DE2350108A1 - Verfahren zur beseitigung von stickstoffoxyden aus einer gasmischung - Google Patents
Verfahren zur beseitigung von stickstoffoxyden aus einer gasmischungInfo
- Publication number
- DE2350108A1 DE2350108A1 DE19732350108 DE2350108A DE2350108A1 DE 2350108 A1 DE2350108 A1 DE 2350108A1 DE 19732350108 DE19732350108 DE 19732350108 DE 2350108 A DE2350108 A DE 2350108A DE 2350108 A1 DE2350108 A1 DE 2350108A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- manganate
- absorbent
- permanganate
- manganese oxide
- oxidation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/54—Nitrogen compounds
- B01D53/56—Nitrogen oxides
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B1/00—Engines characterised by fuel-air mixture compression
- F02B1/02—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
- F02B1/04—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
- Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
Description
6Frankiuita.
Paikstraße 13
Paikstraße 13
7668
MITSUBISHI KINZOKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA und NIPPON CHEMICAL INDUSTRIAL CO., LTD., Tokyo, Japan
Verfahren zur Beseitigung von Stickstoffoxyden aus einer Gasmischung
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren zur Beseitigung
von Stickstoffoxyden, die in einer Gasmischung enthalten sind,
und sie betrifft insbesondere ein Verfahren zum Ökonomischen Entfernen von Stickstoffoxyden aus Gasmischungen durch die Verwendung
von Manganaten oder Permanganaten (V- und Vl-wertige Salze von Manganat sind bekannt, und das erstere kann auch als
"Hypomanganat11 bezeichnet werden). Der Ausdruck n(per)Manganat11
wird hier im Sinne von "ein Salz der Sauerstoffsäure von Mangan11
verwendet.
Die Stickstoffoxyde in Gasmischungen, die von Maschinen und
inrichtungen, wie Verbrennungsmaschinen, chemischen metallugi-
schen Anlagen, Kraftwerken und Gebäuden abgegeben werden, führen
409816/1083
zu. Verunreinigung, wie photochemischem "Smog", d.h. Nebel mit Rauch,
und werden dadurch zu einem ernsten Umweltproblem.
Die Anmelderin hat vom Standpunkt der Vermeidung von Umweltverschmutzung
ununterbrochen Untersuchungen über die Behandlung von Gasmischungen, die diese Stickstoffoxyde enthalten, durchgeführt
(wobei diese Stickstoffoxyde in der Praxis wirklich im wesentlichen NO und NO2 sind und im folgenden gemeinsam als
NO bezeichnet werden). Als Ergebnis der Untersuchungen wurde gefunden, daß (per) Manganate, die eine starke oxidierende
Eigenschaft aufweisen, sehr wirksam für diesen Zweck eingesetzt werden können, wie es in der japanischen Patentanmeldung Nr.
17 556/1972 und in der deutschen Patentanmeldung P 23 07 619.9
beschrieben ist.
Die "Reaktionen zum Absorbieren von NO und NO2 durch die Verwendung
von (per) Manganaten, die die Grundlage für diese Erfindung ist, können in die folgenden drei Typen eingeteilt werden.
1. NO Absorptionsreaktion mit einem Permanganat. Während diese Reaktion in bezug auf wässrige Lösungen
bekannt ist, wurde in der o.g. deutschen Patentanmeldung P 23 07 619.9 beschrieben, daß ein Alkalipermanganat N0_
sogar in einem wasserfreien (anhydrisehen) festen Zustand
absorbiert. Die Absorptionsreaktion, von NO z.B. im Falle von Kaliumpermanganat kann durch die folgenden Gleichungen
(1) oder (2), (2)1 dargestellt werden.
KMnO4 + NO = KNO3 + MnO2 (1)
KMnO4 + NO = KNO, + MnO2 + j 0£ (2)
KMhO4 + 3NO + 2K0H = 3KNO2 + MnO2 + H3O (2)'
(In einer wässrigen Lösung oder in Anwesenheit von Feuchtigkeit).
A09816/1083
NO Absorptionsreaktion mit einem Manganat Diese Reaktion wurde von der Anmelderin zum ersten mal,
wie oben erwähnt, klar beschrieben. In dem Fall, wenn Kaliummanganat (VI) als ein Manganat verwendet wird,
kann die Reaktion durch die folgenden Gleichungen (3), (3)* oder (4) dargestellt werden.
K2MnO4 + 2NO + O2 = 2KNO3 + MnO2 (3)
3K2MnO4 + 2NO + 2H2O = 2KNO3 + 3MnO2 + 4K0H .... (3)1
K2MnO4 + 2N0 β 2KNO2 + MnO2 ....... (4)
3. NO2 Absorptionsreaktion mit einem Manganat oder einem
Permanganat
Wenn z.B. Kaliummanganat (VI) als ein Manganat oder z.B. Kaliumpermanganat als ein Permanganat verwendet wird,
kann die Reaktion durch die folgenden Gleichungen (5) oder (6), (6)1 dargestellt werden.
K2MhO4 + 2NO2 = 2KNO3 + MnO2 (5)
KMnO4 + NO2 = KNO3 + MnO2 + 2» O2 (6)
KMnO4 + 3NO2 + 2K0H = 3KNO3 + H2O (6)»
(In einer wässrigen Lösung oder in Anwesenheit von Feuchtigkeit).
In dem Fall, wenn es sich bei dem Stickstoffoxyd nur um NO2
handelt, besteht keine Notwendigkeit, die oben angegebenen teuren Salze zu verwenden, die zusätzlich zu ihrer Alkali&ität
oxidierende Eigenschaften aufweisen, um nur dieses NO2 zu entfernen, da NO2 leicht mit einer alkalihaltigen Verbindung zur
Reaktion gebracht und durch Berührung mit dieser absorbiert werden kann.
16/1083
Dementsprechend wird bei der Entfernung von Stickstoffoxyden,
die eine Aufgabe der Erfindung ist, auf der Grundlage einer Absorptionsreaktion, wie sie oben beschrieben worden ist,
nur das Entfernen von NO ein ökonomisches und technisches Problem. Durch die oben angegebene Patentanmeldung P 23 07 619.9
wurde die Verwendung von Alkali-(per)-Manganaten.bereits als ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe in wirtschaftlichem
Maßstab angegeben.
Solange jedoch die oben angegebenen Salze der Sauerstoffsäure
von Mangan nach.den z.Zt. verwendeten Herstellungsverfahren hergestellt werden, liegen sie sehr hoch im Preis.
Bei einem Verfahren, bei dem jeweils neue Chargen dieser Salze von Sauerstoffsäurevon Mangan jedesmal für die Behandlung
von Gasmischungen, die Stickstoffoxyde enthalten, verwendet werden müssen und die so gebildeten Oxyde von
Mangan weggeworfen werden, sind die hohen Kosten der Prozeßmaterialien Anlaß für ein Anwachsen der Behandlungskosten.
