DE3629445C2 - - Google Patents
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/09—Colouring agents for toner particles
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
Für elektrophotographische Kopiersysteme zur Herstellung
von mehrfarbigen Kopien aus mehrfarbigen Vorlagen besteht
steigender Bedarf. Dies beruht zum Teil darauf, daß
mehrfarbige Kopien, die zusätzlich zu Schwarz mehrere Farben
aufweisen, leichter verständlich sind, wenn z. B. Tabellen,
Diagramme und Zeichnungen kopiert werden, und mehr
Information im Vergleich zu einfarbigen Kopien wiedergegeben
werden kann.
Als Färbemittel für Farbtoner, insbesondere Rottoner, sind
Rhodamin- und Chinacridon-Pigmente (JP-A-51-1 44 625) und
Monoazopigmente (JP-A-56-1 40 357) vorgeschlagen worden.
Diese Pigmente ermöglichen jedoch keinen zufriedenstellenden
roten Farbton und eignen sich nicht für Toner, die stabile
positive Aufladungseigenschaften aufweisen sollen.
Bei Verwendung von herkömmlichen Rottonern zum Entwickeln
von latenten elektrostatischen Bildern in einer
Entwicklungseinheit, die eine Toner-
Schichtdicken-Reguliereinrichtung aufweist, läßt sich in
dem Toner keine ausreichende positive Ladung
aufrechterhalten, so daß sich im Hintergrundbereich der
Kopien Toner abscheidet und klare Bilder nur schwer erhalten
werden.
Da ferner herkömmliche Polaritätsregler für die
positive Aufladung gewöhnlich schwarz oder nahezu schwarz
sind, können keine rein roten Bilder erhalten werden,
selbst wenn man den Rottoner mit einer nur geringen Menge
eines derartigen Polaritäts-Steuerstoffs versetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen positiv
aufladenden Einkomponententoner bereitzustellen, der
stabile Aufladungseigenschaften besitzt und klare, rein
rote Bilder ergibt, selbst wenn er kontinuierlich oder
mehrmals verwendet wird.
Gegenstand der Erfindung ist der im Hauptanspruch
gekennzeichnete rote elektrostatographische Toner.
In dem erfindungsgemäßen Toner werden zwei Arten von
Rotpigmenten, nämlich C.I. Pigment Rot 48 und C.I. Pigment
Rot 81 in Kombination verwendet (die Farbindices beziehen
sich auf die dritte Ausgabe des Colour Index). Um einen
geeigneten Farbton, geeignete Regulierung der positiven
Aufladung und Bildfixiereigenschaften zu erzielen, beträgt
die Gesamtmenge der Rotpigmente vorzugsweise 0,1 bis 50,
insbesondere 2 bis 20 Gewichtsprozent. Vorzugsweise
beträgt das Gewichtsverhältnis von C.I. Pigment Rot 48 zu
C.I. Pigment Rot 81 2 : 8 bis 8 : 2.
Erfindungsgemäß können die in herkömmlichen
elektrophotographischen Tonern verwendeten Bindemittelharze
eingesetzt werden. Spezielle Beispiele sind Polymere und
Copolymere, wie Polystyrol, chloriertes Paraffin,
Polyvinylchlorid, Phenolharze, Epoxidharze, Polyester,
Polyamide, Polyacrylsäureharze, Polyethylen und Polypropylen.
Diese können einzeln oder in Kombination verwendet werden.
Zusätzlich zu den genannten Komponenten können gegebenenfalls
verschiedene Arten herkömmlicher Farbstoffe und Pigmente
angewandt werden, um den Farbton der entwickelten Bilder
einzustellen.
Der erfindungsgemäße Toner kann folgendermaßen hergestellt
werden: Die genannten Materialien werden entsprechend
einer bestimmten Formulierung vermischt und geschmolzen
und in einer Mühle geknetet. Nach dem Abkühlen der Mischung
zerkleinert man in einer Hammermühle, mahlt in einer
Strahlmühle zu Feinteilchen und klassiert dann mit einem
pneumatischen Klassierer, so daß Tonerteilchen mit einer
Größe von etwa 5 bis 20 µm erhalten werden.
Der erfindungsgemäße Toner eignet sich insbesondere für
eine Entwicklungseinheit, die eine
Tonertransporteinrichtung, auf der eine dünne Tonerschicht
ausgebildet ist, und eine Schichtdicken-Reguliereinrichtung
aufweist, welche flexibel mit der Tonertransporteinrichtung
in Kontakt kommen kann.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle
Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht, sofern
nichts anderes angegeben ist.
