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Anwendungsgebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Verbindungshalter, der eine
Vielzahl von Schrauben oder Nägeln
aufweist, die parallel an einer Platte oder einem Band aus Harz,
Papier o. ä.
befestigt sind. Im Speziellen betrifft die Erfindung einen Verbindungshalter,
der in der Lage ist, Befestigungselement verschiedener Arten oder
Größen in eine
Art eines Befestigungselementmagazins zu laden.
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Technischer Hintergrund
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Es
gibt eine Anschraubmaschine und eine Einschlagmaschine für Nägel, die
einen Verbindungshalter mit einer Vielzahl von Befestigungselementen,
wie Schrauben und Nägeln,
die parallel zueinander angeordnet sind und mit einer Platte verbunden
sind, wie bereits bekannt ist, verwendet. Gemäß dieser Art der Befestigungsmaschine
ist an der Rückseite
einer Nase ein Befestigungselementmagazin angebracht, so dass die
Verbindungshalter, die in das Befestigungselementmagazin geladen
sind, nacheinander pro zyklischem Arbeitsvorgang in die Nase mittels
einer Zufuhrklaue eines Zufuhrmechanismus für die Befestigungselemente,
die mit dem Hebe- und Senkvorgang der Eintreibvorrichtung abgestimmt
ist, um kontinuierlich die Schrauben zu befestigen oder die Nägel zu schlagen.
Die Querschnittsform des Befestigungselementkanals in dem Befestigungselementmagazin
entspricht einer T-Form und ist so ausgebildet, dass der Kopf des
Befestigungselements in dem oberen breiten Bereich des T-förmig gestalteten
Raums platziert ist und die untere Fläche des Kopfes des Befestigungselements von
dem Bereich mit großer
Breite gehalten wird, so dass der Verbindungshalter in hängendem
Zustand geführt
wird.
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Das
konventionelle Befestigungselementmagazin kann den Kopf eines Befestigungselements nicht
halten, das einen Kopfdurchmesser aufweist, der kleiner als die
Größe des unteren
Bereichs des Befestigungselementkanals mit kleiner Breite ist, so dass
das Befestigungselement fallengelassen wird und daher nicht verwendet
werden kann. Ein Problem besteht darin, dass der Bereich der nutzbaren Größen der
Befestigungselement klein ist, da ein Befestigungselement, welches
eine Dicke aufweist, die größer als
die Breite des Befestigungselementkanals ist, naturgemäß nicht
geladen werden kann. Darüber hinaus
ist ein Problem zudem darin begründet,
dass die erforderliche Haltehöhe
des Befestigungselements abweicht, wenn die Kopfform unterschiedlich ist,
so wie bei einem Flachkopf und einem Senkkopf.
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Dementsprechend
tritt das zu lösende
technische Problem darin auf, dass die Verbindungshalter verschiedener
Dicke in das Befestigungselementmagazin geladen und die Verbindungshalter
auf einer konstanten Höhe
gehalten werden sollen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht darin, das oben beschriebene Problem zu lösen.
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Die
EP 0 893 204 A1 zeigt
einen Verbindungshalter, der ein Verbindungsband und eine Vielzahl
von Befestigungselementen aufweist. Eine Vielzahl von Befestigungselementen
ist in Durchgangslöcher
im Befestigungsband eingeführt
und in gleichen Abständen
angeordnet.
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Die
US 3,471,008 beschreibt
einen Verbindungshalter, der ein Verbindungsband aufweist, in den
eine Vielzahl von Befestigungselementen eingebettet ist.
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Beschreibung der Erfindung
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Um
das oben beschriebene Problem zu lösen, weist die Erfindung gemäß Anspruch
1 der vorliegenden Erfindung folgenden Aufbau auf: D. h. in einem
Verbindungshalter, der eine Vielzahl von Befestigungselementen wie
Schrauben und Nägel
aufweist, die parallel zueinander an einem Band angeordnet sind,
ist ein Führungsteil
zum Führen
des Verbindungsbandes an der seitlichen Oberfläche des Verbindungsbandes angeordnet.
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Darüber hinaus
weist die Erfindung gemäß Anspruch
2 der vorliegenden Erfindung den folgenden Aufbau auf: D. h. in
dem Verbindungshalter gemäß Anspruch
1 wird das Führungsteil
durch den Eingriff in eine Führungsnut,
die in einer Wandungsfläche
des Befestigungselementkanals in einem Befestigungselementmagazin
einer Anschraubmaschine, einer Nageleinschlagmaschine o. ä. ausgebildet ist,
gehalten.
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Darüber hinaus
hat die Erfindung nach Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung den
folgenden Aufbau: D. h., in dem Verbindungshalter gemäß Anspruch
1 oder 2 weist das Führungsteil
des Verbindungsbandes eine Rippenform auf.
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Darüber hinaus
weist die Erfindung nach Anspruch 4 der vorliegenden Erfindung den
folgenden Aufbau auf: D. h., in dem Verbindungshalter gemäß Anspruch
1 weist das Führungsteil
des Verbindungsbandes eine Rippenform auf und wird so gehalten, dass
ein drückendes
Element, das in einer Wandungsfläche
eines Befestigungselementkanals in einem Befestigungselementmagazin
ausgebildet ist, mit der Rippe Kontakt hat.