Weiterhin liefert das Wegwerfen der Manganoxyde eine neuerliche Verschmutzung. Dies bildeten die grundlegenden
Schwierigkeiten, die die Anwendung von (per) Manganaten beschränkten.
Daraus ergab sich dementsprechend für uns der Schluß, daß,
wenn es möglich wäre, Manganoxyd (das meistens in Form von Mangandioxyd vorliegt), das durch die Reduktion der
(per) Manganate durch das NO„ in den Reaktionen nach
Gleichungen (1) bis (6) gebildet wird, mit geringen Kosten zu (per) Manganaten zu oxidieren und regenerieren, es durch
Kombination dieser Regenerationsreaktion mit den oben beschriebenen NO-Absorptionsreaktionen möglich würde, ein
Verfahren zur Entfernung von NO zu schaffen, das im hohen
Grade ökonomisch wäre. Unter dem Gesichtspunkt dieser Grund-
409816/1083
lagen und Möglichkeiten wurden verschiedene Untersuchungen
über Reaktionen zur Regenerierung von Manganoxyden in bezug auf NO -Absorptionsreaktionen durchgeführt und führten im
Ergebnis zu der vorliegenden Erfindung.
Kurz zusammengefaßt liefert die Erfindung ein Verfahren zur
Beseitigung von Stickstoffoxyden aus einer Gasmischung,
die diese Stickstoffoxyde enthält, das durch die folgenden Verfahrensschritte
gekennzeichnet ist: Die Gasmischung, die ein Stickstoffoxyd enthält, wird mit
einem Absorbens in Berührung gebracht, das ein Manganat oder ein Permanganat enthält, wobei das Stickstoffoxyd
in ein Nitrat oder ein Nitrit und das Manganat oder Permanganat in ein Manganoxyd umgewandelt wird, das Manganoxyd wird
zur einem Manganat oder Permanganat oxidiert und das derart
regenerierte Manganat oder Permanganat wird zu dem Absorptionsverfahrensschritt wieder zurückgeführt.
Die Art,-das Prinzip und die Anwendbarkeit der Erfindung
sowie weitere Eigenschaften derselben werden nun in der folgenden Beschreibung näher erläutert, die mit einer Betrachtung
der allgemeinen Eigenschaften der Erfindung beginnt,
worauf spezielle Ausführungsbeispiele für die praktische
Durchführung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung folgen. -
In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Flußdiagramm, das ein Beispiel
eines Absorptions-Regenerations-Systems gemäß der Erfindung in einem Zustand für die Erzeugung von
Nitraten als Nebenprodukt darstellt, und
409816/1083
Pig. 2 ein ähnliches Diagramm, das das System in einem
Zustand für Zersetzung von Nitraten darstellt.
¥enn die Kombination des NO -Absorptionsverfahrensschrittes
und des Verfahrensschrittes zur Regenerierung von Manganoxyden in Abhängigkeit von der Form der Verwendung der Nitrate
oder Nitrite, die als Nebenprodukte in dem NO- Absorptions-Verfahrensschritt
gebildet werden, breitgestreut ist, führen z.B. ein System zur Erzeugung von Nitraten als ein Nebenprodukt,
wie es in Fig. 1 dargestellt ist, und ein Nitrat-Sjersetzungssystem,
wie es in Fig. 2 dargestellt ist, in diesem Fall zum Salz eines Alkalimetalls. Die Erfindung ist
jedoch nicht auf diese beiden Systeme beschränkt.
Im folgenden werden -der Absorptionsverfahrensschritt und
der Regenerierungsverfahrensschritt in diesem Nitratnebenprodukterzeugungssystem
und Nitratzersetzungssystem im
einzelnen näher beschrieben.
Der NO_-Absorptionsverfahrensschritt ist bei dem Nitrat-
Ji
nebenproduktsystem und dem Nitratzersetzungssystem des
Regenerierungsverfahrensschrittes jeweils gleich und er
verläuft gemäß der oben angegebenen Gleichungen (1) bis (6) in beiden Fällen.
Nach den Ergebnissen unserer Untersuchungen hängt der Grad der Oxidation von Ν0χ aufgrund der (per)Manganate, d.h.
ob die Oxidation in der Nitritstufe abgestoppt wird oder ob sie weiter geführt wird, um Nitrate zu erzeugen, von der
Absorptionstemperatur, der Sauerstoffkonzentration in dein
Gas und ferner im Falle einer wässrigen Losung von dem PH-Wert
der Absorbenslösung ab. Im Falle einer wässrigen Lösung
40981 6/ 1 083
schreitet die Oxidation zu dem Nitrat weiter, wie es in Gleichung
(1) oder (3)· angegeben ist, wenn die Absorbenslösung neutral
ist oder auf der sauren Seite liegt, während ein Nitrit in
Übereinstimmung mit Gleichung (2)f oder (4) als eine erste
Stufe gebildet wird, wenn. die Lösung auf der alkalischen Seite
liegt, und dieses Nitrit wird weiter zu dem Nitrat oxidiert, wobei das Endergebnis eine Reaktion gemäß Gleichung (1) oder
(3)1 ist.
Im Falle eines trockenen Absorptionsverfahrens jedoch, wobei das Absorbensin einem festen Zustand vorliegt, oder sogar im
Falle einer wässrigen Losung, wenn die Absorption in einem Bereich sehr hohen Gehaltes an freiem Alkali stattfindet, ist
die Reaktionsgeschwindigkeit der Oxidation des Nitrits in das Nitrat aufgrund des (per)Manganat bemerkenswert niedrig, und
das Nitrit wird in einigen Fällen in das Absorbens eingeschlossen. In einem derartigen Fall kann das Nitrit leicht oxidiert werden,
um das Nitrat zu bilden, das z.B. durch elektrolytische Oxidation getrennt in "einem wässrigen Lösungszustand ausgeführt werden
kann. Daher ist es ebenfalls möglich, diese Eigenschaft auszunutzen, um Absorption und Entfernen von NO durchzuführen, wenn
der PH-Wert der Absorbenslösung auf einem hohen Niveau bei der Behandlung mit der wässrigen Lösung gehalten wird, um die
Absqrptionsreaktion prinzipiell nach den Gleichungen (2)· oder
(4)' durchzuführen, und den Verbrauch an (per)Manganat pro
Mengeneinheit des NO im Vergleich zu dem Verbrauch im Falle der Gleichungen (1) oder (3)' zu reduzieren.
