DE60122091T2 - Zuführvorrichtung von Nagelstreifen für Nagelmaschinen - Google Patents

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    • B25C1/005Nail feeding devices for rows of contiguous nails

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung von Nagelstreifen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Anordnung aus verbundenen Nägeln bzw. Nagelstreifenanordnung mit mehreren untereinander verbundenen Nägeln wird im Allgemeinen für eine Nagelmaschine verwendet, die angetrieben wird über Druckluft oder ähnliches. In Abhängigkeit von dem Typ Nagelverbindung, wird die Anordnung aus verbundenen Nägeln in zwei bekannte Typen kategorisiert. Einer ist eine Anordnung mit spiralförmig verbundenen Nägeln, bei der mehrere Nägel über ein flexibles Kopplungsteil verbunden und zu einer Spiralform aufgerollt sind und der andere ist eine Anordnung linear verbundener Nägel, bei der Nägel über ein Kopplungsteil verbunden sind, dessen Steifigkeit groß ist. Eine Nagelmaschine, welche die Anordnung mit spiralförmig verbundenen Nägeln verwendet, benötigt ein zylindrisches Magazin, um darin die Nägel aufzunehmen. Normalerweise ist das zylindrische Magazin weiter bzw. breiter als ein Hauptkörper des Nagelmaschinenwerkzeugs. Dieses weitere Magazin ist in der Nähe eines Nasenabschnitts der Maschine als Nagelausstoßabschnitt angeordnet. Demgemäß erschwert es ein derart angeordnetes Magazin einem Nutzer, eine Nagelantriebsposition zu sehen, wenn die Nagelmaschine betätigt wird und die Betriebsmöglichkeiten werden gemindert.
  • Bei der Nagelmaschine, welche die Anordnung linear verbundener Nägel verwendet, bei der Nägel linear angeordnet und verbunden sind, kann die Weite des die Anordnungen aus verbundenen Nägeln beinhaltenden Magazins reduziert sein. Demgemäß hat die Nagelmaschine insofern einen Vorteil, als eine Antriebsposition leicht von einer Seite des Magazins aus gesehen werden kann; folglich ist die Betriebsmöglichkeit verbessert. Bei der Anordnung aus linear verbundenen Nägeln ist die Anzahl an Nägeln der Anordnung linear verbundener Nägel für jede Einheit kleiner als diejenige bei der Anordnung aus spulenförmig verbundenen Nägeln. Dementsprechend ist es notwendig, häufig die Anordnungen aus verbundenen Nägeln im Magazin nachzufüllen. Eine Nagelmaschine, die so ausgestaltet ist, daß sie die Arbeit des Nachfüllens einer Anordnung aus verbundenen Nägeln verringert, ist ebenfalls bekannt. Ein Magazin der Maschine ist lang, um mehrere Anordnungen aus linear verbundenen Nägeln reihenartig aufzunehmen. Ist das lange Magazin montiert, so ragt es lange zur Rückseite des Hauptkörpers der Nagelmaschine vor. Dies erschwert eine Handhabung der Nagelmaschine und die Betriebsmöglichkeit ist beeinträchtigt. Das lineare Magazin verwendet einen Mechanismus, bei dem eine Anordnung verbundener Nägel, die in das Magazin geladen wurde, durch Druckbeaufschlagung des hinteren Endes der Anordnung verbundener Nägel in Richtung des Nasenabschnitts geschoben wird. Werden mehrere Anordnungen aus verbundenen Nägeln in das lange Magazin geladen, so nimmt die Druckkraft der zusammengedrückten Feder, einer Feder mit fester Abgabeleistung oder ähnlichem ab, so daß die Zufuhr der Nägel unzuverlässig wird.
  • Um die obigen Probleme des Magazins, das mehrere Anordnungen aus linear verbundenen Nägeln beinhaltet, zu lösen, wurde ein Magazin- und Zuführmechanismus für eine Anordnung aus linear verbundenen Nägeln vorgeschlagen, bei dem mehrere Anordnungen aus linear verbundenen Nägeln in dem Magazin nebeneinander stehen und mehrere Anordnungen aus linear verbundenen Nägeln werden aufeinanderfolgend dem Antriebsabschnitt zugeführt. Eine diesbezügliche Technik ist in der JP-A-59-209773 offenbart. Gemäß der Offenbarung in der JP-A-59-209773, weist der Mechanismus zum Zuführen verbundener Nägel eine feste Führungswand auf, die durchgehend mit einem Nasenteil ausgebildet ist, der eine Nagelausstoßöffnung bildet, eine Nagelzuführbahn, die durch eine bewegliche Führungswand definiert ist, die bewegbar ist relativ zur festen Führungswand, indem sie in einer Weise öffnet/schließt und ein kastenartiges Magazin, das an der Rückseite der Nagelzuführbahn angeordnet ist, und in dem mehrere Anordnungen aus verbundenen Nägeln Seite an Seite angeordnet sind. Bei dem Mechanismus zum Zuführen verbundener Nägel, werden die Anordnungen aus verbundenen Nägeln, die gegen eine Führungsfläche gedrückt werden, die bündig zur festen Führungswand ist, aufeinanderfolgend der Nagelausstoßöffnung zugeführt über die Hin- und Herbewegung eines Nagelzuführteils entlang der festen Führungswand.
  • Bei der Technik der JP-A-59-209773 wird ein kastenartiges Magazin verwendet, das weit genug ist, um zwei oder mehr Anordnungen aus verbundenen Nägeln aufzunehmen, die Seite an Seite zueinander angeordnet sind. Innerhalb des Magazins werden die Anordnungen aus verbundenen Nägeln gegen die feste Führungswand gedrückt, die entlang einer Seite des Magazins vorgesehen ist. Diese Anordnungen aus verbundenen Nägeln werden aufeinanderfolgend durch eine Öffnung, die in dem vorderen Ende der festen Führungswand ausgebildet ist, zu dem Nagelausstoßabschnitt gestoßen. Die Anordnungen aus verbundenen Nägeln, die gegen die feste Führungswand innerhalb des Magazins gedrückt wurden, werden in Eingriff mit dem Zuführteil gebracht, das entlang der festen Führungswand hin- und herbewegt wird und über die Öffnung herausgeführt. Bei dem Mechanismus wird die Anordnung aus verbundenen Nägeln an der festen Führungswand zwischen die feste Führungsfläche und die daran angrenzende Anordnung aus verbundenen Nägeln durch die Druckkraft gedrückt. Als Folge dessen ist ein Widerstand, der der Zufuhr der Anordnung aus verbundenen Nägeln entgegenwirkt, beachtlich groß und es besteht eine große Wahrscheinlichkeit, daß die Überlagerung mit der angrenzenden Anordnung aus verbundenen Nägeln es möglich macht für das Zuführteil, die Anordnung an verbundenen Nägeln zuzuführen. Daher wurden Maßnahmen ergriffen, um die Störung der angrenzenden Anordnungen aus verbundenen Nägeln zu vermeiden. Bei einer Maßnahme werden die Köpfe der Anordnungen aus verbundenen Nägeln in die Führungsnuten eingebracht, die innerhalb des Magazins ausgebildet sind und geführt, um einen großen Raum zwischen den Anordnungen aus verbundenen Nägeln zu belassen. Bei einer anderen Maßnahme wird eine Dicke eines Verbindungsstreifens, der die Nägel integral verbindet, erhöht und die Verbindungsstreifen miteinander in Kontakt gebracht oder der Verbindungsstreifen wird mit dem Nagelschaft in Kontakt gebracht, wobei der Raum zwischen den Anordnungen aus verbundenen Nägeln vergrößert wird. Bei diesen Maßnahmen entstehen jedoch zusätzliche Probleme insofern, als beispielsweise die Größe und das Gewicht des Magazins und die Kosten für die Herstellung erhöht sind, da der Raum zwischen den Anordnungen aus verbundenen Nägeln innerhalb des Magazins groß ist.
  • Des weiteren ist bei dem herkömmlichen Magazin gemäß der JP-A-59-209773 ein Druckausübungsmittel vorgesehen, das mehrere Anordnungen aus verbundenen Nägeln, die innerhalb eines kastenartigen Magazins angeordnet sind, gegen die Führungsfläche mit Druck beaufschlagt. Die Anordnungen aus verbundenen Nägeln innerhalb des Magazins werden durch das Druckausübungsmittel konstant mit Druck beaufschlagt. Zum Zwecke des Ladens der Anordnung aus verbundenen Nägeln in das Magazin, wird die Anordnung aus verbundenen Nägeln über eine Öffnung in das Magazin eingeführt, die im hinteren Ende des Magazins ausgebildet ist. In diesem Falle ist ein Ladewiderstand der Anordnung aus verbundenen Nägeln aufgrund der Anwesenheit der Zwangskraft über die Zwangsmittel groß. Demgemäß ist es schwierig, die Anordnung aus verbundenen Nägeln vollständig bis hoch zur Ladeposition zu laden (bei welcher der vorderste Nagel der Anordnung aus verbundenen Nägeln an dem vorderen Ende des Magazins angeordnet ist). Insbesondere wenn die Anordnung aus verbundenen Nägeln aus dem Magazin während des Nagelvorgangs herausgezogen wird und die Anzahl an in der Anordnung aus verbundenen Nägeln beinhalteten Nägeln geringer wird, befindet sich der vorderste Nagel der Anordnung aus verbundenen Nägeln in einer Position vor der Ladeposition.
  • In diesem Zustand befindet sich die Anordnung aus verbundenen Nägeln außerhalb des Bereichs für den Hin- und Herbewegungsbetrieb des Zuführteils. Demgemäß besteht eine Möglichkeit, daß nach dem Aufbrauchen der vorangehenden Anordnung aus verbundenen Nägeln, die Zufuhr der nachfolgenden Anordnung aus verbundenen Nägeln unmöglich wird.
  • Andererseits wurde eine Nagelmaschine vorgeschlagen, wie sie in der JP-A-2-269581 offenbart ist. Bei diesem Vorschlag sind mehrere Anordnungen aus verbundenen Nägeln in ein Magazin eingegeben und diese Anordnungen aus verbundenen Nägeln werden aufeinanderfolgend einem Nagelausstoßteil zugeführt. Der Vorschlag erreicht eine Reduzierung der Anzahl an Vorgängen zum Nachfüllen einer Anordnung aus verbundenen Nägeln.
