DE414141C - Oxydation von Ammoniak - Google Patents

Oxydation von Ammoniak

Info

Publication number
DE414141C
DE414141C DEK85519D DEK0085519D DE414141C DE 414141 C DE414141 C DE 414141C DE K85519 D DEK85519 D DE K85519D DE K0085519 D DEK0085519 D DE K0085519D DE 414141 C DE414141 C DE 414141C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkaline earth
catalyst
manganese
mixtures
ammonia
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK85519D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEORG KASSNER DR
Original Assignee
GEORG KASSNER DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEORG KASSNER DR filed Critical GEORG KASSNER DR
Priority to DEK85519D priority Critical patent/DE414141C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE414141C publication Critical patent/DE414141C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B21/00Nitrogen; Compounds thereof
    • C01B21/20Nitrogen oxides; Oxyacids of nitrogen; Salts thereof
    • C01B21/24Nitric oxide (NO)
    • C01B21/26Preparation by catalytic or non-catalytic oxidation of ammonia
    • C01B21/265Preparation by catalytic or non-catalytic oxidation of ammonia characterised by the catalyst

Description

  • Oxydation von Ammoniak. Bci der katalvtischen Verbrennung des Anlnloniaks zll nitrosen Gasen, aus denen auf bekannte Weise Salpetersäure zu gewinnen ist, macht man die Erfahrung, daß meist ein erheblicher Betrag von Ammoniak durch Bildung wertlosen Stickstoffs verlorengeht. Auch ist es bei vielen dieser Prozesse infolge der Beschaffenheit des verwendeten Katalysators nur möglich, das Ammoniak zu Stickstoffoxyd zu oxydieren, so daß es dem beigemischten Luftsauerstoff überlassen wird, (las Stickoxyd in sekundärer Reaktion in Stickstoffdioxyd und letzteres mit Hilfe von Wasser in Salpetersäure überzuführen. Es wurde nun gefunden, daß es möglich und vorteilhaft ist, das Ammoniak mit Hilfe eines besonders zusammengesetzten Katalysators durch Luftsauerstoff in überwiegender Menge direkt zu Stickstoffdioxyd zu oxydieren, worauf dann dieKondensation mit\@'asscr und Luft zu Salpetersäure sehr viel schneller vor sich geht und in kleineren Apparaten erfolgen kann, als wenn zuerst wesentlich nur Stickoxyd erhalten wird. Weiter wurde gefunden, daß man unter Umständen und ohne Verluste aus Ammoniak sofort Nitrat erhalten kann.
  • Für eine möglichst glatte und verlustfreie Überführung des Ammoniaks in Stickstoffdioxyd bzw. in Nitrat ist außer der Reaktionstemperatur, der richtigen Zusammensetzung des Gasgemisches und seiner Geschwindigkeit vor allein die Art, Beschaffenlieit und Zusammensetzung des Katalysators von bestimmendem Einfluß, wobei zwei wesentliche Bedingungen zu erfüllen sind. Es inussen nämlich in dem Katalysator gleichzeitig mehrere verschiedenartig wirkende Stoffe enthalten sein, und zwar erstens immer paarweise solche, welche Sauerstoff zu verschiedenen Oxydationsstufen leicht aufnehmen und ihn auch leicht wieder abgeben können, und welche sich in gekoppelter Reaktion gegenseitig beeinflussen, so daß sie dadurch den Sauerstoff energischer auf Ammoniak übertragen. Derartige Elementenpaare sind z. B. Blei und Mangan, Blei und Vanadin, Blei und Molybdän, Blei und Chrom, Blei und Wolfram, Blei und LTran, und zweitens solche, d. h. basische Stoffe, welche imstande sind, die aus Ammoniak hervorgegangenen sauren Produkte als Salze bei niedrigen Temperaturen zu binden und sie bei höheren Temperaturen «nieder herzugeben, so daß ihr Eingreifen, z. B. durch Bildung und Zersetzung von Nitraten, die Arbeit der Oxydationskatalyse unterstützt und die Vollsiändigkeit und Schnelligkeit der Umsetzung ei- höht.
  • In dieser Hinsicht wurden nun besonders wirksam Verbindungen oder Gemische feste' welche immer zusammen enthalten die Oxyde des Bleis und des Mangans sowie (las Oxvd eines Er(lalkaliinetalls..
  • Diese Zusammensetzung, d. h. die gleichzeitige Gegenwart dieser vier Elemente: Sauerstoff, Erdalkalimetall, Blei und Mangan uilc1 ihr richtiges Mengenverhältnis ist also für den Katalysator bzw. für vorliegende Erfindung wesentlich, wobei als das beste Mischungsverhältnis für die kontinuierliche Katalyse ein solches Verhältnis gilt, bei welchem nebei Sauerstoff immer auf ein Atom Blei ein Atom Mangan und zwei Atome Erdall:alimetall kommen.
