DE3603904A1 - Nicht-magnetischer einkomponenten-farbtoner - Google Patents
Nicht-magnetischer einkomponenten-farbtonerInfo
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Description
dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · dr. P. WEINHOLD · dr. P. BARZ ■ München
ing. G. DANNENBERG ■ dr. D. GUDEL · dipl.-ing. S. SCHUBERT · Frankfurt
SIEGFRIEDSTRASSE 8 8000 MÜNCHEN 40
TELEFON: (0 89) 33 50 TELEGRAMME. WIRPATENTE TELEX: 5 215 679 PAT D
FACSIMILE: (O 89) 39 23
RFP-146D DP85-242
Ricoh Company Limited 3-6, 1-chome, Nakamagome
Ohta-ku Tokyo JAPAN
NICHT-MAGNETISCHER EINKOMPONENTEN-FARBTONER
Die Erfindung betrifft einen nicht-magnetischen
Einkomponenten-Farbtoner zum Entwickeln von latenten
elektrostatischen Bildern.
Latente elektrostatische Bilder werden in
elektrophotographischen Kopiermaschinen und
elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren gewöhnlich dadurch
entwickelt, daß man die auf einem bildtragenden Element
erzeugten latenten elektrostatischen Bilder mit einem
Toner, der durch ein Tonertransportelement herangeführt wird, zu sichtbaren TonerbiLdern entwickelt. Zu diesem Zweck eignen sich aus Tonerteilchen bestehende
Einkomponenten-Entwickler oder Zwei kornρonenten-Entwiekler, die aus Tonerteilchen und Trägerteilchen bestehen. Bei Verwendung eines Einkomponenten-Entwicklers ist es zur
Erzielung einer hohen Bildqualität notwendig, die Dicke der auf dem Entwickler-Transportelement befindlichen
Entwicklerschicht zu reduzieren. Insbesondere wenn der Einkomponenten-Entwickler Tonerteilchen mit hohem
spezifischem Widerstand enthält, ist es erforderlich, die Tonerteilchen in der Entwicklungsvorrichtung elektrisch aufzuladen und die Dicke der Entwicklerschicht minimal
zu halten. Bei dicken Entwicklerschichten wird nämlich nur der Oberflächenbereich der Entwicklerschicht in der Entwicklungsvorrichtung elektrisch aufgeladen und es ist schwierig, die gesamte Entwicklerschicht gleichmäßig
auf zu laden.
Toner, der durch ein Tonertransportelement herangeführt wird, zu sichtbaren TonerbiLdern entwickelt. Zu diesem Zweck eignen sich aus Tonerteilchen bestehende
Einkomponenten-Entwickler oder Zwei kornρonenten-Entwiekler, die aus Tonerteilchen und Trägerteilchen bestehen. Bei Verwendung eines Einkomponenten-Entwicklers ist es zur
Erzielung einer hohen Bildqualität notwendig, die Dicke der auf dem Entwickler-Transportelement befindlichen
Entwicklerschicht zu reduzieren. Insbesondere wenn der Einkomponenten-Entwickler Tonerteilchen mit hohem
spezifischem Widerstand enthält, ist es erforderlich, die Tonerteilchen in der Entwicklungsvorrichtung elektrisch aufzuladen und die Dicke der Entwicklerschicht minimal
zu halten. Bei dicken Entwicklerschichten wird nämlich nur der Oberflächenbereich der Entwicklerschicht in der Entwicklungsvorrichtung elektrisch aufgeladen und es ist schwierig, die gesamte Entwicklerschicht gleichmäßig
auf zu laden.
Um dies dennoch zu erreichen, ist bereits vorgeschlagen
worden, die Dicke der Ent w i eklerschicht mit einer Rakel
zu kontrollieren, die derart angeordnet ist, daß sie die
auf dem Entwickler-Transportelement befindliche
Entwicklerschicht durch teilweises Abrakeln des Entwicklers nivelliert. Ein anderes Verfahren zur Kontrolle der Dicke der Entwicklerschicht besteht darin, die auf dem
Entwickler-Transportelement befindliche Entwicklerschicht
Entwicklerschicht durch teilweises Abrakeln des Entwicklers nivelliert. Ein anderes Verfahren zur Kontrolle der Dicke der Entwicklerschicht besteht darin, die auf dem
Entwickler-Transportelement befindliche Entwicklerschicht
mit einer Druckeinrichtung niederzupressen und zu
ηive liieren.
