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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Nagelmaschine gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Als
verbundene Nägel
zur Verwendung in über
Druckluft betriebenen Nagelmaschinen sind Arten von verbundenen
Nägeln
bekannt, einschließlich mittels
Draht verbundener Nägel,
die zubereitet werden durch Anschweißen (Schmelzverbinden) eines Metalldrahts
an Nagelschäfte
zum Zwecke der Verbindung und Nägel,
die mittels eines Kunststoffbogens verbunden sind, zubereitet durch
Ausbilden eines Paares biegbarer Haltefolien integral an beiden Seiten
des durchgehenden Verbindungsbogens aus Kunststoff und Einführen der
Nagelschäfte
in die entsprechenden Haltefolien zum Zwecke der Verbindung. Diese
Arten verbundener Nägel
werden in Abhängigkeit
von der Arbeitsanforderung bzw. dem -ort auf unterschiedliche Weise
verwendet und es wurden nicht nur Nagelmaschinen bislang schon entwickelt, die
fähig sind,
beide Arten verbundener Nägel
verwenden zu können,
sondern auch jene, die ausgelegt sind, um abwechselnd beide dieser
Arten zu verwenden.
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6 zeigt
den Nagelausstoßabschnitt
einer Nagelmaschine zur Verwendung bei beiden oben erwähnten Arten.
In einem Nasenabschnitt 20, der in dem unteren Abschnitt
eines Nagelmaschinenkörpers
vorgesehen ist, ist eine Nagelausstoßöffnung 22 ausgebildet,
um gleitend einen über
einen in dem Körper
angeordneten Zylinderkolbenmechanismus angetriebenen Treiber 21 zu
führen.
Eine Öffnung zum
Einführen
des vordersten Nagels der verbundenen Nägel in die Nagelausstoßöffnung 22 ist
in der Nagelausstoßöffnung 22 ausgebildet.
Wie in den 7(a) und 7(b) gezeigt,
ist ein Nagelzuführdurchgang 25 zwischen
einer festen bzw. fixen Führungswand 23,
die durchgehend ist zu einem Seitenrand der Öffnungen und zur Führung der
verbundenen Nägel
hoch zu der Nagelausstoßöffnung 22 und einem
Türelement 24 ausgebildet,
das in Bezug auf den Nasenabschnitt 20 zu öffnen ist
und gegenüber der
festen Führungswand 23 getragen
ist. Eine elastisch in Richtung der festen Führungswand 23 gedrückte Druckplatte 26 ist
für das
Türelement 24 vorgesehen,
um den Raum für
den Durchgang 25 zur Zufuhr der mittels Draht verbundenen
Nägel A
aufrechtzuerhalten und auch, um über
einen Kunststoffbogen verbundene Nägel B gegen die feste Führungswand 23 zu
drücken.
Der Nagelzuführdurchgang 25 ist
auf der Linie vorgesehen, die eine Verlängerung der zentralen Linie
der Nagelausstoßöffnung 22 bildet,
um jeden der verbundenen Nägel
im Zentrum der Nagelausstoßöffnung 22 anzuordnen.
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Wird
im Falle der Verwendung der mittels Draht verbundenen Nägel A der
vorderste Nagel durch den Treiber 21 gehämmert bzw.
eingeschlagen, so wird ein Verbindungsdraht 30 zwischen
dem vorderen Nagel 31 und dem zweiten Nagel 32 durchschnitten
und der vordere Nagel 31 bei Auflösung des verbundenen Zustands
aus der Nagelausstoßöffnung 22 herausgehämmert bzw.
-geschlagen. Zu diesem Zeitpunkt bildet sich ein abgeschnittener
Teil 30a des Verbindungsdrahts 30 an der Vorderseite des
Schaftes des zweiten Nagels 32. Da der abgeschnittene Teil 30a üblicherweise
in Richtung der Spitze des Nagels ausgebildet wird (nach unten),
wie dies in 6 gezeigt ist, kann er kaum
in ein Werkstück
entlang des Schaftes des eingehämmerten
Nagels eindringen. Aus diesem Grunde gelangt die Spitze des abgeschnittenen
Teils 30a in Kontakt mit der Oberfläche des Werkstücks, wenn
der Nagel in das Werkstück
eingehämmert
wird und der abgeschnittene Teil 30a kann gekrümmt sein
bzw. werden und von dem angeschweißten Drahtabschnitt des Schaftes des
Nagels getrennt werden. Dies ist insofern gefährlich, als die abgeschnittenen
Teile 30a möglicherweise
in alle Richtungen fliegen können.
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Um
zu verhindern, daß die
abgeschnittenen Teile 30a in alle Richtungen fliegen, sind
Vertiefungen 27 zur Beinhaltung der vorderen Abschnitte
der abgeschnittenen Teile 30a des Drahts 30 in
der Nagelausstoßöffnung 22 des
Nasenabschnitts 20 ausgebildet, wie dies in 6 gezeigt
ist, so daß jeder
an dem Schaft des eingehämmerten
Nagels angebrachte, abge schnittene Teil 30a, nach oben
weiter gebildet ist. Da die Spitze des abgeschnittenen Teils 30a des Drahtes
von der Vertiefung 27 aufgenommen ist, wenn der Nagel zu
dem Nasenabschnitt 20 geführt wird, paßt der abgeschnittene
Teil 30a zusammen mit der Vertiefung 27. Dann
wird der abgeschnittene Teil 30a zusammen mit dem Schaftabschnitt
des Nagels beim Heraushämmern
des Nagels zusammen bewegt. Daher wird der abgeschnittene Teil 30 nach oben
gerichtet und daran gehindert, nach oben und unten zu springen.
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Die
Vertiefungen 27 zur Aufnahme der vorderen Abschnitte der
abgeschnittenen Teile 30a des Drahtes 30 sind
jedoch beim Stand der Technik an der Vorderseite der Nagelausstoßöffnung 22 des
Nasenabschnitts 20 ausgebildet. Daher kann die Spitze des
abgeschnittenen Teils 30a des Drahts 30 nicht
in der Vertiefung 27 aufgenommen sein. Dies kann in einem
Fall vorliegen, bei dem die Länge
des abgeschnittenen Teils 30a, ausgebildet vor dem Schaft des
Nagels, kurz ist, wenn verbundene Nägel in kurzen Abständen miteinander
verbunden sind oder dort, wo die Form des abgeschnittenen Teils 30a des Drahts 30 instabil
wird. Bei einer speziellen Nagelmaschine für mittels Draht verbundenen
Nägeln
A wurde schon die wie in 7(a) gezeigte
Technik vorgeschlagen: Die in der Nagelausstoßöffnung 22 ausgebildeten
Vertiefungen 27 sind in der Seite der Zuführrichtung
ausgebildet, um sicherzustellen, daß die abgeschnittenen Teile 30a mit
den Vertiefungen 27 durch Ausschalten der oben angegebenen
Nichtübereinstimmung,
zusammenpassen; überdies
werden die Nägel
durch Versetzen (Versatz) der Nagelzuführstellung in der Richtung,
in der die Vertiefungen 27 ausgebildet sind, zugeführt, um
sicherzustellen, daß die
abgeschnittenen Teile 30a daran gehindert sind, in alle
Richtungen zu fliegen, indem selbst den kurzen abgeschnittenen Teilen 30a erlaubt
wird, in den Vertiefungen 27 beinhaltet zu sein.
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Die Übernahme
obiger Technik in einer Nagelmaschine zur Verwendung bei beiden
Arten jedoch führt
dazu, daß eine
Verbindungsbogenfolie 29 des über den Kunststoffbogen verbundenen
Nagels B näher
beim Zentrum der Nagelausstoßöffnung 22 angeordnet
wird. Demgemäß wird der
Schulterabschnitt 29a der Verbindungsbogenfolie 29 durch
den Treiber 21 eingehämmert,
wenn der Nagel 31, wie in 8 gezeigt,
eingehämmert
wird. Folglich kann die Nagelausstoßöffnung 22 durch den
Nagel verstopft werden, da die Verbindungsbogenfolie 29 zermalmt wird
und die Zufuhr der über
den Kunststoffbogen verbundenen Nägel B kann ebenfalls durch
die Schwierigkeit beim Einhämmern
beeinträchtigt
sein.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Zuführmechanismus
für untereinander
verbundene Nägel
in einer Nagelmaschine vorzusehen zwecks gleichzeitiger Verwendung
beim Einhämmern
von mittels Draht verbundenen Nägeln
A und mittels eines Kunststoffbogens verbundenen Nägeln B,
wobei abgeschnittene Teile eines Drahtes wirkungsvoll daran gehindert
werden können,
in alle Richtungen zu fliegen und wobei durch den Kunststoffbogen
verbundene Nägel
auch ohne Beeinträchtigungen
zugeführt
und in ein Werkstück
eingehämmert
werden können.
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Um
die vorstehenden Probleme zu lösen,
ist ein Zuführmechanismus
für untereinander
verbundene Nägel
in einer Nagelmaschine vorgesehen, der fähig ist, nicht nur mittels
Draht verbundene Nägel
zuzuführen,
die durch Schmelzverbinden eines Metalldrahts an den Nagelschäften zubereitet
wurden, sondern auch Nägel,
die über
einen langen Kunststoffbogen verbunden sind, und zwar in die Nagelausstoßöffnung eines
Nasenabschnitts. Die mittels des Kunststoffbogens verbundenen Nägel werden
derart zubereitet, daß die
Nagelschäfte
in die jeweiligen Haltefolien eingeführt werden, die entlang der
Verlaufsrichtung des Kunststoffbogens ausgebildet sind. Der mittels
Draht verbundene Nagel wird zugeführt unter Versetzen des Nagelschaftes
in Richtung des drahtverbundenen Abschnittes des mittels Draht verbundenen
Nagels in Bezug auf das Zentrum der Nagel ausstoßöffnung und Vertiefungen zum
Beinhalten bzw. Aufnehmen von abgeschnittenen Teilen der mittels
Draht verbundenen Nägel,
sind in der versetzten Seite des Nagelschaftes in der Nagelausstoßöffnung ausgebildet.
Eine Abgabeöffnung
für Bogenfolien
der mittels Plastikbogen verbundenen Nägel ist derart versetzt, daß das vordere
Ende eines Treibers daran gehindert wird, die Verbindungsbogenfolie
des über den
Kunststoffbogen verbundenen Nagels einzuhämmern, indem die Verbindungsbogenfolie
in einer Richtung, entgegengesetzt zu der Richtung des Versatzes
des Schaftes des mittels Draht verbundenen Nagels, geführt wird.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine vertikale Schnittansicht eines Nasenabschnitts, der mit mittels
Draht verbundenen Nägeln
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung geladen ist.
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2 ist
eine Schnittansicht des Nasenabschnitts der 1.
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3(a), 3(b) und 3(c) sind Schnittansichten entlang der Linien
I- I, II-II bzw.
III-III der 2.
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4 ist
eine vertikale Rückansicht
eines Nasenabschnitts, der mit über
einen Kunststoffbogen verbundenen Nägeln geladen ist, wie in 2.
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5(a), 5(b) und 5(c)sind Schnittansichten entlang der Linien I'-I',
II'-II' bzw. III'-III' der 4.
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6 ist
eine vertikale Seitenansicht eines Nasenabschnitts bei einer herkömmlichen
Nagelmaschine.
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7(a) und7(b)sind
horizontale Schnittansichten der Nasenabschnitte, die mit mittels Draht
verbundenen Nägeln
bzw. mittels eines Kunststoffbogens verbundenen Nägeln geladen
sind.
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8 ist
eine Schnittansicht in Darstellung eines Zustands, bei dem der Schulterabschnitt
eines Kunststoffbogens eingehämmert
wurde.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. 1 ist eine vertikale Schnittansicht
des Nasenabschnitts einer die Erfindung verkörpernden Nagelmaschine. 2 ist
eine Schnittansicht des Nasenabschnitts. 3(a) ist
eine Schnittansicht entlang der Linie I-I der 2; 3(b) ist eine Schnittansicht entlang seiner Linie II-II;
und 3(c) ist eine Schnittansicht
entlang seiner Linie III-III.
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Ein
Nasenabschnitt 1 ist in dem unteren Endabschnitt des Gehäuses eines
Nagelmaschinenkörpers
vorgesehen und bildet eine hohle Nagelausstoßöffnung 2 zum Ausstoßen von
Nägeln.
Ein Treiber 3 ist integral an einem Kolben montiert, um
unter dem Aufprall von Druckluft in einem in dem Gehäuse vorgesehenen
Zylinder angetrieben zu werden und ist gleitend in der Nagelausstoßöffnung 2 geführt. Eine Öffnung zur
Aufnahme eines der verbundenen Nägel
ist in einer Seite der Nagelausstoßöffnung 2 ausgebildet.
Ein Nagelzuführdurchgang 7 dient
der Führung
der verbundenen Nägel
hin zu der Nagelausstoßöffnung 2.
Der Nagelzuführdurchgang 7 ist mit
einer festen Führungswand 5 ausgebildet,
die anschließt
an der einen Seite der Öffnung
und sich rückwärts erstreckt,
sowie einem zu öffnenden
Türelement 6,
das schwenkbar an der gegenüberliegenden Seite
der festen Führungswand 5 getragen
ist.
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Ein
Nagelzuführmechanismus 8,
gebildet aus einem Zuführkolben
und einem Kolben-Zylindermechanismus zum Beinhalten des Zuführkolbens,
ist an der Rückseite
der festen Führungswand 5 angeordnet.
Der Zuführkolben
kann entlang des Nagelzuführdurchgangs 7 gleiten
und Nagelzuführklauen 10 sind
an dem vorderen Ende einer Kolbenstange 9 angebracht. Die
Nagelzuführklauen 10 ragen über ein
in der festen Führungswand 5 ausgebildetes
Fensterloch 11 in den Nagelzuführdurchgang 7 und
bewegen sich entlang des Nagelzuführdurchgangs 7 hin
und her. Die hin- und herbeweglichen Nagelzuführklauen 10 klemmen
den Schaft eines der mittels Draht verbundenen Nägel A in dem Nagelzuführdurchgang 7 fest,
um den Nagel in die Nagelausstoßöffnung 2 zuzuführen. Überdies
ist die feste Führungswand 5 mit Arretierklauen
(nicht gezeigt) versehen, die in den Nagelzuführdurchgang 7 vorstehen
können,
so daß die
mittels Draht verbundenen Nägel
A daran gehindert werden, sich zurückzubewegen, wenn die Nagelzuführklauen 10 zurückgezogen
sind.
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Die
feste Führungswand 5 zur
Führung
des Nagelschafts a ist in Richtung des angeschweißten (schmelzverbundenen)
Drahtes 14 der mittels Draht verbundenen Nägel A in
Bezug auf das Zentrum P der Nagelausstoßöffnung 2 versetzt
(Versatz). Des weiteren sind Vertiefungen 15 ausgebildet,
um abgeschnittene bzw. abgeschrägte
Teile 14a aufzunehmen, die vor dem Schaft a des vordersten
Nagels der mittels Draht verbundenen Nägel A ausgebildet sind. Die
Vertiefungen 15 sind in Richtung der Seite versetzt, an
der die feste Führungswand 5 ausgebildet ist
und die feste Führungswand 5 kommuniziert
mit der Öffnung
und eine Seite der Öffnung
ist im wesentlichen tangential zu den Vertiefungen der Nagelausstoßöffnung 2 angeordnet.
Dadurch wird jeder der mittels Draht verbundenen Nägel A zugeführt, während der
Nagel in Richtung der Seite versetzt wird, an der die Vertiefungen 15 in
der Nagelausstoßöffnung 2 ausgebildet
sind. Da der in der Nagelausstoßöffnung 2 platzierte
Nagelschaft a nahe den Vertiefungen 15 zur Aufnahme von
abgeschnittenen Teilen 14a angeordnet ist, ist sichergestellt,
daß die
abgeschnittenen Teile 14a des Verbindungsdrahts in den Vertiefungen 15 aufgenommen
sind, selbst wenn die abgeschnittenen Teile 14a kurz sind.
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Wie
in den 4, 5(a), 5(b) und 5(c) gezeigt,
ist des weiteren eine Abgabeöffnung 17 zur
Abgabe der leeren Verbindungsbogenfolien 16 der Nägel B, die
mittels eines Kunststoffbogens verbunden sind, vor der Nagelausstoßöffnung 2 ausgebildet.
Die Abgabeöffnung 17 ist
gebildet aus dem Nasenabschnitt 1, der die Nagelausstoßöffnung 2 ausbildet
und einer Führungsfläche 18,
die an dem Türelement 6 ausgebildet
ist. Die Führungsfläche 18 an
der Seite des Nasenabschnitts 1 ist in Bezug auf die Nagelausstoßöffnung 2 geneigt,
so daß die
Verbindungsbogenfolie 16 in einer Richtung entgegengesetzt
zu der Richtung geführt
wird, in welcher der Nagelschaft a versetzt bzw. verschoben ist.
Wenn die mittels des Kunststoffbogens verbundenen Nägel B verwendet
werden, wird die Verbindungsbogenfolie 16 durch die an
dem Nasenabschnitt 1 ausgebildete Führungsfläche 18 in der Richtung
geführt,
die in Bezug auf die Nagelzuführrichtung
geneigt ist und dann wird die Verbindungsbogenfolie 16 davon
abgegeben. In Bezug auf den in der Nagelausstoßöffnung 2 angeordneten
Nagel der mittels Kunststoffbogen verbundenen Nägel B, paßt der rückwärtige Abschnitt der den Nagel
haltenden Verbindungsbogenfolie 16 zusammen mit der Führungsfläche 18 und
wird gegenüber
der festen Führungswand 5 abgelenkt. Demgemäß ist der
Nagelschaft a in im wesentlichen Zentrum der Nagelausstoßöffnung 2 angeordnet.
Da der Schulterabschnitt 16a der Verbindungsbogenfolie 16,
die den in der Nagelausstoßöffnung 2 angeordneten
Nagelschaft a hält
nach außerhalb
des Gleitbereichs des Treibers 3, versetzt bzw. verschoben
ist, ist das vordere Ende des Treibers 3 wirkungsvoll daran
gehindert, den Schulterabschnitt der Verbindungsbogenfolie 16 einzuhämmern.
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Bei
der oben beschriebenen Nagelmaschine sind die Vertiefungen 15 der
Nagelausstoßöffnung 2 an
der versetzten Seite des Nagelschaftes a ausgebildet, um sicherzustellen,
daß die
abgeschnittenen Teile 14a des Drahts der mittels Draht
verbundenen Nägel
A darin aufgenommen sind und auch daran gehindert sind, in alle
Richtungen zu fliegen, selbst wenn der Abstand von Nagel zu Nagel
der mittels Draht verbundenen Nägel
kurz ist oder die Form des abgeschnittenen Teils des Drahtes instabil
wird. Überdies
ist die Abgabeöffnung 17 für die Folien
eines Verbindungsbogens so für
die mittels Kunststoffbogen verbundenen Nägel B ausgebildet, daß die Verbindungsbogenfolie 16 in
die entgegengesetzte Richtung zu der Richtung des Versatzes bzw.
Verschiebens des Schafts a des mittels Draht verbundenen Nagels
A geführt
ist. Als Folge dessen ist das vordere Ende des Treibers 3 wirkungsvoll
daran gehindert, die Verbindungsbogenfolie 16 einzuhämmern, wenn
der Nagel herausgeschlagen wird. Daher können durch obigen Zuführmechanismus
für verbundene
Nägel die
abgeschnittenen Teile 14a des Drahtes wirkungsvoll daran
gehindert werden, in alle Richtungen zu fliegen und die durch den
Kunststoffbogen verbundenen Nägel
B können
auch ohne Behinderungen zugeführt
und in ein Werkstück
eingehämmert
werden.