DE3623179A1 - Fluessiges, bei zimmertemperatur fliessfaehiges und bei kontakt mit kaltem wasser nicht gelierendes waschmittel - Google Patents
Fluessiges, bei zimmertemperatur fliessfaehiges und bei kontakt mit kaltem wasser nicht gelierendes waschmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft flüssige Waschmittel auf Basis von
flüssigem nichtionischen Tensid, insbesondere flüssige, vor
allem nicht-wäßrige Wäschewaschmittel, die gegen Phasentrennung
sowie Gelieren beständig sind und sich leicht
gießen lassen, sowie die Anwendung dieser Waschmittel zum
Reinigen verschmutzter Textilien.
Flüssige Wäschewaschmittel sind hinreichend bekannt und
wurden in den vergangenen Jahren energisch und mit Erfolg
vermarktet. Da man die Anwendung von flüssigen Waschmitteln
bequemer findet als die trockener, pulverförmiger oder
teilchenförmiger Produkte, erfreuen sich dieselben zunehmender
Beliebtheit beim Verbraucher. Sie sind leicht abmeßbar,
schnell im Waschwasser gelöst, lassen sich mühelos in
konzentrierten Lösungen oder Dispersionen auf Schmutzstellen
aufbringen, stauben nicht und beanspruchen im allgemeinen
weniger Lagerraum. Außerdem kann man in die Formulierungen
der Flüssigwaschmittel Materialien einbauen, die
Trockenverfahren nicht ohne Zersetzung überstehen könnten
und oft bei der Herstellung teilchenförmiger Waschmittelprodukte
erwünscht sind. Obwohl flüssige Waschmittel gegenüber
"unitären" oder teilchenförmigen festen Produkten
zahlreiche Vorteile besitzen, haften ihnen häufig auch
gewisse Nachteile an, die man überwinden muß, wenn man
wirtschaftlich akzeptable Waschmittelprodukte herstellen
will. So separieren sich manche derartige Produkte beim
Lagern, andere beim Kühlen, und lassen sich nicht leicht
wieder dispergieren. In manchen Fällen ändert sich die
Produktviskosität und das Produkt wird entweder zu dick zum
Gießen oder so dünn, daß es wäßrig erscheint. Einige klare
Produkte werden trüb und andere gelieren beim Stehen.
Ein besonders schwerwiegendes Problem bei flüssigen Wäschewaschmitteln
auf Basis von Niotensiden, insbesondere nichtwäßriger
Formulierungen, besteht darin, daß die Niotenside
zum Gelieren tendieren, wenn man sie kaltem Wasser zugibt.
Dieses Problem ist besonders bei der übliche Anwendung in
europäischen automatischen Haushaltswaschmaschinen von Bedeutung,
bei denen man das Waschmittel in eine Abgabevorrichtung
(z. B. ein Ausspülfach in Form einer Schublade) der
Maschine gibt. Während des Betriebes der Maschine wird das
Waschmittel in dem Ausspülfach einem Strom kalten Wassers
ausgesetzt, der es zur Hauptmenge der Waschlösung befördert.
Vor allem in den Wintermonaten, wenn das in das
Ausspülfach eingebrachte Waschmittel und das Wasser besonders
kalt sind, steigt die Viskosität beträchtlich an und
es bildet sich ein Gel. Das führt dazu, daß ein Teil des
Waschmittels während des Betriebs der Maschine nicht
vollständig aus der Abgabevorrichtung ausgespült wird und
daß sich bei wiederholtem Waschprogrammen eine Waschmittelablagerung
aufbaut, die es unter Umständen notwendig macht,
daß man die Abgabevorrichtung mit heißem Wasser ausspült.
Das Gelphänomen kann auch immer dann zum Problem werden,
wenn man mit kaltem Wasser waschen möchte, wie es beispielsweise
für gewisse synthetische und empfindliche Stoffe
empfohlen wird oder für solche Stoffe, die in warmem oder
heißem Wasser eingehen.
Zusätzlich zu dem Gelieren, zu dem es bei Kontakt des
flüssigen nichtionischen Waschmittels mit kaltem Wasser
kommt, kann das flüssige Waschmittel auch selbst einer
Gelbildung unterliegen, wenn es bei niederen Temperaturen,
beispielsweise in den Wintermonaten transportiert oder
gelagert wird. Auch dies ist häufig ein besonders schwerwiegendes
Problem in gewissen europäischen Ländern, in denen
es üblich ist, die Waschmaschine und die Reinigungsmittel
in nicht geheizten Garagen zu haben.
Teilweise Lösungen des Gelproblems wurden bereits vorgeschlagen
und umfassen beispielsweise das Verdünnen des
flüssigen nichtionischen Waschmittels mit bestimmten viskositätssteuernden
Lösungsmitteln und gelinhibierenden Substanzen
wie niederen Alkoholen, z. B. Ethylalkohol (US-PS
39 53 380), Alkaliformiaten und Adipaten (US-PS 43 68 147),
Hexylenglykol, Polyethylenglykol usw.
Gemäß US-PS 36 30 929 wird eine saure Substanz einem im
wesentlichen nicht-wäßrigen builderhaltigen flüssigen Waschmittel
zugesetzt, das ein wasserfreies flüssiges nichtionisches
Tensid, ein anorganisches Trägermaterial und
anorganische oder organische alkalische Builder enthält, um
die Lösungsgeschwindigkeit des Waschmittels in Wasser zu
steigern und die Produktviskosität zu verringern. Es wurden
geeignete saure Substanzen genannt wie beispielsweise anorganische
Säuren, anorganische saure Salze, organische Säuren,
und Anhydride und organische saure Salze. Zu den
organischen sauren Salzen oder Säuren wird Succinsäure
genannt. Von den alkalischen organischen Buildern werden
Alkenylsuccinate, z. B. Natrium-C12-alkenylsuccinat, Natrium-
C12-alkenylsuccinat (wasserfrei) genannt. Alle Daten betreffend
Auflösungsgeschwindigkeiten und Viskositäten wurden
bei 25°C erhalten.
Es wurden auch Versuche unternommen, die Gelneigung flüssiger
nichtionischer Waschmittel dadurch zu verringern, daß
man die Struktur des Niotensids modifiziert und optimiert.
Beispielsweise wurde bei der Modifizierung von nichtionischem
Tensid ein besonders erfolgreiches Ergebnis
dadurch erzielt, daß man den die Hydroxylendgruppe tragenden
Teil des nichtionischen Moleküls acidifiziert. Die
Vorteile der Einführung einer Carboxylgruppe am Ende des
Niotensids umfassen die Inhibierung der Gelbildung beim
Verdünnen; die Erniedrigung des Gießpunkts des Niotensids
und die Bildung eines anionischen Tensids beim Neutralisieren
in der Waschlauge. Die Optimierung der nichtionischen
Struktur hat sich auf die Kettenlänge des hydrophob-lipophilen
Teils konzentriert sowie auf die Zahl und das
Make-up der Alkylenoxid(z. B. Ethylenoxid)einheiten des
hydrophilen Teils. Beispielsweise wurde gefunden, daß ein
mit 8 Molen Ethylenoxid ethoxylierter C13-Fettalkohol nur
eine begrenzte Neigung zur Gelbildung besitzt. Bestimmte
gemischte Ethylenoxid-Propylenoxid-Kondensationsprodukte
von Fettalkoholen zeigen auch eine beschränkte Neigung zur
Gelbildung.
Trotzdem ist es erwünscht, die Gelinhibierung von flüssigen
Waschmitteln weiter zu verbessern, besonders von nicht-wäßrigen
flüssigen Textilbehandlungs- und Waschmitteln.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, flüssige Waschmittel
auf Basis flüssiger Niotenside zu schaffen, die bei
längerem Lagern bei niederen Temperaturen oder beim Vermischen
mit kaltem Wasser nicht gelieren.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, flüssige
Textilbehandlungsmittel verfügbar zu machen, die Suspensionen
unlöslicher anorganischer Teilchen in einer nichtwäßrigen
Flüssigkeit sind und die lagerstabil, leicht
gießbar und in kaltem, warmem oder heißem Wasser dispergierbar
sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, stark builderhaltige
nicht-wäßrige flüssige nichtionische Vollwaschmittel
zu schaffen, die bei allen Gebrauchstemperaturen gießbar
sind und wiederholt aus der Abgabevorrichtung von automatischen
Wäschewaschmaschinen des europäischen Typs abgegeben
werden können, ohne diese Einrichtung, auch nicht
während der Wintermonate, zu verschmutzen oder zu verstopfen.
Diese und andere Aufgaben der Erfindung, die aus der
folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsweisen ersichtlich
werden, werden dadurch gelöst, daß man der
flüssigen nichtionischen Waschmittelzusammensetzung eine
gelinhibierende Verbindung in einer hinreichenden Menge
zugibt, um die Gelbildungstemperatur des nichtionischen
Tensids um mindestens etwa 2°C zu senken. Als gelinhibierende
Verbindung verwendet man eine aliphatische lineare
Dicarbonsäure mit mindestens etwa 6 Kohlenstoffatomen in
dem aliphatischen Teil des Moleküls oder eine aliphatische
monocyclische Dicarbonsäure, in der eine der Carbonsäuregruppen
direkt an ein Ringkohlenstoffatom gebunden ist,
während die andere Carbonsäuregruppe an den monocyclischen
Ring über eine mindestens etwa 3 Kohlenstoffatome aufweisende
Alkyl- oder Alkenylkette geknüpft ist.