Setzt man in den beschriebenen Entwicklungsverfahren
herkömmliche Entwickler ein, die ein Bindemittelharz und
ein Färbemittel enthalten, so kann die Entwick lerschicht
bis über 50 um dick werden und es ist schwierig, die Schichtdicke gleichmäßig zu machen und den Entwickler in
stabiler Weise zuzuführen. Eine ausreichende triboelektrische Aufladung des Entwicklers zur Erzielung
von Bildern von hoher Dichte läßt sich somit nicht erreichen und die entstehenden Bilder sind von schlechter
Qualität, niedriger Dichte und unsauberem Hintergrund.
Zur Verbesserung der Entwicklungseigenschaften von
herkömmlichen Entwicklern und Entwick lungsvorrichtungen
ist bereits die Verwendung einer Entwickler-Nachfülleinrichtung
vorgeschlagen worden, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist. Diese weist eine Pelzbürste oder
Schwammwalze (4) in Kontakt mit dem Entwickler-Transport e lement (2) auf. Setzt man jedoch bei dieser
Methode herkömmliche Entwickler mit Tonerteilchen ein,
so nimmt die elektrische Aufladungsmenge des Toners im
Laufe der Zeit beträchtlich ab (wie dies z.B. mit Kurve
B in Fig. 1 gezeigt ist) und auch die Bilddichte nimmt
mit der Zeit ab (wie dies z.B. mit Kurve B in Fig. 2
gezeigt ist). Als Ergebnis erhält man unsaubere Bilder
mit einer Tonerabscheidung in den Hintergrundbereichen.
.f\ Ziel der Erfindung ist es daher, einen nicht-magnetischen
Einkomponenten-Farbtoner zum Entwickeln von latenten
elektrostatischen Bildern bereitzustellen, der die
genannten Nachteile herkömmlicher Entwickler nicht aufweist
und in stabiler Weise mit gleichmäßiger Dicke von 10 bis
30 lim (entsprechend dem Durchmesser eines Teilchens oder
der Größe von 2 Tonerteilchen) zugeführt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein Toner aus
Ca) Tonerteilchen, die ein Bindemittelharz und ein
Färbemittel enthalten, und (b) feintei Ligen Teilchen eines
anorganischen festen Materials, z.B. Metalloxiden,
Carbiden, Nitriden oder Sulfiden, oder einem organischen
Kunstharz, deren Volumenmittel des Durchmessers kleiner
ist als das der Tonerteilchen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm, aus dem die Beziehung zwischen der
elektrischen Aufladungsmenge des Toners und der Kopienzahl während eines kontinuierlichen
Kopiertests hervorgeht;
Fig. 2 ein Diagramm, aus dem die Beziehung zwischen der
erhaltenen Bilddichte und der Kopienzahl während
des kontinuierlichen Kopiertests hervorgeht;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer
Entwicklungsvorrichtung einer
elektrophotographischen Kopiermaschine, in der
der erfindungsgemäße Entwickler eingesetzt wird.
Der erfindungsgemäße Toner enthält (a) Tonerteilchen, die
ein BindemitteLharz und ein Färbemittel enthalten, und
Cb) feinteilige Teilchen von Metalloxiden, Carbiden,
Nitriden oder Sulfiden oder von Kunstharzen, deren
Volumenmittel des Durchmessers kleiner ist als der der
Tonerteilchen.
Vorzugsweise beträgt das Volumenmittel des Durchmessers
der Tonerteilchen 5 bis 20 um, um Bilder von hoher Qualität
zu erhalten.
Das Volumenmittel der Durchmessers der feinteiligen
Teilchen liegt vorzugsweise im Bereich von 1/20 bis 1/2,
insbesondere 1/10 bis 1/3, des Volumenmittels des
Durchmessers der Tonerteilchen, um ein glattes Ergänzen des Toners bewerkstelligen zu können, ein Verspritzen der
Tonerteilchen zu vermeiden und eine für hohe Bildqualität
geeignete Aufladung der TonerteiLehen zu erzielen.
Das Gewichtsverhältnis von Tonerteilchen zu feinteiligen
Teilchen liegt vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 20 :
99,5 bis 80, insbesondere 1 bis 10 : 99 bis 90, um eine geeignete Aufladung der Tonerteilchen, gute Bildfixierung
und Bilder mit ausgezeichnetem Farbton zu erhalten.
