DE2926107C2 - Verfahren zum Abtrennen von Stickstoffoxiden aus Gasen - Google Patents
Verfahren zum Abtrennen von Stickstoffoxiden aus GasenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen von Stickstoffoxiden aus Gasen, insbesondere aus
Abgasen, mit einem Sorptionsmittel.
Stickstoffoxide der Zusammensetzung N1Cv (mr
χ = 1 oder 2 und y = 1 bis 5) mit einem O/N-Verhältnis
zwischen 1 und 2,5 sind giftig und ätzend. So führt deren Einatmung beispielsweise zu einer Schädigung der
Lunge, der Umsatz mit Aminen zur Bildung carcinogener Nitrosamine, Stickstoffoxidimmissionen können
auch zu Pflanzen- und Gebäudeschäden führen.
Stickstoffoxide entstehen z. B. in Feuerungsanlagen, sind in Kraftfahrzeugabgasen enthalten und werden bei
zahlreichen industriellen Prozessen frei, wie z. B. bei der Salpetersäureherstellung, der Herstellung oder Zersetzung
von Nitraten, dem Gelbbrennen von Buntmetallen oder Beizen von Stählen, der Oxydation organischer
Verbindungen mit Salpetersäure, bei Nitrierungen und Diazotierungen, oder bei der Herstellung von Hydroxylamin.
Aus Gründen der Hygiene am Arbeitsplatz müssen die entstehenden Stickstoffoxide abgesaugt und wegen
des Umwelt- und Nachbarschaftsschutzes aus dem abgesaugten Gas abgeschieden werden. Hierfür gibt es
eine ganze Reihe von Verfahren, die in zwei Gruppen eingeteilt werden können.
Bei der ersten Gruppe handelt es sich um Verfahren, bei denen nur das Stickstoffdioxid umgesetzt wird, und
die das Stickstoffmonoxid nur dann ausreichend erfassen, wenn es hinreichend schnell zu Stickstoffdioxid
aufoxydiert wird. Dieses ist im allgemeinen nur der Fall bei Stickstoffmonoxid- und Sauerstoffkonzentrationen
im Bereich von über einem Prozent im Abgas.
Zu diesen Verfahren zählt die Wäsche mit Wasser, wobei selbst für unter Druck arbeitende Anlagen nur
relativ geringe Abscheidegrade erreicht werden. Der Abscheidegrad drucklos arbeitender Waschen ist,
entsprechend den Partialdrücken, noch schlechter.
Ferner gibt es Verfahren, bei denen die Abgase mit Stoffen gewaschen werden, die das Stickstoffdioxid
binden.
Hierzu können beispielsweise Hydroxide, Karbonate, Hydrogenkarbonate-, Carbaminate, vorzugsweise der
Alkali- und/oder Erdalkalimetalle und des Ammoniums, eingesetzt werden. Auch ist es möglich, Amine,
Säureamide, wie z. B. Harnstoffe, zu verwenden, wobei
der Harnstoff zu Ammoniumnitrat und -nitrit umgesetzt wird. Diese Umsetzungen verlaufen aber nicht quantitativ.
Weiterhin ist es möglich, Stickstoffdioxid mit Wasserstoffperoxid auszuwaschen. Reines Stickstoffmonoxid
kann in Abwesenheit von Sauerstoff mit keinem dieser Verfahren in merklicher Menge aus
Abgasen entfernt werden.
Bei einer zweiten Gruppe von Verfahren werden die Stickstoffoxide kollektiv abgeschieden. Hierzu zählen
die katalytische und die thermische Reduktion der Stickstoffoxide. Beide Verfahren sind jedoch nur
geeignet für Abgase, die weitgehend frei sind von Sauerstoff. Sie arbeiten unwirtschaftlich, da erhebliche
Mengen Reduktionsmittel benötigt werden insbesondere wenn die Abwärme nicht genutzt werden kann. ·
Ferner gibt es verschiedene Adsorptionsverfahren, die jedoch keine technische Bedeutung erlangt haben.
Die verschiedenen Verfahren zur Entfernung der Stickstoffoxide aus Abgasen mit Ozon, Chlordioxid,
Natriumchlorit, Kaliumpermanganat, Chromaten usw. besitzen nur wissenschaftliches Interesse, da die Kosten
für die benötigten Chemikalien sehr hoch sind.