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Darüber hinaus
hat die Erfindung nach Anspruch 5 der vorliegenden Erfindung den
folgenden Aufbau: D. h., in einem Verbindungshalter, der von einem
integral geschäumten
Verbindungsband gebildet wird, das eine Vielzahl von Befestigungselementen
hält, die
einen Schaftabschnitt mit in einer vorbestimmten Länge aufweisen
und die in gleichen Abständen
angeordnet sind, weist das Verbindungsband ein Basiselement, das
aus einem weichen synthetischen Harz besteht, und ein Haftelement
auf, das an das Basiselement mittels Schweißen oder anderen Mitteln anhaftet,
wobei das Basiselement eine Haltefläche zum Halten der Schaftabschnitte
der Befestigungselement und ein Führungsteil, das von einer Befestigungsmaschine
wie einer Anschraubmaschine und einer Nageleinschlagmaschine geführt werden
soll, aufweist, und das Befestigungselement von dem Verbindungsband
so gehalten wird, dass der Schaftabschnitt, der Kontakt mit der
Haltefläche hat,
durch das Haftelement, das an der Haltefläche angehaftet wird, haftend
gehalten wird.
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Kurzbeschreibung der Figuren
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1 ist
eine Teilschnittansicht eines Druckluftschlagwerkzeugs.
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2 zeigt
ein Befestigungselementmagazin und einen Verbindungshalter;
- (a) ist eine beschreibende Darstellung des
Zustandes, bei dem ein Verbindungshalter, der einen kleinen Schaftdurchmesser
aufweist, geladen ist und
- (b) ist eine beschreibende Darstellung des Zustandes, bei dem
ein Verbindungshalter, der einen großen Schaftdurchmesser aufweist,
geladen ist;
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3 ist
eine Explosionsdarstellung einer Seitenansicht eines Befestigungselementmagazins;
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4 zeigt
ein Befestigungselementmagazin, das mit einer Druckplatte ausgeführt ist;
- (a) ist eine Aufsicht im Schnitt und
- (b) ist eine Seitenansicht in Explosionsdarstellung;
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5 zeigt
ein Befestigungselementmagazin und einen Verbindungshalter;
- (a) ist eine beschreibende Darstellung des
Zustandes, bei dem ein Verbindungshalter, der einen kleinen Schaftdurchmesser
aufweist, geladen ist und
- (b) ist eine beschreibende Darstellung des Zustandes, bei dem
ein Verbindungshalter, der einen großen Schaftdurchmesser aufweist,
geladen ist;
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6 zeigt
ein Befestigungselementmagazin und einen Verbindungshalter;
- (a) ist eine beschreibende Darstellung des
Zustandes, bei dem ein Verbindungshalter, der einen kleinen Schaftdurchmesser
aufweist, geladen ist und
- (b) ist eine beschreibende Darstellung des Zustandes, bei dem
ein Verbindungshalter, der einen großen Schaftdurchmesser aufweist,
geladen ist;
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7 ist
eine Seitenansicht von der rechten Seite o. ä. eines Verbindungshalters
zum Erläutern einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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8 ist
eine Seitenansicht von der linken Seite o. ä. eines Verbindungshalters
zum Erläutern der
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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9 ist
eine beschreibende Darstellung, die den Zustand zeigt, bei dem der
Verbindungshalter gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in eine Befestigungsmaschine geladen
ist;
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10 ist
eine beschreibende Darstellung zum Erläutern der Funktion der Verbindungshalter gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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11 ist
eine beschreibende Darstellung zum Erläutern der Verbindungshalter
gemäß der vierten
bis siebenten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung.
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Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung
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Im
Folgenden wird eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen erklärt. Zunächst wird – als ein
Beispiel einer Befestigungsmaschine, die einen Verbindungshalter
verwendet – der
Aufbau eines Druckluftschlagwerkzeugs in einfacher Weise dargestellt. 1 zeigt
den oberen Endabschnitt des Druckluftschlagwerkzeugs. Das Bezugszeichen 1 ist
ein Zylindergehäuse, 2 ist ein
Luftzylinder, 3 ist eine Nase und 4 ein Werkzeugbit,
wobei ein Befestigungselementmagazin 5 auf der rückseitigen
Oberfläche
der Nase 3 angebracht ist. Obwohl nicht in der Fig. gezeigt,
ist ein Druckluftschlagmechanismus, der von einem Luftmotor angetrieben
wird, in dem oberen Teil des Zylindergehäuses 1 angeordnet
und ein Kolben des Druckluftzylinders 2 ist mit einer Keilwelle
gekoppelt, die mit dem Druckluftschlagmechanismus verzahnt ist.
Das Werkzeugbit 4 ist an die Vorderseite des Kolbens angekoppelt
und, wenn der Schalthebel gezogen wird, wird der Kolben und das
Werkzeugbit 4 in dem Druckluftzylinder 2 gesenkt,
während
sie von dem Druckschlagmechanismus gedreht und angetrieben werden,
um die Verbindungsschraube, die der Nase 3 zugeführt wird,
in einem Gegenstand, der geschraubt werden soll, zu befestigen.
