DE3629112C2 - - Google Patents

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DE3629112C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25C5/02Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B25C5/0221Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation
    • B25C5/0242Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation having a pivoting upper leg and a leg provided with an anvil supported by the table or work
    • B25C5/025Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation having a pivoting upper leg and a leg provided with an anvil supported by the table or work the plunger being manually operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/02Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work

Description

Die Erfindung betrifft eine Heftmaschine nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Heftmaschine ist beispielsweise durch die GB-21 53 285 bekannt.
Durch die US-35 83 622 ist ferner eine Heftmaschine der gattungsgemäßen Art bekannt, bei der die Handhabe einstückig mit dem Betätigungsteil verbunden ist. Das gemeinsame Teil Handhabe-Betätigungsteil besteht bei dieser bekannten Heftmaschine aus einem Bandstahl, aus dem das Betätigungsteil herausgestanzt ist und aus dessen weiterem Ende durch mehrfaches Umbiegen und Verformen auch die übrigen Teile der Heftmaschine geformt sind. Die Herstellung einer solchen Heftmaschine erfordert jedoch eine Vielzahl von Biege-, Stanz- und sonstigen Verformungsvorgängen und erweist sich mithin als relativ arbeitsgang-aufwendig.
Es ist ferner bereits bekannt, den Basisteil, den die Heftklammern aufnehmenden Rahmen sowie die Handhabe einer Heftmaschine aus Kunststoff zu fertigen. Wegen der notwendigen Lebensdauer und Festigkeit bestehen jedoch in allen diesen Fällen die mit den Heftklammern bei deren Eintreiben und Umbiegen in Wirkverbindung kommenden Teile, also der Amboß und das Betätigungsteil, aus Stahl. Das Herstellen von Kunststoffteilen mit eingearbeiteten Stahlteilen stellt jedoch insbesondere dann einen arbeitsintensiven Herstellungsvorgang dar, wenn die Stahlteile relativ klein sind. Sie müssen dann entweder von Hand oder einer eigens dafür konzipierten Einlegevorrichtung jeweils in die Kunststofform eingelegt werden. Darüber hinaus müssen diese Stahlteile in einem getrennten Arbeitsgang hergestellt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Heftmaschine zu schaffen, die gegenüber bekannten Heftmaschinen in der Herstellung einfacher und in den Materialkosten billiger ist.
Diese Aufgabe wird durch die Mittel gelöst, die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 enthalten sind. Dabei besteht der Grundgedanke der Lösung nicht nur in dem gemeinsamen Spritzgießen von Handhabe und Betätigungsteil, sondern ferner in einer bestimmten Ausführung des Betätigungsteils, das gemäß dem Patentanspruch 1 aus einem Hauptkörper mit plattenförmigem Querschnitt sowie einem dickwandigen Verstärkungsabschnitt besteht.
Da das Betätigungsteil integral mit der Handhabe ausgebildet ist, ist kein Befestigungsvorgang für das Betätigungsteil an der Handhabe erforderlich. Außerdem wird die Verwendung von Stahl vorteilhafterweise reduziert, da das Betätigungsteil aus demselben Kunststoffmaterial hergestellt ist wie die Handhabe.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Heftmaschine, die gemäß der Erfindung aufgebaut ist; dabei ist das Betätigungsteil gezeigt,
Fig. 1A eine Querschnittsansicht des Betätigungsteils der Fig. 1,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht einer Heftmaschine mit einem Handhabeabschnitt, der mit dem in Fig. 1 und 1A dargestellten Betätigungsteil versehen ist,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines modifizierten Betätigungsteils gemäß der Erfindung, und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines anderen modifizierten Betätigungsteils gemäß der Erfindung.
In Fig. 2 ist eine Heftmaschine (10) dargestellt, in der die Erfindung verwirklicht ist. Die Heftmaschine (10) umfaßt einen Basisabschnitt (14) mit einem Amboß (12) an seinem vorderen Ende, einen Rahmenabschnitt (20), der einen Satz von Klammern (t) und eine Schraubenfeder (16) enthält, die den Klammernsatz nach vorne in eine Lage vorspannt, in der die vorderste Klammer auf eine Klammerantriebsöffnung (18) am vordersten Ende des Rahmenabschnittes (20) ausgerichtet ist, und einen Handhabeabschnitt (28), der drehbar am Rahmenabschnitt (20) angebracht ist und zwar mittels eines Ansatzes (22), der am hinteren Ende des Handhabeabschnittes (28) an der Innenseite ausgebildet ist. Am hinteren Ende des Rahmenabschnittes (20) ist ein Vorsprung (24) ausgebildet, der in einen Hohlraum des Ansatzes (22) des Handhabeabschnittes (28) eingesetzt ist. Der Handhabeabschnitt (28) umfaßt ein Betätigungsteil (26), das am vorderen Ende des Handhabeabschnittes (28) ausgebildet ist und von diesem nach unten verläuft, um mit der Klammerantriebsöffnung (18) des Rahmenabschnittes (20) zusammenzuwirken. Der Handhabeabschnitt (28) ist vom Rahmenabschnitt (20) weg elastisch vorgespannt und zwar mittels einer Blattfeder (30), die von der Oberseite des Rahmenabschnittes (20) nach vorne und nach oben verläuft. Solch ein konstruktiver Aufbau der Heftmaschine ist gleich dem Aufbau der herkömmlichen Heftmaschinen, die aus Kunststoff hergestellt sind. Daher bedarf es keiner weiteren Beschreibung der zugehörigen Teile.
Im Betrieb wird normalerweise der Basisabschnitt (14) von einer Bedienungsperson gehalten und der Handhabeabschnitt (28) wird dann von Hand gegen die Wirkung der Blattfeder (30) auf den Rahmenabschnitt (20) zu gedreht. Wie in Fig. 2 durch gestrichelte Linien dargestellt ist, wird dann das Betätigungsteil (26) des Handhabeabschnittes (28) durch die Klammerantriebsöffnung (18) des Rahmenabschnittes (20) bewegt und treibt die vorderste Klammer des Klammernsatzes (t) im Rahmenabschnitt (20) nach unten in Richtung auf den Amboß (12) des Basisabschnittes (14), um auf diesem Amboß die Klammer zu verformen.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann zumindest der Handhabeabschnitt (28) als spritzgegossenes Teil integral mit dem Betätigungsteil (28) ausgebildet sein, und zwar bestehend aus irgendeinem geeigneten Kunststoffmaterial. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung umfaßt das Betätigungsteil (26) einen Körper mit einem plattenförmigen Querschnitt und einem dickwandigen Verstärkungsabschnitt (26A) mit einem ähnlichen plattenförmigen Querschnitt, dessen entgegengesetzte Seitenkanten innerhalb von und parallel zu den jeweiligen Seitenkanten des Körpers des Betätigungsteils (26) angeordnet sind und entlang der Länge des Betätigungsteils (26) verlaufen, wie dies der Fig. 1 zu entnehmen ist. Der Querschnitt des Verstärkungsabschnittes (26A) ist deutlich aus Fig. 1A ersichtlich. Mit solch einer Querschnittsgestalt wird die Steifigkeit des Betätigungsteils (26) erhöht, um dessen Lebensdauer zu verlängern, obwohl das Teil aus Kunststoff besteht.
Kunststoffmaterialien, die in diesem Zusammenhang als geeignet anzusehen sind, umfassen ABS-Harze, Polyacetalharze, Polycarbonatharze, Polyimidharze, Polysulfon, glasfaserverstärktes Nylon und andere, die allgemein als sogenannte "technische Kunststoffe" bezeichnet werden. Normalerweise kann ein aus Stahl bestehendes Betätigungsteil 30 000 Betätigungen aushalten. Versuche zeigten, daß Betätigungsteile aus ABS und Polyacetalharze eine Benutzungszahl von 10 000 bzw. 20 000 widerstehen. Solche eine Lebensdauer ist für Einwegheftmaschinen aus Kunststoff als sogenannter Wegwerfartikel wirtschaftlich ausreichend.
Versuche haben gezeigt, daß, wenn der Körper des Betätigungsteils eine Dicke von 0,5 bis 0,7 mm hat, die erwünschten Ergebnisse erzielt werden konnten, wenn der Verstärkungsabschnitt dieselbe Dicke hat wie der Körper des Betätigungsteils. Je kleiner der Abstand zwischen den Seitenkanten des Körpers des Betätigungsteils und den entsprechenden Seitenkanten des Verstärkungsteils ist, umso größer ist die erzielte gewünschte Steifigkeit des Betätigungsteils.
Es ist bevorzugt, daß die Klammerantriebsöffnung (18) des Rahmenabschnittes (20) eine Form hat, die der Querschnittsgestalt des Betätigungsteils (26) entspricht, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Die vorliegende Erfindung kann verschiedene Querschnittsgestalten des Betätigungsteils vorsehen. Beispielsweise zeigt Fig. 3 ein Betätigungsteil (36) mit zwei Verstärkungsrippen (36A), die entlang der Länge des Betätigungsteils verlaufen. Fig. 4 zeigt ein Betätigungsteil (46) mit einer Verstärkungsrippe (46A), die einen halbkreisförmigen Querschnitt hat und entlang der Länge des Betätigungsteils verläuft. Die Klammerantriebsöffnung hat auch in diesem Falle dieselbe Querschnittsform wie das entsprechende Betätigungsteil.

Claims (5)

1. Heftmaschine mit einem an deren vorderen Ende ausgebildeten Amboß, einem, einen Satz von Klammern aufnehmenden Rahmen, wobei der Satz von Klammern in eine Stellung nach vorne vorgespannt ist, in der die vorderste Klammer mit einer Klammertreiböffnung am vorderen Ende des Rahmens ausgerichtet ist, mit einer entgegengesetzt einem Basisabschnitt schwenkbar am Rahmen angeordneten Handhabe, die an ihrem vorderen Ende ein Betätigungsteil aufweist, das von der Handhabe nach unten verläuft, daß das Betätigungsteil durch eine Klammertreiböffnung des Rahmens bewegbar ist, um die vorderste Klammer aus dem Rahmen in Richtung auf den Amboß der Basis zu treiben, wenn die Handhabe in Richtung auf den Rahmen verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Handhabe (28) integral mit dem Betätigungsteil (26) aus einem Kunststoffmaterial spritzgegossen ist, und daß das Betätigungsteil (26) einen Hauptkörper mit plattenförmigem Querschnitt, sowie einen dickwandigen Verstärkungsabschnitt (26A) umfaßt, der entlang der Länge des Körpers des Betätigungsteils verläuft.
2. Heftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsabschnitt (26A) eine plattenförmige Gestalt hat, bei der die entgegengesetzten Seitenkanten bzw. Seitenränder innerhalb von und parallel zu den entsprechenden Seitenkanten bzw. Seitenränder des plattenförmigen Körpers des Betätigungsteils angeordnet sind und entlang der Länge des Betätigungsteils verlaufen.
3. Heftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsabschnitt (26A) eine Dicke hat, die gleich der des Körpers des Betätigungsteils (26) ist.
4. Heftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsabschnitt zwei parallele Rippen (36A) umfaßt, die entlang der Länge des Körpers des Betätigungsteils (36) verlaufen.
5. Heftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsabschnitt eine Rippe (46A) umfaßt, die einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und entlang der Länge des Körpers des Betätigungsteils (46) verläuft.
DE19863629112 1985-11-14 1986-08-27 Heftmaschine Granted DE3629112A1 (de)

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