DE69733795T2 - Verfahren zum Eindicken von flüssigen Gemischen - Google Patents

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/22Evaporating by bringing a thin layer of the liquid into contact with a heated surface
    • B01D1/222In rotating vessels; vessels with movable parts
    • B01D1/228In rotating vessels; vessels with movable parts horizontally placed cylindrical container or drum
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich in ihrem allgemeineren Aspekt auf die Aufkonzentrierung von im Wesentlichen flüssigen Mischungen und Lösungen.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren für die industrielle Aufkonzentrierung von im Wesentlichen flüssigen Mischungen und Lösungen in allen industriellen Bereichen, wie z. B. dem Nahrungsmittelsektor, in der Entsorgung von Hausmüll, in der Reinigung von Pflanzen und in der Wiedergewinnung von Schwermetallen, die in wässrigen Lösungen enthalten sind usw..
  • Allein aus Gründen der Einfachheit werden diese im Wesentlichen flüssigen Mischungen und Lösungen im Rahmen der Beschreibung als flüssige Mischungen bezeichnet werden.
  • Die hauptsächlich für die Aufkonzentration von flüssigen Mischungen verwendeten Apparate beinhalten Mehrstufenkonzentratoren und Vakuumkonzentratoren.
  • Die erste Technologieart umfasst eine Reihenanordnung von zwei oder mehr Konzentratoren, die jeweils einen mit der zu konzentrierenden Mischung gefüllten Behälter, eine Spulenheizvorrichtung, die in der flüssigen Mischung eingetaucht ist und welche gewöhnlich mit Dampf gespeist wird und schließlich ein Rohrsystem, welches die zwei oder mehr Behälter in Reihe verbindet und somit die Anlage ausbildet, umfassen. Die flüssige Mischung in dem ersten Behälter wird mittels des Hauptdampfes erwärmt und aufkonzentriert. Nachdem ein bestimmter Grad der Aufkonzentration erreicht worden ist, wird die flüssige Mischung in den nächsten Behälter gefördert, wo sie einer analogen Behandlung unterworfen wird, wobei der einzige Unterschied darin besteht, dass in diesem Fall der Hauptdampf durch den Dampf aus dem ersten Behälter oder demjenigen, der von der flüssigen Mischung in der ersten Konzentrationsstufe abgegeben wird, ersetzt ist. Der soeben beschriebene Vorgang kann mehrfach wiederholt werden, bis die gewünschte Aufkontration erhalten ist.
  • Mit dieser Technologieart ist es jedoch nur möglich, einen bestimmten Grad der Aufkonzentration zu erreichen, der von der Viskosität des behandelten Produktes abhängt, da es notwendig ist, sicher zu stellen, dass das Produkt, welches nach und nach dichter wird, gut von einem Behälter in den anderen in der Aufkonzentrationsanlage fließt, um ungewünschte Blockierungen in dem verbindenden Rohrsystem zu vermeiden. Dieses Problem wird weiter verstärkt, falls die zu behandelnde flüssige Mischung unterschiedliche Faserarten oder Ansammlungen unlöslicher Salze oder dergleichen beinhaltet. Ein weiterer Nachteil, der jedoch bei jeglicher Art zu behandelnder flüssiger Mischung auftritt, ist der der Verkrustungen, die sich an den Heizspulen bilden, welche periodisch demontiert und gereinigt werden müssen.
  • Die zweite Art von Vorrichtung, die Vakuumkonzentratoren, umfassen normalerweise einen Behälter, der durch einen Mantel oder eine Heizspule erwärmt ist, wobei letztere in die flüssige Mischung eingetaucht ist, die behandelt werden soll, und einen Kondensator zum Kondensieren des in der Aufkonzentratiosstufe gebildeten Dampfes.
  • Diese Art von Vorrichtung jedoch weist den Nachteil auf, dass sie ansatzweise betrieben wird, was, was gut bekannt ist, die Produktivität begrenzt und komplexere Betriebsführungen benötigt. Dazu kommen die oben erwähnten Probleme der Verkrustungen an den Spulen oder anderen Teilen der Anlage und auch eine beträchtliche Verschwendung von Energie auf Grund der Aufrechterhaltung des reduzierten Drucks in der Anlage.
  • Die US-A-5,256,250 offenbart einen Dünnfilmverdampfer für die Aufkonzentration von Lösungen, Kolloiden, Suspensionen und dergleichen, in welchem eine sich vorwärts bewegende röhrenförmige dünne Flüssigkeitsschicht ausgebildet wird.
  • Die EP-A-0 711 505 offenbart einen Conchierungsschritt für die Herstellung von Schokolade, der mittels eines Turbomischers durchgeführt wird, der einen mit Flügeln versehenen Rotor umfasst, der drehbar in einem zylindrischen röhrenförmigen Körper gelagert ist.
