DE2555189A1 - Verfahren zur herstellung eines vanadiumkatalysators - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines vanadiumkatalysatorsInfo
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Description
München 22, Stelnsdorfstr. 1O
Tel. (089)227201/227244/29B91O
Telegr. Allpatent München Telex 522048
233-25.043p
8. 12. 1975
Ceskoslovenskä akademie ved, PRAG (CSSR)
Verfahren zur Herstellung eines Vanadiumkatalysators
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Vanadiumkatalysators, insbesondere ein vereinfachtes
Verfahren zur Herstellung eines Vanadiumkatalysators erhöhter Aktivität, der besonders zur
selektiven Reduktion von Stickoxiden geeignet ist.
Praktisch alle Exhalate von Verbrennungsprozessen, Auspuffgase von Verbrennungsmotoren sowie Abgase ver-
253-(S8782)-SFSl
80-9827/0966'
schiedener chemischer Betriebe enthalten Stickoxide. Die Anwesenheit von Stickoxiden in Abgasen ist wegen
ihrer erheblichen Toxizität, ihrer korrosiven Eigenschaften und ihrer Beteiligung an der photochemischen
Smogbildung unerwünscht.
Die Hauptquelle der Stickoxide in der chemischen Industrie sind die Abgase bei der Salpetersäureherstellung,
die je nach dem bei der Absorption angewandten Arbeitsdruck 0,1 - 0,5 Vol.-$ Stickoxide enthalten.
Am wirksamsten werden Stickoxide in Abgasen durch katalytische Reduktion zu Stickstoff entfernt. Eine
der möglichen Alternativen dieses Verfahrens ist die sogenannte selektive Reduktion, bei der als Reduktionsmittel
Ammoniak verwendet wird, das an einem geeigneten Katalysator und unter geeigneten Reaktionsbedingungen
vorwiegend mit den Stickoxiden und nur in geringem Maße mit dem in den Gasen ebenfalls anwesenden
Sauerstoff reagiert.
Eine hohe Aktivität und gute Selektivität für die selektive Reduktion von Stickoxiden weisen Platinkatalysatoren
auf. Einer breiteren industriellen Verwendung dieser Katalysatoren stehen jedoch die hohen
Anschaffungskosten sowie ihre erhebliche Empfindlichkeit gegen Kontaktgifte, namentlich gegen Schwefelverbindungen,
entgegen. Es besteht deshalb großes industrielles Interesse daran, die Platinkatalysatoren
durch aus unedlen Metallen oder deren Oxiden bestehende Katalysatoren zu ersetzen.
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Zu den Katalysatoren, die sich für diese Zwecke aufgrund ihrer katalytischen Eigenschaften und ihrer
gleichzeitigen Beständigkeit gegen den desaktivierenden Einfluß von Schwefelverbindungen gut eignen, gehören
die Vanadiumkatalysatoren, deren aktiven Bestandteile Vanadiumoxide auf einem geeigneten Träger, z. B.
Aluminiumoxid, bilden. Diese Katalysatoren werden entweder nach der US-PS 3 279 884 durch Imprägnieren eines
Trägers mit einer Lösung eines Vanadiumsalzes und nachfolgende thermische Behandlung oder nach der DT-PS
1 253 685 durch Tablettieren von durch thermische Zersetzung
eines Vanadiumsalzes gewonnenem Vanadium-(V)-oxid unter Zusatz eines organischen Bindemittels hergestellt.
Die angeführten Verfahren sind jedoch technologisch kompliziert, da sie eine Reihe aufeinanderfolgender Verfahrensschritte
umfassen, die ihrerseits zeitraubend und energieaufwendig sind. So wird z. B. nach der US-PS
3 279 884 der Träger zunächst geformt und thermisch verarbeitet, dann mit einer Lösung des Vanadiumsalzes
imprägniert, getrocknet und calciniert. Bei erforderlichem höheren Gehalt an aktiver Komponente muß die
Imprägnierung des Trägers gegebenenfalls mehrmals wiederholt werden.
Die Technologie des Formens des Katalysators nach der DT-PS 1 253 685 ist aus anwendungstechnischer Sicht
anspruchsvoll, wenig produktiv und erfordert ebenfalls eine weitere thermische Verarbeitung der Tabletten.
Die beiden erwähnten Verfahren haben zudem den gemeinsamen Nachteil, daß die auf diese Weise herge-
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stellten Katalysatoren erst bei höheren Temperaturen genügende Aktivität aufweisen.
Der Erfindung liegt entsprechend die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Vanadiumkatalysatoren
anzugeben, das die Nachteile der bisher bekannten Herstellungsverfahren nicht aufweist, möglichst
einfach und wirtschaftlich ist und einen Katalysator liefert, dessen Aktivität auch bei niedrigeren
Temperaturen als bisher ausreichend hoch ist.
