DE2446006A1 - Reduktionskatalysator zur abscheidung von stickoxiden aus abgasen - Google Patents
Reduktionskatalysator zur abscheidung von stickoxiden aus abgasenInfo
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- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B01J29/04—Catalysts comprising molecular sieves having base-exchange properties, e.g. crystalline zeolites
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- B01J29/061—Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof containing metallic elements added to the zeolite
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Description
KOGYO KAIHATSU KMKYUSHO
(Industrial Research Institut)
Tokyo, Japan
(Industrial Research Institut)
Tokyo, Japan
Reduktionskatalysator zur Abscheidung von Stickoxiden aus Abgasen
Gegenstand der Hauptanmeldung ist ein Reduktionskatalysator zur Abscheidung von Stickoxiden aus Abgasen mit einem Träger
aus natürlich vorkommendem anorganischem Material, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Katalysatorträger ein im wesentlichen
aus SiOg, Al2 und H2O bestehender Tuff mit einem
Gehalt an insgesamt 1 bis 10 Gew.-% Alkali- oder Erdalkalioxid, einschließlich eines Tuffs, der in der Zusammensetzung dem sog. "Mortenit" und "Critonit" entspricht, ist und daß der katalytisch wirkende Bestandteil ein Metall der Gruppe Ib, Hb oder VIII
des Periodischen Systems oder Chrom oder Mangan oder ein Gemisch, aus solchen Metallen ist.
Gehalt an insgesamt 1 bis 10 Gew.-% Alkali- oder Erdalkalioxid, einschließlich eines Tuffs, der in der Zusammensetzung dem sog. "Mortenit" und "Critonit" entspricht, ist und daß der katalytisch wirkende Bestandteil ein Metall der Gruppe Ib, Hb oder VIII
des Periodischen Systems oder Chrom oder Mangan oder ein Gemisch, aus solchen Metallen ist.
Gemäß der Hauptanmeldung v/ird der erfindungsgemäße Reduktionskatalysator
derart hergestellt, daß man den oben bezeichneten Träger mit einer Lösung imprägniert, die Kationen eines
oder mehrerer Metalle der Gruppen Ib, Hb oder VIII des Periodischen Systems oder von Chrom oder Mangan enthält und ihn dann
oder mehrerer Metalle der Gruppen Ib, Hb oder VIII des Periodischen Systems oder von Chrom oder Mangan enthält und ihn dann
gegebenenfalls erhitzt.
/2
509814/1162
Die Weiterentwicklung auf obigem Gebiet hat nun gezeigt, daß man in zur Abscheidung von Stickoxiden verwendbaren
Reduktionskatalysatoren den als Katalysatorträger vorhandenen natürlichen Tuff mit Erfolg ersetzen kann durch eine
der als· Handelsprodukte verfügbaren synthetischen Zeolite.
Es wurde gefunden, daß Teilchen eines synthetischen Zeolits, z.B. der Zeolitsorten der Firma "Union Carbide Co.,
Ltd.", geschützt durch die Handelsbezeichnungen "Molecular Sieve Α-Type, X-Types Y-Type" oder ähnliche synthetische
Zeolite ebenfalls als Träger für die im Hauptpatent näher bezeichneten Katalysatoren verwendet werden können. Der Katalysator
gemäß vorliegender Erfindung setzt sich mit anderen Worten mindestens zusammen aus synthetischem Zeolit und einem
oder mehreren Metallen der Gruppen Ib (Cu, Ag, Au), lib (Zn, Hg, Cd) und/oder VIII (Fe, Co, Ni, Pd) des Periodischen Systems
oder Chrom oder Mangan.
Der erfindungsgemäße Reduktionskatalysator kann hergestellt werden durch Ionenaustausch des synthetischen Zeolits
mit einer Lösung, die Ionen eines oder mehrerer Metalle enthält, z.B. einer wässrig.en Kupfer- oder Eisennitratlösung,
so daß das Metall auf dem Zeolit aufgebracht wird. Nach dem Ionenaustausch erhitzt man gegebenenfalls den mit Metallionen
beladenen Träger aufiOObis 900, vorzugsweise 200 bis 700° C.
