DE3613902A1 - Kochplatte, insbesondere fuer grosskuechen-herde - Google Patents

Kochplatte, insbesondere fuer grosskuechen-herde

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kochplatte für Herde, insbeson­ dere für Großküchen-Herde, mit einer insbesondere aus Glas­ keramik bestehenden Heizplatte an der Oberseite, die zur Bildung mehrerer gesondert schaltbarer und benachbart zuein­ ander innerhalb eines Kochfeldes liegender Kochstellen an ihrer Unterseite eine entsprechende Anzahl von gesonderten Strahlheizkörpern aufweist, von denen der jeweilige mit min­ destens einem in einer Trägerschale angeordneten, ein Heiz­ feld bildenden Strahlungsheizelement versehen und über Fe­ dern an einer Unterkonstruktion abgestützt gegen die Unter­ seite der Heizplatte angedrückt ist.
Elektroherde für das Kochen großer Mengen von Speisen, wie das in gewerblichen Küchen, Kantinen und anderen Einrichtun­ gen regelmäßig der Fall ist, weisen in der Regel als Koch­ stellen Elektrokochplatten mit Kochplattenkörpern aus Gußei­ sen auf, die in eine Herdmulde eingesetzt sind. Derartige Herde haben sich in vielerlei Hinsicht bewährt, jedoch be­ steht nach wie vor das Bedürfnis nach einer noch leichteren Handhabung, einem noch geringeren Energieverbrauch bei schneller ansprechender Leistungsbereitstellung und einer leichteren Wartung bzw. Reparatur, als dies beispielsweise bei dem durch die GB-PS 7 14 373 bekanntgewordenen Herd der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kochplatte der beschriebenen Art zu schaffen, die es ermöglicht, bei im wesentlichen fugenloser und flüssigkeitsdichter Ausbil­ dung der Heizplatte ununterbrochen ineinander übergehende Nutzungsbereiche zu schaffen, die so beheizt werden können, daß unter einem oder mehreren auf die Heizplatte gestellten Kochgefäßen zahlreiche verschiedene Wärmebilder hinsichtlich der Beheizung eingestellt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Kochplatte der eingangs be­ schriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß je­ der Strahlheizkörper in eine an seine Außenabmessungen ange­ paßte Aufnahme der Unterkonstruktion im wesentlichen unver­ schiebbar eingelegt ist und daß die Aufnahmen annähernd un­ mittelbar aneinander angrenzen, derart, daß das Kochfeld im wesentlichen lückenlos und auf mindestens etwa 85% seiner Gesamtfläche beheizbar ist. Das Kochfeld ist dabei dasjenige Feld, das von den außenliegenden Begrenzungen einer zusam­ mengehörigen Gruppe von Strahlheizkörpern begrenzt ist, der­ art, daß die Heizplatte gegenüber diesem Kochfeld durchaus größer sein kann. Innerhalb des Kochfeldes kann jeder Strahlheizkörper aufgrund seiner Regelung bzw. Steuerung und aufgrund seiner technischen Daten unabhängig von den übrigen Strahlheizkörpern betrieben werden, so daß die Strahlheiz­ körper so eingestellt werden können, daß das Kochfeld durch lückenlos aneinanderschließende bzw. thermisch ineinander übergehende Heizfelder gleicher oder unterschiedlicher Lei­ stungsbereitstellung gebildet ist und Kochgefäße durch Ver­ setzen bzw. Verschieben sowohl in das jeweils gewünschte Heizfeld allein als auch in Zonen überführt werden kann, in welchen zwei oder mehr benachbarte Heizfelder je nach Lage des Kochgefäßes mit unterschiedlichen Anteilen wirksam sind. Da Kochplatten mit Heizplatten und Strahlheizkörpern hin­ sichtlich der Leistungsbereitstellung wesentlich schneller ansprechen als Gußkochplatten, ergibt sich durch diese Aus­ bildung auch der wesentliche Vorteil, daß zur Erzielung eines verringerten Energiebedarfes eine an die Erfordernisse angepaßte feinfühlige Regelung bzw. Steuerung ohne Vergröße­ rung der Kochzeiten vorgenommen werden kann und nicht, wie bisher in Großküchen üblich, die Kochplatten über ihre ge­ samte Einsatzzeit mit voller Leistung gefahren werden müs­ sen.
Für Haushalts-Herde sind zwar, beispielsweise durch die DE- OS 22 42 823, Kochplatten mit Heizplatten und Strahlheiz­ körpern bekanntgeworden, die zu einer verhältnismäßig großen Gesamtheizfläche zusammengerückt werden können, jedoch wird durch dieses Zusammenrücken das Kochfeld entsprechend klei­ ner, was insbesondere bei Großküchen-Herden wegen der da­ durch verringerten beheizten Fläche nachteilig ist. Auch ist die Verwendung von Heizplatten aus Glaskeramik o.dgl. wegen des rauhen Betriebes in gewerblichen Küchen möglichst ver­ mieden worden, da derartige Heizplatten verhältnismäßig schlag- bzw. bruchempfindlich sind. Durch das nahezu lücken­ lose Nebeneinanderanordnen der Strahlheizkörper in unver­ schiebbarer Lage kann jedoch die Heizplatte auch bei ver­ hältnismäßig großer Gesamtabmessung an der Unterseite derart gut durch die in der Regel mit dämpfendem Isolierwerkstoff an ihrer Unterseite anliegenden Trägerschalen abgestützt werden, daß ein Bruch der Heizplatte auch bei härtester Be­ anspruchung kaum zu befürchten ist.