Beispiele für (per)Manganate, die zur Verwendung als Absorbens
gemäß der Erfindung geeignet sind, sind Alkalimetallsalze, wie Natriumsalze, Kaliumsalze und Rubidiumsalze von Mangansäure
(V), Mangansäure (VI) und Permangansäure; Kupfersalze und Silbersalze; Erdalkalimetallsalze, wie z.B. Kalziumsalze,
Strontiumsalze und Bariumsalze; Zinksalze und Kadmiumsalze und
Ammoniumsalze. Von diesen Salzen werden die Alkalimetallsalze
- 409816/1083
insbesondere Natriumsalze und Kaliumsalze am meisten bevorzugt.
Die Stickstoffoxyde, auf die sich die vorliegende Erfindung
bezieht, sind Stickstoffmonoxid (NO), Distickstoff-Trioxid
(N2O3), Stickstoffdioxyd (NO2), Distickstoff-Pentoxyd (N5O5)
und Stickstofftrioxyd. Von diesen Oxyden kommen NO und NO2 am
häufigsten vor, und das Verfahren dieser Erfindung ist im Hinblick auf NO und Stickstoffoxydmischungen, die NO enthalten,
am meisten wirksam.
Eine Gasmischung, die Oxyde von Stickstoff enthält, die gemäß der Erfindung entfernt werden sollen, besitzt eine Zusammensetzung,
in der Stickstoffoxyde sowohl als Spuren, als auch bis zu 100 mol#,. vorzugsweise von 30 bis 50.000 Teilen pro
Million (ppm) als NO oder NO2 enthalten sind. Die Zusammensetzung
innerhalb einer Gasmischung dieser Art außer den Stickstoffoxyden ändert sich mit der Gasquelle für die Gasmischung.
Z.B. sind in dem Auspuffgas eines Benzinmotors in der Größenordnung von 100 bis 3.000 ppn#>
NO , 10 bis 500 ppm SO2 und etwa 12 mo1% CO2 und CO, Kohlenwasserstoffe und andere
Gase enthalten. In dem ausgestoßenen Gas eines Wärmekraftwerks, in dem schweres Öl als Brennstoff verwendet wird, sind größenordnungsmäßig
100 bis 800 ppm Ν0χ, 30 bis 2.000 ppm SO2 und/oder
SO, und etwa 12 mol% CO2 und andere Gase enthalten. Im Abgas
von chemischen Anlagen sind größenordnungsiaäßig 30 bis 50.000 ppm
und HCL, HF und andere Gase enthalten.
Für den Absorptionsverfahrensschritt kann ein beliebiger Reaktionsprozess verwendet werden, der für Gas-Flüssigkeit-Kontaktreaktion
angepaßt werden kann (in dem Falle, wenn das Absorbens eine Flüssigkeit ist) oder der einer Gas-Festkörper-Kontaktreaktion
angepaßt werden kann (im dem Falle, wenn das Absorbens ein Feststoff ist),. Wenn z.B. eine Gas-Flüssigkeit-Kontaktreaktion
mit einem flüssigen Absorbens durchgeführt wird, kann Gas-Flüssigkeit-Gegenstrom
oder Parallelstromkontakt in einer Boden-
409816/1083
kolonne, einer Glockenbodenkolonne oder einer Füllkörpersäule, die Füllkörper mit großer Oberfläche enthält, ausgeführt werden.
Als ein Ergebnis der Reaktion werden Manganoxyde abgetrennt. Dementsprechend muß das Entfernen oder das Wiedergewinnen dieser
Oxyde in Betracht gezogen werden.
Während beliebige Verfahrenstemperaturen und -Drücke verwendet werden können, solange sichergestellt ist, daß die Reaktion
zufriedenstellend abläuft, liegen die gewöhnlich zufrieden^ stellenden Temperaturwerte im Bereich von Raumtemperatur bis
60O0C, vorzugsweise bei 100 bis 5000C, wenn das Absorbens in
fester Form vorliegt, und bei O0C bis 80°C, vorzugsweise 1O°C
bis 7O°C, wenn das Absorbens in flüssiger Form vorliegt; die entsprechenden Temperaturen reichen vorzugsweise vom 0,95-bis
10-fachen absoluten Atmosphärendruck. Der pH-Wert der Absorbenslösung
liegt in der Größenordnung von 7 bis 14.
Der Ausdruck "ein Absorbens, das ein Manganat oder ein Permanganat
enthält," soll so verstanden werden, daß er ein Absorbens umfaßt, in dem ein Manganat oder ein Permanganat an Ort und
Stelle zur Zeit des Absorptionsverfahrensschrittes gebildet wird. Beispiele für derartige "Vorläufer" eines Manganate oder
eines Permanganate schließen ein Mischungen aus MhO2 mit
Alkalimetalloxyden, mit Alkalimetallhydroxyden und mit Salzen von Stickstoff-Sauerstoffsäure, wenn das Absorbens in Form
eines Feststoffes vorliegt. Die gerösteten Produkte derartiger Mischungen enthalten ein (per)Manganat und sind nicht der Vorläufer
sondern die (per)Manganate selbst.
In dem Fall, wenn das Absorbens in der Form einer wässrigen Lösung vorliegt, enthält die Lösiing gewöhnlich (per)Manganat
in 0,1 bis 20 Gew.%, vorzugsweise ΐ-5 Gew.% der Lösung/ Die
Lösung kann ein Nitrat und/oder ein Nitrit enthalten, wie z.B. ein Alkalimetallnitrat oder-nitrit, das ein Produkt des
sorptionsverfahrensschrittes ist. -■■"<'-
4 09816/1083
In dem Fall, wenn das Absorbens in Teilchenform oder eines
partikulierten Feststoffes vorliegt, der wasserfrei sein kann oder Wasser enthalten kann, kann das Absorbens 10 bis 100 Gew# Teilchen oder Feststoff aus (per)Manganat enthalten, wobei der Rest ein inertes Füllmittel oder Füllkörper, wie z.B. Raschigringe oder ein festes Nitrat oder Nitrit ist.
partikulierten Feststoffes vorliegt, der wasserfrei sein kann oder Wasser enthalten kann, kann das Absorbens 10 bis 100 Gew# Teilchen oder Feststoff aus (per)Manganat enthalten, wobei der Rest ein inertes Füllmittel oder Füllkörper, wie z.B. Raschigringe oder ein festes Nitrat oder Nitrit ist.
Das Verfahren zur Regenerierung von Manganoxyden wird getrennt
Ib Hinblick auf das Verfahren zur Herstellung des Nitratnebenproduktes
und das Nitratzersetzungsverfahren betrachtet.