Gemäß einer besonderen Durchführungsform des Herstellungsverfahrens
für den erfindungsgemäßen Reduktionskatalysator wird der Träger, bevor er mit der Metallkationenlösung behandelt
wird, mit einer Lösung behandelt, welche NH^-Ionen enthält. ,
Der erfindungsgemäße Katalysator kann, wie die Katalysatoren gemäß dem Hauptpafent zum Entzug von Stickoxiden aus
Abgasen verwendet werden, wie dies aus den Beispielen hervorgeht. I-z
5098U/1162
Der erfindungsgemäße Katalysator entfaltet seine Wirkung, wenn auf je 100 Gewichtsteile des Zeolitträgers 0,01 Gewichts-,
teile Metall treffen. Übersteigt jedoch der Metallanteil ein Gewichtsverhältnis von 10 : 100, so findet kein Ionenaustausch
mehr statt und die Wirkung erreicht ihre oberste Grenze. Der Metallanteil liegt demnach zwischen 0,01 und TO Gewichtsteilen,
vorzugsweise jedoch zwischen 0,02 und 7 Gewichtsteilen je 100 Teile Träger.
Bringt man ein Gasgemisch, das Stickoxide, wenn auch in verdünnter
Form, enthält, mit dem erfindungsgemäßen Reduktionskatalysator in Berührung, so werden die Stickoxide wirkungsvoll
entfernt, wobei die hohe Selektivität des Katalysators weder durch Sauerstoff noch durch Wasser, Kohlendioxid oder Schwefeldioxid
beeinträchtigt wird; der Entzug der Stickoxide erfolgt bereits bei niedriger Temperatur mit außerordentlich hoher Wirksamkeit.
Fügt man dem Gasgemisch einen kleinen Anteil eines Reduktionsmittels,
wie. H2, CH,0H (Methanol), NH·,, C_0, Paraffin,
Olefin oder dgl. zu, so erreicht die Reduktion der Stickoxide unter gewissen Bedingungen praktisch fast 100 %t wobei die
Reaktionsgeschwindigkeit bemerkenswert hoch ist.
Die Reduktionsgeschwindigkeit wird nicht beeinflußt durch die Menge an Reduktionsmittel, die kleiner oder größer sein
kann als die stöchiometrische Menge an abzuscheidenden Stick
oxiden, d.h. die Menge an Reduktionsmittel kann sehr leicht kontrolliert werden.
Die Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
/4.
509 8 U/1 162
Herstellung des Katalysators
Beispiel A-G (Katalysator in Granulatform)
In 250 cm einer wässrigen Lösung von 1 Mol Goldchlorid
je 1 wurden 100 g im Handel erhältlicher synthetischer Zeolit 5A in gekörnter Form eingebracht. Das System wurde 2 Std. auf
100° C gehalten, filtriert und der Rückstand getrocknet, so daß man einen Eisenkatalysator (5A-Fe) erhielt. Andere Sorten
von synthetischem Zeolit (4A, 1OX, 13X und dgl.) wurden auf gleiche Weise behandelt, um Katalysatoren herzustellen, bei
denen auf dem Träger Fe aufgebracht war.
Andere Katalysatoren wurden hergestellt mit Hilfe von wässrigen Lösungen der Salpetersäuresalze von Ag, Zn, Cd, Cu,
Cr, Ni, Co, Mn bzw. Pd, wobei gegebenenfalls eine Wärmebehandlung eingeschaltet wurde.
Beispiel A-P (Pulverisierte und tablettierte Katalysatoren)
Handelsüblicher synthetischer Zeolit SK-40 (Y-Typ in . Pulverform) wurden wie oben behandelt, wobei verschiedene
Metallsalze verwendet wurden. Das Pulver wurde unter einem Tablettierungsdruck von 6000 kg/cm zu Tabletten verpreßt.
Andere synthetische Zeolitsorten wurden auf gleiche V/eise verarbeitet.
Beispiel C (Mit Ammoniumionen vorbehandelte Katalysatoren)
100 g gekörnter synthetischer Zeolit 5A wurden in eine Kolonne eingefüllt. Die Kolonne wurde von unten nach oben
allmählich mit 300 cm ^ einer wässrigen Lösung von 1 Mol
Ammoniumchlorid je 1 aufgefüllt. Nach Beendigung der Opera-
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tion wurde der mit Wasser gewaschene und getrocknete Zeolit auf die in den Beispielen A-P bzw. A-G beschriebene Weise
behandelt.
Andere synthetische Zeolite (4A, 1OX, 13X und dgl.),
gegebenenfalls in Pulverform, wurden auf gleiche Weise behandelt. Die Katalysatoren nach diesem Beispiel ergaben
bessere Resultate als die nach Beispiel A-P und A-G hergestellten.
