DE545262C - Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen bzw. Eindampfen von Loesungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen bzw. Eindampfen von Loesungen

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DE545262C
DE545262C DE1930545262D DE545262DD DE545262C DE 545262 C DE545262 C DE 545262C DE 1930545262 D DE1930545262 D DE 1930545262D DE 545262D D DE545262D D DE 545262DD DE 545262 C DE545262 C DE 545262C
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cooling
chamber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/16Evaporating by spraying

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen bzw. Eindampfen von Lösungen Die Erfindung betrifft Verfahren zur Kühlung bzw. Eindampfung von Lösungen mit festen Bestandteilen in mehreren Stufen unter Verwendung von Fliehkraft- oder sonstigen für derartige Verfahren bereits bekannten Kreiselkraftzerstäubern.
  • Bei bekannten Verfahren dieser Art ließ man die Lösung mehrere nebeneinanderlie gende Stufen passieren, wobei man z. B. jedem Verdampfkörper eine gesonderte Salzkammer mit Salzabführung zuordnete und die Lösung mittels Zirkulationspumpe durch die mit Heizdampf und teilweise mit Brüdendampf beheizten Verdampfkörper beförderte.
  • Andere mehrstufige Verdampfer bekannter Art arbeiten mit barometrischen Fallrohren, an welche sich konische Mulden zur Aufnahme des ausgefällten Salzes anschließen.
  • Diese Anlagen bedingten somit gewaltige Bauhöhen und große sowie schwere Nebengeräte. Auch ist hierbei nur ein periodischer Betrieb möglich, da die innerhalb der einzelnen Verdampfkörper sich absetzenden Salzkrusten während des Betriebes nicht entfernt werden können.
  • Diese tlbelstände sollen durch vorliegende Erfindung beseitigt werden. Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Lösung mehrere übereinander angeordnete, unter abgestufter Luftleere oder abgestuften Drücken stehende Kammern durchläuft und zwischen den einzelnen Kammern durch periodisch sich öffnende Schlitzöffnungen den Zerstäubern der nächsten Kammer zugeführt wird. Es ergibt sich hierbei ein äußerst einfacher Aufbau der zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen Anlage unter Wegfall jeglicher Rohrleitungen zwischen den einzelnen Stufen. in jeder vornehmlich mit abgeschrägten Böden ausgestatteten Verdampfstation befinden sich nur äußerst geringe Laugenmengen, weshalb die den einzelnen Stufen zufließenden Flüssigkeitsteilchen in denkbar kürzester Zeit auf die verlangte niedrige Temperatur gebracht werden können. Die heiße Lauge gibt -dabei ihre Eigenwärme durch Selbstverdampfung bei Zerstäubung infolge Vakuum ab, so daß eine Beheizung der Verdampfkammern nicht erforderlich wird.
  • Durch periodisch sich öffnende Durchlaßöffnungen zwischen den einzelnen Kammern wird ein geregelter Durchfluß der Lösung gewährleistet, dergestalt, daß die abgestuften Luftleeren bzw. Drücke zwischen den einzelnen Kammern durch die nur für kurze Zeit sich öffnenden Durchlässe stets in erforderlicher Höhe aufrechterhalten bleiben und eine starke Durchströmungsgeschwindigkeit zwischen den Kammern erzielt wird.
  • Rotierende Schaber innerhalb der Kammern und Zerstäubungsaggregate sorgen bei gleichzeitiger Erhöhung der Rotationsenergie des Zerstäubungsgemisches für eine ständige Reinhaltung der Wandungen von Krusten bildenden Ablagerungen, so daß keine Betriebsunterbrechungen nötig sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, und zwar zeigt Abb, I einen Gesamtlängsschnitt, Abb. 2 einen Schnitt A-B der Abb. 1, Abb. 3 einen Schnitt C-D der Abb. I.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse a, das durch eine nach unten abgeschrägte Decke b und in gleicher Weise ausgebildete Böden bl, b2, be in drei kammerartige RäumeI, II und III unterteilt wird.
  • In den Teilen bt, b. und b sind jeweils in Halsstutzen g an Durchlaßöffnungen die Zerstäubungsaggregate eingebaut. Die Durchlaßöffnungen werden durch eine drehbare und eine feststehende Schlitzöffnung gebildet, und zwar ist jeweils in den drehbaren Abschlußstücken i ein Schlitz z und in den an den Halsstutzen g angesetzten AbschluBböden x ein Schlitz y eingearbeitet. Innerhalb der konischen Teller h der Halsstutzen rotiert jeweils ein mit Schaufeln !fl besetzter, an sich bekannter Zerstäuberteller l, welcher in bekannter Weise gleichzeitig als Abscheider und Durchmischer dient.