  • Damit unterscheidet sich schon die vorliegende Erfindung vor ähnlich klingenden Vorschlägen. Anderer, z. B. von dein Vorschlag von Tessie du Mothay, Bleimanganat, Bleipermanganat und Bleidichranat anzuwenden, oder von dem Ostwalds, Oxyde von Blei, Mangan usw. zu benutzen, da in den bisher bekannten Vorschlägen die wesentliche Komponente Erdalkali fehlt, welche nicht durch Alkali zu ersetzen ist, und da außerdem die innere Beziehung, die chemische Reaktionsfolge . und damit der technische Effekt, welche mit der gleichzeitigen und zahlenmäßig bestimmten Gegenwart dieser vier Elemente verbunden ist, bisher nicht erkannt worden war und daher auch nicht in den älteren Verfahren berücksichtigt wurde.
  • Rein äußerlich findet der Unterschied des vorliegenden Verfahrens gegenüber älteren seinen Ausdruck darin, daß man nach ihm Ammoniak sowohl in kontinuierlichem Betriebe in Stickoxyde als auch _ in periodischem Betriebe sofort zu Nitrat orydieren kann. Eine derartige doppelte Wirkung und Betriebsweise ist mit keinem der bilsher bekannten Katalysatoren zu erzielen.
  • Mischungen der genannten Elemente oder ihrer geeigneten Verbindungen gehen nun beim Erhitzen oder im Verfahren selbst über in Gemische oder Verbindungen von Erdalkaliplumbaten mit einem Manganoxyd bzw. mitErdalkalimanganit bzw. mitErdalkalimanganat. Demgemäß kann also der Katalysator von vornherein zusammengesetzt sein aus: Calciumorthoplumbat und einem Manga::oxyd, wie z. B. 1langandioxyd oder an Stelle dessen Manganoxyd oder AIanganoxydul oder einer Mischung oder Verbindung dieser Manganoxyde, oder ferner aus: Calciummetaplumbat und Calciummanganit bzw. Calciummanganat, oder aus: Bariumorthoplumbat und einem llanganoxyd oder aus Bariummetapluinbat und Bariummanganit bzw. Bariumnianganat, oder aus: Strontiuniorthoplumbat und einem \langaiiotvd, oder aus: Strontiuminetaplumbat und §trontiummanganit bzw. Strontiummanganat, wobei in allen Fällen die Erdalkaliinetalle in äquivalenten Mengen gegenseitig vertreten sein können, so daß in einem Katalysator unter Umständen neben Blei und Mangan alle drei Erdalkalimetalle vorhanden sind.
  • Hiernach besteht also (ler Katalysator wesentlich aus einem Erdalkalisalz der Orthoblcisäure hzw. Mctableisäure immer in Mischung oder Bindung finit einem Manganoxyd bzw. mit Erdalkalimanganit bzn-. Erdalkalimanganat.
  • Auch Erdalkalipermanganate sind als Mischungsbestandteile verwendbar, wenn der gegenüber den Manganaten fehlende Erdalkaligehalt durch Hinzufügen der erforderlichen Menge Erdalkali ergänzt wird.
  • Es ist aber nicht durchaus erforderlich, die hier genannten Erdalkaliverbindungen vor dem Verfahren je für sich rein herzustellen und nach der obigen Zusammensetzung miteinander bzw. mit einem Manganoxyd zu mischen, es können vielmehr an Stelle der fertigen Verbindungen Gemische aller solcher Verbindungen jener drei bzw. fünf genannten Elemente oder dieser selbst benutzt werden, falls sie beim Glühen an der Luft oder beim Verfahren selbst in Gemische oder Verbindungen der Erdalkalisalze der Bleisäuren mit einem Manganoxyde bzw. mit Erdalkalimanganit bzw. Erdalkalimanganat übergehen. Daher lassen sich an Stelle des fertigen Katalysators auch verwenden Mischungen von Bleimanganat bzw. Manganpluinbat -mit Erdalkalioxyd oder mit Erdalkalihy dr at oder mit Erdalkalikarbonat oder auch Gemische, welche Oxyde oder Hydrate oder Peroxyde oder Karbonate oder Nitrate der drei bzw. fünf Elemente Pb, Mn, Ba, Ca, Tr enthalten. Ja selbst organische Verbindungen derselben sind zur Bereitung des Katalysators verwendbar, ebenso ihre Wasserstoff- oder Stickstoffverbindungen, sofern man für hinreichenden Luft- oder Sauerstoffzutritt zur Oxydation, Verbrennung oder Verflüchtigung der brennbaren bzw. flÜchtigen Begleitstoffe der drei bzw. fünf Elemente sorgt. Infolge der geschilderten Zusammensetzung des Katalysators und des Wechselspiels seiner Bestandteile mit Aminoniak und Sauerstoff ist es möglich, das Verfahren der Ammoniakoxydation bei verschiedenen Temperaturintervallen und in verschiedener Ausführungsweise zu betreiben, ohne daß nennenswerte Verluste durch Verbrennung des Ammoniaks zu Stickstoff entstehen. Bei jeder Ausführungsweise besteht das Verfahren darin, daß man Gemische von Ammoniak mit Luft oder mit an Sauerstoff angereicherter Luft über den erhitzten Katalysator leitet. Der Sauerstoffgehalt des Gemisches darf nicht kleiner sein als der Gleichung N H, + a O_ - H NO, + H_ O entspricht.
  • Ausfülirtingswcisc I. Periodischer Betrieb.
