DE60207269T2 - Befestigungselementstreifen und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Befestigungssysteme, insbesondere auf selbstbefestigende Befestigungssysteme, welche Loch- und Nietmuttern umfassen mit einem zentralen hervorstehenden Pilotteil und Flanschteilen auf zumindest entgegengesetzten Seiten des Pilotteils. Noch spezieller bezieht sich diese Erfindung auf einen Streifen von vororientierten, selbstbefestigenden Befestigungselementen, eine Befestigungselement- und Panelanordnung und ein Verfahren zum Bilden eines Streifens von selbstbefestigenden Befestigungselementen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Selbstbefestigende Befestigungssysteme, die von dem Vorgänger des Anmelders (Multifastener Corporation) entwickelt wurden, wurden viele Jahre lang bei Massenproduktionsanwendungen verwendet, u.a. in der Automobilindustrie. Solche Befestigungselemente umfassen im Allgemeinen einen zentralen hervorstehenden Pilotteil, welcher eine Bohrung mit oder ohne Gewinde durch ihn hindurch aufweist und Flanschteile auf entgegengesetzten Seiten des Pilotteils. Die Loch- und Nietmuttern von UniversalTM, die kommerziell erhältlich sind von dem Inhaber dieser Anmeldung, umfassen eine Nut, welche sich erstreckt in entgegengesetzte Seiten des hervorstehenden Pilotteils, angrenzend an die Flanschteile. Wenn sie als Nietmutter verwendet werden, wird der Pilotteil empfangen durch eine Öffnung in einem Panel, und das Panel wird anschließend aufgenommen auf Panel unterstützenden oder eingreifenden Oberflächen der Flanschteile. Das Panel wird dann deformiert durch einen Stanzknopf in die Nuten in dem Pilotteil, wobei das Befestigungselement dauerhaft an dem Panel befestigt wird. Wenn es als Lochmutter verwendet wird, wird das Ende des Pilotteils verwendet als ein Stempel, welcher eine Öffnung in das Panel stanzt, welche das Pilotteil aufnimmt wie beschrieben.
  • In der Hi-StressTM-Mutter, welche auch kommerziell erhältlich ist von dem Inhaber der vorliegenden Anmeldung, sind die Panel aufnehmenden Nuten in den Flanschteilen auf entgegengesetzten Seiten des Pilotteils angeordnet. In der bevorzugten Ausführungsform der Hi-StressTM-Mutter sind die Nuten schwalbenschwanzförmig mit einer begrenzten Öffnung an der Panel aufnehmenden Oberfläche des Flanschteils, wobei eine signifikant verbesserte Abziehfestigkeit bereitgestellt wird. Wenn es als eine Lochmutter verwendet wird, stanzt das Pilotteil eine Öffnung in das Panel, und das Panel angrenzend an die Öffnung wird anschließend deformiert durch ein Stanzmittel in die schwalbenschwanzförmigen Nuten hinein und gegen die Bodenwand der Nuten, wobei eine verbesserte Abziehfestigkeit bereitgestellt wird. Beide Typen von Loch- und Nietmuttern, welche oben beschrieben wurden, werden im Allgemeinen durch eine Stanzpresse bei Massenproduktionsanwendungen installiert. Eine Andruckplatte der Stanzpresse umfasst einen Installationskopf, welcher die Loch- oder Nietmuttern aufnimmt, und der entgegengesetzte Andruckplatte umfasst einen Stanzknopf welcher das Metall in die Nuten der Mutter deformiert, wie oben beschrieben. Das US-Patent Nr. 3,140,010 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausgeben von Befestigungselementen des Typs, welcher oben beschrieben wurde, welcher das haftende Befestigen der Befestigungselemente an einer kontinuierlichen Bahn beinhaltet.
  • Die Stand-der-Technik-Patente beschreiben eine Anzahl von Verfahren zum Vororientieren von Befestigungselementen in einem Trägerstreifen, inklusive eines integralen, zerbrechlichen Trägerteils oder Verfahrens zum Befestigen von Befestigungselementen auf einem Draht oder einer Mehrzahl von Drähten. Das US-Patent Nr. 3,711,931, welches eingetragen ist auf den Vorgänger des Anmelders, beschreibt ein Verfahren zum Bilden eines kontinuierlichen Streifens von vororientierten selbstbefestigenden. Befestigungselementen, umfassend Loch- und Nietmuttern des Typs, welcher oben beschrieben wurde, wobei Drahtnuten gebildet werden auf der hinteren Trageoberfläche der Mutter, welche dem Pilotteil gegenüberliegt. Die Loch- oder Nietmuttern werden dann orientiert in einer Ende-zu-Ende-Beziehung, wobei die Drahtnuten koaxial ausgerichtet sind, und wobei ein zerbrechlicher kontinuierlicher Draht anschließend in die Drahtnuten eingesetzt oder gerollt wird, und wobei die Rückseite des Befestigungselements über die Drähte durch ein Rändelwerkzeug deformiert wird. Die selbstbefestigenden Befestigungselemente des oben beschriebenen Typs werden nun vertrieben von dem Inhaber dieser Anmeldung, und zwar einzeln und in Streifenform, wie es in dem oben genannten US-Patent 3,711,931 offenbart ist.
  • Die selbstbefestigenden Befestigungselemente, welche oben beschrieben wurden, werden dem Installationskopf zugeführt durch eine reziproke Klinke, von der ein Finger in der Gewindebohrung aufgenommen ist. In einer typischen Installation umfasst der Installationskopf einen Zubringer oder Zuführer, welcher beim Öffnen der Stanzpresse eine Mutter in die Stempelpassage des Installationskopfs einbringt, so dass nach jedem Hub der Presse eine Mutter in der „Fertig-Position" angeordnet ist.
  • Selbstbefestigende Befestigungselemente des oben beschriebenen Typs werden gegenwärtig durch ein Walzverfahren gebildet, welches mit einem kontinuierlichen Metalldraht beginnt, wobei der gewünschte Querschnitt des Befestigungselements zuerst geformt wird in einem kontinuierlichen Streifen von Metall, welcher anschließend zu einer Spule gerollt wird. Die Spule wird dann zu einem Stempel geführt, welcher die Mutterbohrung einschlägt oder einstanzt, und der Streifen wird dann zu einem Abschneidewerkzeug gebracht, welches den Streifen in einzelne Befestigungselemente schneidet, von denen jedes ein hervorstehendes Pilotteil aufweist und Flanschteile auf entgegengesetzten Seiten des Pilotteils. Ein Problem bei diesem Verfahren des Bildens von selbstbefestigenden Befestigungselementen, insbesondere bei Anwendung in der Massenproduktion, ist, dass die Bohrung nicht genau in dem Pilotteil zentriert werden kann, weil die exakte Position des Streifens schwer zu steuern ist. Gegenwärtig wird der Streifen gegenüber dem Stempel positioniert durch Bewegen des Streifens, bis er einen Stopper berührt. Allerdings kann es vorkommen, dass der Streifen den Stopper nicht vollständig ergreift oder von dem Stopper wegspringt. Dies ist ein spezielles Problem bei Massenproduktionsanwendungen, weil nur zwei Bohrungen gleichzeitig gestanzt werden, und der Streifen deshalb wiederholt gegenüber den Stempeln angeordnet werden muss. Wie einzusehen ist, muss die Bohrung einer Mutter genau in dem Pilot angeordnet sein, um ordnungsgemäß zu funktionieren.