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Ein
Druckluftzylinder 6a nach der Art mit Federversatz ist
an der Seitenfläche
des Befestigungselementmagazins 5 angeordnet und eine Zufuhrklaue 8 nach
dem Prinzip einer Ratsche ist an dem spitzen Ende einer Kolbenstange 7 des
Druckluftzylinders 6 angebracht. Wenn der Druckluftzylinder 2 und
der Druckluftmotor aktiviert sind, wird Hochdruckluft zu dem Druckluftzylinder 6 gefördert, so dass
die Kolbenstange 7 und die Zufuhrklaue 8 zurückbewegt
werden. Des weiteren wird, wenn sich das Anzugsbit 4 nach
oben zu der Ausgangsposition bewegt, nachdem der Schraubenanzugsvorgang
beendet wurde, die Druckluft in dem Druckluftzylinder 6 abgelassen
und die Kolbenstange 7 sowie die Zufuhrklaue 8 von
einer Feder vorgedruckt. Zu dem Zeitpunkt dringt die Zufuhrklaue 8,
die elastischen Kontakt mit der Seitenfläche des Schaftbereichs des Verbindungshalters
durch die Feder (nicht gezeigt) hat, in die Lücke zwischen den Schrauben,
um den Verbindungshalter nach vorne zu führen, so dass das oberste Befestigungselement
in die Nase 3 geladen wird.
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2 zeigt
den Zustand, bei dem der Verbindungshalter der vorliegenden Erfindung
in das Befestigungselementmagazin 5 geladen ist. An dem
Verbindungshalter 11a, der in (a) gezeigt ist, ist eine Schraube 12a montiert,
die einen kleinen Durchmesser aufweist, und an dem Verbindungshalter 11b,
der in 1(b) gezeigt ist, ist eine
Schraube 12b montiert, die einen großen Durchmesser aufweist. Die Verbindungsbänder 13a, 13b der
Verbindungshalter 11a, 11b, die sich in der Zeichnungsebene
jeweils von vorne nach hinten erstrecken, und die Halteteile 14a, 14b vom
Ringtyp zum Halten der Schrauben 12a, 12b sind
in einem bestimmten Abstand an der linken Seitenfläche (der
Seite der Zufuhrklaue) angebracht. Gemäß dem Verbindungshalter 11a mit
den damit verbundenen dünnen
Schrauben 12a ist eine Rippe 15 vorgesehen, die
horizontal von den oberen und unteren Endabschnitten des Verbindungsbands 13a zu
der Außenseite
vorsteht, um gleichmäßig die gesamte
Breite des Verbindungshalters 11a und ebenso des Verbindungshalters 11b zu
bilden.
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Eine
Führungsnut 5a,
die sich quer über
die beiden vorderen und hinteren Enden ausdehnt, ist an der rechten
Wandungsfläche
(die Fläche,
die der Zufuhrklaue gegenüber
liegt) des Befestigungselementkanals des Befestigungselementmagazins 5 angeordnet.
Die horizontale Breite zwischen der linken Wandungsfläche auf
der Seite der Zufuhrklaue und dem unteren Ende der Führungsnut 5a ist
im Wesentlichen in der gleichen Breite wie die horizontale Breite
der Verbindungshalter 11a, 11b vorgesehen und
die vertikale Breite der Führungsnut 5a entspricht
im Wesentlichen der vertikalen Breite der Verbindungsbänder 13a, 13b.
Darüber
hinaus steht in dem Fall, bei dem die Verbindungshalter 11a oder 11b in
das Befestigungselementmagazin 5 geladen werden, wie in 2 und 3 gezeigt,
das Verbindungsband 13 mit der Führungsnut 5a in Eingriff,
so dass der Verbindungshalter 11 auf einer vorbestimmten
Höhe unabhängig von
dem Durchmesser des Befestigungselements gehalten wird.
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Darüber hinaus
werden die Befestigungselement, die einen kleinen Durchmesser und
einen großen
Durchmesser aufweisen und von den Verbindungshaltern 11a, 11b gehalten
werden sollen, so montiert, dass die Position des Kopfes in vertikaler Richtung
relativ zu den Verbindungsbändern 13a, 13b im
Wesentlichen gleich ist.
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Dementsprechend
können,
da die horizontale Gesamtbreite durch das Vergrößern oder Verkleinern der Dicke
des Verbindungsbandes gemäß dem Durchmesser
des Befestigungselements angeglichen wird, so dass das Verbindungsband 13 mit
der Führungsnut 5a,
die in dem Befestigungselementmagazin 5 angeordnet ist,
in Eingriff steht, so dass es auf einer vorbestimmten Höhe gehalten
wird, die Befestigungselement verschiedener Größe stabil auf einer konstanten
Höhe in
Bezug auf das Anzugsbit gehalten und die Einsatzflexibilität des Befestigungselementmagazins
verbessert werden.
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Obwohl
die horizontale Breite des Verbindungshalters ständig durch das Vergrößern oder
Verkleinern der Dicke des gesamten Verbindungsbandes angepasst werden
kann, ohne dafür
Rippen vorzusehen, besteht in diesem Fall ein Problem darin, dass
für ein
Befestigungselement, das einen engen Durchmesser aufweist, die Menge
des verwendeten Harzmaterials des Verbindungsbandes vergrößert wird
und die Kraft zum Platzieren zum Zeitpunkt des Befestigens der Schraube
oder des Platzierens des Nagels aufgrund der Abnahme der Flexibilität vergrößert wird.
