DE3630005A1 - Heftmaschine - Google Patents

Heftmaschine

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DE3630005A1
DE3630005A1 DE19863630005 DE3630005A DE3630005A1 DE 3630005 A1 DE3630005 A1 DE 3630005A1 DE 19863630005 DE19863630005 DE 19863630005 DE 3630005 A DE3630005 A DE 3630005A DE 3630005 A1 DE3630005 A1 DE 3630005A1
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frame section
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DE19863630005
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Yoshiyuki Ebihara
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25C5/02Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B25C5/0221Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation
    • B25C5/0242Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation having a pivoting upper leg and a leg provided with an anvil supported by the table or work
    • B25C5/025Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation having a pivoting upper leg and a leg provided with an anvil supported by the table or work the plunger being manually operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung einer Heftmaschine zum Eintreiben einer Klammer in Form eines umgekehrten U und zum Zusammenheften von Gegenständen, wie Papierblättern, indem die Klammer durch diese hindurchgetrieben wird.
Die Erfinder haben bereits eine Heftmaschine vorgeschlagen, die einen Basisabschnitt mit einem an dessen vorderen Ende ausgebildeten Amboss, einen einen Satz von Stahlklammern enthaltenden Rahmenabschnitt, in dem die Klammern nach vorne gedrückt werden, umfasst. Am vorderen Ende des Rahmenabschnittes befinden sich Durchgangsöffnungen, die miteinander ausgerichtet sind. Am Rahmenabschnitt ist an der dem Basisabschnitt entgegengesetzten Seite ein Handhabeabschnitt schwenkbar angebracht. Am vorderen Ende des Handhabeabschnittes befindet sich ein Betätigungsteil, das durch die Durchgangsöffnungen dringen und dadurch die vorderste Klammer aus dem Rahmenabschnitt in Richtung auf den am Basisabschnitt befindlichen Amboss treiben kann. Der Basisabschnitt, der Rahmenabschnitt und der Handhabeabschnitt bestehen aus Kunststoffmaterial. Das Betätigungsteil ist zusammen mit dem Handhabeabschnitt integral gegossen und umfasst einen dickwandigen Verstärkungsabschnitt. Diese Konstruktion ist hinsichtlich der Herstellungskosten vorteilhaft, da das Betätigungsteil integral mit dem Handhabeabschnitt ausgebildet ist und aus demselben Material besteht wie der Handhabeabschnitt. Es besteht also kein Erfordernis, ein getrenntes Stahlteil am Handhabeabschnitt anzubringen. Jedoch schlüpft das Betätigungsteil leicht mit seiner Unterseite an der Stahlklammer, wodurch die Abnutzung der Unterseite des Betätigungsteils gefördert wird. Sogar wenn die Unterseite des Betätigungsteils geringfügig abgenutzt ist, wird dieser Schlupf zwischen der Oberseite der Klammer und der Unterseite des Betätigungsteils verstärkt. Als Ergebnis kann die Klammer nicht richtig nach unten getrieben werden, was zur Folge hat, dass kein zufriedenstellendes Zusammenheften der Blätter erfolgt. Daher wird die Heftmaschine unwirksam, bevor die Lebensdauer der Teile, einschliesslich des Betätigungsteils, abgelaufen ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Heftmaschine zu schaffen, mit der möglichst genau und zuverlässig eine Klammer ohne Schlupf zwischen der Oberseite der Klammer und dem Betätigungsteil vorwärts- und eingetrieben werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Heftmaschine des vorgenannten Typs, die Mittel zum Begrenzen bzw. seitlichen Erfassen des oberen Teils der Klammer umfasst, wenn die Klammer vom Betätigungsteil vorgetrieben wird. Diese Mittel umfassen den an sich bekannten Verstärkungsabschnitt des Körpers des Betätigungsteils an der Vorderseite desselben. Dieser Verstärkungsabschnitt verläuft mit seinem unteren Ende geringfügig über das untere Ende des Körpers des Betätigungsteils nach unten.