Die Erfindung macht einerseits ein flüssiges Vollwaschmittel
verfügbar, das eine Suspension eines Buildersalzes in
einem flüssigen Niotensid enthält, wobei die Zusammensetzung
eine hinreichende Menge der gelinhibierenden Dicarbonsäure
aufweist, um die Temperatur, bei der die Zusammensetzung
ein Gel bildet, auf nicht mehr als etwa 5°C zu
senken.
Andererseits schafft die Erfindung ein Verfahren zum
Verteilen eines flüssigen nichtionischen Wäschewaschmittels
in und/oder mit kaltem Wasser, ohne daß es zur Gelbildung
kommt. Insbesondere wird ein Verfahren verfügbar gemacht,
bei dem ein Behälter mit einem nicht-wäßrigen flüssigen
Waschmittel gefüllt wird, wobei das Waschmittel zumindest
vorwiegend aus einem flüssigen aktiven Niotensid besteht,
und bei dem das Waschmittel aus dem Behälter in ein
wäßriges Waschbad abgegeben und verteilt wird, wozu man
einen Strom nicht erwärmten Wassers derart auf das Waschmittel
richtet, daß es durch diesen Strom in das Waschbad
getragen wird.
Wie oben erwähnt, hat man bereits vorgeschlagen, in flüssige
nichtionische Waschmittelzusammensetzungen ein nichtionisches
Tensid einzubauen, das mit einer freien Carbonsäuregruppe
modifiziert ist, z. B. eine Polyethercarbonsäure,
um die Temperatur, bei der das flüssige Niotensid mit
Wasser ein Gel bildet, zu senken. Diese Anwendung von
nichtionischen gelbildungsverhindernden Verbindungen mit
endständiger Säuregruppe wurde im US Ser.No. 5 97 948
beschrieben.
Obwohl die nichtionischen Gelinhibitoren mit endständiger
Säuregruppe beim Einbau in Waschmittel mit einem Gehalt an
flüssigem Niotensid höchst wertvolle Ergebnisse liefern,
wurde nun gefunden, daß eine weitere Verbesserung, nämlich
Senkung der Geliertemperatur, durch C6- und höhere aliphatische
und alicyclische Dicarbonsäuren erzielt werden kann,
und zwar auf der Basis "Gewicht für Gewicht" (weight for
weight).
Wenn man somit das Niotensid mit endständiger Säuregruppe
durch eine gleiche Menge der gelinhibierenden oder -hemmenden
Dicarbonsäureverbindung ersetzt, kann man die Geliertemperatur
des Systems aus Niotensid/gelinhibierender Verbindung
und/oder die Geliertemperatur des Systems aus
Niotensid/gelinhibierender Verbindung in Wasser weiterhin
verringern (gegenüber der Geliertemperatur des Niotensids
allein oder des Niotensids in Wasser), und zwar um
mindestens etwa 2°C, vorzugsweise mindestens etwa 4°C oder
mehr, was von dem Niotensid und der typischen Menge der
gelverhindernden Substanz abhängt.
Die zur Durchführung der Erfindung angewandten flüssigen
Niotenside können die verschiedensten derartigen Verbindungen
sein. Sie sind hinreichend bekannt und beispielsweise
von Schwartz, Perry und Berch in "Surface Active Agents",
Band 2, veröffentlicht 1958 von Interscience Publishers,
sowie in dem Jahrbuch 1969 von McCutcheon's "Detergents and
Emulsifiers" beschrieben, worauf hier Bezug genommen wird.
Gewöhnlich sind die nichtionischen Tenside mit niederem
Alkoxy polyalkoxylierte Lipophile, deren erwünschtes hydrophil-
lipophiles Gleichgewicht man dadurch erhält, daß man
zu einem lipophilen Teil eine hydrophile Poly(niedere)-alkoxygruppe
hinzufügt. Eine bevorzugte Klasse anzuwendender
nichtionischer Tenside sind die mit niederem Alkoxy polyalkoxylierten
höheren Alkanole oder poly(nieder)-alkoxylierten
höheren Alkanole, worin das Alkanol 10 bis 18 Kohlenstoffatome
aufweist und die Zahl der Mole an niederem
Alkylenoxid (mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen) 3 bis 16
beträgt. Es ist bevorzugt, von diesen Substanzen jene
anzuwenden, in denen das höhere Alkanol ein höherer
Fettalkohol mit 10 bis 11 oder 12 bis 15 Kohlenstoffatome
ist und der 5 bis 8 oder 5 bis 9 niedere Alkoxygruppen je
Mol aufweist. Vorzugsweise ist das niedere Alkoxy Ethoxy,
in manchen Fällen kann es jedoch in erwünschter Weise mit
Propoxy vermischt sein, wobei das letztere, falls es
anwesend ist, häufig in geringerer Menge (weniger als 50%)
vorliegt. Exemplarisch für solche Verbindungen sind jene,
in denen das Alkanol 12 bis 15 Kohlenstoffatome aufweist
und die etwa 7 Ethylenoxidgruppen je Mol besitzen, z. B.
Neodol 25-7 und Neodol 23-6.5, Produkte der Shell Chemical
Company, Inc. Das erstere ist ein Kondensationsprodukt
eines Gemischs höherer Fettalkohole mit durchschnittlich 12
bis 15 Kohlenstoffatomen und etwa 7 Molen Ethylenoxid, das
letztere ist ein entsprechendes Gemisch, in dem der
Kohlenstoffatomgehalt des höheren Fettalkohols 12 bis 13
ist und die Zahl der im Durchschnitt anwesenden Ethylenoxidgruppen
etwa 6,5 beträgt. Die höheren Alkohole sind
primäre Alkanole. Andere Beispiele für solche Tenside
umfassen Tergitol 15-S-7 und Tergitol 15-S-9, die beide
lineare sekundäre Alkoholethoxylate der Union Carbide Corp.
sind. Das erstere ist ein gemischtes Ethoxylierungsprodukt
eines linearen sekundären Alkanols mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen
und 7 Molen Ethylenoxid, das letztere ist ein
ähnliches Produkt, jedoch mit 9 Molen Ethylenoxid.
Als Bestandteil des Niotensids sind in den erfindungsgemäßen
Waschmitteln auch höhermolekulare Niotenside anwendbar
wie Neodol 45-11, wobei es sich um ähnliche Ethylenoxid-
Kondensationsprodukte höherer Fettalkohole handelt, in
denen der höhere Fettalkohol 14 bis 15 Kohlenstoffatome
aufweist und die Zahl der Ethylenoxidgruppen je Mol etwa 11
ist. Diese Produkte werden ebenfalls von Shell Chemical
Company hergestellt. Andere anwendbare nichtionische Tenside
werden durch die im Handel als Plurafac bekannte
Klasse nichtionischer Tenside repräsentiert. Die Plurafacs
sind das Reaktionsprodukt eines höheren linearen Alkohols
und eines Gemischs von Ethylen- und Propylenoxiden, welches
eine gemischte Kette aus Ethylenoxid und Propylenoxid
enthält, an deren Ende eine Hydroxylgruppe steht. Beispiele
umfassen Plurafac RA30 (einen C13-15-Fettalkohol,
der mit 4 Molen Propylenoxid und 6 Molen Ethylenoxid
kondensiert ist), Plurafac RA40 (ein mit 7 Molen Propylenoxid
und 4 Molen Ethylenoxid kondensierter C13-15-Fettalkohol),
Plurafac D25 (ein mit 5 Molen Propylenoxid und
10 Molen Ethylenoxid kondensierter C13-15-Fettalkohol),
Plurafac B26, und Plurafac RA50 (ein Gemisch gleicher Teile
von Plurafac D25 und Plurafac RA40).
Im allgemeinen können die ein Gemisch von Ethylenoxid und
Propylenoxid aufweisenden Fettalkohol-Kondensationsprodukte
durch die allgemeine Formel
RO(C2H4O) p (C3H6O) q H
wiedergegeben werden, worin R ein gerader oder verzweigter,
primärer oder sekundärer aliphatischer Kohlenwasserstoff,
vorzugsweise Alkyl oder Alkenyl, vor allem bevorzugt Alkyl,
mit 8 bis 20, vorzugsweise 10 bis 18, besonders 14 bis 18
Kohlenstoffatomen ist, p eine Zahl von 2 bis 12, vorzugsweise
4 bis 10 bedeutet und q für eine Zahl von 2 bis 7, vorzugsweise3 bis 6 steht.
Eine andere Gruppe flüssiger Niotenside ist von Shell
Chemical Company, Inc. unter dem Handelsnamen Dobanol
erhältlich: Dobanol 91-5 ist ein mit durchschnittlich
5 Molen Ethylenoxid ethoxylierter C9-C11-Fettalkohol; Dobanol
25-7 ist ein mit durchschnittlich 7 Molen Ethylenoxid
ethoxylierter C12-C15-Fettalkohol; usw.
