DE29507041U1 - Zuführleitung mit einer Führungsbahn - Google Patents
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Description
Emhart Inc. 25. April 1995
E15962 Ka/Ne/mw6
Zuführleitung mit einer Führungsbahn
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Zuführleitung zum
Transport von Befestigungselementen, insbesondere Stanznieten oder Bolzen.
is Eine solche Zuführleitung weist eine Eintritts- und eine Autrittsöffnung
auf. Zwischen der Eintritts- und Austrittsöffnung erstreckt sich in Längsrichtung
der Zuführleitung ein durch eine Wandung begrenzter Transportkanal. Die bekannten Zuführleitungen werden dafür genutzt, Befestigungselemente,
insbesondere Stanznieten oder Bolzen oder desgleichen von einem Vorratsbehälter zu einer Befestigungseinrichtung zu transportieren.
Die Befestigungselemente werden dabei einzeln mittels Druckluft innerhalb des Transportkanals transportiert. Der Querschnitt des
Transportkanals ist an das Befestigungselement entsprechend angepaßt. Der Querschnitt des Transportkanals ist dabei so bemessen, daß zwischen
der Wandung und dem Befestigungselement ein gewisses Spiel besteht, so daß das Befestigungselement innerhalb eines Luftstromes transportiert
wird. Die Geschwindigkeit, mit der ein einzelnes Befestigungselement innerhalb eines Transportkanals der Zuführleitung transport wird, ist
erheblich. Während des Transportes kann es vorkommen, daß das Befestigungselement,
insbesondere wenn die Zuführleitung gekrümmt verläuft, daß das Befestigungselement partiell an der Wandung des Transportkanals
schabt. Durch das Schaben der Befestigungselemente erfolgt ein Materialabtrag der Wandung. Dieser Materialabtrag kann zu Störungen
innerhalb der Befestigungseinrichtung führen, da der Materialabtrag durch die Luft zu der Befestigungseinrichtung transportiert wird. Mit dem
Materialabtrag der Wandung ist eine Vergrößerung des Querschnittes
verbunden. Die Vergrößerung des Querschnittes des Transportkanals kann dazu führen, daß ein Befestigungselement innerhalb des Transportkanals
verkantet und den Transport nachfolgender Befestigungselemente verhindert und somit blockiert.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Zuführleitung so weiter zu bilden, daß eine Behinderung des Transportes von Befestigungselementen vermieden wird.
Zur Lösung dieses Problems wird erfindungsgemäß eine Zuführleitung mit
einem zwischen einer Eintritts- und einer Austrittsöffnung sich erstreckenden Transportkanal vorgeschlagen, wobei wenigstens eine Führungsbahn
wenigstens teilweise an der Wandung des Transportkanals vorgesehen ist.
Die Führungsbahn weist eine wesentlich höhere Abriebfestigkeit als die
Wandung auf. Durch diese Maßnahme wird die Gefahr des Abschabens bzw. Abtragens des Materials der Wandung verringert, da die Befestigungselemente
während des Transportes innerhalb des Transportkanals nicht unmittelbar an die Wandung gelangen, sondern auf der Führungsbahn
gleiten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Zuführleitung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Führungsbahn kann auf der gesamten Wandung des Transportkanals
ausgebildet werden. Der Transportkanal weist eine Beschichtung auf, die die Führungsbahn bildet. Dies ist jedoch nicht zwingend, da aufgrund der
Verhältnisse während des Transportes des Befestigungselementes innerhalb des Transportkanals nicht jeder Abschnitt der Wandung gleich stark
belastet wird. Bevorzugt ist eine Ausbildung, bei der die Führungsbahn
sich über die gesamte Länge des Transportkanals erstreckt. Gemäß einem
weiteren vorteilhaften Gedankens wird vorgeschlagen, die Führungsbahn durch wenigstens eine teilweise in der Wandung eingebettete Einlage
auszubilden. Eine solche Einlage kann in in der Wandung ausgebildete Nuten eingelegt werden. Handelt es sich bei der Zuführleitung um eine
Kunststoffleitung, welche extrudiert wird, so ist es von besonderem
Vorteil, wenn die Einlage beim Extrudiervorgang der Zuführleitung unmittelbar mit eingelegt wird. Dies hat den Vorteil, daß die Herstellung
einer solchen Zuführleitung vereinfacht wird. Desweiteren ist die Einbettung der Einlage in die Wandung des Transportkanals besonders
sicher.