  • Jede Kammer erhält ferner noch ein oder mehrere rotierende Schaber, während der obere Teil der Stutzen g mit Flügeln k und der innere Teil der Zerstäuberaggregate mit Flügeln k1 ausgestattet ist.
  • Sämtliche drehbaren Teile sitzen an einer durchgehenden Achse f, welche oben am besten im Deckel d des Halsstutzens g gelagert ist und in beliebiger Weise mit Triebwerksorganen für direkten oder indirekten Antrieb in Verbindung steht.
  • An den obersten Halsstutzen g setzt sich eine Zuleitung p mit Regulierhahn q an, während am unteren Gehäuseboden bs sich der Abflußstutzen r befindet. Die abgeschrägten Böden bl, b2 erhalten zweckmäßig einen Hohlraum, der mit Plattens abgedeckt ist. Die Brüdendämpfe können bei o, 01, 02 abgeführt werden.
  • Die vollkommen geschlossene Vorrichtung wird bei Vakuumbetrieb jeweils bei o, ot, Ol mit einer Kondensationsanlage beliebiger Bauart verbunden. In der Zeichnung sind beispielsweise die Kammern, II, III mit je einem Röhrenkondensator t, t', t verbunden.
  • Es können jedoch auch beliebige andere Kondensationssysteme benutzt werden. Die Kondensatoren dienen dazu, den bei der Kühlung (Verdampfung) entstehenden Brüdendampf mit einem kälteren Kühlmittel niederzuschlagen, wobei kältere Laugen oder andere Flüssigkeiten in den Kondensatoren t, tz, t erwärmt werden können. Die zu erwärmende kalte Flüssigkeit wird dem Vorwärmer t durch den Stutzen u zugeführt. Die angewärmte Flüssigkeit verläßt den Kondensator t (Vorwärmer) durch den Stutzen v und-gelangt zu dem darüberliegenden Vorwärmer t1 sur weiteren Erwärmung, um dann dem obersten Vorwärmer t2 zugeführt zu werden. Die zu erwärmende Flüssigkeit verläßt den Vorwärmer t mit der höchst möglichen Temperatur. Die Stutzen, w1 w2 dienen zur Entfernung des Kondenswassers. Diese Vorwärmer sind in bekannter Weise mit Luftpumpen usw. zur Aufrechterhaltung der Luftleere verbunden.
  • Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung gestaltet sich etwa wie folgt: Die zu kühlende heiße Lösung mit einer Temperatur von beispielsweise etwa I00° C wird durch die Rohrleitungp lrontinuierlich in die Kammer I eingesaugt. Die zufließende Menge der Lösung regelt man mit dem Ventil q. Die zufließende heiße Lauge fließt in den Halsstutzen g und fällt in den Hohl raum der Kauner g. Das Abschlut3stück i schließt zunächst diesen Hohlraum im Stutzen g nach unten ab. Sobald nun bei der Drehung der Welle f die Öffnung s des Teiles i sich über den Bodenausschnitt y bewegt, so wird die. Flüssigkeit infolge der Druckunterschiede zwischen den einzelnen Kammern durch den Halsstutzen g hindurchgesaugt. Das Hindurchsaugen der Flüssigkeit durch die Schlitze y und z erfolgt mit größter Geschwindigkeit, d. h. mit einem Bruchteil von Sekunden, worauf dann der weitere Durchfluß der Lauge wieder unterbunden ist, bis bei der nächsten Umdrehung die Wiederholung des Durchsaugeprozesses erfolgt. Diese periodisch sich öffnenden Schlitze y und wurden darum gewählt, weil zwischen den Kammern größere Druckunterschiede herrschen, so z. B. ein Druckunterschied von etwa 4,3 m zwischen I und II und etwa 2,1 m W. S. zwischen II und III. Da die Durchsaugungszeit äußerst kurz ist, so sind die abgestuften Luftleeren in den drei Kammern im Betriebe stets in erforderlicher Höhe vorhanden. Die durch die Schlitze y und z hindurchgesaugte Flüssigkeit strömt und fällt auf den Zerstäuberteller t, wobei bei der Drehung dieses Tellers die Flüssigkeit durch die Schaufeln rn in eine rotierende Bewegung versetzt und durch die Zentrifugalkraft an das Gehäuse a geschleudert wird. Von hier fließt die Flüssigkeit schleierartig auf den konischen Boden b und gelangt in den nächsten Halsstutzen g, woselbst sich der gleiche Vorgang vollzieht.