Um in den bevorzugten poly(niederes)-alkoxylierten höheren
Alkanolen den besten Ausgleich zwischen den hydrophilen und
den lipophilen Teilen zu erzielen, macht die Zahl der
niederen Alkoxygruppen gewöhnlich 40 bis 100%, vorzugsweise
40 bis 60% der Zahl der Kohlenstoffatome in dem höheren
Alkohol aus, wobei das Niotensid vorzugsweise mindestens
50% eines solchen bevorzugten Poly(niederes)-alkoxy(höheres)-
alkanols enthält. Ein bevorzugter Molekulargewichtsbereich
des flüssigen Niotensids liegt bei etwa 300 bis etwa
11 000. Alkanole mit höherem Molekulargewicht und verschiedene
andere normalerweise feste nichtionische Tenside und
oberflächenaktive Substanzen können zur Gelierung des
flüssigen Waschmittels beitragen, weshalb sie in den
erfindungsgemäßen Waschmitteln vorzugsweise weggelassen
werden oder nur in beschränkter Menge anwesend sind, obwohl
sie wegen ihrer Reinigungseigenschaften usw. in geringen
Mengen verwendet werden können. Sowohl in den bevorzugten
als auch in den weniger bevorzugten nichtionischen Tensiden
sind die darin anwesenden Alkylgruppen im allgemeinen
linear, obwohl Verzweigung toleriert werden kann, beispielsweise
bei einem Kohlenstoffatom, das dem entständigen
Kohlenstoffatom der geraden Kette benachbart oder zwei
Kohlenstoffatome von ihm entfernt und entfernt von der
Ethoxykette ist, sofern ein derartig verzweigtes Alkyl
nicht mehr als 3 Kohlenstoffatome lang ist. Normalerweise
ist der Anteil an Kohlenstoffatomen in einer solchen
verzweigten Konfiguration gering, selten über 20% des
Gesamtkohlenstoffatomgehalts des Alkyls. In ähnlicher Weise
können, obwohl lineare Alkyle, die endständig mit den
Ethylenoxidketten verknüpft sind, höchst bevorzugt sind und
man davon ausgeht, daß sie die beste Kombination von Waschkraft,
Bioabbaubarkeit und nicht gelierenden Eigenschaften
ergeben, mittlere oder sekundäre Verknüpfungen der Kette
mit dem Ethylenoxid vorkommen. Normalerweise ist das nur
bei einem geringen Anteil dieser Alkyle, meist bei weniger
als etwa 20% der Fall, kann jedoch wie beispielsweise bei
den Tergitolen größer sein.
Wenn man größere Mengen an nicht-endständig alkoxylierten
Alkanolen, Propylenoxid enthaltenden poly(niederes)-alkoxylierten
Alkanolen und weniger hydrophil/lipophil ausgewogene
Niotenside als oben erwähnt anwendet und wenn man andere
Niotenside anstelle der hier genannten bevorzugten Niotenside
einsetzt, kann das entstandene Produkt hinsichtlich
Waschkraft, Stabilität, Viskosität und nicht-gelierenden
Eigenschaften weniger gut sein als die bevorzugten Zusammensetzungen,
doch kann die Anwendung der gelierverhindernden
Verbindungen der Erfindung die Eigenschaften der
auf solchen Niotensiden basierenden Waschmittel ebenfalls
verbessern. In manchen Fällen, wenn man beispielsweise ein
poly(niederes)-alkoxyliertes höheres Alkanol mit höherem
Molekulargewicht einsetzt, was häufig wegen seiner Waschkraft
erfolgt, wird die Menge desselben durch Routineexperimente
ermittelt, um die erwünschte Waschkraft zu erzielen
und gleichzeitig ein nicht-gelierendes Produkt der erwünschten
Viskosität zu erhalten. Es wurde auch gefunden,
daß es nur selten notwendig ist, Niotenside mit höherem
Molekulargewicht wegen ihrer Waschkraft einzusetzen, da die
hier beschriebenen bevorzugten Niotenside hervorragende
Tenside sind und es darüber hinaus gestatten, die erwünschte
Viskosität in dem flüssigen Waschmittel ohne Gelieren
bei niederen Temperaturen zu erreichen. Man kann auch
Mischungen von zwei oder mehr dieser flüssigen Niotenside
anwenden, wobei solche Gemische zuweilen vorteilhaft sein
können.
Wie oben erwähnt, kann man die Struktur des flüssigen
Niotensids sowohl durch die Länge und Konfiguration (z. B.
lineare anstatt verzweigte Ketten, usw.) ihrer Kohlenstoffketten
als auch durch ihren Gehalt an und die Verteilung
der Alkylenoxid-Einheiten optimieren. Umfassende Forschungsergebnisse
haben gezeigt, daß diese strukturellen Merkmale
auf die Eigenschaften der Niotenside wie Gießpunkt, Trübungspunkt,
Viskosität, Geliertendenz sowie natürlich auf
die Waschkraft eine starke Wirkung haben können und haben.
In den Zusammensetzungen der Erfindung umfaßt daher eine
besonders bevorzugte Klasse von Niotensiden die sekundären
C12-C13-Fettalkohole mit einem Gehalt an Ethylenoxid in dem
relativ engen Bereich von etwa 7 bis 9, insbesondere
8 Molen Ethylenoxid je Molekül sowie die mit etwa 6 Molen
Ethylenoxid ethoxylierten C9-C11-, vor allem C10-Fettalkohole.
Andere und besonders bevorzugte Niotenside sind
beispielsweise Neodol 25-7, Neodol 23,6.5, Plurafac RA30
und Plurafac RA50.
Die erfindungsgemäß angewandten gelinhibierenden Verbindungen
sind aliphatische lineare oder aliphatische monocyclische
Dicarbonsäureverbindungen. Der aliphatische Teil
des Moleküls kann gesättigt oder ethylenisch ungesättigt,
der aliphatische lineare Teil kann geradkettig oder verzweigt
sein. Die aliphatischen monocyclischen Moleküle
können gesättigt sein oder eine einzelne Doppelbindung im
Ring aufweisen. Ferner kann der aliphatische Kohlenwasserstoffring
5 bis 6 Kohlenstoffatome im Ring enthalten wie
z. B. Cyclopentyl, Cyclopentenyl, Cyclohexyl oder Cyclohexenyl,
wobei eine Carboxylgruppe direkt an ein Ringkohlenstoffatom
gebunden ist und die andere Carboxylgruppe an den
Ring über eine lineare Alkyl- oder Alkenylgruppe geknüpft
ist.
Die aliphatischen linearen Dicarbonsäuren haben mindestens
etwa 6 Kohlenstoffatome im aliphatischen Teil, der Alkyl oder
Alkenyl mit bis zu etwa 14 Kohlenstoffatomen sein kann,
wobei der Bereich von etwa 8 bis 13, vor allem 9 bis
12 Kohlenstoffatomen bevorzugt ist. Eine der Carbonsäuregruppen
(-COOH) ist vorzugsweise an das endständige (alpha)
Kohlenstoffatom der aliphatischen Kette geknüpft und die
andere Carboxylgruppe ist bevorzugt mit dem nächst benachbarten
(β) Kohlenstoffatom verbunden oder kann 2 oder
3 Kohlenstoffatome von der alpha-Stellung entfernt sein,
z. B. an den γ- oder Δ-Kohlenstoffatomen. Die bevorzugten
aliphatischen Dicarbonsäuren sind die α,β-Dicarbonsäuren
und die entsprechenden Anhydride, besonders bevorzugt sind
Derivate von Succinsäure und Maleinsäure der allgemeinen
Formel
worin R1 eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit etwa 6 bis 12,
vorzugsweise 7 bis 11, vor allem 8 bis 10 Kohlenstoffatomen
ist.
Die Alkyl- oder Alkenylgruppe kann gerade oder verzweigt
sein. Die geradkettigen Alkenylgruppen sind vor allem
bevorzugt. Es ist nicht erforderlich, daß R1 eine einzige
Alkyl- oder Alkenylgruppe darstellt, es können Mischungen
verschiedener Kohlenstofflängen vorhanden sein, was von den
zum Herstellen der Carbonsäure angewandten Ausgangsmaterialien
abhängt.
Die aliphatische monocyclische Dicarbonsäure kann 5- oder
6-gliedrige Ringe enthalten, wobei eine oder zwei lineare
aliphatische Gruppen an die Ringkohlenstoffatome gebunden
sind. Die linearen aliphatischen Gruppen sollen insgesamt
mindestens etwa 6, vorzugsweise mindestens etwa 8, vor
allem mindestens etwa 10 Kohlenstoffatome und bis zu etwa
22, vorzugsweise bis zu etwa 18 und besonders bevorzugt bis
zu etwa 15 Kohlenstoffatome aufweisen. Wenn zwei aliphatische
Gruppen an den Kohlenstoffring gebunden sind,
befinden sie sich bevorzugt im para-Stellung zueinander. So
können die bevorzugten aliphatischen cyclischen Dicarbonsäureverbindungen
durch die folgende Strukturformel dargestellt
werden
worin -T- für -CH2, -CH=, -CH2-CH2 oder -CH=Ch- steht,
R2 eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen
darstellt; und
R3 ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen ist, unter der Voraussetzung, daß die Gesamtzahl an Kohlenstoffatomen in R2 und R3 etwa 6 bis etwa 22 beträgt.
Vorzugsweise steht -T- für -CH2-CH2- der -CH=CH-, vor allem für -CH=CH.
R3 ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen ist, unter der Voraussetzung, daß die Gesamtzahl an Kohlenstoffatomen in R2 und R3 etwa 6 bis etwa 22 beträgt.
