@!oiger Schwefelsäure versetzt; durch die Flüssigkeit leitet man einen gleichniäßigen Luftstrom, welchen man zuvor durch eine Formaldehydlösung streichen läßt.
  • q.. Ein Gemisch aus 2 Teilen Kaliumchlorat und i Teil Gips versetzt man mit o,ooo.2"!" Osmiumoxyd. Die Herstellung des Chlordioxyds findet weiter nach Beispiel i statt.
  • 5. Bimsstein wird mit einer konzentrierten wässerigen Kaliumchloratlösung getränkt und unter Erwärmung getrocknet. Zur Herstellung des Chlordioxyds wird der getrocknete Bimsstein mit konzentrierter Schwefelsäure behandelt bei einer 65° nicht überschreitenden Temperatur.
  • Gegebenenfalls kann man die oben beschriebenen Verfahren noch mit der an und für sich bekannten Verwendung organischer, reduzierender Stoffe kombinieren, indem man dem Gemisch aus organischem Stoff und Chlorat Oxalsäure, Ameisensäure, Kohlenhydrate usw. zusetzt. In diesem Falle verwendet man vorzugsweise verdünnte Schwefelsäure.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCRE: i. Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd aus Chloraten und starker Schwefelsäure, dadurch gekennzeichnet, claß man Chlorat, gegebenenfalls nach Zusatz einer Flüssigkeit, wie z. B. Wasser, mit Chloraten und Schwefelsäure gegenüber indifferenten anorganischen Stoffen in derartiger Weise mischt, daß ein Gemisch in Form fester Stücke erhalten wird, welche darauf der Einwirkung von starker Schwefelsäure unterworfen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Gips als indifferenter anorganischer Stoff verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Erhaltung eines Gemisches in Form fester Stücke das Chlorat in Form einer Lösung in poröse Körper aufsaugen läßt, welche nachher ganz oder teilweise getrocknet werden. 4..
  4. Verfahren nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Reaktionsgemisch von Chlorat und Schwefelsäure Gase eingeleitet werden, welche Chlordioxyd gegenüber indifferent sind.
  5. Verfahren nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß das Chlordioxyd gegenüber indifferente Gas ganz oder teilweise mit einem gasförmigen, organischen Reduktionsmittel gesättigt wird.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen i bis .1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gemisch aus indifferentem anorganischem Stoff und Chlorat Stoffe zugesetzt werden, welche mit Schwefelsäure Chlordioxyd gegenüber indifferente Gase entwickeln.
  7. 7. Verfahren gemäßAnsprüchen i bis 6, gekennzeichnet durch die zusätzliche Verwendung von die Reaktion beschleunigenden Katalysatoren, wie z. B. Vanadiuitioxyd, Osmiumoxvd, Manganoxyd, Eisenoxyd o. dgl. B. Ausgangsmaterial für die Herstellung von Chlordioxyd, bestehend aus Formstücken, welche aus Chlorat und gegenüber Chlorat und Schwefelsäure indifferenten anorganischen Trägern, gegebenenfalls unter Zusatz von Stoffen, die mit Schwefelsäure gegenüber Chlordioxyd indifferente Gase entwickeln, und gegebenenfalls unter Zufügung von die Reaktion beschleunigenden Katalysatoren, zusammengesetzt sind.
DEB145902D 1929-08-26 1929-09-27 Herstellung von Chlordioxyd Expired DE517755C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL517755X 1929-08-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE517755C true DE517755C (de) 1931-02-11

Family

ID=19786971

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB145902D Expired DE517755C (de) 1929-08-26 1929-09-27 Herstellung von Chlordioxyd

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE517755C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940893C (de) * 1944-03-17 1956-03-29 Lilly Elvira Sevon Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd
DE971519C (de) * 1941-11-15 1959-02-12 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd
US4986973A (en) * 1989-04-18 1991-01-22 Eka Nobel Ab Process for the production of chlorine dioxide

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971519C (de) * 1941-11-15 1959-02-12 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd
DE940893C (de) * 1944-03-17 1956-03-29 Lilly Elvira Sevon Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd
US4986973A (en) * 1989-04-18 1991-01-22 Eka Nobel Ab Process for the production of chlorine dioxide

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2450524B2 (de) Festes, schaumbildendes bleichmittel
DE2411011A1 (de) Mittel zur bodenverbesserung und duengung in der landwirtschaft sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE517755C (de) Herstellung von Chlordioxyd
DE1294360B (de) Verfahren zur Herstellung von Formaldehyd
DE647655C (de) Verfahren zur Umsetzung von Alkalichloriden mit ueberschuessiger Salpetersaeure unter gleichzeitiger Herstellung von Mischduengern
DE588159C (de) Verfahren zur Darstellung von Oxalsaeure
DE635870C (de) Verfahren zur Herstellung von Chlorkautschuk
DE937470C (de) Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd
DE268311C (de)
DE660734C (de) Verfahren zur Beschleunigung der Bildung von Stickstoffdioxyd
DE1936845C3 (de) Verfahren zur Herstellung von weißem Bleiacetat
DE582552C (de) Verfahren zur Herstellung eines fuer Duengezwecke brauchbaren Doppelsalzes
DE546746C (de) Verfahren zur Oxydation mittels stickstoffhaltiger Oxydationsmittel
AT220633B (de) Verfahren zur Entnitrosierung von Oleum
DE503648C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Altkautschuk durch Erwaermen mit einer Alkaliloesung mittlerer Konzentration
DE871124C (de) Verfahren zum Nitrieren von Cellulose und Inkrusten enthaltenden Stoffen
DE414141C (de) Oxydation von Ammoniak
DE505424C (de) Verfahren zum Waschen von saurem Nitroglyzerin und aehnlichen Sprengoelen
AT305924B (de) Verfahren zur Herstellung modifizierter Stärke
DE585050C (de) Verfahren zur Herstellung wasserfreier Essigsaeure
DE611461C (de) Verfahren zur Umwandlung von Cymol in einen Kohlenwasserstoff mit groesserem Molekuel
DE1017630B (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff und Ammonsulfat enthaltenden Duengemitteln mit hohem Stickstoffgehalt
DE399823C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalinitraten aus Alkalichloriden und Salpetersaeure
DE378421C (de) Verfahren zum Bleichen und Reifen von Mehl und anderen Getreideerzeugnissen
DE514509C (de) Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger Produkte, insbesondere von Duengemitteln