Formulierung für Toner Nr. 1 | ||
Teile | ||
Styrol-Acrylsäure-Copolymer | 88 | |
Niedermolekulares Polypropylen | 5| | (Gewichtsmittel des Molekulargewichts: etwa 8 000) |
C.I. Pigment Rot 48 | 4 | |
C.I. Pigment Rot 81 | 3 |
Eine Mischung der genannten Komponenten wird in einem
beheizbaren Walzenstuhl etwa 30 Minuten bei 120 bis 130°C
geknetet. Nach dem Abkühlen der Mischung auf
Raumtemperatur wird in einer Mahlmaschine grob gemahlen
und dann zu Feinteilchen gemahlen, worauf man die
Feinteilchen klassiert, um einen erfindungsgemäßen Toner
Nr. 1 mit einer Teilchengröße von 5 bis 15 µm zu erhalten.
Der Toner Nr. 1 wird in die Entwicklungseinheit einer
handelsüblichen elektrophotographischen Kopiermaschine
eingefüllt, die eine Tonertransporteinrichtung und eine
Toner-Schichtdicken-Reguliereinrichtung aus Messing aufweist,
welche so angeordnet ist, daß sie mit der
Tonertransporteinrichtung in Kontakt kommt. Es wird ein
kontinuierlicher Kopiertest durchgeführt, um die
Bilderzeugungseigenschaften und Haltbarkeit des Toners
zu untersuchen.
Auf dem organischen Photoleiter der Kopiermaschine wird
ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt, indem man
den Photoleiter durch Anlegen einer Spannung von -800 V
im Dunkeln gleichmäßig negativ auflädt und dann mit einem
Lichtbild belichtet. Das erhaltene latente elektrostatische
Bild wird mit dem Toner Nr. 1 zu einem sichtbaren
Tonerbild entwickelt, welches auf ein herkömmliches
Kopierblatt übertragen wird. Durch Wiederholen dieses
Verfahrens wird ein kontinuierlicher Kopiertest durchgeführt.
Hierbei zeigt sich, daß die erhaltenen Bilder von
ausgezeichneter Qualität sind und kein Unterschied
hinsichtlich der Bildqualität zwischen dem ersten Bild
und den Bildern nach 20 000 Kopien im kontinuierlichen
Kopiertest besteht. Die Bilder sind frei von
Tonerabscheidung im Hintergrund und Bildverbreiterungen,
so daß ausgezeichnete Kopien mit einem rein roten Bild
erhalten werden.
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man C.I. Pigment
Rot 48 durch C.I. Pigment Rot 17 Der
erhaltene Vergleichstoner Nr. 1 wird dem kontinuierlichen
Kopiertest aus Beispiel 1 unterzogen. Hierbei wird von
Beginn an eine geringe Tonerabscheidung im Hintergrund
festgestellt, die jedoch nach der 1 000. Kopie beträchtlich
wird, und außerdem ist eine Bildverbreiterung zu beobachten.
Formulierung für Toner Nr. 2 | ||
Teile | ||
Polystyrol | 85 | |
Niedermolekulares Polypropylen | 4| | (Gewichtsmittel des Molekulargewichts: etwa 10 000) |
C.I. Pigment Rot 48 | 6 | |
C.I. Pigment Rot 81 | 5 |
Beispiel 1 wird unter Verwendung des erhaltenen Toners
Nr. 2 wiederholt und dieser wird demselben kontinuierlichen
Kopiertest unterzogen. Hierbei werden ebenso gute
Bilderzeugungseigenschaften wie für den Toner Nr. 1
festgestellt.
Formulierung für Toner Nr. 3 | ||
Teile | ||
Styrol-Acrylsäure-Copolymer | 88 | |
Niedermolekulares Polypropylen | 4| | (Gewichtsmittel des Molekulargewichts: etwa 8 000) |
C.I. Pigment Rot 48 | 5 | |
C.I. Pigment Rot 81 | 3 |
Beispiel 1 wird unter Verwendung des erhaltenen Toners
Nr. 3 wiederholt und dieser wird dem kontinuierlichen
Kopiertest unterzogen. Hierbei werden ebenso gute
Bilderzeugungseigenschaften wie für den Toner Nr. 1
festgestellt.