Vorzugsweise steht -T- für -CH2-CH2- der -CH=CH-, vor allem für -CH=CH.
R2 und R3 sind jeweils bevorzugt Alkylgruppen mit etwa 3
bis etwa 10, besonders etwa 4 bis etwa 9 Kohlenstoffatomen,
wobei die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome in R2 und R3 etwa
8 bis etwa 15 ist. Die Alkyl- oder Alkenylgruppen können
gerade oder verzweigt sein, sind vorzugsweise jedoch
geradkettig.
Die Menge der gelinhibierenden Dicarbonsäureverbindung ist
natürlich von solchen Faktoren abhängig wie der Art des
flüssigen nichtionischen Tensids, z. B. seiner Geliertemperatur,
der Art der Dicarbonsäure, jeglichen anderen Bestandteilen
in der Zusammensetzung, welche die Geliertemperaturen
beeinflussen könnten, sowie von der geplanten
Anwendung einschließlich infragekommenden geographischen
Anwendungsgebiet, da in manchen geographischen Gebieten
geringere Temperaturen als in gewöhnlich wärmeren Gebieten
zu erwarten sind. Im allgemeinen kann die erforderliche
Menge zur Erzielung der erwünschten Geliertemperatur leicht
durch Routineexperimente bestimmt werden. In den meisten
Fällen können jedoch Mengen an gelierverhindernder Dicarbonsäure
in dem Bereich von etwa 2 bis etwa 50, vorzugsweise
etwa 4 bis etwa 35 Gew.%, bezogen auf das Gewicht des
flüssigen Niotensids, Geliertemperaturen des Systems aus
Tensid/gelierverhindernder Substanz gewährleisten, die
nicht höher als etwa 3°C, vorzugsweise nicht höher als etwa
0°C liegen, wobei die untere Grenze bis etwa -20°C oder
tiefer reicht. Innerhalb dieser Bereiche der gelierverhindernden
Substanz kann die Geliertemperatur des Systems aus
Tensid/gelierverhindernder Substanz in Wasser bei einem
Gewichtsverhältnis von Wasser zu Tensid/gelierverhindernde
Substanz von 60 zu 40 nur etwa 15°C, vorzugsweise nur etwa
5°C, besonders bevorzugt nur etwa 0°C oder weniger betragen.
Außerdem haben unabhängige Untersuchungen der Erfinder
gezeigt, daß im allgemeinen das 60/40-Gewichtsverhältnis
des Gemischs aus Wasser/Tensid die höchste Geliertemperatur
der Gemische aus Wasser/Tensid aufweist. Deshalb ist bei
Einstellung der Geliertemperatur des 60/40-Gemischs auf die
maximal erwünschte Geliertemperatur mit der gelierverhindernden
Substanz im wesentlichen garantiert, daß die
Waschmittelzusammensetzung nicht bei jedweden der üblichen
Bedingungen von Anwendungsverdünnungen geliert.
Die erfindungsgemäßen Waschmittelzusammensetzungen können
als bevorzugten optionalen Bestandteil auch wasserlösliche
und/oder wasserunlösliche Buildersalze enthalten. Typische
geeignete Builder umfassen beispielsweise die in den
US-PSen 43 16 812, 42 64 466 und 36 30 929 genannten.
Wasserlösliche anorganische alkalische Buildersalze, die
allein mit dem Tensid oder im Gemisch mit anderen Buildern
eingesetzt werden können, sind Alkalicarbonate, Borate,
Phosphate, Polyphosphate, Bicarbonate und Silikate. Ammonium-
oder substituierte Ammoniumsalze können ebenfalls
verwendet werden. Spezielle Beispiele solcher Salze sind
Natriumtripolyphosphat, Natriumcarbonat, Natriumtetraborat,
Natriumpyrophosphat, Kaliumpyrophosphat, Natriumbicarbonat,
Kaliumtripolyphosphat, Natriumhexametaphosphat, Natriumsesquicarbonat,
Natriummono- und diorthophosphat, und Kaliumbicarbonat.
Tripolyphosphat (TPP) ist besonders wirksam und
zur Anwendung in den Gebieten bevorzugt, in denen Phosphatbuilder
nicht verboten sind. Die Alkalisilikate sind
wertvolle Buildersalze, die darüber hinaus die Zusammensetzung
gegenüber Waschmaschinenteilen antikorrosiv machen.
Natriumsilikate mit Na2O/SiO2-Verhältnissen von 1,6/1 bis
1/3,2, besonders etwa 1/2 bis 1/2,8 sind bevorzugt.
Kaliumsilikate der gleichen Verhältnisse können ebenfalls
verwendet werden.
Eine weitere Klasse erfindungsgemäß höchst wertvoller
Builder sind die wasserunlöslichen Aluminosilikate, und
zwar sowohl die kristallinen als die amorphen. Verschiedene
kristalline Zeolithe (d. h. Aluminosilikate) sind in GB-PS
15 04 168, US-PS 44 09 136 und den kanadischen Patentschriften
10 72 835 und 10 87 477 beschrieben, auf die hier
Bezug genommen wird. Ein Beispiel für erfindungsgemäß
anwendbare amorphe Zeolithe findet sich in der belgischen
Patentschrift 8 35 351. Die Zeolithe besitzen die allgemeine
Formel
(M2O) x ·(Al2O3) y ·(SiO2) z ·wH2O,
worin x für 1 steht, y 0,8 bis 1,2 und vorzugsweise 1
bedeutet, z für 1,5 bis 3,5 oder mehr und vorzugsweise 2
bis 3 steht, w für 0 bis 9, vorzugsweise 2,5 bis 6 steht
und M vorzugsweise Natrium ist. Ein typischer Zeolit ist
vom Typ A oder ähnlicher Struktur, wobei der Typ 4A
besonders bevorzugt ist. Die bevorzugten Aluminosilikate
haben Calciumionenaustauschkapazitäten von etwa 200 Milliäquivalenten
je Gramm oder mehr, z. B. 400 meq/1 g.
Andere Materialien wie Tone, besonders die wasserunlöslichen,
können wertvolle Hilfsstoffe in den Zusammensetzungen
der Erfindung sein. Besonders brauchbar ist Bentonit.
Dieses Material ist vorwiegend Montmorillonit, ein hydratisiertes
Aluminiumsilikat, in dem etwa 1/6 der Aluminiumatome
durch Magnesiumatome ersetzt sein kann und mit dem
variierende Mengen an Wasserstoff, Natrium, Kalium, Calcium
usw. lose kombiniert sein können. In seiner reineren Form
(d. h. frei von jeglichem Kies, Sand, usw.), in der er für
Waschmittel geeignet ist, enthält er invariabel mindestens
50% Montmorillonit, wobei seine Kationenaustauschkapazität
mindestens etwa 50 bis 75 meq je 100 g Bentonit ist.
Besonders bevorzugte Bentonite sind die Wyoming oder
Western US-Bentonite, die als Thixo-jels 1, 2, 3 und 4 von
Georgia Kaolin Co. verkauft wurden. Diese Bentonite sind
dafür bekannt, daß sie Textilien weichmachen, wie in den
GB-PSen 4 01 413 und 4 61 221 beschrieben ist.
Beispiele für organische alkalische sequestrierende Buildersalze,
die allein mit dem Tensid oder im Gemisch mit
anderen organischen und anorganischen Buildern verwendet
werden können, sind Alkali-, Ammonium- oder substituierte
Ammonium-aminopolycarboxylate, z. B. Natrium- und Kaliumethylendiamintetracetat
(EDTA), Natrium- und Kaliumnitrilotriacetate
(NTA) und Triethanolammonium-N-(2-hydroxyethyl)-
nitrilodiacetate. Gemischte Salze dieser Polycarboxylate
sind ebenfalls geeignet.
Andere geeignete organische Builder umfassen Carboxymethylsuccinate,
Tartronate und Glycolate. Von speziellem Wert
sind die Polyacetalcarboxylate. Die Polyacetalcarboxylate
und ihre Anwendung in Waschmittelzusammensetzungen sind in
US-PS 41 44 226, 43 15 092 und 41 46 495 beschrieben.
Andere, ähnliche Builder beinhaltende Patentschriften umfassen
US-PSen 41 41 676; 41 69 934; 42 01 858; 42 04 852;
42 24 420; 42 25 685; 42 26 960; 42 33 422, 42 33 423;
43 02 564 und 43 03 777. Relevant sind außerdem die europäischen
Patentanmeldungen 00 15 024; 00 21 491 und 00 63 399.
Gemäß der Erfindung kann die physikalische Beständigkeit
der Suspension der Builderverbindung oder -verbindungen und
jeglicher anderer suspendierter Zusätze wie Bleichmittel
usw. in dem flüssigen Träger wesentlich durch die Anwesenheit
eines Stabilisierungsmittels verbessert werden.
Wie in US Ser. No. 5 97 948 beschrieben, deren Kenntnis hier
vorausgesetzt wird, können saure organische Phosphorverbindungen
mit einer saueren -POH-Gruppe die Stabilität von
Buildersuspensionen, insbesondere von Polyphosphatbuildern
in dem nicht-wäßrigen flüssigen Niotensid steigern.