Die genannten Vorteile ergeben sich insbesondere, wenn alle Strahlheizkörper viereckig, insbesondere quadratisch, ausge­ bildet sind und vorzugsweise nur mit schlitzartigen Lücken in der Größenordnung von allenfalls wenigen Zentimetern, insbesondere von etwa einem Zentimeter Breite aneinander­ schließen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn alle Strahl­ heizkörper gleich ausgebildet und beispielsweise gegeneinan­ der austauschbar sind, obwohl es denkbar ist, hinsichtlich der Nennleistung sowie hinsichtlich der Steuerung bzw. Rege­ lung unterschiedliche Strahlheizkörper vorzusehen, die je­ doch zweckmäßig gleiche Grundrißmaße haben, so daß bei­ spielsweise vier, ein rechteckiges bzw. quadratisches Koch­ feld bildende Strahlheizkörper vorgesehen sind. Die Größe des jeweiligen Heizfeldes liegt zweckmäßig in der Größenord­ nung von 300×300 mm z.B. 320×320 mm, während das Kanten­ maß der beheizten Fläche des Strahlheizkörpers in der Grö­ ßenordnung von 290×290 mm liegt, so daß sich ein Rastermaß des Kochfeldes ähnlich demjenigen wie bei bisherigen gewerb­ lichen Herden ergibt.
Die Aufnahmen können in einfacher Weise durch winkelförmige Profile gebildet sein, auf deren etwa horizontalen Schenkeln die Strahlheizkörper über Federelemente unabhängig voneinan­ der abgestützt sind, so daß für jeden Strahlheizkörper eine spielfreie und dichte Anlage an der Unterseite der Heizplat­ te bei geringer Bauhöhe der Kochplatte erzielt werden kann. Zweckmäßig ist die Heizplatte von den Strahlheizkörpern bzw. von der Kochplatte abnehm- bzw. abhebbar, wobei sich eine sehr einfache Bedienung ergibt, wenn die Heizplatte auf­ klappbar ist und beim Überführen in ihre Betriebslage durch Anlegen an oberen Stirnflächen von Außenrändern der Träger­ schalen der Strahlheizkörper diese unter Vorspannung der Federelemente nach unten drückt.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsge­ genstandes besteht darin, daß der jeweilige Strahlheizkörper über einen Temperaturregler geschaltet wird, so daß sich eine schnelle Betriebsbereitschaft, d.h. ein Aufheizen mit möglichst hoher Leistung und trotzdem ein geringer Energie­ verbrauch im unbelasteten Zustand, also in dem Fall ergibt, in welchem keine Wärme durch ein Kochgefäß abgenommen wird, wodurch sich eine gute Leistungsanpassung ergibt, die bei­ spielsweise durch stufenlos einstellbare Ausbildung des Tem­ peraturreglers noch verbessert werden kann. Zur Beeinflus­ sung des vorzugsweise als Kapillarrohrregler ausgebildeten Temperaturreglers ist nach einem weiteren Merkmal der Erfin­ dung zwischen dem Strahlungsheizelement und der Unterseite der Heizplatte ein zu dieser etwa paralleler Temperaturfüh­ ler vorgesehen, der vorzugsweise stabförmig ist und das zu­ gehörige Heizfeld über den größten Teil von dessen zugehöri­ ger Weite kreuzt. Statt eines mit einer Hochtemperatur-Aus­ dehnungsflüssigkeit gefüllten Systems kann auch ein elektri­ scher oder elektronischer Temperaturregler vorgesehen wer­ den, dessen Fühler über seine ganze Länge temperaturempfind­ lich ist. Es hat sich gezeigt, daß dadurch das gesamte Heiz­ feld im wesentlichen gleichmäßig erfaßt werden kann und sich eine hinsichtlich des Gesamt-Wärmebildes des jeweiligen Heizfeldes besonders feinfühlige und damit schnell anspre­ chende Regelung ergibt.
Insbesondere bei einer Kochplatte der beschriebenen Art ist gemäß der Erfindung des weiteren vorgesehen, daß der Tempe­ raturfühler einem Temperaturregler zugeordnet ist, der auch zur Temperaturbegrenzung ausgebildet ist, also dafür sorgt, daß die Heizplatte eine vorbestimmte Maximaltemperatur nicht überschreitet. Dadurch kann auf einen gesonderten Tempera­ turbegrenzer-Schalter sowie den zugehörigen gesonderten Füh­ ler verzichtet werden. Statt des temperaturgeregelten Be­ triebes des jeweiligen Strahlheizkörpers kann auch eine Stu­ fenschaltung, z.B. eine Viertakt-Schaltung oder eine Sieben­ takt-Schaltung über ein entsprechendes Leistungssteuergerät vorgesehen sein, wenn der Strahlheizkörper mit der jeweils entsprechenden Anzahl von gesondert schaltbaren Strahlungs­ heizelementen bzw. Heizkreisen versehen ist, die dann für die einzelnen Schaltstufen parallel und/oder in Reihe ge­ schaltet werden. In diesem Fall jedoch ist dann als Tempera­ turbegrenzer ein fest eingestellter Temperaturregler, z.B. ein Stabtemperaturregler, zum Schutz der Heizplatte vorzuse­ hen, der als Temperaturfühler einen in einem Außenrohr axial widergelagert liegenden Stab unterschiedlicher Wärmeausdeh­ nung aufweist, welcher auf einen in einem Gehäuse an einem Ende des Temperaturfühlers angeordneten Schnappschalter wirkt. Bei einer solchen Stufenschaltung ist die Leerlauf­ temperatur, also die Temperatur des Heizfeldes bei nicht vorhandener Leistungsabnahme, durch die feste Justierung des auf eine relativ hohe Temperatur eingestellten Temperatur­ wächters gegeben. Bei einer Nennleistung von beispielsweise etwa 4000 W tritt eine Energieeinsparung vor allem dann auf, wenn das Leistungssteuergerät auf mindestens etwa drei Vier­ tel der Nennleistung eingestellt ist. In jedem Fall kann als Temperaturfühler auch ein rohrförmiger Fühler ähnlich einem Rohrheizkörper, jedoch mit temperaturabhängigem Widerstands­ draht verwendet werden, welcher innerhalb eines metallischen Rohrmantels berührungsfrei und damit isoliert in eine Iso­ liermasse eingebettet ist.