  • Es gibt verschiedene Probleme, welche in Verbindung stehen mit dem gegenwärtigen Verfahren des Bildens eines vororientierten Befestigungselementstreifens, wie es in dem oben genannten US-Patent Nr. 3,711,931 und dem oben beschriebenen Zuführsystem offenbart ist. Das Verfahren des Installierens eines selbstbefestigenden Befestigungselements des oben beschriebenen Typs wird offenbart in dem US-Patent Nr. 3,648,747, welches eingetragen ist auf den Vorgänger des Inhabers dieser Anmeldung. Zunächst vermindert die Anordnung der Drähte auf der hinteren Auflagerfläche der Loch- oder Nietmutter das Auflagergebiet für den Stempel, welcher das Befestigungsmittel in einem Panel installiert. Während der Installation eines Befestigungselementstreifens des Typs, welcher in dem oben genannten US-Patent Nr. 3,711,931 beschrieben wurde, ergreift und treibt der sich hin- und herbewegende Stempel des Installationskopfs die Rückseite des Befestigungselements in das Panel oder die Panelöffnung hinein. Es wäre daher wünschenswert, die Drahtnuten und Drähte aus der Rückseite des Befestigungselements zu eliminieren, um das Auflagergebiet zu vergrößern. Es sollte auch verstanden werden, dass nach der Installation der Loch- oder Nietmutter an einem Panel ein zweites Panel, wie beispielsweise eine Klammer oder eine andere Komponente an dem Panel befestigt wird, welches das selbstbefestigende Befestigungselement aufnimmt. Es wäre somit wünschenswert, das Auflagergebiet des selbstbefestigenden Befestigungsmittels durch Beseitigung der Drahtnuten zu vergrößern.
  • Ein weiteres Problem, welches verbunden ist mit dem Bilden eines vororientierten Streifens von Befestigungsmitteln, wie sie in dem oben genannten Patent offenbart wurden, ist, dass die zerbrechlichen Drähte, welche die selbstbefestigenden Befestigungselemente miteinander verbinden, während der Installation des Befestigungsmittels in einem Panel aus den Drahtnuten herausgezogen werden können, wodurch ein scharfes Drahtende auf der hinteren Oberfläche des Befestigungselements erzeugt wird. Des Weiteren sind zum Zwecke der Installation die angrenzenden Oberflächen des Befestigungselements in dem vororientierten Streifen um eine vorbestimmte Entfernung beabstandet. Wenn die zerbrechlichen Drähte getrennt werden während des Installationsvorgangs, werden daher die scharfen Drahtenden hervorstehen von den Drahtnuten neben der hinteren Auflageroberfläche des Befestigungselements nach der Installation, was ebenfalls eine potenzielle Gefahr bei der Handhabung erzeugt. Ein weiteres Problem bei dem Verfahren des Befestigens der selbstbefestigenden Befestigungselemente in einem vororientierten Befestigungselementstreifen, wie er in dem oben genannten Patent offenbart wurde, ist eine Bewegung der Muttern auf den Drähten vor und während des Zuführens der Muttern zu dem Installationskopf was eine falsche Zuführung verursachen kann. Schließlich ist ein weiteres Problem bei dem vorliegenden Verfahren des Zuführens von selbstbefestigenden Muttern zu einem Installationskopf die Beschädigung des Gewindezylinders der Gewindebohrung durch den Pilotteil. Wie oben dargelegt, werden selbstbefestigende Befestigungselemente normalerweise dem Installationskopf durch eine Zuführklinke zugeführt, von der ein Finger in der Gewindebohrung aufgenommen ist. Die Zuführklinke kann den Gewindezylinder beschädigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung umfasst einen vororientierten Streifen von Befestigungselementen, wie in Anspruch 1 definiert, eine Befestigungselement- und eine Panelanordnung, wie sie in Anspruch 8 definiert wird, und ein Bildungsverfahren, wie es in Anspruch 14 definiert wird.
  • Die selbstbefestigenden Befestigungselemente dieser Erfindung und das Verfahren zum Bilden derselben können verwendet werden bei verschiedenen Ausführungsformen von Befestigungselementen, inklusive sowohl den UniversalTM-Befestigungssystemen und den Hi-StressTM-Befestigungssystemen, welche oben beschrieben wurden und anderen Selbstbefestigungssystemen. In dem Hi-StressTM-Befestigungssystem umfasst das Verfahren zuerst das Bilden einer Panel aufnehmenden Nut in den Flanschteilen, welche angrenzen an das Pilotteil, vorzugsweise auf beiden Seiten des Pilotteils. Das Verfahren umfasst anschließend das Bilden einer Drahtnut in der unteren Oberfläche oder Bodenwand der Panel aufnehmenden Nut, vorzugsweise beider Nuten, und dann das Einsetzen eines kontinuierlichen zerbrechlichen Drahts in die Drahtnuten durch die Panel aufnehmenden Nuten und das Befestigen der Drähte an den Befestigungselementen.
  • In der am meisten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung umfasst die Bodenwand der Drahtnuten oder Nuten eine Mehrzahl von beabstandeten Taschen. Der Begriff „Taschen", wie er hierin verwendet wird, kann entweder Vertiefungen oder hervorstehende Rippen umfassen, welche dazwischen Taschen definieren. Der kontinuierliche zerbrechliche Draht wird dann deformiert gegen die Bodenwand der Drahtnut, wobei die Taschen gefüllt werden, und eine Bewegung der Befestigungselemente auf den Drähten verhindert wird.
  • Andere Vorteile und lobenswerte Merkmale der vorliegenden Erfindung werden noch eingehender verstanden werden anhand der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, der beigefügten Ansprüche und der Zeichnungen, von denen einen kurze Beschreibung folgt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenaufrissansicht einer Ausführungsform eines selbstbefestigenden Befestigungselements gemäß dieser Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittsseitenansicht von 1 in der Blickrichtung der Pfeile 2-2.
