DE2555189A1 - Verfahren zur herstellung eines vanadiumkatalysators - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines vanadiumkatalysators

Info

Publication number
DE2555189A1
DE2555189A1 DE19752555189 DE2555189A DE2555189A1 DE 2555189 A1 DE2555189 A1 DE 2555189A1 DE 19752555189 DE19752555189 DE 19752555189 DE 2555189 A DE2555189 A DE 2555189A DE 2555189 A1 DE2555189 A1 DE 2555189A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vanadium
carrier
oxides
vanadium compound
catalyst
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752555189
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Koci
Miroslav Markvart
Pavel Matousek
Vladimir Pour
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Czech Academy of Sciences CAS
Original Assignee
Czech Academy of Sciences CAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Czech Academy of Sciences CAS filed Critical Czech Academy of Sciences CAS
Publication of DE2555189A1 publication Critical patent/DE2555189A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/16Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
    • B01J23/20Vanadium, niobium or tantalum
    • B01J23/22Vanadium
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/92Chemical or biological purification of waste gases of engine exhaust gases
    • B01D53/94Chemical or biological purification of waste gases of engine exhaust gases by catalytic processes
    • B01D53/9404Removing only nitrogen compounds
    • B01D53/9409Nitrogen oxides
    • B01D53/9413Processes characterised by a specific catalyst
    • B01D53/9418Processes characterised by a specific catalyst for removing nitrogen oxides by selective catalytic reduction [SCR] using a reducing agent in a lean exhaust gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2251/00Reactants
    • B01D2251/20Reductants
    • B01D2251/206Ammonium compounds
    • B01D2251/2062Ammonia
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2255/00Catalysts
    • B01D2255/20Metals or compounds thereof
    • B01D2255/207Transition metals
    • B01D2255/20723Vanadium

