DE60214256T2 - Zufuhrmechanismus für untereinander verbundene Nägel in einer Nagelmaschine - Google Patents

Zufuhrmechanismus für untereinander verbundene Nägel in einer Nagelmaschine Download PDF

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/001Nail feeding devices
    • B25C1/003Nail feeding devices for belts of nails

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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nagelmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Als verbundene Nägel zur Verwendung in über Druckluft betriebenen Nagelmaschinen sind Arten von verbundenen Nägeln bekannt, einschließlich mittels Draht verbundener Nägel, die zubereitet werden durch Anschweißen (Schmelzverbinden) eines Metalldrahts an Nagelschäfte zum Zwecke der Verbindung und Nägel, die mittels eines Kunststoffbogens verbunden sind, zubereitet durch Ausbilden eines Paares biegbarer Haltefolien integral an beiden Seiten des durchgehenden Verbindungsbogens aus Kunststoff und Einführen der Nagelschäfte in die entsprechenden Haltefolien zum Zwecke der Verbindung. Diese Arten verbundener Nägel werden in Abhängigkeit von der Arbeitsanforderung bzw. dem -ort auf unterschiedliche Weise verwendet und es wurden nicht nur Nagelmaschinen bislang schon entwickelt, die fähig sind, beide Arten verbundener Nägel verwenden zu können, sondern auch jene, die ausgelegt sind, um abwechselnd beide dieser Arten zu verwenden.
  • 6 zeigt den Nagelausstoßabschnitt einer Nagelmaschine zur Verwendung bei beiden oben erwähnten Arten. In einem Nasenabschnitt 20, der in dem unteren Abschnitt eines Nagelmaschinenkörpers vorgesehen ist, ist eine Nagelausstoßöffnung 22 ausgebildet, um gleitend einen über einen in dem Körper angeordneten Zylinderkolbenmechanismus angetriebenen Treiber 21 zu führen. Eine Öffnung zum Einführen des vordersten Nagels der verbundenen Nägel in die Nagelausstoßöffnung 22 ist in der Nagelausstoßöffnung 22 ausgebildet. Wie in den 7(a) und 7(b) gezeigt, ist ein Nagelzuführdurchgang 25 zwischen einer festen bzw. fixen Führungswand 23, die durchgehend ist zu einem Seitenrand der Öffnungen und zur Führung der verbundenen Nägel hoch zu der Nagelausstoßöffnung 22 und einem Türelement 24 ausgebildet, das in Bezug auf den Nasenabschnitt 20 zu öffnen ist und gegenüber der festen Führungswand 23 getragen ist. Eine elastisch in Richtung der festen Führungswand 23 gedrückte Druckplatte 26 ist für das Türelement 24 vorgesehen, um den Raum für den Durchgang 25 zur Zufuhr der mittels Draht verbundenen Nägel A aufrechtzuerhalten und auch, um über einen Kunststoffbogen verbundene Nägel B gegen die feste Führungswand 23 zu drücken. Der Nagelzuführdurchgang 25 ist auf der Linie vorgesehen, die eine Verlängerung der zentralen Linie der Nagelausstoßöffnung 22 bildet, um jeden der verbundenen Nägel im Zentrum der Nagelausstoßöffnung 22 anzuordnen.
  • Wird im Falle der Verwendung der mittels Draht verbundenen Nägel A der vorderste Nagel durch den Treiber 21 gehämmert bzw. eingeschlagen, so wird ein Verbindungsdraht 30 zwischen dem vorderen Nagel 31 und dem zweiten Nagel 32 durchschnitten und der vordere Nagel 31 bei Auflösung des verbundenen Zustands aus der Nagelausstoßöffnung 22 herausgehämmert bzw. -geschlagen. Zu diesem Zeitpunkt bildet sich ein abgeschnittener Teil 30a des Verbindungsdrahts 30 an der Vorderseite des Schaftes des zweiten Nagels 32. Da der abgeschnittene Teil 30a üblicherweise in Richtung der Spitze des Nagels ausgebildet wird (nach unten), wie dies in 6 gezeigt ist, kann er kaum in ein Werkstück entlang des Schaftes des eingehämmerten Nagels eindringen. Aus diesem Grunde gelangt die Spitze des abgeschnittenen Teils 30a in Kontakt mit der Oberfläche des Werkstücks, wenn der Nagel in das Werkstück eingehämmert wird und der abgeschnittene Teil 30a kann gekrümmt sein bzw. werden und von dem angeschweißten Drahtabschnitt des Schaftes des Nagels getrennt werden. Dies ist insofern gefährlich, als die abgeschnittenen Teile 30a möglicherweise in alle Richtungen fliegen können.
  • Um zu verhindern, daß die abgeschnittenen Teile 30a in alle Richtungen fliegen, sind Vertiefungen 27 zur Beinhaltung der vorderen Abschnitte der abgeschnittenen Teile 30a des Drahts 30 in der Nagelausstoßöffnung 22 des Nasenabschnitts 20 ausgebildet, wie dies in 6 gezeigt ist, so daß jeder an dem Schaft des eingehämmerten Nagels angebrachte, abge schnittene Teil 30a, nach oben weiter gebildet ist. Da die Spitze des abgeschnittenen Teils 30a des Drahtes von der Vertiefung 27 aufgenommen ist, wenn der Nagel zu dem Nasenabschnitt 20 geführt wird, paßt der abgeschnittene Teil 30a zusammen mit der Vertiefung 27. Dann wird der abgeschnittene Teil 30a zusammen mit dem Schaftabschnitt des Nagels beim Heraushämmern des Nagels zusammen bewegt. Daher wird der abgeschnittene Teil 30 nach oben gerichtet und daran gehindert, nach oben und unten zu springen.
  • Die Vertiefungen 27 zur Aufnahme der vorderen Abschnitte der abgeschnittenen Teile 30a des Drahtes 30 sind jedoch beim Stand der Technik an der Vorderseite der Nagelausstoßöffnung 22 des Nasenabschnitts 20 ausgebildet. Daher kann die Spitze des abgeschnittenen Teils 30a des Drahts 30 nicht in der Vertiefung 27 aufgenommen sein. Dies kann in einem Fall vorliegen, bei dem die Länge des abgeschnittenen Teils 30a, ausgebildet vor dem Schaft des Nagels, kurz ist, wenn verbundene Nägel in kurzen Abständen miteinander verbunden sind oder dort, wo die Form des abgeschnittenen Teils 30a des Drahts 30 instabil wird. Bei einer speziellen Nagelmaschine für mittels Draht verbundenen Nägeln A wurde schon die wie in 7(a) gezeigte Technik vorgeschlagen: Die in der Nagelausstoßöffnung 22 ausgebildeten Vertiefungen 27 sind in der Seite der Zuführrichtung ausgebildet, um sicherzustellen, daß die abgeschnittenen Teile 30a mit den Vertiefungen 27 durch Ausschalten der oben angegebenen Nichtübereinstimmung, zusammenpassen; überdies werden die Nägel durch Versetzen (Versatz) der Nagelzuführstellung in der Richtung, in der die Vertiefungen 27 ausgebildet sind, zugeführt, um sicherzustellen, daß die abgeschnittenen Teile 30a daran gehindert sind, in alle Richtungen zu fliegen, indem selbst den kurzen abgeschnittenen Teilen 30a erlaubt wird, in den Vertiefungen 27 beinhaltet zu sein.
  • Die Übernahme obiger Technik in einer Nagelmaschine zur Verwendung bei beiden Arten jedoch führt dazu, daß eine Verbindungsbogenfolie 29 des über den Kunststoffbogen verbundenen Nagels B näher beim Zentrum der Nagelausstoßöffnung 22 angeordnet wird. Demgemäß wird der Schulterabschnitt 29a der Verbindungsbogenfolie 29 durch den Treiber 21 eingehämmert, wenn der Nagel 31, wie in 8 gezeigt, eingehämmert wird. Folglich kann die Nagelausstoßöffnung 22 durch den Nagel verstopft werden, da die Verbindungsbogenfolie 29 zermalmt wird und die Zufuhr der über den Kunststoffbogen verbundenen Nägel B kann ebenfalls durch die Schwierigkeit beim Einhämmern beeinträchtigt sein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Zuführmechanismus für untereinander verbundene Nägel in einer Nagelmaschine vorzusehen zwecks gleichzeitiger Verwendung beim Einhämmern von mittels Draht verbundenen Nägeln A und mittels eines Kunststoffbogens verbundenen Nägeln B, wobei abgeschnittene Teile eines Drahtes wirkungsvoll daran gehindert werden können, in alle Richtungen zu fliegen und wobei durch den Kunststoffbogen verbundene Nägel auch ohne Beeinträchtigungen zugeführt und in ein Werkstück eingehämmert werden können.