(A) Regenerierungsverfahren in Abhängigkeit vom Herstellungsverfahren
des Nitratnebenproduktes
Der Regenerierungsverfahrensschritt dieser Systeme beruht
auf einer Reaktion zum Oxidieren eines Manganoxyds, das
in dem NO -Adsorptionsverfahrensschritt gebildet worden
ist mit einem Permanganat in einer wässrigen Lösung in
Anwesenheit eines Alkalis, um dadurch ein Manganat zu
bilden, und auf einer Reaktion zum Oxidieren dieses Manganat s durch elektrolytische Oxidation, Oxidation mit Chlor, Oxidation mit Ozon oder einem anderen geeigneten Verfahren, wie es in den folgenden Gleichungen (7) und (8) angegeben ist. Wenn Mangandioxyd als ein Beispiel für Manganoxyd genommen wird und Kaliumhydroxid als das Alkali
genommen wird und elektrolytische Oxidation durchgeführt wird, kann die Regenerierungsreaktion durch die folgenden Formeln dargestellt werden:
in dem NO -Adsorptionsverfahrensschritt gebildet worden
ist mit einem Permanganat in einer wässrigen Lösung in
Anwesenheit eines Alkalis, um dadurch ein Manganat zu
bilden, und auf einer Reaktion zum Oxidieren dieses Manganat s durch elektrolytische Oxidation, Oxidation mit Chlor, Oxidation mit Ozon oder einem anderen geeigneten Verfahren, wie es in den folgenden Gleichungen (7) und (8) angegeben ist. Wenn Mangandioxyd als ein Beispiel für Manganoxyd genommen wird und Kaliumhydroxid als das Alkali
genommen wird und elektrolytische Oxidation durchgeführt wird, kann die Regenerierungsreaktion durch die folgenden Formeln dargestellt werden:
409816/1083
MnO2 + 2KMnO4 + 4K0H » 3K2MnO4 + 2H2O (7)
2K2MnO4 + 2H2O -—>
2KMnO4 ^ 2K0H + H2 T ;.... (8)
In diesem Fall ist die Reaktivität des Manganoxyds niedrig im Hinblick auf das Durchführen der oben angegebenen
Reaktionen, und je höher die Alkalikonzentration und die
Reaktionstemperatur sind, desto schneller verläuft das Fortschreiten der Zersetzungsreaktion des Permanganate,
die in der folgenden Gleichung (9) angegeben ist, was nicht wünschenswert ist.
2KMnO4 + 2K0H 2K2MnO4 + H2O + \ O2 ^ (9)
Daher ist es der wichtige Gesichtspunkt bei dein Regenerierungsprozeß
dieses Systems, die Permanganatzersetzungsreaktion entsprechend Gleichung (9) auf ein Minimum herabzudrücken,
und Mangandioxyd mit hoher Reaktivität in der ■ Oxidationsreaktion entsprechend Gleichung (7) zu verwenden.
Die Anmelderin hat gefunden, daß es eine sehr angenehme
Eigenschaft des gebildeten Manganoxyds ists wenn eine gasförmige
Mischung, die Stickstoffoxyde enthält, mit einem
Absorbens behandelt wird, das ein (per)Manganat enthält, seine hohe Aktivität und höhe Reaktivität in der Form,
in der es mit Wasser gekuppelt wird, ist und daß es unter" geeigneten Bedingungen möglich ist, die Reaktion so wahlweise
zu beeinflussen, daß nur Gleichung (7) fortschreitet, d.h., selektiv Mangandioxyd zu oxidieren und es dadurch
in ein Manganat umzuwandeln.
4098 16/108
Als ein Ergebnis ist es leicht möglich, durch Kombination
dieser Tatsache mit der elektrolytischen Oxidation des Manganate aus dem Prozeß, der gerade durchgeführt wird, wie es durch
Gleichung (8) angegeben ist, das Manganat in Permanganat umzuwandeln. Auf diese Weise ist möglich, das in der NO Absorptionsreaktion gebildete Manganoxyd völlig und wirksam als ein Salz
der Sauerstoff säure von Mangan zu regenerieren. Die elektrolytische
Oxidation des Manganate, die in Gleichung (8) dargestellt ist, wird z.Zt. in dem Prozeß durchgeführt zur Erzeugung
von Kaliumpermanganat aus Manganerz und wirft keine Probleme in der Technologie der Herstellung auf.
Die Regenerierung durch dieses Nitratnebenproduktherstellungssystem
kann durch ein Zwei-Prozeßregenerierungsverfahren durchgeführt werden, bei dem ein Prozeß zur Oxidation.eines
Manganoxyds, das in dem Absorptionsprozeß gebildet worden ist, mit einem Permanganat und ein anderer Prozeß zur elektrolytischen
Oxidation des Manganate, das in dem ersten Prozeß gebildet worden ist, in Reihe gekuppelt sind oder es kann durch
ein Einzel-Prozeßregenerierungsverfahren durchgeführt werden, bei dem diese beiden Prozesse gleichzeitig durchgeführt werden.
Spezieller enthält der erste Prozeß in dem zuerstgenannten Zwei-Prozeßregenerierungsverfahren das Abtrennen des in dem
Absorptionsprozeß gebildeten Manganoxids durch Sedimentation, das einmalige Herausnehmen dieses Oxids aus dem System und das
Oxidieren dieses Oxids mit einer Permanganatlösung, die freies
Alkali enthält, um dieses in eine Manganat lösung umzuwandeln.
Der zweite Prozeß enthält das Umwandeln der Manganatlösung,
die in dem ersten Prozeß durch elektrolytische Oxidation erhalten
worden ist, um es dadurch in das Permanganat umzuwandeln. In dem Fall, wo in dem o.g. Absorptionsverfahrens schritt ein
Manganat verwendet wird, ist die Oxidation desselben zu dem Permanganat unnötig.
4 0 9 8 16/1083
Der angestrebte Prozeß im Falle des letzteren Einzelprozeßregenerierungsverfahrens
ist begrenzt auf eine nasse Absorption von NO, bei der ein Absorbens in einer wässrigen Lösung verwendet
wird. Zu diesem Zweck gibt es zwei Verfahren. Das eine enthält einen Absorptionsverfahrensschritt und umfaßt das Halten
der Konzentration, der Alkalinität und der Temperatur des
Alkalipermanganats innerhalb geeigneter Grenzen in einer Absorptionsapparatur, das Oxidieren des durch die Absorption gebildeten Manganoxids mittels eines Permanganats in ein Manganat und das oxidieren dieses Manganate durch gewöhnliche elektrolytische Oxidation, um dadurch dasselbe in das Permanganat zu regenerieren. Das andere Verfahren umfaßt das Herausnehmen der Adsorptionslösung aus der Apparatur und das gleichzeitige Durchführen innerhalb der Regenerierungsapparatur sowohl der Oxidation mit einem Permanganat des Manganoxids in ein Manganat als auch elektrolytische Oxidation des entstehenden Manganate.