Die Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Vanadiumkatalysators gelöst,
der insbesondere zur selektiven Reduktion von Stickoxiden geeignet ist und aus Vanadiumoxiden besteht,
die durch thermische Zersetzung einer Vanadiumverbindung gewonnen werden, die sich zu Vanadiumoxiden
und flüchtigen Produkten zersetzt, und die auf einem Träger aufgebracht sind, der mit einem Peptisierungsmittel,
das sich bei Erwärmung verflüchtigt oder durch Wärmeeinfluß unter Entstehung flüchtiger Produkte zersetzt,
vermischt und homogenisiert ist. Die Erfindung beruht dabei darauf, daß die Vanadiumverbindung, z. B.
Vanadium(IV)-oxalat VOCgO^, zu einem anorganischen
Träger wie Aluminiumoxid und einem PepUsierungsmittel
wie z. B. Essigsäure während, vor oder nach ihrer Vermischung und Homogenisierung zugegeben wird. Daraufhin wird der aufbereitete Träger gemeinsam mit der Vanadiumverbindung
geformt, z. B. bei 120 0C getrocknet und bei einer Temperatur — 650 0C calciniert.
Der Vorteil des beschriebenen Verfahrens beruht darauf, daß gleichzeitig mit der thermischen Verar-
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beitung des Trägers auch die Zersetzung der Vanadiumverbindung stattfindet. Dadurch wird der Herstellungsprozeß vereinfacht sowie eine sehr feine Verteilung
der Vanadiumoxide auf der Oberfläche des Trägers erreicht, was eine hohe Aktivität des Katalysators bereits
bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen zur Folge hat. Die Calciniertemperatur wird dabei in einem
Bereich von 550 - 65O C gewählt, wodurch einerseits
eine vollkommene Zersetzung der Vanadiumverbindung und andererseits gute mechanische Eigenschaften des Katalysators
erzielt werden.
Ein weiterer Vorteil im Vergleich zu bisher angewandten Verfahren zur Sättigung des Trägers besteht darin,
daß der Gehalt des aktiven Bestandteils des Vanadiumkatalysators in einfacher Weise und mit guter Genauigkeit
eingestellt werden kann.
Wenn beim Vermischen der Vanadiumverbindung mit dem angewandten Peptisierungsmittel eine chemische Reaktion
eintritt, bei der es zur Ausfällung der Vanadiumoxide kommt, ist es vorteilhaft, wenn das freie Peptisierungsmittel
noch vor dem Vermischen des Trägers mit der Vanadiumverbindung durch Zugabe eines geeigneten Stoffes
neutralisiert wird, der mit dem Peptisierungsmittel in der Wärme flüchtige Verbindungen liefert. Als derartige
Zusätze können etwa wäßrige Amoniaklösung, Ammoniumhydrogencarbonat NHhHCO-, od. dgl. dienen.
Als Peptisierungsmittel kann eine beliebige geeignete Verbindung wie Salpetersäure, Essigsäure oder Oxalsäure
verwendet werden, die sich beim Erwärmen verflüchtigt oder unter Bildung flüchtiger Produkte zersetzt.
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Die erfindungsgemäß erzielten Vorteile gehen aus
den folgenden Beispielen hervor.
Zu 200 g aktivem Aluminiumoxid werden 80 ml einer Vanadium (IV)-oxalatlösung, deren Konzentration auf VpO-umgerechnet
etwa 205 mg/ml beträgt, und 100 ml etwa 4^-riger Essigsäure zugefügt. Nach ungefähr 2 h Kneten
und Homogenisieren in der Knetmaschine wird die zur weiteren Verarbeitung erforderliche Konsistenz erreicht.
Die erhaltene Masse wird geformt, bei 110 - 120 0C getrocknet
und bei einer Temperatur von 520 - 550 0C calciniert.
Der Katalysator enthält 10,3 Gew.-^ Vanadiumoxide
(als V2O5;.
150 g Aluminiumoxid werden mit einem Zusatz von 6,1 g
H2C2°4 * 2 H2° in 120 ml Wasser und 55 ml Vanadium(IV)-acetatlösung
VO(CE5COOO)2, die 25O mg/ml der Substanz
enthält, geknetet. Nach dem Eindicken der Mischung werden nochmals 55 ml der obigen Vanadium(IV)-acetatlösung
zugefügt und die Mischung bis zur Erreichung der gewünschten Konsistenz verarbeitet und homogenisiert.
Anschließend wird wie in Beispiel 1 verfahren. Der Gehalt an Vanadiumoxiden beträgt 10,2 Gew.-^ (als VpO1-).
200 g aktives Aluminiumoxid werden mit 0,5 ml SaI-
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petersäure (65$ig) in 8θ ml Wasser und 120 ml einer
Vanadium(V)-dioxidnitratlösung VO2NO^ (221 mg/ml) vermischt.
Das Gemisch wird geknetet und homogenisiert, bis es plastisch wird; die weitere Verarbeitung erfolgt
wie in Beispiel 1. Der Gehalt an Vanadiumoxiden beträgt 9,8 Gew.-% (als V2O5).