Jedoch kann durch das Anpassen der gesamten horizontalen Breite
durch teilweises Vergrößern der
Dicke der Rippen 15 anstelle einer Vergrößerung des
gesamten Verbindungsbands, wie in der Figur gezeigt, das oben erwähnte Problem
vermieden werden.
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Darüber hinaus
befindet sich die Position der Rippe nicht unbedingt an dem oberen
Ende oder dem unteren Ende des Verbindungsbandes und eine Rippe
könnte
mit der Führungsnut
in Eingriff gebracht werden, indem die obere und untere Breite der
Führungsnut 5a eingeengt
wird. Darüber
hinaus können anstelle,
dass die Rippen entlang der gesamten Länge des Verbindungsbandes vorgesehen
sind, Rippen mit einer bestimmten Länge kontinuierlich in bestimmten
Abständen,
die dazwischen vorgesehen werden, angeordnet werden und daher ein
Aufbau, der in der Lage ist, das Verbindungsband zu führen, erhalten
werden.
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Die 4–6 zeigen
die zweite Ausführungsform.
Anstelle des Aufbaus zum ständigen
Kontrollieren der horizontalen Breite der Verbindungshalter durch
das Vergrößern oder
Verkleinern der Dicke des Verbindungsbandes ist eine konstante Dicke
des Verbindungsbandes vorgesehen und der Verbindungshalter wird
von einer Druckplatte 22, die in einem Befestigungselementmagazin 21 angeordnet ist,
gedrückt
und gehalten. Die 4(a), (b) zeigen das
Befestigungselementmagazin 21, in dem die Druckplatte 22 des
Typs mit Federdruck einer Zufuhrklaue 23 in dem Befestigungselementkanal
gegenüber
liegt. Der Befestigungselementkanal weist eine Breite auf, so dass
auch ein dickes Befestigungselement geladen werden kann, und die
Druckplatte 22 drückt
das Verbindungsband des Verbindungs halters derart, dass dieses gegen
die Wandungsfläche
auf der Seite der Zufuhrklaue 23 gedrückt wird.
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Die
Verbindungshalter 31a, 31b, die in den 5(a), (b) gezeigt sind, haben eine winkelförmige Querschnittsform,
die mit einer Rippe 33 vorgesehen sind, die von dem oberen
Endabschnitt der Verbindungsbänder 32a, 32b in
Richtung der Druckplatte 22 vorspringt, so dass die Druckplatte 22 die
Verbindungsbänder 32a, 32b so
drückt,
dass die Verbindungshalter 31a, 31b gegen eine
Wandungsfläche gedrückt werden
und die Rippe 33 an der oberen Fläche der Druckplatte 22 gehalten
wird. Die Verbindungshalter 41a, 41b, die in den 6(a), (b) gezeigt sind, haben eine rillenförmige Querschnittsform,
die mit zwei Rippen 43, die von den oberen und unteren Endabschnitten
der Verbindungsbänder 42a,
b in Richtung der Druckplatte 22 vorspringen, so dass die Vertikalbewegung
der Verbindungshalter 41a, 41b durch die Druckplatte 22 beschränkt ist,
die zwischen den zwei oberen und unteren Rippe 42 aufgenommen
wird. Wie in den 5 und 6 gezeigt,
kann der Verbindungshalter unabhängig
von der Größe des Befestigungselements
auf einer konstanten Höhe
gehalten werden, indem der Abstand von dem Verbindungsband zu dem
oberen Ende des Befestigungselements konstant gehalten wird.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform
beschränkt
und verschiedene Abänderungen
können
innerhalb des technischen Umfangs der vorliegenden Erfindung erstellt
werden und selbstverständlich
beinhaltet die vorliegende Erfindung auch die abgeänderten
Ausführungsformen.
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Nun
wird eine dritte Ausführungsform
in Bezug auf die 7–10 dargelegt.
Die 7(a) ist eine Seitenansicht von
der rechten Seite des Verbindungshalters, die 7(b) ist
eine Schnittansicht entlang der Linie A-A' in der oben erwähnten Seitenansicht von rechts, 7(c) ist eine Schnittansicht entlang der
Linie B-B', und 7(d) ist eine Schnittansicht entlang der
Linie C-C'.
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Das
Bezugszeichen 51 zeigt einen Verbindungshalter gemäß dieser
Ausführungsform
mit einer Vielzahl von Schrauben 52, die als Befestigungselement
verwendet werden, die in einem Verbindungsband 53 verbunden
sind. Ähnlich
der oben erwähnten
Ausführungsform
ist der Verbindungshalter für
den Gebrauch in einer Befestigungsmaschine vom Typ eines Druckluftschlagwerkzeugs
vorgesehen. Eine Schraube 52 ist im Wesentlichen die gleiche
wie die in der oben erwähnten
Ausführungsform. Die
Schraube 52 weist einen Kopfbereich 54 auf, der einen
kreuzförmigen
konkaven Bereich (nicht gezeigt) an der oberen Endfläche aufweist,
um mit dem Anzugsbit in Eingriff zu gelangen, und einen Schaft 55,
der ein an der äußeren Umfangfläche ausgebildetes
Schraubgewinde hat. Darüber
hinaus ist auf dem Schaft 55 ein Schraubgewinde (Rechtsschraube) 56 an
dem effektiven Schraubabschnitt bezüglich des Werkstücks im Wesentlichen
in dem Zweidrittelbereich des unteren Abschnittes und ein gewindefreier Abschnitt 57 und
ein Schraubgewinde (Linksschraube) 58, das die inverse
Schraube in Bezug auf das oben beschriebene Gewinde ist, sind im
Wesentlichen in dem Eindrittelbereich des oberen Abschnitts ausgebildet.