  • 3 ist eine Querschnittsendansicht von 2 in der Blickrichtung der Pfeile 3-3;
  • 4 ist eine Seitenansicht, welche das Verfahren des Befestigens der zerbrechlichen Drähte in dem selbstbefestigenden Befestigungselement darstellt, welches in den 1 bis 3 illustriert wurde;
  • 5 ist eine teilweise Seitenansicht des selbstbefestigenden Befestigungselements, welches in den vorangegangenen Figuren veranschaulicht wurde, wobei ein zerbrechlicher Draht in der Drahtnut angeordnet ist;
  • 6 ist eine teilweise Querschnittsendansicht von 5 in der Blickrichtung der Pfeile 6-6;
  • 7 ist eine teilweise Querschnittsseitenansicht ähnlich zu 5, wobei die Drähte unter der Bodenoberfläche der Panelnut angeordnet sind;
  • 8 ist eine Querschnittsseitenansicht des selbstbefestigenden Befestigungselements, wie in den vorangegangenen Figuren gezeigt nach der Installation des Befestigungselements in einem Panel;
  • 9 ist eine Querschnittsdraufsicht des selbstbefestigenden Befestigungselements, welches vorstehend beschrieben wurde in einem vororientierten Streifen;
  • 10 ist eine Aufrissansicht des vororientierten Befestigungselementstreifens von 9 und einer bevorzugten Ausführungsform eines Zuführgeräts;
  • 11 ist eine vergrößerte teilweise Querschnittsseitenansicht von 8, welche eine bevorzugte Ausführungsform der Installation des Panels in der Panelnut veranschaulicht;
  • 12 ist eine Unteransicht von einer alternativen Ausführungsform des vororientierten Befestigungselementstreifens;
  • 13 veranschaulicht einen Zuführmechanismus für den Befestigungselementstreifen von 12;
  • 14 ist eine Aufrissansicht von oben einer alternativen Ausführungsform eines selbstbefestigenden Befestigungselements;
  • 15 ist eine Querschnittsansicht des Befestigungselements, welches in 14 veranschaulicht wurde mit zerbrechlichen Drähten in den Drahtnuten;
  • 16 ist eine Querschnittsseitenansicht einer Panelinstallation des Befestigungselements, welches in den 14 und 15 veranschaulicht wurde.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Wie oben dargelegt wurde, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Befestigungssysteme, insbesondere aber nicht alleine auf selbstbefestigende Befestigungssysteme, umfassend vororientierte selbstnietende und selbststanzende Muttern und Nietmuttern, welche geeignet sind für Massenproduktionsanwendungen, wobei das Befestigungselement permanent installiert ist in einem Metallpanel. Die 1 bis 3 veranschaulichen eine bevorzugte Ausführungsform eines selbstbefestigenden Befestigungselements 20 gemäß dieser Erfindung. Das selbstbefestigende Befestigungselement 20, welches in den 1 bis 3 illustriert wird, kann gewalzt werden von einem Stahlstangenausgangsmaterial, wie es in dem oben genannten US-Patent Nr. 3,711,931 beschrieben wird, dessen Offenbarung hiermit unter Bezugnahme aufgenommen wird. Des Weiteren können, wie oben beschrieben, die selbstbefestigenden Befestigungselemente, welche in den 1 bis 3 veranschaulicht sind, verwendet werden, entweder als ein selbststanzendes Befestigungselement, wobei das Panel an dem es befestigt ist, eine Öffnung umfasst, welche konfiguriert ist, um das zentrale Pilotteil 22 aufzunehmen oder ein stanzendes und nietendes Befestigungselement, wobei die obere Oberfläche oder Stanzoberfläche 24 des Pilotteils eine Öffnung in das Panel stanzt und das Befestigungselement 20 dann an das Panel genietet wird, wie es weiter unten beschrieben wird und in dem oben genannten US-Patent Nr. 3,648,747.
  • In der offenbarten Ausführungsform umfasst das Pilotteil 22 eine Bohrung 26, welche sich rechtwinklig erstreckt zu der oberen Oberfläche 24, welche mit einem Gewinde versehen sein kann, wie gezeigt. Alternativ kann die Bohrung 26 glatt sein und ein Gewinde bildendes oder Gewinde walzendes männliches Befestigungselement (nicht gezeigt) kann in die Bohrung 26 eingebracht werden, um ein zweites Element an der Befestigungselement- und Panelanordnung zu befestigen. Ein selbstbefestigendes Befestigungselement des hierin offenbarten Typs umfasst im Allgemeinen Flanschteile 28 auf entgegengesetzten Seiten des zentralen Pilotteils 22, welche das Panel nach der Installation aufnehmen und unterstützen.
  • In der offenbarten Ausführungsform des selbstbefestigenden Befestigungselements 20 umfasst das Befestigungselement parallele Panele aufnehmende Nuten 34, welche sich in die Auflagerflächen 30 der Flanschteile 28 erstrecken, wie es am besten in den 1 und 2 zu sehen ist. Alternativ können, wie in dem oben genannten US-Patent Nr. 3,711,931 beschrieben, die Panel aufnehmenden Nuten definiert werden in den Seitenflächen des Pilotteils. In der offenbarten Ausführungsform umfassen die Panel aufnehmenden Nuten eine Bodenwand oder Oberfläche 36 und geneigte Seitenwände 38 und 40, welche rückspringende schwalbenschwanzförmige Nuten definieren, welche eine kleinere Öffnung neben den Auflagerflächen 30 als an der Bodenwand 36 aufweisen, was die Abziehfestigkeit verbessert, welche erforderlich ist, um das Befestigungselement nach der Installation von dem Panel zu entfernen. Alternativ kann sich die Innenwand 40 rechtwinklig zu der Endfläche 24 des Pilotteils erstrecken, wie es unten im Hinblick auf die 14 bis 16 offenbart wird. Das Befestigungselement umfasst des Weiteren Seitenwände 42, welche sich verjüngen können von der Bodenauflagerfläche 32, wie gezeigt, um das Metallvolumen, welches notwendig ist zum Bilden des Befestigungselements, zu reduzieren. Die Endflächen 44 des Befestigungselements sind im Allgemeinen rechtwinklig zu der Stanzfläche 24, weil die Endflächen 44 durch das Schneiden oder das Zerhacken eines gewalzten Abschnitts gebildet werden, wie in dem oben genannten US-Patent Nr. 3,711,931 und wie in den 21 und 22 gezeigt.
  • Wie oben bzgl. des Hintergrunds der Erfindung beschrieben wurde, und wie in dem oben genannten US-Patent Nr. 3,711,931 gezeigt wurde, werden selbstbefestigende Befestigungselemente gegenwärtig verbunden in einem vororientierten Befestigungselementstreifen zur Installation mittels eines Installationsgerätes bzw. -kopfes durch Bilden von Draht aufnehmenden Nuten in der Bodenauflagerfläche 32, und die Befestigungselemente werden verbunden durch zerbrechliche Metalldrähte, welche in die Drahtnuten gewalzt und verkerbt werden. Dieses Verfahren des Verbindens von selbstbefestigenden Befestigungselementen erzeugt diverse Probleme, wie oben beschrieben, u.a. scharfe Drahtenden, welche sich von der Auflageroberfläche 32 erstrecken nach der Installation, ein verkleinertes Auflagergebiet während der Installation und Bewegung der Befestigungselemente auf den Drähten während des Wickelns und Zuführens des Befestigungselementstreifens. Ein weiteres Problem, welches verbunden ist mit dem Zuführen eines Befestigungselementstreifens von diesem Typ ist, dass der Finger der Zuführklinke aufgenommen wird in die Bohrung 26, was den Gewindezylinder beschädigen kann, unabhängig davon, ob die Bohrung 26 mit einem Gewinde versehen ist oder nicht. Diese Probleme, welche einhergehen mit selbstbefestigenden Befestigungssystemen, werden gelöst durch die Ausführungsformen des Befestigungssystems und den Verfahren gemäß dieser Erfindung, welche nun nachstehend beschrieben werden.