  • Der Stand der Technik gemäß JP-A-2-269581 in Form eines Mechanismus zum Zuführen verbundener Nägeln weist eine feste Führungswand auf, die durchgehend mit einem Nasenabschnitt ausgebildet ist, der eine Nagelausstoßöffnung bildet, eine Nagelzuführbahn, die durch eine bewegliche Führungswand definiert ist, die in Bezug auf die feste Führungswand auf eine Weise geöffnet/geschlossen gedreht werden kann und ein kastenartiges Magazin, das an der Rückseite der Nagelzuführbahn angeordnet ist und in dem mehrere Anordnungen aus verbundenen Nägeln Seite an Seite angeordnet werden. Bei dem Mechanismus zum Zuführen von verbundenen Nägeln nach dem Stand der Technik, werden die entlang der festen Führungswand angeordneten Anordnungen aus verbundenen Nägeln aufeinanderfolgend der Nadelausstoßöffnung des Nasenabschnitts über die Hin- und Herbewegung eines Nagelzuführteils zugeführt, das in die Nagelzuführbahn vorwärts bewegt wurde. Der Zuführmechanismus der verbundenen Nägel weist eine Anordnung aus verbundenen Nägeln auf, die gegen eine feste Führungsfläche gedrückt ist, und die von einer Nagelzuführbahnoberfläche der festen Führungswand um einen vorbestimmten Abstand beabstandet ist, ein Trennelement, das zwischen den angrenzenden Nägeln der Anordnungen aus verbundenen Nägeln bewegbar ist und eine Zuführbacke, die an der festen Führungswand vorgesehen und in die Nagelzuführbahn gezwungen ist. Die Anordnung aus verbundenen Nägeln wird mit der Zuführbacke geklemmt bzw. gegriffen und der Nagelausstoßöffnung zugeführt. Zudem wird eine Sperrklinke zum Sperren der Umkehrbewegung der Anordnung aus verbundenen Nägeln mit Hilfe einer Feder gezwungen, sich in die Nagelzuführbahn von der festen Führungswand vorwärts zu bewegen.
  • Wie oben diskutiert, offenbart die JP-A-2-269581 eine andere Technik. Bei der Technik wird ein Trennelement, das ineinander sperrend mit dem Nagelzuführteil betrieben wird, in Richtung zwischen die Anordnung aus verbundenen Nägeln, die gegen die feste Führungswand gedrückt ist und die Anordnung aus verbundenen Nägeln, die daran innerhalb des kastenartigen Magazins angrenzt, gestoßen und schaltet dabei das Probleme aus, beispielsweise mit der Zunahme des Widerstands bei der Streifenzuführung, die bewirkt wird durch die Überlagerung zwischen den Anordnungen aus verbundenen Nägeln. Jedoch muß das Trennelement zusammen mit dem Zuführteil so angetrieben werden, daß es sich in das Magazin von der Vorderseite, außerhalb des kastenartigen Magazins vorwärts bewegt. Dies führt zu einer komplexen Struktur und bereitet folglich Probleme und erhöht die Kosten bei der Herstellung.
  • Beim herkömmlichen Stand der Technik muß das Magazin wie ein Kasten gestaltet sein und eine feste Weite haben, um mehrere Anordnungen aus verbundenen Nägeln aufzunehmen und das derart ausgestaltete Magazin nimmt mehrere Anordnungen aus verbundenen Nägeln auf. Bei der Anordnung aus verbundenen Nägeln, die für diesen Typ Nagelmaschine Verwendung findet, sind mehrere Nägel im Allgemeinen in einem Zustand verbunden, bei dem diese auf einer Ebene angeordnet sind und die Köpfe der Nägel einander überlappen. Dort, wo die geladenen Anordnungen aus verbundenen Nägeln innerhalb des Magazins Seite an Seite angeordnet sind, überlappen die Nagelköpfe der angrenzenden Anordnungen aus verbundenen Nägeln und gelangen miteinander in Eingriff. Als Folge dessen wird die Bewegung der Anordnungen aus verbundenen Nägeln in Nagelzuführrichtung unterbrochen. Aus diesem Grunde wird die Breite des Verbindungsstreifens erhöht oder das Trennelement zwischen die Anordnungen aus verbundenen Nägeln, wie dies im Stand der Technik offenbart ist, vorwärts bewegt, wobei die Störung zwischen den Nagelköpfen der Anordnungen aus verbundenen Nägeln verhindert wird. Daher ist bei dem herkömmlichen Magazin die Weitenabmessung des Magazins groß, der dazugehörige Mechanismus kompliziert und sein Gewicht erhöht.
  • Insbesondere im Stand der Technik nach der JP-A-2-269581, stehen das Trennelement und die Zuführbacke, die zusammenwirkend betrieben werden, einander gegenüber, wobei die Nagelzuführbahn dazwischen angeordnet ist. Die Zuführbacke ist zusammen mit dem Trennelement an dem Antriebsmechanismus für die Nagelzuführung montiert. Die Zuführbacke wird über eine Federkraft mit Druck beaufschlagt, um über eine Federkraft in engem Kontakt mit dem Trennelement gebracht zu werden. Selbst in einem Zustand, bei dem die bewegliche Führungswand in einen offenen Zustand gesetzt wurde, klemmt demgemäß die Zuführbacke die Anordnung aus verbundenen Nägeln in der Nagelzuführbahn fest und sie sperrt die Rückwärtsbewegung der Anordnung aus verbundenen Nägeln. Aus diesem Grunde muß in einem Falle während des Nagelvorgangs, bei dem die gegenwärtig verwendete Anordnung aus verbundenen Nägeln durch eine andere Anordnung aus verbundenen Nägeln ersetzt wird, deren Größe unterschiedlich zu der vorhergehenden ist und um die sich in der Nagelzuführbahn verbliebene Anordnung aus verbundenen Nägeln zu entfernen, der Nutzer die Anordnung aus verbundenen Nägeln in einen Zustand zurückziehen, bei dem die Zuführbacke und die Sperrklinke aus der Nagelzuführbahn zurückgezogen sind, während der Federdruckkraft widerstanden werden muß. Zum Zwecke des Entfernens der Anordnung aus verbundenen Nägeln, muß die Nagelmaschine auf einen stabilen Ort gestellt werden und beide Hände müssen verwendet werden. Daher ist es unmöglich, die Anordnung aus verbundenen Nägeln durch eine andere an einem unstabilen Ort, beispielsweise einem Gerüst für das Nageln, zu ersetzen.
  • Aus der EP-A-1 033 209 ist ein Zuführmechanismus für eine Anordnung aus verbundenen Nägeln in einer Nagelmaschine mit den Merkmalen des ersten Teils des Anspruchs 1 bekannt.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, das Laden der verbundenen Nägel in das Magazin des Zuführmechanismus zu vereinfachen.
  • Dieses Ziel wird bei dem bekannten Zuführmechanismus durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht, welche einen unteren Teil einer Nagelmaschine zeigt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I in 1.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in 1.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in 1.
  • 5 ist eine Ansicht, die ein Laden einer Anordnung aus verbundenen Nägeln in die Nagelmaschine zeigt.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem keine Anordnung aus verbundenen Nägeln in das Magazin geladen ist.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem eine Anordnung aus verbundenen Nägeln in das Magazin geladen ist.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem eine bewegliche Führungswand von dem Magazin weggedreht ist.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem eine zweite Anordnung aus verbundenen Nägeln in das Magazin nachgefüllt wurde.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem eine zweite Anordnung aus verbundenen Nägeln in das Magazin nachgefüllt wurde.
  • 11 ist eine Seitenansicht, die ein Ausführungsbeispiel eines Zuführmechanismus für verbundene Nägel zeigt.
  • 12 ist eine transversale Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 11.
  • 13 ist eine transversale Schnittansicht ähnlich der 12, die einen Zustand zeigt, bei dem ein Bogen einer Anordnung aus verbundenen Nägeln in ein Magazin geladen wurde.
  • 14 ist eine transversale Schnittansicht ähnlich der 12, die einen Zustand zeigt, bei dem zwei Bögen aus Anordnungen aus verbundenen Nägeln in ein Magazin geladen sind.
  • 15 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in 12.
  • 16(a) und 16(b) sind Schnittansichten ähnlich der 15, die einen Zustand zeigen, bei dem Anordnungen aus verbundenen Nägeln in das Magazin geladen wurden: 16(a) zeigt einen Zustand, bei dem lediglich eine erste Anordnung aus verbundenen Nägeln geladen wurde und 16(b) zeigt einen Zustand, bei dem erste und zweite Anordnungen aus verbundenen Nägeln geladen wurden.
  • 17 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 12.
  • 18 ist eine Schnittansicht ähnlich der 17, die einen Zustand zeigt, bei dem Anordnungen aus verbundenen Nägeln in das Magazin geladen wurden: 18(a) zeigt einen Zustand, bei dem nur eine erste Anordnung aus verbundenen Nägeln geladen wurde und 18(b) zeigt einen Zustand, bei dem erste und zweite Anordnungen aus verbundenen Nägeln geladen wurden.
  • 19 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in 11 und zeigt einen Zustand, bei dem eine Magazinabdeckung geöffnet ist.
  • 20 ist eine transversale Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Anordnungen aus verbundenen Nägeln geladen wurden und die Magazinabdeckung geöffnet ist.
  • 21 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Magazinabdeckung geschlossen ist in Bezug auf ein öffnendes/schließendes Führungsteil.
  • 22 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Magazinabdeckung geöffnet ist in Bezug auf ein öffnendes/schließendes Führungsteil.
  • 23 ist eine transversale Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem das öffnende/schließende Führungsteil geöffnet ist.
  • 24 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in 11 und zeigt einen Zustand, bei dem das öffnende/schließende Führungsteil fixiert ist.
  • 25 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung aus verbundenen Nägeln zeigt, die in einem gemäß der Erfindung aufgebauten Nagelzuführmechanismus verwendet wird.
  • 26 ist eine Seitenansicht, die einen unteren Teil einer gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten Nagelmaschine zeigt.
  • 27 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X in 26.
  • 28 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XI-XI in 26.
  • 29 ist eine Ansicht, die zeigt, wie eine Anordnung aus verbundenen Nägeln in die Nagelmaschine geladen ist.
  • 30 ist eine Seitenansicht, die eine Nase und ein Magazin in der Nagelmaschine zeigt.
  • 31 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Aufbau in 30, gesehen in einer Richtung von XI-XI in 30 zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • 1 ist eine Seitenansicht, die einen unteren Teil einer Nagelmaschine zeigt. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I in 1. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II der 1. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III der 1.
  • In den Figuren bezeichnet Bezugszeichen 101 einen Nasenabschnitt. Der Nasenabschnitt 101 ist an dem vorderen Ende eines Hauptkörpers (nicht gezeigt) einer Nagelmaschine vorgesehen und weist eine Nagelausstoßöffnung 102a auf, die gleitend einen Treiber 102 beinhaltet, der über Druckluft oder ähnliches in dem Hauptkörper der Nagelmaschine (Maschinenhauptkörper) getrieben wird. Eine Anordnung 104 aus verbundenen Nägeln, die in ein Magazin 103 geladen wurde, wird einer Nagelausstoßöffnung 102a zugeführt und mit Hilfe des Treibers 102 über die Spitze des Nasenabschnitts 101 ausgetrieben. Die Anordnung 104 aus verbundenen Nägeln besteht aus einer Reihe von Nägeln, die linear gerade angeordnet sind.