  • Die US-A-5,409,643 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines gekörnten Natriumsilikatprodukts aus einer Lösung dessen mittels eines Trockner-Granulierers umfassend einen zylindrischen röhrenförmigen Körper mit einem Heizmantel und einen darin drehbar gelagerten mit Flügeln versehenen Rotor.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Bereitstellung eines Verfahrens für die Aufkonzentration von unterschiedlichen Arten von flüssigen Mischungen, das alle oben erwähnten Nachteile vermeidet.
  • Das Problem wird im Einklang mit der Erfindung durch ein Verfahren nach dem beiliegenden Anspruch 1 gelöst. Weitere Ausführungsformen des Verfahrens gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 offenbart.
  • Der Einsatz von dynamischen verwirbelten dünnen Schichten im Kontakt mit einer beheizten Wand ist als besonders vorteilhaft gefunden worden, da er die Bildung einer großen Austauschoberfläche beinhaltet, was Vorgänge des Massentransports und Energietransports wesentlich beschleunigt. Daher ermöglicht der Einsatz dünner Schichten die Ausmaße der gesamten Anlage wesentlich zu reduzieren und die Energiekosten beträchtlich zu senken.
  • Beim Durchführen des Verfahrens der vorliegenden Erfindung wird ein Turbokonzentrator als Aufkonzentrierungseinheit verwendet. Von den Geräten dieser Art, sind diejenigen als besonders einsetzbar und vorteilhaft gefunden worden, die hergestellt und vertrieben werden von der Firma VOMM-IMPIANTI E PROCESSI aus Mailand (Italien). Dieses Gerät umfasst im Wesentlichen einen zylindrischen Rohrkörper mit einer horizontalen Achse, und der an gegenüberliegenden Enden verschlossen ist, und der mit Öffnungen für das Einführen der zu behandelnden flüssigen Mischung und einem Strom aus trockener Luft versehen ist, sich in derselben Richtung bewegend, und einen Heizmantel zum Erwärmen der inneren Wand des Rohrkörpers auf eine vorher bestimmte Temperatur und einen mit Flügeln versehenen Rotor, der drehbar in dem zylindrischen Rohrkörper gelagert ist, wo er mit einer Umfangsgeschwindigkeit variierend zwischen 30 und 50 m/s gedreht wird.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ermöglicht, da es kontinuierlich ist, eine viel höhere Produktivität, als ansatzweise oder halbansatzweise Verfahren nach dem Stand der Technik es erlauben. Der Einsatz einer Vorrichtung wie der oben beschriebenen reduziert auch wesentlich die mit der Wartung und dem Säubern der Anlage verbundenen Probleme und somit die allgemeinen Betriebs- und Produktionskosten.
  • Vorteilhafterweise wird ein Strom aus heißer trockener Luft in den Turbokonzentrator in derselben Richtung wie der Strom der flüssigen Mischung zugeführt, wodurch die Geschwindigkeit mit welcher der Dampf entfernt wird, erhöht ist, was weiter die notwendigen Verweilzeiten für den Strom in der Aufkonzentrationseinheit reduziert.
  • Der oben erwähnte Strom trockener Luft besitzt vorzugsweise eine Flussrate, welche bis zu 6 Nm3 Luft pro Liter verdampften Wassers betragen kann.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung umfasst, wo angemessen, das Wiederverwenden eines Teils des ausgetragenen aufkonzentrierten Stroms stromaufwärts des Turbokonzentrators. Dies erhöht die Viskosität des eingehenden Stroms, was den Betrieb des Konzentrators erleichert.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen des oben beschriebenen Verfahrens hervorgehen, welche mit Bezug zu einer in der einzigen angehängten Zeichnung schematisch gezeigten Vorrichtung gegeben wird, die allein zu Illustrationszwecken bereit gestellt wird.
  • Bezugnehmend auf die oben erwähnte Zeichnung umfasst eine Vorrichtung, die für das Verfahren der Aufkonzentrierung gemäß der Erfindung verwendet wird, einen Turbokonzentrator, der im Wesentlichen von einem zylindrischen Rohrkörper 1 gebildet wird, welcher an gegenüberliegenden Enden geschlossen ist durch Grundseiten 2, 3 und der koaxial mit einem Heizmantel 4 versehen ist, durch den ein Fluid, z. B. ein diathermisches Öl, fließt, um die innere Wand des Körpers 1 bei einer vorbestimmten Temperatur zu halten.
  • Der Rohrkörper 1 ist mit einer Öffnung 5 für das Einführen der aufzukonzentrierenden flüssigen Mischung, einer Öffnung 6 für den Strom aus heißer trockener Luft und auch mit einer Öffnung 7 für das Austragen der aufkonzentrierten flüssigen Mischung versehen.
  • Ein mit Flügeln versehener Rotor 8, dessen Flügel 9 spiralförmig angeordnet und orientiert sind, um die zu konzentrierende flüssige Mischung gleichzeitig zu zentrifugieren und zu der Austragsöffnung zu fördern, ist drehbar in dem Rohrkörper 1 gelagert.
  • Ein Motor M ist zum Betrieb des mit Flügel versehenen Rotors mit variierenden Geschwindigkeiten bereitgestellt.