Im Falle des temperaturabhängig geregelten Betriebes des Strahlheizkörpers ist eine Anpassung der thermischen Charak­ teristik des Heizfeldes an die in Großküchen gegebenen Er­ fordernisse auf überraschend einfache Weise dadurch möglich, daß der Temperaturregler nur einen Teil, z.B. die Hälfte der Leistung des Strahlheizkörpers schaltet, während mindestens ein weiterer bzw. der restliche Teil der Nennleistung durch einen Zusatzkontakt des Temperaturreglers im oberen Tempera­ tureinstellbereich zugeschaltet wird. Der Temperaturregler kann dabei ein oder mehr Strahlheizelemente schalten, wäh­ rend der Zusatzkontakt den oder die übrigen Strahlheizele­ mente schaltet. Dadurch wird einerseits zur Energieersparnis sowie zum Schutz der Heizplatte eine niedrige Leerlauflei­ stung erzielt und andererseits erreicht, daß bei Benutzung der Kochstelle quasi verzögerungsfrei eine möglichst hohe Leistung zur Verfügung gestellt wird, da die Temperatur der Kochstelle immer auf einem geregelten Niveau gehalten und bei Bedarf eine vorbestimmte Leistung zugeschaltet wird. Außer einer schnellen Betriebsbereitschaft ist aufgrund der einstellbaren Regelung daher auch eine gute Leistunganpas­ sung an die jeweiligen Erfordernisse möglich, so daß die Kochplatte auf Zonen unterschiedlicher Leistung bzw. Tem­ peratur eingestellt werden kann, wie sie zum Ankochen, zum Braten, zum Fortkochen sowie zum Warmhalten bzw. Wärmen be­ nötigt werden.
Statt dessen oder zusätzlich hierzu kann der Temperaturreg­ ler auch mindetens zwei Schaltkontakte aufweisen, die vom Temperaturfühler beeinflußt sind und jeweils einen gesonder­ ten Teil, also insbesondere gesonderte Strahlheizelemente, des Strahlheizkörpers bei unterschiedlichen Temperaturwerten ein- und ausschalten. Zweckmäßig schaltet dabei jeder Schaltkontakt des zweipoligen Temperaturreglers etwa die Hälfte der Gesamtleistung des Strahlheizkörpers, so daß ein Schaltverhalten ähnlich dem einer üblichen Automatik-Guß­ kochplatte mit Zentralfühler erreicht wird, d.h. daß auch bei einer niedrigen Reglereinstellung zunächst mit der vol­ len Leistung angeheizt und dann mit dem einen Teil der Lei­ stung weitergetaktet wird. Der Strahlheizkörper kann also mit nur zwei Strahlungsheizelementen bzw. Heizwiderständen versehen sein, die zweckmäßig parallel zu den Außenseiten des Strahlheizkörpers in rechteckigen bzw. quadratischen Doppelspiralen in der Trägerschale verlegt sind, derart, daß der Strahlheizkörper nur vier unmittelbar mit den nebenein­ ander liegenden Enden der Strahlheizelemente verbundene An­ schlußstellen aufzuweisen braucht.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsge­ genstandes besteht darin, daß mindestens ein Strahlungsheiz­ element, insbesondere alle Strahlungsheizelemente des jewei­ ligen Strahlheizkörpers über einen Kochgefäß-Erkennungsfüh­ ler abschaltbar sind, der vorzugsweise etwa im Zentrum des Heizfeldes unterhalb der Heizplatte und von einem Isolier­ mantel abgeschirmt angeordnet ist, derart, daß der Tempera­ turfühler etwas außerhalb der Mitte des Strahlheizkörpers unmittelbar neben dem Isoliermantel und parallel zu zwei Außenseiten des Strahlheizkörpers liegt. Der Erkennungsfüh­ ler, dessen Schnappschalter zweckmäßig in Reihe mit dem Tem­ peraturregler bzw. dem Leistungssteuergerät geschaltet ist, ermöglicht es, daß trotz eingeschaltetem Strahlheizkörper bei Leerlauf überhaupt kein Energieverbrauch gegeben ist, während durch Aufsetzen eines Kochgefäßes sofort die volle Leistung zur Verfügung steht. Der Erkennungsfühler kann bei­ spielsweise optisch arbeiten, hat jedoch eine besonders sichere Funktion, wenn er als induktiv arbeitender Fühler ausgebildet ist.