  • Man arbeitet bei Temperaturen zwischen -,5o und 5oo° C, wobei der Katalysator durch Anziehung und Aufnahme von Wasser hydratisiert wird, und erhält sofort eine Oxydation des Ammoniaks zu Salpetersäure unter Festlegung der gebildeten Salpetersäure in Gestalt von Erdalkalinitrat im Katalysator.
  • Ist nun ini Verlaufe des Betriebes die 1lenge des Nitrats im Katalysator, welch; nian durch stetig oder periodisch erfolgenden Zusatz von Erdalkalioxyd oder Erdalkalihydrat entsprechend dessen allmählichem Verbrauch vermehren kann, so weit angewachsen, daß sich seine Gewinnung oder seine Überführung in ein anderes Produkt lohnt, so kann man hierfür mehrere Wege einschlagen. Man unterbricht zunächst die weitere Zufuhr von Ammoniakluftgemisch und laugt entweder das im Katalysator enthaltene Nitrat clurchWasser aus, um es für sich zu gewinnen, oder zersetzt es im Katalysator durch Erhöhung der Temperatur, wodurch konzentrierte nitrose Gase mit viel Stickstoffdioxyd entstehen.
  • Der ausgelaugte Katalysator wird mit den etwa fehlenden, d. h. durch \itratbildung ihm verlorengegangenen und ausgelaugten Mengen Erdalkali vermischt und in den Betrieb zurückgegeben, ebenso der zum Zwecke der Gewinnung konzentrierter nitroser Gase stärker erhitzte Katalysator, welcher weiterer Zusätze nicht bedarf.
  • In diesem Wechsel von N itratbildung durch Oxydation von Ammoniak und N itratgewinnung bzw. Nitratzersetzung wird dann nach Belieben «-eiter fortgefahren.
  • Die Nitratgewinnung kann auch in der Weise vor sich gehen, daß man den nitrathaltigen Katalysator vor dem Auslaugen mit einer dem Nitrat äquivalenten Menge Alkalikarbonat versetzt, wodurch beim Auslaugen Alkalinitrat gewonnen wird, während Erdalkalikarbonat dem Katalysator verbleibt, dessen Bedürfnis an Erdalkali auf diese Weise bei dem darauffolgenden Erhitzen im Luftstrome als Vorbereitung für den weiteren Betrieb der Ammoniakoxydation gedeckt wird.
  • Ausführungsweise II. Kontinuierlicher Betrieb.
  • Man arbeitet bei Temperaturen zwischen 500 und 750° C und erhält so aus Ammoniak neben Wasserdampf nur nitrose Gase, welche in bekannter Weise mit Wasser und Luft zu Salpetersäure kondensiert werden, und zwar erhält man um so mehr Stickstoffdioxyd, je näher die Reaktionstemperatur an der Zerfallstemperatur der Erdalkalinitrate liegt, so daß auch. hierin das beschriebene Verfahren denen überlegen ist, bei welchen durch die Katalyse vorzugsweise nur die Gewinnung niederer Stickstoffsauerstoffverbindungeii möglich ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren der Oxydation von Aminoniak durch Luft bzw. Sauerstoff bei Temperaturen zwischen 25o und 75o° C, unter Verwendung von aus mehreren Metalloxyden und Erdalkalioxyden bestehenden Kontaktmassen, gekennzeichnet durch Verwendung von Katalysatoren, die gleichzeitig die Elemente Blei, Mangan, Erdalkalimetall und Sauerstoff enthalten, wobei das Mangan in äquivalenter Menge ganz oder teilweise durch Chrom, Molybclän, Vanadin, Wolfram und Uran oder Mischungen derselben vertreten sein kann.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens gemäß Anspruch r, gekennzeichnet durch Verwendung eines Katalysators, bei dem auf ein Atom Blei zwei Atome Erdalkalimetall und ein Atom Mangan kommen.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch Verwendung eines Katalysators, der Erdalkalisalze der Orthobleisäure in Mischung oder Verbindung mit einem Manganoxyd oder der Erdalkalisalze der Metableisäure in Mischung oder Verbindung mit Erdalkalimanganit bzw. Erdallcalimanganat enthält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Anwendung der Gemische solcher Stoffe, die beim Glühen an der Luft oder beim Oxydationsprozeß des Ammoniaks in Gemische oder Verbindungen der Erdalkalisalze der Orthobleisäure mit einem Manganoxyd bzw.- in Gemische oder Verbindungen der Erdalkalisalze der Metableisäure mit einem Erdalkalimanganit oder einem Erdalkalimanganat übergehen.
  5. 5. Ausführungsform des Verfahrens gemäß Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Temperaturen zwischen 25o und 5oo° C gearbeitet wird.
  6. 6. Ausführungsform des Verfahrens gemäß den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch stetige oder zeitweise Ergänzung der seiner wirksamen Substanz durch die Nitratbildung während des Betriebes entzogenen Mengen Erdalkali im Katalysator.
DEK85519D 1923-04-01 1923-04-01 Oxydation von Ammoniak Expired DE414141C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK85519D DE414141C (de) 1923-04-01 1923-04-01 Oxydation von Ammoniak