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Obwohl
die folgenden Ausführungen
anhand eines Beispiels des Falls, bei dem die Schraube 52 als
Befestigungselement verwendet wird, gegeben werden, sind die Befestigungselement,
die an dem Verbindungshalter verbunden sind, nicht auf Schrauben
beschränkt
und können
auch von anderen Befestigungselement wie Nägeln gebildet werden.
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Der
Verbindungshalter 51 ist integral durch das Anbringen einer
Vielzahl von Schrauben 52 des oben beschriebenen Aufbaus
mit den Schäften 55 parallel
zueinander und das Halten der Seitenabschnitte des oben beschriebenen
inversen Gewindes, das in dem oberen Bereich des Schafts 55 ausgebildet
ist, durch das Verbindungsband 53 ausgebildet. Darüber hinaus
sind die Schrauben 52 so angeordnet, dass sie in konstanten
Abständen
nach oben angeordnet sind, so dass die Kopfbereiche 54 der
angrenzenden Schrauben sich nicht gegenseitig stören. Der Anbringungswinkel θ der Schrauben 52,
der von der Anordnung erzeugt wur de, beträgt im Wesentlichen 21° in Bezug
auf die flache Oberfläche
orthogonal zu dem Schaft 55.
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Das
Verbindungsband beinhaltet ein Basiselement 59, das eine
vorbestimmte Länge
ausgebildet mit einer C-förmigen
Querschnittsfläche
aufweist, und ein Haftelement 60, das an das Basiselement 59 geschweißt wird.
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Das
Basiselement 59 weist einen bandförmigen Abschnitt 61 auf,
der im Wesentlichen eine Breite von 10 mm W1 und im Wesentlichen
eine Dicke von 1,2 mm t1 hat, mit Rippen 62, 63,
die senkrecht entlang der Längsrichtung
an den beiden oberen und unten Endkanten des bandförmigen Abschnitts 62 angeordnet
sind. Die Teilbereiche, die mit den Rippen 62, 63 versehen
sind, dienen als Führungsteil,
um in dem Magazin der Befestigungsmaschine geführt zu werden.
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Die
sichtbare Dicke (äußere Form)
t2 des Verbindungsbands 53 beträgt durch die Formgebung der
Rippen 62, 63 im Wesentlichen 3,4 mm. Die sichtbare
Dicke t2 ist eine Größe, die
optional gemäß der Größe der Schraube
geändert
werden kann, oder ähnlich
wie in der oben beschriebenen Ausführungsform dargestellt, und
die anderen Werte einer Größe sind
nicht auf die oben beschriebenen Werte beschränkt. Darüber hinaus können die
anderen verschiedenen Größen optional
innerhalb des Umfangs gemäß des Hauptinhalts
der vorliegenden Erfindung verändert
werden, um die Funktionen und die Effekte, die später beschrieben
werden, zu erreichen.
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Im
Folgenden wird die Verbindungsstruktur der Schraube 52 durch
das Verbindungsband 53 erläutert. Die Schraube 52 weist
eine derartige Struktur auf, dass sich der Schaft 55 mit
der Fläche
in Kontakt befindet, die keine vorstehenden Rippen 62, 63 aufweist,
die von dem oben beschriebenen Basiselement 59 vorspringen
(Trägerfläche), und
daraufhin von den zwei Haftelementen 60 gehalten wird,
die an dem oben beschriebenen Basiselement 59 anhaften, während sie
den Schaft abdecken (sh. 7(d)).
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Der
Produktionsapparat für
den Verbindungshalter 51 umfasst ein Fördersystem für ein Basiselement 59 zum
Gießen
eines geschmolzenen Harzes in eine vorbestimmte Querschnittsform,
während
die gleiche stranggepresst wird, ein Fördersystem für eine Reihe
der Schrauben 52, die in gleichen Abständen in dem oben beschriebenen
Anbringungswinkel angebracht werden und ein Fördersystem für das Haftelement 60 zum
Gießen
eines geschmolzenen Harzes in eine vorbestimmte Querschnittsform,
während
diese stranggepresst wird. Dann werden die Schrauben 52 nacheinander
mit der Trägerfläche des
Basiselements 59 in Berührung
gebracht, die kontinuierlich stranggepresst wird, während sie
geformt wird, wobei das Haftelement 60, das im Wesentlichen
zur gleichen Zeit kontinuierlich stranggepresst wurde, gefördert wird,
um die Schrauben 52 abzudecken, und das Haftelement 60 wird
auf die oben beschriebene Trägerfläche des
Basiselements 59 aufgeschweißt, während es von einer vorbestimmten
Pressform gepresst wird.