Alkalipermanganats innerhalb geeigneter Grenzen in einer Absorptionsapparatur, das Oxidieren des durch die Absorption gebildeten Manganoxids mittels eines Permanganats in ein Manganat und das oxidieren dieses Manganate durch gewöhnliche elektrolytische Oxidation, um dadurch dasselbe in das Permanganat zu regenerieren. Das andere Verfahren umfaßt das Herausnehmen der Adsorptionslösung aus der Apparatur und das gleichzeitige Durchführen innerhalb der Regenerierungsapparatur sowohl der Oxidation mit einem Permanganat des Manganoxids in ein Manganat als auch elektrolytische Oxidation des entstehenden Manganate.
Auf diese ¥eise kann, wie oben beschrieben, das in dem Adsorp-tionsverfahrensschritt
gebildete Manganoxid wirksam und vollständig als (per)Manganate regeneriert werden. .
Einerseits wird im Falle des trocknen Verfahrens, bei dem das Absorbens in einem festen Zustand für die Beseitigung des NO_
Ji
verwendet wird, das Absorbensmit Wasser in einer wässrigen
Lösung des Nitrats behandelt. Im. Falle des nassen Verfahrens, bei dem das Absorbens als eine wässrige Lösung verwendet wird, wird das Manganoxid abgetrennt, wobei in der wässrigen Lösung grundsätzlich das Nitrat enthalten bleibt. Weiterhin werden sie in dem Fall, wo diese wässrigen Lösungen ein Nitrit enthalten, einem Prozeß unterworfen, wie z.B. elektrolytische
Oxidation, um dadurch das gesamte Nitrit in das Nitrat umzuwandeln, und dann kann dieses als Nebenprodukt in einer gewünschten Form wiedergewonnen werden.
Lösung des Nitrats behandelt. Im. Falle des nassen Verfahrens, bei dem das Absorbens als eine wässrige Lösung verwendet wird, wird das Manganoxid abgetrennt, wobei in der wässrigen Lösung grundsätzlich das Nitrat enthalten bleibt. Weiterhin werden sie in dem Fall, wo diese wässrigen Lösungen ein Nitrit enthalten, einem Prozeß unterworfen, wie z.B. elektrolytische
Oxidation, um dadurch das gesamte Nitrit in das Nitrat umzuwandeln, und dann kann dieses als Nebenprodukt in einer gewünschten Form wiedergewonnen werden.
409816/1083
Das Permanganat, das In diesen Verfahrensschritt verwendet
werden kann, kann geeigneterweise aus den oben aufgeführten Pennanganaten für das Absorbens ausgewählt werden. Bevorzugte
Permanganate sind Alkalipermanganate, insbesondere Natriumpermanganat
und Kaliumpermanganat. Beispiele für Alkali sind Hydroxide und Oxide von Alkalimetallen. Während die Reaktionsbedingungen der Oxidation aufgrund des Permanganate frei ge·
wählt werden kann, wenn sichergestellt ist, daß die gewünschte
Reaktion durchgeführt werden kann, sind diese Bedingungen üblicherweise
eine Konzentration der Manganatoxiddispersion in der
Größenordnung von 0,01 bis 10 Gew#, eine pH-Wert in der Größenordnung
von 12 bis 14, eine Permanganatkonzentration, die über
der stoichiometrisehen Menge liegt, und eine Reaktionstemperatur
in der Größenordnung von 40 bis 2000C.
Die Oxidation des durch Oxidation mittels des Permanganats gebildeten Manganats kann durch irgend ein geeignetes Verfahren
durchgeführt werden, wie z.B. durch elektrolytische Oxidation, Chloridoxidation oder Ozonoxidation. Während die Reaktionsbedingungen dieser Oxidationsverfahren willkürlich ausgewählt
werden können, wenn sichergestellt ist, daß die gewünschte Oxidation durchgeführt werden kann, sind sie z.B. gewöhnlich
bei elektrolyt!scher Oxidation eine Temperatur in der Größenordnung
von 40 bis 1000C, eine Anodenstromdichte in der Größen-
Ordnung von 0,001 bis 0,02 A/cm , eine Kathodenstromdichte
in der Größenordnung von 0,1 bis 1 A/cm , eine Klemmspannung in der Größenordnung von 2 bis 3,2 V. Bei Chloridoxidation
wird Chloridgas in die Manganatlösung bei einer Temperatur eingeblasen, die üblicherweise in der Größenordnung von 60 bis
1300C liegt.
409816/1083
(B) Regenerierung in Abhängigkeit von Nitratzersetzungsverfahren
Der Regenerierungsprozeß in Abhängigkeit von diesem Verfahren umfaßt im Falle des trocknen Verfahrens das bloße
Aufheizen des Absorbens. Im Falle von z.B. Kaliumnitrat wird Kaliummanganat wirksam durch eine Röstreaktion
gemäß der folgenden Gleichung (10) regeneriert..
MnO2 + 2KNO3 = K2MhO4 f N2 + 2O2 (10)
Im Falle der nassen Behandlung wird eine Auf schlemmung, die das Nitrat und das in dem Verfahrens schritt der Absorption
des NO -haltigen Gases gebildete Manganoxid enthält, zuerst entwässert und verfestigt und dann wird
die Röstregenerierung in ähnlicher Weise wie oben beschrieben durchgeführt. Es ist möglich,.das Produkt dieser
Röstung mit einer verdünnten wässrigen Lösung aus einem Alkali auszulaugen, und dadurch eine Manganatlösung zu
erhalten^ oder ferner elektrolytische Oxidation dieser
Lösung durchzuführen, um dadurch das Permanganat zu erhalten.
Auf diese Weise wird durch Kombination eines Regenerierungsprozesses, wie er. oben beschrieben worden ist, und eines
NO-Absorptionsprozesses, der von einem Absorbens abhängt, daß ein fpsr)Manganat, wie oben beschrieben, enthält, ein
Verfahren zum Absorbieren und Entfernen von N0__ aus einer
gasförmigen Mischung, die das NO enthält, gemäß dem Nitrat-;'
zersetzungsyerfahren erhalten. Bei der Regenerierung durch das Nitratnebenproduktverfahren wird der gesamte Alkaligehalt
als ein Alkalihydroxid wieder aufgefüllt, und ein Nitrat wird als ein Nebenprodukt hergestellt, während bei
der Regenerierung durch das Nitratzersetzungsverfahren
4 09 816/1083
kein Alkalihydroxid ersetzt wird, sondern das erzeugte Nitrat
wird als Nebenprodukt verwendet, um ein (per)Manganat zu regenerieren. Durch jedes dieser Verfahren kann die Regenerierung
leicht durchgeführt werden, und das Entfernen von NCL. wird auf
diese Weise mit geringen Kosten durchgeführt.
