DE408556C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines loeslichen Buttermilchpulvers - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines loeslichen Buttermilchpulvers

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DE408556C
DE408556C DEM60725D DEM0060725D DE408556C DE 408556 C DE408556 C DE 408556C DE M60725 D DEM60725 D DE M60725D DE M0060725 D DEM0060725 D DE M0060725D DE 408556 C DE408556 C DE 408556C
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buttermilk
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C1/00Concentration, evaporation or drying
    • A23C1/04Concentration, evaporation or drying by spraying into a gas stream

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines löslichen Buttermilchpulvers. Während die Herstellung eines haltbaren und sich gut wieder lösenden Pulvers aus Milch schon vielfach in zufriedenstellender Weise ausgeführt ist, ist es bisher nicht gelungen, aus Buttermilch ein Pulver herzustellen, das nach seiner Lösung in Wasser die unveränderten Eigenschaften der Buttermilch besitzt und sich auch nach längerer Zeit nicht zersetzt. Verschiedene Vorschläge sind in dieser Hinsicht schon gemacht, so hat man z. B. die Buttermilch bereits in ein trockenes Pulver übergeführt, dieses lieferte aber nicht ein der natürlichen Buttermilch entsprechendes Produkt.
  • Bei der Herstellung von Milchpulver ist man ferner schon so verfahren, daß man die Milch zunächst z. B. im Vakuum vorkonzentr iert und dann durch Zerstäuben in einer die Feuchtigkeit absorbierenden Atmosphäre trocknet. Für diese Vorkonzentration wurde schon ein beheizter, unter Vakuum stehender Zylinder verwendet, über dessen Innenfläche die Milch in dünner Schicht geleitet wird. Ferner sind Verdampfungsapparate bekannt, bei denen die Flüssigkeit mittels eines umlaufenden Rührwerks im Spiralwege durch den Apparat geführt wird.
  • Die an sich naheliegende Übertragung der für die Herstellung von Milchpulver bekannten Verfahren auf die Herstellung eines Pulvers aus Buttermilch ist, wie die Praxis gezeigt hat, infolge der Verschiedenheit der beiden Ausgangsstoffe nicht möglich. Insbesondere hat sich gezeigt, daß, wenn die Vorkonzentration der Buttermilch in der für Milch üblichen Weise vor sich geht, beim Zerstäuben der Buttermilch in einer Feuchtigkeit absorbierenden Atmosphäre die Eiweißstoffe während dieser Trocknung unlöslich werden, so daß die Buttermilch, welche man aus dem auf diese Weise gewonnenen Pulver herstellt, innerhalb von 30 Minuten eine Trennung der Eiweißstoffe von den Molken erkennen läßt.
  • Bei den Versuchen, konzentrierte Buttermilch herzustellen, hat sich der Übelstand herausgestellt, daß während des Eindampfens oder unmittelbar nach demselben eine Zersetzung oder Trennung der verschiedenen Bestandteile der Buttermilch stattfindet. Diese macht sich zunächst duYch Flockenbildung kenntlich und geht schließlich in eine vollständige Trennung der koagulierten Eiweißstoffe von den Molken über. In der Praxis hat man bei dem bisher besten Verfahren die Buttermilch während gleichzeitiger Umrührung gekocht, so daß sich das Kasein absetzt, worauf die gekochte Buttermilch mit dem abgeschiedenen Kasein eingedampft wird. Das erhaltene Produkt ist mehlig und kann infolge des Kochens nicht wieder in Wasser gelöst werden. Wird die Buttermilch nicht gekocht, sondern in ihrem ursprünglichen Zustand in der Pfanne unter Vakuum gesetzt und eingedampft, so ergibt sich ein bräunliches Produkt, das durch die Wirkung der Säure in der Hitze in Ouark und Molken zerlegt wird.
  • Gemäß vorliegender Erfindung kann nun eine konzentrierte Buttermilch hergestellt werden, die nicht die vorhin erwähnten Übelstände zeigt, sondern wesentlich vorteilhafter als natürliche Buttermilch ist, da die aus. dem Pulver hergestellte Buttermilch ihre natürliche Beschaffenheit mindestens 24 Stunden behält, während natürliche Buttermilch bereits nach zwei bis drei Stunden Trennungserscheinungen und Molkenbildung erkennen läßt.