  • In den drei Kammern 1, II, III sind, wie bereits erwähnt, die Drücke abgestuft, so steht z. B. die Kammer I unter einer Luftleere von etwa 3,19 m W. S. Dies entspricht einer Temperatur von 90° C. Die zufließende heiße Lauge von etwa 100° C kühlt auf etwa 90° C ab, und die hierbei frei werdenden Dämpfe werden durch den Stutzen o nach dem Kondensator t, abgeführt. In der Kammer II herrscht eine Luftleere von etwa 7,2 m W. S.. so daß eine Abkühlung auf etwa 700 C erfolgen kann, was einer Temperaturdifferenz von etwa 200 C zwischen den Kammern I und II entspricht. Die in der Kammer II entstehenden Brüdendämpfe gelangen zum Kondensator tl. In der Kammer III herrscht eine Luftleere von etwa 9,3 m. Die mit 700 in die Kammer III geführte Flüssigkeit kann somit auf 450 abgekühlt werden ; was einer Temperaturdifferenz zwischen den Kammern II und III von etwa 250 C entspricht. Die in der Kammer III frei werdende Wärme bzw. der Brüdendampf wird durch den Stutzen o. in den Kondensator t geleitet. Nach Passierung der Kammer III kann die gekühlte Lösung am Abflußstutzen r mit Pumpen abgesaugt werden oder in Sammelbehälter beliebiger Art einlaufen. Die Sammelbehälter müssen bei Vakuumbetrieb selbstverständlich ebenfalls der Luftleere der Kammer III entsprechen.
  • Die Wänneentziehung bzw. Verdampfung wird dadurch besonders wirkungsvoll, daß die Flüssigkeit in feinverteiltem Zustande durch drehende Bewegung der Zerstäuberteller in der Kammer herumgewirbelt wird. Die kleinen in der Nfutterlauge eingebetteten Salzteilchen können dann als Kugelgebilde mit großer Oberfläche sehr schnell, d. h. in Bruchteilen von Sekunden, die gebundene Wärme freigeben. In dem Gehäuse wirbeln in der Umdrehungsrichtung des (Rührwerkes bzw. der Teller viele Tausende von kleinen Kügelchen von kleinstem Durchmesser im Kreise herum. Durch die Erdanziehung beschreiben wirbelnde Salzkörnchen einen spiralförmigen Weg. Es entsteht somit ein langer Fallweg bis zum Auftreffen an die Gefäßwand bzw. bis zum Auftreffen an den schräg nach unten gerichteten Kammerboden. Die abfließende Schicht auf dem konischen Boden ist ebenfalls nur wenige Millimeter dick, und folglich kann die Wärme sehr schnell frei werden.
  • Beim Kühlen von salzhaltigen Lösungen tritt sehr schnell das Einsetzen der Kammerwandung mit Salzkrusten ein. Da sich die Abstreichvorrichtungen der Kammern fortwährend hinwegbewegen, so schaben sie fortlaufend die sich bildenden Salzkrusten ab.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfahren zur Kühlung bzw. Eindampfung von Lösungen mit festen Bestandteilen in mehreren Stufen unter Verwendung von Kreiselkraftzerstäubervorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung mehrere übereinander angeordnete, unter abgestufter Luftleere oder abgestuften Drücken stehende Kammern durchläuft und jeweils zwischen den einzelnen Kammern durch periodisch sich öffnende Schlitzöffnungen den Zerstäubern der nächsten Kammer zugeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in einem geschlossenen Gehäuse (a) die einzelnen Kammern (I, II, III) durch schräg gestellte, mit den erforderlichen Durchlässen und Zerstäuberaggregaten versehene Bodenplatten (b, bl, b2) gebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe aus in ständig rotierenden Abschlußstücken (i) und ortsfesten Halsstutzenbodenteilen (x) eingearbeiteten Schlitzen (y und z) bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kammern und in den diese verbindenden Durchflußstutzen rotierende Schaber (n) bzw. Flügel (k, kl) vorgesehen sind.
DE1930545262D 1930-10-21 1930-10-21 Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen bzw. Eindampfen von Loesungen Expired DE545262C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970851C (de) * 1942-06-15 1958-11-06 Bayer Ag Kolonne zum fraktionierten Destillieren von Fluessigkeiten
US3342696A (en) * 1965-03-16 1967-09-19 Ian E Bush Multiple rotary evaporator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970851C (de) * 1942-06-15 1958-11-06 Bayer Ag Kolonne zum fraktionierten Destillieren von Fluessigkeiten
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