Außerdem gibt es Verfahren, in denen Stickstoffmonoxid mehrstufig katalytisch aufoxydiert wird, um das
entstandene Stickstoffdioxid nach jeder Stufe auszuwaschen. Diese sind jedoch sehr aufwendig, da sich bei der
Wäsche mit Wasser stets neues Stickstoffmonoxid bildet.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Abtrennen von Stickstoffoxiden mit
einem Sorptionsmittel aus Gasen zu finden, das sowohl Stickstoffdioxid als auch -monoxid bei relativ geringen
Sauerstoffgehalten möglichst quantitativ abzuscheiden gestattet und billig ist.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gase bei Anwesenheit zumindest
stöchiometrischer Mengen von Wasser (1 H2O auf 1
NOA) und von Sauerstoff mit einem Cyanamid in
Berührung gebracht werden.
Es wurde gefunden, daß die Stickstoffoxide sowohl bei dem Überleiten über ein gekörntes Cyanamid als
auch bei der Durchleitung durch eine wäßrige Suspension oder Lösung eines Cyanamids praktisch
quantitativ abgeschieden werden.
r)0 Verwendbar sind alle bekannten Cyanamide, wie
Ammoniumcyanamid, Alkalicyanamide, Erdalkalicyanamide,
freies Cyanamid oder Dicyanamid. Besonders bewährt hat sich Kalziumcyanamid.
Für die Abscheidung in Schüttschichten kann Kalziumcyanamid in Korngrößen bis etwa 100 mm
verwendet werden. Die Anströmgeschwindigkeit kann zwischen lOm/sec und 10 m/min bei Verweilzeiten
zwischen 0,1 see und 1,0 min betragen. Die Durchströmung der Schüttung kann von oben nach unten oder
w) umgekehrt oder waagerecht erfolgen.
Die Reaktionstemperaturen können in weiten Grenzen schwanken. Sie liegen üblicherweise zwischen 0°C
und 8O0C, vorzugsweise bei Raumtemperatur. Die Reaktion läuft auch unter erhöhtem Druck ab, wird im
b) allgemeinen jedoch unter Normaldruck durchgeführt.
Für den Umsatz ist die Anwesenheit von Wasser und Sauerstoff erforderlich, so daß trockene Gase mindestens
mit stöchiometrischen Wassermengen angefeuch-
tet werden müssen, wobei folgende Reaktionsgleichung anzunehmen ist:
CaCN2 + 4 NO, + (5 - 2 x) O: + 4 H2O
> Ca(NOj)2 + 2 NH4NO3 + CO2
> Ca(NOj)2 + 2 NH4NO3 + CO2
Es ist auch möglich, die Kalziumcyanamid-Schüttung mit Wasser zu berieseln. Diese Methode hat den Vorteil,
daß die sich bildenden Nitrate gelöst und abgespült werden, wodurch frisches, unverbrauchtes Kalziumcyanamid
freigelegt wird. Die Lösung zum Berieseln der Schüttung kann im Kreislauf gefahren werden.
Vorteilhaft ist es jedoch, die Stickstoffoxide mit wäßrigen Cyanamid-Suspensionen oder Lösungen auszuwaschen.
Hierzu werden Suspensionen oder Lösungen verwendet, die zwischen 0,5 und 200 Gramm
Cyanamid je Liter Suspension enthalten, insbesondere zwischen 0,5 und KX) g/l Kalziumcyanamid. Die
Reaktionstemperatur wird nach unten durch den Schmelzpunkt und nach oben durch den Siedepunkt der
Suspension oder Lösung begrenzt. Bei Temperaturen über 800C beginnt eine merkliche Ammoniakfreisetzung
aus dem Kalziuncyanamid. Die Wäsche kann durchgeführt werden in Wäschern mit festen und
beweglichen Einbauten sowie Strahlapparaten, soweit sie für Suspensionen geeignet sind. Die Suspension kann
umgewälzt bzw. umgepumpt werden. Sie kann chargenweise erneuert werden. Die kontinuierliche Zugabe von
Wasser, Kalziumcyanamid oder der vorbereiteten Suspension und Entnahme der verbrauchten Lösung ist
ebenfalls möglich. Die Wäsche kann vorteilhafterweise mehrstufig erfolgen, wodurch ein maximaler Abscheidungsgrad
erreicht wird. Die Reaktion läuft unter beliebigen Drucken ab.