Bevorzugt wird eine Einlage, welche einen kreisförmigen Querschnitt
aufweist. Zwischen der Einlage und einem Befestigungselement entsteht
is eine Linienberührung, so daß nur eine geringe Anlagefläche zwischen
dem Befestigungselement und der Einlage besteht. Es ist auch möglich, die Einlage mit einem polygonalen, vorzugsweise einem dreieckförmigen,
insbesondere einem viereckförmigen, Querschnitt auszubilden. Solche Querschnitte sind insbesondere dann vom Interesse, wenn die Zuführleitung
aus einem flexiblen Werkstoff hergestellt wird und der Zuführleitung eine gewisse Steifigkeit verliehen werden soll, so daß die Zuführleitung
z. B. ihre gekrümmte Führung beibehält.
Vorzugsweise besteht die Einlage aus einem Metall, vorzugsweise Stahl.
Hierbei kann es sich um einen Draht oder ein schmales Band handeln.
Bevorzugt wird eine Ausführungsform, bei der die Einlage aus einer
Faser besteht. Die Einlage kann durch eine Glasfaser oder eine Kohlenstoffaser gebildet werden.
Der Querschnitt des Transportkanals ist abhängig von dem zu transportierenden
Befestigungselement und/oder von der Befestigungseinrichtung, zu der das Befestigungselement für eine weitere Verarbeitung
transportiert wird, da die Befestigungselemente so zu einer Befestigungseinrichtung
transportiert werden sollen, da sie die für die Befestigungsvorrichtung notwendige Lage bereits beim Antransport aufweisen. Weist
der Transportkanal einen kreisförmigen Querschnitt auf, so ist es von Vorteil, die Wandung mit wenigstens drei, vorzugsweise äquidistant
zueinander angeordneten Führungsbahnen zu versehen.
Wie bereits vorstehend ausgeführt, wird eine Zuführleitung bevorzugt, die
aus einem Kunststoff besteht. Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem Kunststoff um einen transluzenten Kunststoff. Dies hat den Vorteil, daß
eine Sichtprüfung der Zuführleitung durchgeführt werden kann, wenn ein is Wechsel der Art des Befestigungselementes erfolgt. Hierdurch kann in
einfacher Weise überprüft werden, ob die Zuführleitung vor der Zuführung anderer Befestigungselemente vollständig entleert ist.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Gedankens wird vorgeschlagen, die
Zuführleitung mit einer Einlage so auszubilden, daß die Einlage sich über die Eintritts- und/oder Austrittsöffnung hinaus erstreckt. Der vorstehende
Abschnitt der Einlage kann zur Positionierung der Zuführleitung an einer Befestigungseinrichtung genutzt werden. Hierzu weist die Befestigungseinrichtung
entsprechende Ausnehmungen auf, in die die vorstehenden Abschnitte der Einlage eingreifen können. Entsprechendes gilt auch
für ein Magazin, an welches die Zuführleitung mit ihrer Eintrittsöffnung angekoppelt wird.
Bevorzugt wird eine Zuführleitung, welche an ihrer Eintritts- und/oder
Austrittsöffnung einen Adapter aufweist. Der Adapter hat die Aufgabe
die Zuführleitung &zgr;. B. mit einer Befestigungseinrichtung zu koppeln. In
dem Adapter sind Ausnehmungen zur Aufnahme des sich über die Eintritts- und/oder Austrittsöffnung hinaus erstreckenden Abschnitt der
Einlage vorgesehen. Vorzugsweise werden mehrere Einlagen verwendet, die unsymmetrisch angeordnet sind, so daß eine eindeutige Zuordnung
des Adapters an die Zuführung möglich ist, so daß der Adapter nicht falsch angebracht werden kann. Der Adapter weist eine Durchgangsöffnung
auf, deren Querschnitt dem Querschnitt der Zuführleitung entspricht. Die Durchtrittsöffnung fluchtet mit dem Transportkanal, so daß
&iacgr;&ogr; durch den Adapter keine Behinderung der Befestigungselemente beim
Ein- oder Austritt aus der Zuführleitung erfolgt.
Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Zuführleitung is werden anhand von vier Ausführungsbeispielen erläutert, welche in der
Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine erste Ausführungsform einer Zuführleitung,
Fig. 2 die Vorderansicht der in der Fig. 1 dargestellten Zuführleitung,
Fig. 3 perspektivisch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Zuführleitung
mit einem Adapter, und
Fig. 4 die Vorderansicht der Zuführleitung nach Fig. 3,
Fig. 5 zeigt perspektivisch ein drittes Ausführungsbeispiel einer Zuführleitung
mit einem Adapter, und
Fig. 6 die Vorderansicht eines vierten Ausführungsbeispiels einer Zuführleitung.
