DE3603904A1 - Nicht-magnetischer einkomponenten-farbtoner - Google Patents

Nicht-magnetischer einkomponenten-farbtoner

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DE3603904A1 DE19863603904 DE3603904A DE3603904A1 DE 3603904 A1 DE3603904 A1 DE 3603904A1 DE 19863603904 DE19863603904 DE 19863603904 DE 3603904 A DE3603904 A DE 3603904A DE 3603904 A1 DE3603904 A1 DE 3603904A1
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Description

dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · dr. P. WEINHOLD · dr. P. BARZ ■ München ing. G. DANNENBERG ■ dr. D. GUDEL · dipl.-ing. S. SCHUBERT · Frankfurt
SIEGFRIEDSTRASSE 8 8000 MÜNCHEN 40
TELEFON: (0 89) 33 50 TELEGRAMME. WIRPATENTE TELEX: 5 215 679 PAT D FACSIMILE: (O 89) 39 23
RFP-146D DP85-242
Ricoh Company Limited 3-6, 1-chome, Nakamagome Ohta-ku Tokyo JAPAN
NICHT-MAGNETISCHER EINKOMPONENTEN-FARBTONER
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen nicht-magnetischen
Einkomponenten-Farbtoner zum Entwickeln von latenten
elektrostatischen Bildern.
Latente elektrostatische Bilder werden in elektrophotographischen Kopiermaschinen und
elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren gewöhnlich dadurch entwickelt, daß man die auf einem bildtragenden Element erzeugten latenten elektrostatischen Bilder mit einem
Toner, der durch ein Tonertransportelement herangeführt wird, zu sichtbaren TonerbiLdern entwickelt. Zu diesem Zweck eignen sich aus Tonerteilchen bestehende
Einkomponenten-Entwickler oder Zwei kornρonenten-Entwiekler, die aus Tonerteilchen und Trägerteilchen bestehen. Bei Verwendung eines Einkomponenten-Entwicklers ist es zur
Erzielung einer hohen Bildqualität notwendig, die Dicke der auf dem Entwickler-Transportelement befindlichen
Entwicklerschicht zu reduzieren. Insbesondere wenn der Einkomponenten-Entwickler Tonerteilchen mit hohem
spezifischem Widerstand enthält, ist es erforderlich, die Tonerteilchen in der Entwicklungsvorrichtung elektrisch aufzuladen und die Dicke der Entwicklerschicht minimal
zu halten. Bei dicken Entwicklerschichten wird nämlich nur der Oberflächenbereich der Entwicklerschicht in der Entwicklungsvorrichtung elektrisch aufgeladen und es ist schwierig, die gesamte Entwicklerschicht gleichmäßig
auf zu laden.
Um dies dennoch zu erreichen, ist bereits vorgeschlagen worden, die Dicke der Ent w i eklerschicht mit einer Rakel zu kontrollieren, die derart angeordnet ist, daß sie die auf dem Entwickler-Transportelement befindliche
Entwicklerschicht durch teilweises Abrakeln des Entwicklers nivelliert. Ein anderes Verfahren zur Kontrolle der Dicke der Entwicklerschicht besteht darin, die auf dem
Entwickler-Transportelement befindliche Entwicklerschicht
mit einer Druckeinrichtung niederzupressen und zu ηive liieren.
Setzt man in den beschriebenen Entwicklungsverfahren herkömmliche Entwickler ein, die ein Bindemittelharz und ein Färbemittel enthalten, so kann die Entwick lerschicht bis über 50 um dick werden und es ist schwierig, die Schichtdicke gleichmäßig zu machen und den Entwickler in stabiler Weise zuzuführen. Eine ausreichende triboelektrische Aufladung des Entwicklers zur Erzielung von Bildern von hoher Dichte läßt sich somit nicht erreichen und die entstehenden Bilder sind von schlechter Qualität, niedriger Dichte und unsauberem Hintergrund.