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man C.I. Pigment
Rot 81 durch C.I. Pigment Rot 239. Der erhaltene Vergleichstoner
Nr. 2 wird in dem kontinuierlichen Kopiertest von Beispiel 1
eingesetzt. Hierbei tritt zwar zu Beginn keine
Tonerabscheidung im Hintergrund auf, jedoch wird die
Tonerabscheidung nach der 1 500. Kopie beträchtlich, und
außerdem ist eine Bildverbreiterung zu beobachten.
Formulierung des Toners | ||
Teile | ||
Styrol-Acrylsäure-Copolymer | 90 | |
Niedermolekulares Polypropylen | 5| | (Gewichtsmittel des Molekulargewichts: etwa 8 000) |
C.I. Pigment Rot 48 | 5 |
Beispiel 1 wird wiederholt, wobei man die obige
Formulierung, die nur C.I. Pigment Rot 48 enthält, anstelle
der Kombination aus C.I. Pigment Rot 48 und C.I. Pigment
81 verwendet. Der erhaltene Vergleichstoner Nr. 3 wird
dem kontinuierlichen Kopiertest von Beispiel 1 unterzogen.
Hierbei erhält man zu Beginn klare Bilder, jedoch ist nach
der 20 000. Kopie eine deutliche Tonerabscheidung im
Hintergrund zu beobachten. Ferner wird kein roter, sondern
ein orangegelber Farbton erzielt.
Formulierung des Toners | ||
Teile | ||
Styrol-Acrylsäure-Copolymer | 90 | |
Niedermolekulares Polypropylen | 5| | (Gewichtsmittel des Molekulargewichts: etwa 8 000) |
C.I. Pigment Rot 81 | 55 |
(Fast Rose Nr. 44)
Beispiel 1 wird wiederholt, wobei man die obige Formulierung,
die nur C.I. Pigment Rot 48 enthält, anstelle der Kombination
aus C.I. Pigment Rot 48 und C.I. Pigment Rot 81 verwendet.
Der erhaltene Vergleichstoner Nr. 4 wird dem
kontinuierlichen Kopiertest von Beispiel 1 unterzogen.
Hierbei werden zu Beginn klare Bilder erhalten, jedoch
ist ab der 20 000. Kopie eine geringe
Tonerabscheidung im Hintergrund zu beobachten. Ferner
ist der erhaltene Farbton nicht rot, sondern purpur.
Die Farbabweichung der in den Beispielen 1 bis 3 und
Vergleichsbeispielen 1 bis 4 erhaltenen Bilder wird
untersucht. In Bezug auf Rot wird bei einer Farbabweichung
von 90 oder mehr der erzielte Farbton als Rot anerkannt.
Die Farbabweichung ist wie folgt definiert:
wobei H die maximale Dichte der Dichten von drei Farben,
gemessen mit einem Macbeth-Densitometer gemessen durch
ein Blau-, Grün- bzw. Rotfilter, ist; M die mittlere Dichte
der genannten drei Dichten ist; und L die minimale Dichte
der drei genannten Dichten ist.
In der folgenden Tabelle sind die Farbabweichung und die
Bildqualität von Bildern angegeben, die mit den
erfindungsgemäßen Tonern Nr. 1 bis 3 und den
Vergleichstonern Nr. 1 bis 4 erhalten werden.
Die Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäßen Toner
in stabiler Weise positiv aufladbar sind und klare, rein
rote Bilder ergeben, selbst wenn sie kontinuierlich oder
mehrmals für die Entwicklung eingesetzt werden.
Claims (4)
1. Roter elektrostatischer Toner, enthaltend ein
Bindemittel, C.I. Pigment Rot 81, dadurch
gekennzeichnet, daß er zusätzlich C.I. Pigment Rot
48 enthält.
2. Toner nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gesamtgehalt an C.I. Pigment Rot 48 und C.I.
Pigment Rot 81 0,1 bis 50 Gewichtsprozent des
Gesamtgewichts des Toners beträgt.
3. Toner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewichtsverhältnis von C.I. Pigment Rot 48
zu C.I. Pigment Rot 81 2 : 8 bis 8 : 2 beträgt.
4. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bindemittel Polystyrol,
chloriertes Paraffin, Polyvinylchlorid, Phenolharz,
Epoxidharz, Polyester, Polyamid, Polyacrylsäureharz,
Polyethylen und/oder Polypropylen ist.
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