Die saure organische Phosphorverbindung kann beispielsweise
ein Teilester von Phosphorsäure und einem Alkohol sein,
z. B. einem Alkanol mit lipophilem Charakter, das beispielsweise
mehr als 5, z. B. 8 bis 20 Kohlenstoffatome aufweist.
Ein spezielles Beispiel ist ein Teilester von Phosphorsäure
und einem C16-C18-Alkanol (Empiphos 5632 von Marchon), es
besteht zu etwa 35% aus Monoester und 65% aus Diester.
Der Einbau geringer Mengen der sauren organischen Phosphorverbindung
macht die Suspension signifikant stabiler gegen
Absetzen beim Stehen, beläßt sie jedoch gießbar, vermutlich
als Ergebnis der Erhöhung der Fließgrenze der Suspension,
während, insbesondere bei geringer Stabilitätskonzentration,
z. B. unter etwa 1%, ihre plastische Viskosität im
allgemeinen sinkt. Man geht davon aus, daß die Anwendung
der sauren Phosphorverbindung zur Bildung einer energiereichen
physikalischen Bindung zwischen dem -POH-Teil des
Moleküls und den Oberflächen des anorganischen Polyphosphatbuilders
führt, so daß diese Oberflächen einen organischen
Charakter annehmen und gegenüber dem Niotensid
kompatibler werden.
Die saure organische Phosphorverbindung kann zusätzlich zu
den Teilestern von Phosphorsäure und den oben erwähnten
Alkanolen aus einer großen Vielzahl von Verbindungen
ausgewählt werden. So kann man einen Teilester von Phosphorsäure
oder phosphoriger Säure mit einem ein- oder
mehrwertigen Alkohol wie Hexylenglykol, Ethylenglykol, Di-
oder Triethylenglykol oder höherem Polyethylenglykol, Polypropylenglykol,
Glycerin, Sorbit, Mono- oder Digylceriden
von Fettsäuren, usw. anwenden, worin eine, zwei oder mehr
der alkoholischen OH-Gruppen des Moleküls mit der phosphorigen
Säure verestert sein können. Der Alkohol kann ein
nichtionisches Tensid sein wie ein ethoxyliertes oder
ethoxyliertpropoxyliertes höheres Alkanol, höheres Alkylphenol
oder höheres Alkylamid. Die -POH-Gruppe muß nicht an
den organischen Teil des Moleküls über eine Esterverknüpfung
gebunden sein; stattdessen kann sie direkt an
Kohlenstoff (wie in einer Phosphonsäure, beispielsweise bei
einem Polystyrol, in dem ein Teil der aromatischen Ringe
Phosphonsäure- oder Phosphinsäuregruppen trägt; oder einer
Alkylphosphonsäure wie Propyl- oder Laurylphosphonsäure)
gebunden sein oder an den Kohlenstoff über andere dazwischenliegende
Verknüpfungen (wie O, S oder N Atome)
gebunden sein. Vorzugsweise ist das Atomverhältnis von
Kohlenstoff:Phosphor in der organischen Phosphorverbindung
mindestens etwa 3:1, beispielsweise 5:1, 10:1, 20:1, 30:1
oder 40:1.
Ein weiteres brauchbares Stabilisierungsmittel, insbesondere
wenn der Builder ein kristallinamorphes wasserunlösliches
Aluminosilikat ist, ist Aluminiumtristearat oder ein
anderes Aluminiumsalz einer höheren Fettsäure mit etwa 8
bis etwa 22, besonders bevorzugt etwa 10 bis 20 Kohlenstoffatomen.
Die Anwendung von Aluminiumstearat als
Stabilisierungsmittel für Suspensionen von Buildern in
flüssigen nichtionischen Waschmittelzusammensetzungen ist
Gegenstand der US-Ser. No. 7 07 342. Geeignete Mengen des
Aluminiumfettsäuresalzes liegen in dem Bereich von etwa 0,1
bis etwa 3, vorzugsweise von etwa 0,3 bis etwa 1%, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
Falls die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in besonders
kalten Umgebungen verwendet werden sollen, mag es von
Vorteil sein, andere Verbindungen als viskositätssteuernde
und gelverhindernde Substanzen zur Unterstützung der flüssigen
Tenside mit einzubauen. Eine solche brauchbare Klasse
von Additiva sind die amphiphilen Verbindungen niederen
Molekulargewichts, die man in ihrer chemischen Struktur als
analog zu den ethoxylierten und/oder propoxylierten Fettalkoholniotensiden
ansehen kann, die jedoch relativ kurze
Kohlenwasserstoffkettenlängen (C2-C8) und einen geringen
Gehalt an Ethylenoxid (etwa 2 bis 6 EO-Einheiten je
Molekül) aufweisen.
Geeignete amphiphile Verbindungen können durch die folgende
allgemeine Formel
R4O(CH2CH2O) n H
wiedergegeben werden, worin R4 eine C2-C8-Alkylgruppe ist
und n im Durchschnitt eine Zahl von etwa 1 bis 6 darstellt.
Spezielle Beispiele für geeignete amphiphile Verbindungen
umfassen Ethylenglykolmonoethylether (C2H5-O-CH2CH2OH), Diethylenglykolmonobutylether
(C4H9-O-(CH2CH2O)2H), Tetraethylenglykolmonooctylether
(C8H17-O-(CH2CH2O)4H), usw.Diethylenglykolmonobutylether
ist besonders bevorzugt.
Da die Zusammensetzungen gemäß Erfindung im allgemeinen
nicht wäßrig sowie hochkonzentriert sind und deshalb in
relativ geringer Dosierung verwendet werden können, ist es
erwünscht, die üblichen Tensidbuilder wie Phosphatbuilder
(z. B. Natriumtripolyphosphat) mit einem Hilfsbuilder wie
beispielsweise einer polymeren Carbonsäure mit hoher Calciumbindekapazität
zum Verhindern von Verkrustung, die
andernfalls durch Bildung eines unlöslichen Calciumphosphats
verursacht würde, zu ergänzen. Solche Hilfsbuilder
sind hinreichend bekannt. Als Beispiel sei Sokolan CP5
erwähnt, das ein Copolymeres aus etwa gleich viel Molen
Methacrylsäure und Maleinsäurehydrid und vollständig
unter Bildung des Natriumsalzes neutralisiert ist. Andere
Polyacrylsäure- und Polyacrylatbuilder sind für diesen Zweck
hinreichend bekannt.
Zusätzlich zu den Buildern können verschiedene andere
Additiva oder Hilfsstoffe in dem Waschmittelprodukt anwesend
sein, um diesem zusätzlich erwünschte Eigenschaften
funktionaler oder ästhetischer Art zu verleihen. So kann
man in die Formulierung geringe Mengen von schmutztragenden
oder die Wiederausfällung verhindernden Substanzen einbauen
wie Polyvinylalkohol, Fettamiden, Natriumcarboxymethylcellulose,
Hydroxypropylmethylcellulose; optische Aufheller
wie Baumwoll-, Polyamid- und Polyesteraufheller, beispielsweise
Stilben-, Triazol- und Benzidinsulfonzusammensetzungen,
insbesondere sulfoniertes substituiertes Triazinylstilben,
sulfoniertes Naphthotriazolstilben, Benzidinsulfon,
usw., wobei Stilben- und Triazolkombinationen am
meisten bevorzugt sind.
Ebenfalls angewandt werden können Bläuungsmittel wie Ultramarinblau;
Enzyme, vorzugsweise proteolytische Enzyme wie
Subtilisin, Bromelin, Papain, Trypsin und Pepsin sowie
Enzyme vom Amylasetyp, Enzyme vom Lipasetyp und Mischungen
derselben; Bakterizide, z. B. Tetrachlorsalicylanilid, Hexachlorophen;
Fungizide; Farbstoffe, Pigmente (wasserdispergierbar);
Schutzstoffe; Ultraviolettabsorber; vergilbungsverhindernde
Substanzen wie Natriumcarboxymethylcellulose,
Komplexe von C12-C22-Alkylalkohol mit C12-C18-Alkylsulfat;
pH-Modifizierer und pH-Puffer, farbschonende Bleichmittel;
Parfum; und schaumverhindernde oder schaumdämpfende Substanzen,
z. B. Silikonverbindungen.
Die Bleichmittel werden der Einfachheit halber grob in
Chlorbleichmittel und Sauerstoffbleichmittel eingeteilt.
Typische Chlorbleichmittel sind Natriumhypochlorit (NaOCl),
Kaliumdichlorisocyanurat (59% verfügbares Chlor) und Trichlorisocyanursäure
(95% verfügbares Chlor). Sauerstoffbleichmittel
sind bevorzugt und sind im allgemeinen Perverbindungen,
die in Lösung Wasserstoffperoxid freisetzen.
Bevorzugte Beispiele umfassen Natrium- und Kaliumperborate,
Percarbonate und Perphosphate sowie Kaliummonopersulfat.
Die Perborate, besonders Natriumperboratmonohydrat, sind
vor allem bevorzugt.
Die Persauerstoffverbindung wird vorzugsweise im Gemisch
mit einem Aktivator für dieselbe eingesetzt. Geeignete
Aktivatoren, welche die Temperatur erniedrigen können, bei
der das Peroxidbleichmittel wirksam ist, sind beispielsweise
in US-PS 42 64 466 oder in Spalte 1 von US-PS 44 30 244
angegeben, auf die hier Bezug genommen wird. Polyacylierte
Verbindungen sind bevorzugte Aktivatoren; von
diesen sind Verbindungen wie Tetraethylendiamin (TAED) und
Pentaacetylglucose besonders bevorzugt.