Die oben beschriebene Röstreaktion des Manganoxids und Nitrats
(die Kationen, die das Salz bilden, sind ausgewählt aus der oben angegebenen Gruppe bezüglich der Kationen, die das (per)
Manganat bilden) wird mit geeigneten Verhältnissen dieser zwei
Reaktionsbestandteile durchgeführt, z.B. in dem stoichiometrisehen
Verhältnis oder mit einem Überschuß des einen Reaktionsbestandteils,
bei einer Temperatur in der Größenordnung von 300 bis 800°C und gewöhnlich in Luft. Durch Ausführen dieser Röstreaktion
in Anwesenheit eines Hydroxids oder Oxids eines Alkalimetalls
ist es möglich, diese Reaktion so zu führen, daß sie einer Reaktion ähnelt, die in der gegenwärtig durchgeführten Herstellung von
Alkalipermanganat enthalten ist.
Wie oben beschrieben worden ist, kann das in dem Absorptionsprozeß gebildete Manganoxid wirksam und vollständig als (per)
Manganate regeneriert werden. Daher kann durch Zirkulieren, d.h. Rückführen, und Verwenden der zu niedrigen Kosten aus
Manganoxid durch irgend einen dieser Regenerierungsprozesse regenerierten (per )Manganate eine hohe Verringerung der Materialkosten
erzielt werden.
Gemäß der Erfindung wird durch Kombination eines Prozesses zum Absorbieren von N0„ aus einer gasförmigen Mischung, die dieses
NO enthält, mittels (per)Manganaten und eines Prozesses zur Regenerierung des in de.m Absorptionsprozeß als ein Manganat
gebildeten Manganoxids ein in hohem Maße ökonomisches Verfahren
zum Entfernen von NO geschaffen, das äußerst nützlich bei der
Lösung von Verschmutzungsproblemen ist.
4098 16/108 3
Um noch vollständiger die Art und die Anwendbarkeit dieser
Erfindung darzulegen, werden im folgenden spezielle Beispiele dafür angegeben, wie die Erfindung in die Praxis umgesetzt
werden kann. Dabei ist es jedoch beabsichtigt, daß diese Beispiele in der Tat nur als Beispiele zu sehen sind, und die
Erfindung in keiner Weise begrenzen sollen.
üiiter Verwendung einer Füllkörpersäule mit Tellerettfüllkörpern
(tellerette packings), die von der Nittetu Chemical Engineering
Ltd., Japan, hergestellt ist, mit einem inneren Durchmesser von 250 mm xmd einer Füllkörperschichtlänge von 4 000 mm wurde
eine 5%ige wässrige Lösung aus Kaliummanganat bei 600C, die 5%
Kaliumhydroxid und 1096 Kaliumnitrat enthielt, zur Berieselung
als ein Absorptionsmittel mit einer Durchflußrate von 8 m /m h
eingeführt, und Luft, die 1060 ppm N0_ enthielt (1040 ppm, davon
waren NO), wurde mit einer Gasgeschwindigkeit von 0,35 m/Sek. eingeführt, um die Absorption durchzuführen. Als Ergebnis betrug
das Entfernen von NO bei kontinuierlicher Absorption 9296. Nach
weiterem kontinuierlichen Betrieb und in dem Zustand, bei dem
eine bemerkenswerte Menge von einem Mangan-oxid gebildet worden
war, wurde diese als Probe entnommen und analysiert, wobei ihre Zusammensetzung wie folgt gefunden wurde:
Feuchtigkeit sgehalt im Kuchen |
Grundsätzliche Zusammen setzung des Anhydrids |
H2O | T>MnO2 K2O |
60.7% | 70.496 21.0?6 |
409816/1083
Die Mutterflüssigkeit, aus der das Manganoxid entfernt war, wurde konzentriert, abgekühlt und das ausgefällte Kaliumnitrat
wurde abgetrennt. Das auf diese Weise erzeugte Kaliumnitrat wurde mit dem oben erwähnten Manganoxid in einem Bereich von
KNOa/MnOg-molverhältnis von zwei bis drei gemischt, und die
entstandene Mischung wurde bei 1100C getrocknet.
Diese Mischung wurde einer Stahldrehtrommel mit äußerer Heizung
mit einem Durchmesser von 150 mm und einer Länge von 600 mm
zugeführt, auf 7000C erhitzt und zur Reaktion gebracht. Darauffolgend
wurde feuchte Luft eingeführt, die dekarbonisiert und mit Wasser bei 60°C gesättigt war, um zu reagieren, und' zur
gleichen Zeit wurde die Trommel auf 35O°C abgekühlt, worauf die folgenden Ergebnisse erhalten wurden:
ΚΝΟ,/ΜηΟρ- TgmP· Zeit IemP· Zeit Ausbeute an Salz
Verhältnis *c' (min.) (0C) (min.) einer Sauerstoffvernaitnis
säure von Mangan
2 | 700 | 60 | 350 | 60 | 25.4 |
3 | 700 | 120 | 350 | 60 | 37.8 |
3 | 700 | 180 | 350 | 60 | 45.1 |
Die aufgeheizte Substanz, die aus der obigen Reaktion erhalten worden war, wurde in eine Absorptionslösung, von der Kaliumnitrat
abgetrennt worden war und die auf 60°C erhitzt worden war, hineingemischt, und die entstandene Mischung wurde wieder
zu dem Absorptionssystem zurückgeführt, wo der Absorptionstest
unter den gleichen Bedingungen durchgeführt wurde. Als Ergebnis wurde gefunden, daß die Entfernung von NO bei der Absorption
92% betrug.
OB 816/1083
Der Absorptionsbetrieb wurde unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 1 durchgeführt. Das derart gebildete Mangan*
oxid wurde herausgetrennt und mit Kaliumpermanganat in einem KMnO^/KnO2 -Molverhältnis von 1 bis 4 gemischt. Die entstandene
Mischung wurde einer Kaliumhydroxidlösung mit einer Konzentration
von 30 bis 55% zugegeben, die auf einer Temperatur von 6O°C
gehalten worden war, und die Reaktion wurde unter Rühren durchgeführt, worauf die folgenden Ergebnisse erhalten wurden:
KOH | KMn04/Mn02 | Reaktions | Ausbeute an Salz einer |
(?O | (Mol-Verhältnis) | zeit (min.) |
Sauerstoffsäure von Mangan (%) |
30 | 3.9 | 180. | 97 |
40 | 3.0 | 180 | 86 |
40 | 1.0 | 180 | 31 |
55 | 3.2 | 180 | 92 |
Die obigen Produkte der Reaktion wurden stehengelassen, damit
das Kalium-(per)Manganat, das einiges Manganoxid enthielt, ausfällen konnte und es wurde mit einer Mutterflüssigkeit
gemischt, von der Manganoxid und ferner Kaliumnitrat entfernt worden war. Dann wurde das Absorptionsexperiment wieder durchgeführt,
worauf gefunden wurde, daß die Entfernung von NO 90%
betrug.