Description

Patentanwälte Dipl.-lng. R. B ε ETZ sen. Dipl.-Ing. K. LAMPRECHT Dr.-lng. R. B E E T Z Jr.
München 22, Stelnsdorfstr. 1O Tel. (089)227201/227244/29B91O
Telegr. Allpatent München Telex 522048
233-25.043p
8. 12. 1975
Ceskoslovenskä akademie ved, PRAG (CSSR)
Verfahren zur Herstellung eines Vanadiumkatalysators
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Vanadiumkatalysators, insbesondere ein vereinfachtes Verfahren zur Herstellung eines Vanadiumkatalysators erhöhter Aktivität, der besonders zur selektiven Reduktion von Stickoxiden geeignet ist.
Praktisch alle Exhalate von Verbrennungsprozessen, Auspuffgase von Verbrennungsmotoren sowie Abgase ver-
253-(S8782)-SFSl
80-9827/0966'
schiedener chemischer Betriebe enthalten Stickoxide. Die Anwesenheit von Stickoxiden in Abgasen ist wegen ihrer erheblichen Toxizität, ihrer korrosiven Eigenschaften und ihrer Beteiligung an der photochemischen Smogbildung unerwünscht.
Die Hauptquelle der Stickoxide in der chemischen Industrie sind die Abgase bei der Salpetersäureherstellung, die je nach dem bei der Absorption angewandten Arbeitsdruck 0,1 - 0,5 Vol.-$ Stickoxide enthalten.
Am wirksamsten werden Stickoxide in Abgasen durch katalytische Reduktion zu Stickstoff entfernt. Eine der möglichen Alternativen dieses Verfahrens ist die sogenannte selektive Reduktion, bei der als Reduktionsmittel Ammoniak verwendet wird, das an einem geeigneten Katalysator und unter geeigneten Reaktionsbedingungen vorwiegend mit den Stickoxiden und nur in geringem Maße mit dem in den Gasen ebenfalls anwesenden Sauerstoff reagiert.
Eine hohe Aktivität und gute Selektivität für die selektive Reduktion von Stickoxiden weisen Platinkatalysatoren auf. Einer breiteren industriellen Verwendung dieser Katalysatoren stehen jedoch die hohen Anschaffungskosten sowie ihre erhebliche Empfindlichkeit gegen Kontaktgifte, namentlich gegen Schwefelverbindungen, entgegen. Es besteht deshalb großes industrielles Interesse daran, die Platinkatalysatoren durch aus unedlen Metallen oder deren Oxiden bestehende Katalysatoren zu ersetzen.
609827/0966
Zu den Katalysatoren, die sich für diese Zwecke aufgrund ihrer katalytischen Eigenschaften und ihrer gleichzeitigen Beständigkeit gegen den desaktivierenden Einfluß von Schwefelverbindungen gut eignen, gehören die Vanadiumkatalysatoren, deren aktiven Bestandteile Vanadiumoxide auf einem geeigneten Träger, z. B. Aluminiumoxid, bilden. Diese Katalysatoren werden entweder nach der US-PS 3 279 884 durch Imprägnieren eines Trägers mit einer Lösung eines Vanadiumsalzes und nachfolgende thermische Behandlung oder nach der DT-PS 1 253 685 durch Tablettieren von durch thermische Zersetzung eines Vanadiumsalzes gewonnenem Vanadium-(V)-oxid unter Zusatz eines organischen Bindemittels hergestellt.
Die angeführten Verfahren sind jedoch technologisch kompliziert, da sie eine Reihe aufeinanderfolgender Verfahrensschritte umfassen, die ihrerseits zeitraubend und energieaufwendig sind. So wird z. B. nach der US-PS 3 279 884 der Träger zunächst geformt und thermisch verarbeitet, dann mit einer Lösung des Vanadiumsalzes imprägniert, getrocknet und calciniert. Bei erforderlichem höheren Gehalt an aktiver Komponente muß die Imprägnierung des Trägers gegebenenfalls mehrmals wiederholt werden.
Die Technologie des Formens des Katalysators nach der DT-PS 1 253 685 ist aus anwendungstechnischer Sicht anspruchsvoll, wenig produktiv und erfordert ebenfalls eine weitere thermische Verarbeitung der Tabletten.
Die beiden erwähnten Verfahren haben zudem den gemeinsamen Nachteil, daß die auf diese Weise herge-
609827/0368
stellten Katalysatoren erst bei höheren Temperaturen genügende Aktivität aufweisen.
Der Erfindung liegt entsprechend die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Vanadiumkatalysatoren anzugeben, das die Nachteile der bisher bekannten Herstellungsverfahren nicht aufweist, möglichst einfach und wirtschaftlich ist und einen Katalysator liefert, dessen Aktivität auch bei niedrigeren Temperaturen als bisher ausreichend hoch ist.
Die Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Vanadiumkatalysators gelöst, der insbesondere zur selektiven Reduktion von Stickoxiden geeignet ist und aus Vanadiumoxiden besteht, die durch thermische Zersetzung einer Vanadiumverbindung gewonnen werden, die sich zu Vanadiumoxiden und flüchtigen Produkten zersetzt, und die auf einem Träger aufgebracht sind, der mit einem Peptisierungsmittel, das sich bei Erwärmung verflüchtigt oder durch Wärmeeinfluß unter Entstehung flüchtiger Produkte zersetzt, vermischt und homogenisiert ist. Die Erfindung beruht dabei darauf, daß die Vanadiumverbindung, z. B. Vanadium(IV)-oxalat VOCgO^, zu einem anorganischen Träger wie Aluminiumoxid und einem PepUsierungsmittel wie z. B. Essigsäure während, vor oder nach ihrer Vermischung und Homogenisierung zugegeben wird. Daraufhin wird der aufbereitete Träger gemeinsam mit der Vanadiumverbindung geformt, z. B. bei 120 0C getrocknet und bei einer Temperatur — 650 0C calciniert.
Der Vorteil des beschriebenen Verfahrens beruht darauf, daß gleichzeitig mit der thermischen Verar-
0 9 8 2 7/0366