Als feinteilige Teilchen können beliebige Materialien verwendet werden, die den gewünschten Farbton der
Tonerbilder nicht beeinträchtigen un"d bei der Verwendung
keine größere oder kleinere Teilchengröße annehmen als
dies dem oben genannten Teilchengrößenbereich entspricht.
Bevorzugte Materialien für die feinteiligen Teilchen sind
anorganische feste Materialien, wie Metalloxide, Carbide,
Nitride und Sulfide und organische Kunstharze.
Spezielle Beispiele für anorganische feste Materialien,
die als feinteilige Teilchen geeignet sind, sind
kolloidales Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, Titandioxid,
Bariumtitanat, Magnesiumtitanat, Calciumtitanat,
Strontiumtitanat, Zinkoxid, Quarzsand, Tonerde, Glimmer,
Wollastonit, Diatomeenerde, anorganische Oxidpigmente,
Chromoxid, Ceroxid, rotes Eisenoxid, Eisenoxid, Eisensand, Ferrite, wie Jf-Ferrit, Bariumferrit, Strontiumferrit und
Seltenerdmetallferrite, Antimontrioxid, Magnesiumoxid,
Zirkonoxid, Bariumsulfat und Calciumcarbonat. Diese
Materialien können einzeln oder in Kombination angewandt we rden.
Spezielle Beispiele für Kunstharze, die als feinteilige
Teilchen geeignet sind, sind Polystyrol, chloriertes
Paraffin, Polyvinylchlorid, Phenolharze, Epoxyharze,
Polyester, Polyamide, PolyacryL saureharze, Styrol-AcryIsäure-Copo
lymere, Polyethylen, Polypropylen,
Siliconharze, fluorhaltige Harze, Polycarbonatharze,
Maleinsäureharze, Alkydharze und Polyurethane. Diese
Materialien können einzeln oder in Kombination angewandt
we rden.
Als Bindemittelharze für die Tonerteilchen eignen sich
z.B. Polystyrol, chloriertes Paraffin, Polyvinylchlorid,
Phenolharze, Epoxyharze, Polyester, Polyamide, Polyacrylsäureharze, Styrol-Acrylsäure-Copolymere,
Polyethylen, Polypropylen, Siliconharze, fluorhaltige Harze,
Po Ly carbonatharze, Maleinsäureharze, Alkydharze,
Polyurethane und Copolymere dieser Harze. Diese Materialien können einzeln oder in Kombination angewandt
werden.
Als Färbemittel für die Tonerteilchen eignen sich z.B.
die folgenden Pigmente und Farbstoffe: Ruß, Anilinschwarz,
Kristallviolett, Rhodamin B, Malachitgrün, Nigrosin,
Kupferphthalocyaniη und Azofarbstoffe.
Außerdem können in den erfindungsgemäßen Tonerteilchen
ein oder mehrere Po laritätsregler enthalten sein, z.B.
Nigrosin, Monoazofarbstoffe, Metallkomplexsalz-Farbstoffe,
Zinkhexadecylsuccinat, Alkylester und Alkylamide von
Naphthoesäure, Nitrohuminsäure,
N,N ' -Tet ramethyldiaminbenzophenon, Ν,Ν'-Tetramethylbenzidin, Triazin und Salicylsäure-Meta L Ikomplexe.
N,N ' -Tet ramethyldiaminbenzophenon, Ν,Ν'-Tetramethylbenzidin, Triazin und Salicylsäure-Meta L Ikomplexe.
Im folgenden wird unter Bezug auf Fig. 3 eine Entwicklungsvorrichtung erläutert, in der der
erfindungsgemäße Toner eingesetzt werden kann. Wie in
der Figur gezeigt, wird ein in einem Tonertank (7)
enthaltener Toner (6) mit einem Blattrührer (5) auf eine
Schwammwalze (4) aufgebracht, die als Hilfs-Tonernachfülleinrichtung
dient. Der auf die Schwammwalze (4) aufgebrachte Toner (6) wird dann durch
die in Pfeilrichtung rotierende Schwammwalze (4) auf ein
Tonertransportelement (2) transportiert. Der Toner (6)
wird durch physikalische Adsorption und die durch die
Reibung zwischen dem Toner (6) und dem
Tonertransportelement (2) erzeugte elektrostatische
Anziehungskraft an der Oberfläche des
Tonertransporte lements (2) gehalten. Wenn das
Tonertransporte lement (2) in Pf ei I richtung rotiert, wird
durch eine Tonerschicht-DickenreguIiereinrichtung (3) eine
Dünnschicht des Toners (6) von gleichmäßiger Dicke auf
der Oberfläche des Tonertransportelements (2) erzeugt.