Damit die Heizplatte gegen übergelaufene bzw. verschüttete Speisen u.dgl. dicht ist und jederzeit leicht gereinigt wer­ den kann, ist sie zweckmäßig mit einem entlang ihrer Außen­ kanten umlaufenden Rahmen flüssigkeitsdicht verbunden, wobei der Rahmen höchstens bis an die Ebene der Oberseite der Heizplatte reicht oder nur geringfügig darüber vorsteht, so daß Kochgeschirre jederzeit über den Rand der Kochplatte geschoben werden können, ohne daß zu harte Schlagbeanspru­ chungen der Heizplatte auftreten. In bestimmten Fällen, näm­ lich beispielsweise dort, wo zur Umrüstung Guß-Elektrokoch­ platten gegen Strahlheizkörper-Kochstellen ausgetauscht wer­ den sollen, ist es auch möglich, den jeweiligen Strahlheiz­ körper mit einer gesonderten, etwa der Größe seines Heiz­ feldes entsprechenden Heizplatte aus Glaskeramik o.dgl. zu integrieren und diesen mit einem am Umfang der Heizplatte ähnlich wie bei Guß-Elektrokochplatten vorgesehenen Tragrand auf dem Rand einer Montageöffnung einer Herdmulde zu montie­ ren, wobei auch in diesem Fall die zum Heizfeld benachbarten Zonen der Herdmulde in einer Ebene und annähernd lückenlos anschließend zur Heizplatte liegen können.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen auch aus der Beschreibung und den Zeich­ nungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein können. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines mit einer erfindungs­ gemäßen Kochplatte versehenen Großküchen- Herdes in perspektivisch vereinfachter Dar­ stellung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Kochplatte gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Fig. 2 in perspektivi­ scher Darstellung,
Fig. 3a eine weitere Ausbildung gemäß Fig. 3,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Koch­ platte im Vertikalschnitt,
Fig. 5 ein Detail der Fig. 4 in vergrößerter Dar­ stellung,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Details gemäß Fig. 5,
Fig. 7 einen Strahlheizkörper im Vertikalschnitt,
Fig. 8 einen Ausschnitt der Fig. 7 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 9 den Aussschnitt gemäß Fig. 8 in Ansicht von links,
Fig. 10 einen weiteren Strahlheizkörper im Vertikal­ schnitt,
Fig. 11 den Strahlheizkörper gemäß Fig. 10 in Drauf­ sicht,
Fig. 12 ein Schaltschema für einen Strahlheizkörper,
Fig. 13 ein Beispiel für eine Temperatur-Kennlinie eines Heiz- bzw. Kochfeldes der Kochplatte,
Fig. 14 und 15 zwei Beispiele für geregelte Leistungs-Kenn­ linien eines Strahlheizkörpers.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, ist ein erfindungsgemäßer Groß­ küchen-Herd 2 an der Oberseite seines Gehäuses mit einer Kochplatte 1 integriert, die im wesentlichen nach unten von einer Unterkonstruktion 3 für die Aufnahme von Strahlheiz­ körpern 4 und nach oben von einer dazu parallelen Heizplat­ te 5 begrenzt ist, so daß sich eine sehr flache Bauweise ergibt. Die Heizplatte 5 besteht im wesentlichen ausschließ­ lich aus einer durchgehenden, ebenen Glaskeramik-Platte 6, die am Außenumfang mit einem Profil-Rahmen 7 gefaßt und mit ihrem Rand auf Profilschenkeln des Rahmens aufliegend, mit diesem flüssigkeitsdicht verklebt ist. Der an der Unterseite offene, beispielsweise im Querschnitt U-förmige Rahmen 7 übergreift in der Betriebsstellung die oberen Ränder der Gehäusewandungen des Herdes 2, so daß in die zugehörigen Fugen keine Flüssigkeit bzw. Schmutz eindringen kann. Die vier im Grundriß quadratischen Strahlheizkörper 4 sitzen jeweils mit einer Trägerschale 9 auf Federelementen 8 fe­ dernd auf, die auf der Unterkonstruktion 3 abgestützt sind und gegen deren Federkraft die Strahlheizkörper 4 mit der Platte 6 nach unten gedrückt sind. Jede Trägerschale 9 weist zwei Strahlheizelemente aus wendelförmig gebogenem Wider­ standsdraht auf, der im wesentlichen ungeschützt frei liegt, also nicht wie im Falle von Halogen-Hellstrahlern verkapselt ist. Im Bereich der Oberseite trägt jeder Strahlheizkörper 4 einen berührungsfrei unterhalb der Platte 6 liegenden Tempe­ raturfühler 12, der in den Fig. 2 und 4 nicht dargestellt ist und über welchen ein jedem Strahlheizkörper 4 zugehöri­ ger Temperaturregler 13 gesteuert wird. Die Temperaturregler 13 sind an der Innenseite einer vorderen Gehäuseblende des Herdes 2 angeordnet und über Einstellknöpfe 14 einstellbar.
Die Unterkonstruktion 3 besteht im wesentlichen nur aus Win­ kelprofilen an zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten des von den Strahlheizkörpern 4 gemeinsam begrenzten Feldes und einem nicht näher dargestellten Mittelprofil, das paral­ lel zu diesen Winkelprofilen zwischen den einander zugekehr­ ten Seiten der benachbarten Strahlheizkörper angeordnet ist. Die Profile liegen zweckmäßig in Längsrichtung des Fühlers 12, können also in Tiefenrichtung vorgesehen sein. Ein hori­ zontaler Schenkel 16 jedes Winkelprofiles 15 greift unter die zugehörigen Trägerschalen 9, während der vertikale Schenkel 17 unmittelbar benachbart zu deren Außenseiten liegt. An den Innenseiten der Winkelprofile sind plattenför­ mige Abstandhalter 18, beispielsweise durch Schweißen, be­ festigt, von denen jweils einer zwischen zwei benachbarten Strahlheizkörpern 4 und die beiden anderen benachbart zu deren voneinander abgekehrten Außenseiten liegen. Dadurch sind fachartige Aufnahmen 19 gebildet, in welche die Strahl­ heizkörper 4 von oben auf die Federelemente 8 eingesetzt werden können. Für jeden Strahlheizkörper 4 sind vier in den Eckbereichen seiner Trägerschale 9 liegende gleiche Feder­ elemente 8 vorgesehen, auf welchen die Trägerschale 9 mit ihrer im wesentlichen ebenen Unterseite frei bzw. ohne ge­ sonderte Befestigung aufliegt. Gemäß Fig. 3a sind lediglich dreiseitig begrenzte Eckschalen 15′ beispielsweise zur un­ mittelbaren Befestigung am Herdgehäuse vorgesehen. Die Trä­ gerschale 9 und damit der Strahlheizkörper 4 sind dann gegen alle seitlichen Bewegungen durch die Schenkel 17 und die Ab­ standhalter 18 gesichert, gegenüber welchen sie ein kleines Bewegungsspiel haben können, so daß sie gegenüber der Unter­ konstruktion 3 praktisch nur an den Federelementen 8 anlie­ gen und ansonsten berührungsfrei sind. Die Federelemente 8 können in einfacher Weise durch Schraubenfedern gebildet sein, die zweckmäßig auf einen Zentrierdorn 20 aufgesetzt sind, welcher etwa in der Mitte der Breite des Schenkels 16 und benachbart zum zugehörigen Abstandhalter 18 befestigt ist. Es können aber auch Federelemente bzw. Federanordnungen verwendet werden, wie sie in der Patentanmeldung P 36 06 117.4 beschrieben sind, auf welche wegen weiterer Einzelheiten auch für eine solche Ausbildung Bezug genommen wird, bei welcher der jeweilige Strahlheizkörper mit einer gesonderten Heiz- bzw. Glaskeramik-Platte versehen ist.