  • Eine Nageleinführöffnung 105, wie in 2 gezeigt, ist in einer Seite der Nagelausstoßöffnung 102a ausgebildet. Eine Nagelführungsfläche 106 (mit einer planaren Gestalt) verläuft linear und durchgehend von der Nageleinführöffnung 105. Die Nagelführungsfläche 106 weist eine Schulter 107 auf (siehe 3) zum Tragen von Nagelköpfen der Anordnung 104 aus verbundenen Nägeln.
  • Eine Türe 108 (öffnendes/schließendes Führungsteil) und eine bewegliche Führungswand 109 sind in Bezug auf die Nagelführungsfläche 106 gegenüberliegend angeordnet, während sie um einen vorbestimmten Abstand voneinander getrennt sind.
  • Die Türe 108 des bekannten Typs ist, wie in 2 und 4 gezeigt, auf einem Schaft 110 getragen, der entlang des Nasenabschnitts 101 angeordnet ist und zwar in einem Zustand, daß sie horizontal um den Schaft gedreht ist. Ein erstes Druckbeaufschlagungsteil 111, das in einen oberen und einen unteren Teil unterteilt ist, ist an der Innenseite der Tür angeordnet und ist mit Hilfe einer Feder 112 gegen die Nagelführungsfläche 106 gezwungen und gedrückt. Bezugszeichen 113 bezeichnet eine Sperrklinke. Ein abgeschrägter Führungsabschnitt 114 ist an einem hinteren Teil des ersten Druckbeaufschlagungsteils 111 vorgesehen.
  • Die bewegliche Führungswand 109 ist an einem vorderen Teil eines Magazinhauptkörpers 103a angeordnet, während sie an der Tür 108 angrenzt. Die bewegliche Führungswand kann, wie in 3 gezeigt, vertikal um einen Trageschaft 115 gedreht werden, der in einem oberen Teil des Magazinhauptkörpers 103a angeordnet ist. Ein zweites Druckbeaufschlagungsteil 116 ist an der Innenseite angeordnet und wird mit Hilfe einer Feder 117 gegen die Nagelführungsfläche 106 gezwungen und gedrückt. Ein abgeschrägter Führungsabschnitt 118 ist an einem hinteren Teil des zweiten Druckbeaufschlagungsteil 116 vorgesehen. Ein zweites Kopftrageteil 116a zum Tragen der Nagelköpfe der Anordnung 104 aus verbundenen Nägeln ist an dem zweiten Druckbeaufschlagungsteil 116 ausgebildet.
  • Demgemäß werden die Türe 108 und die bewegliche Führungswand 109 zusammen mit den Druckbeaufschlagungsteilen 111 und 116 zum Öffnen und Schließen jeweils gedreht um die Schäfte 110 und 115 zwischen einer Position, der Nagelführungsfläche 106 des Magazins 103 gegenüberliegend und einer Position, bei welcher die Nagelführungsfläche 106 offen ist. Die Tür 108 und die bewegliche Führungswand 109 können gegenseitig mit Hilfe von Sperrmitteln 124 verriegelt werden und werden solange nicht geöffnet, bis der verriegelte Zustand aufgehoben ist.
  • Zum Laden der Anordnung 104 aus verbundenen Nägeln in das derartig aufgebaute Magazin 103, wird die Anordnung aus verbundenen Nägeln von dem hinteren Ende des Magazins in das Magazin 103 eingeführt, wie dies in 5 gezeigt ist. Beim Laden trifft das vordere Ende der Anordnung 104 aus verbundenen Nägeln den abgeschrägten Führungsabschnitt 118 an dem hinteren Ende des Druckbeaufschlagungselements der beweglichen Führungswand 109. Wie in den 3, 6 und 7 gezeigt, drückt es die zweiten Druckbeaufschlagungsteile 116 zurück und bewegt sich in das Magazin vorwärts. Auch in Bezug auf die Tür 108 kann sie entlang der Nagelführungsfläche 106 geladen werden, während sie das erste Druckbeaufschlagungsteil 111 zurückdrückt. Innerhalb des Magazins 103 stehen zwei Anordnungen 104 aus verbundenen Nägeln in einem Zustand aneinander, bei dem die Köpfe dieser Anordnungen 104 aus verbundenen Nägeln teilweise überlappen, wie dies in den 2 und 3 gezeigt ist. Die Köpfe dieser Anordnungen 104 aus verbundenen Nägeln sind gleitend auf den Schultern 107 und dem zweiten Kopftrageteil 116 getragen, die an der Nagelführungsfläche 106 und der beweglichen Führungswand 109 ausgebildet sind. Die Druckbeaufschlagungsteile 111 und 116, die näher zu der Tür 108 und der beweglichen Führungswand 109 angeordnet sind, tragen die Anordnung 104 aus verbundenen Nägeln, während sie diese zu der Nagelführungsfläche 106 drücken. In diesem Sinne bilden die Druckbeaufschlagungsteile 111 und 116 Druckbeaufschlagungsmittel für die Anordnung 104 aus verbundenen Nägeln.
  • Ein Nagelzuführer 120 ist, wie in 2 gezeigt, an der hinteren Seite der Nagelführungsfläche 106 angeordnet. Der Nagelzuführer 120 weist ein Nagelzuführteil 121 auf zum Zuführen der Anordnung 104 aus verbundenen Nägeln in Richtung der Nageleinführöffnung 105. Das Nagelzuführteil 121 ist in einer Nagelzuführrichtung hin- und herbewegbar. Das vordere 121a des Nagelzuführteils 121 gelangt von der hinteren Seite der Nagelführungsfläche durch die Nagelführungsfläche 106 und bewegt sich durch die Innenseite vorwärts und gelangt in Eingriff mit dem Nagelschaft der Anordnung 104 aus verbundenen Nägel an der Seite der Nagelführungsfläche 106. Der Nagelzuführer 120 kann vom bekannten Typ sein, bei dem das Nagelzuführteil 121, das schwenkbar mit einer Kolbenstange 122 gekoppelt ist, über einen Kolben-/Zylinder-Mechanismus unter Verwendung von Druckluft, hin- und herbewegt wird. An der Nagelführungsfläche 106 ist eine Sperrklinke 123 vorgesehen, um zu verhindern, daß die Anordnung 104 aus verbundenen Nägeln sich von der Nageleinführöffnung 105 weg bewegt.
  • In dem Nagelzuführer 120 bewegt sich der Kolben vorwärts; das Nagelzuführteil 121 gelangt in Eingriff mit dem Nagelschaft der Anordnung 104 aus verbundenen Nägeln, die näher bei der Nagelführungsfläche 106 angeordnet ist; führt den Nagel zur Seite des Nasenabschnitts; und führt den vordersten Nagel der Anordnung 104 aus verbundenen Nägeln der Nageleinführöffnung 105 zu (ein in 2 gezeigter Zustand). Wenn das Nagelzuführteil 121 sich rückwärts bewegt, gelangt das Nagelzuführteil außer Eingriff mit der Anordnung 104 aus verbundenen Nägeln und kehrt in seine anfängliche Position zurück. Demgemäß wird der vordere Nagel der Anordnung 104 aus verbundenen Nägeln bei jeder Rückwärts- und Vorwärtsbewegung des Kolbens zu der Nageleinführöffnung 105 bewegt. Wenn die Anordnung 104 aus verbundenen Nägeln, die näher bei der Nagelführungsfläche 106 angeordnet ist, bis zum letzten zugeführt wurde, wird die andere Anordnung 104 aus verbundenen Nägeln durch die Druckbeaufschlagungsteile 111 und 116 mit Druck beaufschlagt, um in Richtung der Nagelführungsfläche 106 zu gleiten und diese Anordnung 104 aus verbundenen Nägeln wird aufeinanderfolgend getrieben.
  • In einem Falle, bei dem während des Nagelns die gegenwärtige Anordnung aus verbundenen Nägeln durch eine andere Anordnung aus verbundenen Nägeln ersetzt wird, deren Größe unterschiedlich zu der vorhergehenden ist, wird die Anordnung 104 aus verbundenen Nägeln, die näher an der Nagelführungsfläche 106 angeordnet ist, wie in 8 gezeigt, entfernt, die bewegliche Führungswand 109 (und die Tür 108) um den Trageschaft 115 (110) gedreht, um das Magazin 103 zu öffnen und der Nutzer erhält Zugang zu der verbleibenden Anordnung 104 aus verbundenen Nägeln über die geöffnete Stelle und zieht manuell die Anordnung aus verbundenen Nägeln zu der Rückseite des Magazins 103 und dort heraus.
  • Reduziert sich der Rest der Anordnung 104 aus verbundenen Nägeln, die in der Nähe der Nagelführungsfläche angeordnet ist, mengenmäßig und wird eine neue Anordnung aus verbundenen Nägeln geladen und in der Nähe der einen platziert, so wird die bewegliche Führungswand 109 geöffnet und die neue Anordnung 104 aus verbundenen Nägeln geladen und in der Nähe der Seite der alten 104 platziert, wie dies in den 8, 9 und 10 gezeigt ist. Nach dem Laden wird die bewegliche Führungswand 109, wie in 2 gezeigt, geschlossen.
  • Bei dem derartig aufgebauten Nagelzuführmechanismus werden die verbundenen Nägel der Anordnung 104, die geladen wurden und in aneinanderstehender Weise platziert sind, in einem Zustand getragen, derart, daß sie gegen die Nagelführungsfläche 106 mit Hilfe der zweiten Druckbeaufschlagungsteile 116 gedrückt werden. Das Nagelzuführteil 121 ist derart angeordnet, daß es in Richtung der Nagelführungsfläche 106 von der hinteren Seite der Nagelführungsfläche 106 aus vorwärts bewegt wird. Die Anordnung aus verbundenen Nägeln, die an der Nagelführungsfläche 106 durch das Nagelzuführteil 121 angeordnet sind, können der Nageleinführöffnung 105 zugeführt werden. Daher besteht keine Notwendigkeit, das Trennelement zu verwenden, das unverzichtbar bei der herkömmlichen Technik Verwendung findet. Dies trägt der Vereinfachung der Struktur und der Reduzierung des Gewichts bei.
  • Bei dem Nagelzuführmechanismus werden die zweiten Druckbeaufschlagungsteile 116 (Druckteile) in Bezug auf die Nagelführungsfläche 106 geöffnet und geschlossen. Demgemäß kann die Anordnung 104 aus verbundenen Nägeln, die an der Nagelführungsfläche 106 verblieben ist, durch Öffnen der beweglichen Führungswand 109, herausgenommen werden. Die Nagelmaschine wird von Hand gehalten und in diesem Zustand kann die Anordnung 104 aus verbundenen Nägeln mit der anderen Hand herausgenommen werden. Demgemäß ist es leicht, eine Anordnung aus verbundenen Nägeln durch eine andere Anordnung aus verbundenen Nägeln, deren Größe unterschiedlich zu derjenigen der vorhergehenden ist, zu ersetzen und Anordnungen aus verbundenen Nägeln an einem Arbeitsplatz, beispielsweise einem Gerüst zum Nageln, nachzufüllen.
  • Das Magazin 103 kann derart aufgebaut sein, daß es drei oder mehr Anordnungen 104 aus verbundenen Nägeln in einer aneinanderstehenden Weise, aufnimmt.
  • Wie in den 11 und 12 gezeigt, weist ein Nasenabschnitt 201, der an einem unteren Teil eines Gehäuses einer Nagelmaschine montiert ist, eine Nagelausstoßöffnung 202 auf, um gleitend einen Treiber zu führen, der über einen treibenden, zylindrischen Mechanismus (nicht gezeigt) angetrieben wird. Der Nasenabschnitt 201 weist eine Öffnung 203 zum Führen von Nägeln in die Nagelausstoßöffnung 202 auf, sowie eine feste Führungswand 204, die durchgehend ist zu dem Seitenrand der Öffnung 203. Eine Seitenfläche der festen Führungswand 204 wird als feste Führungsfläche 205 zum Zuführen einer Anordnung aus verbundenen Nägeln zu der Nagelausstoßöffnung 202 verwendet. Ein Magazin 207 ist an der hinteren Seite der festen Führungswand 204 vorgesehen, wobei das Magazin eine Tragefläche 206 für verbundene Nägel bildet, die bündig zu der festen Führungsfläche 205 ist und sich rückwärts erstreckt.
  • Ein öffnendes/schließendes Führungsteil 209 (Türe) wird in öffnender/schließender Weise an dem Nasenabschnitt 201 mit Hilfe eines Schwenkschaftes 208 gehalten, der parallel zu der Nagelausstoßöffnung 202 angeordnet ist, während er der festen Führungsfläche 205 der festen Führungswand 204 gegenüberliegt. Wenn sich das öffnende/schließende Führungsteil 209 in ihrer geschlossenen Stellung befindet, so bildet es einen Teil der Nagelausstoßöffnung 202 des Nasenabschnitts 201 und bildet eine Nagelzuführbahn 210 für die Anordnung aus verbundenen Nägeln zwischen sich und der festen Führungsfläche 205.
  • An der hinteren Seite der festen Führungswand 204 des Nasenabschnitts 201 sind ein Nagelzuführteil 211, ein Kolben zum hin- und herbewegenden Antrieb des Nagelzuführteils 211 entlang der Nagelzuführrichtung und ein Antriebsmechanismus 212 zum Nagelzuführen, der auf einem Kolben-/Zylindermechanismus beruht, der den Kolben beinhaltet, angeordnet. Ein Teil des Nagelzuführteils 211 bewegt sich vorwärts in eine Nagelzuführbahn 210 durch eine in der festen Führungswand 204 ausgebildete Öffnung und gelangt in Eingriff mit denjenigen Nagelschäften der Anordnung aus verbundenen Nägeln, die entlang der festen Führungsfläche 205 angeordnet sind und führt die Anordnung aus verbundenen Nägeln in Richtung der Nagelausstoßöffnung 202 des Nasenabschnitts 201 zu. Eine Sperrklinke 213 ist an der hinteren Seite der festen Führungswand 204 vorgesehen. Die Sperrklinke 213 sperrt die Rückwärtsbewegung der Anordnung aus verbundenen Nägeln, wenn sich das Nagelzuführteils 211 rückwärts bewegt. Ein Teil dessen bewegt sich vorwärts durch die Öffnung in die Nagelzuführbahn 210, um in Eingriff mit den Nagelschäften der Anordnung aus verbundenen Nägeln zu gelangen.
  • Wie in den 15, 16(a) und 16(b) gezeigt, sind Schultern 214, die in der Nagelzuführrichtung verlaufen, auf der festen Führungsfläche 205 der festen Führungswand 204 und der Tragfläche 206 für verbundene Nägel des Magazins 207 ausgebildet. Die Schultern 214 tragen teilweise die Nagelköpfe der Anordnung aus verbundenen Nägeln, die entlang dieser Oberflächen angeordnet sind und zwar von ihrer Unterseite. Des weiteren ist eine abgeschrägte Führungsfläche 215 über den Schultern 214 vorgesehen und über den Nagelköpfen der ersten und zweiten Anordnungen aus verbundenen Nägeln angeordnet, die entlang der festen Führungsfläche 205 und der Tragfläche 206 für die verbundenen Nägel angeordnet sind.
  • Die Anordnung S aus verbundenen Nägeln wird durch die Schultern 214 und die abgeschrägte Führungsfläche 215 geführt, wobei ihre vertikale Bewegung eingeschränkt ist. Die zweite Anordnung aus verbundenen Nägeln fluchtet zu der ersten Anordnung aus verbundenen Nägeln derart, daß die Nägelköpfe der zweiten Anordnung aus verbundenen Nägeln über den Nagelköpfen der ersten Anordnung aus verbundenen Nägeln in überlappender Weise platziert sind, wenn diese Anordnungen aus verbundenen Nägeln in das Magazin geladen sind.
  • Wie in den 12 und 15 gezeigt, weist das öffnende/schließende Führungsteil 209 eine öffnende/schließende Führungsfläche 216 und einen ersten Druckausübungsabschnitt 217 auf, um die zweite Anordnung S aus verbundenen Nägeln gegen die Seite der festen Führungsfläche zu drücken. Die öffnende/schließende Führungsfläche 216 liegt der festen Führungsfläche 205 gegenüber, während sie über einen festen Abstand voneinander beabstandet sind und zwar bei einer Position, bei welcher das öffnende/schließende Führungsteil 209 geschlossen ist. Der erste Druckausübungsabschnitt 217 weist ein erstes Druckausübungsteil 218 und ein erstes kopftragendes Teil 219 auf. In einem Zustand, in dem die zweite Anordnung S aus verbundenen Nägeln in das Magazin geladen ist, drückt das erste druckausübende Teil 218 den Nagelschaft der zweiten Anordnung S aus verbundenen Nägeln in Richtung der festen Führungsfläche 205. In einem Zustand, in dem die zweite Anordnung S aus verbundenen Nägeln nicht vorhanden ist, bewegt sich das erste Druckausübungsteil 218 vorwärts, unter die Nagelköpfe der ersten Anordnung S aus verbundenen Nägeln und trägt die nach unten gerichtete Bewegung der Anordnung S aus verbundenen Nägeln. Das erste kopftragende Teil 219 bewegt sich vorwärts, unter die Nagelköpfe der zweiten Anordnung S aus verbundenen Nägeln und trägt die nach unten gerichtete Bewegung der zweiten Anordnung S aus verbundenen Nägeln.
  • Wie in den 12 und 14 gezeigt, ist das erste Druckausübungsteil 218 in einer Ausnehmung angeordnet, die in der Seite der festen Führungsfläche 205 des öffnenden/schließenden Führungsteils 209 ausgebildet ist, und zwar in einem Zustand, in dem es mit Hilfe einer Feder 220 zu der festen Führungsfläche 205 gezwungen wird. In einem Zustand, bei dem die Anordnung aus verbundenen Nägeln nicht geladen ist, steht das erste Druckbeaufschlagungsteil still bei einer Position, bei welcher die Nagelzuführbahn 210 ausgebildet ist, während es von der festen Führungsfläche 205 um einen vorbestimmten Abstand beabstandet ist. Wie in 15 gezeigt, befindet sich die obere Oberfläche des ersten Druckbeaufschlagungsteils 218 auf einem Niveau mit den Schultern 214 der festen Führungsfläche 205, so daß die erste Anordnung S aus verbundenen Nägeln, die entlang der festen Führungsfläche 205 geladen ist, mit den Schultern 214 der festen Führungsfläche 205 zusammenwirkt, um die Unterseite der Nagelköpfe der Anordnung aus verbundenen Nägeln zu halten. Ähnlich wie das erste Druckbeaufschlagungsteil 218, ist auch das erste kopftragende Teil 219 in einer Ausnehmung des öffnenden/schließenden Führungsteils 209 angeordnet und wird mit Hilfe einer Feder in Richtung der festen Führungsfläche 205 gezwungen. Ein Hub des ersten kopftragenden Teils 219 wird derart gewählt, daß kein Kontakt mit den Nagelköpfen der ersten Anordnung S aus verbundenen Nägeln erfolgt. In einem Zustand, in dem die zweite Anordnung S aus verbundenen Nägeln in das Magazin geladen ist, wie dies in 16(b) gezeigt ist, sind sowohl das erste Druckbeaufschlagungsteil 218 wie auch das erste kopftragende Teil 219 in Kontakt gebracht mit den Nagelschäften der zweiten Anordnung aus verbundenen Nägeln, um beide Anordnungen aus verbundenen Nägeln gegen die feste Führungsfläche 205 zu drücken. Des weiteren bewegt sich die obere Oberfläche des ersten kopftragenden Teils 19 vorwärts, unter die Nagelköpfe der zweiten Anordnung aus verbundenen Nägeln und trägt die zweite Anordnung aus verbundenen Nägeln.
  • Wenn der Nagelvorgang fortschreitet und die erste Anordnung aus verbundenen Nägeln aufgebraucht ist, so wird darin die zweite Anordnung aus verbundenen Nägeln seitlich bewegt, da sie in Richtung der Position geschoben ist, wo die erste Anordnung aus verbundenen Nägeln durch das erste Druckausübungsteil 218 und das erste kopftragende Teil 219 mit Druck beaufschlagt wird. Zu diesem Zeitpunkt steht das erste kopftragende Teil 219 bei einer mittleren Position des Hubes und gelangt außer Eingriff mit der Unterseite der Nagelköpfe der Anordnung S aus verbundenen Nägeln, die durch das erste Druckausübungsteil 218 seitlich weiter bewegt werden. In diesem Zustand wird es der zweiten Anordnung aus verbundenen Nägeln erlaubt, sich nach unten zu bewegen. Die Nagelköpfe der Anordnung S aus verbundenen Nägeln gelangen in Kontakt mit der abgeschrägten Führungsfläche 215 und die Anordnung aus verbundenen Nägeln wird nach unten geführt und in eine Position für die erste Anordnung aus verbundenen Nägeln. In diesem Zustand innerhalb der Nagelzuführbahn 210, die zwischen der festen Führungsfläche 205 und dem ersten Druckausübungsteil 218 ausgebildet ist, wird die Anordnung S aus verbundenen Nägeln in einem Zustand gehalten, in dem die Unterseiten ihrer Nägelköpfe auf den oberen Oberflächen der Schultern 214 und des ersten Druckausübungsteils 218 getragen sind.
  • Das öffnende/schließende Führungsteil 209 weist ein fassendes Klinkenteil 221 auf, das die Nagelschäfte der Anordnung aus verbundenen Nägeln, angeordnet bei der Position der zweiten Anordnung aus verbundenen Nägeln, greift, um zu verhindern, daß sich die zweite Anordnung aus verbundenen Nägeln rückwärts bewegt. Ein Teil des fassenden Klinkenteils 221 gelangt durch ein Fenster, das in dem ersten Druckbeaufschlagungsteil 218 ausgebildet ist und steht in Richtung der festen Führungsfläche 205 vor. Das fassende Klinkenteil 221 ist in einer Richtung vertikal zu der Nagelzuführrichtung verschiebbar und wird über eine Feder 222 derart mit Druck beaufschlagt, daß die Spitze der Klinke in Richtung der Nagelzuführbahn vorsteht. Eine abgeschrägte Oberfläche 221a ist in dem hinteren Teil der Klinke ausgebildet. Zum Zeitpunkt des Ladens der Anordnung S aus verbundenen Nägeln, so daß diese bei einer Position für die zweite Anordnung aus verbundenen Nägeln angeordnet ist, greift die abgeschrägte Oberfläche 221a den Nagelschaft des vordersten oder ersten Nagels der Anordnung aus verbundenen Nägeln und zieht sich aus der Nagelzuführbahn 210 zurück, wodurch das Laden der Anordnung aus verbundenen Nägeln zugelassen wird. Die Vorderfläche der Spitze der Klinke dient als im Wesentlichen vertikale Eingriffsfläche 221b und greift den Nagelschaft der geladenen Anordnung aus verbundenen Nägeln, um dabei die Rückwärtsbewegung der Anordnung S aus verbundenen Nägeln zu blockieren. Es ist notwendig, das fassende Klinkenteil 221 bei einer Position des hinteren Endes des Hubs des Nagelzuführteils 211 anzuordnen oder einer Position, die vor der hinteren Endstellung angeordnet ist, so daß, wenn die zweite Abordnung aus verbundenen Nägeln, von dem fassenden Klinkenteil 221 gegriffen und angehalten, in die Position der ersten Anordnung aus verbundenen Nägeln bewegt wird, sie über das Nagelzuführteil 211 zugeführt wird. Ein Vortrittshub des fassenden Klinkenteils 221 ist eingeschränkt, so daß es die erste Anordnung aus verbundenen Nägeln nicht greift. Wie in den 14, 21 und 22 gezeigt, ist eine Anhaltefläche 216a, die durch die Endfläche der öffnenden/schließenden Führungsfläche 216 gebildet ist, bei einer Position vor dem fassenden Klinkenteil 221 ausgebildet. Die Anhaltefläche 216 greift den Nagelschaft des vordersten Nagels der zweiten Anordnung aus verbundenen Nägeln bei der Position vor dem fassenden Klinkenteil 221, um den Schub der Anordnung aus verbundenen Nägeln zu stoppen.
  • Bei einer Position in der Nähe der Nagelausstoßöffnung 202 des Nasenabschnitts 201, ist das öffnende/schließende Führungsteil 209 schwenkbar an einem Schwenkschaft 208 getragen, der im Wesentlichen parallel zur axialen Linie der Ausstoßöffnung ausgerichtet ist. Wie in 23 gezeigt, kann das öffnende/schließende Führungsteil in eine offene Stellung gedreht werden, in welcher die feste Führungsfläche 205 der festen Führungswand 204 offen ist. In einer geschlossenen Stellung, gegenüberliegend und beabstandet von der festen Führungswand 205 um einen vorbestimmten Abstand, greift ein Rastmechanismus 209a ein Eingriffsteil 201a des Nasenabschnitts 201 (24) und ist in der geschlossenen Stellung verriegelt.
  • Eine Magazinabdeckung 223 ist – in Zuführrichtung gesehen – an einem hinteren Teil des öffnenden/schließenden Führungsteils 209 vorgesehen. Die Magazinabdeckung 223 hält über Druck die Seite der ersten und zweiten Anordnung aus verbundenen Nägeln, die entlang der Tragfläche 206 für verbundene Nägel des Magazins 207 geladen sind, an der hinteren Seite des öffnenden/schließenden Führungsteils 209. Die Magazinabdeckung 223 ist mit einem zweiten Druckbeaufschlagungsabschnitt 226 versehen, der zusammengesetzt ist aus einem zweiten Druckbeaufschlagungsteil 224 und einem zweiten kopftragenden Teil 225, die dem ersten Druckbeaufschlagungsteil 218 bzw. dem ersten kopftragenden Teil 219 ähneln. Das in Richtung der Tragefläche 206 für verbundene Nägel gezwungene zweite Druckbeaufschlagungsteil 224 drückt die erste und zweite Anordnung aus verbundenen Nägeln gegen die Tragefläche 206 für verbundene Nägel und das zweite kopftragende Teil 225 bewegt sich vorwärts zu der Unterseite der Nagelköpfe der zweiten Anordnung aus verbundenen Nägeln, um die Anordnung aus verbundenen Nägeln zu tragen. Dadurch trägt das Druckbeaufschlagungsteil die Seite der Anordnungen S aus verbundenen Nägeln, die entlang der Tragefläche 206 für verbundene Nägel geladen sind und das kopftragende Teil trägt die Unterseite der Nagelköpfe der zweiten Anordnung aus verbundenen Nägeln. Demgemäß sind beide Teile in Richtung der Nagelzuführung gesehen, jeweils in erste und zweite Teile unterteilt.
  • Wie in den 17, 18(a) und 18(b) gezeigt, ist die Magazinabdeckung 223 schwenkbar an einem Schwenkschaft 227 getragen, der über ein an der oberen Oberfläche des Magazins 207 ausgebildetes Lager 207a parallel zu der Zuführrichtung für die Anordnung aus verbundenen Nägeln angeordnet ist. Das zweite Druckbeaufschlagungsteil 224 und das zweite kopftragende Teil 225 werden zwischen einer geschlossenen Stellung, parallel zu der Tragefläche 206 für verbundene Nägel und einer offenen Stellung, in welcher diese von der Seitenfläche der Tragefläche 206 für verbundene Nägel beabstandet stehen, gedreht und die Anordnung aus verbundenen Nägeln, die einen Teil der festen Führungsfläche 205 lädt, ist offen, wie dies in den 19 und 20 gezeigt ist. Befindet sich das öffnende/schließende Führungsteil 209 bei der geschlossenen Stellung, so bewegt sich ein Eingriffsvorsprung 228a eines Rastmechanismus 228 an dem öffnenden/schließenden Führungsteil 209 vorwärts in ein Eingriffsloch 223a, das in der Endfläche der Magazinabdeckung 223 ausgebildet ist und die Magazinabdeckung 223 ist in der geschlossenen Stellung angeordnet. Die Magazinabdeckung 223 wird fortwährend in Richtung der offenen Stellung mit Druck beaufschlagt, so daß sie sich automatisch durch Betätigung eines Betätigungshebels 228b des Rastmechanismus 228 in die offene Stellung dreht.
  • Ein Beispiel zur Ausbildung der Anordnung S aus verbundenen Nägeln, wie sie in dem Ausführungsbeispiel Verwendung findet, ist in 25 gezeigt. In einem Fall, in dem ein Papierstreifen Verwendung findet, ist eine der Hauptoberflächen des Papierstreifens mit einem Haftmittel beschichtet, das hergestellt wird aus einem Thermoplasten, beispielsweise einem Schmelzkleber. Eine Reihe von Nägeln werden Seite an Seite, mit ihren Schäften zueinander parallel, angeordnet und erwärmt. Die haftende Oberfläche des Papierstreifens wird gegen die Schäfte dieser erwärmten Nägel gedrückt und dann wird das Ergebnis abgekühlt. Als Folge dessen ist eine Anordnung S aus verbundenen Nägeln, die eine Reihe von miteinander verbundenen Nägeln beinhaltet, ausgebildet. Insbesondere zwei Verbindungsstreifen P sind bei zwei Positionen angeordnet; einer Position an den Nagelschäften in der Nähe der Nagelköpfe und der anderen in der Nähe der Nagelspitzen. Als Folge dessen werden die Seitenränder der Nagelköpfe der Anordnung S aus verbundenen Nägeln dort in Kontakt mit dem Verbindungsstreifen P der Anordnung S aus verbundenen Nägeln gebracht, wo die Nagelschäfte in einer Beziehung Seite an Seite angeordnet sind. Eine Oberfläche des Verbindungsstreifens P ist flach und verläuft in Verbindungsrichtung. Demgemäß werden die Seitenränder der Köpfe oder Schäfte der Seite an Seite angeordneten Nägel der Anordnungen aus verbundenen Nägeln nicht zwischen die angrenzenden Schäfte gebracht und sind folglich reibungslos verschiebbar.
  • Es wird nun beschrieben, wie die Anordnung aus verbundenen Nägeln in den oben beschriebenen Nagelzuführmechanismus geladen wird. Eine erste Anordnung S aus verbundenen Nägeln wird in das Magazin geladen, das leer ist, nachdem das öffnende/schließende Führungsteil 209 und die Magazinabdeckung 223 beide in die geschlossene Stellung gebracht wurden. Die Anordnung S aus verbundenen Nägeln wird entlang der Tragefläche 206 für verbundene Nägel des Magazins 207 geladen, dessen Seite offen ist und der festen Führungswand 204 der festen Führungsfläche 205 von ihrer Seite, so daß die Nagelköpfe der Anordnung aus verbundenen Nägeln von den Schultern 214 der Tragefläche 206 für verbundene Nägel und der festen Führungsfläche 205 getragen werden und der erste Nagel der Anordnung aus verbundenen Nägeln innerhalb der Nagelausstoßöffnung 202 des Nasenabschnitts 201 angeordnet ist. In diesem Zustand werden das öffnende/schließende Führungsteil 209 und die Magazinabdeckung 223 in die geschlossene Stellung bewegt und über den Rastmechanismus 228 verriegelt. Als Folge dessen werden die Nagelköpfe der ersten Anordnung S aus verbundenen Nägeln auf den Schultern 214 der Tragefläche 206 für verbundene Nägel und der oberen Fläche des ersten kopftragenden Teils 219 getragen und das Nagelzuführteil 211 und die Sperrklinke 213 bewegen sich zwischen die Nagelschäfte der Anordnung S aus verbundenen Nägeln vor. Hier endet das Laden der Anordnung aus verbundenen Nägeln.
  • Eine zweite Anordnung S aus verbundenen Nägeln wird entlang der schon geladenen ersten Anordnung S aus verbundenen Nägeln geladen. Die Druckbeaufschlagungsteile 217 und 226 werden durch die eingeführte Anordnung aus verbundenen Nägeln rückwärts bewegt, während sie der Druckkraft über die Feder widerstehen. Die ersten und zweiten kopftragenden Teile 219 und 225 bewegen sich vorwärts, unter die Nagelköpfe der zweiten Anordnung aus verbundenen Nägeln und tragen die zweite Anordnung aus verbundenen Nägeln in einem Zustand, in dem die Nagelköpfe der zuvor genannten von denjenigen der ersten Anordnung aus verbundenen Nägeln getrennt sind. Der erste Nagel der zweiten Anordnung aus verbundenen Nägeln schiebt sich seitwärts und ist vor dem fassenden Klinkenteil 221 positioniert. In diesem Zustand gelangt der erste Nagel der Anordnung aus verbundenen Nägeln in Kontakt mit der Anhaltefläche 216a der öffnenden/schließenden Führungsfläche 216 des öffnenden/schließenden Führungsteils 209 und wird angehalten. Das fassende Klinkenteil 221 bewegt sich vorwärts zur hinteren Seite des Nagelschafts des ersten Nagels der Anordnung aus verbundenen Nägeln und blockiert dabei die Rückwärtsbewegung der zweiten Anordnung aus verbundenen Nägeln. Hier endet der Ladevorgang. Die Druckbeaufschlagungsabschnitte 217 und 226 drücken über die Druckkraft der Feder die erste und zweite Anordnung aus verbundenen Nägeln gegen die feste Führungsfläche 205 und die Tragefläche 206 für verbundene Nägel über die zweite Anordnung aus verbundenen Nägeln. Die Nagelköpfe der ersten Anordnung aus verbundenen Nägeln werden auf der festen Führungsfläche 205 und den Schultern 214 der Tragefläche 206 für verbundene Nägel getragen. Die Nagelköpfe der zweiten Anordnung aus verbundenen Nägeln werden von dem ersten und zweiten kopftragenden Teil 219 und 225 getragen.
  • Wenn eine Anordnung aus verbundenen Nägeln, die kürzer sind als der normale Nagel, aus dem Magazin herausgenommen wird, und zwar in einem Falle, bei dem die Anordnung aus verbundenen Nägeln gebrochen ist oder während des Nagelvorgangs, so gelangt die Hand des Nutzers, welche das hintere Ende der Anordnung aus verbundenen Nägeln drückt, in Kontakt mit der Endfläche der Magazinabdeckung 223, so daß eine derartige Anordnung aus verbundenen Nägeln zu der Position der zweiten Anordnung aus verbundenen Nägeln hin geladen wird. Als Folge dessen wird er oder sie es manchmal nicht schaffen, die Anordnung aus verbundenen Nägeln zu den Positionen der Sperrklinke 213 und des fassenden Klinkenteils 221 hin zu drücken und zu bewegen. Es ist anzuraten, daß eine derartige, kurze Anordnung aus verbundenen Nägeln in einem Zustand in das Magazin geladen wird, bei dem die Magazinabdeckung 223 in die offene Stellung gedreht ist, wie dies in den 19 und 20 gezeigt ist. Wird derart verfahren, so wird die kurze Anordnung aus verbundenen Nägeln zuverlässig zu dem fassenden Klinkenteil 221 des öffnenden/schließenden Führungsteils 209 bewegt. Daraufhin wird die Magazinabdeckung 223 in der geschlossenen Position verriegelt und der Ladevorgang endet.
  • Es wird die Zuführung der in das Magazin geladenen Anordnungen aus verbundenen Nägeln beschrieben. Die mit der ersten und zweiten Anordnung aus verbundenen Nägeln geladene Nagelmaschine wird zum Zwecke des Nagelns betätigt. Dann wird unmittelbar nachdem der in der Nagelausstoßöffnung 202 des Nasenabschnitts 201 angeordnete Nagel von einem Treiber (nicht gezeigt) ausgetrieben wurde, der Antriebsmechanismus 212 für die Nagelzuführung betätigt, um das Nagelzuführteil 211 rückwärts zu bewegen. Das Nagelzuführteil 211 gelangt in Kontakt mit dem Nagelschaft der ersten Anordnung aus verbundenen Nägeln und wird aus der Nagelzuführbahn 210 zurückgezogen. Während der Rückzugbewegung, bewegt es sich wieder vorwärts in die Nagelzuführbahn 210 bei der hinteren Endstellung des Hin- und Herbewegungshubes und greift den Nagelschaft. Während dieser Periode greift die Sperrklinke 213 den Nagelschaft der ersten Anordnung aus verbundenen Nägeln, um dessen Rückwärtsbewegung zu blockieren. Synchron zu dem Rückzugsvorgang des Treibers, der den Nagel aus der Nagelausstoßöffnung 202 ausgetrieben hat, wird das Nagelzuführteil 211 angetrieben und vorwärts bewegt und bewegt die erste Anordnung aus verbundenen Nägeln in Richtung des Nasenabschnitts 201. Der erste Nagel wird in die Nagelausstoßöffnung 202 zugeführt und gelangt in Kontakt mit der Innenwand der Nagelausstoßöffnung 202. Das Nagelzuführteil 211 wird in seiner Bewegung angehalten und der Nagelzuführvorgang endet. Die Nagelmaschine ist bereit für den nächsten Nagelvorgang.
  • Die Nägel der ersten Anordnung aus verbundenen Nägeln werden aufeinanderfolgend ausgetrieben und der letzte Nagel wird vor den vordersten Nagel der zweiten Anordnung aus verbundenen Nägeln bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird die zweite Anordnung aus verbundenen Nägeln über die Druckkraft der Feder des ersten und zweiten Druckbeaufschlagungsteils 218 und 224 in Richtung der festen Führungsfläche 205 bewegt. Während des Betriebshubs halten das erste und zweite kopftragende Teil 219 und 225 an, so daß der Halt für die Unterseite der Nagelköpfe entfällt. Die Nagelköpfe gelangen in Kontakt mit der abgeschrägten Führungsfläche 215. Als Folge dessen, wird die Anordnung aus verbundenen Nägeln nach unten bewegt und diese erreichen eine Position hinter der ersten Anordnung aus verbundenen Nägeln. In dieser Position greift die Sperrklinke 213 die Rückseite des ersten Nagels, um dessen Rückwärtsbewegung zu blockieren. Beim nächsten Nagelantriebsvorgang greift das Nagelzuführteil 211 den Nagelschaft der zweiten Anordnung aus verbundenen Nägeln und die Nägel der zweiten Anordnung aus verbundenen Nägeln werden aufeinanderfolgend der Nagelausstoßöffnung 202 zugeführt, der Zuführung der ersten Anordnung aus verbundenen Nägeln folgend.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung erkennbar, weist der Zuführmechanismus ein Magazin auf, das eine Tragefläche für verbundene Nägel ausbildet, die bündig ist zu einer festen Führungsfläche, die durchgehend ist zu einer Nagelausstoßöffnung und linear verläuft, sowie einen Druckbeaufschlagungsabschnitt zum Drücken einer Anordnung aus verbundenen Nägeln, die entlang der Tragefläche für verbundene Nägel des Magazins angeordnet ist, gegen die Tragefläche für verbundene Nägel, die der festen Führungsfläche und der Tragefläche für verbundene Nägel gegenüberliegt. Daher ist das Magazin, anders als das herkömmliche, nicht vom kastenartigen Typ. Demgemäß kann die Magazinweite reduziert werden und folglich erreicht der Zuführmechanismus eine Nagelmaschine vorzusehen, die geringeres Gewicht und kleinere Größe hat. Es sei festgehalten, daß ein Trageabschnitt zum Tragen der Nagelköpfe der zweiten Anordnung aus verbundenen Nägeln an ihrer Unterseite vorgesehen ist. Mit diesem Merkmal sind die erste und zweite Anordnung aus verbundenen Nägeln derart angeordnet, daß die Nagelköpfe dieser Anordnung aus verbundenen Nägeln voneinander beabstandet sind. Daher besteht keine Möglichkeit, daß die Nagelköpfe der angrenzenden Anordnungen aus verbundenen Nägeln einander stören. Des weiteren kann die erste Anordnung aus verbundenen Nägeln dem Antriebsabschnitt für Nägel reibungslos zugeführt werden.
  • Zudem ist das hintere Ende des Druckbeaufschlagungsabschnitts vor dem hinteren Ende des Magazins positioniert. Mit diesem Merkmal und wenn die Anordnung aus verbundenen Nägeln in das Magazin vom hinteren Ende des Magazins aus geladen ist, kann die Anordnung aus verbundenen Nägeln durch Drücken leicht in die Ladeposition bewegt werden. Ein fassendes Klinkenteil zum Fassen der zweiten Anordnung aus verbundenen Nägeln ist in Verbindung mit einem Hub eines Nagelzuführteils vorgesehen und eine Anhaltefläche ist beim vorderen Teil des fassenden Klinkenteils ausgebildet. Über dieses Merkmal kann die zweite Anordnung aus verbundenen Nägeln geladen und zuverlässig in eine Position gebracht werden, in welcher die zweite Anordnung aus verbundenen Nägeln der Nagelausstoßöffnung zugeführt wird, und zwar in Nachfolge auf das Zuführen der ersten Anordnung aus verbundenen Nägeln.
  • Ein Druckbeaufschlagungsabschnitt ist an einem öffnenden/schließenden Führungsteil 209 vorgesehen, das in Bezug auf den Nasenabschnitt geöffnet und geschlossen werden kann und kann für die feste Führungsfläche und die Tragefläche für verbundene Nägel geöffnet werden. Daher kann eine Seite einer Nagelzuführbahn, die begrenzt ist durch die feste Führungsfläche der festen Führungswand, geöffnet werden und der erste Nagel der Anordnung aus verbundenen Nägeln kann direkt in die Nagelausstoßöffnung geladen werden. Als Folge dessen besteht keine Notwendigkeit für den Lehrlaufvorgang zur Zuführung der geladenen Nägel zu der Nagelausstoßöffnung. Auch wenn die gegenwärtig verwendete Anordnung aus verbundenen Nägeln durch eine andere Anordnung aus verbundenen Nägeln, deren Nagelgröße unterschiedlich zu der vorhergehenden ist, ersetzt wird, kann die in dem Magazin verbliebende Anordnung aus verbundenen Nägeln leicht entfernt werden.
  • Des weiteren kann der Druckbeaufschlagungsabschnitt bzw. die Druckbeaufschlagungsabschnitte auf dem öffnenden/schließenden Führungsteil vorgesehen sein, das in Bezug auf den Nasenabschnitt geöffnet und geschlossen werden kann und einer Magazinabdeckung, die in Bezug auf das Magazin geöffnet und geschlossen werden kann und lediglich die Magazinabdeckung kann unabhängig in eine offene Stellung geöffnet werden. Eine Anordnung aus verbundenen Nägeln, die kürzer sind als der normale Nagel, wenn sie aus dem Magazin herausgenommen wird und wenn die Anordnung aus verbundenen Nägeln gebrochen ist oder während des Nagelvorgangs, ist leicht zu der Position der zweiten Anordnung aus verbundenen Nägeln hin ladbar.
  • Des weiteren ist der Druckbeaufschlagungsabschnitt unterteilt in ein Druckbeaufschlagungsteil und ein kopftragendes Teil zum Tragen der Nagelköpfe der zweiten Anordnung aus verbundenen Nägeln, ein Hub des kopftragenden Teils ist einschränkend gewählt und eine abgeschrägte Führungsfläche ist oberhalb der Nagelköpfe der ersten und zweiten Anordnung aus verbundenen Nägeln vorgesehen, die bei den Positionen der ersten und zweiten Anordnung aus verbundenen Nägeln geladen werden. Daher kann die zweite Anordnung aus verbundenen Nägeln zu der Position der ersten Anordnung aus verbundenen Nägeln geführt werden und des weiteren kann eine Aufwärtsbewegung der ersten Anordnung aus verbundenen Nägeln durch die abgeschrägte Führungsfläche unterdrückt werden.
  • Als nächstes werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen nach 26 bis 31 beschrieben.
  • 26 ist eine Seitenansicht, die einen unteren Teil einer gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten Nagelmaschine zeigt. 27 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X in 26. 28 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XI-XI der 26.
  • In den Figuren bezeichnet Bezugszeichen 301 einen Nasenabschnitt. Der Nasenabschnitt 301 ist an dem vorderen Ende eines Hauptkörpers (nicht gezeigt) einer Nagelmaschine vorgesehen und weist eine Nagelausstoßöffnung 302a auf, die verschiebbar einen Treiber 302 beinhaltet, der über Druckluft oder ähnliches in dem Nagelmaschinenhauptkörper (Maschinenhauptkörper) antreibbar ist. Eine Anordnung 304 aus verbundenen Nägeln, die in ein Magazin 303 geladen wurden, werden einer Nagelausstoßöffnung 302a zugeführt und über die Spitze des Nasenabschnitts 301 mit Hilfe des Treibers 302 ausgetrieben. Die Anordnung 304 aus verbundenen Nägeln besteht aus einer Reihe von Nägeln, die linear, gerade angeordnet sind.
  • Eine Nageleinführöffnung 305 ist in einer Seite der Nagelausstoßöffnung 302a ausgebildet. Eine Nagelführungsfläche 306 (mit einer planaren Gestalt) verläuft linear und durchgehend von der Nageleinführöffnung 305. Die Nagelführungsfläche 306 weist eine Schulter 307 auf zum Tragen von Nagelköpfen der Anordnung 304 aus verbundenen Nägeln.
  • Eine Türe 308 (öffnendes/schließendes Führungsteil) und eine bewegliche Führungswand 309 sind in Bezug auf die Nagelführungsfläche 306 gegenüber angeordnet, während sie um einen vorbestimmten Abstand voneinander getrennt sind.
  • Die Tür 308 des bekannten Typs wird an einem Schaft 310 getragen, der entlang des Nasenabschnitts 301 angeordnet ist und zwar in einem Zustand, bei dem sie horizontal um den Schaft gedreht wird. Ein erster Druckbeaufschlagungsabschnitt, der unterteilt ist in einen oberen Teil und einen unteren Teil (ein erstes Druckbeaufschlagungsteil 311), ist an der Innenseite der Tür angeordnet und wird mit Hilfe einer Feder 312 mit Druck beaufschlagt und gegen die Nagelführungsfläche 306 gedrückt. Bezugszeichen 313a bezeichnet eine Sperrklinke. Ein abgeschrägter Führungsabschnitt 314 ist an einem hinteren Teil des ersten Druckbeaufschlagungsteils 311 vorgesehen.
  • Die bewegliche Führungswand 309 ist an der Tür 308 angrenzend, angeordnet. Die bewegliche Führungswand 309 kann vertikal um einen Trageschaft 315 gedreht werden, der in einem oberen Teil des Magazinhauptkörpers 303a angeordnet ist. Ein zweiter Druckbeaufschlagungsabschnitt 316, der in einen oberen und unteren Teil unterteilt ist, ist an der Innenseite der beweglichen Führungswand 309 angeordnet und der zweite Druckbeaufschlagungsabschnitt 316 wird mit Hilfe einer Feder 317 mit Druck beaufschlagt und gegen die Nagelführungsfläche 306 gedrückt. Der zweite Druckbeaufschlagungsabschnitt 316 bildet zusammen mit dem das erste Druckbeaufschlagungsteil 311 aufweisenden ersten Druckbeaufschlagungsabschnitt Druckbeaufschlagungsmittel. Ein abgeschrägtes Führungsteil 318 ist an einem hinteren Teil des zweiten Druckbeaufschlagungsabschnitts 316 vorgesehen. Die bewegliche Führungsfläche 309 weist ein kopftragendes Teil 319 (oberer Teil des ersten Druckbeaufschlagungsabschnitts) auf, um die Nagelköpfe der Anordnung 304 aus verbundenen Nägeln zu tragen (siehe 28).
  • Ein Ausschnitt 323 ist in der beweglichen Führungswand 309 ausgebildet. Der Ausschnitt 323 verläuft von dem hinteren Ende des mit der Anordnung aus verbundenen Nägeln zu ladenden Magazins 303 zu der Nagelausstoßöffnung. Das Innere des Magazins ist über den Ausschnitt 323 sichtbar.
  • Dementsprechend werden die Tür 308 und die bewegliche Führungswand 309 zusammen mit dem ersten Druckbeaufschlagungsabschnitt, einschließlich einem ersten Druckbeaufschlagungsteil 311 und dem zweiten Druckbeaufschlagungsabschnitt 316 jeweils zum Öffnen und Schließen um die Schäfte 310 und 315 gedreht zwischen einer Position, gegenüber der Nagelführungsfläche 306 des Magazins 303 und einer Position zum Öffnen der Nagelführungsfläche 306. Die Tür 308 und die bewegliche Führungswand 309 können gegenseitig mit Sperrmitteln 324 verriegelt werden und werden solange nicht freigegeben, bis der Verriegelungszustand aufgelöst ist.
  • Um die Anordnung 304 aus verbundenen Nägeln in das derart aufgebaute Magazin 303 zu laden, wird die Anordnung 304 aus verbundenen Nägeln von dem hinteren Ende des Magazins in das Magazin 303 eingeführt, wie dies in 29 gezeigt ist. Beim Laden trifft das vordere Ende der Anordnung 304 aus verbundenen Nägeln das hintere Ende des zweiten Druckbeaufschlagungsabschnitts 316 der beweglichen Führungswand 309. Sie drückt den zweiten Druckbeaufschlagungsabschnitt 316 zurück und bewegt sich in das Innere des Magazins vor. Auch in Bezug auf die Tür 8 kann sie entlang der Nagelführungsfläche 6 geladen werden, während ein Zurückdrücken des ersten Druckbeaufschlagungsabschnitts, einschließlich des ersten Druckbeaufschlagungsteils 311, stattfindet. Innerhalb des Magazins 3 stehen zwei Bogenanordnungen 304 aus verbundenen Nägeln in einem Zustand aneinander, bei dem die Köpfe dieser Anordnungen 304 aus verbundenen Nägeln teilweise überlappen (27 und 28). Die Köpfe dieser Anordnungen 304 aus verbundenen Nägeln werden gleitend auf der Schulter 307 und dem kopftragenden Teil 319 getragen, die jeweils auf der Nagelführungsfläche 306 und der beweglichen Führungswand 309 ausgebildet sind. Der erste Druckbeaufschlagungsabschnitt, einschließlich des ersten Druckbeaufschlagungsteils 311, und der zweite Druckbeaufschlagungsabschnitt 316, die näher zur Tür 308 angeordnet sind, sowie die bewegliche Führungswand 309, tragen die Anordnung 304 aus verbundenen Nägeln, während sie diese zu der Nagelführungsfläche 306 drücken.
  • Der Ausschnitt 323 ist in der beweglichen Führungswand 309 ausgebildet. Selbst wenn eine Anordnung aus verbundenen Nägeln, deren Nägel kurz sind, beispielsweise eine Anordnung aus verbundenen Nägeln, die während des Antriebsvorgangs aus dem Magazin 303 entnommen wurde, in das Magazin geladen wird, kann daher das hintere Ende der Anordnung aus verbundenen Nägeln zwangsweise manuell vorwärts gedrückt werden durch Einführen der Finger des Nutzers über den Ausschnitt 323.
  • Ein Nagelzuführer 320, einschließend einen Kolben-/Zylindermechanismus, der Druckluft verwendet, ist an der hinteren Seite der Nagelführungsfläche 306 angeordnet. Der Kolben bewegt sich in dem Nagelzuführer vorwärts. Das Nagelzuführteil 21, das drehbar mit der Kolbenstange 322 gekoppelt ist, gelangt in Eingriff mit dem Nagelschaft der Anordnung 304 aus verbundenen Nägeln, führt den Nagel zur Seite des Nasenteils zu und führt den vordersten Nagel der Anordnung 304 aus verbundenen Nägeln der Nageleinführöffnung 305 zu. Wenn das Nagelzuführteil 321 sich rückwärts bewegt, gelangt das Nagelzuführteil außer Eingriff mit der Anordnung 304 aus verbundenen Nägeln und kehrt in seine anfängliche Stellung zurück. Demgemäß wird der vorderste Nagel der Anordnung 304 aus verbundenen Nägeln in die Nageleinführöffnung 305 bei jeder Rückwärts- und Vorwärtsbewegung des Kolbens bewegt. Wenn die Anordnung 304 aus verbundenen Nägeln, die näher bei der Nagelführungsfläche 306 angeordnet ist, bis zum Letzten zugeführt ist, wird die andere Anordnung 304 aus verbundenen Nägeln durch den ersten Druckbeaufschlagungsabschnitt und den zweiten Druckbeaufschlagungsabschnitt 316 mit Druck beaufschlagt, um in Richtung der Nagelführungsfläche 306 zu gleiten und diese Anordnung 304 aus verbundenen Nägeln wird darauffolgend angetrieben. Außerdem bezeichnet Bezugszeichen 313b eine Sperrklinke.
  • In einem Falle, bei dem die gegenwärtige Anordnung aus verbundenen Nägeln durch eine andere Anordnung aus verbundenen Nägeln während des Nagelvorgangs ersetzt werden soll, deren Größe unterschiedlich zu der vorhergehenden ist, wird die Anordnung 304 aus verbundenen Nägeln, die näher bei der Nagelführungsfläche 306 angeordnet ist, entfernt, die bewegliche Führungswand 309 (und die Tür 308) um den Trageschaft 315 (310) zum Zwecke des Öffnens des Magazins 303 gedreht und der Nutzer erlangt Zutritt zu der verbleibenden Anordnung 304 aus verbundenen Nägeln über die geöffnete Stelle und zieht manuell die Anordnung aus verbundenen Nägeln zur hinteren Seite des Magazins 303 und dort heraus. Wenn der Rest der Anordnung 304 aus verbundenen Nägeln, die in der Nähe der Nagelführungsfläche angeordnet ist, mengenmäßig reduziert ist und eine neue Anordnung aus verbundenen Nägeln geladen und in der Nähe dieser angeordnet wird, wird die bewegliche Führungsfläche 309 geöffnet und die neue Anordnung 304 aus verbundenen Nägeln geladen und in der Nähe der Seite der alten 304 angeordnet. Nach dem Laden wird die bewegliche Führungswand 309 geschlossen.
  • Wie oben beschrieben, ist bei einem derart aufgebauten Zuführmechanismus für verbundene Nägel der Ausschnitt 323 in der beweglichen Führungswand 309 ausgebildet. Selbst wenn eine Anordnung aus verbundenen Nägeln, deren Nägel kurz sind, vom hinteren Ende des Magazins in das Magazin 303 geladen wird, kann daher das hintere Ende der Anordnung aus verbundenen Nägeln zwangsweise über einen manuellen Vorgang vorwärts gedrückt werden durch Einführung der Finger des Nutzers über den Ausschnitt 323. Demgemäß ist der vorderste Nagel der Anordnung aus verbundenen Nägeln zuverlässig bei einer Position innerhalb eines Hin- und Herbewegungsbereiches des Zuführteils angeordnet, selbst wenn die Anzahl an Nägeln der Anordnung aus verbundenen Nägeln reduziert ist. Demgemäß schafft der Zuführmechanismus für verbundene Nägel nach der Erfindung eine Lösung des Problems einer fehlerhaften Nagelzufuhr, derart, wenn die Anordnung 304 aus verbundenen Nägeln nicht richtig geladen wird und der Schaft des vordersten Nagels der Anordnung aus verbundenen Nägeln nicht mit dem Nagelzuführteil in Eingriff gelangt.
  • Ein anderer Ausschnitt kann in einer Seitenwand der Nagelführungsfläche 306 ausgebildet sein. Falls dies so ist, kann der Nutzer seine zwei Finger in das Magazin über die beiden Ausschnitte an beiden Seiten einführen und die Anordnung aus verbundenen Nägeln mit den beiden Fingern einklemmen. Demgemäß ist der Ladevorgang für die Anordnung aus verbundenen Nägeln einfach. Der Ausschnitt kann in dem kastenartigen Magazin ausgebildet sein, das die bewegliche Führungswand nicht aufweist.
  • 30 und 31 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In den Figuren bezeichnet Bezugszeichen 331 ein Nasenteil und Bezugszeichen 332 ist ein Magazin. Das Nasenteil 331 ist mit der obersten Oberseite eines Zylindergehäuses (nicht gezeigt) eines Nagelmaschinenkörpers mit Hilfe von Schrauben gekoppelt. Das Magazin 332 ist mit der Rückseite des Nasenteils 331 gekoppelt und zwei Bogenanordnungen aus verbundenen Nägeln können in das Magazin 332 geladen werden, während sie in einer aneinanderstehenden Weise angeordnet sind.
  • Wie in 31 gezeigt, verläuft ein Halteteil 334 von dem oberen Teil eines rechten Rahmens 333 des Magazins 332 nach links. Eine linke Abdeckung 336 ist an einem Trageschaft 335 montiert, der an dem Halteteil 334 vorgesehen ist. Wird der Verriegelungsmechanismus freigegeben und die linke Abdeckung 336 nach oben gezogen, so ist demgemäß die Nagel führungsfläche 337 des rechten Rahmens 333 nach außen hin vollständig freigelegt.
  • Innerhalb des oberen Teils der linken Abdeckung 336 sind ein Druckbeaufschlagungsteil 338 und ein Druckbeaufschlagungsmechanismus unter Verwendung einer Feder (nicht gezeigt) vorgesehen. Eine Anordnung aus verbundenen Nägeln, die von seinem hinteren Ende in das Magazin 332 eingeführt wurde, wird gegen die Nagelführungsfläche 337 des rechten Rahmens 333 mit Hilfe des Druckbeaufschlagungsteils 338 gedrückt. Ein Luftzylinder 339 für den Nagelzuführer ist an der rechten Seitenfläche angeordnet, wie in dem Magazin 303 der 26. Eine Zuführklaue (nicht gezeigt) des Luftzylinder 339 gelangt in Eingriff mit einer in Kontakt mit der Nagelführungsfläche 337 stehenden Anordnung aus verbundenen Nägeln innerhalb des rechten Rahmens 333 und führt sie nach vorne und der vorderste Nagel der Anordnung aus verbundenen Nägeln wird in das Nasenteil 331 geladen.
  • Eine Ausnehmung 340 ist in der Nagelführungsfläche 337 des rechten Rahmens 333 ausgebildet, während er sich – in Richtung nach vorne und hinten gesehen – von dem hinteren Ende der mittleren Position erstreckt. Der Nutzer kann seinen Finger in die Ausnehmung 340 von der Rückseite des Magazins 332 aus einführen. Die Ausnehmung 340 ist – vertikal gesehen – bei einer mittleren Position der Anordnung aus verbundenen Nägeln angeordnet. Spalte, die jeweils derart bemessen sind, daß sie es dem Nutzer erlauben, seine Finger darin einzuführen, sind zwischen der mittleren Position der Anordnung aus verbundenen Nägeln vorhanden, die in Kontakt mit der Nagelführungsfläche 337 und der Ausnehmung 340 gehalten ist. Um die Anordnung aus verbundenen Nägeln wieder in das Magazin zu laden, die während ihrer Verwendung aus dem Magazin ausgegeben und folglich in ihrer längenmäßigen Größe reduziert wurde, führt demgemäß der Nutzer die Anordnung aus verbundenen Nägeln in das Magazin 332 von ihrer hinteren Seite her ein und führt seinen Finger zu der Ausnehmung 340 und bewegt die Anordnung aus verbundenen Nägeln vorwärts, bis der Zuführnagel des Nagelzuführers die Anordnung aus verbundenen Nägeln erreicht. Dadurch kann die Anordnung aus verbundenen Nägeln, deren Größe in Längsrichtung reduziert ist, leicht in das Magazin geladen werden, wie in das Magazin der 26.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung erkennbar, ist in dem Zuführmechanismus für verbundene Nägel nach der Erfindung ein Ausschnitt in der Seitenfläche des Magazins ausgebildet oder ein Ausschnitt ist in der Nagelführungsfläche ausgebildet. Wenn die Anordnung aus verbundenen Nägeln, deren Länge in Längsrichtung verkürzt ist, in das Magazin geladen wird, wird über dieses Merkmal die Anordnung aus verbundenen Nägeln über das hintere Ende des Magazins mit dem Finger oder den Fingern geladen, bis der vorderste Nagel der Anordnung aus verbundenen Nägeln eine Position innerhalb des Hin- und Herbewegungsbereichs des Nagelzuführteils erreicht. Demgemäß kann die Anordnung aus verbundenen Nägeln leicht in das Magazin geladen werden, ungeachtet der Länge der Anordnung aus verbundenen Nägeln.
  • Während lediglich gewisse Ausführungsbeispiele der Erfindung hier speziell beschrieben wurden, ist es offensichtlich, daß verschiedenste Modifikationen daran vorgenommen werden können innerhalb des Bereichs der Ansprüche.

Claims (2)

  1. Zuführmechanismus für eine Nagelstreifenanordnung (104; S; 304) in einer Nagelmaschine, aufweisend einen Treiber (102; 302) zum Treiben eines Nagels der Nagelstreifenanordnung (104; S; 304) und einen Nasenabschnitt (101; 201; 301), der eine Nagelausstoßöffnung (102a; 202; 302a) hat und den Treiber (102; 302) aufnimmt, wobei der Zuführmechanismus umfaßt: ein Magazin (103; 207; 303), das eine Nagelführungsfläche (106; 206; 306) aufweist, die eine Schulter (107; 214; 307) hat, welche mit der Nagelausstoßöffnung (102; 202; 302a) des Nasenabschnitts (101; 201; 301) verbunden ist, um die Nagelköpfe der Nagelstreifenanordnung (104; S; 304) zu tragen; und einen Druckausübungsabschnitt (111, 116; 217; 226; 316), der an der Führungswand (109; 204; 309) vorgesehen ist und der Nagelführungsfläche (106; 206, 306) gegenüberliegt, um die Nagelstreifenanordnung (104; S; 304) gegen die Nagelführungsfläche (106; 206; 306) zu drücken, wobei mehrere Nagelstreifenanordnungen (104; S; 304), während sie in Kontakt miteinander stehen, entlang der Nagelführungsfläche (106; 206; 306) geladen und parallel angeordnet sind, und eine Führungswand (109; 204; 309), die der Nagelführungsfläche (106; 206; 306) gegenübersteht, gekennzeichnet durch einen Ausschnitt (323), der in der Führungswand des Magazins (103; 207; 303) ausgebildet ist, oder eine Ausnehmung (340), die in der Nagelführungsfläche (106; 206; 306) des Magazins (103; 207; 303) ausgebildet ist, wobei der Ausschnitt (323) oder die Ausnehmung (340) in einer Richtung von einem hinteren Ende des Magazins (103; 207; 303), das mit der Nagelstreifenanordnung (104; S; 304) zu laden ist, zu der Nagelausstoßöffnung (102a; 202; 302a) verläuft.
  2. Zuführmechanismus nach Anspruch 1, bei welchem die Führungswand (109; 204; 309) bewegbar ist zwischen einer Position, gegenüberliegend der Nagelführungsfläche (106; 206; 306) des Magazins (103; 207; 303) und einer Position, in welcher die Nagelführungsfläche (106; 206; 306) geöffnet ist.
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