beitung des Trägers auch die Zersetzung der Vanadiumverbindung stattfindet. Dadurch wird der Herstellungsprozeß vereinfacht sowie eine sehr feine Verteilung der Vanadiumoxide auf der Oberfläche des Trägers erreicht, was eine hohe Aktivität des Katalysators bereits bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen zur Folge hat. Die Calciniertemperatur wird dabei in einem Bereich von 550 - 65O C gewählt, wodurch einerseits eine vollkommene Zersetzung der Vanadiumverbindung und andererseits gute mechanische Eigenschaften des Katalysators erzielt werden.
Ein weiterer Vorteil im Vergleich zu bisher angewandten Verfahren zur Sättigung des Trägers besteht darin, daß der Gehalt des aktiven Bestandteils des Vanadiumkatalysators in einfacher Weise und mit guter Genauigkeit eingestellt werden kann.
Wenn beim Vermischen der Vanadiumverbindung mit dem angewandten Peptisierungsmittel eine chemische Reaktion eintritt, bei der es zur Ausfällung der Vanadiumoxide kommt, ist es vorteilhaft, wenn das freie Peptisierungsmittel noch vor dem Vermischen des Trägers mit der Vanadiumverbindung durch Zugabe eines geeigneten Stoffes neutralisiert wird, der mit dem Peptisierungsmittel in der Wärme flüchtige Verbindungen liefert. Als derartige Zusätze können etwa wäßrige Amoniaklösung, Ammoniumhydrogencarbonat NHhHCO-, od. dgl. dienen.
Als Peptisierungsmittel kann eine beliebige geeignete Verbindung wie Salpetersäure, Essigsäure oder Oxalsäure verwendet werden, die sich beim Erwärmen verflüchtigt oder unter Bildung flüchtiger Produkte zersetzt.
609827/OuCe
Die erfindungsgemäß erzielten Vorteile gehen aus den folgenden Beispielen hervor.
Beispiel 1
Zu 200 g aktivem Aluminiumoxid werden 80 ml einer Vanadium (IV)-oxalatlösung, deren Konzentration auf VpO-umgerechnet etwa 205 mg/ml beträgt, und 100 ml etwa 4^-riger Essigsäure zugefügt. Nach ungefähr 2 h Kneten und Homogenisieren in der Knetmaschine wird die zur weiteren Verarbeitung erforderliche Konsistenz erreicht. Die erhaltene Masse wird geformt, bei 110 - 120 0C getrocknet und bei einer Temperatur von 520 - 550 0C calciniert. Der Katalysator enthält 10,3 Gew.-^ Vanadiumoxide (als V2O5;.
Beispiel 2
150 g Aluminiumoxid werden mit einem Zusatz von 6,1 g
H2C2°4 * 2 Hin 120 ml Wasser und 55 ml Vanadium(IV)-acetatlösung VO(CE5COOO)2, die 25O mg/ml der Substanz enthält, geknetet. Nach dem Eindicken der Mischung werden nochmals 55 ml der obigen Vanadium(IV)-acetatlösung zugefügt und die Mischung bis zur Erreichung der gewünschten Konsistenz verarbeitet und homogenisiert. Anschließend wird wie in Beispiel 1 verfahren. Der Gehalt an Vanadiumoxiden beträgt 10,2 Gew.-^ (als VpO1-).
Beispiel 3
200 g aktives Aluminiumoxid werden mit 0,5 ml SaI-
609827/0966
petersäure (65$ig) in 8θ ml Wasser und 120 ml einer Vanadium(V)-dioxidnitratlösung VO2NO^ (221 mg/ml) vermischt. Das Gemisch wird geknetet und homogenisiert, bis es plastisch wird; die weitere Verarbeitung erfolgt wie in Beispiel 1. Der Gehalt an Vanadiumoxiden beträgt 9,8 Gew.-% (als V2O5).
Beispiel 4
200 g Aluminiumoxid werden mit einer Lösung von 0,75 ml Salpetersäure (65$ig) in 100 ml Wasser vermischt und homogenisiert, bis die Masse plastisch wird. Die freie Säure wird anschließend mit einer wäßrigen Ammoniaklösung, die durch Verdünnen von konzentriertem Ammoniak mit Wasser im Verhältnis 1 : 30 hergestellt wurde, neutralisiert. Die Menge des zugegebenen Ammoniaks entspricht ^O Gew.-% der ursprünglich vorhandenen Salpetersäure. Danach wird eine Suspension von 21,4 g Ammoniumvanadat NIKVO^ in 50 ml Wasser zugefügt. Nachdem die wäßrige Suspension des Ammoniumvanadats mit dem Träger verarbeitet und homogenisiert ist, wird die Masse wie in Beispiel 1 weiterverarbeitet. Der Gehalt an Vanadiumoxiden im Katalysator beträgt 10,1 Gew.-% (als V2O5).
Beispiel 5
Zu 150 g Aluminiumsilikat, das 25 % Aluminiumoxid enthält, werden eine Lösung von 1 ml Eisessig in 75 ml Wasser und 70 ml einer Vanadium(IV)-oxalatlösung derselben Konzentration wie in Beispiel 1 zugefügt. Das Gemisch wird geknetet und homogenisiert und wie in Beispiel 1 weiterverarbeitet. Der Gehalt an Vanadiumoxiden beträgt 9,8 % (als Vg0 ).
609827/09G6
Beispiel 6
Zu 200 g aktiviertem Kieselgur werden 85 ml einer wäßrigen Vanadium(IV) -oxalatlö'sung, die umgerechnet 0,246 mg/ml V2Of- und 15 mg/ml freie Oxalsäure enthält, zugefügt. Das resultierende Gemisch wird in der Knetma schine verarbeitet, worauf wie in Beispiel 1 weiterver fahren wird. Der Gehalt an Vanadiumoxiden beträgt 9,9 Gew.-% (als VgO).
Beispiel 7
Die Aktivität einiger Vanadiumkatalysatoren, die etwa 10 Gew.-^ Vanadiumoxide auf einem Aluminiumoxidträger enthalten, wird verglichen. Der Vergleich betrifft Katalysatoren, die einerseits nach den in den Beispielen 1 und 4 angeführten Verfahren sowie anderer seits nach bekannten Verfahren hergestellt wurden.
Die Versuche wurden unter gleichen Reaktionsbedingungen durchgeführt.
Bedingungen der Vergleichsversuche:
Gasdurchsatz: 30 Nl/hg Katalysator, Stickoxidgehalt im zugeführten Gasgemisch: 0,4 Verhältnis der Volumenkonzentrationen von Stick oxiden und Ammoniak: 1,
Sauerstoffgehalt: j5 Vol.-$, Rest: Stickstoff.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zu sammengefaßt.
0 9 8 2 7/0366
Tabelle
Herstellungsverfahren Maximal erreichter Reaktionstempe-
des Katalysators Umsatz der Stick- ratur (dem U^0
oxide uMn (%) entsprechende χ NOx (5C)
Wiederholte Sättigung
des Al2O^-Trägers 89,6 375
mit NH^VO^-Lösung
Sättigung des AlgCU-
Trägers mit VOC2O4- 75,9 275
Lösung
Tablettieren des Trägers (Al0O5) mit V2O5 68,7 325
Verfahren nach der
Erfindung: Kataly- 93,6 250
sator nach Beispiel l
Katalysator nach
Beispiel 4 91,1 275
609827/0 9 66