  • Beispiel 1
  • Ein 35%ige Lösung aus acetylierter Stärke in Essigsäure mit einem gesättigten Acetylierungsgrad wurde kontinuierlich in den oben beschriebenen Turbokonzentrator mit einer Flussrate von 100 kg/h eingeführt. Die innere Wand des Turbokonzentrators wurde bei einer Temperatur von 130°C gehalten. Der mit Flügeln versehene Rotor, welcher sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 40 m/s drehte, zentrifugierte die flüssige Mischung gegen die Wand des Turbokonzentrators, wo sie eine dynamische und verwirbelte röhrenförmige dünne Schicht ausbildete. Nach einer Verweilzeit von 30 Sekunden wurde der Strom der Lösung, der den Turbokonzentrator 1 verließ, in eine geeignete Speichereinheit (nicht gezeigt) gefördert. Die so erhaltene Lösung besaß eine Konzentration von 80%.
  • Beispiel 2
  • Eine Lösung von Propylenkarbonat in Methylenchlorid mit einem Feststoffgehalt von 20% wurde kontinuierlich in den oben beschriebenen Turbokonzentrator mit einer Flussrate von 100 kg/h in dieselbe Richtung wie ein Strom aus heißer trockener Luft mit einer Flussrate von 500 m3/h zugeführt. Die Temperatur der inneren Wand des Turbokonzentrators war 120°C, die Umfangsgeschwindigkeit des mit Flügeln versehenen Rotors betrug 40 m/s und die Verweilzeit in dem Turbokonzentrator war 1 Minute. Der den Turbokonzentrator verlassende Strom, mit einem Feststoffgehalt von 90%, wurde dann in Form einer geschmolzenen Masse ausgetragen und in eine geeignete Speichereinheit gefördert.
  • Beispiel 3
  • Eine 75% Lösung von Sorbitol in Wasser wurde in den Turbokonzentrator mit einer Flussrate von 100 kg/h eingeführt. Die Temperatur der inneren Wand des Turbokonzentrators 1 betrug 140°C, die Umfangsgeschwindigkeit des mit Flügeln versehenen Rotors war 40 m/s, während die Verweilzeit in dem Turbokonzentrator 1 2 Minuten betrug.
  • Der aufkonzentrierte den Turbokonzentrator verlassende Strom besaß einen Feststoffgehalt von 99%.
  • Beispiel 4
  • Eine salzhaltige Lösung eines Deponieabwassers als solches oder aus einer Membranaufkonzentrationsanlage stammend mit einem mittleren Feststoffgehalt von 2% wurde in den Turbokonzentrator mit einer Flussrate von 1000 kg/h zugeführt. Die Temperatur der inneren Wand des Turbokonzentrators 1 betrug 240°C, die Umfangsgeschwindigkeit des mit Flügeln versehenen Rotors war 40 m/s, während die Verweilzeit in dem Turbokon zentrator 1 2 Minuten betrug. Der den Turbokonzentrator verlassende aufkonzentrierte Strom besaß einen Feststoffgehalt von 50%.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Aufkonzentrieren von flüssigen Mischungen umfassend die Schritte: – Zuführen eines kontinuierlichen Stroms einer flüssigen Mischung in einen Turbokonzentrator umfassend einen zylindrischen Rohrkörper (1), der eine horizontale Achse aufweist und der mit einer Öffnung (5) für das Einführen der flüssigen Mischung und mit einer Öffnung (7) für das Austragen des endgültigen Produktes, einem Heizmantel (4) zum Heizen der inneren Wand des Rohrkörpers auf eine vorherbestimmte Temperatur und einem mit Flügeln versehenen Rotor (8) ausgerüstet ist, der drehbar in dem zylindrischen Rohrkörper (1) gelagert ist und dort mit zwischen 30 und 50 m/s variierenden Umfangsgeschwindigkeiten gedreht wird, – Zentrifugieren der flüssigen Mischung zur Ausbildung einer dynamischen und röhrenförmigen dünnen Schicht, in welcher die flüssige Mischung in einem Zustand hoher Verwirbelung durch die Flügel (9) des mit Flügeln versehenen Rotors (8) gehalten wird, – Vorschieben der dynamischen röhrenförmigen dünnen Schicht zu der Austragsöffnung (7) des Turbokonzentrators, wobei bewirkt wird, dass die Schicht im Wesentlichen im Kontakt mit der beheizten Wand des Turbokonzentrators in Richtung der Austragsöffnung fließt, – kontinuierliches Austragen eines Stroms der aufkonzentrierten flüssigen Mischung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, in dem ein Strom aus heißer trockener Luft in den Turbokonzentrator in derselben Richtung zugeführt wird, wie der kontinuierliche Strom der flüssigen Mischung.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, in dem ein Teil des kontinuierlichen Stroms der aufkonzentrierten flüssigen Mischung, die den Turboreaktor verlässt, erneut stromaufwärts des Turbokonzentrators kontinuierlich zugeführt wird.
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