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8(a) zeigt eine Seitenansicht der linken Seite
des oben beschriebenen Verbindungshalters 51. Darüber hinaus
ist 8(b) eine Schnittansicht, die
entlang der Linie A-A' in
der oben beschriebenen Seitenansicht von der linken Seite gezeigt
ist, 8(c) ist eine Darstellung der
Vergrößerung um das
5-fache des Teils, das mit dem Kreis X in der 8(b) angezeigt
ist, und die 8(d) ist eine Darstellung
einer Vergrößerung um
das 5-fache des Teils, das mit dem Pfeil B in der 8(a) gezeigt
ist (die Schraube 52 ist weggelassen).
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Wie
oben erwähnt
ist das Verbindungsband 53 in einer Form ausgebildet, die
einen bandförmigen Abschnitt 61 und
die Rippen 62, 63 aufweist. Als Ergebnis ist ein
konkaver Bereich 64 durch den bandförmigen Abschnitt 61 und
die Rippen 62, 63 vorgesehen. Eine Vielzahl von
sägeblattartig
vorstehenden Leisten 65 ist an dem Basiselement 59 in
dem konkaven Bereich 64 in gleichen Abständen senkrecht
zu der Längsrichtung
des Verbindungsbands 53 ausgebildet. Die kleinen vorstehenden
Leisten 65 werden durch eine vorbestimmte Formgebungsform
nach oder zur Zeit des Strangpressens des Basiselements 59 ausgebildet,
das von dem oben beschriebenen Produktionsapparat herzustellen ist.
Darüber
hinaus sind die kleinen vorstehenden Leisten 65 ein Abschnitt,
der mit einer Zufuhrklaue 67 in Eingriff zu bringen ist,
die wie eine Ratsche verwendet werden kann, die in einer Befestigungsmaschine 66 vorgesehen
ist, so dass der heraus geförderte
Verbindungshalter 51 nicht zurückbewegt wird (s. 9).
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Bezüglich des
Verbindungshalters 51 ist die Form des Führungsteils
des Verbindungsbands 53 konstant, so dass Befestigungselement
verschiedener Standards in der gleichen Befestigungsmaschine verwendet
werden können.
Jedoch bedeutet das nicht, dass der Führungsteil des Verbindungsbands 53 genau
diese Form aufweisen muss und die Funktion, die nachfolgend beschrieben
wird, erforderlich ist. Mit Bezug auf 10 wird
diese Funktion beschrieben werden.
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Die
Darstellungen, die in (a)–(f)
der 10 gezeigt sind, stellen den Zustand dar, bei
dem die Schraube 52 durch das Anzugsbit hinuntergedrückt wird,
so dass diese nach und nach gesenkt wird. Obwohl nur die Schraube 52 und
das Verbindungsband 53 in der Figur für die Ausführungen gezeigt sind, wird
das Verbindungsband 53 in dem Magazin der Befestigungsmaschine 66 geführt, so
dass es zu einer konstanten Position in Bezug zu dem Auswurfschacht
gefördert
wird. Daher wird das Verbindungsband 53 auch in dem Fall,
bei dem die Schraube 52 abgesenkt wird, da das Verbindungsband
so geführt wird,
dass es an einer konstanten Position gehalten wird, nicht zur gleichen
Zeit abgesenkt.
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Die 10(a) zeigt den Zustand, bevor die Schraube 52 von
dem Anzugsbit in den Auswurfschacht gedrückt wird, und wenn die Schraube 52 von
dem Anzugsbit nach unten gedrückt
wird, wie in (b) gezeigt, beginnt sich nur die Schraube 52 zu
senken, ohne dass die Position des Verbindungsbands 53 verändert wird.
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Obwohl
das Verbindungsband 53 die Schraube 52 mittels
des Basiselements 59 und des Haftelements 60 hält, werden
diese ohne die Schraube 52 zu halten verformt, da sowohl
das Basiselement 59 als auch das Haftelement 60 beide
aus einem weichen Harzmaterial gefertigt sind.
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Die 10(c) zeigt den Zustand, bei dem der Kopfbereich 54 der
Schraube 52 die obere Endkante des Basiselements 59 und
das Haftelement 60, das an der oberen Position anhaftet,
drückt
und spreizt. D. h. der Kopfbereich 54 deformiert das Loch (ringartiger
Halter), das im Wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der Schaftdurchmesser
des Schafts 55 hat, der zwischen dem Basiselement 59 und
dem Haftelement 60 ausgebildet ist, und er durchbricht
das Haftelement 60 durch den Durchzug des Kopfbereichs 54,
wie in (d) gezeigt.
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Darüber hinaus
zeigt 10(d) den Zustand des Beginns
des Bruches des Haftelements 60, das an die untere Position
geklebt ist, nach dem Bruch des Haftelements 60, das an
die obere Position geklebt ist. 10(e) zeigt
den Zustand, bei dem der Kopfbereich 54, während er
das Basiselement 59 nach dem Bruch des Haftelements 60 deformiert,
gesenkt wird. Die 10(f) zeigt den
Zustand, bei dem die Schraube 52 komplett aus der Bindung
des Verbindungsbands 53 getrennt ist, so dass diese vollständig losgelöst ist.
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Wie
oben beschrieben, wird das Verbindungsband 53 durch das
Absenken der Schraube 52 auf geeignete Weise verformt,
so dass zur gleichen Zeit der Durchzug des Kopfbereichs 54 möglich ist und
das Halten der Schraube 52 von dem Verbindungsband 53 gelöst ist.