  • In den offenbarten Ausführungsformen des selbstbefestigenden Befestigungselements erstrecken sich die Drahtnuten 46 in die Auflagerfläche 36 des Flanschteils 28. Wenn das selbstbefestigende Befestigungselement 20 Panel aufnehmende Nuten 34 umfasst, wie gezeigt, werden die Drahtnuten 46 vorzugsweise in der Bodenwand oder Oberfläche 36 der Panel aufnehmenden Nuten gebildet. Alternativ können, wenn die Panel aufnehmende Nut definiert wird in den Seitenwänden des zentralen Pilotteils 22, wie in dem oben genannten US-Patent Nr. 3,711,931 offenbart, die Draht aufnehmenden Nuten direkt in den Panel unterstützenden Oberflächen oder Auflagerflächen 30 der Flanschteile 28 des Befestigungselements gebildet werden. In den bevorzugten Ausführungsformen umfassen die unteren Oberflächen der Drahtnuten 46 eine Mehrzahl von beabstandeten Taschen 48, welche durch aufrecht stehende Rippen 50 beabstandet sind. Anders ausgedrückt, weist die Bodenoberfläche der Draht aufnehmenden Nuten eine Mehrzahl von aufrecht stehenden Rippen 50 auf, wie am besten in 3 zu sehen ist. Wie unten beschrieben, verhindern die Rippen oder Taschen eine Bewegung des selbstbefestigenden Befestigungselements auf den Drähten 52, wie unten beschrieben. Des Weiteren umfasst in den bevorzugten Ausführungsformen des vororientierten Streifens von selbstbefestigenden Befestigungselementen der Befestigungselementstreifen eine Mehrzahl von im Allgemeinen gleichmäßig beabstandeten Nuten oder Einkerbungen zum Zuführen des Befestigungselementstreifens, wie beispielsweise die Einkerbung 54 in den Seitenwänden des Befestigungselements, welches in den 1 und 2 gezeigt wird. Wie weiter unten ausgeführt wird, sind die Begriffe „Draht" oder „Drähte" nicht begrenzt auf einen Metalldraht. Des Weiteren kann, wie weiter unten beschrieben, ein vororientierter Streifen von selbstbefestigenden Befestigungselementen auch gebildet werden durch teilweises Trennen des Pilotteils von dem Streifen, wobei zerbrechliche Verbinderteile zwischen den Muttern in dem Streifen verbleiben.
  • In der offenbarten Ausführungsform werden die zerbrechlichen Drähte, welche die selbstbefestigenden Befestigungselemente 20 verbinden, befestigt an den Befestigungselementen durch Rändelwalzen 56, wie in 4 gezeigt. Die Rändelwalzen 56 werden befestigt auf einem geeigneten Schaft 58, und die Rändelwalzen umfassen eine Mehrzahl von radial beabstandeten Rillen 59. Die Rändelwalzen 56 weisen vorzugsweise eine Breite auf, welche gleichgroß ist oder kleiner als die Öffnung der Panel aufnehmenden Nut 34, aber vorzugsweise breiter als die Breite der Draht aufnehmenden Nuten 46. Wie schematisch in 4 gezeigt, werden die selbstbefestigenden Befestigungselemente 20 in Eingriff getrieben mit den Rändelwalzen 56 durch eine Walze 60, welche auf dem Schaft 62 befestigt ist. Wie in den 4, 5, 6 und 9 gezeigt, deformieren die Rändelwalzen 56 den Draht in die Taschen 48 in der unteren Oberfläche der Draht aufnehmenden Nuten 34, wodurch eine Bewegung des Befestigungselements 20 auf den Drähten 52 nach der Installation verhindert wird. Die mit Rillen versehenen Rändelwalzen 56 deformieren des Weiteren die Bodenwand 36 der Panel aufnehmenden Nuten 34, wobei die Drähte 52 in den Draht aufnehmenden Nuten 46 befestigt werden, wie es gezeigt wird durch die mit Rillen versehenen Nuten 64 in 9. Alternativ können die Walzen 56, ob mit oder ohne Rillen, eine Breite aufweisen, welche im Allgemeinen gleich oder etwas kleiner ist als die Breite der Öffnung der Draht aufnehmenden Nuten 46, um die Drähte 52 in die Taschen 48 zu deformieren und unterhalb der Oberfläche der Bodenwand oder Oberfläche 36 der Panel aufnehmenden Nuten, wie durch die Abmessungspfeile 66 in 7 gezeigt. Das Panel 72 kann dann teilweise deformiert werden in die Draht aufnehmenden Nuten während der Installation des Befestigungselements 20 an ein Panel, wie in 8 gezeigt.
  • Wie in dem oben genannten US-Patent Nr. 3,648,747 beschrieben, werden die selbstbefestigenden Befestigungselemente normalerweise installiert in einem Panel durch einen Stanzknopf 68, wie in der 8 gezeigt. Der vororientierte Steifen von selbstbefestigenden Befestigungselementen 20 wird aufgenommen in einem Installationskopf (nicht gezeigt), welcher einen sich hin- und herbewegender Stempel aufweist, welcher getrieben wird gegen die hintere Auflagerfläche 32, welche die zerbrechlichen Verbindungselemente zerbricht und das Befestigungselement 20 gegen das Panel 72 treibt, welches gehalten wird auf einem Stanzknopf 68. Wenn das selbstbefestigende Befestigungselement als eine Lochmutter verwendet wird, stanzt die Stanzoberfläche 24 gleichzeitig ein Stück 70 von dem Panel 72 und nietet das Panel an das Befestigungselement, wie in 8 gezeigt. Der Stanzknopf 68 umfasst eine rechtwinklige Öffnung 74, welche das Panelstück 70 aufnimmt und parallele Nietlippen 76 deformieren das Panelteil 78 neben der gestanzten Öffnung in die Panel aufnehmenden Nuten 34 und gegen die Bodenwand 36. Die Deformierung des Panels gegen die Bodenwand 36 deformiert das Panelteil 78 unterhalb der geneigten inneren und äußeren Seitenwände 38 und 40 der Panel aufnehmenden Nut, wobei eine besonders sichere Installation gebildet wird, wie in 8 gezeigt. Wenn die Oberflächen der Drähte 52 deformiert werden unter die Bodenwand oder Oberfläche 36 der Panel aufnehmenden Nuten 34, wie in 7 gezeigt, wird auch das Panelteil 78 deformiert in die Drahtnuten, wie in 11 gezeigt.
  • Von den Fachleuten wird verstanden werden, dass die Drähte 52 aus verschiedenen Materialien gebildet werden können, wie es in dem oben genannten US-Patent Nr. 3,711,931 offenbart wird. Die Haltedrähte 52 werden vorzugsweise aus einem flexiblen Material geformt, welches es dem vororientierten Streifen von Befestigungselementen gestattet, zu einer Spule gerollt zu werden, sie können aber abgeschnitten werden während der Installation des Befestigungselements durch den Stempel des Installationskopfs (nicht gezeigt). Daher sind die Drähte vorzugsweise flexibel, aber zerbrechlich. Ein geeignetes Material für die Drähte ist geglühter 1008 kohlenstoffarmer Stahl; welcher nicht hitzebehandelt wurde. Diese Materialien stellen eine größere Verformbarkeit und Flexibilität bereit als z. B. Stahlsaiten und führen nicht zu einem Abstumpfen des Stempels, wie es eine Stahlsaite tun würde. Andere geeignete Materialien umfassen eine Einfasernylonschnur und -kabel und andere geeignete Metalle und Polymere.