Zur Verbesserung der Entwicklungseigenschaften von herkömmlichen Entwicklern und Entwick lungsvorrichtungen ist bereits die Verwendung einer Entwickler-Nachfülleinrichtung vorgeschlagen worden, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist. Diese weist eine Pelzbürste oder Schwammwalze (4) in Kontakt mit dem Entwickler-Transport e lement (2) auf. Setzt man jedoch bei dieser Methode herkömmliche Entwickler mit Tonerteilchen ein, so nimmt die elektrische Aufladungsmenge des Toners im Laufe der Zeit beträchtlich ab (wie dies z.B. mit Kurve B in Fig. 1 gezeigt ist) und auch die Bilddichte nimmt mit der Zeit ab (wie dies z.B. mit Kurve B in Fig. 2 gezeigt ist). Als Ergebnis erhält man unsaubere Bilder mit einer Tonerabscheidung in den Hintergrundbereichen.
.f\ Ziel der Erfindung ist es daher, einen nicht-magnetischen Einkomponenten-Farbtoner zum Entwickeln von latenten elektrostatischen Bildern bereitzustellen, der die genannten Nachteile herkömmlicher Entwickler nicht aufweist und in stabiler Weise mit gleichmäßiger Dicke von 10 bis 30 lim (entsprechend dem Durchmesser eines Teilchens oder der Größe von 2 Tonerteilchen) zugeführt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein Toner aus
Ca) Tonerteilchen, die ein Bindemittelharz und ein Färbemittel enthalten, und (b) feintei Ligen Teilchen eines anorganischen festen Materials, z.B. Metalloxiden, Carbiden, Nitriden oder Sulfiden, oder einem organischen Kunstharz, deren Volumenmittel des Durchmessers kleiner ist als das der Tonerteilchen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm, aus dem die Beziehung zwischen der elektrischen Aufladungsmenge des Toners und der Kopienzahl während eines kontinuierlichen Kopiertests hervorgeht;
Fig. 2 ein Diagramm, aus dem die Beziehung zwischen der erhaltenen Bilddichte und der Kopienzahl während des kontinuierlichen Kopiertests hervorgeht;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Entwicklungsvorrichtung einer
elektrophotographischen Kopiermaschine, in der der erfindungsgemäße Entwickler eingesetzt wird.
Der erfindungsgemäße Toner enthält (a) Tonerteilchen, die ein BindemitteLharz und ein Färbemittel enthalten, und Cb) feinteilige Teilchen von Metalloxiden, Carbiden, Nitriden oder Sulfiden oder von Kunstharzen, deren Volumenmittel des Durchmessers kleiner ist als der der Tonerteilchen.
Vorzugsweise beträgt das Volumenmittel des Durchmessers der Tonerteilchen 5 bis 20 um, um Bilder von hoher Qualität zu erhalten.
Das Volumenmittel der Durchmessers der feinteiligen Teilchen liegt vorzugsweise im Bereich von 1/20 bis 1/2, insbesondere 1/10 bis 1/3, des Volumenmittels des Durchmessers der Tonerteilchen, um ein glattes Ergänzen des Toners bewerkstelligen zu können, ein Verspritzen der Tonerteilchen zu vermeiden und eine für hohe Bildqualität
geeignete Aufladung der TonerteiLehen zu erzielen.
Das Gewichtsverhältnis von Tonerteilchen zu feinteiligen Teilchen liegt vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 20 : 99,5 bis 80, insbesondere 1 bis 10 : 99 bis 90, um eine geeignete Aufladung der Tonerteilchen, gute Bildfixierung und Bilder mit ausgezeichnetem Farbton zu erhalten.
Als feinteilige Teilchen können beliebige Materialien verwendet werden, die den gewünschten Farbton der Tonerbilder nicht beeinträchtigen un"d bei der Verwendung keine größere oder kleinere Teilchengröße annehmen als dies dem oben genannten Teilchengrößenbereich entspricht. Bevorzugte Materialien für die feinteiligen Teilchen sind anorganische feste Materialien, wie Metalloxide, Carbide, Nitride und Sulfide und organische Kunstharze.