Diese Funktion ist eine wichtige Funktion des Verbindungsbands 53 und
um diese Funktion problemlos auszuführen, sind die oben erwähnten Materialien
und Formen als optimales Beispiel angenommen worden. Falls diese
Funktion nicht problemlos ausgeführt
werden kann, kann dadurch eine schiefe Platzierung der Schraube 52 in Bezug
auf das Werkstück
oder das Verklemmen, das durch das Abknicken in dem Auswurfweg entsteht, bewirkt
werden.
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Wie
oben beschrieben, muss das Verbindungsband nicht nur das Fördern der
Schraube 52 in der Befestigungsmaschine 66 auf
eine konstante Position, sondern auch die Funktion, die Schraube 52 genau
zu halten und dieses Halten präzise
zu lösen, gewährleisten.
Dafür,
als optimale Ausführungsform, ist
die Querschnittform des Verbindungsbands 53 als eine im
Wesentlichen C-Form ausgeführt,
so dass, obwohl es eine große
sichtbare Breite aufweist, die Flexibilität ge währleistet ist und, obwohl es
diese Flexibilität
aufweist, die vorgegebene Steifheit von der Rippe ermöglicht wird.
Darüber
hinaus wird, um das Halten der Schraube 52 mittels Brechen
durch Deformation in einem bestimmten Umfang oder mehr zu lösen, als.
Struktur zum Halten der äußeren Umfangsfläche des
Schaftes das schmale Haftband verwendet.
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Im
Folgenden wird eine vierte Ausführungsform
des Verbindungshalters mit Bezug auf 11(a) erläutert.
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Obwohl
der Grundaufbau der gleiche wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen
ist, unterscheidet sich das Verbindungsband 70, das in
dieser Ausführungsform
verwendet wird, von den oben beschriebenen Beispielen in den folgenden
Punkten. D. h. in den Rippen 71 des Verbindungsbands 70 ist ein
konkaver Bereich 73 angeordnet, entsprechend den Halteabschnitten
der Schraube 72. Dadurch kann die Rippe 71 leicht
verformt werden, so dass der Durchzug des Kopfbereichs der Schraube 72 vereinfacht
wird und dadurch der Schraubvorgang der Schraube 72 nicht
verhindert wird.
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Im
Folgenden wird eine fünfte
Ausführungsform
gemäß des Verbindungshalters
mit Bezug auf 11(b) erläutert.
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Obwohl
der Grundaufbau der gleiche wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen
ist, unterscheidet sich das Verbindungsband 80, das in
dieser Ausführungsform
verwendet wird, von den oben beschriebenen Beispielen in den folgenden
Punkten. D. h., in der Rippe 81 des Verbindungsbands 80 ist ein
konkaver Bereich 83 entsprechend der Halteabschnitte der
Schraube 82 angeordnet. Zudem ist der konkave Bereich 83 tiefer
vorgesehen als in dem Fall der vierten Ausführungsform und der konkave
Bereich ist zudem teilweise in einem Basiselement 84 ausgeformt.
Diese Struktur ist in dem Fall vorteilhaft, bei dem die Dicke des
Basiselements 84 relativ dickt ausgebildet werden soll
und die Flexibilität
für das Verbindungsband 80 erforderlich
ist.
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In
dem Fall, bei dem ein Basiselement ohne eine Rippe verwendet wird,
kann als angewandte Ausbildung der fünften Ausführungsform der konkave Bereich
in dem Basiselement 84 entsprechend dem Halteabschnitt
der Schraube 82 ausgebildet sein.
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Im
Folgenden wird eine sechste Ausführungsform
mit Bezug auf 11(c) erläutert.
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Obwohl
der Grundaufbau der gleiche ist wie in den oben ausgeführten Ausführungsformen,
unterscheidet sich das Verbindungsband 90 gemäß dieser Ausführungsform
von den oben ausgeführten
Beispielen in den folgenden Punkten. Das Verbindungsband 90 hält eine
Schraube 91 mittels eines Basiselements 92 und
eines Haftelements 93 und diesbezüglich ist es das Gleiche wie
in den oben beschriebenen anderen Ausführungsformen.
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Es
ist ein Merkmal dieser Ausführungsform, dass
die vorstehende Kante entsprechend der oben erwähnten vorstehenden Rippe nicht
in dem Basiselement 92 angeordnet ist und es eine Struktur
zum Ersetzen der Gleichen aufweist, wobei die Seitenfläche des
Basiselements 92 bogenförmig
ausgebuchtet ist. Gemäß diesem
Aufbau kann die vorbestimmte Steifheit und Flexibilität des Verbindungsbandes 90 ermöglicht werden.
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Im
Folgenden wird eine siebte Ausführungsform
mit Bezug auf 11(d) dargestellt.
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Die 11(d) zeigt eine weitere Ausführungsform
des Verbindungsbands. Obwohl der Grundaufbau der gleiche wie in
den oben beschriebenen Ausführungsformen
ist, unterscheidet sich das Verbindungsband 95, das in
dieser Ausführungsform verwendet
wird, von den oben beschriebenen Beispielen in den folgenden Punkten.