Unter Verwendung einer "Losung, die 2,0% Kaliumpermanganat,
2,5% Kaliummanganat und 6% Kaliumhydroxid enthielt, wurde ein Gasabsorptionsbetrieb unter den gleichen Bedingungen wie in
Beispiel 1 durchgeführt, worauf eine NO-Absorptionsrate von 91%
erhalten wurde. 409816/1083
Das in diesem Absorptionsbetrieb gebildete Manganoxid wurde abgetrennt und unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 2
in das Permanganat übergeführt, und eine Lösung des Salzes der Mangansauerstoffsäure wurde wie folgt hergestellt:
K2MnO4 KOH
5% 5%
5% 5%
Diese Lösung wurde in ein elektrolytisches Bad mit einem Durchmesser von 800mm und einer Tiefe von 400 mm übergeführt
und auf eine Temperatur von 60°C eingestellt. Dann wurde die Elektrolyse 12 Stunden lang mit einer Nickelplatte als Anode
und einer Eisenstange als Kathode durchgeführt, wobei eine Anodenstromdichte von 0,008 A/cm , eine Kathodenstromdichte
von 0,4 A/cm , eine Klemmspannung von 3 Volt und ein Strom von 100 A eingestellt wurde. Als Ergebnis wurde eine elektrolytische
Oxidationsrate von 50% erhalten.
Unter Verwendung dieser Lösung eines Alkali(per)Manganats,
das Kaliumpermanganat enthielt, wurde das Absorptionsexperiment wieder durchgeführt, woraufhin eine NO-Entfernung von
erhalten wurde.
4098 16/1083
Claims (13)
1. Verfahren zur Beseitigung von Stickstoffoxiden aus einer
Gasmischung, die diese Stickstoffoxide enthalten, dadurch gekennzeichnet,
1) daß die Gasmischung, die ein Stickstoffoxid enthält, einer Absorption unterworfen wird, bei der die Gasmischung
mit einem Absorbens in Berührung gebracht wird, das ein Manganat oder ein Permanganat enthält,
wobei das Stickstoffoxid in ein Nitrat oder ein Nitrit und das Manganat oder Permanganat in ein
Manganoxid umgewandelt wird,
2) daß das Manganoxid einer Oxidation unterworfen wird, wobei das Manganoxid in ein Manganat oder ein Permanganat
umgewandelt wird, und
3) daß das derart regenerierte Manganat oder Permanganat wieder dem Verfahrensschritt 1) zugeführt^ wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, . daß das Absorbens in Form einer wässrigen Lösung vorliegt
und die Gasmischung, die ein Stickstoffoxid enthält, mit dem Absorbens bei einer Temperatur von O0C bis 80°C
in Berührung gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Absorbens in Form eines Feststoffes vorliegt, und die Gasmischung, die ein Stickstoffoxid enthält,
mit dem Absorbens bei einer Temperatur von Raumtemperatur
bis 6000C in Berührung gebracht wird.
409818/1083
-22- 7350108
4. Verfahren nach Anspruch 1,
d ad urch gekennzeichnet,
daß das Absorbens wasserhaltig ist.
5· Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Absorbens in Form einer wässrigen Lösung vorliegt.
6. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Absorbens in Form eines wasserhaltigen Fest-•
stoffes vorliegt.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Absorbens in Form eines wasserfreien (anhydrisehen)
Feststoffes vorliegt.
8. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oxidation des VerfahrensSchrittes 2) das Abtrennen
des Manganoxids, das in der Absorption im Verfahrensschritt 1) erzeugt worden ist, umfaßt und daß das so
abgetrennte Manganoxid der Oxidation unterworfen wird, wobei das Manganoxid in einer alkalischen wässrigen
Permanganatlösung oxidiert wird, wodurch eine Manganatlösung erzeugt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch . gekennzeichnet,
daß die hergestellte Manganatlösung weiterhin elektrolytischer
Oxidation unterworfen wird, wodurch eine Permanganatlösung hergestellt wird.
A09816/1083
-23- ' 7350108
10. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasmischung einer Absorption unterworfen wird, bei der die Gasmischung mit einer wässrigen Permanganat-16sung
in Kontakt gebracht wird, wodurch ein Manganoxid erzeugt wird, daß das so erzeugte Manganoxid einer Oxidation
unterworfen wird, wobei das Manganoxid mit einem wässrigen Permanganat oxidiert wird, wodurch ein Manganat
hergestellt wird, und daß das so herstellte Manganat elektrolytischer Oxidation unterworfen wird, wodurch
ein Permanganat hergestellt wird, wobei sowohl die Oxidation mit dem Permanganat als auch die elektrolytische
Oxidation gleichzeitig durchgeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oxidation aus dem Verfahrensschritt 2) das Rösten
des Manganoxids mit einer wenigstens stoiGhiometrischen Menge -eines Nitrats bei einer Temperatur von 300 bis 8000C
enthält, wodurch das Manganat hergestellt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Nitrat ein Produkt der Absorption aus dem Verfahrensschritt
1) ist.
13. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Absorbens im dem Verfahrens schritt 1) in Form
eines Feststoffes vorliegt und daß das Absorbens nach der Absorption, die das Manganoxid und das Nitrat oder Nitrit
umfaßt, einem Röstprozeß bei einer Temperatur von 300 bis 5OO°C unterworfen wird, wodurch das Manganat aus dem
Verfahrensschritt 2) gebildet wird.