Andere brauchbare Aktivatoren enthalten beispielsweise
Acetylsalicylsäurederivate, Ethylidenbenzoatacetat und dessen
Salze, Ethylidencarboxylatacetat und dessen Salze,
Alkyl- und Alkenylsuccinsäureanhydrid, Tetraacetylglycouril
(TAGU), und die Derivate derselben. Weitere anwendbare
Aktivatorenklassen sind beispielsweise in US-PS'en 41 11 826,
44 22 950 und 36 61 789 angegeben.
Der Bleichmittelaktivator tritt gewöhnlich mit der Persauerstoffverbindung
unter Bildung einer bleichenden Peroxysäure
im Waschwasser in Wechselwirkung. Es ist bevorzugt,
eine sequestrierende Substanz mit hoher Komplexbildungsfähigkeit
einzubauen, um jegliche unerwünschte
Reaktion zwischen solcher Peroxidsäure und Wasserstoffperoxid
in der Waschlösung in Anwesenheit von Metallionen
zu verhindern. Bevorzugte sequestrierende Substanzen sind
imstande, einen solchen Komplex mit Kupfer2+-Ionen zu
bilden, daß die Stabilitätkonstante (pK) der Komplexierung
gleich oder größer als 6 bis 25°C in Wasser einer Ionenstärke
von 0,1 Mol/l ist. Dabei ist pK üblicherweise durch
die Formel pK = - log K definiert, worin K die Gleichgewichtskonstante
ist. So sind beispielsweise die pK-Werte
für die Komplexierung von Kupferionen mit NTA bzw. EDTA bei
den angegebenen Bedingungen 12,7 bzw. 18,8. Geeignete
sequestrierende Substanzen umfassen beispielsweise zusätzlich
zu den oben erwähnten Diethylentriaminpentaessigsäure
(DETPA); Diethylentriaminpentamethylenphosphonsäure (DTPMP);
und Ethylendiamintetramethylenphosphonsäure (EDITEMPA).
Zur Vermeidung von Verlust an Peroxidbleichmittel wie
Natriumperborat durch enzyminduzierte Zersetzung, beispielsweise
durch Katalyse, können die Zusammensetzungen
außerdem eine enzyminhibierende Verbindung enthalten, d. h.
eine Verbindung, die zur Verhinderung enzyminduzierter
Zersetzung des Peroxidbleichmittels befähigt ist. Geeignete
Inhibitoren sind in US-PS 36 06 990 geoffenbart, auf die
hier Bezug genommen wird.
Als besonders interessante Inhibitorverbindung sei Hydroxylaminsulfat
genannt sowie andere wasserlösliche Hydroxylaminsalze.
In den bevorzugten nicht-wäßrigen Zusammensetzungen
der Erfindung können die Hydroxylaminsalzinhibitoren
in geringen Mengen von etwa 0,01 bis 0,4% anwesend sein. Im
allgemeinen allerdings machen geeignete Mengen an Enzyminhibitoren
bis zu etwa 15, beispielsweise 0,1 bis 10 Gew.%
der Zusammensetzung aus.
Die Zusammensetzung kann auch ein anorganisches unlösliches
Verdickungsmittel oder Dispersionsmittel mit sehr großen
Oberflächenbereich enthalten wie feinteilige Kieselsäure
mit extrem kleiner Teilchengröße (z. B. 5 bis 100 µm wie sie
unter dem Namen Aerosil verkauft wird) oder die anderen
sehr voluminösen anorganischen Trägermaterialien, die in
US-PS 36 30 929 beschrieben sind, und zwar in Mengen von
0,1 bis 10, z. B. 1 bis 5%. Es ist jedoch bevorzugt, daß
Zusammensetzungen, die im Waschbad Peroxysäuren bilden
(z. B. Zusammensetzungen mit einem Gehalt an Peroxyverbindung
und einem Aktivator für diese) im wesentlichen frei
von solchen Verbindungen und anderen Silikaten sind; es
wurde beispielsweise gefunden, daß Kieselsäure und Silikate
die unerwünschte Zersetzung der Peroxysäure begünstigen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsweise der Erfindung wird
das Gemisch aus flüssigem Niotensid und Festbestandteilen
der Behandlung in einer Reibmühle ausgesetzt, in der die
Teilchengrößen der festen Bestandteile auf weniger als etwa
10 Mikron, z. B. auf eine durchschnittliche Teilchengröße
von 2 bis 10 Mikron oder sogar darunter (z. B. 1 Mikron)
verringert werden. Vorzugsweise haben weniger als etwa 10%,
besonders weniger als etwa 5% aller suspendierter Teilchen
Teilchengrößen über 10 Mikron. Zusammensetzungen, in denen
die dispergierten Teilchen derart kleine Teilchengrößen
aufweisen, verfügen über eine bessere Stabilität gegen
Separation oder Absetzen beim Lagern.
Bei dem Vermahlen ist es bevorzugt, daß der Anteil an
Festbestandteilen genügend hoch ist (beispielsweise mindestens
etwa 40%, z. B. etwa 50%) damit die festen Teilchen
in Kontakt miteinander sind und durch die Niotensidflüssigkeit
nicht wesentlich voneinander abgeschirmt werden.
Mühlen, die mit mahlenden Kugeln (Kugelmühlen) oder ähnlichen
mobilen Mahlelementen arbeiten, haben sehr gute
Ergebnisse erbracht. So kann man eine Reibmühle für
Laborproben anwenden, die Mahlkugeln aus Steatit mit 8 mm
Durchmesser enthält. Für Arbeiten in größerem Maßstab kann
man kontinuierlich arbeitende Mühlen verwenden, in denen
Mahlkugeln mit 1 mm oder 1,5 mm Durchmesser in einem sehr
schmalen Spalt zwischen einem Stator und einem Rotor
arbeiten (oder sich bewegen), der mit relativ hoher Geschwindigkeit
betrieben wird (z. B. eine CoBall-Mühle). Bei
Anwendung einer solchen Mühle ist es erwünscht, das Gemisch
aus Niotensid und Feststoffen zuerst eine Mühle durchlaufen
zu lassen, die nicht so fein mahlt (z. B. eine Kolloid-Mühle),
um die Teilchengröße auf weniger als 100 Mikron (z. B.
auf etwa 40 Mikron) zu verringern, bevor man die Teilchen
in die Stufe einführt, in der sie auf einen durchschnittlichen
Teilchendurchmesser unter etwa 10 Mikron in der
kontinuierlichen Kugelmühle vermahlen werden.
In den bevorzugten im wesentlichen nicht wäßrigen flüssigen
Vollwaschmitteln der Erfindung sind typische Mengen der
Bestandteile (auf Basis der Gesamtzusammensetzung, wenn
nicht anders angegeben) wie folgt:
Suspendierter Builder in dem Bereich von etwa 10 bis 60%, beispielsweise etwa 20 bis 50%, z. B. etwa 25 bis 40%; flüssige Phase enthaltend nicht-ionisches Tensid und gegebenenfalls gelöste amphiphile gelinhibierende Verbindung in dem Bereich von etwa 20 bis 70%, beispielsweise etwa 40 bis 60%; diese Phase kann auch geringe Mengen eines Verdünnungsmittels enthalten wie Ethanol, Isopropanol, ein Glykol z. B. Polyethylenglykol (z. B. PEG 400), Hexylengylkol etc., und zwar bis zu 10%, vorzugsweise bis zu 5%, z. B. 0,5 bis 2%. Das Gewichtsverhältnis von nichtionischem Tensid zu amphiphiler Verbindung, falls die letztere anwesend ist, liegt in dem Bereich von etwa 100:1 bis 1:1, vorzugsweise von etwa 50:1 bis etwa 2:1.
Suspendierter Builder in dem Bereich von etwa 10 bis 60%, beispielsweise etwa 20 bis 50%, z. B. etwa 25 bis 40%; flüssige Phase enthaltend nicht-ionisches Tensid und gegebenenfalls gelöste amphiphile gelinhibierende Verbindung in dem Bereich von etwa 20 bis 70%, beispielsweise etwa 40 bis 60%; diese Phase kann auch geringe Mengen eines Verdünnungsmittels enthalten wie Ethanol, Isopropanol, ein Glykol z. B. Polyethylenglykol (z. B. PEG 400), Hexylengylkol etc., und zwar bis zu 10%, vorzugsweise bis zu 5%, z. B. 0,5 bis 2%. Das Gewichtsverhältnis von nichtionischem Tensid zu amphiphiler Verbindung, falls die letztere anwesend ist, liegt in dem Bereich von etwa 100:1 bis 1:1, vorzugsweise von etwa 50:1 bis etwa 2:1.
Die gelierverhindernde aliphatische lineare oder aliphatische
monocyclische Dicarbonsäure in einer Menge von etwa
2% bis etwa 50%, vorzugsweise etwa 4% bis 35%, bezogen auf
das Gewicht des flüssigen Niotensids.
Aluminiumsalz der höheren aliphatischen Fettsäure bis zu
etwa 3%, beispielsweise etwa 0,1 bis etw 3%, vorzugsweise
etwa 0,3 bis etwa 1%.