Unabhängig davon, ob mit Kalziumcyanamid im Festbett oder in Suspension gearbeitet wird, können
Vorabscheider und/oder Nachwäscher vorgesehen werden. Auch ist es mögiieh, dem Cyanamid weitere
Stoffe wie z. B. Kalkstein, Dolomit, Marmor usw. zuzusetzen. Diese Zusätze können auch löslich sein wie
z. B. Natronlauge.
Die Vorteile des Verfahrens sind insbesondere darin zu sehen, daß die Stickstoffoxide kollektiv und mit hoher
Ausbeute entfernt werden, wobei auch diskontinuierlich anfallende, schwankend zusammengesetzte Abgase mit
wirtschaftlich vertretbarem Aufwand gereinigt werden können. Gleichzeitig werden mit diesem Verfahren
weitere Schadstoffe wie die Verbindungen des Schwefels, die Halogene und ihre Verbindungen sowie Staub
abgeschieden.
Werden nur Stickstoffoxide mit Kalziumcyanamid behandelt, fallen Suspensionen an, die neben nicht
ίο umgesetztem Ausgangsmaterial und seinen Folgeprodukten,
wie Cyanamid, Dicyanamid und Harnstoff, sowie Verunreinigungen des Ausgangsmaterials im
wesentlichen nur Kalziumnitrat und Ammoniumnitrat enthalten. Diese Suspensionen können, gegebenenfalls
nach Einstellung eines gewünschten pH-Wertes und/ oder nach dem Eindampfen zur Düngung land- oder
forstwirtschaftlich genutzter Flächen Verwendung finden.
Folgende Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutern:
Durch eine 50 mm hohe Schüttung von gekörntem Kalziumcyanamid mit einer Teilchengröße von 1,5 bis
2 mm in einem Glasrohr mit einem inneren Durchmesser von 10 mm werden bei Raumtemperatur 60 l/h Luft
durchgeleitet. Die Luft enthält etwa 2 Vol.-% Stickstoffoxide, die aus Kupferspänen und halbkonzentrierjo
ter Salpetersäure hergestellt wurden. Die behandelte Luft enthält weniger als 100 ppm Stickstoffoxide als NO
und NO2. Hierdurch errechnet sich ein Wirkungsgrad von über 99,5%. Die Konzentrationen werden mit
Prüfröhrchen bestimmt.
B e i s ρ i e 1 2
Durch eine 250 ml Frittenwaschflasche, die 100 ml einer Suspension von 25 Gramm gemahlenem Kalziumcyanamid
je Liter Wasser enthält, wird mit einer 4n Geschwindigkeit von 60 l/h Luft geleitet, die wie im
Beispiel 1 2 Vol.-% Stickstoffoxid enthält. In der behänderen Luft werden mit Prüfröhrchen weniger als
100 ppm Stickstoffoxide gefunden. Der Umsatz liegt ebenfalls bei über 99,5%.
Claims (4)
1. Verfahren zum Abtrennen von Stickstoffoxiden aus Gasen mit einam Sorptionsmittel, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gase bei Anwesenheit zumindest stöchiometrischer Mengen von
Wasser und von Sauerstoff mit einem Cyanamid in Berührung gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Cyanamid Kalziumcyanamid
eingesetzt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Suspension oder
eine Lösung des Cyanamids in Wasser eingesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension oder
die Lösung pro Liter 0,5—200 g des Cyanamids enthält.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2926107A DE2926107C2 (de) | 1979-06-28 | 1979-06-28 | Verfahren zum Abtrennen von Stickstoffoxiden aus Gasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2926107A DE2926107C2 (de) | 1979-06-28 | 1979-06-28 | Verfahren zum Abtrennen von Stickstoffoxiden aus Gasen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2926107A1 DE2926107A1 (de) | 1981-01-08 |
DE2926107C2 true DE2926107C2 (de) | 1982-01-28 |
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ID=6074390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2926107A Expired DE2926107C2 (de) | 1979-06-28 | 1979-06-28 | Verfahren zum Abtrennen von Stickstoffoxiden aus Gasen |
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Cited By (1)
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JPS5829251B2 (ja) * | 1977-04-05 | 1983-06-21 | 千代田化工建設株式会社 | 湿式排煙脱硫石膏回収法 |
-
1979
- 1979-06-28 DE DE2926107A patent/DE2926107C2/de not_active Expired
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DE4031379A1 (de) * | 1990-04-27 | 1991-10-31 | Sueddeutsche Kalkstickstoff | Verfahren zur reduzierung von schadstoffemissionen bei verbrennungsprozessen |
Also Published As
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DE2926107A1 (de) | 1981-01-08 |
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