Verwendungsbeispiele (Beispiele 4 bis 46 und Vergleichsbeispiele 101 bis 105, aufgeführt in der nachstehenden Tabelle}.
Mit den wie oben hergestellten Katalysatoren wurden Versuche zur Reduktion von stickoxidhaltigen Gasgemischen durchgeführt. -
Die verwendete Vorrichtung war eine Kolonne von 28 mm
Durchmesser und 100 bzw. 150 mm Länge. Die Reaktionsbedingungen wurden insofern variiert, als Durchsatzgeschwindigkeiten
on 1000 bis 4000 ]
angewandt wurden.
von 1000 bis 4000 hr""1 und Temperaturen von 100 bis 500° C
Durch Variieren des Gehaltes des Testgases an Stickoxiden (meist N0)und Sauerstoff sowie der Art und Menge an Reduktionsmittel
wurden die Versuchsbedingungen ebenfalls variiert. Die Menge an SO2 wurde ebenfalls von 0 bis 2000 ppm variiert.
Eine übliche Zusammensetzung des Gasgemisches entspricht 10 bis 15 Volumen-% H2O und 9 bis 15 Volumen-% CO2, wobei
der restliche Bestandteil hauptsächlich N2 ist.
In der Tabelle bedeuten A, X und Y jeweils die ,handelsüblichen
synthetischen Zeolite vom Α-Typ, X-Typ bzw. Y-Typ.
In der Tabelle sind angegeben: Die Art dee als Träger
verwendeten Zeolites, Art und Menge (Gew.«-Teile)des Metalles,
die Konzentration der Stickoxide beim Eintritt in das Rohr,
/6 509814/1182
das Reduktionsmittel und dessen Menge (ppm)9 das Molverhältnis
von■Reduktionsmittel zu Stickstoffmonoxid, die Temperatur der
Reduktionsreaktion, der Gehalt an Sauerstoff in % und an Schwefeldioxid
in ppm.
Für die Beispiele 4 bis 32, 34 bis 41 und 46 wurden die gemäß Beispiel A-P hergestellten Katalysatoren verwendet,
während für die Beispiele 33 und 42 die gemäß Beipsiel A-G
hergestellten Katalysatoren benutzt wurden. Bei den Beispielen 43 bis 45 wurde mit den gemäß Beipsiel C hergestellten Katalysatoren
gearbeitet.
Die in Beispiel 46 angegebenen Werte sind die Resultate .eines kontinuierlichen Arbeitsganges, der sich über 100 Stunden
erstreckte. Es wurde hierbei kein Ermüden des Katalysators beobachtet.
Die Beispiele 101 bis 105 sind Vergleichsbeispiele 9 bei
welchen lediglich mit dem sonst nur als Träger dienenden Zeolit gearbeitet wurde. Diese Beispiele entsprechen demnach nicht der
Erfindung, sondern zeigen daß die Resultate schlechter sind, wenn nur Zeolit ohne Metallauflage verwendet wird.
§08814/1182
KoKz. Reduktions- Red. Gas- O2 SO9 Reduktionsim
mittel temp.durch- ^ Verhältnis Abgas satz
Bei- Gew.- 4
spiel Zeo-Me- Teile M0I- x1° 100 χ
Nr. lit tall ppm ppm Verh. C hr"1 % ppm %
1Ox Cu 0.8 640 500 0.78 305 1.2 4 ' 0 69t2
NH, " 290 - 67»I
* 280 67.1
270 · 68,7
250 . 68,7
240 . 68.3
"' Cu 0.8 640 720 1.12 29S 1.2 4 0 89.9
NH, 280 91t5
p 270 92,6
260 92.0
- Cu 0.8 620 950 1.53 3OS 1.2 4 0 97A
300 94.8
290 95.4-
280 96.4
270 97,6
260 97,9
250 97.6
" Cu 0.8 592 950 1.60 300 1.2 4 13
NH, 290 97t9
280 98,0
265 98,2
255 98.0