Saure organische Phosphorsäureverbindungen als Substanz zum
Verhindern des Absetzens bis zu 5%, beispielsweise in dem
Bereich von 0,01 bis 5%, vor allem 0,05 bis 2%, z. B. etwa
0,1 bis 1%.
Geeignete Bereiche anderer optionaler Zusatzstoffe sind:
Enzyme 0 bis 2, besonders 0,7 bis 1,3%; Korrosionsinhibitoren
etwa 0 bis 40, vorzugsweise 5 bis 30%; schaumverhindernde
Substanzen und Schaumdrücker 0 bis 15, vorzugsweise
0 bis 5, beispielsweise 0,1 bis 3%; Verdickungsmittel
und Dispersionsmittel 0 bis 15, beispielsweise 0,1 bis 10,
vorzugsweise 1 bis 5%; schmutztragende oder die Wiederausfällung
verhindernde Substanzen und die Vergilbung verhindernde
Substanzen 0 bis 10, vorzugsweise 0,5 bis 5%;
farbgebende Substanzen, Parfums, Aufheller und Bläuungsmittel
insgesamt 0 bis etwa 2 und vorzugsweise 0 bis etwa 1%;
pH-Modifizierer und pH-Puffer 0 bis 5, vorzugsweise 0 bis
2%; Bleichmittel 0 bis etwa 40 und vorzugsweise 0 bis etwa
25, beispielsweise 2 bis 20%; Bleichmittelstabilisatoren
und -aktivatoren 0 bis etwa 15, vorzugsweise 0 bis 10,
beispielsweise 0,1 bis 8%; Enzyminhibitoren 0 bis 15,
beispielsweise 0,01 bis 15, vorzugsweise 0,1 bis 10%;
sequestrierende Substanzen mit hoher Komplexbildungsfähigkeit,
in einem Bereich von bis zu etwa 5, vorzugsweise 1/4
bis 3%, beispielsweise etwa 1/2 bis 2%. Die Zusatzstoffe
werden so gewählt, daß sie mit den Hauptbestandteilen der
Waschmittelzusammensetzung vereinbar sind.
In der Beschreibung einschließlich Beispielen und Patentansprüchen
sind alle Mengen und Prozentangaben gewichtsbezogen,
wenn nicht anders erwähnt. Die folgenden Beispiele
sollen die Erfindung erläutern. Der Druck ist atmosphärischer
Druck, falls nichts anderes angegeben ist.
Es wurden die Gelierpunkte von drei verschiedenen flüssigen
Niotensiden allein sowie mit variierenden Mengen zweier
verschiedener Gelinhibitoren gemäß Erfindung als Maß der
Lagerstabilität der Waschmittelzusammensetzungen bestimmt.
Zum Vergleich wurde auch die Geliertemperatur des Niotensids
mit einer gelinhibierenden nichtionischen Substanz mit
endständiger Säuregruppe gemessen.
1 Ein C9-Derivat von Maleinsäure
das von American Hoechst Co. erhältlich ist.
2 Niotensid mit endständiger Säuregruppe: das Veresterungsprodukt von Dobanol 91-6 mit Succinsäureanhydrid in einem Komplex in einem Verhältnis von 1:1 3 Flüssige monocyclische C21-Dicarbonsäure der Formel erhältlich von Westvaco.
2 Niotensid mit endständiger Säuregruppe: das Veresterungsprodukt von Dobanol 91-6 mit Succinsäureanhydrid in einem Komplex in einem Verhältnis von 1:1 3 Flüssige monocyclische C21-Dicarbonsäure der Formel erhältlich von Westvaco.
Aus den obigen Ergebnissen kann man folgendes entnehmen:
Bei Plurafac RA50, das eine sehr geringe Geliertemperatur
besitzt, beeinträchtigt die Zugabe der Dicarbonsäure
die Geliertemperatur nicht, wogegen das Niotensid mit
endständiger Säuregruppe bei Anwesenheit in einer Konzentration
von 25% die Geliertemperatur um mindestens 15°C
auf -5°C erhöht.
Bei Plurafac RA30 erniedrigt die Zugabe von 5% Gelinhibitor
die Geliertemperatur, und zwar die Dicarbonsäure
um 2°C und das Niotensid mit endständiger Säuregruppe
um 3°C. In einer Konzentration von 25% senkt jedoch die
aliphatische Dicarbonsäure die Geliertemperatur um 11°C
(auf -6°C) gegenüber einer Verringerung um nur 7°C bei
Anwendung des Niotensids mit endständiger Säuregruppe.
Bei Anwendung von Neodol 25-7 senkt die aliphatische
Dicarbonsäure in einer Konzentration von 5% die Geliertemperatur
um 10°C und in einer Konzentration von 25% um
19°C.
Die Vorteile der gelinhibierenden Dicarbonsäureverbindungen
werden noch deutlicher, wenn man die Geliertemperaturen
eines Systems aus 60% Wasser und 40% Niotensid/Gelinhibitor
betrachtet. Wenn man nämlich die obigen Zusammensetzungen
mit Wasser derart vermischt, daß man eine Konzentration
des Systems aus Niotensid oder Niotensid/Gelinhibitor
von 40% erhält, kommt man zu folgenden Resultaten:
Aus den obigen Ergebnissen kann man sehen, daß 5% der
aliphatischen Dicarbonsäure Hoe S2817 die Geliertemperatur
des Niotensids Plurafac RA30 oder Plurafac RA50 ebenso
wirksam wie oder wirksamer verringert als 25% nichtionisches
Neodol 91-6AC mit endständiger Säuregruppe.
Bei Neodol 25-7 verringert der Einbau von 25% Hoe S2817
die Geliertemperatur um 29°C auf 0°C.
Es wurde eine nicht-wäßrige, Builder enthaltende flüssige
Waschmittelzusammensetzung gemäß Erfindung hergestellt,
indem man die folgenden Bestandteile miteinander vermischte
und fein vermahlte (vermahlene Basis A) und anschließend
unter Rühren zu der erhaltenen Suspension die Komponenten B
hinzufügte:
1 Ein Cg-Derivat von Maleinsäure
erhältlich von American Hoechst.
2 Proteolytischer Enzymbrei (in nicht-ionischem Tensid).
2 Proteolytischer Enzymbrei (in nicht-ionischem Tensid).
Die erhaltene Zusammensetzung ist eine beständige, homogene
klare Flüssigkeit, die bei Temperaturen unter °C gießbar
bleibt und nicht geliert, wenn sie bei Temperaturen nahe
dem Gefrierpunkt mit Wasser in Kontakt kommt oder zu
diesem gegeben wird. Die Werte für Fließspannung bzw.
plastische Viskosität der Zusammensetzung sind 3Pa bzw.
1400 Pa·sec. Nach Zugabe von 1% Aluminiumtristearat zu
der obigen Zusammensetzung, meist mit der gemahlenen
Basis A, wurden für die Fließspannung 19Pa und für die
plastische Viskosität 1150 Pa·sec bei 25°C gemessen.
Es wurde die folgende Builder enthaltende, nicht-wäßrige
flüssige nicht-ionische Waschmittelzusammensetzung hergestellt:
1 Ein Copolymeres aus etwa gleichviel Molen Methacrylsäure
und Maleinsäureanhydrid, vollständig zum Natriumsalz
neutralisiert.
2 Teilester von Phosphorsäure und einem C16-18-Alkanol,
etwa 1/3 Monoester und 2/3 Diester.
3 Gemisch aus Natriumcarboxymethylcellulose und Hydroxymethylcellulose.
4 Diethylentriaminpentamethylenphosphorsäure, Natriumsalz.
Die Zusammensetzung ist beständig, homogen und freifließend
bei praktischen Temperaturen. Sie geliert nicht bei Zugabe
zu oder Vermischen mit kaltem Wasser. Der Polyphosphatbuilder
bleibt in der flüssigen Niotensidphase während
ausgedehnter Zeitspannen sowohl bei hohen als auch niederen
Temperaturen beständig suspendiert.
Diese Zusammensetzung besitzt ähnliche Eigenschaften
wie die Zusammensetzung von Beispiel 1. Die Bleichwirkung
dieser Zusammensetzung kann durch Zugabe von nur 0,1%
Hydroxylamin erhöht werden, das die Katalase inhibiert
als Katalysator für die Peroxidzersetzung zu wirken.
Claims (19)
1. Flüssiges, bei Zimmertemperatur fließfähiges und bei
Kontakt mit kaltem Wasser nicht gelierendes Waschmittel
auf Basis eines flüssigen Niotensids und einer ausreichenden
Menge einer die Gelierung inhibierenden
Verbindung oder Mischung (Gelinhibitor) zum Senken der
Geliertemperatur des Niotensids um mindestens etwa 2°C,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gelinhibitor eine
aliphatische lineare Dicarbonsäure mit mindestens etwa
6 Kohlenstoffatomen im aliphatischen Teil des Moleküls
oder eine aliphatische monocyclische Dicarbonsäure, in
welcher eine der Carbonsäuregruppen direkt an ein
Ringkohlenstoffatom und die andere Carbonsäuregruppe an
den monocyclischen Ring über eine Alkyl- oder Alkenylkette
mit mindestens etwa 3 Kohlenstoffatomen gebunden
ist, umfaßt.
2. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gelinhibitor die aliphatische lineare Dicarbonsäure
enthält und daß der aliphatische Rest eine Alkyl-
oder Alkenylgruppe mit etwa 6 bis 14 Kohlenstoffatomen
ist.
3. Waschmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicarbonsäure eine Verbindung der Formel
ist, worin R1 eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit etwa 6
bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet.
4. Waschmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß R1 eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit etwa 7 bis
11 Kohlenstoffatomen ist.
5. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gelinhibitor die aliphatische monocyclische
Dicarbonsäure enthält, daß der monocyclische Ring aus
der Gruppe Cyclopentan, Cyclopenten, Cyclohexan und
Cyclohexen ist und daß eine oder zwei lineare Alkyl-
oder Alkenylgruppen mit mindestens etwa 6 und bis zu
etwa 22 Kohlenstoffatomen an den monocyclischen Ring
gebunden sind.
6. Waschmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicarbonsäure eine Verbindung der Formel
ist, worin -T- für -CH2-, -CH=, -CH2-CH2- oder -CH=CH-
steht;
R2 eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet; und
R3 ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen darstellt; unter der Voraussetzung, daß die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome etwa 6 bis etwa 22 beträgt.
R2 eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet; und
R3 ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen darstellt; unter der Voraussetzung, daß die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome etwa 6 bis etwa 22 beträgt.
7. Waschmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß -T- für -CH2-CH2- oder -CH=CH- steht und R2 und
R3 jeweils unabhängig Alkylgruppen mit etwa 3 bis etwa
10 Kohlenstoffatomen sind.
8. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge des Gelinhibitors in dem Bereich von etwa
2 bis etwa 50 Gew.% liegt, bezogen auf das Gewicht des
flüssigen Niotensids.
9. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge des Gelinhibitors in dem Bereich von etwa
4 bis 35 Gew.% liegt, bezogen auf das Gewicht des
flüssigen Niotensids.
10. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das flüssige Niotensid ein mit niederem Alkylenoxid
polyalkoxyliertes höheres Alkanol ist, worin das Alkanol
etwa 10 bis etwa 18 Kohlenstoffatome aufweist, das
niedere Alkylenoxid Ethylenoxid, Propylenoxid oder ein
Gemisch derselben ist und die Gesamtmolzahl des niederen
Alkylenoxids 3 bis 16 beträgt.
11. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es im wesentlichen nicht wäßrig ist.
12. Flüssiges Vollwaschmittel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es eine Suspension eines Buildersalzes
in einem flüssigen Niotensid und eine hinreichende
Menge einer aliphatischen linearen Dicarbonsäure
mit mindestens etwa 6 Kohlenstoffatomen im aliphatischen
Teil oder eine aliphatische monocyclische
C5-C6-Dicarbonsäure mit insgesamt mindestens etwa
14 Kohlenstoffatomen im Molekül als gelinhibierendes
Additiv enthält, um die Gelbildungstemperatur des
Waschmittels auf nicht mehr als etwa 5°C zu senken.
13. Waschmittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß es im wesentlichen nicht wäßrig ist.
14. Waschmittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die gelinhibierende Dicarbonsäure in einer Menge
von etwa 4 bis etwa 35% anwesend ist, bezogen auf das
Gewicht des Niotensids.
15. Waschmittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Buildersalz ein Alkalipolyphosphat-, ein
kristallines Aluminosilikat- oder Mischungen derselben
als Builder enthält.
16. Nicht-wäßriges, builderhaltiges Waschmittel nach Anspruch 1,
das bei hohen und niederen Temperaturen
gießbar ist und beim Vermischen mit kaltem Wasser nicht
geliert, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
mindestens einem flüssigen nichtionischen Tensid in
einer Menge von etwa 20 bis etwa 70 Gew.%;
mindestens einem in dem nichtionischen Tensid suspendierten Builder in einer Menge von etwa 10 bis etwa 60 Gew.%;
einer aliphatischen linearen Dicarbonsäure mit mindestens etwa 6 Kohlenstoffatomen im aliphatischen Teil oder einer aliphatischen monocyclischen C5-C6-Dicarbonsäure mit insgesamt mindestens etwa 14 Kohlenstoffatomen im Molekül als gelinhibierendes Additiv zum Senken der Gelbildungstemperatur des Waschmittels auf nicht mehr als etwa 5°C;
einer Verbindung der Formel R4O(CH2CH2O) n H, worin R4 eine C2-C8-Alkylgruppe ist und n eine Zahl mit einem Durchschnittswert in dem Bereich von etwa 1 bis 6 bedeutet, als ergänzendes gelinhibierendes Additiv in einer Menge bis zu etwa 5 Gew.%;
Aluminiumsalz einer C8-C22 höheraliphatischen Carbonsäure in einer Menge bis zu etwa 3 Gew.%; und gegebenenfalls einem oder mehreren Hilfsstoffen der Gruppe aus Enzymen, Korrosionsinhibitoren, schaumverhindernden Agentien, Schaumdämpfern, schmutztragenden oder die Wiederausfällung verhindernden Agentien, die Vergilbung verhindernden Substanzen, antistatischen Substanzen, farbgebenden Stoffen, Parfums, optischen Aufhellern, Bläuungsmitteln, pH-Modifizierern, pH-Puffern, Bleichmitteln, Bleichmittelstabilisatoren, Bleichmittelaktivatoren, Enzyminhibitoren und Sequestriermitteln.
mindestens einem in dem nichtionischen Tensid suspendierten Builder in einer Menge von etwa 10 bis etwa 60 Gew.%;
einer aliphatischen linearen Dicarbonsäure mit mindestens etwa 6 Kohlenstoffatomen im aliphatischen Teil oder einer aliphatischen monocyclischen C5-C6-Dicarbonsäure mit insgesamt mindestens etwa 14 Kohlenstoffatomen im Molekül als gelinhibierendes Additiv zum Senken der Gelbildungstemperatur des Waschmittels auf nicht mehr als etwa 5°C;
einer Verbindung der Formel R4O(CH2CH2O) n H, worin R4 eine C2-C8-Alkylgruppe ist und n eine Zahl mit einem Durchschnittswert in dem Bereich von etwa 1 bis 6 bedeutet, als ergänzendes gelinhibierendes Additiv in einer Menge bis zu etwa 5 Gew.%;
Aluminiumsalz einer C8-C22 höheraliphatischen Carbonsäure in einer Menge bis zu etwa 3 Gew.%; und gegebenenfalls einem oder mehreren Hilfsstoffen der Gruppe aus Enzymen, Korrosionsinhibitoren, schaumverhindernden Agentien, Schaumdämpfern, schmutztragenden oder die Wiederausfällung verhindernden Agentien, die Vergilbung verhindernden Substanzen, antistatischen Substanzen, farbgebenden Stoffen, Parfums, optischen Aufhellern, Bläuungsmitteln, pH-Modifizierern, pH-Puffern, Bleichmitteln, Bleichmittelstabilisatoren, Bleichmittelaktivatoren, Enzyminhibitoren und Sequestriermitteln.
17. Waschmittel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das flüssige nichtionische Tensid mindestens ein
Ethylenoxid-Propylenoxid(gemischt)-Kondensationsprodukt
eines Fettalkohols der Formel
RO(C2H4O) p (C3H6O) q H,worin R eine gerade oder verzweigte, primäre oder
sekundäre Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen
bedeutet, p für 2 bis 12 und q für 2 bis
7 steht, oder ein mit etwa 3 bis 10 Molen Ethylenoxid
kondensiertes C12-C16-Alkanol ist, und daß die gelinhibierende
Dicarbonsäureverbindung eine Verbindung der
Formeln
ist, worin R1 eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit etwa 6
bis etwa 12 Kohlenstoffatomen darstellt.
18. Verfahren zum Reinigen verschmutzter Textilien, dadurch
gekennzeichnet, daß man die verschmutzten Textilien mit
dem Wäschewaschmittel von Anspruch 12 in einem wäßrigen
Waschbad in Berührung bringt.
19. Verfahren zum Füllen eines Behälters mit einem nichtwäßrigen
flüssigen Waschmittel, in dem das Tensid
zumindest vorwiegend aus einem flüssigen Niotensid
besteht, und zum Verteilen des Waschmittels aus dem
Behälter in ein wäßriges Waschbad, indem man einen
Strahl nicht erhitzten Leitungswassers auf das Waschmittel
in dem Behälter richtet, der das Waschmittel in
das wäßrige Bad spült, dadurch gekennzeichnet, daß das
nicht-wäßrige Waschmittel etwa 2 bis etwa 50 Gew.%,
bezogen auf das flüssige Niotensid, eines Gelinhibitors
enthält, der eine aliphatische lineare Dicarbonsäure
mit mindestens etwa 6 Kohlenstoffatomen im aliphatischen
Teil des Moleküls, oder eine aliphatische monocyclische
Dicarbonsäure aufweist, in welcher eine der Carbonsäuregruppen
direkt an ein Ringkohlenstoffatom gebunden
ist und die andere Carbonsäuregruppe an den monocyclischen
Ring über eine Alkyl- oder Alkenylkette mit
mindestens etwa 3 Kohlenstoffatomen geknüpft ist, wodurch
das Niotensid nicht geliert, wenn es mit dem
Wasserstrom in Kontakt kommt, selbst wenn sich das
Wasser nahe der Gefriertemperatur befindet.
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