Gleichzeitig wird die Schicht des Toners (6)
triboe lektrisch aufgeladen und auf die Oberfläche eines
ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Elements
(1) transportiert, das mit dem Tonertransportelement (2)
praktisch in Kontakt ist.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle
Teile beziehen sich auf das Gewicht, sofern nichts anderes
angegeben ist.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wird in einem
Hens ehe L-Miseher gerührt und dann etwa 30 Minuten bei
bis 1400C in einer Walzenmühle geknetet:
Teile
Po Iysty ro L harz 90
Polyethylen 4
CI. Pigment Blue 15 5
Ni grosin 1
Nach dem Abkühlen des gekneteten Gemisches auf Raumtemperatur wird es zu feinteiligen Teilchen gemahlen
und dann klassiert, wobei blaue Tonerteilchen mit einer
Größe von 5 bis 15 pm erhalten werden. Das mit einem Coulter-Zähler bestimmte Volumenmittel des Durchmessers
der Tonerteilchen beträgt 10 um.
Die erhaltenen Tonerteilchen werden mit 5 Teilen
Siliciumcarbid-Teilchen mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 3 um versetzt, worauf man die Mischung
in einem Hochgeschwindigkeitskneter zu einem
erfindungsgemäßen Toner Nr. 1 vermischt.
Der erhaltene Toner Nr. 1 wird in die in Fig. 3 gezeigte
Entwicklungseinrichtung eingefüllt und einem Bildqualitätsund
Tonerhaltbarkeitstest unterworfen.
In Fig. 3 ist das das latente elektrostatische Bild
tragende Element (1) ein organischer Photoleiter mit einer
Ladungen erzeugenden Schicht, die im wesentlichen aus einem
Bisazopigment besteht, und einer Ladungen transportierenden
Schicht, die im wesentlichen aus einem Hydrazonderivat
besteht. Die Oberfläche dieses organischen Photoleiters
wird im Dunkeln gleichmäßig auf ein negatives Potential
von -800 V aufgeladen und dann mit einem Lichtbild
belichtet, um auf dem Photoleiter ein latentes elektrostatisches Bild zu erzeugen. Dieses wird mit dem
Toner Nr. 1 entwickelt und das entwickelte Tonerbild wird
auf ein übert ragungsb.l a 11 übertragen.
Auf diese Weise werden kontinuierlich 10 000 Kopien
hergestellt. Während dieses Tests ist keine Änderung der
Bildqualität feststellbar. Die Änderung der elektrischen
Aufladungsmenge des Toners während des Kopiertests ist
geringfügig, nämlich von 13,2 auf 13,0 jjC/g; siehe Kurve
A in Fig. 1. Die erhaltene Bilddichte bleibt unverändert;
siehe Kurve A in Fig. 2. Das Tonerbild ist frei von weißen
Flecken oder Streifen, die bei ungenügender Tonerzufuhr auftreten würden. Die auf dem Tonertransportelement
gebildete Tonerschicht ist gleichmäßig dünn.
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch werden die feinteiLigen
Siliciumcarbid-Teilchen aus Beispiel 1 nicht angewandt.
Unter Verwendung des erhaltenen VergLeichstoners Nr. 1
wird ein auf dem organischen PhotoLeiter von Beispiel 1
erzeugtes latentes elektrostatisches Bild entwickelt und
der Vergleichstoner wird dem Kopiertest von Beispiel 1
unterworfen. Hierbei ändert sich die elektrische Ladungsmenge des Toners während des Tests beträchtlich,
nämlich von 17,0 auf 4,5 jjC/g; siehe Kurve B in Fig. 1.