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Vanadiumkatalysatoren, insbesondere zur selektiven Reduktion von Stickstoffoxiden, die aus Vanadiumoxiden, die durch thermische Zersetzung einer unter Bildung von Vanadiumoxiden und flüchtigen Produkten zersetzlichen Vanadiumverbindung erzeugt werden,
    wobei die sich zersetzende Vanadiumverbindung auf einem anorganischen Träger aufgetragen wird, der mit einem Peptisierungsmittel verarbeitet ist, das sich durch Erwärmen verflüchtigt oder durch Wärmeeinfluß zu flüchtigen Produkten zersetzt,
    dadurch g~e kennzeichnet,
    daß die Vanadiumverbindung zu dem Träger und einem Peptisierungsmittel vor, während oder nach ihrer Vermischung und Homogenisierung zugegeben wird, worauf der aufbereitete Träger gemeinsam mit der Vanadiumverbindung geformt, getrocknet und calciniert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vanadiumverbindung Vanadium (IV)-oxalat VOCpO1,, als Träger Aluminiumoxid und als Peptisierungsmittel Essigsäure verwendet wird.
    j5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
    aß bei etwi
    ratur i= 650 0C calciniert wird.
    net, daß bei etwa 120 C getrocknet und bei einer Tempe-
    609827/0886
DE19752555189 1974-12-17 1975-12-08 Verfahren zur herstellung eines vanadiumkatalysators Pending DE2555189A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS7400008649A CS179083B1 (en) 1974-12-17 1974-12-17 Mode of vanadium catalyzer production