In der Fig. 1 ist eine Zuführleitung 1 dargestellt. Bei der Zuführleitung
1 handelt es sich um eine flexible Leitung aus einem Kunststoff. In der Zuführleitung 1 ist ein Transportkanal 4 ausgebildet, welcher sich zwischen
einer Eintrittsöffnung 2 und einer Austrittsöffnung 3 erstreckt. Der Transportkanal 4 weist einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt
auf. An der Wandung 5 des Transportkanals 4 sind Führungsbahnen 6 vorgesehen. Jede Führungsbahn 6 wird durch eine in der Wandung 5
&iacgr;&ogr; eingebettete drahtförmige Einlage 7 gebildet. Die Einlage 7 hat einen
kreisförmigen Querschnitt. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Wandung vier Führungsbahnen 6 auf, die äquidistant zueinander angeordnet
sind.
is Die Einlagen 7 erstrecken sich über die Eintrittsöffnung 2 der Zuführleitung
1 hinaus.
Während des Transportes z. B. eines Bolzens innerhalb des Transportkanals
4 kommt der Bolzen nur in Berührung mit den Führungsbahnen 6, so daß ein Abschaben der Wandung 5 verhindert wird.
In den Fig. 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform einer Zuführleitung
1 zum Transport von Befestigungselementen 8 dargestellt. Die Zuführleitung 1 weist einen Transportkanal 4 auf, der der Querschnittskontur
des Befestigungselementes 8 angepaßt ist. Der Transportkanal 4 weist einen T-förmigen Querschnitt auf. In der Querwand 9 sind im Abstand
zueinander zwei Einlagen 7 angeordnet. Ferner sind in den zueinander gegenüberliegenden Hochwänden 10, 11 der Wandung 5 jeweils eine
Einlage 12 angeordnet. Die Einlagen 7, 12 bilden Führungsbahnen 6 für das Befestigungselement 8. In der dargestellten Ausführungsform weisen
die Einlagen 7, 12 einen kreisförmigen Querschnitt auf. Andere Querschnitte
sind ebenfalls möglich.
In der Fig. 3 ist ein Adapter 13 schematisch dargestellt. Der Adapter 13
dient zur Ankopplung der Zuführleitung 1 an eine Vorrichtung z. B.
einer Befestigungsvorrichtung zu der das Befestigungselement 8 transportiert wird. Der Adapter 13 weist eine Aussparung 14, deren Querschnitt
der Außenkontur der Zuführleitung 1 entspricht auf. Die Aussparung 14 erstreckt sich über einen Teil der Dicke des Adapters 13
&iacgr;&ogr; und weist eine Anlagefläche 15, welche als Anschlag für die austrittsseitige
Stirnseite der Zuführleitung 1 dient, auf. Der Adapter 13 weist ferner eine Öffnung 16 auf, welche der Kontur des Transportkanals 4
entspricht. In dem Adapter 13 sind Ausnehmungen 17 ausgebildet, in die sich die vorstehenden Abschnitte 18 der Einlage 7, 12 hineinstrecken
können. Durch diese Verbindung des Adapters 13 mit der Zuführleitung 1 wird sichergestellt, daß die Öffnung 16 stets mit dem Transportkanal
4 fluchtet.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Befestigungselement handelt
es sich um einen Senkniet mit einem kegelförmigen Setzkopf. Während des Transportes des Befestigungselementes 8 innerhalb des Transportkanals
4 mittels Luft kann das Senkniet aufgrund der Geometrie des Setzkopfes und den daraus resultierenden Kräften zu der Querwand
gelangen. Um ein Abschaben des Wandmaterials zu verhindern, sind die beiden Einlagen 7 in der Querwand 9 vorgesehen. Die Einlagen 12 in
den beiden Hochwänden dienen im wesentlichen der Führung des Senknietes.
In der Figur 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt. Dieses
Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in der Figur 3 dargestell-
ten Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Einlagen 7, 12 sich beidseits
aus der Zuführleitung 1 erstrecken. An beiden Stirnseiten der Zuführleitung
1 stehen Abschnitte 18 der Einlagen 7, 12 hervor. Es ist nicht zwingend, daß alle in einer Zuführleitung vorgesehenen Einlagen sich
über die Stirnseiten der Zuführleitung 1 hinauserstrecken. Es können auch nur einige der Einlagen hervorstehen.
In der Figur 6 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, welches sich von
den in den Figuren 3 bis 5 dargestellten Einlagen unterscheidet. Die &iacgr;&ogr; Einlagen 19 weisen einen dreieckförmigen Querschnitt auf. Eine Spitze
der dreieckförmigen Einlagen 19 bildet die Führungsbahn 6. Zweckmäßigerweise ist die Spitze abgerundet, so daß am Befestigungselement
während des Transportes keine Riefen entstehen.
is An welchen Stellen Einlagen in die Wandung 5 des Transportkanals 4
eingebracht werden sollen, ist im wesentlichen abhängig von den durch die Geometrie des Befestigungselementes, den Strömungsverhältnissen
innerhalb des Transportkanals 4 und den daraus resultierenden Kräften. Bei einem Halbrundniet, welcher quer zu seiner Längsachse transportiert
wird, ist es zweckmäßig Führungsbahnen vorzusehen, welche unterhalb des Kopfes beidseits des Schaftes angeordnet werden.
