DE2447613C3 - Verfahren zur Herstellung einer sprühbaren Fällungskieselsäuresuspension - Google Patents

Description

2 verianrcn nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gcienn/cchnet. daß man einen Teil der abgt/ogc

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durch den hohen Feststof'gehalt und die Struktur des Kiesclsäurefilterkuchens. die Döse oder das Schleuder rad ^setzen. Es ist daher erforderlich, den Kieselsaure- «5 Mcns 12% Festkörper, weither daduri H g ist. daß m-·»» kontinuierlich KicsclsiurcHc m^ Suspendiermittel in einen Divv»l*crbcha'»c- dWv:i Verhältnis von Bchalierdurchmcsser /u deT; Κ^-.-,γ-gjndurchmcsicr J : I und Behaltcrdurthnve^e- /._Jr Füllhöhe fnanimal I :2 beträft, unter F.>nt-jltu"g eirt-s pi I-Weries von maximal 4 dcrari einspeist, daö s<r.N pr_o K ml rag von I kg KieselsaureTilierVMchcn m J_:r-Dissolvcrbchälicr mindestens t.5 b<\ 2 kg K'csclvi-j-t ι» suspension befinden, mittels des Dissolver* bc> e-*er Umfangsge.v:hw»ndigkeit von 20-JOm/sec rjKii _Ur*i aus der Zone höchster Turbulenz ab/icht

Als Eintragsorgan kann eine F.mfachscSnecke oder eine Doppelschnecke verwende! werden Gle»ch/cu _t mit dem Kieselsäurcnitcrkuchcn kann das Suspend-W: mittel, wozu bevorzugterweisc eine waBrigc. verdünntt Säure, vorzugsweise 20 bis 30%ige HSO. verwende! werden «ann. über ein Einiragsorgan dem DKsolsc zugeführt werden. Das Verhältnis von Dissolver^ «* hilierdurchmesser zu dem Rührorg»ndurchmesser kann «"»■ 2-5 :1 betragen, wobei das Verhältnis »on FuHM* zu Behälterdurchmesser I : I betragen k;.»r> \ls Dissolver kann ein Doppelscheiben Dissolve' ν er» en del werden. Als Abtrennorgan kam ein S.<rbfcoH> ,? verwende! oder die Suspension kann über einen nachgeschalte ten Zwangsmischer »,der eine Mischepumpe abgezogen werden, wobei ein Teil der durch den Siebkorb oder d».rch den Mischer gelaufenen KicscKä»- revispenswn in den Dissolver zurückgefühn «erden kana Durch diese rezykliercnde Schcrung der in dem Filterkuchen vorhandenen Kieselsäure ergibt sich die gewünschte Knötchen-und Griifreihci 1.

°** ^{Vorlcile des} erfindungsgen-aöen Verfahrens liegen h einer derartigen Umstrukturierung des Kieseiaurer.herkuchens, daB die daraus rcwlticW Kieselsäuresuspension homogen und gritfre, is,. Zi ohne zusätzlichen Aufwand an Energie oder A rbcn der Spruhtrockming unterzogen werden kann.

^Da$ erfindungsgemäfc Verfahren wird durch *,s folgende Beispiel und die Figur, die eine schema He And^Vrih^

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Slruktur des erhaltenen Filieriei.es

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Il Mid Ae Pumpt M wieder rv/ybkert. um «fen Grit- und KMMcfccnanttil weiter m senken.

Oherratrheftd an diesem Verfahren Ki. JaB nach cMMiuligsr Sehe rng die fkmife Phjsc besiehe« und *priinfMr Meibt. «rfcfit eine kritische Koit/entiatioff nicht uhcrMhrmcn wird.

I)H- mil dem crfirklunffifcfnäBcn Verfahren erhaltene KievcKaurcMi%pcn\N>n hai eine Vi*kt»Miäl v«mi ca 200 cp: gemessen in dem Gerät Visccm-Mcr tier Firma tlaakc.

ifienm I Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. f'uleniampriichc:

   I-Verfahren zur Herstellung einer versprühbaren, hochkonzentrierten, gritarmen Fällungskicselsäurc· suspension mit mindestens 12**·» Festkörper, dadurch gekennzeic.'net, daß man kontinuicrlieh Kiesekäurefiltcrkuchcn und Suspendiermittel in einen Dissolvcrbehällcr dessen Verhältnis von Behälterdurclunesser ?>i dem Rührorgandurchmesser 3:1 und Bchäjicrdurchmcsser /ur Füllhöhe maximal I .2 beträgt, unter Einhaltung eines PH-Wer»es von maximal 4 derart einspeist. daBnich pro Eintrag von I kg Kiesetsäurefiltcrkuchen in dem Uissolvcrbehilter mindestem 1.5 bis 2 kg Kieselsäuresuspen«ion befinden, mittels des Dissolver» bei einer Umfangsgeschwindigkeit von 20-JOm/sec ruhri und aus der Zone höchster Turbulenz abzieht.

   2- Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzetcnnet. dao man als Suspendiermittel eine Satire ^SeT^VV

   ^VrV\

   χ verfahren nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet. daO man das Suspendier mittel und dci KieseMurcfilterkuchen glcich/eitig dem Dissolverbehäller zuführt.