  • Es wurde erkannt, daß die Hauptschwierigkeit bei der Herstellung eines Pulvers aus Buttermilch in der Vorkonzentration der Buttermilch liegt. Ist diese in richtiger Weise gelungen, so bildet die spätere Trocknung in einer die Feuchtigkeit absorbierenden Atmosphäre keine Schwierigkeiten mehr. Bei dem vorliegenden Verfahren der Vorkonzentration der Buttermilch wird eine Reihe von bei der Herstellung von Milchpulver an sich bekannter Maßnahmen, jedoch in einer besonderen Art und Weise angewendet. Die vorzukonzentxierende Buttermilch wird durch einen von außen beheizten, unter Vakuum stehenden Zylinder mittels Rührwerks im Spiralwege derart hindurchgeführt, daß sich die an der Heizfläche erhitzten Milchteilchen nicht ansetzen. Zu diesem Zweck müssen die Umdrehungsgeschwindigkeit des Rührwerks und die Heiztemperatur so gewählt werden, daß die Buttermilch sehr rasch (etwa in einer Minute) durch den Zylinder hindurchgeht, dabei genügend vorkonzentriert wird, sich aber nicht an der Heizfläche absetzt. Durch das rasch umlaufende Rührwerk werden die schwersten Teile der Flüssigkeit gegen die heiße Wandung geschleudert, hier werden sie erhitzt und durch den dabei erzeugten Dampf gezwungen, sofort von der Wandung zurückzutreten, um noch nicht verdampften schwereren Bestandteilen Platz zu machen. Dadurch werden die leichteren, Dampf enthaltenden Bestandteile nach der Mitte des Erhitzers gedrängt, wo der Dampf leicht frei werden kann, während die noch nicht verdampfte schwerere Buttermilch nach der Wandung hin strebt, wo sie die größte Erhitzung erfährt. Infolge dieser Wirkung, die noch durch eine besondere Bauart des Rührwerks unterstützt wird, bleibt die Buttermilch, welche mit der-beheizten Fläche in Berührung kommt, immer flüssig, erreicht nicht die Siedetemperatur und kann sich nicht absetzen. In dem Augenblick, in dem sie zu sieden anfängt, wird sie durch die schwerere, nicht kochende Flüssigkeit verdrängt und nach innen bewegt, der Dampf wird abgetrennt und die die festen Bestandteile enthaltende Flüssigkeit in die sich vorbewegende Milch zurückgeschleudert.
  • Eine zur Ausführung des Verfahrens dienende Einrichtung ist in Abb. i schematisch in Ansicht veranschaulicht.
  • Abb. 2 ist eine besondere Darstellung der Kondensierkammer für die Flüssigkeit in größerem Maßstabe in senkrechtem Schnitt.
  • Die Einrichtung besteht aus einer Eindampfvorrichtung i mit Kondensierkammern 2 für die Buttermilch, einer damit verbundenen Dampfkondensationskammer 3 und einer Reihe zur Aufnahme der Buttermilch dienenden Behältern 4, welche sämtlich mit der Kammer 2 durch Rohrleitungen 29 und Absperrorgane 3o verbunden sind. Die Behälter 4 sind durch Leitungen 36 auch mit der Dampfkondensationsvorrichtung 3 verbunden, damit man in allen diesen Behältern dasselbe Vakuum erhalten kann, welches in der Kammer 3 herrscht.
  • Das Rohr 5 an der Kammer 3 kann mit einer geeigneten Pumpe verbunden und mit einem Verschluß o. dgl. versehen sein. Die Behälter 4. sind sämtlich in geeigneter Weise und unabhängig voneinander mit einem Rohr 6 verbunden, durch welches die Milch mittels einer kleinen Pumpe 7 angesaugt und durch einen Heizapparat 8 gedrückt werden kann. Von dieser Heizvorrichtung aus, @; eiche verschiedener Bauart sein kann, fließt die Milch zu einer Druckpumpe g, durch welche sie mittels der Röhre io zu dem Zerstäuber r i geleitet wird, um in der Kammer 12 zerstäubt zu werden. Feuchtigkeit absorbierende Luft wird der Kammer 12 in regelbarer Menge durch eine Rohrleitung 13 zugeführt. Sie wird so zugeleitet, daß sie den Streukegel der zerstäubten Buttermilch umgil)t. Irgendeine Vorrichtung, z. B. ein Sieb, kann vorgesehen werden, um das Pulver von der mit Feuchtigkeit beladenen Luft zu trennen.
  • Die besondere Bauart der Kammern :2 und 3 für die Kondensation der Buttermilch und des Dampfes ist in Abb. 2 in größerem Maßstahe in Schnitt veranschaulicht. Erstere besteht aus einer senkrecht angeordneten zylindrischen Heizkammer 1.4, die zweckm"ßig aus dünnem Stahl- oder Metallblech hergestellt ist und einen geschlossenen Boden mit einer zentralen Offnung 15 besitzt, durch «-elche die Luft eingeleitet wird.