· 409816Π083
Leerseit
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47100512A JPS4966565A (de) | 1972-10-06 | 1972-10-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2350108A1 true DE2350108A1 (de) | 1974-04-18 |
Family
ID=14275987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732350108 Pending DE2350108A1 (de) | 1972-10-06 | 1973-10-05 | Verfahren zur beseitigung von stickstoffoxyden aus einer gasmischung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3927177A (de) |
JP (1) | JPS4966565A (de) |
DE (1) | DE2350108A1 (de) |
FR (1) | FR2202033B1 (de) |
GB (1) | GB1432656A (de) |
IT (1) | IT998716B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT383049B (de) * | 1985-01-28 | 1987-05-11 | Elin Union Ag | Verfahren zur reduzierung der emissionswerte von industriellen abgasen und industrieller abluft |
DE19643866A1 (de) * | 1996-10-30 | 1998-05-07 | Gottfried Roessle | Reinigungs- und Wärmetauschverfahren sowie Wärmetausch- und Reinigungsvorrichtung |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4001372A (en) * | 1972-02-19 | 1977-01-04 | Mitsubishi Kinzoku Kogyo Kabushiki Kaisha | Removing oxides of nitrogen from gaseous mixtures with alkali manganate solutions |
US4369167A (en) * | 1972-03-24 | 1983-01-18 | Weir Jr Alexander | Process for treating stack gases |
JPS4949290B2 (de) * | 1972-11-13 | 1974-12-26 | ||
JPS52134899A (en) * | 1976-05-07 | 1977-11-11 | Nissan Eng | Method of obtaining permanganate from manganese dioxide |
US4268487A (en) * | 1978-10-02 | 1981-05-19 | Hicks Manuel G | Method of minimizing manganese dioxide sludge formation |
GB2200621A (en) * | 1987-02-06 | 1988-08-10 | Coal Ind | Treatment of gases |
DE3716334A1 (de) * | 1987-05-15 | 1988-12-01 | Kernforschungsanlage Juelich | Verfahren zur no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-abscheidung aus abgasstroemen in kontakt mit einer regenerierbaren feststoffschicht |
US4859300A (en) * | 1987-07-13 | 1989-08-22 | Enthone, Incorporated | Process for treating plastics with alkaline permanganate solutions |
US5009869A (en) * | 1987-12-28 | 1991-04-23 | Electrocinerator Technologies, Inc. | Methods for purification of air |
US20070154373A1 (en) * | 2006-01-05 | 2007-07-05 | Envirosolv Energy Llc | Methods for regenerating oxidants used for removing pollutants from a gas stream |
CN108187613A (zh) * | 2017-12-20 | 2018-06-22 | 北京汇能兴业科技有限公司 | 一种适用于高温催化氧化再生的有机污染物吸附剂 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2793112A (en) * | 1956-07-02 | 1957-05-21 | Bethlehem Steel Corp | Process for treating manganese ore |
US2940821A (en) * | 1956-10-10 | 1960-06-14 | Carus Chemical Company | Production of k2 mno4 |
US2940822A (en) * | 1956-10-10 | 1960-06-14 | Carus Chemical Company | Production of potassium manganates |
FR1388242A (fr) * | 1963-02-20 | 1965-02-05 | Kobe Steel Works | Procédé d'élimination des oxydes d'azote dans les gaz |
US3780159A (en) * | 1972-06-23 | 1973-12-18 | Diamond Shamrock Corp | Process for recovering manganese values from low grade oxidized manganese containing ores |
US3780158A (en) * | 1972-06-23 | 1973-12-18 | Diamond Shamrock Corp | Process for recovering high purity free flowing crystalline manganese dioxide from impure manganese nitrate solutions |
-
1972
- 1972-10-06 JP JP47100512A patent/JPS4966565A/ja active Pending
-
1973
- 1973-10-05 FR FR7335692A patent/FR2202033B1/fr not_active Expired
- 1973-10-05 US US403974A patent/US3927177A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-10-05 DE DE19732350108 patent/DE2350108A1/de active Pending
- 1973-10-05 IT IT29806/73A patent/IT998716B/it active
- 1973-10-08 GB GB4687173A patent/GB1432656A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT383049B (de) * | 1985-01-28 | 1987-05-11 | Elin Union Ag | Verfahren zur reduzierung der emissionswerte von industriellen abgasen und industrieller abluft |
DE19643866A1 (de) * | 1996-10-30 | 1998-05-07 | Gottfried Roessle | Reinigungs- und Wärmetauschverfahren sowie Wärmetausch- und Reinigungsvorrichtung |
DE19643866C2 (de) * | 1996-10-30 | 2001-09-20 | Gottfried Roessle | Wärmetausch- und Reinigungsverfahren für Abgas eines Kraftwerkes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1432656A (en) | 1976-04-22 |
FR2202033A1 (de) | 1974-05-03 |
US3927177A (en) | 1975-12-16 |
IT998716B (it) | 1976-02-20 |
JPS4966565A (de) | 1974-06-27 |
FR2202033B1 (de) | 1977-05-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2608866C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Graphithydrogensulfat | |
DE2619099C2 (de) | ||
DE2350108A1 (de) | Verfahren zur beseitigung von stickstoffoxyden aus einer gasmischung | |
DE2350498A1 (de) | Verfahren zum entfernen von schwefeloxyden und stickstoffoxyden aus verbrennungsabgasen | |
DE2227532A1 (de) | Verfahren und Kontaktmasse für Gasentquecksilberung | |
DE2502118A1 (de) | Verfahren zum entfernen von stickoxiden aus stickoxidhaltigen gasen | |
DE3933206A1 (de) | Verfahren zur rueckstandsfreien entfernung von nitriten und nitraten aus einer waessrigen loesung | |
DE2442828C2 (de) | Verfahren zur Behandlung von stickstoffoxidhaltigen Ab- oder Gichtgases | |
DE2230257A1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Stickstoffoxiden aus gasförmigen Gemischen | |
DE2433076A1 (de) | Verfahren zur entfernung von stickstoffoxyden aus abgasen | |
DE2346000B2 (de) | Verfahren zur Entfernung von Stickstoffoxiden aus Industrieabgasen | |
DE19935560A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von expandiertem Graphit | |
DE2432903A1 (de) | Verfahren zum abscheiden von schwefeloxyden und stickstoffoxyden aus verbrennungsabgasen | |
DE854205C (de) | Herstellung von Schwefelsaeure | |
DE2307619C3 (de) | Verfahren zur Entfernung von Stickstoffoxiden aus gasförmigen Gemischen | |
DE2926107C2 (de) | Verfahren zum Abtrennen von Stickstoffoxiden aus Gasen | |
DE2454515A1 (de) | Verfahren zur reduktion von stickstoffoxyden | |
DE1467148A1 (de) | Katalysator,insbesondere zur Rueckgewinnung von gasfoermigen Schwefelverbindungen,die in geringen Mengen in Ab- und Rauchgasen enthalten sind,und zu ihrer UEberfuehrung in Schwefelsaeureanhydrid,sowie Verfahren unter Verwendung dieses Katalysators | |
DE2009374C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hochtemperatur-Katalysatoren auf Eisenoxidgrundlage | |
DE414141C (de) | Oxydation von Ammoniak | |
DE520793C (de) | Entfernung von Stickoxyden aus Gasen | |
DE660734C (de) | Verfahren zur Beschleunigung der Bildung von Stickstoffdioxyd | |
DE2542204A1 (de) | Verfahren zur entfernung von no tief x aus einem sauerstoffhaltigen, praktisch kein schwefeldioxid enthaltenden abgas | |
DE2736488B2 (de) | Verfahren zum Entfernen von Schwefeloxiden aus Rauchgasen | |
DE326930C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Ammoniumnitrat aus Stickoxydgasen und Ammoniak |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |