DE60223577T2 - Verbindungselement - Google Patents

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DE60223577T2
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holder
connection
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Takeo Fujiyama
Junichi Tamura
Yoshihiro Kaneko
Mitsuhisa Machida
Koichi Kohama
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Max Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/08Nails; Staples formed in integral series but easily separable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B27/00Bolts, screws, or nuts formed in integral series but easily separable, particularly for use in automatic machines

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Description

  • Anwendungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbindungshalter, der eine Vielzahl von Schrauben oder Nägeln aufweist, die parallel an einer Platte oder einem Band aus Harz, Papier o. ä. befestigt sind. Im Speziellen betrifft die Erfindung einen Verbindungshalter, der in der Lage ist, Befestigungselement verschiedener Arten oder Größen in eine Art eines Befestigungselementmagazins zu laden.
  • Technischer Hintergrund
  • Es gibt eine Anschraubmaschine und eine Einschlagmaschine für Nägel, die einen Verbindungshalter mit einer Vielzahl von Befestigungselementen, wie Schrauben und Nägeln, die parallel zueinander angeordnet sind und mit einer Platte verbunden sind, wie bereits bekannt ist, verwendet. Gemäß dieser Art der Befestigungsmaschine ist an der Rückseite einer Nase ein Befestigungselementmagazin angebracht, so dass die Verbindungshalter, die in das Befestigungselementmagazin geladen sind, nacheinander pro zyklischem Arbeitsvorgang in die Nase mittels einer Zufuhrklaue eines Zufuhrmechanismus für die Befestigungselemente, die mit dem Hebe- und Senkvorgang der Eintreibvorrichtung abgestimmt ist, um kontinuierlich die Schrauben zu befestigen oder die Nägel zu schlagen. Die Querschnittsform des Befestigungselementkanals in dem Befestigungselementmagazin entspricht einer T-Form und ist so ausgebildet, dass der Kopf des Befestigungselements in dem oberen breiten Bereich des T-förmig gestalteten Raums platziert ist und die untere Fläche des Kopfes des Befestigungselements von dem Bereich mit großer Breite gehalten wird, so dass der Verbindungshalter in hängendem Zustand geführt wird.
  • Das konventionelle Befestigungselementmagazin kann den Kopf eines Befestigungselements nicht halten, das einen Kopfdurchmesser aufweist, der kleiner als die Größe des unteren Bereichs des Befestigungselementkanals mit kleiner Breite ist, so dass das Befestigungselement fallengelassen wird und daher nicht verwendet werden kann. Ein Problem besteht darin, dass der Bereich der nutzbaren Größen der Befestigungselement klein ist, da ein Befestigungselement, welches eine Dicke aufweist, die größer als die Breite des Befestigungselementkanals ist, naturgemäß nicht geladen werden kann. Darüber hinaus ist ein Problem zudem darin begründet, dass die erforderliche Haltehöhe des Befestigungselements abweicht, wenn die Kopfform unterschiedlich ist, so wie bei einem Flachkopf und einem Senkkopf.
  • Dementsprechend tritt das zu lösende technische Problem darin auf, dass die Verbindungshalter verschiedener Dicke in das Befestigungselementmagazin geladen und die Verbindungshalter auf einer konstanten Höhe gehalten werden sollen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das oben beschriebene Problem zu lösen.
  • Die EP 0 893 204 A1 zeigt einen Verbindungshalter, der ein Verbindungsband und eine Vielzahl von Befestigungselementen aufweist. Eine Vielzahl von Befestigungselementen ist in Durchgangslöcher im Befestigungsband eingeführt und in gleichen Abständen angeordnet.
  • Die US 3,471,008 beschreibt einen Verbindungshalter, der ein Verbindungsband aufweist, in den eine Vielzahl von Befestigungselementen eingebettet ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, weist die Erfindung gemäß Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung folgenden Aufbau auf: D. h. in einem Verbindungshalter, der eine Vielzahl von Befestigungselementen wie Schrauben und Nägel aufweist, die parallel zueinander an einem Band angeordnet sind, ist ein Führungsteil zum Führen des Verbindungsbandes an der seitlichen Oberfläche des Verbindungsbandes angeordnet.
  • Darüber hinaus weist die Erfindung gemäß Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung den folgenden Aufbau auf: D. h. in dem Verbindungshalter gemäß Anspruch 1 wird das Führungsteil durch den Eingriff in eine Führungsnut, die in einer Wandungsfläche des Befestigungselementkanals in einem Befestigungselementmagazin einer Anschraubmaschine, einer Nageleinschlagmaschine o. ä. ausgebildet ist, gehalten.
  • Darüber hinaus hat die Erfindung nach Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung den folgenden Aufbau: D. h., in dem Verbindungshalter gemäß Anspruch 1 oder 2 weist das Führungsteil des Verbindungsbandes eine Rippenform auf.
  • Darüber hinaus weist die Erfindung nach Anspruch 4 der vorliegenden Erfindung den folgenden Aufbau auf: D. h., in dem Verbindungshalter gemäß Anspruch 1 weist das Führungsteil des Verbindungsbandes eine Rippenform auf und wird so gehalten, dass ein drückendes Element, das in einer Wandungsfläche eines Befestigungselementkanals in einem Befestigungselementmagazin ausgebildet ist, mit der Rippe Kontakt hat.
  • Darüber hinaus hat die Erfindung nach Anspruch 5 der vorliegenden Erfindung den folgenden Aufbau: D. h., in einem Verbindungshalter, der von einem integral geschäumten Verbindungsband gebildet wird, das eine Vielzahl von Befestigungselementen hält, die einen Schaftabschnitt mit in einer vorbestimmten Länge aufweisen und die in gleichen Abständen angeordnet sind, weist das Verbindungsband ein Basiselement, das aus einem weichen synthetischen Harz besteht, und ein Haftelement auf, das an das Basiselement mittels Schweißen oder anderen Mitteln anhaftet, wobei das Basiselement eine Haltefläche zum Halten der Schaftabschnitte der Befestigungselement und ein Führungsteil, das von einer Befestigungsmaschine wie einer Anschraubmaschine und einer Nageleinschlagmaschine geführt werden soll, aufweist, und das Befestigungselement von dem Verbindungsband so gehalten wird, dass der Schaftabschnitt, der Kontakt mit der Haltefläche hat, durch das Haftelement, das an der Haltefläche angehaftet wird, haftend gehalten wird.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 ist eine Teilschnittansicht eines Druckluftschlagwerkzeugs.
  • 2 zeigt ein Befestigungselementmagazin und einen Verbindungshalter;
    • (a) ist eine beschreibende Darstellung des Zustandes, bei dem ein Verbindungshalter, der einen kleinen Schaftdurchmesser aufweist, geladen ist und
    • (b) ist eine beschreibende Darstellung des Zustandes, bei dem ein Verbindungshalter, der einen großen Schaftdurchmesser aufweist, geladen ist;
  • 3 ist eine Explosionsdarstellung einer Seitenansicht eines Befestigungselementmagazins;
  • 4 zeigt ein Befestigungselementmagazin, das mit einer Druckplatte ausgeführt ist;
    • (a) ist eine Aufsicht im Schnitt und
    • (b) ist eine Seitenansicht in Explosionsdarstellung;
  • 5 zeigt ein Befestigungselementmagazin und einen Verbindungshalter;
    • (a) ist eine beschreibende Darstellung des Zustandes, bei dem ein Verbindungshalter, der einen kleinen Schaftdurchmesser aufweist, geladen ist und
    • (b) ist eine beschreibende Darstellung des Zustandes, bei dem ein Verbindungshalter, der einen großen Schaftdurchmesser aufweist, geladen ist;
  • 6 zeigt ein Befestigungselementmagazin und einen Verbindungshalter;
    • (a) ist eine beschreibende Darstellung des Zustandes, bei dem ein Verbindungshalter, der einen kleinen Schaftdurchmesser aufweist, geladen ist und
    • (b) ist eine beschreibende Darstellung des Zustandes, bei dem ein Verbindungshalter, der einen großen Schaftdurchmesser aufweist, geladen ist;
  • 7 ist eine Seitenansicht von der rechten Seite o. ä. eines Verbindungshalters zum Erläutern einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Seitenansicht von der linken Seite o. ä. eines Verbindungshalters zum Erläutern der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine beschreibende Darstellung, die den Zustand zeigt, bei dem der Verbindungshalter gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in eine Befestigungsmaschine geladen ist;
  • 10 ist eine beschreibende Darstellung zum Erläutern der Funktion der Verbindungshalter gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine beschreibende Darstellung zum Erläutern der Verbindungshalter gemäß der vierten bis siebenten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen erklärt. Zunächst wird – als ein Beispiel einer Befestigungsmaschine, die einen Verbindungshalter verwendet – der Aufbau eines Druckluftschlagwerkzeugs in einfacher Weise dargestellt. 1 zeigt den oberen Endabschnitt des Druckluftschlagwerkzeugs. Das Bezugszeichen 1 ist ein Zylindergehäuse, 2 ist ein Luftzylinder, 3 ist eine Nase und 4 ein Werkzeugbit, wobei ein Befestigungselementmagazin 5 auf der rückseitigen Oberfläche der Nase 3 angebracht ist. Obwohl nicht in der Fig. gezeigt, ist ein Druckluftschlagmechanismus, der von einem Luftmotor angetrieben wird, in dem oberen Teil des Zylindergehäuses 1 angeordnet und ein Kolben des Druckluftzylinders 2 ist mit einer Keilwelle gekoppelt, die mit dem Druckluftschlagmechanismus verzahnt ist. Das Werkzeugbit 4 ist an die Vorderseite des Kolbens angekoppelt und, wenn der Schalthebel gezogen wird, wird der Kolben und das Werkzeugbit 4 in dem Druckluftzylinder 2 gesenkt, während sie von dem Druckschlagmechanismus gedreht und angetrieben werden, um die Verbindungsschraube, die der Nase 3 zugeführt wird, in einem Gegenstand, der geschraubt werden soll, zu befestigen.
  • Ein Druckluftzylinder 6a nach der Art mit Federversatz ist an der Seitenfläche des Befestigungselementmagazins 5 angeordnet und eine Zufuhrklaue 8 nach dem Prinzip einer Ratsche ist an dem spitzen Ende einer Kolbenstange 7 des Druckluftzylinders 6 angebracht. Wenn der Druckluftzylinder 2 und der Druckluftmotor aktiviert sind, wird Hochdruckluft zu dem Druckluftzylinder 6 gefördert, so dass die Kolbenstange 7 und die Zufuhrklaue 8 zurückbewegt werden. Des weiteren wird, wenn sich das Anzugsbit 4 nach oben zu der Ausgangsposition bewegt, nachdem der Schraubenanzugsvorgang beendet wurde, die Druckluft in dem Druckluftzylinder 6 abgelassen und die Kolbenstange 7 sowie die Zufuhrklaue 8 von einer Feder vorgedruckt. Zu dem Zeitpunkt dringt die Zufuhrklaue 8, die elastischen Kontakt mit der Seitenfläche des Schaftbereichs des Verbindungshalters durch die Feder (nicht gezeigt) hat, in die Lücke zwischen den Schrauben, um den Verbindungshalter nach vorne zu führen, so dass das oberste Befestigungselement in die Nase 3 geladen wird.
  • 2 zeigt den Zustand, bei dem der Verbindungshalter der vorliegenden Erfindung in das Befestigungselementmagazin 5 geladen ist. An dem Verbindungshalter 11a, der in (a) gezeigt ist, ist eine Schraube 12a montiert, die einen kleinen Durchmesser aufweist, und an dem Verbindungshalter 11b, der in 1(b) gezeigt ist, ist eine Schraube 12b montiert, die einen großen Durchmesser aufweist. Die Verbindungsbänder 13a, 13b der Verbindungshalter 11a, 11b, die sich in der Zeichnungsebene jeweils von vorne nach hinten erstrecken, und die Halteteile 14a, 14b vom Ringtyp zum Halten der Schrauben 12a, 12b sind in einem bestimmten Abstand an der linken Seitenfläche (der Seite der Zufuhrklaue) angebracht. Gemäß dem Verbindungshalter 11a mit den damit verbundenen dünnen Schrauben 12a ist eine Rippe 15 vorgesehen, die horizontal von den oberen und unteren Endabschnitten des Verbindungsbands 13a zu der Außenseite vorsteht, um gleichmäßig die gesamte Breite des Verbindungshalters 11a und ebenso des Verbindungshalters 11b zu bilden.
  • Eine Führungsnut 5a, die sich quer über die beiden vorderen und hinteren Enden ausdehnt, ist an der rechten Wandungsfläche (die Fläche, die der Zufuhrklaue gegenüber liegt) des Befestigungselementkanals des Befestigungselementmagazins 5 angeordnet. Die horizontale Breite zwischen der linken Wandungsfläche auf der Seite der Zufuhrklaue und dem unteren Ende der Führungsnut 5a ist im Wesentlichen in der gleichen Breite wie die horizontale Breite der Verbindungshalter 11a, 11b vorgesehen und die vertikale Breite der Führungsnut 5a entspricht im Wesentlichen der vertikalen Breite der Verbindungsbänder 13a, 13b. Darüber hinaus steht in dem Fall, bei dem die Verbindungshalter 11a oder 11b in das Befestigungselementmagazin 5 geladen werden, wie in 2 und 3 gezeigt, das Verbindungsband 13 mit der Führungsnut 5a in Eingriff, so dass der Verbindungshalter 11 auf einer vorbestimmten Höhe unabhängig von dem Durchmesser des Befestigungselements gehalten wird.
  • Darüber hinaus werden die Befestigungselement, die einen kleinen Durchmesser und einen großen Durchmesser aufweisen und von den Verbindungshaltern 11a, 11b gehalten werden sollen, so montiert, dass die Position des Kopfes in vertikaler Richtung relativ zu den Verbindungsbändern 13a, 13b im Wesentlichen gleich ist.
  • Dementsprechend können, da die horizontale Gesamtbreite durch das Vergrößern oder Verkleinern der Dicke des Verbindungsbandes gemäß dem Durchmesser des Befestigungselements angeglichen wird, so dass das Verbindungsband 13 mit der Führungsnut 5a, die in dem Befestigungselementmagazin 5 angeordnet ist, in Eingriff steht, so dass es auf einer vorbestimmten Höhe gehalten wird, die Befestigungselement verschiedener Größe stabil auf einer konstanten Höhe in Bezug auf das Anzugsbit gehalten und die Einsatzflexibilität des Befestigungselementmagazins verbessert werden.
  • Obwohl die horizontale Breite des Verbindungshalters ständig durch das Vergrößern oder Verkleinern der Dicke des gesamten Verbindungsbandes angepasst werden kann, ohne dafür Rippen vorzusehen, besteht in diesem Fall ein Problem darin, dass für ein Befestigungselement, das einen engen Durchmesser aufweist, die Menge des verwendeten Harzmaterials des Verbindungsbandes vergrößert wird und die Kraft zum Platzieren zum Zeitpunkt des Befestigens der Schraube oder des Platzierens des Nagels aufgrund der Abnahme der Flexibilität vergrößert wird. Jedoch kann durch das Anpassen der gesamten horizontalen Breite durch teilweises Vergrößern der Dicke der Rippen 15 anstelle einer Vergrößerung des gesamten Verbindungsbands, wie in der Figur gezeigt, das oben erwähnte Problem vermieden werden.
  • Darüber hinaus befindet sich die Position der Rippe nicht unbedingt an dem oberen Ende oder dem unteren Ende des Verbindungsbandes und eine Rippe könnte mit der Führungsnut in Eingriff gebracht werden, indem die obere und untere Breite der Führungsnut 5a eingeengt wird. Darüber hinaus können anstelle, dass die Rippen entlang der gesamten Länge des Verbindungsbandes vorgesehen sind, Rippen mit einer bestimmten Länge kontinuierlich in bestimmten Abständen, die dazwischen vorgesehen werden, angeordnet werden und daher ein Aufbau, der in der Lage ist, das Verbindungsband zu führen, erhalten werden.
  • Die 46 zeigen die zweite Ausführungsform. Anstelle des Aufbaus zum ständigen Kontrollieren der horizontalen Breite der Verbindungshalter durch das Vergrößern oder Verkleinern der Dicke des Verbindungsbandes ist eine konstante Dicke des Verbindungsbandes vorgesehen und der Verbindungshalter wird von einer Druckplatte 22, die in einem Befestigungselementmagazin 21 angeordnet ist, gedrückt und gehalten. Die 4(a), (b) zeigen das Befestigungselementmagazin 21, in dem die Druckplatte 22 des Typs mit Federdruck einer Zufuhrklaue 23 in dem Befestigungselementkanal gegenüber liegt. Der Befestigungselementkanal weist eine Breite auf, so dass auch ein dickes Befestigungselement geladen werden kann, und die Druckplatte 22 drückt das Verbindungsband des Verbindungs halters derart, dass dieses gegen die Wandungsfläche auf der Seite der Zufuhrklaue 23 gedrückt wird.
  • Die Verbindungshalter 31a, 31b, die in den 5(a), (b) gezeigt sind, haben eine winkelförmige Querschnittsform, die mit einer Rippe 33 vorgesehen sind, die von dem oberen Endabschnitt der Verbindungsbänder 32a, 32b in Richtung der Druckplatte 22 vorspringt, so dass die Druckplatte 22 die Verbindungsbänder 32a, 32b so drückt, dass die Verbindungshalter 31a, 31b gegen eine Wandungsfläche gedrückt werden und die Rippe 33 an der oberen Fläche der Druckplatte 22 gehalten wird. Die Verbindungshalter 41a, 41b, die in den 6(a), (b) gezeigt sind, haben eine rillenförmige Querschnittsform, die mit zwei Rippen 43, die von den oberen und unteren Endabschnitten der Verbindungsbänder 42a, b in Richtung der Druckplatte 22 vorspringen, so dass die Vertikalbewegung der Verbindungshalter 41a, 41b durch die Druckplatte 22 beschränkt ist, die zwischen den zwei oberen und unteren Rippe 42 aufgenommen wird. Wie in den 5 und 6 gezeigt, kann der Verbindungshalter unabhängig von der Größe des Befestigungselements auf einer konstanten Höhe gehalten werden, indem der Abstand von dem Verbindungsband zu dem oberen Ende des Befestigungselements konstant gehalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und verschiedene Abänderungen können innerhalb des technischen Umfangs der vorliegenden Erfindung erstellt werden und selbstverständlich beinhaltet die vorliegende Erfindung auch die abgeänderten Ausführungsformen.
  • Nun wird eine dritte Ausführungsform in Bezug auf die 710 dargelegt. Die 7(a) ist eine Seitenansicht von der rechten Seite des Verbindungshalters, die 7(b) ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A' in der oben erwähnten Seitenansicht von rechts, 7(c) ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B', und 7(d) ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C'.
  • Das Bezugszeichen 51 zeigt einen Verbindungshalter gemäß dieser Ausführungsform mit einer Vielzahl von Schrauben 52, die als Befestigungselement verwendet werden, die in einem Verbindungsband 53 verbunden sind. Ähnlich der oben erwähnten Ausführungsform ist der Verbindungshalter für den Gebrauch in einer Befestigungsmaschine vom Typ eines Druckluftschlagwerkzeugs vorgesehen. Eine Schraube 52 ist im Wesentlichen die gleiche wie die in der oben erwähnten Ausführungsform. Die Schraube 52 weist einen Kopfbereich 54 auf, der einen kreuzförmigen konkaven Bereich (nicht gezeigt) an der oberen Endfläche aufweist, um mit dem Anzugsbit in Eingriff zu gelangen, und einen Schaft 55, der ein an der äußeren Umfangfläche ausgebildetes Schraubgewinde hat. Darüber hinaus ist auf dem Schaft 55 ein Schraubgewinde (Rechtsschraube) 56 an dem effektiven Schraubabschnitt bezüglich des Werkstücks im Wesentlichen in dem Zweidrittelbereich des unteren Abschnittes und ein gewindefreier Abschnitt 57 und ein Schraubgewinde (Linksschraube) 58, das die inverse Schraube in Bezug auf das oben beschriebene Gewinde ist, sind im Wesentlichen in dem Eindrittelbereich des oberen Abschnitts ausgebildet.
  • Obwohl die folgenden Ausführungen anhand eines Beispiels des Falls, bei dem die Schraube 52 als Befestigungselement verwendet wird, gegeben werden, sind die Befestigungselement, die an dem Verbindungshalter verbunden sind, nicht auf Schrauben beschränkt und können auch von anderen Befestigungselement wie Nägeln gebildet werden.
  • Der Verbindungshalter 51 ist integral durch das Anbringen einer Vielzahl von Schrauben 52 des oben beschriebenen Aufbaus mit den Schäften 55 parallel zueinander und das Halten der Seitenabschnitte des oben beschriebenen inversen Gewindes, das in dem oberen Bereich des Schafts 55 ausgebildet ist, durch das Verbindungsband 53 ausgebildet. Darüber hinaus sind die Schrauben 52 so angeordnet, dass sie in konstanten Abständen nach oben angeordnet sind, so dass die Kopfbereiche 54 der angrenzenden Schrauben sich nicht gegenseitig stören. Der Anbringungswinkel θ der Schrauben 52, der von der Anordnung erzeugt wur de, beträgt im Wesentlichen 21° in Bezug auf die flache Oberfläche orthogonal zu dem Schaft 55.
  • Das Verbindungsband beinhaltet ein Basiselement 59, das eine vorbestimmte Länge ausgebildet mit einer C-förmigen Querschnittsfläche aufweist, und ein Haftelement 60, das an das Basiselement 59 geschweißt wird.
  • Das Basiselement 59 weist einen bandförmigen Abschnitt 61 auf, der im Wesentlichen eine Breite von 10 mm W1 und im Wesentlichen eine Dicke von 1,2 mm t1 hat, mit Rippen 62, 63, die senkrecht entlang der Längsrichtung an den beiden oberen und unten Endkanten des bandförmigen Abschnitts 62 angeordnet sind. Die Teilbereiche, die mit den Rippen 62, 63 versehen sind, dienen als Führungsteil, um in dem Magazin der Befestigungsmaschine geführt zu werden.
  • Die sichtbare Dicke (äußere Form) t2 des Verbindungsbands 53 beträgt durch die Formgebung der Rippen 62, 63 im Wesentlichen 3,4 mm. Die sichtbare Dicke t2 ist eine Größe, die optional gemäß der Größe der Schraube geändert werden kann, oder ähnlich wie in der oben beschriebenen Ausführungsform dargestellt, und die anderen Werte einer Größe sind nicht auf die oben beschriebenen Werte beschränkt. Darüber hinaus können die anderen verschiedenen Größen optional innerhalb des Umfangs gemäß des Hauptinhalts der vorliegenden Erfindung verändert werden, um die Funktionen und die Effekte, die später beschrieben werden, zu erreichen.
  • Im Folgenden wird die Verbindungsstruktur der Schraube 52 durch das Verbindungsband 53 erläutert. Die Schraube 52 weist eine derartige Struktur auf, dass sich der Schaft 55 mit der Fläche in Kontakt befindet, die keine vorstehenden Rippen 62, 63 aufweist, die von dem oben beschriebenen Basiselement 59 vorspringen (Trägerfläche), und daraufhin von den zwei Haftelementen 60 gehalten wird, die an dem oben beschriebenen Basiselement 59 anhaften, während sie den Schaft abdecken (sh. 7(d)).
  • Der Produktionsapparat für den Verbindungshalter 51 umfasst ein Fördersystem für ein Basiselement 59 zum Gießen eines geschmolzenen Harzes in eine vorbestimmte Querschnittsform, während die gleiche stranggepresst wird, ein Fördersystem für eine Reihe der Schrauben 52, die in gleichen Abständen in dem oben beschriebenen Anbringungswinkel angebracht werden und ein Fördersystem für das Haftelement 60 zum Gießen eines geschmolzenen Harzes in eine vorbestimmte Querschnittsform, während diese stranggepresst wird. Dann werden die Schrauben 52 nacheinander mit der Trägerfläche des Basiselements 59 in Berührung gebracht, die kontinuierlich stranggepresst wird, während sie geformt wird, wobei das Haftelement 60, das im Wesentlichen zur gleichen Zeit kontinuierlich stranggepresst wurde, gefördert wird, um die Schrauben 52 abzudecken, und das Haftelement 60 wird auf die oben beschriebene Trägerfläche des Basiselements 59 aufgeschweißt, während es von einer vorbestimmten Pressform gepresst wird.
  • 8(a) zeigt eine Seitenansicht der linken Seite des oben beschriebenen Verbindungshalters 51. Darüber hinaus ist 8(b) eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-A' in der oben beschriebenen Seitenansicht von der linken Seite gezeigt ist, 8(c) ist eine Darstellung der Vergrößerung um das 5-fache des Teils, das mit dem Kreis X in der 8(b) angezeigt ist, und die 8(d) ist eine Darstellung einer Vergrößerung um das 5-fache des Teils, das mit dem Pfeil B in der 8(a) gezeigt ist (die Schraube 52 ist weggelassen).
  • Wie oben erwähnt ist das Verbindungsband 53 in einer Form ausgebildet, die einen bandförmigen Abschnitt 61 und die Rippen 62, 63 aufweist. Als Ergebnis ist ein konkaver Bereich 64 durch den bandförmigen Abschnitt 61 und die Rippen 62, 63 vorgesehen. Eine Vielzahl von sägeblattartig vorstehenden Leisten 65 ist an dem Basiselement 59 in dem konkaven Bereich 64 in gleichen Abständen senkrecht zu der Längsrichtung des Verbindungsbands 53 ausgebildet. Die kleinen vorstehenden Leisten 65 werden durch eine vorbestimmte Formgebungsform nach oder zur Zeit des Strangpressens des Basiselements 59 ausgebildet, das von dem oben beschriebenen Produktionsapparat herzustellen ist. Darüber hinaus sind die kleinen vorstehenden Leisten 65 ein Abschnitt, der mit einer Zufuhrklaue 67 in Eingriff zu bringen ist, die wie eine Ratsche verwendet werden kann, die in einer Befestigungsmaschine 66 vorgesehen ist, so dass der heraus geförderte Verbindungshalter 51 nicht zurückbewegt wird (s. 9).
  • Bezüglich des Verbindungshalters 51 ist die Form des Führungsteils des Verbindungsbands 53 konstant, so dass Befestigungselement verschiedener Standards in der gleichen Befestigungsmaschine verwendet werden können. Jedoch bedeutet das nicht, dass der Führungsteil des Verbindungsbands 53 genau diese Form aufweisen muss und die Funktion, die nachfolgend beschrieben wird, erforderlich ist. Mit Bezug auf 10 wird diese Funktion beschrieben werden.
  • Die Darstellungen, die in (a)–(f) der 10 gezeigt sind, stellen den Zustand dar, bei dem die Schraube 52 durch das Anzugsbit hinuntergedrückt wird, so dass diese nach und nach gesenkt wird. Obwohl nur die Schraube 52 und das Verbindungsband 53 in der Figur für die Ausführungen gezeigt sind, wird das Verbindungsband 53 in dem Magazin der Befestigungsmaschine 66 geführt, so dass es zu einer konstanten Position in Bezug zu dem Auswurfschacht gefördert wird. Daher wird das Verbindungsband 53 auch in dem Fall, bei dem die Schraube 52 abgesenkt wird, da das Verbindungsband so geführt wird, dass es an einer konstanten Position gehalten wird, nicht zur gleichen Zeit abgesenkt.
  • Die 10(a) zeigt den Zustand, bevor die Schraube 52 von dem Anzugsbit in den Auswurfschacht gedrückt wird, und wenn die Schraube 52 von dem Anzugsbit nach unten gedrückt wird, wie in (b) gezeigt, beginnt sich nur die Schraube 52 zu senken, ohne dass die Position des Verbindungsbands 53 verändert wird.
  • Obwohl das Verbindungsband 53 die Schraube 52 mittels des Basiselements 59 und des Haftelements 60 hält, werden diese ohne die Schraube 52 zu halten verformt, da sowohl das Basiselement 59 als auch das Haftelement 60 beide aus einem weichen Harzmaterial gefertigt sind.
  • Die 10(c) zeigt den Zustand, bei dem der Kopfbereich 54 der Schraube 52 die obere Endkante des Basiselements 59 und das Haftelement 60, das an der oberen Position anhaftet, drückt und spreizt. D. h. der Kopfbereich 54 deformiert das Loch (ringartiger Halter), das im Wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der Schaftdurchmesser des Schafts 55 hat, der zwischen dem Basiselement 59 und dem Haftelement 60 ausgebildet ist, und er durchbricht das Haftelement 60 durch den Durchzug des Kopfbereichs 54, wie in (d) gezeigt.
  • Darüber hinaus zeigt 10(d) den Zustand des Beginns des Bruches des Haftelements 60, das an die untere Position geklebt ist, nach dem Bruch des Haftelements 60, das an die obere Position geklebt ist. 10(e) zeigt den Zustand, bei dem der Kopfbereich 54, während er das Basiselement 59 nach dem Bruch des Haftelements 60 deformiert, gesenkt wird. Die 10(f) zeigt den Zustand, bei dem die Schraube 52 komplett aus der Bindung des Verbindungsbands 53 getrennt ist, so dass diese vollständig losgelöst ist.
  • Wie oben beschrieben, wird das Verbindungsband 53 durch das Absenken der Schraube 52 auf geeignete Weise verformt, so dass zur gleichen Zeit der Durchzug des Kopfbereichs 54 möglich ist und das Halten der Schraube 52 von dem Verbindungsband 53 gelöst ist. Diese Funktion ist eine wichtige Funktion des Verbindungsbands 53 und um diese Funktion problemlos auszuführen, sind die oben erwähnten Materialien und Formen als optimales Beispiel angenommen worden. Falls diese Funktion nicht problemlos ausgeführt werden kann, kann dadurch eine schiefe Platzierung der Schraube 52 in Bezug auf das Werkstück oder das Verklemmen, das durch das Abknicken in dem Auswurfweg entsteht, bewirkt werden.
  • Wie oben beschrieben, muss das Verbindungsband nicht nur das Fördern der Schraube 52 in der Befestigungsmaschine 66 auf eine konstante Position, sondern auch die Funktion, die Schraube 52 genau zu halten und dieses Halten präzise zu lösen, gewährleisten. Dafür, als optimale Ausführungsform, ist die Querschnittform des Verbindungsbands 53 als eine im Wesentlichen C-Form ausgeführt, so dass, obwohl es eine große sichtbare Breite aufweist, die Flexibilität ge währleistet ist und, obwohl es diese Flexibilität aufweist, die vorgegebene Steifheit von der Rippe ermöglicht wird. Darüber hinaus wird, um das Halten der Schraube 52 mittels Brechen durch Deformation in einem bestimmten Umfang oder mehr zu lösen, als. Struktur zum Halten der äußeren Umfangsfläche des Schaftes das schmale Haftband verwendet.
  • Im Folgenden wird eine vierte Ausführungsform des Verbindungshalters mit Bezug auf 11(a) erläutert.
  • Obwohl der Grundaufbau der gleiche wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen ist, unterscheidet sich das Verbindungsband 70, das in dieser Ausführungsform verwendet wird, von den oben beschriebenen Beispielen in den folgenden Punkten. D. h. in den Rippen 71 des Verbindungsbands 70 ist ein konkaver Bereich 73 angeordnet, entsprechend den Halteabschnitten der Schraube 72. Dadurch kann die Rippe 71 leicht verformt werden, so dass der Durchzug des Kopfbereichs der Schraube 72 vereinfacht wird und dadurch der Schraubvorgang der Schraube 72 nicht verhindert wird.
  • Im Folgenden wird eine fünfte Ausführungsform gemäß des Verbindungshalters mit Bezug auf 11(b) erläutert.
  • Obwohl der Grundaufbau der gleiche wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen ist, unterscheidet sich das Verbindungsband 80, das in dieser Ausführungsform verwendet wird, von den oben beschriebenen Beispielen in den folgenden Punkten. D. h., in der Rippe 81 des Verbindungsbands 80 ist ein konkaver Bereich 83 entsprechend der Halteabschnitte der Schraube 82 angeordnet. Zudem ist der konkave Bereich 83 tiefer vorgesehen als in dem Fall der vierten Ausführungsform und der konkave Bereich ist zudem teilweise in einem Basiselement 84 ausgeformt. Diese Struktur ist in dem Fall vorteilhaft, bei dem die Dicke des Basiselements 84 relativ dickt ausgebildet werden soll und die Flexibilität für das Verbindungsband 80 erforderlich ist.
  • In dem Fall, bei dem ein Basiselement ohne eine Rippe verwendet wird, kann als angewandte Ausbildung der fünften Ausführungsform der konkave Bereich in dem Basiselement 84 entsprechend dem Halteabschnitt der Schraube 82 ausgebildet sein.
  • Im Folgenden wird eine sechste Ausführungsform mit Bezug auf 11(c) erläutert.
  • Obwohl der Grundaufbau der gleiche ist wie in den oben ausgeführten Ausführungsformen, unterscheidet sich das Verbindungsband 90 gemäß dieser Ausführungsform von den oben ausgeführten Beispielen in den folgenden Punkten. Das Verbindungsband 90 hält eine Schraube 91 mittels eines Basiselements 92 und eines Haftelements 93 und diesbezüglich ist es das Gleiche wie in den oben beschriebenen anderen Ausführungsformen.
  • Es ist ein Merkmal dieser Ausführungsform, dass die vorstehende Kante entsprechend der oben erwähnten vorstehenden Rippe nicht in dem Basiselement 92 angeordnet ist und es eine Struktur zum Ersetzen der Gleichen aufweist, wobei die Seitenfläche des Basiselements 92 bogenförmig ausgebuchtet ist. Gemäß diesem Aufbau kann die vorbestimmte Steifheit und Flexibilität des Verbindungsbandes 90 ermöglicht werden.
  • Im Folgenden wird eine siebte Ausführungsform mit Bezug auf 11(d) dargestellt.
  • Die 11(d) zeigt eine weitere Ausführungsform des Verbindungsbands. Obwohl der Grundaufbau der gleiche wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen ist, unterscheidet sich das Verbindungsband 95, das in dieser Ausführungsform verwendet wird, von den oben beschriebenen Beispielen in den folgenden Punkten. D. h. das Verbindungsband 95 ist zweigeteilt, wobei ein Teil ein Basiselement 97 ist, das eine Rippe 96 in dem oberen Bereich aufweist, und das andere Teil eine Rippe 99 für den unteren Teil ist. Zum Zeitpunkt der Formgebung des Ver bindungshalters werden diese Teile integral geformt, nachdem diese von verschiedenen Systemen zur Verfügung gestellt wurden, so dass die Funktionsweise die gleiche wie in dem Verbindungsband, das in der oben beschriebenen dritten Ausführungsform erläutert wurde, ist.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Wie vorangehend ausgeführt, kann der Verbindungshalter, da der Verbindungshalter gemäß Anspruch 1 den Verbindungshalter durch das Halten des Führungsteils des Verbindungsbands in dem Befestigungselementmagazin führen kann, unabhängig von der Form des Kopfes des Befestigungselements auf einer konstanten Höhe gehalten und daher die Halteposition stabilisiert werden.
  • Da der Verbindungshalter nach Anspruch 2 das Verbindungsband durch das Eingreifen desselben in die Führungsnut, die in dem Befestigungselementmagazin ausgebildet ist, unabhängig von dem Schaftdurchmesser des Befestigungselements durch das Vergrößern und Verkleinern der Dicke des Verbindungsbandes gemäß des Schaftdurchmessers des Befestigungselements halten kann, können in eine Art des Befestigungselementmagazins Verbindungshalter, die verschiedene Dicken aufweisen, geladen und der Verbindungshalter auf einer konstanten Höhe gehalten werden.
  • Da der Verbindungshalter nach Anspruch 3 den Aufbau aufweist, der eine konstante gesamte Breite des Verbindungshalters ermöglicht, indem die partielle Dicke des oberen Kantenabschnittes, des unteren Kantenabschnittes oder des mittleren Bereichs zwischen den oberen und unteren Abschnitten o. ä. des Verbindungsbands vergrößert oder verkleinert wird, kann die für das Verbindungsband verwendete Menge des Harzmaterials so weit wie möglich reduziert werden und es besteht dabei nicht die Gefahr, die Anzugskraft zu dem Zeitpunkt des Befestigens der Schraube oder des Schlagens des Nagels zu erhöhen, da kaum ein Abfall der Flexibilität auftritt.
  • Da der Verbindungshalter nach Anspruch 4 eine Struktur aufweist, so dass der Führungsteil auf der Seitenfläche des Verbindungsbands ausgebildet ist und durch den Kontakt mit der Oberfläche der Druckplatte, die in dem Befestigungselementmagazin angeordnet ist, gehalten wird, können in eine Art des Befestigungselementmagazins Verbindungshalter, die unterschiedliche Dicke aufweisen, geladen, der Verbindungshalter kann auf einer konstanten Höhe gehalten und die Positionsstabilität des Verbindungshalters kann verbessert werden.
  • In dem Verbindungshalter nach Anspruch 5 dient das Verbindungsband zum Halten der Befestigungselement als ein Führungsteil, das von einer Befestigungsmaschine wie einer Anschraubmaschine und einer Nageleinschlagmaschine geführt wird. Darüber hinaus wird das Absenken des Befestigungselements nicht verhindert, da das Haftelement zum Halten des Befestigungselements zu dem Zeitpunkt des Auswurfs, wie dem Anziehen oder dem Schlagen des Befestigungselements o. ä., gebrochen wird, so dass die Halterung gelöst und in geeigneter Weise deformiert wird. Dadurch kann ein schräger Auswurf des Befestigungselements oder das Knicken des Befestigungselements in dem Auswurfschacht verhindert werden.
  • 5
    Befestigungselementmagazin
    6
    Druckluftzylinder
    7
    Kolbenstange
    8
    Zufuhrklaue
    11a, 11b
    Verbindungshalter
    12a
    dünne Schraube
    12b
    dicke Schraube
    13a, 13b
    Verbindungsband
    14a, 14b
    Halteteil
    21
    Befestigungselementmagazin
    22
    Druckplatte
    23
    Zufuhrklaue
    31a, 31b
    Verbindungshalter
    32a, 32b
    Verbindungsband
    43
    Rippe
    51
    Verbindungshalter
    52
    Schraube
    53
    Verbindungsband
    54
    Kopfbereich
    55
    Schaft
    56
    Schraubgewinde (Rechtsgewinde)
    57
    Schraubgewindefreier Bereich
    58
    Schraubgewinde (Linksgewinde)
    59
    Basiselement
    60
    Haftelement
    61
    Bandartiger Bereich
    62, 63
    Rippe
    64
    konkaver Bereich
    65
    Bereich kleiner Leisten
    66
    Befestigungselementmagazin
    67
    Zufuhrklaue
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbindungshalter, der für eine Befestigungsmaschine zum Treiben eines Befestigungselements, wie einer Schraube und einem Nagel, verwendet werden kann. Es handelt sich um die Technik, die für einen Verbindungshalter verwendet wird, der in der Lage ist, verschiedene Arten von Befestigungselementen, die verschiedene Standards wie die Dicke aufweisen, in der gleichen Befestigungsmaschine zu verwenden.

Claims (5)

  1. Verbindungshalter (11a) zum Laden in einen Befestigungselementkanal eines Befestigungselementmagazins (5), wobei der Verbindungshalter (11a) ein Verbindungsband (13a) aus einem synthetischen Harz sowie mehrere Befestigungselemente (12a) umfasst; • wobei das Verbindungsband (13a) eine Trägerfläche aufweist, an welcher die mehreren Befestigungselemente (12a), von denen jedes einen Schaftteil mit einer vorgegebenen Länge aufweist, in gleichen Abständen angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, dass • das Verbindungsband (13a) an der Trägerfläche Halterteile (14a, 60) zum Halten der Schaftteile der mehreren Befestigungselemente (12a) aufweist; • wobei das Verbindungsband (13a) eine gegenüber liegende Fläche aufweist, an welcher ein Führungsteil zum Eingreifen in eine Führungsnut (5a) vorgesehen ist, die in einer Wandungsfläche des Befestigungselementkanals ausgebildet ist.
  2. Verbindungshalter (11a) nach Anspruch 1, wobei das Führungsteil ein Paar aus rippenförmigen Teilen ist.
  3. Verbindungshalter (11a) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Halterteile (14a) ringartige Halterteile sind.
  4. Verbindungshalter (11a) nach Anspruch 1 oder 2, • wobei das Verbindungsband (13a) ein Basiselement (59) aus einem synthetischen Harz umfasst, • wobei die Halterteile (60) als ein Haftelement ausgebildet sind, das durch Schweißen haftend mit dem Basiselement (59) verbunden ist.
  5. Verbindungshalter (11a) nach Anspruch 4, wobei das Befestigungselement (12a) von dem Verbindungsband (13a) derart getragen wird, dass das Haftelement, das an der Trägerfläche haftet, den die Trägerfläche berührenden Schaftteil in einer Ringform bedeckt.
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