D. h. das Verbindungsband 95 ist zweigeteilt, wobei ein
Teil ein Basiselement 97 ist, das eine Rippe 96 in
dem oberen Bereich aufweist, und das andere Teil eine Rippe 99 für den unteren
Teil ist. Zum Zeitpunkt der Formgebung des Ver bindungshalters werden
diese Teile integral geformt, nachdem diese von verschiedenen Systemen
zur Verfügung
gestellt wurden, so dass die Funktionsweise die gleiche wie in dem
Verbindungsband, das in der oben beschriebenen dritten Ausführungsform
erläutert
wurde, ist.
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Wirkungen der Erfindung
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Wie
vorangehend ausgeführt,
kann der Verbindungshalter, da der Verbindungshalter gemäß Anspruch
1 den Verbindungshalter durch das Halten des Führungsteils des Verbindungsbands
in dem Befestigungselementmagazin führen kann, unabhängig von
der Form des Kopfes des Befestigungselements auf einer konstanten
Höhe gehalten
und daher die Halteposition stabilisiert werden.
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Da
der Verbindungshalter nach Anspruch 2 das Verbindungsband durch
das Eingreifen desselben in die Führungsnut, die in dem Befestigungselementmagazin
ausgebildet ist, unabhängig
von dem Schaftdurchmesser des Befestigungselements durch das Vergrößern und
Verkleinern der Dicke des Verbindungsbandes gemäß des Schaftdurchmessers des
Befestigungselements halten kann, können in eine Art des Befestigungselementmagazins
Verbindungshalter, die verschiedene Dicken aufweisen, geladen und
der Verbindungshalter auf einer konstanten Höhe gehalten werden.
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Da
der Verbindungshalter nach Anspruch 3 den Aufbau aufweist, der eine
konstante gesamte Breite des Verbindungshalters ermöglicht,
indem die partielle Dicke des oberen Kantenabschnittes, des unteren
Kantenabschnittes oder des mittleren Bereichs zwischen den oberen
und unteren Abschnitten o. ä.
des Verbindungsbands vergrößert oder
verkleinert wird, kann die für
das Verbindungsband verwendete Menge des Harzmaterials so weit wie
möglich reduziert
werden und es besteht dabei nicht die Gefahr, die Anzugskraft zu
dem Zeitpunkt des Befestigens der Schraube oder des Schlagens des
Nagels zu erhöhen,
da kaum ein Abfall der Flexibilität auftritt.
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Da
der Verbindungshalter nach Anspruch 4 eine Struktur aufweist, so
dass der Führungsteil
auf der Seitenfläche
des Verbindungsbands ausgebildet ist und durch den Kontakt mit der
Oberfläche
der Druckplatte, die in dem Befestigungselementmagazin angeordnet
ist, gehalten wird, können
in eine Art des Befestigungselementmagazins Verbindungshalter, die
unterschiedliche Dicke aufweisen, geladen, der Verbindungshalter
kann auf einer konstanten Höhe
gehalten und die Positionsstabilität des Verbindungshalters kann
verbessert werden.
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In
dem Verbindungshalter nach Anspruch 5 dient das Verbindungsband
zum Halten der Befestigungselement als ein Führungsteil, das von einer Befestigungsmaschine
wie einer Anschraubmaschine und einer Nageleinschlagmaschine geführt wird.
Darüber
hinaus wird das Absenken des Befestigungselements nicht verhindert,
da das Haftelement zum Halten des Befestigungselements zu dem Zeitpunkt
des Auswurfs, wie dem Anziehen oder dem Schlagen des Befestigungselements
o. ä.,
gebrochen wird, so dass die Halterung gelöst und in geeigneter Weise
deformiert wird. Dadurch kann ein schräger Auswurf des Befestigungselements
oder das Knicken des Befestigungselements in dem Auswurfschacht
verhindert werden.
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- 5
- Befestigungselementmagazin
- 6
- Druckluftzylinder
- 7
- Kolbenstange
- 8
- Zufuhrklaue
- 11a,
11b
- Verbindungshalter
- 12a
- dünne Schraube
- 12b
- dicke
Schraube
- 13a,
13b
- Verbindungsband
- 14a,
14b
- Halteteil
- 21
- Befestigungselementmagazin
- 22
- Druckplatte
- 23
- Zufuhrklaue
- 31a,
31b
- Verbindungshalter
- 32a,
32b
- Verbindungsband
- 43
- Rippe
- 51
- Verbindungshalter
- 52
- Schraube
- 53
- Verbindungsband
- 54
- Kopfbereich
- 55
- Schaft
- 56
- Schraubgewinde
(Rechtsgewinde)
- 57
- Schraubgewindefreier
Bereich
- 58
- Schraubgewinde
(Linksgewinde)
- 59
- Basiselement
- 60
- Haftelement
- 61
- Bandartiger
Bereich
- 62,
63
- Rippe
- 64
- konkaver
Bereich
- 65
- Bereich
kleiner Leisten
- 66
- Befestigungselementmagazin
- 67
- Zufuhrklaue
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Industrielle Anwendbarkeit
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Verbindungshalter, der für eine Befestigungsmaschine zum
Treiben eines Befestigungselements, wie einer Schraube und einem
Nagel, verwendet werden kann. Es handelt sich um die Technik, die
für einen
Verbindungshalter verwendet wird, der in der Lage ist, verschiedene
Arten von Befestigungselementen, die verschiedene Standards wie
die Dicke aufweisen, in der gleichen Befestigungsmaschine zu verwenden.