DE2718523A1 - Einrichtung fuer die entnahme von monomeren - Google Patents

Einrichtung fuer die entnahme von monomeren

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DE2718523A1 DE19772718523 DE2718523A DE2718523A1 DE 2718523 A1 DE2718523 A1 DE 2718523A1 DE 19772718523 DE19772718523 DE 19772718523 DE 2718523 A DE2718523 A DE 2718523A DE 2718523 A1 DE2718523 A1 DE 2718523A1
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Iko Itoh
Manabu Serada
Tsukasa Takahashi
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    • Y10S261/76Steam

Description

MÜLLEn-BORE DEUFEL · SCHÖN · HERTEL
PATK NTANWALTE
DR. WOLFGANG MULLER-BORt (PATENTANWALT VON 1927 - 1975) DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.
Hl/Ma - S 3040
SUMITOMO CHEMICAL COMPANY, LTD.
OSAKA
Einrichtung für die Entnahme von Monomeren
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»I C NCIl i:.V MI-SI K Il KH TST H. 4 · l'< »ST ΙΛ f, Il MIIITuO Ii Λ HKI.: ΜΓΕΓηΤΆΤ- TKT.. <0H9) 474OO.T · TELEX 5-24 2RS
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Entnahme von Monomeren, die (noch) nicht reagiert haben, aus Polymer-Suspensionsbrei bzw. Schlamm oder -Latizes bzw. -Dispersionen (solche Massen sollen im folgenden als "Polymer-Dispersionen" bezeichnet werden).
Insbesondere bezieht die vorliegende Erfindung sich auf eine Einrichtung, mit der Monomere, die nicht reagiert haben, aus Polymerdispersionen kontinuierlich oder halbkontinuierlich mit der geringstmöglichen Verteilung der Wärme^eschichte bzw. der Wärmevergangenheit entnommen werden können.
Bisher sind Behälter, die mit einem Dampfeinlaß und einem Rührer versehen waren, für die Entnahme von Monomeren, die nicht reagiert haben, aus Polymer-Dispersionen verwendet worden. Beim Betrieb solcher Behälter wird die Polymer-Dispersion in den Behälter eingefüllt, auf eine vorher bestimmte Temperatur erwärmt, indem Dampf alleine oder zusammen mit einem inerten Gas unter verringertem Druck oder bei Atmosphärendruck in die Polymer-Dispersion geblasen wird, und eine vorher bestimmte Zeitspanne lang auf der Temperatur gehalten.
Eine solche Einrichtung hat zwar einen sehr einfachen Aufbau, eine rasche Entnahme und Kühlung nach der Behandlung ist jedoch gerade wegen dieses Aufbaus unmöglich, wie sich leicht erkennen läßt. Nach der Entnahme der Monomere ist deshalb eine lange Zeitspanne erforderlich, um die behandelte Polymerdispersion abzulassen, so daß sich eine große Differenz in der Retentionszeit ergibt; mit anderen Worten tritt dadurch eine große Differenz in der Wärmegeschichte zwischen der Polymer-Dispersion in der Anfangsstufe der Ausgabe und in der Endstufe der Ausgabe
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auf. Als Ergebnis hiervon wird die Qualität des Polymers stark durch das Ausmaß der Wärmebehandlung beeinflußt. Diese Neigung macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn die Entnahmegeschwindigkeit der Monomere, die noch nicht reagiert haben, durch Erhöhung der Behandlungstemperatur beschleunigt wird. Ein weiterer Nachteil dieser Einrichtung ist ihr geringer Wirkungsgrad bzw. ihre geringe Produktivität, der bzw. die auf den diskontinuierlichen Chargenbetrieb zurückzuführen ist.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, die kontinuierlich oder halbkontinuierlich ohne die oben erwähnten Nachteile betrieben werden kann und bei der insbesondere die Verteilung der Wärmevergangenheit der Polymere minimal wird, so daß Polymere mit gleichmäßiger Qualität hergestellt werden können.