Die Bilddichte ist anfänglich zu niedrig für die praktische
Anwendung und ändert sich dann beträchtlich, wie dies aus
Kurve B in Fig. 2 hervorgeht. Von Beginn des Kopiertests
an wird Toner im Hintergrund abgeschieden. Das erhaltene
Bild weist band- und streifenförmige nicht-entwickelte
Bereiche auf.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wird in einem
Henschel-Mischer gerührt und dann etwa 30 Minuten wie in
Beispiel 1 in einer Walzenmühle bei 130 bis 140 C geknetet:
T e i Ie
Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymer 87
Polypropylen 4,5
CI. Pigment Red 81 5
CI. Pigment Red 48 3
Nigrosin 0,5
Nach dem Abkühlen des gekneteten Gemisches auf Raumtemperatur wird es zu feinteiLigen Teilchen gemahlen
und dann klassiert, wobei rote Tonerteilchen mit einer
Größe von 9 bis 13 um erhalten werden. Das Volumenmittel
des Durchmessers der Tonerteilchen beträgt 11,5 jjm.
Die erhaltenen TonerteiLehen werden mit 3 Teilen
Aluminiumoxid mit einer durchschnittlichen Teilchengröße
von 2 um ersetzt, worauf man die Mischung in einem Hochgeschwindigkeitskneter zu einem erfindungsgemäßen Toner
Nr. 2 vermischt.
Der Toner Nr. 2 wird in dem Kopiertest von Beispiel 1
eingesetzt. Hierbei ist keine Änderung der BiLdquaLität
während des Kopiertests (10 000 Kopien) feststellbar.
Das Tonerbild ist frei von weißen Flecken und Streifen
oder Tonerabscheidung im Hintergrund. Die Änderung der
elektrischen Aufladungsmenge des Toners während des Kopier te sts ist geringfügig, nämlich von 14 auf 15 pC/g.
Die Tonerζufuhr erfolgt glatt und die auf dem
Tonertransportelement gebildete Tonerschicht ist
gleichmäßig dünn.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wird in einem
Henschel-Mischer gerührt und dann wie in Beispiel 1 etwa
30 Minuten in einer Walzenmühle bei 130 bis 140 C geknetet:
T e i Ie
Epoxyharz 84
Polypropylen 4
CI. Pigment Blue 15 2
CI. Pigment Yellow 17 5
Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid 5
Nach dem Abkühlen des gekneteten Gemisches auf
Raumtemperatur wird es zu feinteiLigen Teilchen gemahlen
und dann klassiert, wobei grüne Tonerteilchen mit einer
Größe von 6 bis 14 um erhalten werden. Das Volumenmittel
des Durchmessers der Tonerteilchen beträgt 10 um.
Die erhaltenen Tonerteilchen werden mit 2 Teilen
Si liciumoxid-Te ilchen mit einer durchschnittlichen Größe
von 0,5 pm versetzt, worauf man die Mischung in einem
Hochgeschwindigkeitskneter zu einem erfindungsgemäßen Toner
Nr. 3 vermischt.
Der Toner Nr. 3 wird in dem Kopiertest von Beispiel 1
eingesetzt. Hierbei ist keine Änderung der Bildqualität
Λ 3
während des Kopiertests (10 000 Kopien) feststellbar.
Das Tonerbild ist frei von weißen Flecken und Streifen
und es erfolgt keine Tonerabscheidung im Hintergrund.
Die elektrische Aufladungsmenge des Toners ändert sich nur sehr geringfügig während des Kopiertests, nämlich
von 14 auf 15 uC/g. Die Tonerzufuhr erfolgt glatt und
die auf dem Tonertransportelement gebildete Tonerschicht
ist gleichmäßig dünn.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wird in einem
Henschel-Mischer gerührt und dann wie in Beispiel 1 etwa
30 Minute
geknetet:
geknetet:
30 Minuten in einer Walzenmühle bei 130 bis 140 C
Tei Ie
Polyesterharz 85
Ruß 10
Nigrosin 5
Nach dem Abkühlen des gekneteten Gemisches auf Raumtemperatur wird es zu feinteiligen Teilchen gemahlen
und dann klassiert, wobei schwarze Tonerteilchen mit
einer Größe von 6 bis 16 um erhalten werden. Das Volumenmittel des Durchmessers der Tonerteilchen
beträgt 13 um.
Die erhaltenen Tonerteilchen werden mit 5 Teilen
Borcarbid-Tei I chen mit einer durchschnittlichen Größe
von 5 pm versetzt, worauf man die Mischung in einem Hochgeschwindigkeitskneter zu einem erfindungsgemäßen
Toner Nr. 4 vermischt.
Der Toner Nr. 4 wird in dem Kopiertest von Beispiel 1 eingesetzt. Hierbei ist keine Änderung der Bildqualität
während des Kopiertests (10 000 Kopien) feststellbar.