Spezielle Beispiele für anorganische feste Materialien, die als feinteilige Teilchen geeignet sind, sind kolloidales Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, Titandioxid, Bariumtitanat, Magnesiumtitanat, Calciumtitanat, Strontiumtitanat, Zinkoxid, Quarzsand, Tonerde, Glimmer, Wollastonit, Diatomeenerde, anorganische Oxidpigmente, Chromoxid, Ceroxid, rotes Eisenoxid, Eisenoxid, Eisensand, Ferrite, wie Jf-Ferrit, Bariumferrit, Strontiumferrit und Seltenerdmetallferrite, Antimontrioxid, Magnesiumoxid, Zirkonoxid, Bariumsulfat und Calciumcarbonat. Diese Materialien können einzeln oder in Kombination angewandt we rden.
Spezielle Beispiele für Kunstharze, die als feinteilige Teilchen geeignet sind, sind Polystyrol, chloriertes Paraffin, Polyvinylchlorid, Phenolharze, Epoxyharze, Polyester, Polyamide, PolyacryL saureharze, Styrol-AcryIsäure-Copo lymere, Polyethylen, Polypropylen, Siliconharze, fluorhaltige Harze, Polycarbonatharze, Maleinsäureharze, Alkydharze und Polyurethane. Diese
Materialien können einzeln oder in Kombination angewandt we rden.
Als Bindemittelharze für die Tonerteilchen eignen sich z.B. Polystyrol, chloriertes Paraffin, Polyvinylchlorid, Phenolharze, Epoxyharze, Polyester, Polyamide, Polyacrylsäureharze, Styrol-Acrylsäure-Copolymere, Polyethylen, Polypropylen, Siliconharze, fluorhaltige Harze, Po Ly carbonatharze, Maleinsäureharze, Alkydharze, Polyurethane und Copolymere dieser Harze. Diese Materialien können einzeln oder in Kombination angewandt werden.
Als Färbemittel für die Tonerteilchen eignen sich z.B. die folgenden Pigmente und Farbstoffe: Ruß, Anilinschwarz, Kristallviolett, Rhodamin B, Malachitgrün, Nigrosin, Kupferphthalocyaniη und Azofarbstoffe.
Außerdem können in den erfindungsgemäßen Tonerteilchen ein oder mehrere Po laritätsregler enthalten sein, z.B. Nigrosin, Monoazofarbstoffe, Metallkomplexsalz-Farbstoffe, Zinkhexadecylsuccinat, Alkylester und Alkylamide von Naphthoesäure, Nitrohuminsäure,
N,N ' -Tet ramethyldiaminbenzophenon, Ν,Ν'-Tetramethylbenzidin, Triazin und Salicylsäure-Meta L Ikomplexe.
Im folgenden wird unter Bezug auf Fig. 3 eine Entwicklungsvorrichtung erläutert, in der der erfindungsgemäße Toner eingesetzt werden kann. Wie in der Figur gezeigt, wird ein in einem Tonertank (7) enthaltener Toner (6) mit einem Blattrührer (5) auf eine Schwammwalze (4) aufgebracht, die als Hilfs-Tonernachfülleinrichtung dient. Der auf die Schwammwalze (4) aufgebrachte Toner (6) wird dann durch die in Pfeilrichtung rotierende Schwammwalze (4) auf ein Tonertransportelement (2) transportiert. Der Toner (6) wird durch physikalische Adsorption und die durch die
Reibung zwischen dem Toner (6) und dem
Tonertransportelement (2) erzeugte elektrostatische
Anziehungskraft an der Oberfläche des
Tonertransporte lements (2) gehalten. Wenn das
Tonertransporte lement (2) in Pf ei I richtung rotiert, wird durch eine Tonerschicht-DickenreguIiereinrichtung (3) eine Dünnschicht des Toners (6) von gleichmäßiger Dicke auf der Oberfläche des Tonertransportelements (2) erzeugt.