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK85519D DE414141C (de) 1923-04-01 1923-04-01 Oxydation von Ammoniak

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE414141C true DE414141C (de) 1925-05-26

Family

ID=7235386

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK85519D Expired DE414141C (de) 1923-04-01 1923-04-01 Oxydation von Ammoniak

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE414141C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7018187B2 (en) 2002-08-03 2006-03-28 Reifenhauser Gmbh & Co. Maschinenfabrik Apparatus for smoothing and cooling a synthetic resin web produced by a slit nozzle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7018187B2 (en) 2002-08-03 2006-03-28 Reifenhauser Gmbh & Co. Maschinenfabrik Apparatus for smoothing and cooling a synthetic resin web produced by a slit nozzle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2436363A1 (de) Verfahren zur Verringerung des Gehalts an nitrosen Gasen in Abgasen
DE2433076A1 (de) Verfahren zur entfernung von stickstoffoxyden aus abgasen
DE2350108A1 (de) Verfahren zur beseitigung von stickstoffoxyden aus einer gasmischung
DE4020914A1 (de) Verfahren zur entfernung des ammoniak-gehaltes in gasen
DE414141C (de) Oxydation von Ammoniak
DE854205C (de) Herstellung von Schwefelsaeure
DE1467148C3 (de) Verfahren zur Abtrennung von Schwefel aus Gasen
DE2454515A1 (de) Verfahren zur reduktion von stickstoffoxyden
DE1467124A1 (de) Verfahren zur Rueckgewinnung von Stickstoffoxyden
EP0292823B1 (de) Verfahren zur NO-Rückgewinnung aus dem bei der Ammoniumnitritherstellung anfallenden Abgas
DE2743031C2 (de) Katalysatoren zur Beseitigung von Stickoxiden in Abgasen
DE517755C (de) Herstellung von Chlordioxyd
DE2813520C2 (de)
DE2009374A1 (de)
DE643104C (de) Verfahren zur Nutzbarmachung des gebundenen Stickstoffes im Nitrosylchlorid
DE2542204A1 (de) Verfahren zur entfernung von no tief x aus einem sauerstoffhaltigen, praktisch kein schwefeldioxid enthaltenden abgas
DE2555189A1 (de) Verfahren zur herstellung eines vanadiumkatalysators
DE660734C (de) Verfahren zur Beschleunigung der Bildung von Stickstoffdioxyd
DE326930C (de) Verfahren zur Gewinnung von Ammoniumnitrat aus Stickoxydgasen und Ammoniak
DE588159C (de) Verfahren zur Darstellung von Oxalsaeure
DE1667595C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Distickstofftetroxyd
DE1542628C (de) Verfahren zur selektiven Ent fernung von Stickstoffdioxid und/oder Sauerstoff aus stickstoffmonoxid haltigen Gasgemischen
DE1912898C (de) Verfahren zur Herstellung eines aus Ammoniumnatriumnitrat bestehenden Dungemit tels
DE582552C (de) Verfahren zur Herstellung eines fuer Duengezwecke brauchbaren Doppelsalzes
DE574274C (de) Verfahren zur Entfernung von Stickstoff-Sauerstoff-Verbindungen aus Schwefelsaeure