"■ Cu 0.8 592 720 I.23 300 1.2 4 13 98^2
215 98.0·
13x Cu 0.5 690 500 0.73 300 3.0 4 O 53*4-
NH, ■ 290 53,4-
280 5^.9
" cu 0.5 690 720 1.05 310 1.2 4 0 75a
NH, 300 80.0
29Ο 84.3
280 86.9
27Ο 87.1
260 86.5
13x Cu 0.5 690 950 1.38 310 1.2 4 0 93t3
NH, 300 , 9^.7
2RS 94·. 5
.270 94.5
·■ Cu 0.5 690 950 1.38 335 1.2 4 13
NH, 325
305 92.3
9 8 U/ 1162
Ill III»
der
13 5Α Cu 3.0 690
14 5Α Cu 3.0 690 15 5Α Cu 3.0 690
16 5Α Cu 3.0 690 17 4Α Cu 0.05 690
18 4Α Cu 0.05 690 19 4Α Cu 0.05 690
20 1Ox Fe 1.0 690
21 1Ox Pe 1.0 690 22 1Ox Fe 1.0 690
23 1Ox : Fe 1.0 690
500 NH, 3 |
0 | .05 | OLAOO OCOCNVD tfNOJOJOJ |
1 | 4 | 13 | 53,4 54.9 56.9 53 o4 |
720 NH, 3 |
1 | .38 | 300 280 270 |
1 | 4 | 0 | 65.5 6814 66.4 |
950. NH, 3 |
1 | .38 | 500 290 280 |
1 | 4 | 0 | 73,6 75,0 74.4 |
950 NH, 5 |
1 | .05 | 300 290 280 |
1 | 4 | 13 | 71 '.2 67.3 65.3 |
720 NH, · 3 |
1 | .38 | 340 510 290 280 |
1 | 4 | 0 | 49.6 59.9 60.7 59.3 |
950 NH, 3 |
1 | .38 | 320 500 285 |
1 | 4 | 0 | 70.3 67.4 65.9 |
950 | 1 | .73 | 315 295 |
1 | 4- | 5 | 66.5 54.5 |
500 NH, |
0 | .05 | 295 285 275 270 |
1 | 4 | 0 | 76.1 81.9 76.1 81.9 |
720 NH, 3 |
1 | .38 | 300 285 260 |
1 | 4 | 0 | 90.2 91,6 90.9 |
950 NH, 3 |
1 | .38 | 320 310 295 285 |
1 | 4 | 0 | 89.4 92.5 94.5 94.0 |
950 | 1 | 325 300 290 |
1 | 4 | 13 | 93.6 96.4 95.4 |
|
.2 | |||||||
.2 | |||||||
.2 | |||||||
'.2 | |||||||
.2 | |||||||
.2 | |||||||
.2 | |||||||
.2 | |||||||
.2 | |||||||
.2 | |||||||
.2 |
5098U/1 162
1Ox Fe 1.0 716 720 1.00 300 1.2 0.8 0 92,4
NHx 295 92.4
p 285 91,0
270 88o5
13x Fe 3.0 599 500 0.84 310 1.2 4 0 8310
NHx 300 88 98
285 91.8
275 92,1
265 92,3
255 93.0
13x Fe 3.0 599 720 1.20 305 1.2 4 0 89 >
NH7 300 92.1
J 290 92.8
280 · 94,3
270 94.8
260 94,5
13x Fe 3.0 599 950 1.59 300 1.2 4 0 86.8
285 90.0
270 94.5
260 95.4
250 96.1
13x Fe 0.05 599 950 1.59 300 1.2 4 0 94,6
NHx 290 96.3
y 280 97,2
275 97,4
260 97„9
I3x Fe 0.05 599 720 1.20 300 1.2 0.8 0 94,8
NHx 290 96,4
280 96,7
270 96.8
5A Fe 0.02 599 720 1.20 320 1.2 4 0 81 ;0
NHx 300 78.8
p 280 72,0
5A Fe 0.02 577 720 I.25 315-3 4 3
720 1.25 | 315 | ■ 3 |
NH, | 300 | |
290 | ||
720 1.12 | 370' | 4 |
NHx | 35Q | |
P | 300 | |
■280 | ||
270 |
4A Fe 1.5 644 720 1.12 370 4 4 0 90.3
509814/1182 BAD 0RlGlNAL
tor
101 | 1Ox | - | Fe | 0 | 646 | 720 NH, P |
1.11 | 320 310 290 |
1.2 | 4 | O | 67,9 66,4 66.4 |
102 | 5A | Pd Zn Cr |
0 | 599 | 720 NH, P |
1.20 | LAlAlA OJ OO LA KNOJ OJ |
i:2 | 4 | O | 53.0 56,1 54.5 |
|
103 | 4A | Cd | 0 | 599 | 720 NH, P |
1.20 | 330 310 29O 280 |
1.2 | 4 | O | 41,6 38.4 35.2 33.5 |
|
104 | 13x | Ni | 0 | 553 | 720 NH, P |
1.30 | LAO O O KNOJ O CO KNKNKNOJ |
1.2 | 4 | O | 41.9 38.5 36.1 35.1 |
|
105 | SK40 - Y-Type |
Co | 0 | 553 | 720 NH, P |
I.30 | 330 310 29O 280 |
1.2 | 4 | O | 66.7 67.8 67.1 66.9 |
|
33 | SK40 | Ag | 1.0 | 690 | 500 NH, P |