In Fig. 2 ist als Außenschale 21 für die jeweilige Träger­ schale 9 lediglich ein napfförmiger, dünnwandiger Bauteil aus Blech o.dgl. vorgesehen, welcher an der Unterseite des Bodens einer Isolierschale 22 angeordnet ist. Die Isolier­ schale 22 weist außer dem Boden einen über diesen nach oben vorstehenden Außenrand 23 auf, der einteilig mit dem Boden oder als gesonderter Teil ausgebildet sein kann, innerhalb welchem die Strahlungsheizelemente 10, 11 mit Abstand unter­ halb seiner oberen Stirnfläche 24 liegen und der mit dieser Stirnfläche 24 ganzflächig an der Unterseite der Platte 6 anliegt, so daß der Strahlheizkörper 4 an der Platte 6 aus­ schließlich mit Isolierwerkstoff abgestützt ist. Auf dem Boden der Außenschale kann noch eine zusätzliche Wärmedämm­ schicht auf der Basis von pyrogener Kieselsäure vorgesehen sein, auf welcher der thermisch und elektrisch isolierende, die Isolierschale 22 bildende Formkörper ganzflächig auf­ liegt. Es ist aber auch denkbar, die Isolierschale 22 aus Isolierwerkstoff auf der Basis von pyrogener Kieselsäure herzustellen bzw. die Strahlungsheizelemente unmittelbar durch Einbettung mit der Isolierschale 22 zu verbinden, wo­ für wegen weiterer Einzelheiten auf die Patentanmeldungen P 31 29 239.9, P 35 19 350.6 und P 35 31 881.7 Bezug genom­ men wird. Bei einer sehr einfachen Ausführungsform kann die Isolierschale wenigstens teilweise aus Vermiculit bestehen, was insbesondere für den Außenrand 23 vorteilhaft sein kann.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Heizplattte 5 aus der horizontalen Betriebslage nach oben um eine Achse 25 schwenkbar an dem Herdgehäuse gelagert, wobei die Achse 25 zweckmäßig im Be­ reich der Rückseite des Herdes 2 liegt. Nach Aufklappen der Heizplatte 5 liegen die Strahlheizkörper 4 vollständig frei, so daß sie ohne weiteres nach oben herausgehoben werden kön­ nen. Sind ihre elektrischen Anschlüsse über einfache Kupp­ lungen, insbesondere Steckerkupplungen, mit den Temperatur­ reglern 13 verbunden und im Falle von Kapillarrohrfühlern die Temperaturfühler 12 leicht von den Strahlheizkörpern 4 lösbar, so kann durch die beschriebene Ausbildung jeder Strahlheizkörper 4 im Falle der Funktionsuntüchtigkeit oder bei Bedarf eines Strahlheizkörpers mit anderer Charakte­ ristik, jederzeit ohne besonderen Zeitaufwand ausgewechselt werden.
In den Fig. 4 bis 11 sind für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3, jedoch in den Fig. 4 bis 6 mit dem Index "a", in den Fig. 7 bis 9 mit dem Index "b" und in den Fig. 10 und 11 mit dem Index "c" verwendet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 weist jeder Strahlheizkörper 4 a eine Außenschale 21 a mit einer aufrech­ ten Mantelwand auf, die die zugehörige Isolierschale 22 a praktisch abstandsfrei am Außenumfang umgibt, jedoch gegen­ über der Stirnfläche 24 a geringfügig zurücksteht. Die Win­ kelprofile 15 a sind nicht durch abgekantete Blechprofile wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3, sondern durch beispielsweise gewalzte Profile gebildet, während in der Mitte zwischen den Winkelprofilen 15 a ein T-Profil 18 a vorgesehen ist, dessen nach oben ragender T-Fuß den Abstand­ halter bildet. Die Federelemente 8 a können unmittelbar auf dem Schenkel 16 a mit der zugehörigen Endwindung abgestützt sein und sind beispielsweise gemäß Fig. 3 bzw. 3a mit einem Zentrierdorn ausgerichtet und gesichert. Wie Fig. 6 zeigt, kann zur Zentrierung des Federelementes 8 a aber auch ein dieses auf einem unteren Teil seiner Länge aufnehmendes napfförmiges Zentrierstück 20 a vorgesehen sein, das bei­ spielsweise einen nach außen gebördelten Flanschrand auf­ weist, mit welchem es gegenüber dem Winkelprofil 15 a ab­ gestützt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Schenkel 16 a des Winkelprofiles 15 a eine an den Außendurch­ messer des Zentrierstückes 20 a angepaßte Bohrung vorgesehen, in welche das Zentrierstück 20 a ohne weitere Befestigung so eingelegt ist, daß es mit seinem Flanschrand an der Obersei­ te des Schenkels 16 a anliegtund nach unten vorsteht. Auch eine Eckenzentrierung der Feder oder Dorn ist beispielsweise bei der Eckschale 15′ gemäß Fig. 3a denkbar.