Somit wird zwischen dem oberen Teil bzw. der Oberseite der einzutreibenden Klammer und der Unterseite des Betätigungsteils durch das Vorhandensein der Klammerbegrenzungsmittel kein Schlupf auftreten. Als Ergebnis kann die Lebensdauer des Betätigungsteils, das integral mit dem Handhabeabschnitt der Heftmaschine aus Kunststoffmaterial ausgebildet ist, erheblich erhöht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine fragmentarische Seitenquerschnittsansicht des vorderen Endes eines Rahmenabschnittes, der entsprechend der Erfindung aufgebaut ist und Klammerbegrenzungsmittel aufweist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die gesamte Heftmaschine mit den Klammerbegrenzungsmitteln gemäss der Erfindung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf Teile der Fig. 1 in verkleinertem Massstab,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Betätigungsteils der Erfindung,
Fig. 5 eine Unteransicht des in Fig. 4 dargestellten Betätigungsteils,
Fig. 6 eine Rückansicht des in Fig. 4 dargestellten Betätigungsteils,
Fig. 7 eine Vertikalschnittansicht eines modifizierten Betätigungsteils der Erfindung,
Fig. 8 eine Vertikalquerschnittsansicht eines anderen modifizierten Betätigungsteils der Erfindung, und
Fig. 9 eine Rückansicht eines noch weiteren modifizierten Betätigungsteils der Erfindung.
In Fig. 2 ist eine Heftmaschine (10) dargestellt, die in Übereinstimmung mit der Erfindung aufgebaut ist. Die Heftmaschine (10) umfasst einen Basisabschnitt (14) mit einem Amboss (12), der am vorderen Ende des Basisabschnittes (14) ausgebildet ist, einen Rahmenabschnitt (20), der einen Satz von Klammern (t) enthält, die unter der Wirkung einer Schraubenfeder (16) nach vorne in eine Position vorgespannt werden, in der die vorderste Klammer mit einer am vorderen Ende des Rahmenabschnittes (20) ausgebildeten Durchgangsöffnung (18) ausgerichtet ist, und einen Handhabeabschnitt (28), der am hinteren Ende desselben einen Ansatz (22) aufweist. Dieser Ansatz nimmt einen Vorsprung (24) auf, der am hinteren Ende des Rahmenabschnittes (20) ausgebildet ist, so dass der Handhabeabschnitt (28) relativ zum Rahmen (20) um den Ansatz (22) verschwenkt werden kann. Der Handhabeabschnitt (28) umfasst ebenso an seinem vorderen Ende ein Betätigungsteil (26), das mit der Durchgangsöffnung (18) des Rahmenabschnittes (20) zusammenwirkt, um die vorderste Klammer durch die Öffnung zu treiben. Der Handhabeabschnitt (28) wird vom Rahmenabschnitt (20) weg vorgespannt. Dies erfolgt durch ein Federelement (30), das an der Oberseite des Rahmenabschnittes (20) angebracht ist. Der konstruktive Aufbau einer derartigen Heftmaschine ist im wesentlichen der gleiche wie bei bekannten Heftmaschinen aus Kunststoff. Daher ist es nicht erforderlich, die anderen Teile hier zu beschreiben.
Beim Betrieb wird der Handhabeabschnitt (28) von Hand in Richtung auf den Rahmenabschnitt (20) geschwenkt, was gegen die Kraft des Federelementes (30) erfolgt, während der Basisabschnitt (14) dabei von Hand gehalten wird.