  • Wie oben dargelegt wurde, wird der vororientierte Befestigungselementstreifen, welcher in dem oben genannten US-Patent Nr. 3,711,931 offenbart wurde, üblicherweise dem Installationskopf (nicht gezeigt) zugeführt durch eine sich hin- und herbewegende Klinke, welche einen Finger aufweist, welcher in dem Gewindezylinder 26 aufgenommen ist. Dieses Verfahren des Zuführens des Streifens von selbstbefestigenden Befestigungselementen kann den Gewindezylinder 26 beschädigen, insbesondere wenn eine Bewegung des Streifens von Befestigungselementen zu dem Installationskopf verhindert wird. Verständlicherweise kann eine Beschädigung des Gewindezylinders die Verwendung der Mutter nach der Installation verhindern. Dieses Problem wurde gelöst in einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung durch Bereitstellen von Nuten oder Einkerbungen in der Seitenwand des Befestigungselementstreifens entweder zwischen benachbarten Befestigungselementen oder in der Seitenwand von jeder Mutter, wie gezeigt durch die Einkerbungen 54 in den 1, 2, 9 und 10. Wie in 10 gezeigt, kann der Streifen von selbstbefestigenden Befestigungsmitteln anschließend dem Installationskopf zugeführt werden (nicht gezeigt) durch Zuführer 82, welche in 10 gezeigt werden. In dieser Ausführungsformen umfassen die Zuführer 82 ein drehbares Mittel, Rad- oder Klinkenrad 84, welches eine Mehrzahl von beabstandeten radialen Speichen oder Keile 86 aufweist, welche in den Nuten oder Einkerbungen 54 in den Seitenwänden 42 der selbstbefestigenden Befestigungselemente 20 aufgenommen werden. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Speichen 86 keilförmig, um die Speichen 86 in die Einkerbungen 54 zu führen. Daher verursacht eine Drehung des drehbaren Mittels 84 in Richtung der Pfeile 88 eine Bewegung des vororientierten Streifens von Befestigungselementen 20 in die Richtung des Pfeils 90. Dieser Zuführmechanismus und dieses Verfahren des Zuführens des Streifens von Befestigungselementen eliminiert somit jeglichen Kontakt des Zuführers mit dem Gewindezylinder 26.
  • 12 und 13 veranschaulichen einen alternativen Zuführmechanismus und ein Verfahren zum Zuführen eines Streifens von Befestigungselementen, wobei die Befestigungselemente jeweils eine Abschrägung 92 in den Seitenwänden neben den Endwänden 44 umfassen. Die Abschrägungen 92 erzeugen Einkerbungen zwischen den benachbarten Befestigungsmitteln 20, wie in den 12 und 13 gezeigt. Der Streifen von vororientierten Befestigungselementen kann dann zugeführt werden zu dem Installationskopf durch drehbare Elemente 82, welche in 10 gezeigt werden oder durch sich hin- und herbewegende Klinken 94, wie in 13 gezeigt. Die sich hin- und herbewegenden Klinken 94 umfassen jeweils eine keilförmige Gestalt 96, welche aufgenommen wird in den Einkerbungen zwischen den Muttern, welche durch die Abschrägungen 92 definiert werden. Durch die Hin und Her Bewegung der Klinken 94 wird, wie durch den Pfeil 98 gezeigt, der Mutterstreifen linear zugeführt. Wie von den Fachleuten verstanden werden wird, wird die Klinke gedreht nach jeder reziproken Bewegung, um den Finger 96 freizugeben von den Einkerbungen. Die Zuführklinken 94 können federgespannt sein (nicht gezeigt) gegen einen Eingriff mit den Einkerbungen oder abgeschrägten Oberflächen 92. Die Hin und Her Bewegung kann bereitgestellt werden durch Betätigen des Installationskopfes, wie es im Stand der Technik offenbart wird.
  • Die 14 und 16 veranschaulichen eine alternative Ausführungsform des selbstbefestigenden Befestigungssystems gemäß der Erfindung. Das selbstbefestigende Befestigungselement 120, welches in 14 gezeigt wird, umfasst einen zentralen Pilotteil 122, welcher eine obere Oberfläche 124 aufweist, welche als eine Stanzfläche dient, wenn das Befestigungselement als ein selbststanzendes Befestigungselement verwendet wird. Das Befestigungselement umfasst Flanschteile 128 auf entgegengesetzten Seiten des zentralen Pilotteils 122; allerdings umfassen in dieser Ausführungsform die Flanschteile 128 auch einen aufrecht stehenden geneigten deformierbaren Lippenteil 131, welcher teilweise die Bodenwand 136 der Panel aufnehmenden Nuten 134 überdeckt. Des Weiteren erstreckt sich die Innenwand 140 der Panel aufnehmenden Nuten allgemein rechtwinklig zu der Endfläche 124 des Pilotteils, und die Draht aufnehmenden Nuten 146 sind neben dem Pilotteil 122 angeordnet, anstatt allgemein zentriert zu sein in der Bodenwand 136. Die untere Oberfläche der Panel aufnehmenden Nuten 146 umfasst eine Mehrzahl von beabstandeten Taschen 148, welche getrennt sind durch Rippen 150, wie oben beschrieben. Die verbleibenden Merkmale des selbstbefestigenden Befestigungselements 120 können identisch sein mit dem Befestigungselement 20, welches oben beschrieben wurde, und sind daher in der gleichen Reihenfolge nummeriert. Somit ist keine weitere Beschreibung des Befestigungselements 120 erforderlich.