  • Um die vorstehenden Probleme zu lösen, ist ein Zuführmechanismus für untereinander verbundene Nägel in einer Nagelmaschine vorgesehen, der fähig ist, nicht nur mittels Draht verbundene Nägel zuzuführen, die durch Schmelzverbinden eines Metalldrahts an den Nagelschäften zubereitet wurden, sondern auch Nägel, die über einen langen Kunststoffbogen verbunden sind, und zwar in die Nagelausstoßöffnung eines Nasenabschnitts. Die mittels des Kunststoffbogens verbundenen Nägel werden derart zubereitet, daß die Nagelschäfte in die jeweiligen Haltefolien eingeführt werden, die entlang der Verlaufsrichtung des Kunststoffbogens ausgebildet sind. Der mittels Draht verbundene Nagel wird zugeführt unter Versetzen des Nagelschaftes in Richtung des drahtverbundenen Abschnittes des mittels Draht verbundenen Nagels in Bezug auf das Zentrum der Nagel ausstoßöffnung und Vertiefungen zum Beinhalten bzw. Aufnehmen von abgeschnittenen Teilen der mittels Draht verbundenen Nägel, sind in der versetzten Seite des Nagelschaftes in der Nagelausstoßöffnung ausgebildet. Eine Abgabeöffnung für Bogenfolien der mittels Plastikbogen verbundenen Nägel ist derart versetzt, daß das vordere Ende eines Treibers daran gehindert wird, die Verbindungsbogenfolie des über den Kunststoffbogen verbundenen Nagels einzuhämmern, indem die Verbindungsbogenfolie in einer Richtung, entgegengesetzt zu der Richtung des Versatzes des Schaftes des mittels Draht verbundenen Nagels, geführt wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine vertikale Schnittansicht eines Nasenabschnitts, der mit mittels Draht verbundenen Nägeln gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung geladen ist.
  • 2 ist eine Schnittansicht des Nasenabschnitts der 1.
  • 3(a), 3(b) und 3(c) sind Schnittansichten entlang der Linien I- I, II-II bzw. III-III der 2.
  • 4 ist eine vertikale Rückansicht eines Nasenabschnitts, der mit über einen Kunststoffbogen verbundenen Nägeln geladen ist, wie in 2.
  • 5(a), 5(b) und 5(c)sind Schnittansichten entlang der Linien I'-I', II'-II' bzw. III'-III' der 4.
  • 6 ist eine vertikale Seitenansicht eines Nasenabschnitts bei einer herkömmlichen Nagelmaschine.
  • 7(a) und7(b)sind horizontale Schnittansichten der Nasenabschnitte, die mit mittels Draht verbundenen Nägeln bzw. mittels eines Kunststoffbogens verbundenen Nägeln geladen sind.
  • 8 ist eine Schnittansicht in Darstellung eines Zustands, bei dem der Schulterabschnitt eines Kunststoffbogens eingehämmert wurde.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine vertikale Schnittansicht des Nasenabschnitts einer die Erfindung verkörpernden Nagelmaschine. 2 ist eine Schnittansicht des Nasenabschnitts. 3(a) ist eine Schnittansicht entlang der Linie I-I der 2; 3(b) ist eine Schnittansicht entlang seiner Linie II-II; und 3(c) ist eine Schnittansicht entlang seiner Linie III-III.
  • Ein Nasenabschnitt 1 ist in dem unteren Endabschnitt des Gehäuses eines Nagelmaschinenkörpers vorgesehen und bildet eine hohle Nagelausstoßöffnung 2 zum Ausstoßen von Nägeln. Ein Treiber 3 ist integral an einem Kolben montiert, um unter dem Aufprall von Druckluft in einem in dem Gehäuse vorgesehenen Zylinder angetrieben zu werden und ist gleitend in der Nagelausstoßöffnung 2 geführt. Eine Öffnung zur Aufnahme eines der verbundenen Nägel ist in einer Seite der Nagelausstoßöffnung 2 ausgebildet. Ein Nagelzuführdurchgang 7 dient der Führung der verbundenen Nägel hin zu der Nagelausstoßöffnung 2. Der Nagelzuführdurchgang 7 ist mit einer festen Führungswand 5 ausgebildet, die anschließt an der einen Seite der Öffnung und sich rückwärts erstreckt, sowie einem zu öffnenden Türelement 6, das schwenkbar an der gegenüberliegenden Seite der festen Führungswand 5 getragen ist.
  • Ein Nagelzuführmechanismus 8, gebildet aus einem Zuführkolben und einem Kolben-Zylindermechanismus zum Beinhalten des Zuführkolbens, ist an der Rückseite der festen Führungswand 5 angeordnet. Der Zuführkolben kann entlang des Nagelzuführdurchgangs 7 gleiten und Nagelzuführklauen 10 sind an dem vorderen Ende einer Kolbenstange 9 angebracht. Die Nagelzuführklauen 10 ragen über ein in der festen Führungswand 5 ausgebildetes Fensterloch 11 in den Nagelzuführdurchgang 7 und bewegen sich entlang des Nagelzuführdurchgangs 7 hin und her. Die hin- und herbeweglichen Nagelzuführklauen 10 klemmen den Schaft eines der mittels Draht verbundenen Nägel A in dem Nagelzuführdurchgang 7 fest, um den Nagel in die Nagelausstoßöffnung 2 zuzuführen. Überdies ist die feste Führungswand 5 mit Arretierklauen (nicht gezeigt) versehen, die in den Nagelzuführdurchgang 7 vorstehen können, so daß die mittels Draht verbundenen Nägel A daran gehindert werden, sich zurückzubewegen, wenn die Nagelzuführklauen 10 zurückgezogen sind.
  • Die feste Führungswand 5 zur Führung des Nagelschafts a ist in Richtung des angeschweißten (schmelzverbundenen) Drahtes 14 der mittels Draht verbundenen Nägel A in Bezug auf das Zentrum P der Nagelausstoßöffnung 2 versetzt (Versatz). Des weiteren sind Vertiefungen 15 ausgebildet, um abgeschnittene bzw. abgeschrägte Teile 14a aufzunehmen, die vor dem Schaft a des vordersten Nagels der mittels Draht verbundenen Nägel A ausgebildet sind. Die Vertiefungen 15 sind in Richtung der Seite versetzt, an der die feste Führungswand 5 ausgebildet ist und die feste Führungswand 5 kommuniziert mit der Öffnung und eine Seite der Öffnung ist im wesentlichen tangential zu den Vertiefungen der Nagelausstoßöffnung 2 angeordnet. Dadurch wird jeder der mittels Draht verbundenen Nägel A zugeführt, während der Nagel in Richtung der Seite versetzt wird, an der die Vertiefungen 15 in der Nagelausstoßöffnung 2 ausgebildet sind. Da der in der Nagelausstoßöffnung 2 platzierte Nagelschaft a nahe den Vertiefungen 15 zur Aufnahme von abgeschnittenen Teilen 14a angeordnet ist, ist sichergestellt, daß die abgeschnittenen Teile 14a des Verbindungsdrahts in den Vertiefungen 15 aufgenommen sind, selbst wenn die abgeschnittenen Teile 14a kurz sind.
  • Wie in den 4, 5(a), 5(b) und 5(c) gezeigt, ist des weiteren eine Abgabeöffnung 17 zur Abgabe der leeren Verbindungsbogenfolien 16 der Nägel B, die mittels eines Kunststoffbogens verbunden sind, vor der Nagelausstoßöffnung 2 ausgebildet. Die Abgabeöffnung 17 ist gebildet aus dem Nasenabschnitt 1, der die Nagelausstoßöffnung 2 ausbildet und einer Führungsfläche 18, die an dem Türelement 6 ausgebildet ist. Die Führungsfläche 18 an der Seite des Nasenabschnitts 1 ist in Bezug auf die Nagelausstoßöffnung 2 geneigt, so daß die Verbindungsbogenfolie 16 in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung geführt wird, in welcher der Nagelschaft a versetzt bzw. verschoben ist. Wenn die mittels des Kunststoffbogens verbundenen Nägel B verwendet werden, wird die Verbindungsbogenfolie 16 durch die an dem Nasenabschnitt 1 ausgebildete Führungsfläche 18 in der Richtung geführt, die in Bezug auf die Nagelzuführrichtung geneigt ist und dann wird die Verbindungsbogenfolie 16 davon abgegeben. In Bezug auf den in der Nagelausstoßöffnung 2 angeordneten Nagel der mittels Kunststoffbogen verbundenen Nägel B, paßt der rückwärtige Abschnitt der den Nagel haltenden Verbindungsbogenfolie 16 zusammen mit der Führungsfläche 18 und wird gegenüber der festen Führungswand 5 abgelenkt. Demgemäß ist der Nagelschaft a in im wesentlichen Zentrum der Nagelausstoßöffnung 2 angeordnet. Da der Schulterabschnitt 16a der Verbindungsbogenfolie 16, die den in der Nagelausstoßöffnung 2 angeordneten Nagelschaft a hält nach außerhalb des Gleitbereichs des Treibers 3, versetzt bzw. verschoben ist, ist das vordere Ende des Treibers 3 wirkungsvoll daran gehindert, den Schulterabschnitt der Verbindungsbogenfolie 16 einzuhämmern.
  • Bei der oben beschriebenen Nagelmaschine sind die Vertiefungen 15 der Nagelausstoßöffnung 2 an der versetzten Seite des Nagelschaftes a ausgebildet, um sicherzustellen, daß die abgeschnittenen Teile 14a des Drahts der mittels Draht verbundenen Nägel A darin aufgenommen sind und auch daran gehindert sind, in alle Richtungen zu fliegen, selbst wenn der Abstand von Nagel zu Nagel der mittels Draht verbundenen Nägel kurz ist oder die Form des abgeschnittenen Teils des Drahtes instabil wird. Überdies ist die Abgabeöffnung 17 für die Folien eines Verbindungsbogens so für die mittels Kunststoffbogen verbundenen Nägel B ausgebildet, daß die Verbindungsbogenfolie 16 in die entgegengesetzte Richtung zu der Richtung des Versatzes bzw. Verschiebens des Schafts a des mittels Draht verbundenen Nagels A geführt ist. Als Folge dessen ist das vordere Ende des Treibers 3 wirkungsvoll daran gehindert, die Verbindungsbogenfolie 16 einzuhämmern, wenn der Nagel herausgeschlagen wird. Daher können durch obigen Zuführmechanismus für verbundene Nägel die abgeschnittenen Teile 14a des Drahtes wirkungsvoll daran gehindert werden, in alle Richtungen zu fliegen und die durch den Kunststoffbogen verbundenen Nägel B können auch ohne Behinderungen zugeführt und in ein Werkstück eingehämmert werden.

Claims (1)

  1. Zuführmechanismus (8) für untereinander verbundene Nägel in einer Nagelmaschine, die fähig ist, sowohl mittels Draht verbundene Nägel (A) und Nägel (B), die über einen Bogen, einschließend Verbindungsbogenfolien (16), verbunden sind, in eine Nägelausstoßöffnung (2) eines Nasenabschnitts (1) der Nagelmaschine zuzuführen, wobei die mittels Draht verbundenen Nägel (A) zubereitet sind durch Anschweißen eines Metalldrahts an Nagelschäfte (a) und die über den Bogen verbundenen Nägel (8) zubereitet sind durch Einführen von Nagelschäften (a) in entsprechende Haltefolien, die entlang der Verlaufsrichtung der Verbindungsbogenfolien (16) ausgebildet sind, wobei der Zufuhrmechanismus (8) umfaßt: eine Vertiefung (15) zur Beinhaltung eines abgeschnittenen Teils (14a) des mittels Draht verbundenen Nagels (A), die in einer ersten Seite der Nagelausstoßöffnung (2) ausgebildet ist, in welcher der mittels Draht verbundene Nagel (A) zugeführt ist bei Verschiebung eines Nagelschaftes (a) in Richtung eines angeschweißten Abschnitts des mittels Draht verbundenen Nagels (A) hinsichtlich eines Zentrums der Nagelausstoßöffnung (2) und dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Abgabeöffnung (17) für die Verbindungsbogenfolien (16) in einer zweiten Seite vorgesehen ist, die der ersten Seite gegenüberliegt, um die Verbindungsbogenfolien (16) in einer Richtung, entgegengesetzt zu der Richtung der Verschiebung des Nagelschaftes (a) des mittels Draht verbundenen Nagels (A), zu führen.
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