Das Tonerbild ist frei von weißen Flecken und Streifen
und es erfolgt keine Tonerabscheidung im Hintergrund.
Die elektrische Aufladungsmenge des Toners ändert sich
während des Kopiertests nur sehr geringfügig, nämlich
von 15 auf 11 jjC/g. Die Tonerzufuhr erfolgt glatt und die auf dem Tonertransportelement erzeugte Tonerschicht
ist gleichmäßig dünn.
Beispiele 5 bis 10
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man das in
Beispiel 1 verwendete Siliciumcarbid durch die in Tabelle
1 genannten feinteiLigen Teilchen, wobei erfindungsgemäße
Toner Nr. 5 bis 10 erhalten werden. Diese werden in dem Kopiertest von Beispiel 1 eingesetzt, wobei die in
Tabelle 1 genannten Ergebnisse erhalten werden.
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man das dort
verwendete Siliciumcarbid durch die in Tabelle 2
genannten feinteiLigen Teilchen, um Vergleichstoner Nr.
2 bis 4 herzustellen. Diese werden in dem Kopiertest
von Beispiel 1 eingesetzt, wobei die in Tabelle 2 genannten Ergebnisse erzielt werden.
Feinteilige
Tei I chen
(Volumenmittel Bildqualität Elektrische Zustand
des Durchmessers) des Ladungsmenge der
Menge Toners (uC/g) Tonerschicht
Beispiel 5 Siliciumcarbid
(0,5 um) 3 Teile Gut 15 bis 11 0
Beispiel 6 Zirkonoxid
(5 pm) 10 Teile Gut 17 bis 13 0
Beispiel 7 Ca Iciumcarbonat
(2 pm) 3 TeiIe Gut 15 bis 13 0
Beispiel 8 Ceroxid
(1 pm) 5 TeiIe Gut 16 bis 12 0
Beispiel 9 Magnesiumhydroxid
(1 pm) 3 Tei Ie Gut 16 bis 14 0
Bei spi el 10 Ta lcum
(3 pm) 4 Tei Ie Gut 16 bis 11 0
Feintei Lige
Tei lchen (Volumenmittel
des Durchmessers) Menge
Bi Ldqua L i tat
des
Toners
ELektrische Ladungsmenge (uC/g)
Zustand
der
Tonerschicht
Vergleichsb e i s ρ i e L 2
Vergleichsbeispiel 3
VergleichsbeispieL
4
Si L i c i umca rbi d
(7 um) 5 Teile
Hydrophobes Si I i c i u m d i ο χ i d
(20 um) 2 Tei Le
Aluminiumoxid (0,1 um) 3 Teile
Weiße Flecke;
Tonerabschei-
duηg im
Hi nte rgrund
Verspritzen des
Toners;
Niedrige
Bi Iddi chte
Toners;
Niedrige
Bi Iddi chte
Verspritzen des
Toners;
Niedrige
B i I d d i c h t e
Toners;
Niedrige
B i I d d i c h t e
bis 1
bis 3
bis 1
Anfangs: Nach 10 000 Kopien χ
Anme rkung:
"0" bedeutet, daß die Tonerschicht gleichmäßig dünn ist (die Dicke
entspricht etwa der Größe von 2 bis 4 Tonerteilchen) und streifenfrei
ist; "Δ" bedeutet, daß in der Tonerschicht leichte Streifen zu
beobachten sind, die erhaltene Bildqualität jedoch durch diese
Streifen nicht beeinträchtigt wird; "x" bedeutet, daß in der
Tonerschicht zahlreiche Streifen zu beobachten sind und auch die
erhaltenen Bilder weiße und schwarze Streifen aufweisen.
CD CO CD CD
Aus den Ergebnissen geht hervor, daß die erfindungsgemäßen
Toner eine hohe BiLdquaLitat ermöglichen und in stabiler
Weise unter Ausbildung einer gleichmäßig dünnen Schicht
zugeführt werden können. Beim Einsatz während längerer Zeit erfolgt keine nennenswerte Änderung der elektrischen
Aufladungsmenge der Tonerteilchen. Die Tonerschichten
liegen im Bereich von 10 bis 30 um. Die erhaltenen Bilder
haben einen ausgezeichneten Farbton.
- Leerseite -
Claims (10)
1. Nicht-magnetischer Einkomponenten-Farbtoner, enthaltend
(a) Tonerteilchen, die ein Bindemittelharz und ein
Färbemittel enthalten, und (b) feinteilige Teilchen eines anorganischen festen Materials und/οder eines organischen Kunstharzes, deren Volumenmittel des
Durchmessers kleiner ist als das der Tonerteilchen.