  • 15 veranschaulicht das Befestigungselement 120 nach der Aufnahme der zerbrechlichen Drähte 52, welche installiert werden können in den Drahtnuten 146 durch das Verfahren und die Vorrichtung, welche oben beschrieben wurden im Hinblick auf 4. Die 16 veranschaulicht ein Verfahren zum Installieren des Befestigungssystems, welches in den 14 und 15 illustriert ist. Wie oben hinsichtlich der 8 beschrieben, wird ein selbstbefestigendes Befestigungselement herkömmlicher Weise befestigt an dem Panel 172 durch ein Stanzmittel oder einen Stanzknopf 168. Das Stanzmittel 168 umfasst eine zentrale Öffnung 174, welche das Panelstück 170 aufnimmt, wenn das selbstbefestigende Befestigungselement 120 verwendet wird als ein selbststanzendes und nietendes Befestigungselement. Alternativ umfasst das Panel eine vorgestanzte oder vorgeformte Öffnung, welche konfiguriert ist, um das Pilotteil 122 aufzunehmen. Das Stanzmittel umfasst hervorstehende parallele Lippen 176, welche das Panelteil 178 neben der Öffnung in dem Panel deformieren, die das hervorstehende Pilotteil 122 aufnimmt und behilflich ist beim Stanzen des Panels wenn das selbstbefestigende Befestigungselement 120 als ein selbststanzendes Befestigungselement verwendet wird. In dieser Ausführungsform deformiert allerdings die Endfläche 177 des Stanzmittels auch die aufrecht stehenden Lippen 131 über die Panel aufnehmende Nut 134, wobei der Panelteil 178 in den Nuten gefangen wird und eine sichere Installation bereitgestellt wird, wie in 16 gezeigt. In dieser Ausführungsform können die inneren Wände 140 der Panel aufnehmenden Nuten 134 auch nach außen geneigt sein (nicht gezeigt), wenn es gewünscht ist, die Abziehfestigkeit des Befestigungselements und der Panelvorrichtung zu steigern.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform eines selbstbefestigenden Befestigungselements, welches ähnlich ist zu der Ausführungsform eines selbstbefestigenden Befestigungselements, welches einen zentralen Pilotteil aufweist mit einer oberen Oberfläche, einer Gewindebohrung und Flanschteilen auf entgegengesetzten Seiten des zentralen Pilotteils. Das Pilotteil umfasst auch eine Gewindebohrung, welche sich rechtwinklig erstreckt zu der oberen Oberfläche und die äußere Oberfläche des Pilotteils erweitert sich nach außen, um die Längsfestigkeit des Pilotteils während des Stanzens zu steigern.
  • In dieser Ausführungsform geht die innere Seitenwand der Drahtnuten über in die äußere Seitenwand des Pilotteils und ist nach außen geneigt, wie gezeigt. Die äußere Seitenwand der Panel aufnehmenden Nut ist nach innen geneigt, um eine eingeschränkte Öffnung zu definieren an den Auflagerflächen, wobei eine eingeschränkte oder rückspringende Nut definiert wird, wie oben beschrieben. In dieser Ausführungsform sind die Drahtnuten im Allgemeinen tränenförmig mit einem Lippenteil, welches teilweise die Bodenoberfläche der Drahtnuten überdeckt, was den Halt der Drähte (nicht gezeigt) in den Drahtnuten verbessert. Während der Installation des Drahts in den Drahtnuten wird das Lippenteil deformiert über die Drähte zum Verbessern des Halts. Die Drahtnuten umfassen auch eine Mehrzahl von beabstandeten Taschen die, wie oben beschrieben, eine Bewegung der Befestigungselemente auf den Drähten verhindern.
  • Ein bevorzugtes Verfahren zum Bilden von selbstbefestigenden Befestigungselementen dieses Typs wird oben beschrieben, welches die Einkerbungen verwendet, um die Qualität der gebildeten selbstbefestigenden Befestigungselemente zu verbessern. Wie oben beschrieben, wird der Querschnitt der selbstbefestigenden Mutterbefestigungselemente, welche oben beschrieben wurden, im Allgemeinen geformt in einem Walzwerk, beginnend mit einem runden Metalldraht (nicht gezeigt), welcher anschließend gewalzt wird in einer Serie von Walzvorgängen zu dem gewünschten Querschnitt der Mutter. Der gewalzte Abschnitt oder Streifen wird aufgenommen von dem Walzwerk durch den Mutternhersteller in einer Spule. Wie oben beschrieben, passt sich der Querschnitt des Streifens an die gewünschte Form der selbstbefestigenden Befestigungselemente an, und somit umfasst der Streifen ein kontinuierliches zentrales Pilotteil, Flanschteile, vorzugsweise auf entgegengesetzten Seiten des Pilotteils, und die Flanschteile umfassen Seitenwände und Panel aufnehmende Nuten, wie oben beschrieben. Bei dem vorigen Verfahren des Bildens von selbstbefestigenden Befestigungselementen des Anmelders wird der Befestigungselementstreifen direkt aufgenommen in einer Stanz- oder Stempelstation, wobei die Mutterbohrungen zuerst gebildet werden in dem Streifen, und wobei dieser Abschnitt anschließend abgeschnitten wird. Die Mutterbohrungen können dann mit einem Gewinde versehen werden in einer separaten Gewindeschneidstation.
  • In der bevorzugten Ausführungsform des Formens von selbstbefestigenden Befestigungselementen gemäß dieser Erfindung wird der Befestigungsstreifen zuerst aufgenommen in einer Einkerbungs- oder Einklemmstation. Die Einkerbungsstation umfasst einen oberen Stempel und einen entgegengesetzten unteren Stempel, wobei der obere Stempel ein Paar oder eine Mehrzahl Einklemm- oder Einkerbungswerkzeugen umfasst, und wobei der obere Stempel herkömmlich gestützt wird auf Stempelständern. Verständlicherweise kann die Stempelpresse oder die Einkerbungsstation eine herkömmliche hydraulische oder pneumatische Presse sein. Somit schneiden nach dem Schließen der Stempelpresse die Einkerbungswerkzeuge gleichmäßig beabstandete Einkerbungen in die Seitenwände des Streifens, welche anschließend verwendet werden in dem Verfahren gemäß dieser Erfindung, um den Streifen exakt anzuordnen in den nachfolgenden Stempel- oder Stanz- und Abschneidevorgängen, welche unten beschrieben werden. Die Konfiguration der Einkerbungswerkzeuge wird abhängig sein von der gewünschten Form der Einkerbungen. Wie oben beschrieben, sind die Einkerbungen vorzugsweise U-förmig, wie oben beschrieben und wie in den 1, 9 und 10 gezeigt oder V-förmig, wie in den 12 und 13 gezeigt.
  • Der Streifen mit den gleichmäßig beabstandeten Einkerbungen wird dann transferiert zu einer Stempelstation, welche ein oberes Stanzmittel oder eine Andruckplatte umfasst, einen unteren Andruckplatte und einen Stempel oder mehrere Stempel, welche befestigt sind an der oberen Andruckplatte. In dem Verfahren des Formens von selbstbefestigenden Befestigungselementen gemäß der Erfindung, wird der Mutterstreifen transferiert auf und exakt angeordnet in der Stempelstation durch drehbare Mittel oder Räder, welche gelagert sind auf Antriebswellen oder Ständern. Die drehbaren Mittel umfassen jeweils eine Mehrzahl von gleichmäßig beabstandeten Zähnen oder Keilen, welche aufgenommen werden in den Einkerbungen in den Seitenwänden des Streifens. Verständlicher Weise werden die drehbaren Mittel angetrieben auf Schäften, um den Streifen zu transferieren und ihn exakt in der Stempelstation anzuordnen.