200 g Aluminiumoxid werden mit einer Lösung von 0,75 ml Salpetersäure (65$ig) in 100 ml Wasser vermischt
und homogenisiert, bis die Masse plastisch wird. Die freie Säure wird anschließend mit einer wäßrigen Ammoniaklösung,
die durch Verdünnen von konzentriertem Ammoniak mit Wasser im Verhältnis 1 : 30 hergestellt
wurde, neutralisiert. Die Menge des zugegebenen Ammoniaks entspricht ^O Gew.-% der ursprünglich vorhandenen Salpetersäure.
Danach wird eine Suspension von 21,4 g Ammoniumvanadat NIKVO^ in 50 ml Wasser zugefügt. Nachdem
die wäßrige Suspension des Ammoniumvanadats mit dem Träger verarbeitet und homogenisiert ist, wird die
Masse wie in Beispiel 1 weiterverarbeitet. Der Gehalt an Vanadiumoxiden im Katalysator beträgt 10,1 Gew.-%
(als V2O5).
Zu 150 g Aluminiumsilikat, das 25 % Aluminiumoxid
enthält, werden eine Lösung von 1 ml Eisessig in 75 ml Wasser und 70 ml einer Vanadium(IV)-oxalatlösung
derselben Konzentration wie in Beispiel 1 zugefügt. Das Gemisch wird geknetet und homogenisiert und wie in
Beispiel 1 weiterverarbeitet. Der Gehalt an Vanadiumoxiden beträgt 9,8 % (als Vg0 ).
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Zu 200 g aktiviertem Kieselgur werden 85 ml einer
wäßrigen Vanadium(IV) -oxalatlö'sung, die umgerechnet
0,246 mg/ml V2Of- und 15 mg/ml freie Oxalsäure enthält,
zugefügt. Das resultierende Gemisch wird in der Knetma schine verarbeitet, worauf wie in Beispiel 1 weiterver
fahren wird. Der Gehalt an Vanadiumoxiden beträgt 9,9 Gew.-% (als VgO).
Die Aktivität einiger Vanadiumkatalysatoren, die etwa 10 Gew.-^ Vanadiumoxide auf einem Aluminiumoxidträger
enthalten, wird verglichen. Der Vergleich betrifft Katalysatoren, die einerseits nach den in den
Beispielen 1 und 4 angeführten Verfahren sowie anderer seits nach bekannten Verfahren hergestellt wurden.
Die Versuche wurden unter gleichen Reaktionsbedingungen durchgeführt.
Bedingungen der Vergleichsversuche:
Gasdurchsatz: 30 Nl/hg Katalysator,
Stickoxidgehalt im zugeführten Gasgemisch: 0,4 Verhältnis der Volumenkonzentrationen von Stick
oxiden und Ammoniak: 1,
Sauerstoffgehalt: j5 Vol.-$, Rest: Stickstoff.
Sauerstoffgehalt: j5 Vol.-$, Rest: Stickstoff.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zu sammengefaßt.
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Herstellungsverfahren Maximal erreichter Reaktionstempe-
des Katalysators Umsatz der Stick- ratur (dem U^0
oxide uMn (%) entsprechende χ
NOx (5C)
Wiederholte Sättigung
des Al2O^-Trägers 89,6 375
mit NH^VO^-Lösung
Sättigung des AlgCU-
Trägers mit VOC2O4- 75,9 275
Lösung
Tablettieren des Trägers (Al0O5) mit V2O5 68,7 325
Verfahren nach der
Erfindung: Kataly- 93,6 250
sator nach Beispiel l
Katalysator nach
Beispiel 4 91,1 275
609827/0 9 66
Claims (2)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Vanadiumkatalysatoren, insbesondere zur selektiven Reduktion von Stickstoffoxiden, die aus Vanadiumoxiden, die durch thermische Zersetzung einer unter Bildung von Vanadiumoxiden und flüchtigen Produkten zersetzlichen Vanadiumverbindung erzeugt werden,wobei die sich zersetzende Vanadiumverbindung auf einem anorganischen Träger aufgetragen wird, der mit einem Peptisierungsmittel verarbeitet ist, das sich durch Erwärmen verflüchtigt oder durch Wärmeeinfluß zu flüchtigen Produkten zersetzt,dadurch g~e kennzeichnet,daß die Vanadiumverbindung zu dem Träger und einem Peptisierungsmittel vor, während oder nach ihrer Vermischung und Homogenisierung zugegeben wird, worauf der aufbereitete Träger gemeinsam mit der Vanadiumverbindung geformt, getrocknet und calciniert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vanadiumverbindung Vanadium (IV)-oxalat VOCpO1,, als Träger Aluminiumoxid und als Peptisierungsmittel Essigsäure verwendet wird.j5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-aß bei etwi
ratur i= 650 0C calciniert wird.net, daß bei etwa 120 C getrocknet und bei einer Tempe-609827/0886
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