Das Betätigungsteil (20) des Handhabeabschnittes (28) gelangt dabei durch die Durchgangsöffnung (18) des Rahmenabschnittes (20), wie dies in unterbrochenen Linien in Fig. 2 dargestellt ist. Die vorderste Klammer (t) im Rahmenabschnitt (20) wird dabei nach unten in Richtung auf den Amboss (12) des Basisabschnittes (14) getrieben, wobei der Amboss (12) die Klammer verformt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist zumindest der Handhabeabschnitt (28) spritzgegossen, um so integral mit dem Betätigungsteil (26) ausgebildet zu sein. Entsprechend der Erfindung umfasst das Betätigungsteil (26) einen plattenähnlichen Körperabschnitt (26 A) und einen dickwandigen Verstärkungsabschnitt (26 B), der an der Vorderseite des Betätigungsteils ausgebildet ist. Der Verstärkungsabschnitt (26 B) verläuft entlang der Länge des Körperabschnittes (26 A). Die Endgestalt des Betätigungsteils (26) mit dem Verstärkungsabschnitt (26 B) ist in Fig. 5 dargestellt. Durch eine solche Endgestaltung wird die Steifigkeit des Betätigungsteils (26) hinsichtlich einer Verbesserung der Lebensdauer erhöht.
Für die vorliegende Erfindung geeignete Kunststoffmaterialien sind beispielsweise sogenannte "technische Kunststoffe", wie ABS-Harze, Polyacetal, Polycarbonat, Polyimid, Polysulfon, glasfaserverstärktes Nylon und andere. Normalerweise hält das Betätigungsteil aus Stahl 30.000 Betätigungen aus. Versuche haben gezeigt, dass ein Betätigungsteil aus ABS-Harz ungefähr 10.000 Betätigungen aushält. Ein Betätigungsteil aus Polyacetal würde 20.000 Betätigungen aushalten. Obwohl die Betätigungsteile die zuvor angegebenen Lebensdauern haben, wird zwischen der Bodenfläche eines Betätigungsteils und einer einzutreibenden Klammer vor dem Ende der Lebensdauer ein Schlupf erzeugt, so dass die Klammer nicht mehr auf geeignete und gute Weise eingetrieben und verformt werden kann.
Wie aus Fig. 1, 4 und 6 ersichtlich ist, umfasst die vorliegende Erfindung Klammerbegrenzungsmittel, die das untere Ende des dickwandigen Verstärkungsabschnittes (26 B) des Betätigungsteils (26) umfassen, das über das untere Ende des plattenförmigen Körperabschnittes (26 A) nach unten verläuft. Wenn der Handhabeabschnitt (28) (Fig. 2) niedergedrückt wird, um das Betätigungsteil (26) in die Durchgangsöffnung (18) des Rahmenabschnittes (20) zu bewegen und die vorderste Klammer in den Rahmenabschnitt (20) zu treiben, berührt die untere Fläche und die Seitenfläche des Verstärkungsabschnittes (26 A) des Betätigungsteils (26) die obere Seite und die vordere Seite der einzutreibenden Klammer, während die Bodenfläche des plattenförmigen Körperabschnittes (26 A) des Betätigungsteils die Oberseite der Klammer berührt (d.h. den Steg des umgekehrten U). Als Ergebnis kann die Oberseite der Klammer während des Eintreibens festgehalten werden. Dementsprechend tritt zwischen der Klammer und dem Boden des Betätigungsteils (26) kein Schlupf auf.
Es ist bevorzugt, dass die Klammerbegrenzungsmittel ebenso ein Stützelement (34) umfassen, das entsprechend der Darstellung in Fig. 1 im Aufnahmeabschnitt (32) des Rahmenabschnittes (20) für die Klammern am vordersten Ende (32 A) des Rahmenabschnittes vertikal verläuft. Dies ist auch aus Fig. 3 ersichtlich. Das Stütz- oder Hinterfangelement (34) befindet sich unmittelbar hinter dem Bewegungsweg des Betätigungsteils (26) durch die Durchgangsöffnung (18) des Rahmenabschnittes (20) und hat eine solche Breite und Höhe, dass das Element nicht die Bewegung der eingetriebenen Klammer behindert. So kann dieses Stützelement (34) die Begrenzung der einzutreibenden Klammer weiter verstärken. Es ist weiter bevorzugt, dass das Stützelement (34) an seiner Oberseite sehr dicht an der Unterseite des Steges der Klammer (t) sich befindet, die innerhalb des Rahmenabschnittes (20) liegt.