In den Fig. 7 bis 9 ist der Temperaturfühler 12 b gut zu er­ kennen, der das etwa von der Innenfläche des Außenrandes 23 b begrenzte Heizfeld des Strahlheizkörpers 4 b über dessen gan­ ze zugehörige Weite kreuzt, unmittelbar unterhalb der Platte 6 b und von dieser mit geringerem Abstand als von den Strah­ lungsheizelementen 10 b, 11 b liegt und mit seinen Enden in Ausschnitte in der oberen Stirnfläche 24 b der Isolierschale 22 b versenkt eingreift. Der Temperaturfühler 12 b weist ein über ein Kapillarrohr 27 an den zugehörigen Temperaturregler angeschlossenes Fühlerrohr 26 auf, das im wesentlichen be­ rührungsfrei in einem achsgleich zu ihm liegenden Schutzrohr 28 aus Quar o. dgl. angeordnet ist, wobei dieses Schutzrohr 28 nur geringfügig kürzer als die zugehörige Außenweite der Isolierschale 26 b ist so daß seine Enden innerhalb der zu­ gehörigen Ausschnitte 30 des Außenrandes 23 b liegen. Die Enden des Fühlerrohres 26 sind durch Quetschung verjüngt und ragen durch Endkappen 29 des Schutzrohres 28, derart, daß auch der im Außendurchmesser weitere Hauptteil des Fühler­ rohres 26 bis in den Bereich der Ausschnitte 30 bzw. des Außenrandes 23 b reicht. Ein vom Kapillarrohr durchsetzter reduzierter Hülsenansatz 32 der Endklappe 29 greift in eine in der oberen Stirnseite des Mantels der Außenschale 21 b vorgesehene Öffnung 31 ein, die einen in der Breite verjüng­ ten Abschnitt derart aufweist, daß das Ansatz 32 beispiels­ weise nach Art einer Schnappverbindung oder mit einer Sperr­ stellung biegbaren Lasche gegen versehentliches Herausfallen gesichert ist. Gegenüber der Öffnung 31 sind die Ausschnitte 30 breiter, nämlich an den Außendurchmesser des Schutzrohres 28 angepaßt. Das anschlußfreie Ende des Fühlerrohres bzw. des Schutzrohres liegt vollständig innerhalb der Außenschale 21 b und ist mit einem winkelförmigen Sicherungsglied nieder­ gehalten.
Wie die Fig. 10 und 11 zeigen, sind die beiden Strahlungs­ heizelemente 10 c, 11 c jeweils in einer Doppelspirale in der Isolierschale 22 c verlegt, wobei die Windungen der beiden Doppelspiralen ineinandergreifen, ihre einzelnen Abschnitte parallel zu den Außenkanten des Strahlheizkörpers sowie mit gleichen Abständen nebeneinanderliegen und die vier Enden der beiden Strahlungsheizelemente 10 c, 11 c parallel neben­ einanderliegend benachbart zu einer Ecke des Strahlheizkör­ pers 4 c vorgesehen sind. Diese Enden können an steckerartige Anschlußstifte angeschlossen sein, welche den Außenrand 23 c und die Außenschale 21 c durchsetzen, so daß sie durch Ver­ binden mit einem einzigen Stecker angeschlossen werden kön­ nen. Die Strahlungsheizelemente 10 c, 11 c sind so verlegt, daß im Zentrum des Strahlheizkörpers 4 c ein nicht direkt beheiztes, d.h. von Strahlungsheizelementen freies, recht­ eckiges Feld 33 gebildet ist, in welchem ein Erkennungsfüh­ ler 34 für Kochgefäße angeordnet ist. Der bolzenförmige Er­ kennungsfühler 34 liegt rechtwinklig zur Platte 6 c unmittel­ bar an deren Unterseite und kann mit einer geeigneten, bei­ spielsweise am Boden der Außenschale 21 c abgestützten Feder gegen die Unterseite der Platte 6 c angedrückt sein. Der Er­ kennungsfühler 34 ist zweckmäßig von einem beispielsweise kegelstumpfförmigen Isoliermantel 35 umgeben, der zur weite­ ren Abstützung der Platte 6 c bis an deren Unterseite reichen kann oder aber, wie in Fig. 10 dargestellt, einen geringen Spaltabstand von der Platte 6 c hat. Der innerhalb des Feldes 33 liegende Isoliermantel 35 sitzt auf dem Boden der Isolierschale 22 c als gesonderter Teil auf, kann aber auch einteilig mit der Isolierschale 22 c ausgebildet sein. Der Isoliermantel 35 kann des weiteren zur Abschirmung der Plat­ te 6 c gegen zu große Beheizung im mittleren Bereich des Heizfeldes herangezogen werden, wofür wegen weiterer Einzel­ heiten auf die Patentanmeldung P 35 26 783.6 Bezug genommen wird. Durch die Anordnung des Erkennungsfühlers 34 bzw. des Isoliermantels 35 ist der Temperaturfühler 12 c geringfügig aus der Mitte des Strahlheizkörpers 4 c zu einer Seite ver­ legt, derart, daß er unmittelbar benachbart zum Außenumfang des Isoliermantels 35 liegt, wobei er durch den Isolierman­ tel 35 zusätzlich wenigstens von unten abgestützt sein kann oder gegenüber dem Isoliermantel 35 berührungsfrei liegt. Wie Fig. 11 ferner zeigt, liegen die Abschnitte der Strah­ lungsheizelemente 10 c, 11 c mit relativ geringem lichten Ab­ stand nebeneinander sowie mit etwa gleich großem geringem Abstand von der Innenfläche des Außenrandes 23 c, wobei diese Abstände höchstens in der Größenordnung des Wendeldurchmes­ sers der Strahlungsheizelemente liegen können, insbesondere mindestens ein Drittel kleiner sind, so daß sich eine sehr große Beheizungsdichte ergibt. Diese wesentliche Anordnung sowie die nahezu lückenlose nebeneinander liegende Anordnung der Strahlungsheizkörper gewährleistet über das gesamte Kochfeld eine sehr gleichmäßige intensive Beheizung, wobei das Kochfeld auf mindestens annähernd 90% seiner Gesamtflä­ che oder sogar noch mehr direkt beheizt werden kann. Bei einem Wendeldurchmesser von etwa 8 mm liegt der lichte Wen­ delabstand zweckmäßig bei etwa 5 mm.
In Fig. 12 sind für einander entsprechende Teile die glei­ chen Bezugszeichen wie in den übrigen Figuren, jedoch mit dem Index "d" verwendet. Die beiden Strahlungsheizelemente 10 d, 11 d sind parallel in gesonderten Schaltkreisen angeord­ net, wobei ein Strahlungsheizelement 10 d über einen vom Tem­ peraturfühler 12 d betätigten Kontakt 36 des Temperaturreg­ lers 13 d geschaltet wird. Auf den Temperaturregler 13 d ist ein nach Art eines Leistungssteuergerätes ausgebildeter Schalter 37 derart aufgesetzt, daß er über denselben Ein­ stellknopf 14 d wie der Temperaturregler 13 d betätigt werden kann. Der Schalter 37 weist mindestens einen Zusatzkontakt 38 auf, der über denjenigen Bereich der Einstellung des Ein­ stellknopfes 14 d geschlossen wird, welcher dem hinsichtlich der Temperatur höheren Einstellbereich des Temperaturreglers 13 d entspricht. Im unteren Bereich ist der Zusatzkontakt 38 geöffnet. Außerdem weist der Schalter 37 einen Trennkontakt 39 auf, welcher außer in der Abschaltstellung des Einstell­ knopfes 14 d bzw. des Temperaturreglers 13 d geschlossen ist und in dieser Abschaltstellung zur allpoligen Trennung der Strahlungsheizelemente 10 d, 11 d von der Stromquelle 40 dient. Der Zusatzkontakt 38 ist im Schaltkreis des zweiten Strahlungsheizelementes 11 d angeordnet. Im Falle der Verwen­ dung eines zweipoligen Temperaturreglers könnte der Zusatz­ kontakt 38 auch Bestandteil des Temperaturreglers sein. In Reihe mit dem Trennkontakt 39 ist ein vom Erkennungsfühler 34 beeinflußter Schaltkontakt 41 vorgesehen, welcher bei unbesetztem Heizfeld geöffnet ist und mit dem Aufstellen eines Kochgefäßes auf das Heizfeld schließt. Diese Lösung bietet auch die Möglichkeit für die automatische Zubereitung von Gerichten, d.h. bei Einstellung des Temperaturreglers auf einen dem Fortkochen entsprechenden Temperaturwert wird bei Aufsetzen eines kalten Topfes anfänglich eine hohe An­ kochleistung freigegeben, die dann mit zunehmender Kochgut­ bzw. Kochgefäßtemperatur auf Fortkochleistung zurückgeregelt wird. Ein wesentlicher Vorteil der Temperaturregelung liegt also darin, daß bei gegebener Temperatureinstellung eine höhere Leistungsfreigabe erfolgt, sobald ein kaltes Kochge­ fäß aufgesetzt wird, wohingegen die Leistung absinkt, sobald das Kochgefäß entfernt und das Heizfeld im Leerlauf betrie­ ben wird. Dies trifft für jede Einstellung des Temperatur­ reglers zu, so daß sich eine Energieeinsparung im Leerlauf bei allen Strahlheizkörpern unabhängig von der Einstellung des Temperaturreglers ergibt. In der Regel dürfte es zweck­ mäßig sein, die vorderen, also bedienungsseitig liegenden Strahlheizkörper auf eine sehr hohe bzw. die höchste Tempe­ ratur einzustellen, so daß über ihnen angekocht werden kann. Die hinteren Strahlheizkörper werden dann zweckmäßig auf eine Fortkochtemperatur eingestellt, so daß auf ihnen die angekochten Speisen dadurch fertiggekocht werden können, daß die Kochgefäße auf der Heizplatte von vorne nach hinten ver­ schoben werden.
Eine vorteilhafte Justierung der Steuerung bzw. Regelung der Strahlungsheizelemente kann beispielsweise gemäß Fig. 13 so vorgesehen sein, daß bei einer Einstellung des Einstellknop­ fes 14 d, in welcher dieser von der Abschaltstellung um 90° verdreht worden ist, an der Heizplatte eine Temperatur von etwa 90°C gegeben ist. Nach einer weiteren Drehung von bei­ spielsweise etwa 90 Winkelgraden auf 180° ist eine Tempera­ tur von etwa 300°C gegeben, wobei ab weiterer Drehung des Einstellknopfes das Strahlungsheizelement 11 d über den Zu­ satzkontakt 38 zugeschaltet wird, so daß eine Temperatur von über 500°C erreicht werden kann. Solange nur das tempera­ turabhängig geregelte Strahlungsheizelement 10 d betrieben wird, ergibt sich eine Leistungs-Kennlinie gemäß Fig. 14, bei welcher die Leistung des gesamten Strahlheizkörpers 4 d nach Erreichen der eingestellten Temperatur jedes Mal ganz abgeschaltet wird. Sobald das leistungsgesteuerte Strah­ lungsheizelement 11 d durch Schließen des Zusatzkontaktes 38 zugeschaltet ist, bleibt eine Grundleistung des Strahlheiz­ körpers 4 d gemäß Fig. 15 ständig aufrechterhalten, während das Strahlungsheizelement 10 d durch den Temperaturregler 13 d taktend betrieben wird.

