DE933572C - Mischvorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Superphosphat - Google Patents

Mischvorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Superphosphat

Info

Publication number
DE933572C
DE933572C DEN3040A DEN0003040A DE933572C DE 933572 C DE933572 C DE 933572C DE N3040 A DEN3040 A DE N3040A DE N0003040 A DEN0003040 A DE N0003040A DE 933572 C DE933572 C DE 933572C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixing
mixer
blades
mixing device
rotor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN3040A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexandre Debaisieux
Ferdinand Steichen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NOUVELLE SOC INDUSCHIMIE D ETU
Original Assignee
NOUVELLE SOC INDUSCHIMIE D ETU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NOUVELLE SOC INDUSCHIMIE D ETU filed Critical NOUVELLE SOC INDUSCHIMIE D ETU
Application granted granted Critical
Publication of DE933572C publication Critical patent/DE933572C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B1/00Superphosphates, i.e. fertilisers produced by reacting rock or bone phosphates with sulfuric or phosphoric acid in such amounts and concentrations as to yield solid products directly
    • C05B1/10Apparatus for the manufacture of superphosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Mischvorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Superphosphat Die Erfindung betrifft eine Mischvorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Superphosphat aus gemahlenem Rohphosphat und Schwefel-oder Phosphorsäure durch sehr rasches Mischen dieser Grundstoffe mittels eines: Rotors mit senkrechter Achse, der in verschiedenen Höhen Mischflügel aufweist und sich in einem Mischraum dreht, der über einer endlosen Fördervorrichtung angeordnet ist, die das aus dem Mischraum austretende Mischgut ableitet.
  • Es ist eine Mischvorrichtung dieser Art bekannt, die einen zylindrischen, mit einem Boden versehenen und oben vollständig offenen Mischraum aufweist, in dem ein Rotor mit senkrechter Achse angeordnet ist, dessen Flügel auf Armen sitzen, die auf die Achse des Rotors aufgekeilt sind. Eine in der zylindrischen Seitenwand des Mischraumes nahe am Boden desselben vorgesehene Öffnung dient für den Austritt der durch die Flügel in diese Öffnung gedrückten Mischung. Bei ihrem Austritt aus dem Mischraum fällt die Mischung in dünner Schicht auf eine endleseFördervorrichtung, die isie fortlaufend einer Vorrichtung zuführt, wobei sie erhärtet. Durch die Verwendung dieses Mischers wird versucht, die Mischung aus gemahlenem Rohphosphat und Säure porös zu machen, indem durch die Rotation des Rotors Luft eingeführt wird, die durch die obere Öffnung des Mischraumes in diesen eingesaugt wird.
  • Die tangentialeGeschwindigkeit der Flügelenden dieser Mischvorrichtung ist nicht angegeben, sondern nur deren Winkelgeschwindigkeit. Angenommen, es handle sich um eine gewerbliche Mischvorrichtung von 5o cm Durchmesser, so kann diese Geschwindigkeit :ohne weiteres auf 5 m/sec bei einer Winkelgeschwindigkeit von 2,50 Umdrehungen je Minute berechnet werden.
  • Die Zuführung einer großen Menge Luft zu der Mischung aus Rohphosphat und Säure hat eine Kondensation des Dampfes zur Folge, der bei der Reaktion beim gleichzeitigen Austritt des eingeführten Wassers und der Säure entsteht. Ferner haben das seitliche Schleudern der Mischung gegen die nahe am Boden der zylindrischen Seitenwand angeordnete Öffnung und der Abfall des Materials auf die endlose Fördervorrichtung ebenfallis die Wirkung, die Mischung zu entgasen und abzukühlen. Demzufolge bleibt .diese feuchter, als wenn Luft nicht eingeführt worden wäre. Ihre spätere Trocknung wird nicht erleichtert, wie angenommen werden könnte, wenn die erstrebte Po.rosität erhalten worden wäre.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, für die Herstellung von Superphosphat aus gemahlenem Rohphosphat und Schwefel- oder Phosphorsäure eine Mischvorrichtung zu verwenden, deren Mischraum die Form eines Kegelstumpfes hat, dessen große Basis oben liegt. Dieser Raum ist oben vollständig offen und verlängert sich nach unten zu einem zylindrischen Kanal, dessen untere Öffnung über einer endlosen Fördervorrichtung liegt, auf die die austretende Mischung durch diese Öffnung fällt. In dieser Mischvorrichtung wird das Mischen nicht durch einen Rotor mit senkrechter Achse vorgenommen, sondern lediglich durch die Säurestrahlen, die tangential in den Kegelstumpf eingeleitet werden. Die Drehgeschwindigkeit der Mischung aus Säure und gemahlenem Rohphosphat (die in der Achse der Mischvorrichtung herabfällt) ist also relativ gering. Ferner kann sich :die in die kegelstumpfförmige Mischvorrichtung durch die große Basis derselben eiandringende Luft mit den Bestandteilen des Superphosphates frei mischen. Endlich hat der zylindrische Ableitungskanal einen Durchmesser und eine Länge, durch die das Material genötigt wird, eine gewisse Zeit in dem Mischraum zu verbleiben, ehe es auf die Fördervorrichtung fällt. Die Dauer dieses Aufenthalts, die zu dem Zweck zu verlängern gesucht wird, das: Mischen zu begünstigen, das lediglich durch die Säurestrahlen erzielt wird,. erzeugt manchmal die Bildung eines Pfropfens, der aus dem Kanal mittels einer Stange herausgestoßen werden muß.
  • Ferner ist vorgeschlagen worden, für die Herstellung von Superphosphat eine Mischvorrichtung zu verwenden, deren unterer Teil kegelstumpfförmig ist und einen Rotor mit Flügeln aufweist. In diesem Fall liegt gleichfalls die kleine Busfis unten, und dieVorrichtung ist normalerweise unten durch einen Propfen derart geschlossen, daß er rasch herausgenommen und wieder eingesteckt werden kann. Der mit Flügeln versehene Rotor betätigt mit seinen Flügeln :die durch :den Pfropfen in der Mischvorrichtung zurückgehaltenen Stoffe, und seine Flügel sind derart angeordnet, daß sie einen Druck nach unten auf die Mischung ausüben. Die Umfangsgeschwindigkeit der Flügel beträgt wenig mehr als 5 m/sec. Diese Mischvorrichtung erzeugt keine genügende Mischung und gibt zu Störungen Anlaß. Die erhaltene Mischung ist kompakt und zu trocken.
  • DievorliegendeErfindunghat eine wenig sperrige Mischvorrichtung zum Gegenstand, die einen großen Anfall an Superphosphat ergibt, das rasch trocknet und ohne Schwierigkeit in wenig Zeit behandelt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist die Mischvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Mischraum oben geschlossen ist und sich nach unten :in Form eines Kegelstumpfes erweitert, dessen große Basis die Austrittsöffnung für das Mischgut bildet, daß sich der untere Teil dieses Raumes nach, unten- erweitert, daß die Enden der Mischflügel sich mit einer Mindestgeschwindigkeit von ao m/sec drehen und eine genau gleiche Entfernung von der sich kegelig erweiternden Wand des Mischraumes haben und daß sich die Fördervorrichtung mit solcher Geschwindigkeit vorwärts bewegt, daß sie das Produkt aus den in die Mischvorrichtung eingeführten Grundstoffen in einer Schicht abführt, deren Stärke gleich dem Abstand der Fördervorrichtung vom unteren Rand des Mischraumes ist.
  • Durch die gemeinsame Verwendung dieser Merkmale können die Ausgangsstoffe ohne Einführung von Luft in der Mischvorrichtung kräftig und rasch gemischt werden. Diese Mischvorrichtung gestattet die Herstellung von - Superphosphat in kontinuierlicher Folge, -weil das Mischen, ohne Zutritt von Luft in sehr kurzer Zeit (in Bruchteilen einer Sekunde) während .des Abfalls der Ausgangsstoffe in den Mischraum vor sich :geht, - der sich nach unten erweitert, und weil diese Stoffe während ihres Abfalls durch die sich mit großer Geschwindigkeit drehenden Flügel vielfach durcheinandergeworfen werden. Diese schleudern die Stoffe durch die Wirkung der Zentrifugalkraft gegen die Wand der Mischvorrichtung, und die Mischung löst eich leicht von dieser Wand: infolge der sich nach unten erweiternden Form derselben. Die sich nach unten erweiternde Form des in seinem unteren Teil offenen Mischraumes vermeidet in Verbindung mit der gewählten Vorschubgeschwindigkeit der endlosen Transportvorrichtung, daß die Mischvorrichtung verstopft wird. ' Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnungen, die schematisch und beispielsweise eine Ausführungsform der Mischvorrichtung gemäß der Erfindung darstellen. Es zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch den Mischer nach der Linie I-I der Fig.2. Fig. 2 eine Draufsicht auf den Mischer nach Abnahme des Deckels, Fig. 3 eine Teilansicht des. Mischers und der Zuführungsrohre für die Säure in Richtung des Pfeiles X der Fig. i gesehen.
  • Die Figuren zeigen eine Mischvorrichtung 12 mit zwei Rohren i i, die mit Säuren gespeist werden, mit Phosphor- oder Schwefelsäure. Dieser Mischvorrichtung 12 wird durch eine Leitung 13 der feste Stoff in Pulverform, gemahlenes Rohphosphat, zugeleitet.
  • Der Mischer 12 besteht im wesentlichen aus einem umgekehrten Behälter, dessen Boden mit 14 bezeichnet ist und in dem eine senkrecht angeordnete Turbine 15 rotiert, die mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben wird, daß die an ihrem freien Ende angeordneten Flügel 16. ,17 und i8 eine Umdrehungsgeschwindigkeit von mindestens 2o m/sec haben.
  • Die Rohre i i sind derart gerichtet, da.ß sie die Säure gegen die Seitenwand des Mischers schleudern, indem sie in ihm eine kreisende Bewegung entgegengesetzt dem Drehsinn der Turbine ausführt, wie schematisch durch den Pfeil Y angezeigt ist. Außerdem haben die Rohre i i eine solche Richtung, daß sie die Säure leicht nach unten schleudern (Fig. 3). Die Seitenwand wird also von der Säure bespült und von eventuell abgeschleuderten Teilchen Rohphosphat gereinigt. Die zur Einführung von Rohphosphat dienende Leitung 13 isst derart angeordnet, daß sie dieses auf die Flügel nahe der Welle der Turbine fallen läßt und demzufolge so, daß es die Seitenwand nicht berührt.
  • Wie zu sehen ist, verengt sich der Querschnitt des Mischers von oben nach unten bis über die Flügel infolge der Kegelstumpfform des oberen Teiles des Mischers, dessen kleine Basis unten liegt. Umgekehrt nimmt der Querschnitt unterhalb der Flügel von oben nach unten zu infolge der Kegelstumpfform des unteren Teiles des Mischers, dessen große Basis unten liegt.
  • Die Vergrößerung des Querschnitts des unteren Teiles beginnt etwas über den oberen Flügeln 16 und geht bis zum unteren Rand i9. Die unteren Flügel 18 sind länger als die mittleren Flügel 17, und diese sind noch länger als die oberen Flügel 16. Diese verschiedenen Längen sind so gewählt, daß der Abstand zwischen den Enden der Flügel und der Seitenwand, die sich nach unten erweitert, in jeder Höhe genau derselbe ist.
  • Von den oberen Flügeln 16 bildet jeder die Verlängerung des anderen, sie sind nach oben gebogen. Jeder der unteren Flügel 18 bildet ebenfalls die Verlängerung des anderen, und sie sind in der Richtung der oberen Flügel 16 angeordnet, aber nach unten gebogen. Die mittleren Flügel 17 sind im wesentlichen eben und gegenüber den Flügeln i6 und 18, zwischen denen sie sich befinden, um 9o° versetzt. Der eine der mittleren Flügel ist leicht nach oben und der andere leicht nach unten geneigt. Die Säure fließt auf die Flügel 16 und 17 herab und wird mit dem Phosphat* kräftig gegen die Seitenwand des Mischers geschleudert. Sie bildet einen flüssigen Teig ohne Klümpchen, der in den unteren, nach unten sich erweiternden Teil abfließt.
  • Wenn die Mischvorrichtung zur Herstellung von Superphosphatbenutzt wird, wird sie vorzugsweise derart ausgebildet, daß die in ihr erzeugte Mischung in einen Reaktionsraum 22 fällt, der in an sich bekannter Weise unter Unterdruck steht. Wenn die Mischung auf die endlose Fördervorrichtung fällt, deren Vorschubgeschwindigkeit derart ist, daß bei einer Schichtstärke, die gleich dem Abstand der Fördervorrichtung vom unteren Rand i9 der Mischvorrichtung ist, die Fördermenge gleich der Menge der durch die Rohre i i und die Leitung 13 ein-geführten Stoffe ist, kann die geringe Menge Gas, die sich in der Mischvorrichtung bildet, durch eine Öffnung 2i in den Reaktionsraum 22 abgesaugt werden.
  • Der Körper des Mischers ruht mit einem Flansch 23 auf einem Ring 2q., der auf der Decke 25 des Reaktionsraumes 22 angeordnet ist. Infolge dieser Anordnung kann man den Mischer leicht aus dem Reaktionsraum herausnehmen, beispielsweise mittels einer Winde, um abgenutzte Flügel zu ersetzen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mischvorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Superphosphat aus gemahlenem Rohphosphat und Schwefel- oder Phosphorsäure durch sehr rasches Mischen dieser Grundstoffe mittels eines Rotors mit senkrechter Achse, der in verschiedenen Höhen Mischflügel aufweist und sich in einem Mischraum dreht, der über einer endlosen Fördervorrichtung angeordnet ist, die das aus dem Mischraum austretende Mischgut ableitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischraum oben geschlossen ist und isich nach unten in Form eines Kegelstumpfes erweitert, dessen große Basis die Austrittsöffnung für das Mischgut bildet, daß sich der untere Teil dieses Raumes nach unten erweitert, daß die Enden der Mischflügel sich mit einer Mindestgeschwindigkeit von 2o m/sec drehen und eine genau gleiche Entfernung von der sich kegelig erweiternden Wand des Mischraumes haben und daß sich die Fördervorrichtung mit solcher Geschwindigkeit vorwärts bewegt, daß sie das Produkt aus den in die Mischvorrichtung eingeführten Grundstoffen in einer Schicht abführt, deren Stärke gleich dem Abstand der Fördervorrichtung vom unteren Rand des Mischraumes ist.
  2. 2. Mischvorrichtung nach Anspruch i mitRöhren zum Einführen der Säure, dadurch gekennzeichnet, daß dieseRöhren derart gerichtet sind, daß die von ihnen in den Mischer geschleuderte Säure der Drehrichtung des Rotors entgegen eingeführt wird. 1
  3. 3. Mischvorrichtung nach * Ansprüchen 1 und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor ein Paar ebene Mischflügel aufweist, die einander gegenüber und zwischen zwei anderen Paaren von Mischflügeln liegen, die zu den Flügeln des ersten Paares um 9o° versetzt sind, und daß die oberen Flügel nach oben und die unteren Flügel nach unten gebogen sind. ' Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 676 586; Ind. and Eng. Chem., i947, Bd. 39, Nr. 1o, S. 1265 bis 127 2 .
DEN3040A 1949-10-25 1950-10-25 Mischvorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Superphosphat Expired DE933572C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE933572X 1949-10-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE933572C true DE933572C (de) 1955-12-01

Family

ID=3887739

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN3040A Expired DE933572C (de) 1949-10-25 1950-10-25 Mischvorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Superphosphat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE933572C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125454B (de) * 1960-04-20 1962-03-15 Albert Ag Chem Werke Verfahren zur Herstellung feinstpulvriger Phosphatduengemittel

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE676586C (de) * 1935-12-17 1939-06-07 Cie Nat Matieres Colorantes Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Superphosphat

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE676586C (de) * 1935-12-17 1939-06-07 Cie Nat Matieres Colorantes Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Superphosphat

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125454B (de) * 1960-04-20 1962-03-15 Albert Ag Chem Werke Verfahren zur Herstellung feinstpulvriger Phosphatduengemittel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1657212C3 (de) Vorrichtung zum Mischen trockener und flüssiger, Getränke bildender Bestandteile
DE3883669T2 (de) Vorrichtung, insbesondere zum gleichmässigen Verteilen fester Teilchen oder/und Flüssigkeiten, und Apparat mit einer solchen Vorrichtung.
DE2750696A1 (de) Mehrstufiges verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines spruehfaehigen mittels auf ein material aus losen granulat-, schuppen-, span- oder faserteilchen
DE3518323A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trocknen von klaerschlamm
EP0019288A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Trocken- und Nassgut, insbesondere von Trockenfertigmörtel
DE733296C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerstoeren von Schaum
DE1557184B2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen mischen homogenisieren und belueften von pastoesen massen insbesondere schoko ladenmassen
DE2942325A1 (de) Vorrichtung zum mischen von schuettguetern
CH425420A (de) Mischer für feinkörniges, pulverförmiges oder flüssiges bzw. breiiges Gut
DE759121C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Belueften schaeumender Gaerfluessigkeiten
DE915408C (de) Verfahren zum Betrieb einer Muehle
DE2407657C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen eines Baustoffs mit Wasser
DE933572C (de) Mischvorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Superphosphat
DE10024991B4 (de) Mischerprozessor
DE2952403C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten, insb. Kühlen und Mischen von Formsand
DE1226814B (de) Selbstverkaeufer fuer Getraenke
DE1932094B2 (de) Vorrichtung zum mischen pulverfoermiger und breiartiger gueter
DE1946396A1 (de) Geraet zur Auftrennung von Zellulosematerialien starker Konzentration
DE1479994B2 (de) Verfahren zur Herstellung von nichtkrümeligen Schaumstoffen auf Basis von Harnstoff-Formaldehyd-Kondensaten
DE887904C (de) Vorrichtung zum Veredeln von Schokoladen- oder Kakaomassen
DE698441C (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Fluessigkeiten aus Gasen, insbesondere von Wasser aus Dampf
DE504498C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ausfuehrung chemischer Reaktionen
DE953691C (de) Vorrichtung zur Durchfuehrung von Gaervorgaengen
AT243230B (de) Vorrichtung zur Destillation oder Gasabsorption
DE1557184C (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Mi sehen, Homogenisieren und Belüften von pastosen Massen, insbesondere Schokola denmassen