Gleichzeitig wird die Schicht des Toners (6)
triboe lektrisch aufgeladen und auf die Oberfläche eines ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Elements
(1) transportiert, das mit dem Tonertransportelement (2)
praktisch in Kontakt ist.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teile beziehen sich auf das Gewicht, sofern nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1
Eine Mischung der folgenden Komponenten wird in einem Hens ehe L-Miseher gerührt und dann etwa 30 Minuten bei bis 1400C in einer Walzenmühle geknetet:
Teile
Po Iysty ro L harz 90
Polyethylen 4
CI. Pigment Blue 15 5
Ni grosin 1
Nach dem Abkühlen des gekneteten Gemisches auf Raumtemperatur wird es zu feinteiligen Teilchen gemahlen und dann klassiert, wobei blaue Tonerteilchen mit einer Größe von 5 bis 15 pm erhalten werden. Das mit einem Coulter-Zähler bestimmte Volumenmittel des Durchmessers der Tonerteilchen beträgt 10 um.
Die erhaltenen Tonerteilchen werden mit 5 Teilen
Siliciumcarbid-Teilchen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 3 um versetzt, worauf man die Mischung in einem Hochgeschwindigkeitskneter zu einem erfindungsgemäßen Toner Nr. 1 vermischt.
Der erhaltene Toner Nr. 1 wird in die in Fig. 3 gezeigte Entwicklungseinrichtung eingefüllt und einem Bildqualitätsund Tonerhaltbarkeitstest unterworfen.
In Fig. 3 ist das das latente elektrostatische Bild tragende Element (1) ein organischer Photoleiter mit einer Ladungen erzeugenden Schicht, die im wesentlichen aus einem Bisazopigment besteht, und einer Ladungen transportierenden Schicht, die im wesentlichen aus einem Hydrazonderivat besteht. Die Oberfläche dieses organischen Photoleiters wird im Dunkeln gleichmäßig auf ein negatives Potential von -800 V aufgeladen und dann mit einem Lichtbild belichtet, um auf dem Photoleiter ein latentes elektrostatisches Bild zu erzeugen. Dieses wird mit dem Toner Nr. 1 entwickelt und das entwickelte Tonerbild wird auf ein übert ragungsb.l a 11 übertragen.
Auf diese Weise werden kontinuierlich 10 000 Kopien hergestellt. Während dieses Tests ist keine Änderung der Bildqualität feststellbar. Die Änderung der elektrischen Aufladungsmenge des Toners während des Kopiertests ist geringfügig, nämlich von 13,2 auf 13,0 jjC/g; siehe Kurve A in Fig. 1. Die erhaltene Bilddichte bleibt unverändert; siehe Kurve A in Fig. 2. Das Tonerbild ist frei von weißen Flecken oder Streifen, die bei ungenügender Tonerzufuhr auftreten würden. Die auf dem Tonertransportelement gebildete Tonerschicht ist gleichmäßig dünn.
Vergleichsbeispiel 1
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch werden die feinteiLigen Siliciumcarbid-Teilchen aus Beispiel 1 nicht angewandt.
Unter Verwendung des erhaltenen VergLeichstoners Nr. 1 wird ein auf dem organischen PhotoLeiter von Beispiel 1 erzeugtes latentes elektrostatisches Bild entwickelt und der Vergleichstoner wird dem Kopiertest von Beispiel 1 unterworfen. Hierbei ändert sich die elektrische Ladungsmenge des Toners während des Tests beträchtlich, nämlich von 17,0 auf 4,5 jjC/g; siehe Kurve B in Fig. 1. Die Bilddichte ist anfänglich zu niedrig für die praktische Anwendung und ändert sich dann beträchtlich, wie dies aus Kurve B in Fig. 2 hervorgeht. Von Beginn des Kopiertests an wird Toner im Hintergrund abgeschieden. Das erhaltene Bild weist band- und streifenförmige nicht-entwickelte Bereiche auf.