Die Zuführleitung 1 ist aus einem Kunststoff extrudiert. Die äußere
Querschnittsgestaltung der Zuführleitung 1 kann beliebig gestaltet sein.
Zweckmäßigerweise ist sie kreisförmig. Bevorzugt wird eine Zuführleitung,
deren äußere Querschnittsgestalt der Querschnittsgestalt des Transportkanals entspricht. Hierdurch kann eine gleichbleibende Wandstärke der
Zuführleitung erreicht werden. Dies ist insbesondere dann von Interesse, wenn aufgrund der Schrumpfung der extrudieren Zuführleitung die
Wandstärken relativ gering werden. Beim Extrudieren der Zuführleitung
1 werden gleichzeitig die Einlagen 7, 12 eingelegt, so daß in einem
einzigen Herstellungsschritt eine Zuführleitung mit den Einlagen ausgebil-. det wird. Unter Umständen kann es für bestimmte Einsatzbedingungen
zweckmäßig sein, die Einlagen nachträglich in die Wandung des Transportkanals einzubringen. Hierzu können während des Extrudiervorganges
entsprechende Nuten ausgeformt werden. Die Einlagen in den Zuführleitungen können auch auswechselbar gestaltet werden. Hierbei können
die Abschnitte 18 dazu verwendet werden, an die diesen ein Werkzeug anzusetzen und die Einlagen aus der Nut in der Wandung des Transportkanals
herauszuziehen. An dem gegenüberliegenden Ende der Zuführleitung kann, wenn die Einlagen aus einem Metall bestehen, eine neue
Einlage mit der alten Einlage z. B. durch Löten oder Schweißen verbunden werden, so daß beim Herausziehen der alten Einlage die neue
Einlage eingezogen wird.
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Emhart Inc. E15962 Ka/Ne/mw6
1 | Zuführleitung | |
10 | 2 | Eintrittsöffnung |
3 | Austrittsöffnung | |
4 | Transportkanal | |
5 | Wandung | |
6 | Führungsbahn | |
15 | 7 | Einlage |
8 | Befestigungselement | |
9 | Querwand | |
10, 11 | Hochwand | |
12 | Einlage | |
20 | 13 | Adapter |
14 | Aussparung | |
15 | Anlagefläche | |
16 | Öffnung | |
17 | Ausnehmung | |
25 | 18 | Abschnitt |
19 | Einlage |
Claims (13)
1. Zuführleitung zum Transport von Befestigungselementen, insbesondere
Stanznieten oder Bolzen, mit einer Eintritts- und einer Austrittsöffnung
(2, 3) und einem zwischen der Eintritts- und der Austrittsöffnung (2, 3) sich in Längsrichtung der Zuführleitung erstreckendem
durch eine Wandung (5) begrenzten Transportkanal (4), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Führungsbahn (6) wenigstens
teilweise an der Wandung (5) vorgesehen ist, wobei die Führungsbahn
(6) eine höhere Abriebfestigkeit aufweist als die Wandung (5).
2. Zuführleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (6) sich über die Gesamtlänge des Transportkanals (4)
erstreckt.
3. Zuführleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsbahn (6) durch wenigstens eine teilweise in der Wandung (5) eingebettete Einlage (7, 12) gebildet wird.
4. Zuführleitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (7, 12) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
5. Zuführleitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (7, 12) einen polygonalen, vorzugsweise einen dreieckförmigen,
insbesondere einen viereckförmigen, Querschnitt aufweist.
6. Zuführleitung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlage (7, 12) aus einem Metall, vorzugsweise Stahl, besteht.
s 7. Zuführleitung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlage (7, 12) aus einem Faserwerkstoff besteht, vorzugsweise eine Glasfaser, Kohlenstoffaser, ist.
8. Zuführleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Transportkanal (4) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und die Wandung (5) mit wenigstens drei, vorzugsweise
äquidistant zueinander angeordnete, Führungsbahnen (6) versehen ist.
9. Zuführleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß diese flexibel ist.
10. Zuführleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß diese aus einem, vorzugsweise transluzenten, Kunststoff besteht.
11. Zuführleitung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese
extrudiert ist.
12. Zuführleitung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlage (7, 12) sich über die Eintritts- und/oder Austrittsöffnung (2, 3) hinaus erstreckt.
13. Zuführleitung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß diese
an ihrer Eintritts- und/oder Austrittsöffnung (2, 3) einen Adapter
(13) aufweist, der Ausnehmungen (17) zur Aufnahme des sich über
die Eintritts- und/oder Austrittsöffnung (2, 3) hinaus erstreckenden
Abschnittes der Einlage (7, 12) aufweist.
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