0.73 | 300 270 |
1.2 | 4 | O | 82,8 89.9 |
|
34 35 36 |
13x 1Ox 1Ox |
Mn | 2:7 0.05 0.5 |
795 645 ■ 621 |
HOC NH, 950 NH, 500 CO |
1.38 I.47 0.80 |
280 290 300 |
1.2 3 3 |
4 20 4 |
000 | 76.6 75:5 70.5 |
|
37 | I3x | 0.5 | 531 | 950 NH3 |
1.79 | 320 | 1.2 | 4 | 0 ■ | 48.5 | ||
38 | I3x | 0.5 | 531 | 500 CO |
O.94 | 350 | 1.2 | 4 | O | 50.7 | ||
39 | SK40 | 0.5 | 720 | 950 . NH3 |
I.32 | 320 | 1O2 | 4" | 0 | 78.8 | ||
40' | 51 | 0e5 * |
720 | 950 EH3 |
Io32 | 340 | 1.2 | O | 76.9 | |||
•41 | 4.4 · | O 1 0 »A |
582 | 500 | 0.86 | 310 | 1.2 | 4 | O | 50.9 |
814/1 16
BAD ORiGiNAL
~ 11 ·
42 | 4A | Ni Cu |
3.5 3.5 |
601 | 500 NH, |
0.83 | 320 300 280 |
1.2 | 20 | 5 | 75.1 74,5 74.7 |
43 | 5A | Fe | 1.0 | 690 | 500 NH, |
0.73 | 300 280 260 |
ll2 | 4 | 0 | 8Ot5 8314- 88.9 |
44 | 5A | Cu | O.B | 640 | 500 NHx |
0.78 | 300 280 260 |
1.2. | 4 | O | 73.1 77,1 80.0 |
45 | 13x | Pe | 1.0 | 690 | 500 WH3 |
0.73 | 300 210 |
1.2 | 4 | O | 90-.Ö 95.5 |
46 | 1Ox | Cu | 0.8 | 620 | 950 NH, |
1.53 | 300 | 1.2 | 20 | 13 | 94.5 |
509814/1162
BAD ORIGINAL
Claims (3)
1. Reduktionskatalysator zur Abscheidung von Stickoxiden
aus Abgasen mit einem Träger aus anorganischem Material, wobei der katalytisch wirkende Bestandteil ein Metall der
Gruppe Ib, Hb oder VIII des Periodischen Systems oder Chrom oder Mangan oder ein Geraisch aus solchen Metallen
ist gemäß Patent , dadurch gekennzeichnet,
daß der gemäß Patent als Träger anwesende
natürlich vorkommende Tuff mit einem Gehalt an 1 bis 10 Gewe-96 Alkali- oder Erdalkalioxid ersetzt ist durch einen
synthetischen Zeolit.
2. Verfahren zur Herstellung eines Reduktionskatalysators nach Anspruch 1 s dadurch gekennzeichnet,
daß man den Träger, vorzugsweise durch Eintauchen oder Besprühen, mit einer Lösung imprägniert, die Kationen eines
oder mehrerer Metalle der Gruppen Ib, Hb oder VIII des Periodischen Systems oder von Chrom oder Mangan enthält
und ihn gegebenenfalls auf 100 bis 900° C erhitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß man den Träger vor dem Behandeln mit der Metallkationen
enthaltenden Lösung mit einer Lösung imprägniert, die NH^-Kationen erfiiält.
8632
5098U/1 162
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2446006A1 true DE2446006A1 (de) | 1975-04-03 |
DE2446006B2 DE2446006B2 (de) | 1979-06-21 |
DE2446006C3 DE2446006C3 (de) | 1980-02-28 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (12)
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---|---|
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AT (1) | AT342012B (de) |
BE (1) | BE820229R (de) |
BR (1) | BR7407982D0 (de) |
CA (1) | CA1031538A (de) |
CH (1) | CH604886A5 (de) |
DE (1) | DE2446006C3 (de) |
FR (1) | FR2245409B2 (de) |
GB (1) | GB1488017A (de) |
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