Beispiel 2
Eine Mischung der folgenden Komponenten wird in einem Henschel-Mischer gerührt und dann etwa 30 Minuten wie in Beispiel 1 in einer Walzenmühle bei 130 bis 140 C geknetet:
T e i Ie
Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymer 87 Polypropylen 4,5
CI. Pigment Red 81 5
CI. Pigment Red 48 3
Nigrosin 0,5
Nach dem Abkühlen des gekneteten Gemisches auf Raumtemperatur wird es zu feinteiLigen Teilchen gemahlen und dann klassiert, wobei rote Tonerteilchen mit einer Größe von 9 bis 13 um erhalten werden. Das Volumenmittel des Durchmessers der Tonerteilchen beträgt 11,5 jjm.
Die erhaltenen TonerteiLehen werden mit 3 Teilen Aluminiumoxid mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 2 um ersetzt, worauf man die Mischung in einem Hochgeschwindigkeitskneter zu einem erfindungsgemäßen Toner Nr. 2 vermischt.
Der Toner Nr. 2 wird in dem Kopiertest von Beispiel 1 eingesetzt. Hierbei ist keine Änderung der BiLdquaLität während des Kopiertests (10 000 Kopien) feststellbar. Das Tonerbild ist frei von weißen Flecken und Streifen oder Tonerabscheidung im Hintergrund. Die Änderung der elektrischen Aufladungsmenge des Toners während des Kopier te sts ist geringfügig, nämlich von 14 auf 15 pC/g. Die Tonerζufuhr erfolgt glatt und die auf dem Tonertransportelement gebildete Tonerschicht ist gleichmäßig dünn.
Beispiel 3
Eine Mischung der folgenden Komponenten wird in einem Henschel-Mischer gerührt und dann wie in Beispiel 1 etwa 30 Minuten in einer Walzenmühle bei 130 bis 140 C geknetet:
T e i Ie
Epoxyharz 84
Polypropylen 4
CI. Pigment Blue 15 2
CI. Pigment Yellow 17 5
Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid 5
Nach dem Abkühlen des gekneteten Gemisches auf Raumtemperatur wird es zu feinteiLigen Teilchen gemahlen und dann klassiert, wobei grüne Tonerteilchen mit einer Größe von 6 bis 14 um erhalten werden. Das Volumenmittel des Durchmessers der Tonerteilchen beträgt 10 um.
Die erhaltenen Tonerteilchen werden mit 2 Teilen Si liciumoxid-Te ilchen mit einer durchschnittlichen Größe von 0,5 pm versetzt, worauf man die Mischung in einem Hochgeschwindigkeitskneter zu einem erfindungsgemäßen Toner Nr. 3 vermischt.
Der Toner Nr. 3 wird in dem Kopiertest von Beispiel 1 eingesetzt. Hierbei ist keine Änderung der Bildqualität
Λ 3
während des Kopiertests (10 000 Kopien) feststellbar. Das Tonerbild ist frei von weißen Flecken und Streifen und es erfolgt keine Tonerabscheidung im Hintergrund. Die elektrische Aufladungsmenge des Toners ändert sich nur sehr geringfügig während des Kopiertests, nämlich von 14 auf 15 uC/g. Die Tonerzufuhr erfolgt glatt und die auf dem Tonertransportelement gebildete Tonerschicht ist gleichmäßig dünn.
Beispiel 4
Eine Mischung der folgenden Komponenten wird in einem Henschel-Mischer gerührt und dann wie in Beispiel 1 etwa 30 Minute
geknetet:
30 Minuten in einer Walzenmühle bei 130 bis 140 C
Tei Ie
Polyesterharz 85
Ruß 10
Nigrosin 5
Nach dem Abkühlen des gekneteten Gemisches auf Raumtemperatur wird es zu feinteiligen Teilchen gemahlen und dann klassiert, wobei schwarze Tonerteilchen mit einer Größe von 6 bis 16 um erhalten werden. Das Volumenmittel des Durchmessers der Tonerteilchen beträgt 13 um.
Die erhaltenen Tonerteilchen werden mit 5 Teilen Borcarbid-Tei I chen mit einer durchschnittlichen Größe von 5 pm versetzt, worauf man die Mischung in einem Hochgeschwindigkeitskneter zu einem erfindungsgemäßen Toner Nr. 4 vermischt.
Der Toner Nr. 4 wird in dem Kopiertest von Beispiel 1 eingesetzt. Hierbei ist keine Änderung der Bildqualität während des Kopiertests (10 000 Kopien) feststellbar. Das Tonerbild ist frei von weißen Flecken und Streifen
und es erfolgt keine Tonerabscheidung im Hintergrund. Die elektrische Aufladungsmenge des Toners ändert sich während des Kopiertests nur sehr geringfügig, nämlich von 15 auf 11 jjC/g. Die Tonerzufuhr erfolgt glatt und die auf dem Tonertransportelement erzeugte Tonerschicht ist gleichmäßig dünn.
Beispiele 5 bis 10
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man das in Beispiel 1 verwendete Siliciumcarbid durch die in Tabelle
1 genannten feinteiLigen Teilchen, wobei erfindungsgemäße Toner Nr. 5 bis 10 erhalten werden. Diese werden in dem Kopiertest von Beispiel 1 eingesetzt, wobei die in Tabelle 1 genannten Ergebnisse erhalten werden.
Vergleichsbeispiele 2 bis 4
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man das dort verwendete Siliciumcarbid durch die in Tabelle 2 genannten feinteiLigen Teilchen, um Vergleichstoner Nr.
2 bis 4 herzustellen. Diese werden in dem Kopiertest von Beispiel 1 eingesetzt, wobei die in Tabelle 2 genannten Ergebnisse erzielt werden.
TABELLE
Feinteilige
Tei I chen
(Volumenmittel Bildqualität Elektrische Zustand
des Durchmessers) des Ladungsmenge der
Menge Toners (uC/g) Tonerschicht
Beispiel 5 Siliciumcarbid
(0,5 um) 3 Teile Gut 15 bis 11 0
Beispiel 6 Zirkonoxid
(5 pm) 10 Teile Gut 17 bis 13 0
Beispiel 7 Ca Iciumcarbonat
(2 pm) 3 TeiIe Gut 15 bis 13 0
Beispiel 8 Ceroxid
(1 pm) 5 TeiIe Gut 16 bis 12 0
Beispiel 9 Magnesiumhydroxid
(1 pm) 3 Tei Ie Gut 16 bis 14 0
Bei spi el 10 Ta lcum
(3 pm) 4 Tei Ie Gut 16 bis 11 0
TABELLE
Feintei Lige Tei lchen (Volumenmittel des Durchmessers) Menge
Bi Ldqua L i tat
des
Toners
ELektrische Ladungsmenge (uC/g)
Zustand
der
Tonerschicht
Vergleichsb e i s ρ i e L 2
Vergleichsbeispiel 3
VergleichsbeispieL 4
Si L i c i umca rbi d (7 um) 5 Teile
Hydrophobes Si I i c i u m d i ο χ i d (20 um) 2 Tei Le
Aluminiumoxid (0,1 um) 3 Teile
Weiße Flecke;
Tonerabschei-
duηg im
Hi nte rgrund
Verspritzen des
Toners;
Niedrige
Bi Iddi chte
Verspritzen des
Toners;
Niedrige
B i I d d i c h t e
bis 1
bis 3
bis 1
Anfangs: Nach 10 000 Kopien χ
Anme rkung:
"0" bedeutet, daß die Tonerschicht gleichmäßig dünn ist (die Dicke entspricht etwa der Größe von 2 bis 4 Tonerteilchen) und streifenfrei ist; "Δ" bedeutet, daß in der Tonerschicht leichte Streifen zu beobachten sind, die erhaltene Bildqualität jedoch durch diese Streifen nicht beeinträchtigt wird; "x" bedeutet, daß in der Tonerschicht zahlreiche Streifen zu beobachten sind und auch die erhaltenen Bilder weiße und schwarze Streifen aufweisen.