Färbemittel enthalten, und (b) feinteilige Teilchen eines anorganischen festen Materials und/οder eines organischen Kunstharzes, deren Volumenmittel des
Durchmessers kleiner ist als das der Tonerteilchen.
2. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Volumenmittel des Durchmessers der Tonerteilchen 5 bis 20 um beträgt.
das Volumenmittel des Durchmessers der Tonerteilchen 5 bis 20 um beträgt.
3. Toner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Volumenmittel des Durchmessers der feinteiLigen
Teilchen 1/20 bis 1/2 des Volumenmittels des
Durchmessers der Tonerteilchen beträgt.
Durchmessers der Tonerteilchen beträgt.
4. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ',
gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der t * Tonerteilchen zu den feinteiligen Teilchen im Bereich
von 99,5 bis 80 : 0,5 bis 20 liegt.
5. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das anorganische Material
ausgewählt ist unter Metalloxiden, Carbiden, Nitriden und Sulfiden.
gekennzeichnet, daß das anorganische Material
ausgewählt ist unter Metalloxiden, Carbiden, Nitriden und Sulfiden.
6. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das anorganische feste Material ausgewählt ist unter kolloidalem Siliciumdioxid,
Aluminiumoxid, Titandioxid, Bariumtitanat
Magnesiumtitanat, Calciumti tanat, Strontiumtitanat, Zinkoxid, Quarzsand, Tonerde, Glimmer, Wollastonit, Diatomeenerde, Chromoxid, Ceroxid, rotem Eisenoxid, Eisenoxid, Eisensand, Fern" ten, wie Sf- Ferrit,
Bariumferrit, Strontiumferrit und
gekennzeichnet, daß das anorganische feste Material ausgewählt ist unter kolloidalem Siliciumdioxid,
Aluminiumoxid, Titandioxid, Bariumtitanat
Magnesiumtitanat, Calciumti tanat, Strontiumtitanat, Zinkoxid, Quarzsand, Tonerde, Glimmer, Wollastonit, Diatomeenerde, Chromoxid, Ceroxid, rotem Eisenoxid, Eisenoxid, Eisensand, Fern" ten, wie Sf- Ferrit,
Bariumferrit, Strontiumferrit und
Seite nerdmetallferri ten, Antimontrioxid, Magnesiumoxid,
Zirkonoxid, Bariumsulfat und CaLciumcarbonat.
7. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Kunstharz ausgewählt
ist unter Polystyrol, chloriertem Paraffin, Polyvinylchlorid, Phenolharz, Epoxyharz, Polyester,
Polyamid, PolyacryI saureharz, Sty ro L-AcryIsäure-Copolymeren,
Polyethylen, Polypropylen, Siliconharz,
fLuorha Itigern Harz, Polycarbonatharz, Maleinsäureharz,
Alkydharz und Polyurethanen.
8. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch
gekennzeichnet, daß das Bindemittelharz der
Tonerteilchen ausgewählt ist unter Polystyrol, chloriertem Paraffin, Polyvinylchlorid, Phenolharz,
Epoxyharz, Polyester, Polyamid, PolyacryI saureharz,
Styrol-Acrylsäure-Copolymeren, Polyethylen,
Polypropylen, Siliconharz, f luorha 11igern Harz,
Po lycarbonatharz, Maleinsäureharz, Alkydharz,
Polyurethan und Copolymeren der genannten Harze.
9. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Färbemittel der Tonerteilchen
ausgewählt ist unter Ruß, Anilinschwarζ,
Kristallviolett, Rhodamin B, Malachitgrün, Ni grosin,
Kupferphtha locyaniη und Azofarbstoffen.
10. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 9 , dadurch
gekennzeichnet, daß die Tonerteilchen außerdem einen
oder mehrere Po laritatsreg Ier enthalten, ausgewählt
unter Nigrosin, Monoazofarbstoffen, Metallkomplexsalz-Farbstoffen,
ZinkhexadecyI suecinat , Alkylestern und
Alkylamiden von Naphthoesäure, Nitrohuminsäure,
N,NI-Tetramethyldiaminbenzophenon,
N,N ' -Tetramethy Ibenzidiη, Triazin und Salicylsäure-Metallkomplexen.
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