Das heißt also, daß mit der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung für die Entnahme von Monomeren, die nicht reagiert haben, aus Polymer-Suspensionsbrei oder -Latizes geschaffen werden soll, die sich dadurch auszeichnet, daß die Einrichtung einen Behälter aufweist, der in mehrere, vertikal angeordnete, oben offene Abteile in seinem unteren Bereich unterteilt ist; dieser Behälter weist in seiner Mitte eine vertikale, drehbare Welle auf, die einen Zuführeinlaß für die dadurch zuzuführenden Polymer-Suspensionsbrei oder -Latizes und einen Gasauslaß an dem oberen Teil des Behälters enthält. Die Abteile weisen jeweils einen Einlaß für Dampf und/oder ein inertes Gas sowie einen Auslaß an ihrem Boden auf. Die drehbare Welle kann weiterhin einen Auslaß für eine Wasch- bzw. Spülflüssigkeit sowie an ihrem unteren Ende eine Vorrichtung aufweisen, um die Auslässe für die Polymer-Suspensionsbrei oder -Latizes zu öffnen und zu schließen.
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Die Erfindung schafft also eine Einrichtung für die kontinuierliche oder halbkontinuierliche Entnahme von Monomeren, die nicht reagiert haben, aus Polymer-Suspensionsbreis oder -Latizes, um Polymere mit der geringstmöglichen Verteilung der Wärmevergangenheit herzustellen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, näher erläutert.
In diesen Figuren zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 in Draufsicht einen Schnitt längs der Linie A-A1 von Figur 1.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Hauptteil 1 eines Behälters dargestellt, der in seinem unteren Bereich in wenigstens zwei, und nach einer bevorzugten Ausführungsform drei bis zweiunddreißig, Abteile durch Trennplatten 2 unterteilt ist.
Die Trennplatten 2 können sich von der Mitte des Behälters oder von einem Kreis aus erstrecken, der die Mitte umgibt, wie in Figur 2 dargestellt ist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Platten 2 radial angeordnet. Eine bevorzugte Struktur des unteren Endes des Abteils ist so ausgelegt, daß die Entnahme bzw. das Ablassen der Polymer-Dispersion erleichtert wird.
Unterteilt man den Behälter 1 in viele Abteile, so wird ein kontinuierlicher oder halbkontinuierlicher Betrieb möglich; darüber hinaus kann die Menge an Polymer-Dispersion pro Abteil verringert werden, so daß sich die Zeitspanne verkürzen läßt, die für die Ausgabe der Polymer-Dispersion
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erforderlich ist; außerdem kann die Wärmevergangenheit des Polymers gleichmäßig gemacht werden.
Eine drehbare Welle 3 ist an dem Hauptteil des Behälters 1 in einem Drehmechanismus angebracht. Die drehbare Welle 3 ist mit einem Zuführeinlaß 4 für die Polymerdispersion und einem Zuführeinlaß 5 für Wasch- bzw. Spülflüssigkeiten versehen, wobei sich die beiden Zuführeinlässe zusammen mit der Welle 3 drehen. Der Zuführeinlaß 5 für die Spülflüssigkeiten sollte eine oder mehrere Sprühdüsen aufweisen, die eine sehr effektive Zuführung der Spülflüssigkeit und damit eine effektive Spülung ermöglichen. Als Spülflüssigkeiten können Wasser oder organische Lösungsmittel verwendet werden; die spezielle Art der Spülflüssigkeit hängt von der Art des zu behandelnden Mediums der Polymerdispersion ab.
Die Polymerdispersion und die Spülflüssigkeit werden dem Abteil durch die Zuführeinlässe 4 bzw. 5 mittels des in Figur 1 gezeigten Mechanismus durchgeführt. Die drehbare Welle 3 ist hohl und durch eine Platte 19 in einen Bereich für den Durchgang der Polymerdispersion und der Spülflüssigkeit unterteilt.
Der Bereich der drehbaren Welle 3 außerhalb des Behälters ist, beispielsweise durch eine drehbare Verbindung bzw. Kupplung 7, mit einem Rohr 6 verbunden; die Polymer-Dispersion wird einem Abteil durch das Einlaßrohr 6, die Verbindung 7, die Welle 3 und dann den Zuführeinlaß 4 zugeführt. Auf die gleiche Weise,wie oben erwähnt f wird die Spülflüssigkeit einem Abteil durch ein Einlaßrohr 8, eine drehbare Verbindung 9, eine Welle 3 und dann dem Zuführeinlaß 5 zugeführt. Als Alternative hierzu kann die Zuführung der beiden Flüssigkeiten unter Verwendung eines
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Doppelrohrs als drehbare Welle erfolgen.
Der Zuführeinlaß 4 dient dazu, den Abteilen eine Polymer-Dispersion zuzuführen. Der Zuführeinlaß 5 dient dazu, den Abteilen eine Spülflüssigkeit zuzuführen; diese Flüssigkeit wird dazu verwendet, die Polymere abzuwaschen, die in den Abteilen zurückbleiben, nachdem die behandelte Polymerdispersion ausgegeben worden ist. Als Konsequenz hiervon sollten die beiden Zuführeinlässe 4 und 5 so an der drehbaren Welle 3 angebracht werden, daß die beiden Flüssigkeiten verschiedenen Abteilen zugeführt werden.