  • Beim Herabbewegen des oberen Stanzers stoßen die Stempel ein Stück aus dem Streifen und die Stücke werden anschließend aufgenommen durch geeignete Öffnungen in der unteren Andruckplatte. Die Stempel stoßen oder stanzen zylindrische Öffnungen oder Bohrungen in den Streifen. In der bevorzugten Ausführungsform wird der Stempel durch die planare Endfläche des Pilotteils getrieben, wobei eine Abschrägung an der Auflagerfläche von dem Abschnitt gegenüber dem Pilotteil gebildet wird. Der Mutterstreifen wird als nächstes aufgenommen in der Abschneidestation. Die Abschneidestation umfasst ein oberes Stanzmittel und ein unteres Stanzmittel, wobei die Abschneideklingen befestigt sind an dem oberen Stanzmittel, und wobei das untere Stanzmittel Öffnungen umfasst, welche die Abschneideklingen aufnehmen. Der Befestigungselementstreifen wird zugeführt durch und genau positioniert in der Abschneidestation durch die Drehmittel, welche die gleichen Drehmittel sein können oder getrennte Weiterschalt- und Anordnungsmittel, in Abhängigkeit davon, ob die Stempelstation ausgerichtet ist mit der Abschneidestation. Wie oben beschrieben, werden die Drehmittel gelagert auf Antriebswellen, wobei jedes eine Mehrzahl von Zähnen oder Keilen aufweist, welche aufgenommen werden in den Einkerbungen in den Seitenwänden des Streifens. Nach dem Schließen des Werkzeugs trennen die Abschneideklingen den Streifen in einzelne selbstbefestigende Befestigungselemente. Das heißt, jedes der Befestigungselemente umfasst ein zentrales Pilotteil, Flanschteile auf entgegengesetzten Seiten des Pilotteils, eine Panel aufnehmende Nut in den Flanschteilen und Seitenwänden, welche jeweils gleichmäßig beabstandete Einkerbungen oder Nuten aufweisen. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Abschneidestation ausgerichtet mit und empfängt den Streifen direkt von der Stempelstation. Die Drehmittel, welche zu der Stempelstation führen, und die Drehmittel, welche zu der Abschneidestation führen, sind entweder dieselben Drehmittel oder werden zusammen weitergeschaltet, um die Bewegung und die Anordnung des Streifens zu steuern. Wie verständlich sein wird, stellt das Weiterschalten und die Anordnung der Befestigungselementstreifen in der Stempelstation und der Abschneidestation sicher, dass die Bohrung der selbstbefestigenden Befestigungselemente genau positioniert wird in dem Pilotteil zwischen den Endwänden, wobei das Problem beseitigt wird, welches mit dem gegenwärtigen Verfahren des Bildens von selbstbefestigenden Befestigungselementen, welches oben beschrieben wurde, einhergeht.
  • Von der obigen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform wird nun verstanden werden, dass verschiedene Modifikationen ausgeführt werden können an dem vororientierten Befestigungselementstreifen und dem Verfahren zum Bilden desselben gemäß dieser Erfindung. Die Befestigungselemente können beabstandet sein auf den zerbrechlichen Drahtverbindern, wie in 9 gezeigt, oder die Endflächen der Befestigungselemente können im Wesentlichen aneinander stoßen, wie in 12 gezeigt. Die Zuführmechanismen für einen Streifen von Befestigungselementen, welche in den 10 und 13 gezeigt werden, werden als veranschaulichend betrachtet, lediglich um den Zuführmechanismus darzustellen, welcher verwendet werden kann mit einem Befestigungselementstreifen, wobei die Befestigungselemente oder der Befestigungselementstreifen beabstandete Einkerbungen oder Nuten umfassen, welche verwendet werden, um den Befestigungselementstreifen zuzuführen und ihn genau anzuordnen ohne den Gewindezylinder zu berühren. Des Weiteren kann das Befestigungssystem gemäß dieser Erfindung verwendet werden mit selbstbefestigenden Befestigungselementen, welche keine Panel aufnehmende Nut umfassen, wie in dem oben genannten US-Patent Nr. 3,711,931 offenbart, wobei die Drahtnuten in der Auflagerfläche der Flanschteile neben dem Pilot gebildet werden. Wie von den Fachleuten verstanden werden wird, sind die schematisch offenbarten Geräte kommerziell erhältlich, und deshalb ist eine detaillierte Beschreibung dieser Geräte nicht erforderlich. Es können jedoch verschiedene Modifikationen gemacht werden bei dem Verfahren des Bildens von selbstbefestigenden Befestigungselementen. Beispielsweise können die Einkerbungen V-förmig sein, wie in den 12 und 13 gezeigt, wobei die Abschneideklingen dann ausgerichtet sind mit dem Scheitelpunkt der V-förmigen Einkerbungen oder Nuten, welche die selbstbefestigenden Befestigungselemente, die in den 12 und 13 gezeigt werden, bilden. Des Weiteren kann das Verfahren gemäß dieser Erfindung verwendet werden zum Bilden eines integralen Streifens von Befestigungselementen, wobei nur der Pilotteil getrennt wird von dem Streifen, wobei zerbrechliche Verbinderteile bereitgestellt werden auf entgegengesetzten Seiten des Streifens. Des Weiteren umfassen, wie oben dargelegt, in bevorzugten Ausführungsformen die selbstbefestigenden Befestigungselemente gleichmäßig beabstandete Einkerbungen oder Nuten in zumindest einer der Seitenwände der Befestigungselemente, wie oben beschrieben. Es können bei dem Walzvorgang allerdings auch Vorsprünge in den Seitenwänden geformt werden, beispielsweise, welche Anschlagflächen bereitstellen zum Bilden von selbstbefestigenden Befestigungselementen und zum Zuführen eines Streifens von Befestigungselementen, wie oben beschrieben.

Claims (17)

  1. Ein vororientierter Streifen von selbstbefestigenden Befestigungselementen (20) zur Befestigung an einem Panel (72), wobei jedes der Befestigungselemente einen hervorstehenden Pilotteil (22) umfasst, welcher angepasst ist, um aufgenommen zu werden durch eine Öffnung in einem Panel, ein Flanschteil (28) angrenzend an das Pilotteil mit einer Panel aufnehmenden Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass er aufweist eine im Wesentlichen kontinuierliche Drahtnut (46) in der Panel aufnehmenden Oberfläche und einen zerbrechlichen kontinuierlichen Draht (52) in der Drahtnut im Wesentlichen bündig mit oder unterhalb der Panel aufnehmenden Oberfläche, welcher die Befestigungselemente innerhalb einem kontinuierlich vororientierten Streifen verbindet.
  2. Der vororientierte Streifen von selbstbefestigenden Befestigungselementen (20) wie in Anspruch 1 definiert, wobei jedes der Befestigungselemente zwei Flanschteile (28) umfasst auf gegenüberliegenden Seiten des hervorstehenden Pilotteils (22), von denen jede eine Panel aufnehmende Oberfläche aufweist, eine Draht aufnehmende Nut (46) in jeder Panel aufnehmenden Oberfläche und einen kontinuierlichen zerbrechlichen Draht (52) in jeder Draht aufnehmenden Nut auf entgegen gesetzten Seiten des hervorstehenden Pilotteils, welcher die Befestigungselemente verbindet.