Claims (12)

1. Kochplatte für Herde, insbesondere für Großküchen-Herde (2), mit einer insbesondere aus Glaskeramik bestehenden Heizplatte (5) an der Oberseite, die zur Bildung mehre­ rer gesondert schaltbarer und benachbart zueinander in­ nerhalb eines Kochfeldes liegender Kochstellen an ihrer Unterseite eine entsprechende Anzahl von gesonderten Strahlheizkörpern (4) aufweist, von denen der jeweilige mit mindestens einem in einer Trägerschale (9) angeord­ neten, ein Heizfeld bildenden Strahlungsheizelement (10, 11) versehen und über Federelemente (8) an einer Unter­ konstruktion (3) abgestützt gegen die Unterseite der Heizplatte (5) angedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Strahlheizkörper (4) in eine an seine Außenab­ messungen angepaßte Aufnahme (19) der Unterkonstruktion (3) unverschiebbar eingelegt ist und daß die Aufnahmen (19) annähernd unmittelbar aneinander angrenzen, derart, daß das Kochfeld im wesentlichen lückenlos und auf min­ destens etwa 85% seiner Gesamtfläche beheizbar ist.
2. Kochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Strahlheizkörper (4) viereckig, insbesondere quad­ ratisch, ausgebildet sind und vorzugsweise nur mit schlitzartigen Lücken in der Größenordnung von etwa einem Zentimeter Breite aneinanderschließen.
3. Kochplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahmen (19) durch winkelförmige, insbe­ sondere die Ecken der Strahlheizkörper umfassende Bau­ teile (15) gebildet sind, auf deren etwa horizontalen Flächen (16) die Strahlheizkörper (4) über die Federele­ mente (8) unabhängig voneinander abgestützt sind und daß insbesondere die abhebbar bzw. aufklappbar angeordnete Heizplatte (5) an oberen Stirnflächen (24) von Außenrän­ dern (23) der Trägerschalen (9) der Strahlheizkörper (4) mit Pressung anliegt und die Strahlheizkörper (4) gegen die Federelemente (8) drückt.
4. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Strahlungsheiz­ element (4) und der Unterseite der Heizplatte (5) ein zu dieser etwa paralleler Temperaturfühler (12) eines Tem­ peraturreglers (13) vorgesehen ist, der vorzugsweise stabförmig ist und das zugehörige Heizfeld über den größten Teil von dessen zugehöriger Weite kreuzt.
5. Kochplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (12 b) mit wenigstens einem Ende eines Fühlerrohres (26) bzw. eines Schutzrohres (28), eine Öffnung (31) des Mantels einer aus Blech o.dgl. bestehenden Außenschale (21 b) der Trägerschale (9 b) ein­ gesetzt ist und insbesondere wenigstens im Bereich des Heizfeldes in dem an den Enden geschlossenen Schutzrohr (28), wie einem Quarzrohr, im wesentlichen berührungs­ frei liegt.
6. Kochplatte, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperatur­ fühler (12) einem für den Strahlheizkörper (4) vorgese­ henen Temperaturregler (13) zugeordnet ist, der auch zur Temperaturbegrenzung ausgebildet ist, wobei vorzugsweise sowohl zur Temperaturregelung als auch zur Temperaturbe­ grenzung nur ein einziger Temperaturfühler (12) vorgese­ hen ist.
7. Kochplatte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (12) Teil eines mit einer Ausdehnungsflüssigkeit gefüllten Systems ist, das vorzugsweise mit hochtemperaturfester Ausdehnungs­ flüssigkeit, wie Natrium-Kalium, gefüllt ist.
8. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein für einen Strahlheizkörper (4 d) vorgesehener Temperaturregler (13 d) nur einen Teil, z.B. die Hälfte, der Leistung des Strahlheizkörpers (4 d) schaltet und daß der andere Teil der Leistung durch einen Zusatzkontakt (38) des Tempera­ turreglers (13 d) im oberen Temperatureinstellbereich zugeschaltet wird, wobei vorzugsweise ein den Zusatzkon­ takt (38) aufweisender Schalter (37) achsgleich auf den Temperaturregler (13 d) aufgesattelt ist.
9. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens ein für einen Strahlheizkörper vorgesehener Temperaturregler mehrere, insbesondere zwei Schaltkontakte hat, die beide vom Tem­ peraturfühler beeinflußt sind und bei unterschiedlichen Temperaturwerten verschiedene Strahlungsheizelemente ein- und ausschalten.
10. Kochplatte, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Strahlungsheizelement (10 c, 11 c), insbesondere alle Strahlheizelemente (10 c, 11 c), des jeweiligen Strahl­ heizkörpers (4 c) über einen Kochgefäß-Erkennungsfühler (34) abschaltbar ist, der vorzugsweise etwa im Zentrum des Heizfeldes unterhalb der Heizplatte (5 c) und von einem Isoliermantel (35) abgeschirmt angeordnet ist.
11. Kochplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Erkennungsfühler (34) ein Induktionsfühler ist, der vorzugsweise federnd an der Unterseite der Heizplatte (5 c) anliegt.
12. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Strahlungs­ heizelemente (10 c, 11 c) in rechteckigen bzw. quadrati­ schen, mit ihren Windungen ineinandergreifenden Doppel­ spiralen in der Trägerschale (9 c) verlegt und vorzugs­ weise mit großer Beheizungsdichte im wesentlichen über das gesamte Heizfeld verteilt sind.
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