Das an jedem Abteil angebrachte Rohr 10 ist ein Zuführeinlaß für Dampf und/oder ein inertes Gas. Die Stelle, an der das Rohr angebracht ist, kann beliebig gewählt werden; das Rohr sollte sich jedoch unter dem Pegel bzw. dem Spiegel der Polymerdispersion befinden. Es ist jedoch zweckmäßig, das Rohr in dem unteren Teil des Abteils anzubringen, um den Kontakt des Dampfes und/oder des inerten Gases mit der Polymerdispersion noch effektiver zu machen und eine Sedimentation der Polymerdispersion zu verhindern.
Roher, nicht zubereiteter Dampf (raw steam) kann in jedes Abteil durch das Rohr 10 eingeführt werden; es ist jedoch auch möglich, beispielsweise abgelassenen Dampf, der abgezogene bzw. gestrippte, nicht reagierte, von dem Gasauslaß 11 abgenommene Monomere (stripped monomer) enthält, durch das Rohr 10 im Umlauf zu führen, um dadurch den Dampfverbrauch zu verbessern, das heißt, zu verringern. Ein solches Zirkulationssystem ist besonders zweckmäßig. Der Auslaß 11 dient zur Entnahme von Gas, das gestrippte, nicht reagierte Monomere und Dampf enthält. Der Auslaß 12 ist ein Auslaß für die behandelte Polymer-Dispersion und die verbrauchte Spülflüssigkeit.
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tine Vorrichtung 13 ist an dem unteren Ende der drehbaren Welle 3 angebracht und dient dazu, den Auslaß 12 zu öffnen und zu verschließen. Das öffnen und Schließen des Auslasses 12 mittels der Vorrichtung 13 wird auf folgende Weise durchgeführt: Der Auslaß 12 ist mit einem Kugel- bzw. Schwimmerventil 14 mit einem abmontierten Anschlag versehen; ein kreuzförmiger Handgriff ist an der Ventilachse angebracht. Eine Klaue bzw. ein Greifer 15 für das öffnen des Ventils und eine Klaue bzw. ein Greifer 16 für das Schließen des Ventils sind so an der Vorrichtung 13 befestigt, daß jeder der Greifer eine Vierteldrehung auf den Handgriff ausübt, wenn sich die Welle 3 dreht, um dadurch das Ventil zu öffnen bzw. zu schließen. Als Alternative hierzu sind Gewinde an einem Teil der Vorrichtung 13 und dem Ventilkopf ausgebildet, so daß die beiden Gewinde miteinander in Eingriff kommen können. Diese Verfahren werden unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit und der einfachen Wartung bevorzugt verwendet; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Verfahren begrenzt. Es können beispielsweise auch andere Mechanismen, wie manuelle oder elektrische Mechanismen, eingesetzt werden.
Der Zuführeinlaß 4 für die Polymerdispersion, der Zuführeinlaß 5 für die Spülflüssigkeiten und die Greifer 15 und 16 an der Vorrichtung sind im Winkel relativ zu der drehbaren Welle 3 in der Reihenfolge Greifer 15, Zuführeinlaß 5, Greifer 16 und Zuführeinlaß 4 angeordnet. Zunächst öffnet der Greifer 15 den Flüssigkeitsauslaß 12, um eine Polymerdispersion auszulassen, aus der die Monomere bereits entfernt worden sind. Als zweites wird eine Waschflüssigkeit durch den Zuführeinlaß 5 zugeführt, um das Abteil zu reinigen, aus dem die Polymerdispersion abgelassen worden ist. Als drittes schließt der Greifer 16 den Auslaß 12. Schließlich wird die Polymerdispersion durch den Zuführeinlaß 4 dem Abteil zugeführt, dessen Auslaß 12 geschlossen worden ist. Es ist weiterhin notwendig, den Greifer 16 so anzu-
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ordnen, daß der Flüssigkeitsauslaß 12 geschlossen wird, nachdem die Polymer-Dispersion, von der die Monomere gestrippt worden sind, und die Waschflüssigkeit abgelassen worden sind. Weiterhin muß die Stellung des Zuführeinlasses 4 so angeordnet werden, daß die Polymer-Dispersion abgelassen werden kann, nachdem der Flüssigkeitsauslaß 12 geschlossen wird. Schließlich sollte noch eine Sprühdüse getrennt angebracht sein, um die obere, innere Oberfläche des Hauptteils des Behälters 1 zu reinigen.