CD CO CD CD
Aus den Ergebnissen geht hervor, daß die erfindungsgemäßen Toner eine hohe BiLdquaLitat ermöglichen und in stabiler Weise unter Ausbildung einer gleichmäßig dünnen Schicht zugeführt werden können. Beim Einsatz während längerer Zeit erfolgt keine nennenswerte Änderung der elektrischen Aufladungsmenge der Tonerteilchen. Die Tonerschichten liegen im Bereich von 10 bis 30 um. Die erhaltenen Bilder haben einen ausgezeichneten Farbton.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Nicht-magnetischer Einkomponenten-Farbtoner, enthaltend (a) Tonerteilchen, die ein Bindemittelharz und ein
Färbemittel enthalten, und (b) feinteilige Teilchen eines anorganischen festen Materials und/οder eines organischen Kunstharzes, deren Volumenmittel des
Durchmessers kleiner ist als das der Tonerteilchen.
2. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Volumenmittel des Durchmessers der Tonerteilchen 5 bis 20 um beträgt.
3. Toner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumenmittel des Durchmessers der feinteiLigen Teilchen 1/20 bis 1/2 des Volumenmittels des
Durchmessers der Tonerteilchen beträgt.
4. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ', gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der t * Tonerteilchen zu den feinteiligen Teilchen im Bereich von 99,5 bis 80 : 0,5 bis 20 liegt.
5. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das anorganische Material
ausgewählt ist unter Metalloxiden, Carbiden, Nitriden und Sulfiden.
6. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das anorganische feste Material ausgewählt ist unter kolloidalem Siliciumdioxid,
Aluminiumoxid, Titandioxid, Bariumtitanat
Magnesiumtitanat, Calciumti tanat, Strontiumtitanat, Zinkoxid, Quarzsand, Tonerde, Glimmer, Wollastonit, Diatomeenerde, Chromoxid, Ceroxid, rotem Eisenoxid, Eisenoxid, Eisensand, Fern" ten, wie Sf- Ferrit,
Bariumferrit, Strontiumferrit und
Seite nerdmetallferri ten, Antimontrioxid, Magnesiumoxid,
Zirkonoxid, Bariumsulfat und CaLciumcarbonat.
7. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Kunstharz ausgewählt ist unter Polystyrol, chloriertem Paraffin, Polyvinylchlorid, Phenolharz, Epoxyharz, Polyester, Polyamid, PolyacryI saureharz, Sty ro L-AcryIsäure-Copolymeren, Polyethylen, Polypropylen, Siliconharz, fLuorha Itigern Harz, Polycarbonatharz, Maleinsäureharz, Alkydharz und Polyurethanen.
8. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittelharz der Tonerteilchen ausgewählt ist unter Polystyrol, chloriertem Paraffin, Polyvinylchlorid, Phenolharz, Epoxyharz, Polyester, Polyamid, PolyacryI saureharz, Styrol-Acrylsäure-Copolymeren, Polyethylen, Polypropylen, Siliconharz, f luorha 11igern Harz, Po lycarbonatharz, Maleinsäureharz, Alkydharz, Polyurethan und Copolymeren der genannten Harze.
9. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel der Tonerteilchen ausgewählt ist unter Ruß, Anilinschwarζ, Kristallviolett, Rhodamin B, Malachitgrün, Ni grosin, Kupferphtha locyaniη und Azofarbstoffen.
10. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerteilchen außerdem einen oder mehrere Po laritatsreg Ier enthalten, ausgewählt unter Nigrosin, Monoazofarbstoffen, Metallkomplexsalz-Farbstoffen, ZinkhexadecyI suecinat , Alkylestern und Alkylamiden von Naphthoesäure, Nitrohuminsäure, N,NI-Tetramethyldiaminbenzophenon, N,N ' -Tetramethy Ibenzidiη, Triazin und Salicylsäure-Metallkomplexen.
DE19863603904 1985-02-08 1986-02-07 Nicht-magnetischer einkomponenten-farbtoner Granted DE3603904A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP60022009A JPS61183664A (ja) 1985-02-08 1985-02-08 静電荷像現像用トナ−

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3603904A1 true DE3603904A1 (de) 1986-08-14
DE3603904C2 DE3603904C2 (de) 1991-03-14

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