  • Die äußere Oberfläche der Heizkammer 1.1. ist zweckmäßig mit einer Mehrzahl wagerecht angeordneter Reifen oder Ringe 16 versehen, deren Ränder schräg oder kegelförmig liegen, um das Kondensat, welches sich auf der Oberfläche des Erhitzers sammelt, abfließen zii lassen. Diese zum Erhitzen dienende Kammer ist von einem geeigneten Gehäuse oder Mantel 1 7 umgeben. In den so gebildeten Dampfraum wird in bekannter Weise Dampf eingeleitet.
  • Innerhalb der Kammer 14 ist ein umlaufender Schläger 18 angeordnet, der aus zwei Gußstücken ig und 2o besteht, die auf einer senkrechten, bei 22 gelagerten Welle 2i angeordnet sind. Das obere Lager 23 der Welle ist abnehmbar und bildet einen Teil des Hutes 24. der Dampfkondensiervorrichtung.
  • Zwischen den Teilen ig und 2o der Welle 21 sind Stäbe, Arme o. dgl. befestigt, welche horizontal angeordnete Ringe 27 tragen, deren Durchmesser etwas geringer ist als der innere Durchmesser der Heizkammer 14. Durch schnelle Drehung dieser Schlagvorrichtung und infolge der ringförmigen, -Hinderiiisse bildenden Scheiben wird die Milch gezwungen, in dünner Schicht spiralförmig an der Wandung der Kammer emporzuströmen.
  • Anstatt der dargestellten Scheiben 27 können natürlich auch andere Vorrichtungen zu diesem Zwecke zur Anwendung kommen. Die äußere Beheizung des Zylinders wird durch clie zentrifugal nach innen gezwängten Dämpfe und Bläschen des zu verdampfenden Gutes gleichmäßig auf das ganze 'Milchquantum übertragen. Die Dicke der Schicht hängt von der Drehgeschwindigkeit des Schlägers ab, die Schicht gestaltet sich nach dem oberen Ende der Kammer zu im wesentlichen zu hinartiger Dicke.
  • Das obere Ende der Kammer 14 ist von einem .Trog 28 umgeben, aus' welchem eine Rohrleitung 29 zu den Behältern 4. führt. Ein Dreiweghahn o. dgl. 30 kann vorgesehen sein, uin den Stroin der Milch nach dem einen oder anderen der Behälter 4 (Abb. i) zu leiten.
  • Der Oberteil des Schl gers ist mit einer Prellplatte 31 und einer den Flüssigkeitsstrom ebenfalls ablenkenden Kappe 32 versehen. Die Welle 2i und mit dieser der Schläger kann auf beliebige Weise mittels Zahnradgetriebes 33 und Riemenscheibe 34. oder auf andere Weise angetrieben werden.
  • Der aus der Kammer 14 kommende Dampf wird in die Dampfkondensationsanlage 25 eingesaugt, wo er in innige Berührung mit einem Sprühregen von Wasser kommt, das durch ein Brauserohr 35 eingespritzt wird. Dadurch wird der Dampf kondensiert und in dem Apparat ein tiefer Unterdruck erzeugt, welcher mindestens einer Quecksilbersäule von .45o mm entspricht (zweckmäßig einer Quecksilbersäule von 575 bis 65o mm).
  • w Die Behälter .I sind mit dem einen Teil der Dampfkondensationsanlage 3 bildenden Hut 24 durch Rohrleitungen 36 verbunden, wodurch in einem oder beiden Behältern 4 ein Unterdruck erzeugt werden kann, so daß die Buttermilch von dein Flüssigkeitv erdampfer zu einem oder beiden dieser Behälter je nach Wunsch fließen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines löslichen Buttermilchpulvers, bei dein die Buttermilch zunächst vorkonzentriert und dann unter Zerstäubung getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Buttermilch über die Innenfläche eines von außen beheizten, unter Vakuum stehenden 7vlinders mittels Rührwerks in spiralförmigem Wege so geführt wird, daß sich die an der Heizfläche erhitzten Milchteilchen nicht ansetzen.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk bis nahe an die beheizte Wandung reichende, wagerecht angeordnete Ringe oder Scheiben (27) besitzt.
DEM60725D 1917-01-07 1917-01-07 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines loeslichen Buttermilchpulvers Expired DE408556C (de)

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