In den Figuren sind die verbrauchte Spülflüssigkeit und die behandelte Polymerdispersion kombiniert, weil die zuerst erwähnte Flüssigkeit nur in relativ geringer Menge vorliegt. Die beiden Flüssigkeiten können jedoch auch voneinander getrennt werden.
Die Funktionsweise dieser in den Figuren gezeigten Einrichtung ist so ausgelegt, daß die Zuführung der Polymer-Dispersion, die Monomer-Strippbehandlung, die Ausgabe der behandelten Polymerdispersion und das Spülen während einer Drehung der drehbaren Welle 3 durchgeführt werden. Durch Erhöhung der Zahl der Abteile, der Zuführeinlässe 4 für die Polymerdispersion, der Zuführeinlässe 5 für die Spülflüssigkeit und der Greifer können jedoch mehrere dieser zyklischen Arbeitsgänge während einer Umdrehung der Welle 3 durchgeführt werden.
Es ist weiterhin auch möglich, die Zeitspanne für die Monomer-Strippingbehandlung zu steuern, indem die Drehgeschwindigkeit der Welle 3 geändert wird.
Die obige Erläuterung bezog sich auf den Fall, bei dem ein Zuführeinlaß 4 für die Polymer-Dispersion und ein Zuführeinlaß 5 für eine Waschflüssigkeit an der drehbaren Welle 3 angebracht sind. Wenn eine Spülung nicht erforderlich ist,
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muß selbstverständlich kein Zuführeinlaß 5 für die Spülflüssigkeit vorgesehen werden. In diesem Fall ist es möglich, eine drehbare Welle 4 für die Polymer-Dispersion zu verwenden, während die drehbare Welle 3 als Zuführeinlaß 4 für die Polymerdispersion eingesetzt werden kann.
Im folgenden soll die Funktionsweise unter Bezugnahme auf die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung mit dem oben erwähnten Aufbau erläutert werden.
Der Behälter 1 ist ein langschenkliger Behälter (long-legged vessel) mit 12 Abteilen, wie in Figur 2 dargestellt ist. Der Greifer 15 für das öffnen des Ventils, der Zuführeinlaß 5 für die Spülflüssigkeit, der Greifer 16 für das Schließen des Ventils und der Zuführeinlaß 4 für die Polymerdispersion sind jeweils in bestimmten Winkeln so an der drehbaren Welle 3 angebracht, daß die Winkel zwischen zwei benachbarten Teilen 15°, 17,5° bzw. 30° betragen.
Die Vorrichtung mit einem solchen Aufbau stellt jedoch nur ein Beispiel dar, und die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Struktur beschränkt.
Dampf wird in den Behälter 1 durch alle Einlasse 10 geführt, während das Gas in dem Behälter 1 durch den Gasauslaß 11 abgelassen wird.
Eine Polymerdispersion wird kontinuierlich durch das Rohr 6, die drehbare Verbindung 7, die drehbare Welle 3 und den Zuführeinlaß 4 zugeführt, während eine Spülflüssigkeit kontinuierlich durch das Rohr 8, die drehbare Verbindung 9, die drehbare Welle 3 und den Zuführeinlaß 5 zugeführt wird. Während dieser kontinuierlichen Bewegungsabläufe dreht sich die drehbare Welle 3, von einem Motor 20 angetrieben, mit einer beliebigen Drehzahl. Die zugeführte
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Polymer-Dispersion kann bei Bedarf vorher aufgewärmt werden oder auch nicht.
Die einem Abteil zugeführte Polymer-Dispersion wird durch Dampf oder Dampf und ein inertes Gas, der bzw. die durch einen Dampfeinlaß 10 zugeführt wird bzw. werden, erwärmt und eine vorher bestimmte Zeitspanne lang auf dieser Temperatur gehalten, während sich beispielsweise der Zuführeinlaß 5 um eine zehn Abteile entsprechende Strecke bzw. Winkel dreht.