Die Unterseite des Betätigungsteils (26) wird an ihren entgegengesetzten Seitenrändern bzw. Seitenkanten mehr abgenützt. Nur der Mittelbereich der Unterseite des Betätigungsteils (26) wird häufig benutzt, um anfänglich den Eintreibvorgang der Klammer vorzunehmen. In diesem Fall wird der Mittelbereich der Oberseite einer einzutreibenden Klammer zuerst nach unten verformt. Dies führt zu einem fehlerhaften Eintreibvorgang. Es ist daher bevorzugt, an der Unterseite des plattenförmigen Körperabschnittes (26 A) des Betätigungsteils (26) und hinter dem Verstärkungsabschnitt (26 B) eine Ausnehmung (26 C) vorzusehen. Somit wird sogar dann, wenn die Unterseite des plattenförmigen Körperabschnittes (26 A) des Betätigungsteils (26) an seinen entgegengesetzten Seitenrändern abgenutzt ist, eine Klammer durch das Betätigungsteil (26) nicht nur am Mittelbereich der Oberseite der Klammer eingetrieben.
Die Unterseite des Körperabschnittes (26 A) des Betätigungsteils (26) ist nicht notwendigerweise horizontal ausgerichtet, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Beispielsweise kann die Unterseite des Körperabschnittes (26 A) in Richtung auf den Verstärkungsabschnitt (26 B) nach oben schräg verlaufen, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist. Auch kann die Unterseite des Körperabschnittes (26 A) entsprechend der Darstellung in Fig. 8 gekrümmt verlaufen. Solche Ausgestaltungen können gleicherweise die Klammerbegrenzungsfunktion beeinflussen.

Claims (3)

1. Heftmaschine mit einem an seinem vorderen Ende einen Amboss (12) aufweisenden Basisabschnitt (14), einem einen Satz von Klammern (t) enthaltenden Rahmenabschnitt (20), in dem die Klammern so nach vorne gedrückt werden, dass die vorderste Klammer mit einer Durchgangsöffnung (18) am vorderen Ende des Rahmenabschnittes ausgerichtet ist, einem Handhabeabschnitt (28), der schwenkbar an der dem Basisabschnitt entgegengesetzten Seite am Rahmenabschnitt angebracht ist, wobei das vordere Ende des Handhabeabschnittes ein Betätigungsteil (26) umfasst, das in die Durchgangsöffnung des Rahmenabschnittes eindringen und die vorderste Klammer aus dem Rahmenabschnitt in Richtung auf den Amboss des Basisabschnittes treiben kann, wobei zumindest der Handhabeabschnitt (28) mit dem Betätigungsteil (26) spritzgegossen ist und das Betätigungsteil einen dickwandigen Verstärkungsabschnitt (26 B) aufweist, der entlang der Länge des Betätigungsteils verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Heftmaschine ebenfalls Klammerbegrenzungsmittel umfasst, mit denen der obere Teil der Klammer begrenzt werden kann, wenn diese durch das Betätigungsteil (26) vorwärts getrieben wird, dass die Klammerbegrenzungsmittel den genannten Verstärkungsabschnitt (26 B) umfassen, der an der Vorderseite des Körpers des Betätigungsteils vorgesehen ist, wobei das untere Ende des Verstärkungsabschnittes (26 B) über das untere Ende des Körpers des Betätigungsteils (26) geringfügig nach unten verläuft.
2. Heftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammerbegrenzungsmittel ebenso ein Stütz- bzw. Hinterstützelement (34) aufweist, das im Weg der sich im Rahmenabschnitt bewegenden Klammern (t) und unmittelbar hinter dem Bewegungsweg des Betätigungsteils (26) befindet, wenn sich dieses durch die Durchgangsöffnung (18) des Rahmenabschnittes bewegt, und dass dieses Hinterstützelement (34) eine Breite und Höhe hat, mit der es nicht die Bewegung der Klammern innerhalb des Rahmenabschnittes behindert.
3. Heftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Betätigungsteils (26) hinter dem Verstärkungsabschnitt (26 B) ausgenommen ist.
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