  3. Der vororientierte Streifen von selbstbefestigenden Befestigungselementen (20) wie in Anspruch 1 definiert, wobei jedes der Befestigungselemente eine Panel aufnehmende Nut (34) umfasst in der Panel aufnehmenden Oberfläche des Flanschteils (28), angrenzend an den Pilotteil (28), welche eine Bodenwand (36) und eine Drahtnut (46) aufweist, welche angeordnet sind in der Bodenwand der Panel aufnehmenden Nut.
  4. Der vororientierte Streifen von selbstbefestigenden Befestigungselementen (20) wie in Anspruch 3 definiert, wobei die Draht aufnehmende Nut (46) angrenzt an den Pilotteil (22).
  5. Der vororientierte Streifen von selbstbefestigenden Befestigungselementen (20) wie in Anspruch 1 definiert, wobei die Draht aufnehmende Nut (46) eine Bodenwand umfasst und wobei die Bodenwand der Draht aufnehmenden Nut eine Mehrzahl von beabstandeten Taschen (48) umfasst.
  6. Der vororientierte Streifen von selbstbefestigenden Befestigungselementen (20) wie in Anspruch 4 definiert, wobei der Draht (52) deformiert wird in die Mehrzahl von beabstandeten Taschen (48) in der Drahtnut (46) der Bodenwand, wodurch verhindert wird, dass die Befestigungselemente sich auf dem Draht bewegen.
  7. Der vororientierte Streifen von selbstbefestigenden Befestigungselementen (20) wie in Anspruch 1 definiert, wobei der Draht (52) angeordnet ist unterhalb der Panel aufnehmenden Oberfläche.
  8. Eine Befestigungselement- (20) und Panel-(72)Anordnung, aufweisend: ein Befestigungselement, welches einen hervorstehenden Pilotteil (22) aufweist, einen Flanschteil (28), angrenzend an den Pilotteil mit einer Panel aufnehmenden Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine im Wesentlichen kontinuierliche Drahtnut (46) aufweist in der Panel aufnehmenden Oberfläche und einen zerbrechlichen Draht (52) in der Drahtnut, wobei der zerbrechliche Draht im Wesentlichen bündig ist mit oder unterhalb der Panel aufnehmenden Oberfläche; und ein Panel (72) mit einer Öffnung darin, welche den hervorstehenden Pilotteil des Befestigungselements aufnimmt, und wobei das Panel aufweist einen Teil (78), welcher die Panel aufnehmende Oberfläche überlagert und berührt und den Draht überlagert.
  9. Die Befestigungselement- (20) und Panel-(72)Anordnung wie in Anspruch 8 definiert, wobei der zerbrechliche Draht (52) beabstandet ist unterhalb der Panel aufnehmenden Oberfläche und wobei der Teil des Panels (72) deformiert wird in die Drahtnut (46).
  10. Die Befestigungselement- (20) und Panel-(72)Anordnung wie in Anspruch 8 definiert, wobei jedes der Befestigungselemente eine Panel aufnehmende Nut (34) umfasst, in der Panel aufnehmenden Oberfläche des Flanschteils (28) mit einer Bodenwand (36), wobei die Drahtnut (46) angeordnet ist in der Bodenwand der Panel aufnehmenden Nut und wobei das Panelteil angrenzend an das Pilotteil (22) des Befestigungselements deformiert wird in die Panel aufnehmende Nut, welche die Bodenwand der Panel aufnehmenden Nut und den zerbrechlichen Draht (52) überlagert.
  11. Die Befestigungselement- (20) und Panel-(72)Anordnung wie in Anspruch 10 definiert, wobei die Draht aufnehmende Nut (46) angrenzt an den Pilotteil (22).
  12. Die Befestigungselement- (20) und Panel-(72)Anordnung wie in Anspruch 8 definiert, wobei die Draht aufnehmende Nut (46) eine Bodenoberfläche (36) umfasst, und wobei die Bodenfläche der Draht aufnehmenden Nut eine Mehrzahl von beabstandeten Taschen (48) umfasst.
  13. Die Befestigungselement- (20) und Panel-(72)Anordnung wie in Anspruch 12 definiert, wobei der Draht (52) deformiert wird in die Mehrzahl von beabstandeten Taschen (48) in der Bodenoberfläche der Draht aufnehmende Nut, wodurch verhindert wird, dass die Befestigungselemente sich auf dem Draht bewegen.
  14. Ein Verfahren zum Bilden eines kontinuierlichen Streifens von selbstbefestigenden Befestigungselementen (20), welches die folgenden Schritte aufweist: Bilden einer Mehrzahl von diskreten selbstbefestigenden Befestigungselementen, wobei jedes Befestigungselement einen hervorstehenden Pilotteil (22) umfasst und einen Flanschteil (28) mit einer Panel aufnehmenden Oberfläche angrenzend an den hervorstehenden Pilotteil; gekennzeichnet durch die Schritte: Bilden einer im Wesentlichen kontinuierlichen Drahtnut (46) in der Panel aufnehmenden Oberfläche von jedem der selbstbefestigenden Befestigungselemente, Ausrichten der diskreten selbstbefestigenden Befestigungselemente mit den Drahtnuten, welche im Wesentlichen koaxial ausgerichtet sind; Einsetzen eines kontinuierlichen zerbrechlichen Drahts (52) in die Drahtnuten der diskreten selbstbefestigenden Befestigungselemente, wobei der Draht im Wesentlichen bündig ist oder unterhalb der Panel aufnehmenden Oberfläche und Befestigen des Drahts an den Befestigungselementen, wobei ein kontinuierlicher Streifen von selbstbefestigenden Befestigungselementen gebildet wird.
  15. Das Verfahren zum Bilden eines kontinuierlichen Streifens von selbstbefestigenden Befestigungselementen (20), wie in Anspruch 14 definiert, wobei die Methode umfasst das Bilden einer Panel aufnehmenden Nut (34) in der Panel aufnehmenden Oberfläche angrenzend an den Pilotteil (22) mit einer Bodenoberfläche (36) in jedem der Befestigungselemente, das Bilden der Drahtnut (46) in der Bodenoberfläche der Panel aufnehmenden Nut und Einsetzen des kontinuierlichen zerbrechlichen Drahts (52) in die Drahtnut durch die Panel aufnehmende Nut.
  16. Das Verfahren zum Bilden eines kontinuierlichen Streifens von selbstbefestigenden Befestigungselementen (20) wie in Anspruch 14 definiert, wobei die Methode umfasst das Bilden einer Mehrzahl von beabstandeten Taschen (48) in einer Bodenoberfläche der Draht aufnehmenden Nut (46) von jedem der Befestigungselemente und Deformieren des kontinuierlichen zerbrechlichen Drahts (52) gegen die Bodenoberfläche und in die Mehrzahl von beabstandeten Taschen, wodurch verhindert wird, dass sich die Befestigungselemente auf dem Draht bewegen.
  17. Das Verfahren zum Bilden eines kontinuierlichen Streifens von selbstbefestigenden Befestigungselementen (20) wie in Anspruch 14 definiert, wobei die Methode umfasst das Deformieren des kontinuierlichen zerbrechlichen Drahts (52) gegen eine Bodenoberfläche der Draht aufnehmenden Nut (46), wobei der Draht beabstandet ist unterhalb der Panel aufnehmenden Oberfläche.
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