Die Temperatur, auf die eine Polymerdispersion erwärmt wird, und die Zeitspanne, während der die Flüssigkeit auf der Temperatur gehalten wird, hängen von der Art des Polymers und dem Gehalt an Monomeren ab, die nicht reagiert haben. Es ist beispielsweise für Vinylchlorid-Polymere oder ihre Kopolymere üblich, daß die Polymerdispersion auf einer Temperatur von 70° bis 120° und nach einer bevorzugten Ausführungsform von 90° bis 100° C weniger als zwei Stunden lang und nach einer bevorzugten Ausführungsform ein bis zwanzig Minuten lang gehalten wird. Durch eine Behandlung unter diesen Bedingungen läßt sich der Monomergehalt des Polymers auf weniger als 1/10 verringern. In dem elften Abteil von dem Abteil aus gesehen, dem die Polymer-Dispersion zugeführt wird, wird der Flüssigkeitsauslaß 12 durch den Greifer 15 geöffnet, der an der Vorrichtung 13 angebracht ist, und die Flüssigkeit in diesem Abteil wird durch das Rohr 17 abgelassen und durch ein Rohr 18 in einem Speichertank (nicht dargestellt) gespeichert. Die Flüssigkeit wird, falls notwendig, zusätzlich gekühlt.
In dem zwölften Abteil (dem benachbarten Abteil) von dem Abteil aus gesehen, dem die Polymer-Dispersion zugeführt wird, ist die behandelte Polymerdispersion bereits abge-
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lassen worden, und das an der Wand haftende Polymer wird mit der Spülflüssigkeit abgewaschen; der Flüssigkeitsauslaß 12 wird durch Betätigung des Ventils mittels des Greifers 16 geschlossen, der an der Vorrichtung 13 angebracht ist.
In dem zweiten Abteil von dem Abteil aus gesehen, in dem die Spülung durchgeführt wird, wird die Polymer-Dispersion zugeführt.
Als Folge hiervon passieren der Zuführeinlaß 5 für die Spülflüssigkeit, die Vorrichtung 13 und der Zuführeinlaß 4 für die Polymer-Dispersion bei der kontinuierlichen Drehung der drehbaren Welle 3 jedes Abteil. Auf diese Weise werden die oben erwähnten Bewegungsabläufe nacheinander an jedem Abteil durchgeführt. Als Ergebnis hiervon können die Zuführung der Polymer-Dispersion und die Ausgabe der behandelten Polymerdispersion kontinuierlich erfolgen, so daß eine kontinuierliche Behandlung in einem Behälter möglich wird. Es ist selbstverständlich auch möglich, in Abhängigkeit von der Zahl der Abteile eine solche Einrichtung halbkontinuierlich zu betreiben. Die obige Erläuterung war im wesentlichen auf die Monomer-Strippingbehandlung unter Erwärmung gerichtet. Selbstverständlich läßt sich das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung auch auf ein'e Behandlung anwenden, die ohne Erwärmung oder unter Einblasen eines inerten Gases durchgeführt wird.
Im folgenden soll ein Beispiel für eine bevorzugte Ausführungsform angegeben werden.
Die in Figur 1 dargestellte Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung (Durchmesser 1,8 m, Volumen/Abteil 0,2 m3, Zahl der Abteile 12) wurde auf folgende Weise betrieben. Der Polymerbrei enthielt 11.000 ppm Monomere, die nicht reagiert
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hatten, basierend auf trockenem Polymer, und 25 Gew.-I Vinylchlorid-Polymer mit einem mittleren Polymerisationsgrad von 750; der Polymerbrei wurde vorher auf 800C erwärmt. Dieser vorgewärmte Brei wurde kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit von 6 m1/Stunde durch das Rohr 6 , die drehbare Welle und den Zuführeinlaß 4 für die Polymer-Dispersion zugeführt. Gleichzeitig wurde Dampf, der sich auf 1000C befand, jedem Abteil kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit von 0,07 T/ Stunde durch das Rohr 10 zugeführt, während Spülwasser ebenfalls kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit von 0,6 m3/ Stunde durch das Rohr 8, die drehbare Welle 3 und den Zuführeinlaß 5 für die Waschflüssigkeit zugeführt wurde.
Die Welle 3 drehte sich mit 1/12 Umdrehungen pro Minute.
Die abgetrennten, nicht reagierten Monomere und der Dampf wurden durch den Gasauslaß 1 mittels eines Wiedergewinnungsgebläses abgezogen bzw. gereinigt; die nicht reagierten Monomere wurden durch Abtrennen des Dampfes mittels eines Verflüssigers bzw. Verdichters bzw. Kondensators wiedergewonnen.
Nachdem ein Abteil mittels der Klaue 15 geöffnet wurde, die an dem unteren Ende der drehbaren Welle 3 angebracht war, wurde der Polymerbrei durch das Rohr 17 abgelassen, durch das Rohr 18 in einem Speichertank gespeichert und gekühlt. Das verbrauchte Spülwasser wurde ebenfalls durch das Rohr 17 abgelassen und mit dem behandelten Vinylchlorid-Polymerbrei gemischt.