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2555189A1 true DE2555189A1 (de) 1976-07-01

Family

ID=5437313

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752555189 Pending DE2555189A1 (de) 1974-12-17 1975-12-08 Verfahren zur herstellung eines vanadiumkatalysators

Country Status (13)

Country Link
JP (1) JPS5186091A (de)
AT (1) AT343610B (de)
CS (1) CS179083B1 (de)
DD (1) DD121917A1 (de)
DE (1) DE2555189A1 (de)
FI (1) FI753457A (de)
FR (1) FR2294748A1 (de)
GB (1) GB1513578A (de)
IT (1) IT1051083B (de)
NL (1) NL7514277A (de)
NO (1) NO753965L (de)
SE (1) SE7513234L (de)
SU (1) SU610559A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3008306A1 (de) * 1979-03-05 1980-09-11 Rhone Poulenc Ind Verfahren zum entfernen von stickoxiden aus abgasen
EP0214942A1 (de) * 1985-07-29 1987-03-18 Eka Nobel Aktiebolag Katalysator und Verfahren zur Entfernung von Stickstoffoxyden aus Abgasen
US4847058A (en) * 1987-03-20 1989-07-11 Eka Nobel Ab Process for purifying flue gases from nitrogen oxides

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4547487A (en) * 1983-05-19 1985-10-15 Gulf Research & Development Company Process for preparing catalysts
US4518710A (en) * 1984-01-25 1985-05-21 Uop Inc. Catalyst for the reduction of nitrogen oxides in gaseous mixtures and method of making the catalyst

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3008306A1 (de) * 1979-03-05 1980-09-11 Rhone Poulenc Ind Verfahren zum entfernen von stickoxiden aus abgasen
DK151939B (da) * 1979-03-05 1988-01-18 Rhone Poulenc Ind Katalysator til reduktion af indholdet af nitrogenoxider i gasstroemme samt fremgangsmaade til gennemfoerelse af en saadan reduktion
EP0214942A1 (de) * 1985-07-29 1987-03-18 Eka Nobel Aktiebolag Katalysator und Verfahren zur Entfernung von Stickstoffoxyden aus Abgasen
US4847058A (en) * 1987-03-20 1989-07-11 Eka Nobel Ab Process for purifying flue gases from nitrogen oxides

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5186091A (de) 1976-07-28
CS179083B1 (en) 1977-10-31
AT343610B (de) 1978-06-12
DD121917A1 (de) 1976-09-05
NO753965L (de) 1976-06-18
SE7513234L (sv) 1976-06-18
NL7514277A (nl) 1976-06-21
SU610559A1 (ru) 1978-06-15
GB1513578A (en) 1978-06-07
FI753457A (de) 1976-06-18
FR2294748A1 (fr) 1976-07-16
IT1051083B (it) 1981-04-21
ATA945575A (de) 1977-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2414333C3 (de) Verfahren zur selektiven Abtrennung von Stickstoffoxiden aus Abgasen
DE4016688A1 (de) Verfahren zur entfernung von stickstoffoxiden aus abgasen
DE2748643A1 (de) Verfahren zur oxidation von schwefel und schwefelverbindungen
DE2166779A1 (de) Verfahren zur herstellung eines hydrierungskatalysators hoher druckfestigkeit
DE3914294A1 (de) Traegerkatalysatoren zur oxidation von kohlenmonoxid
WO2000023176A1 (de) Hochtemperaturstabile katalysatoren zur zersetzung von n2o
DE2443262B2 (de) Verfahren zum Entfernen von Stickstoffoxiden
DE2362255C3 (de) Verfahren zur Beseitigung von Stickoxiden in Abgasen
DE3008306C2 (de) Katalysator auf der Basis von Aluminiumoxid als Träger und Vanadiumoxid und seine Verwendung zum Entfernen von Stickoxiden aus Abgasen
DE1792291B2 (de) Verfahren zur herstellung von palladiumtraegerkatalysatoren
DE2559009C3 (de) Fester Tragerkatalysator zur katalytischen Reduktion von Stickstoffoxiden
DE2446006A1 (de) Reduktionskatalysator zur abscheidung von stickoxiden aus abgasen
EP0475173A1 (de) Verfahren zur katalytischen Zersetzung von reinem oder in Gasgemischen enthaltenem Distickstoffmonoxid
DE4020914A1 (de) Verfahren zur entfernung des ammoniak-gehaltes in gasen
DE2927770A1 (de) Verfahren zur oxidation von schwefel und von schwefelverbindungen
DE2555189A1 (de) Verfahren zur herstellung eines vanadiumkatalysators
DE4292694C2 (de) Katalysator, dessen Herstellung und dessen Verwendung zur Hydrierung von gasförmigem CO¶2¶
DE2348295C3 (de) Verfahren zur Entfernung von Stickstoffoxiden aus Gasen
DE1467148C3 (de) Verfahren zur Abtrennung von Schwefel aus Gasen
DE2411888A1 (de) Verfahren zum reduzierenden entfernen von stickstoffoxiden in abgasen
DE2754762A1 (de) Verfahren zur katalytischen verbrennung von schwefelwasserstoff enthaltenden abgasen und zur durchfuehrung des verfahrens geeigneter katalysator
DE1792647B2 (de) Verfahren zur herstellung eines katalysators
DE2242183A1 (de) Katalysator und verfahren zur reduktion von stickoxyden
DE2608038C3 (de) Katalysator zur Reinigung von stickstoffoxydhaltigem Abgas
DE2216328C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Spinellverbindungen aufweisenden Trägerkatalysators und dessen Verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee