DE951254C - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der in der Kakaobohne enthaltenen, nicht erwuenschten geschmacksverschlechternden Stoffe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der in der Kakaobohne enthaltenen, nicht erwuenschten geschmacksverschlechternden Stoffe

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DE951254C
DE951254C DES3715D DES0003715D DE951254C DE 951254 C DE951254 C DE 951254C DE S3715 D DES3715 D DE S3715D DE S0003715 D DES0003715 D DE S0003715D DE 951254 C DE951254 C DE 951254C
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DE
Germany
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container
cocoa
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cocoa mass
vacuum
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DES3715D
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English (en)
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Olof Edwin Widen
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SVENSKA CHOKLADFABRIKS AB
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SVENSKA CHOKLADFABRIKS AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/02Preliminary treatment, e.g. fermentation of cocoa

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der in der Kakaobohne enthaltenen, nicht erwünschten geschmacksverschlechternden Stoffe Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entfernen der in der Kakaobohne enthaltenen, nicht erwünschten geschmacksverschlechternden organischen Stoffe mittels Wasser bzw. Wasserdampf in unter Vakuum stehenden Gefäßen bei Temperaturen von weniger als ioo° C und auf eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
  • Es ist bereits bekannt, die .in der Kakaobohne enthaltenen, nicht erwünschten geschmacksverschlechternden Stoffe durch sogenanntes Conehen zu entfernen. Dieses Condhen hat stattgefunden, nach,diem die Kakaomasse mit Zucker und gegebenenfalls mit Trockenmilch versetzt worden ist, d. h. die Schokoladenmasse ist gleichzeitig mit der Mischung desselben .durch die Einwirkung der Luft von diesem Stoff befreit worden. Dieses Verfahren !hat sich jedoch als sehr zeitraubend und umständlich erwiesen. Man hat auch versucht, diesen Vorgang zu beschleunigen, :in dem die Luft durchgeblasen wurde, jedoch konnte kein befriedigendes Ergebnis erzielt werden.
  • Weiter wurde einVerfahren bekannt, in welchem die Kakaomasse, nachdem sie auf ioo bis iao° C erhitzt worden ;ist, mit durchgeblasenem Wasserdampf behandelt wurde. Der Wasserdampf wird dabei verflüssigt, und durch Kontrollen des Kondens. ats kann dann festgestellt werden, in welchem Grad nicht erwünschte Empyseumas entweichen. Dieses Verfahren bringt aber eine zu starke Bdeeinflussung der Kakaomasse mit sich, so daß auch notwendige, gewünschte Geschmacksbestandteile ungewollt entfernt werden. Kakaomassen haben nun die Eigenschaft, ddaß sie bei Temperatur um ioo° C und darüber einen Geschmack entwickeln, der als »gebrannt« bezeichnet werden kann, wobei die Masse dann eine griesartige Beschaffenheit annimmt. Diese Masse, aus kleineren zusammenbackenden Körnern bestehend, weist keinerlei Aroma mehr auf, sondern hat .einen bitteren-Geschmack. Nach dem bekannten Verfahren muß die Masse eine Temperatur haben, welche übeir den Siedepunkt des Wassers liegt,- dämm in der Masse keine Verflüssigung erfolgt, in dem diese Masse beim Kondensieren vollständig verarbeitungsunfähig würde. Zur Durchführung dieses bekanntgewordenen Verfahrens wird Dampf durch die Masse geblasen, wobei die Verflüssigung zu dem Zweck erfolgt, mit Hilfe des Kondensates den Verlauf der Reaktion zu überprüfen.
  • Das Kennzeichen ,des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, ddaß die vorgewärmte Kakaomasse in einem unter Vakuum stehenden Behälter eingesogenwird, inwelchem sie sichauf einerTempe,ratur unter ioo° C befindet und anschließend mit Dampf .in innige Berührung kommt, welcher beim Einsaugen in den Behälter eine niedrigere Temperatur .als die Kakaomasse aufweist und beim Eintreten in den Behälter überhitzt wird, wobei an sich bekannte Rührelemente die Kakaomasse in Bewegung halten und daß nach erfoelgterRednigung der Kakaomasse der Behälter unter einem überdruck gesetzt wird, der ein Auspressen der Kakaomasse aus dem Behälter bewirkt.
  • .Der Vorteil dies erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber den bisher bekannten Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß hierdurch der Vorgang beschleunigt und intensiviert wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird, vor Beimischung von Zucker und Milch angewandt. Versuche haben ergeben, ddaß der so behandelte Kakao einen bedeutend veredelterten Charakter erhält, was sich auch auf .das abgepreßte Fett, die sogenannte Kakaobutter, überträgt. Als weiterer Vorteil ist zu bemerken, daß das nachfolgende Conchen erleichtert wird, wobei dieses nur so lange fortgesetzt zu werden braucht, bis dieSchokoladenmasse homogenisiert ist. Bei der Behandlung kann die Kakaomasse entweder in Form einer fließenden Massee oder in fester Form angewandelt werden.
  • Als besonders vorteilhaft hat seich eine Temperatur von 30 11S ioo° C für die Behandlung der Kakaomasse erwiesen, wobei Temperaturen von 7o bis 8o° C sich als besonders zweckmäßig ergeben haben. Der Unterdruck soll etwa 6oo bis 700 mm WS betragen. Die Kakaomasse wird während der Behandlung umgerührt, so edaß eine gräßereBerührungsflädhe zwischen dem behandelnden Mittel und der Kakaomasse entsteht. Wird die Kakaomasse in Form einer fließenden Melasse be- i handelt, so wird sie zweckmäßig in dünner Schicht einen sogenannten Film der Behandlung mittels überhitzten Dampf ausgenutzt.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kennzeichnet sich durch einen vakuumdichten Behälter, der mit einem Rührwerk versehen ist, in welchem benachbart zu den Rührflügeln Dampfzuführungsrohre mit Öffnungen liegen und von welchem eine nach einer Druck- bzw. Saugpumpe führende Rohrleitung, eine sich in einem T-Stück in eine Zuführungsleitung und eine Abführungsleitung aufteilende, über Zweiwegeh ähne steuerbareRohrleitung sowie eine über einen Hahn " steuerbare; nach einem Unterdruckdampferzeuger führende Rohrleitung abzweigen.
  • Der Behälter ist von einer außenseitig angetriebenen Walle durchsetzt, an welcher mittels Armen diele Rührflügel befestigt sind, welche sich parallel zu der Welle durch den Behälter erstrecken, wobei diese Rührflügel zwischen im Behälter fest angeordneten -Armen hindurchlaufen. Mindestens einer der äußeren, an der Behälterwandung umlaufenden Rührarme ist mit einem die- Behälterwandung berührenden Abstreifer versehen. In dem Ableitungsrohrsystem isst eine Kühlvorlage eingeschaltet.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Anlage zur Ausführung des Verfahrens; Fig. 2 und 3 zeigen in etwas größerem Maßstabe den eigentlichen Behälter, in Stirnansicht bzw. in Längsschnitt.
  • Das zylind!rischee Gehäuse i ist, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, von unten bis zur halben Höhe von einem äußeren Gehäuse2 umgeben. In den Zwischenraum zwischen den Gehäusen i und 2 wird bei Verwendung des Apparates für die Erwärmung der Kakaomasse bestimmter Dampf oder Warmwasser durch Stutzen q. eingeleitet und durch Stützen 5 abgeleitet. Drei Gruppen von je vier Armen 7 sind in die Stirnwände 6 des Behälteras eingeschraubt. Der untere Arm 7a in jeder Gruppe ist hohl und 'hat nach unten gerichtete Eintrittsöffnungen 8 für den Dampf, das Ammoniakgas und die Luft. In der Mitte der Stirnwände 6 ist in Lagerungen 9 an Stützarmen io eine den Behälter durchsetzende Welle i i vorgesehen, die an ihren äußeren Teilgen mit je einer mittels Bolzen 12 regelbaren Stopfbüchse 13 versehen ist. Auf dieser Welle i i sind vier Arme 14 befestigt, welche Umrührarme 15 tragen, diele sich parallel zu der Welle i i erstrecken. Jeder Arm 14. hat vieler Umrührarme 15, die sich in die Zwisckrenräume zwischen den Armen 7 erstrecken. Ein Abschaber 16 auf einem der äußeren Armee dient dazu, die: Kakaomasse ununterbrochen abzuschaben, die sonst im Betriebe an derZylinderwandung festbrennen würde. Mit Rückschlagventilen versehene Mgeßgeräte 17 für Unter- und Überdruck und Thermometer 18 zum Anzeigen der inneren Temperatur des Behälters, des Dampfes oder des Wassers sowie eine Klappe i9 sind ferner auf dem Behälter vorgesehen. Der Behälter hat oben einen Stutzen 2o, durch den Luft herausgesaugt oder eingepreßt werden kann. Ein Stutzen 21 am Boden des Behälters dient alis Auslaß für die Kakaomasse.
  • Dieser Stutzen 21 ist @durdh eine durch ein Ventil 22 absperrbare Rohrleitung 23, wie Fig. 1 zeigt, mit einem Vorlagebehälter 24 für die unverarbeitete Kakaomasse verbunden. Dieser Behälter 24 ist auf solche Temperatur @erwärmt, daß die flüssige Kakaomasse durch eine durch ein Venti125 absperrbare Leitung 26 in einen Vorlagebehälter 27 für die .verarbeitete Masse fließen kann. Dieser Vorlagebiehälter 27 - ist mit einer mittels eines Ventils 28 absperrbaren Ablaßleitun:g 29 versehen. Die Arme 7a sind durch eine mittels Ventil 30 absperrbare Rohrleitung 31 mit einem mit Wasserstandsanzeiger 32, Unterdruckmesser 33 und Thermometer 34 versehenen geschlossenen Wasserbehälter 35 verbunden, der durch eine durdhVetril 36 absperrbare Rdhrleitrung 36, mit einer Wasserleitung in Verbindung steht. Indem Wasserbehälter 35, der auch für durch einen Schwimmer geregelten selbsttätige Zufuhr von Wasser eingerichtet sein kann, liegt eine Rohrschlange 37 für Dampf oder Warmwasser. An den Stutzen 20 ist eine Rohrleitung 3 angeschlossen, die in ihrem Ende. in einem mit Einlauf- und Auslaßstutzen 39, 40 für Kühlflüssigkeit versehenen Kondensator 41 mündet und dessen unteres Ende 38 etwas in eine Muffe 42 ragt. Diese Muffe 42 ist durch eine Rohrleitung 43 mit Absperrventil 44 und Einsaugventi145 an die Vakuumseite einer doppelwirkenden Pumpe 46 angeschlossen. Von der Druckseite der Pumpe 46 führt ein mit Ausblaseventil 47 und Absperrventil 48 versehenes Rohr 49 in ein von der Muffe42 sich erstreckendes Rohr 5o, das sich so weit nach unten erstreckt, daß beim Vakuum emporsteigendes Wasser nicht in dieses Rohr 49 eindringen kann. Das Rohr 5o hat am oberen Ende ein Absperrventil 51, und sein unteres Ende mündet in einen offenen Behälter 52.
  • Die Masse wird vor der Behandlung des Kakaos im Bohandlungsbehälber auf geeignete Temperatur, beispielsweise auf 55o° C, und das Wasser im Behälter 35 auf eine etwas niedrigere Temperatur, beispielsweise auf 6o° C, erwärmt. Darauf wird nach Öffnen der Ventile 2:2, 44, 47 und 5i, wobei die anderen Ventile geschlossen sind, die Pumpe46 angelassen und die Welle i i gleichzeitig in Umdrehung versetzt, Wenn die Masse nun durch das Rohr 23 in der Behandlungsbehälter eingesaugt wird und denselben zur Hälfte füllt, winde das Ventil 22 geschlossen und, nachdem das erwünschte Vakuum erreicht worden ist, das Ventil 30 geöffnet, um den B,chälter unter Vakuum zu setzen. Der dabei gebildete Dampf wird dann durch Rohr 31 in den Behandlungsbehälter eingesengt, wo er infolge der in dem Behälterherrschenden höheren Temperatur überhitzt wird. Durch das kräftige Umrühren infolge der Umdrehung der Welle und damit derArme derselben und insbesondere infolge des Films, der beim Heben der Arme aus der Masse gebildet wird, kommt der Dampf in äußerst innige Berührung mit der Masse, die in dieser Weise von den in der Masse vorkommenden, nicht erwünschten geschmacksverschlechternden organischen- Stoffen gereinigt wird. Nach Verflüssigen des Dampfes im Kondensator 41 fließt die verunreinigte Flüssigkeit in die Muffe 42 und dann in das Rohr 50, so daß eine dem Kondensat entsprechende Flüssigkeitsmenge aus dem Behälter 52 abfließt. Nach Fortsetzen der Behandlung während eines hinreichend langen Zeitraumes werden die Ventile 30, 51, 47 und 44 geschlossen und @die Ventile 48,. .45 und 25 geöffnet, so daß Überdruck entsteht. Die Masse wird dadurch über -die Rohrleitung 26 .in den Behälter 27 bineingepreßt, der auch heizbar sein muß, und kann aus diesem Behälter durch das Rohr 29 entnommen werden.
  • Es ist klar, daß das Verfahren und der Apparat in manchen Hinsichten abgeändert werden können, ohne von dem der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken abzuweichen. So z. B. kann eine Mehrzahl Ventile durch Zwei- oder Dreiwegeventile oder aber durch Rückschlagventile ersetzt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entfernen der in der Kakaobohne enthaltenen, nicht erwünschten ge -schmacksverschlechternden organischen Stoffe mittels Wasser bzw. Woasserdampf in unter Vakuum stehenden Gefäßen bei Temperaturen von weniger als ioo° C, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgewärmte Kakaomasse in einen unter Vakuum stehenden Behälter eingesogen wird, in welchem sie sich bei einer Temperatur unter ioo° C befindet und anschließend mit Dampf in innige Berührung kommt, welcher beim Einsaugen in den Behälter eine niedrigere Temperatur als die Kakaomasse aufweist und beim Eintreten in den Behälter überhitzt wird, wobei an sich bekannte Rührelemente die Kakaomasse in Bewegung halten, und daß nach erfolgter Reinigung der Kakaomasse der Behälter unter einen Überdruck gesetzt wird:, der ein Auspressen der Kakaomasse aus dem Behälter bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens radh Anspruch i, gekennzeichnet durch einer vakuumdichten Behälter (1, 6), der mit Rührwerk (14, 15) versehen ist, in welchem, benachbart zu den Rührflügeln (15), Dampfzuführu:ng.srphre (7a) mit Öffnungen (8) liegen und, von welchem eine nach einer Druck- bzw. Saugpumpe (46) führende Rohrleitung (3, 38), eine sich in einem T-Stüc'k (21) in eine Zuführungs,leiturg (23) und eine Abführungsleitung (26) Rufteilende, über Zweiwegehähne (22, 25) steuerbare Rohrleitung sowie eine durch einen Hahn (30) steuerbare, nach einem Unterdruckdampferzeuger (35) führende Rohrleitung (31) abzweigen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eire den Behälter durchsetzende, außenseitig angetriebene Welle (i i), an welcher mittels Armen (14) die UmrührflÜgel (15) -befestigt sind, welche sich parallel zu der Welle (i i) durch den Behälter (i) erstrecken, wobei diese Rührflügel (15) zwischen im Behälter fest angeordneten Armen (7) hindurchlaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der äußeren, an der Behälterwandung umlaufenden Rührarme (15) mit einem die Behälterwandung berührendenAbstreifer(16) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, ,dadurch gekennzeichnet, daß in das Ableitungsrohrsystem (3, 38) eine Kühlvorlage (41) eingeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 30 894, 66 6o6; Trillich: »Rösten und Röstwaren«, Verlag B. Heller, München, 1934, S. 207; Dr. H. Fincke: »Handbuch der Kakaoerzeugnisse«, Verlag Julius Springer, Berlin, 1936, S.172, 159, 225, 209, 243.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE30894C (de) * LOBECK & CO. in Löbtau bei Dresden Verfahren zum Aufschliefsen bezw. Löslichmachen von Cacao
DE66606C (de) * C. STÄHLE in Stuttgart, Langestr. 18 Verfahren zum Aufschliefsen bezw. Löslichmachen von Cacao

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE30894C (de) * LOBECK & CO. in Löbtau bei Dresden Verfahren zum Aufschliefsen bezw. Löslichmachen von Cacao
DE66606C (de) * C. STÄHLE in Stuttgart, Langestr. 18 Verfahren zum Aufschliefsen bezw. Löslichmachen von Cacao

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