Es wurde festgestellt, daß das so behandelte Vinylchlorid-Polymer 320 ppm der nicht reagierten Monomere enthielt.
Der Bewegungsablauf wurde dann unter den gleichen Bedingungen, wie sie oben angegeben wurden, mit der Ausnahme durchgeführt,
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daß zusammen mit Dampf Luft in jedes Abteil mit einer Geschwindigkeit von 40 m3/Stunde eingeführt wurde. Es ergab sich, daß das so behandelte Vinylchlorid-Polymer 120 ppm der nicht reagierten Monomere enthielt.
Der so behandelte Vinylchlorid-Polymerbrei konnte in einer sehr kurzen Zeitspanne und darüber hinaus kontinuierlich abgelassen werden.
Die folgenden Punkte ergeben sich aus dem oben beschriebenen Beispiel. Da die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung einen Behälter verwendet, der in viele Abteile unterteilt ist, und da zwei verschiedene Flüssigkeiten durch die drehbare Welle zugeführt werden können, wird es möglich, in einem Behälter eine kontinuierliche oder halbkontinuierliche Behandlung/Spülung durchzuführen. Da weiterhin die Zeitspanne, die für die Ausgabe des behandelten Polymerbreis erforderlich ist, verkürzt werden kann, läßt sich die Wärmevergangenheit des Polymers sehr gleichmäßig gestalten.
Die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist also sehr geeignet und zweckmäßig, um qualitativ hochwertige, behandelte Polymere mit hohem Wirkungsgrad zu erhalten.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Einrichtung für die Entnahme von Monomeren, die nicht reagiert haben, aus Polymer-Suspensionsflüssigkeiten oder -Latizes, gekennzeichnet durch einen Behälter, der in mehrere, vertikal angeordnete Abteile mit offenen Enden in seinem unteren Bereich unterteilt ist, wobei der Behälter in seiner Mitte eine vertikale, drehbare Welle aufweist, die einen Zuführeinlaß für die dadurch zuzuführenden Polymer-Suspensionsflüssigkeiten oder -Latizes enthält, und wobei der Zuführeinlaß drehbar über den oben offenen Abteilen angebracht ist, um die Einführung der Polymer-Suspensionsflüssigkeiten oder -Latizes in jedes der oben offenen Abteile zu ermöglichen, und durch einen Gasauslaß an dem oberen Teil des Behälters, wobei jedes Abteil einen Zuführeinlaß für Dampf und/oder ein inertes Gas sowie einen Auslaß an seinem Boden aufweist.
2. Einrichtung für die Entnahme von Monomeren, die nicht reagiert haben, aus Polymer-Suspensionsflüssigkeiten oder -Latizes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Welle weiterhin einen Zuführeinlaß für eine dadurch zuzuführende Waschflüssigkeit aufweist, wobei der Einlaß für die Waschflüssigkeit drehbar so angebracht ist, daß die Einführung von Waschflüssigkeit in jedes der oben offenen Abteile möglich ist.
3. Einrichtung für die Entnahme von Monomeren, die nicht reagiert haben, aus Polymer-Suspensionsflüssigkeiten oder -Latizes nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Welle an ihrem unteren Ende eine Vorrichtung aufweist, um die Auslässe für die Suspensionsflüssigkeiten oder Latizes zu öffnen und zu verschließen.
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ORfGINAL INSPECTED
f 2718b23
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Abteile.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch 3 bis 32 Abteile.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile radial um den Boden des
Behälters angeordnet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle ein im wesentlichen hohles
Rohr ist, das in einen oberen und einen unteren Bereich
unterteilt ist, wobei jeder Bereich eine Einlaß- und eine Auslaßöffnung aufweist, und wobei die Auslaßöffnung eines Bereiches als Einlaß für die Polymer-Suspensionsflüssigkeit oder -Latex verwendbar und die andere als Auslaß für das Waschwasser verwendbar sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, daduich gekennzeichnet, daß die Welle zwei Rohre aufweist, von denen eins als Einlaß für die Polymer-Suspensionsflüssigkeit oder -Latex und das andere als Einlaß für das Waschwasser verwendbar ist.
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DE19772718523 1976-04-26 1977-04-26 Einrichtung fuer die entnahme von monomeren Withdrawn DE2718523A1 (de)

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